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Nahrungsmittel- und Getränkesektor: Appetitliche Übernahmeziele in der Schweiz - Rollt eine Übernahmewelle an? by Karim Serrar - schweizeraktien.net - http://www.schweizeraktien.net
Nahrungsmittel- und Getränkesektor: Appetitliche
Übernahmeziele in der Schweiz - Rollt eine Übernahmewelle an?
by Karim Serrar - Freitag, Januar 06, 2017
http://www.schweizeraktien.net/blog/2017/01/06/nahrungsmittel-und-getraenkesektor-appetitlicheuebernahmeziele-in-der-schweiz-rollt-eine-uebernahmewelle-an-12050/
Barry Callebaut könnte seine gute Positionierung durch
Akquisitionen noch ausbauen. Im Bild eine Schokoladenfabrik des Unternehmens in Brasilien. Quelle:
Barry Callebaut
Alles, was es braucht, um eine Übernahmewelle auszulösen, sind willige und solvente Käufer, die oftmals
von strategischen Zielsetzungen geleitet sind. Ein anschauliches Beispiel aus dem Jahr 2016 ist die nun
nahezu vollständige Konzentration im Bereich Saatgut und Agrochemie – ein Milliardengeschäft. Mit der
erfolgten Übernahme der Schweizer Syngenta durch ChemChina und der kurz danach angekündigten
Übernahme von Monsanto durch Bayer gibt es nun ein Oligopol, in dessen Händen die
Nahrungsmittelversorgung und -sicherheit von weiten Teilen der Welt liegt. Je geringer die Anzahl der
Player ist, desto weniger wahrscheinlich ist es, dass es intensiven Wettbewerb über den Preis gibt.
Manche Transaktionen werden daher auch von den zuständigen Behörden wie Monopolkommissionen
oder dem Justizministerium verboten, wie etwa im Fall Halliburton und Baker-Hughes, deren geplante
Fusion eine wettbewerbswidrige Stellung im Ölservicebereich zur Folge gehabt hätte.
Chinesische Käufer treiben Übernahmeprämien
Aus Anlegersicht sind aber weniger die Käufer als vielmehr die Zielunternehmen interessant. Im
Regelfall muss eine nennenswerte Prämie an die Aktionäre des Zielunternehmens gezahlt werden, damit
diese sich von ihren Anteilen trennen. Im langjährigen Durchschnitt beträgt die Prämie 33%, in
Einzelfällen sehr viel mehr, in manchen Phasen auch weniger wie 2016 mit "nur" 25% durchschnittlicher
Prämie. Treten neue Käuferkreise auf den Plan, wie zuletzt die Chinesen, kann schnell eine beachtliche
Dynamik entstehen, indem viel Kapital wenige als attraktiv eingeschätzte Ziele jagt. So lag 2016 das
Volumen der chinesischen grenzüberschreitenden Transaktionen mit 135 Mrd. USD schon zur
Jahresmitte höher als im Vorjahr 2015 mit insgesamt 111.5 Mrd. USD. Allerdings waren allein 48 Mrd.
USD auf die Syngenta-Übernahme entfallen, die grösste jemals von einem chinesischen Unternehmen im
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Ausland getätigte Übernahme, die ja auch prompt Bayer veranlasste, Monsanto ins Visier zu nehmen.
Der Anteil der Asia-Pacific-Region am internationalen M&A-Volumen wächst stetig. Bild: JPMorgan
Chase & Co.
Expertise bei Übernahmen
Die Aktien der Käufer fallen meistens, weil sie zu viel bezahlen, den Schuldenberg erhöhen und die
versprochenen Synergien und Kosteneinsparungen zu oft nicht so schnell oder im beabsichtigten
Ausmass eintreten. Im positiven Fall gelingt die Integration, und das vergrösserte Unternehmen steigert
die Gewinne schnell und nachhaltig. Dann gewinnt auch die Aktie wieder. Manche Unternehmen wie
etwa Nestlé können auch eine lange Geschichte erfolgreich integrierter übernommener Unternehmen
vorweisen. Wer diese Kunst beherrscht, wird weniger Zweifel bei den institutionellen Investoren
auslösen, was den Aktienkurs oben hält. Nicht selten sind Aktien neben einer Barkomponente und der
Schuldenübernahme Teil des Übernahmepreises.
Food-Bereich kommt aufs Radar
Den Startschuss für die Ingangsetzung einer neuen Runde im M&A-Spekulationskarussell im FoodBereich setzte kurioserweise die Schweizer Publikation "Bilanz", die Mitte Dezember 2016 über die
lange erwarteten, auf Veranlassung von Warren Buffett und Jorge Lemann, dem zweitreichsten
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Schweizer, Übernahmegespräche von Kraft-Heinz mit Mondelez berichtete. Auch Bloomberg und
weitere Fachinformationsdienste beziehen sich in ihrer Berichterstattung darauf, wohingegen die
betroffenen Unternehmen keine Kommentare abgeben. Die Mondelez-Aktie zog um rund 5% an, die
Börsenbewertung des Herstellers von "Oreo", dem bekanntesten Cookie der USA, zog auf rund 70 Mrd.
