P§mrrhrtef, der Ffarrei f.einburg - Engelthal Weitrrnachten 2&16 Verantwortlich: Kath. Pfarramt St. Jose straße 58, 91227 Lei Foto: Pit Siebigs hätte, um im Tod und in der Auferste- Lie6e ffirrgemeinde! hung Jesu die Rettung aller Menschen zu erkennen, hätten wir auch O lieber Pfarrerl Wir warten alle auf das Probleme mit dem lnhalt von Ostern schönste Fest des Jahres, und du willst und von Weihnachten! es uns vergäfien, indem du uns auf der Dass Weihnachten und Karfreitag ersten Seite ein Weihnachtsbitd mit ei- zusammenhängen, haben die Chrisnem Kreuz vorne dran anbietest. Gehört sich so etwas? Muss sich das Kreuz immer in den Vordergrund drängen? So ein schönes Kind, die selige Maria, glückliche Hirten, so - und dann: Wie ein Fremdkörper drängt sich das Kreuz in den Vordergrund, stört (zerstört?) die ldylle. Vor vielen Jahren war mal ein Vorschlag in der Diskussion: Ob nicht die Christen als ihr zentrales Motiv ein anderes Symbol wählen könnten als ein antikes Folterinstrument, wie es in den späteren Jahrhunderten der Galgen gewesen ist und in manchen Ländern heute noch - Gott sei es geklagt - ein elektrischer Stuhl sein kann. Die Krippe wäre doch eine schöne Alternative. liebtich und niedlich Wenn ich die Kinder im Religionsunterricht frage, welches das wichtigste christliche Fest sei, komrni wie aus der Pistole: Weihnachten! Und ich muss die Kinder leider enttäuschen. lch muss ihnen sagen, dass ohne Karfreitag und Ostern Weihnachten bedeutungslos wäre, dass wir ohne Jesu Tod und Auferstehung keinen Grund hätten, Weihnachten zu feiern, well diese Geburt auch nicht bedeutender wäre als die Geburt jedes anderen Kindes. Oder - etwas poetischer ausgedrückt: das Licht der Weihnacht. das auf das Kind und Maria fällt, ist vom Licht Ces Ostermorgens geliehen. lch darf mir aber auch bewusst werden; Wenn es Pfingsten nicht gäbe, wenn der Heilige Geist die Jünger nicht erleuchtet ten schon sehr friih verstanden, wenn Maler das Kreuz in die Gloriole (Heili- genschein) des Kindes gemalt, den Stall von Bethlehem als Grabkammer gestaltet haben, wenn das Kind wie eine Mumie eingewickelt in Marias Armen liegt. ,,Fatschnkindl" sagt man in Österreich dazu. Legen wir doch einmal unsere theolo- gische Brille schnell ab. Dann kann man Weihnachten auch anders se* hen. Dass Gott Mensch wird, dass er die Menschen so liebt, dass er selbst ein Mensch sein möchte, ist auf alle Fälle ein Grund zum Feiern und zur Freude. Wenn ich auf den Hintergrund des Kreuzes auf dem Bild schaue, zu den Hirten, fä]lt mir ein: Es ist ein ,,Charak- terzug" Gottes, sich immer die Unscheinbarsten auszusuchen; ein Cha- rakterzug, den ich oft in der Bibel wiederfinde: bei der Wahl seiner Propheten, bei der Wahl Marias zur Mutter seines Sohnes, bei den Hirten, die als erste die Weihnachtsbotschaft hören. Eine Eigenschaft, die mich tröstet und mahnt: Gott sieht nicht das, was den Menschen vor Augen ist, sondern er sieht das Herz. lch muss nicht großartig, beruhmt, angesehen sein, um von Gott gesehen zu werden. Gottes,,Statussymbole" sind andere als die der Menschen. Sie haben nichts zu tun mit Geld, Kön- nen, Leistung. Darum darf ich auch die nicht gering schätzen, die in den Augen der Menschen wenig oder gar nichts gelten. lch muss genauer hinsehen. Und nicht nur hinsehen. Gott wird Mensch, damit sich etwas ändert. Damit es nicht so bleibt, wie es ist, sondern die verkehrten Verhältnisse wieder in Ordnung kommen. Nichts anderes bestätigt die Gottesmutter im Magnificat: ,,Er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die l.liedrigen. Die Hungei'nden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen." Gott ist parteiisch Er schwebt nicht teilnahmslos über den Leiden dieser Welt. Aus all dem lese ich heraus: Weihnachten ist die Liebesgeschichte Gottes mit uns, mit seinen Menschen. Gott liebt die Welt so sehr, dass er sich selbst zum Geschenk macht; so groß ist die Liebe Gottes zu seiner $chöPfung, dass daraus ein Kind entsteht. Das ist die Weihnachtsgeschichte: die Geschichte einer Liebe, die Geschichte einer Beziehung; der Beziehung von Gott, dem SchöPfer, zu uns Menschen, zu seinen Geschöpfen. konnen wir das glauben? Können wir glauben, dass diese Welt geliebt wird? Ein Blick in die täglichen Nach- richten lässt mich manches Mal zweifeln: Krieg und Terror, getÖtete Kinder, Hunger und Not, Katastrophen. Wie soll man, warum soll man eine solche Welt lieben? Weil sie es s0 nötig braucht. Weil sie in ihrem ganzen Schmez und auch in ihrem Hass nur durch Liebe erreicht werden kann. Weil diese Welt jemanden braucht, der sie in den Arm nimmt; der nicht über das Leid hinwegsieht, sondern mitleidet. Diese Welt braucht ganz viel Nähe und große Liebe, wie sie nur Gott geben kann. Das SchÖne, das Gelungene, das Glücktiche zu lieben, ist einfach. Was Liebe wirklich bedeutet, zeigt sich erst, wenn die Welt ihre hässliche Seite offenbart. Hat sich die Welt dadurch geändert? Manche mögen - die täglichen Nachrichten im Kopf so fragen. Eine menschliche Frage. Denn wenn das Leid so groß - ist, dann muss doch auch die Rettung gewaltig sein. Doch Gott denkt anders. Die Reftung der Welt beginnt im Kleinen, in einem Kind. Und im Kleinen kÖnnen wir die Früchte sehen. Bernd Mönkebüscher, der sich mit einer Gruppe Priesterkollegen schon lang gegen ein verkitsehtes,,Heidschi-bumbeidschi-Weihnachten" wehrt, macht den Vorschlag, das Kind auf die Tageszeitung zu legen. Die Tageszeitung als Krippe: an diesem Vorschlag blieb ich länger in Gedanken ,,hängen". lch bin trotzdem dankbar für das Kreuz im Vordergrund des Bildes. Es bewahrt mich davor, mich in einer rcmantischen Vorstellung von Weihnachten zu verlieren, Die Gäburt Jesu hatte nichts Romantisches. Gott kommt' nicht in eine heile Welt, sondern er ist das Heil der Welt. Das gilt heute wie vor 2000 Jahren. Das Kreui ist nicht Störfaktor an Weihnachten, sondern Rettungsanker in einer unheilen Welt, deren ErlÖsung mit Weihnachten beginnt. Weihnachten ist der Anfang' Abär schade, wenn wir auf die Fortsetzung verzichten würden, ln oiesem Sinn gesegnete Weihnacl"tli t')/ t lhr Pfarrer f J.tl*-Ar_ S"r----* o-' u'i A«$wern6m* ä&"§6; F=us E<u §amstaq. 24. Dezennber ts 21.00 22.3ü - HETLIGER ABEND Die indigenen Völker im AmszoncsGebiet sind die Houpt-Leidtrogenden der nst (Krippenspiet) Engeithat Christrnette Leinburg Christmette (Gospelchor), Ausbeutung und Urnweltzerstörung logen, leiden unter den Llmweltschöderr. Dem ökologischen und sozicrlen Kohlschlag wili Adveniot etwos entgegensetzeni dos Selbstbewusstsein und die AG- 2 9.15 10.30 Leinbung Beichtgelegenheit Weihnachisamt Weihnachtsamt Weihnachtsvesper Leinburg Engelthal hl. Messe hl. Messe 31. Deze,nrber S.ONNTAG. 1. Januar - 16,30 Beso nd-ere Über 15 Jahresschlussfeier Neuiahr 9.15 Leinburg 10.30 Engelthat Leinburg Rechte der lndigenen zu störken. Afrikatag - silvester 1/.00 17.00 Leinbur.g Leinburg ht. Messe n-:§ hl. Messe ökumenischer Goitesdienst, Beginn: St. Leonhard Mi I ei c htg et eg ei genen Land. Menschen, di abgegeben werden. ^ ,Kinde, hr$toKnderv .._ tind dr$ biru da&ei",, Die spenden sind für Kinder in etwa 140 Ländern in Afrika, Asien, Lateinamerika und in osteuropa. Hauptbestimmungslana ist rreuer Kenia in Ostafrika. nd e in unserer l^,lahrnehmung oft nicht vo rkommen enh e ?ie Qpteürlppslten (Pappspardosen) zum wertmissionstag der Kinder können bei einem der weihnachtsgottesdienste (24., 2s,. zoi. oä*,. 1. Januar) I i onen Menschen si b des afri kani schen Kontinents auf der Flucht vor Dürre und Hunger und vor Bürgerkrjegen. Zwei DriLtel davon si nd Bi nnenfl üchtl i nge i n i hrem i nnerha-l it: Dienstag, 20. Dezember, ig.00 in Engeithai lB.4S in Leinburg B in dieser Region- Sie werden vertrieben, verlieren ihre Heimot und ihre Lebensgrund- anschl.,,Hirtentrunk,, am 24. und 25. Dezernber {dveniatkollekte Leinburg Leinburg Engelthal mS& Ac'Eü €§am ffi eäs o' Januar '17 Wim lohonnesmo ]lirten, die wilt es erb&rmen, Die fiwch wit" dilrfen uils erbarrwen! wie elend das Rindlein sei" 8s ist eine 9'sehicht' füt, die ltrmen, kein Reither u;ar nieht dabeiLudvlig fhanld ,qißtuelles aus dern Leben der pfarrgerneinde §eeBorgeelnheit (§El Die Diözesanleitung möchte, dass die pfarrgemeinden den Blick über die Pfarreigrenzen hinaus lenken, in großeren,,pastoralen Räumen" denken" unsere Seelsorgeeinheit Altdorf ist flächenmäßig die grdßte in unserer Diözese, darin Leinburg die flächenmäßig größte pfarrei. Es wurde überlegt, ob man die sE nicht nochmalteilen sollte. Doch dies wurde negaüv beschieden. Kürzlich war sE-verbundskonferenz. Man will auf einen gemeinsamen pfarrbrief hin arbeiten, in dem lnformationen stehen, die für alle 3 pfarreien gelten. und solche, die die einzelnen Pfarreien betreffen. so erfahren wir auch uber die anderen beiden Pfarreien unserer SE etwas. ,,ppgrrei eruändern" unsere Aktion fand leider nicht viel Zuspruch. vielleicht hielt auch das schlechte wetter manche davon ab" Aber wir haben sehr viel wissenswertes erfahren und lnteressantes gesehen. Herzlichen Dank nochmal, Herr Liebell Herzlichen Dank allen, die sich beteiligten. ,,Iilir stehen rrlieder Voll unter strom' Die Arbeiten zur lnstallation einer ganz neuen elektrischen Anlage in der Pfarrkirche und im pfarrhaus war aus Sicherheitsgründen notwendig geworden. Meist kommt dann mehr dazu als vorgesehen. Die Maßnahme kostete knapp 20 000.-- €" Leider wird ,r' nicht alles bezuschusst, sodass wir gut 11 000.-- € selbst aufbringen müssen. Bitte helfen Sie uns dabeidurch eine Spende! Wer überweisen möchte, bitte auf das Konto der,Kaiholischen Kirchenstiftung Leinburg" bei der Sparkasse Nürnberg: tBAN: DE 03760501 O1 0380390039. Herzlichen Dank für jede Spende! PiBerfahrt nach AttÖming Ffarrer Titzler hat nach gllrcklicher Fertigstellung unseres Pfarrzentrums für jedes Jahr zum Dank eine Wallfahrt nach Altötting gelobt. Das sollauch für uns nun Anlass sein, wieder einmaleine Pilgerreise zum größten Marienwallfahrtsort Deutschlands zu machen. vorgesehen "ist Ende März oder Anfang April. Nach weihnachten erfaliren sie über die Gottesdienstordnung oder auch über die lnternetseite unserer pfarrei mehr, RgformationsiubiHum Qie- evangelische Kirche feiert seit 31. Oktober S00 Jahre Reformation. Anlass ist äie Veibreitung d.er Thesen Martin Luthers am 3'1. Oktober 1517. Dann soil ;nr Jubiläurnsjahr zu Ende sein. Auch die evangelische Kirche weiß, dass nicht nur einseitig, sondern von beiden Seiten schlimme Dinge passiert sind. luther Deshalb ermuntert sie u. a. zu einem dienst. Die evange!"g|," Gemeinde Engertharwird äieses Anliegen aufgreifen und am sonntag, 5. fidärz 201T um i9.00 uhr in der Jchannes[irche einen oekumen ischen Gottesdienst feiern. ln offenhausen wird im september gleich mehrere Tage gefeiert. Am sonntag, den 17. september 2a1T ist dort ein oekumenischer-Gottesdienst vorgesehen. Veriohnungsgottes- Ehevorbereituog Paare, die sich im kommenden Jahr trauen möchten, sind zu einem Eheyorbereitungskurs der Seelsorgeeinheit eingeladen: Er findet statt am Samstag,4.3.ZO1T von 9.00-15.00 Uhr im katholischen Pfarrheim in Winkelhaid. pfarrer Börschlein und Karin Meier (unsere Religionslehrerin) mit ihrem Ehemann Robert werden den Tag gestalten. Beginn mit einem Frühstück, danach Behandlung von Fragen wie: Was ist uns in der partnerschaft wichtig? Das Besondere der kirchlichen Trauung? Gestaltung unseres Traugottesdienstes. Nachdenken über das Eheversprechen. Anmeldung über eines der Pfarrämter in Altdorf, winkelhaid oder auch Leinburg. Orgeldienst Wir suchen für Leinburg einen weiteren Organisten. Bitte sorgen Sie mit, dass der Fiskus nicht erfährt, dass der Pfarrer am Sonntag ,,Dreifachverdienef ist (Scherz!). Er begleitet als Liturge manchmal auf dem Keybord auch die Lieder und erledigt zudem auch noch den Dienst des Kanntors,(ohne sich besonders herausstellen zu wollen). Wer möchte Orgelspielen oder es lernen? Kirchenorgel mit Händen und Füßen ist nicht leicht. Wir (Sabine Gassenmeier und Pfarrer) helfen gern dazui Melde dich oder melden §ie sich im Pfarramt! Nur Mut! Termine, soweit schon bekallJtt ... ! So ünsere SkernsingeraKtion zo:Lz §egen bringen - §egen §ein - @meln§am für @ttes §chöp6,r6 ,r Kehia und rrjehureh Das Motto der kommenden sternsingeraktion nimmt den Kiimawandel und seine erschreckenden Folgen wie Trockenheit und wtrstenbildung in den Bfick, die schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit, wasserversorgung und Ernährung haben. wir werdän daran erinnert, dass wir alle Verant- wortung tragen tür die Bewahrung der schöpfung damit sie uns und Menschen nachfolgender Generationen Heimat bietet. wie bekannt geht in unserer Diözese die Hälfte des gesammelten Geldes an das Kindermissionswerk nach Aachen, von wo aus Kinder in der ganzen welt und heuer schwerpunktrnäßig vor allem in Kenia in Ostafrika unterstijtzt werden. ln unserer Partnerdiözese poona in Indien sind 3 projekte vorrangig: Ersatzbau für die Milagris vor- und Grundschule in sawantwadi Der Bau von Klassenzirnmern in der St. patricks Schule Aufbau von Büchereien an 5 Schulen. Die beiden Bischöfe, Gregor Maria Hanke aus Eichstätt und rhomas Dabre aus Poona grüßen euclr sternsinger ganz herzlich! r" . Die Sternsingeraktion im Leinburger pfarrgebiet wird am 02.,03. 04. und 0S. Januar 20,lldurchgeführt. lm Hammerbachtalwird von den Begleitern spontan entschieden. Damit möglichst vielen Kindern weltweit geholfen werdeR kann, brauchen wir wieder viele Sternsinger und Begleiter. Wer nur 1 Tag oder 2 Tage kann, sollgenauso kommen! Liebe Mädchen und-Buben, bringt eure Freundinnen und Freunde mit, selbstverständlich auch evangelische! Wer will, dass es Kindern in der ganzen Welt besser geht, und an dieser größten Aktion Kinder für Kinder auf der ganzen Erde teilnehmen will, solt bitts am Dienstag, 27. Dezember, um {0.30 Uhr zur Besprechung kommen. Leider konnten in den letzten Jahren nicht alle Häuser besücht werden. wenn sie den Besuch der sternsinger auf jeden Fall wtrnschen, können sie lhren wunsch im Pfarramt (Tel. 271), bei sabine Gassenmeier (Tel. 6245) oder bei Manfred Hummel(Tel. 6109) anmelden. Eine 100-%ige Gärantie kann in unserer weiträumigen Diasporasltuation trotzdem nicht §egeben werden. sind Sie daritber bitte nicht böse! Mi 1.1- 16.30 2.-s.1. 11.1. 16.00 fg.1 5 oekumenischer Gottesdienst zum Jahresbeginn; Beginn in St. Leonhard sind. in Leinburg die Sternsinger untenvegs Erstkommunion-Vorbereitu n g Bibelkreis Kindergottesdienst Pfarrgemei nderatssitzu n g Seniorennachmittag KAB-Versammtung in Lein burg (Filmabend) ,Honig im Kopf' Jugendvesper in plankstellten Erstkomm u n ion-Vorbereitu ng Chorwochenende Kindergottesdienst Seniorennachmittag Erstkom mun ion-Vorbereitu ng Bibelkreis Vorstel lu ngs-Gottesd ienst Jugendvesper in Plankstetten Erstkommunion-Vorbereitun g Weltgebetstag der Frauen in St. Leonhard So 15.1" 9.1S Mo 16.1. 20.00 Di 17.1. 14,3A Mi 18.1. 19.00 Fr 20.1. 20.00 Mi 25.1. 16.00 Fr 27. - So 29.1. So 5.2. 9.15 Di 7.2. 14.30 Mi 8.2. 16.00 Mi B.?.. 19.15 So 12.2. 9.1S Fr 17.2. 20.00 Mi 22.2. 16.00 Fr 3.3. 19.30 So 5.3. 18.00 Versöh ungsgottesdienst im Ju biläu msjahr der ReforSt. Johannes in Engetthat l3lT in der evang.inKirche Mo 6.3. f 9"80 KAB-Versammlung Engelthat n ,,Alles rund um die Pflegeversicherung,, Di Mi 7.3. '14.3A 8.3 16.00 Do 93. 19.1 5 Seniorennachmittag Erstkommun ion-Vorbereitu ng Bibelkreis Bußgottesdienst in St. Joseph So 12"3. Do Fr 16.3. 19.30 9.15 19.30 17.3. 20.00 Kindergottesdienst Passionsgottesdienst in st. Leonhard Jugendvesper in Plankstetten Mi 2?.3. 23.3. 16"00 Erstkommu nion-Vorbereitu ng 19.30 Bußgottesdienst in St. Joseph Do \:;lx;*.f.:-i:ffi.Tr "'#;ho.':;ff;;s'Liübt'" www fm Alten Testoment wurden einige Manschen ein paar hundert Johre alt. Dann höiten wir einen Uropo und eine Urorno und einen Ururopo und eine Ururoma und eine Urururope und eine Selwu"rt4*,tw ,... .."" wdr*n*l>e,tw Dos gäbe viele Geschenkel Die kleine Juita rnacbt mit ihrer rynajie Ulkub auf dem Bauerahof der GroJieltern. Am Abend siehtJuttä, wie die ßduerin ein Hubn rupj!. Sie frast, oOrni, xiebst du die n;Ar* .ttSL Der Schneemann möchte sich dos Eis holen. Dcbei dorf er ober nicht on einer Thermosflosche vorbeikommen. Findest du den kürzesten Weg für ihn? Andrea und Stefon Waghubinger 'urr,ro,o, wn, dip hpl Zlith*ea, Alnr*,vttinrhpt G d>Lwt»tag, Januar nachts itnrner aus?,, ,ffi Z 70 71 71 72 73 73 75 75 75 76 77 78 81 81 82 82 83 84 84 85 85 90 Hoffmann Helmut Emst Lieselotte Womatschka Peter Appelt Wilfried Surnrnerer Günter Weinmann lngrid Franke Gisbert Gebhard Lorenz Mannert Erich Weber Maximilian Zeitler Dorothea Martens Anneliese Baar Erna Horny Erhard Berger Georg Dreston Bernhard Bruckschlögl Johann Leinburg Diepersdorf Diepersdorf Leinburg Schrotsdorf Diepersdorf Leinburg Leinburg Entenberg Leinburg Bauer Adelheid Brunn Leinburg Michl Anna Weißenbrunn Dudkowiak Heinz Mönig Woffgang Hermanns Georg Weißenbrunn Engelthsl Morinelli Vincenzo Schilfarth Renate Reinelt Manfred Huber Gerlinde Sünkel Werner Beck Elisabeth Richter Erwin Kapusta Georg Reinl Erich Böhm Werner Dottenveich Günter Fröhlich Therese Werner Gertraud Ferschl lrmtraud Wallerer Maria Drössler Renate Wotipka Josef Hahn Herbert Koß Annemarie Kurzmann Elsa Nesbeda Anna HÖpfel Gertrude ^§' ,\f § § § ,§ Schrotsdorf Diepersdorf Weißenbrunn Unterhaidelbach Diepersdorf Unterhaidelbach ßy Leinburg Februar 71 71 72 74 74 76 76 77 77 78 78 78 78 81 81 82 82 86 87 90 91 92 ^§ 'l Diepersdorf Entenberg Diepersdorf Renzenhof Hinterhaslach Püscheldorf Breitenbrunn Haimendorf Unterhaidelbach Engelthal Haimendorf Leinburg Diepersdorf Haimendorf Unterhaidelbach Engelthal Leinburg Diepersdorf Leinburg Entenberg Kucha Leinburg \ä t§ *s §fl März 70 70 70 71 71 73 aa 73 73 74 74 76 76 76 to 77 77 78 78 79 79 80 81 B1 8't 83 83 84 84 85 86 89 Radunski Anna §iebenhaar lngrid Engetthal Diepersdorf Weißenbrunn Offenhausen Zwittmeier Renate Falkner Elisabeth Göiz Renate Fenk Willibald Grtindel Wilhelm Köstler Anton Willacker Hubert Sichelstiel Werner §tepanek Gertruda Gebhard Maria Gründel Wilhelm Hellen Helga Stark Margit Eberlein Maria Brunn Leinburg Hallershof Diepersdorf Leinburg Haimendorf Weißenbrunn Leinburg Hallershof Weißenbrunn Leinburg Müller Werner Dreston Maria Monatsberger Monika Bigerl Frida Kraus Gerda Herdl Karlheinz Böhm Agnes Schultes Johann Wörnlein Gerda Egeter Ludwig Niebler Hermann Halbritter Emma Lugert Waltraud Mäsel Elisabeth Britting Herta Lenz Hedwig Leinburg Weißenbrunn Unterhaidelbach Diepersdorf Weißenbrunn Diepersdorf Haimendorf Engelthal Weißenbrunn Heiligenmühle Diepersdorf Unterhaidelbach Leinburg Renzenhof Haimendorf Entenberg Leinburg ffi w. -"w tu§"d" is" \ä ,ss e#" D airh, d{fu hä 7iz.t q& wurdea,,iru d,ie Kürche ail{gator"t np*t/ Kundler Leonie(Oberhaidelbach), Full Leonie(Schönberg), Schmidt Ella (Weigenhofen) Imz hl .fa*ra,men t der €h^e hal:ew *idt, venprocheru Gottschalk Markus-Reinl Corinna (Oberhaidelbach) Iru dtb EwStlceit wu*de aböerutb,n, Salomon Doris (66) Pühlhof Ein ge§egnete§ und Friedvol le§ {4fei hnachtsfe§t und ein glückliche§ §eues Jahr 2At7 in Gesund8:eit urünscht o llen Pfarrangehörigen Pfsrrer f{ermann Pnnr
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