USD an. Inzwischen berichteten zahlreiche namhafte Publikationen, dass es nur unfundierte Gerüchte
seien, doch die Marktteilnehmer sind davon nicht überzeugt. Der Aktienkurs von Mondelez hält sich
oben.
Zu beachten ist, dass hier zusammengefügt werden würde, was zuvor schon ein Unternehmen war. Im
Zuge des Demergers von Phillip Morris erwarb Heinz die Kraft-Nahrungsmittel-Sparte. Mondelez
(Toblerone, Milka) ist ein weiterer Demerger von Phillip Morris, der bereits einige Sparten veräussert hat.
Weitere US-Nahrungsmittelunternehmen, die als Übernahmekandidaten gehandelt werden, sind Hershey
Foods, Pinnacle Foods, Campbell Soup und McCormick & Co.
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Vergleich der Aktienkursentwicklung von Mondelez und Kraft Heinz seit Januar 2016. Quelle: Six iD
Nestlé ist Trendsetter
Die Schweiz hat mit Nestlé einen der Giganten im Nahrungsmittelsektor zu bieten, der nicht nur die
Mittel und die Expertise zur aktiven Konsolidierung des Sektors auf globaler Ebene aufweisen kann,
sondern selbst Trends setzt und schon ganze Branchen wachgeküsst hat, wie etwa den
Mineralwassersektor, der vor Jahrzehnten noch ganz fragmentiert und verschlafen war. Konfrontiert mit
grössenbedingten Grenzen des Wachstums in den angestammten Bereichen, sind höhere Zuwachsraten
also nur durch Akquisitionen und Innovationen möglich. Ein Schwerpunkt ist "Health-Food" inklusive
"Functional Food", eine Verbindung von Notwendigkeit mit Erfordernissen der Gesundheit. Ob Senioren,
Allergiker, Übergewichtige oder Mangelernährte: Spezifische Nahrung kann gezielt das Wohlbefinden
und die Lebensqualität signifikant verbessern. Das ist ein Wachstumsmarkt, denn Unverträglichkeiten,
Allergien, Adipositas und sonstige ernährungsbedingte Krankheiten steigen in nahezu allen G20-Ländern
exponentiell.
Schokolade ist Hotspot
Dazu kommen mit Barry Callebaut und Lindt zwei weitere mittelgrosse Player aus der Schweiz, die ihre
schon gute Positionierung durch Akquisitionen noch ausbauen könnten. Auch hier sind Mittel und
Expertise ausreichend vorhanden. Gerade der Schokoladenmarkt ist "in", denn es hat sich
herumgesprochen, dass hochwertige Schokolade entscheidend zur Gesundheit beitragen kann, u.a., indem
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sie den Herzschutz durch Phenole steigert. Der Pro-Kopf Verbrauch zieht nicht nur in den klassischen
Schokoladekonsummärkten wie Italien, Frankreich, Deutschland und der Schweiz an, sondern auch in
den zahlreichen Ländern wie China und Indien, die nun eine kaufkräftige Mittelklasse aufweisen. Man
sollte nicht vergessen, dass Schokolade bei den meso-amerikanischen Hochkulturen ein "heiliges"
Getränk war, das nur den Göttern selbst und den Priestern und Herrschern vorbehalten war. Die ersten
Schokoladenausschänke in Europa waren dagegen eine luxuriöse Extravaganz, die nur den Aristokraten
und Kaufleuten zugänglich waren.
Zwar könnten Lindt und Barry Callebaut auch selbst Ziele von Übernahmeversuchen werden, doch ist
fraglich, ob die Kernaktionäre auch verkaufswillig wären. Wahrscheinlicher ist, dass die Schweizer
Player selbst aktiv werden, solange die Preise noch nicht durch Spekulanten in die Höhe getrieben
wurden. Auch ausländische Player könnten in der Schweiz zur Abrundung ihrer internationalen
Aktivitäten fündig werden. Wer könnte ein attraktives Ziel sein?
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Die Entwicklung des Aktienkurses von Barry Callebaut über die letzten 5 Jahre. Quelle: Six iD
Targets an der SIX
Nach Ausschluss aller als wenig attraktiv scheinenden Segmente wie Brauereien oder Gesellschaften, die
mehrheitlich im Besitz von Verbänden und Genossenschaften sind, stechen unter den an der SIX
kotierten Werten vor allem zwei Titel heraus: Hochdorf und Hügli.
Hochdorf auf dem Weg zum internationalen Premium-Anbieter
Hochdorf wächst seit geraumer Zeit in forschem Tempo und erreicht dies durch Konzentration auf die
Kernkompetenzen: Babynahrung aus Milchingredienzen und pflanzlichen Ölen, Senioren-Nahrung, dazu
Schokolade und eine weltweite Präsenz. Die Marke, die etablierten Distributionskanäle bis hin in
afrikanische Dörfer sowie die profitable Entwicklung haben aus dem 1895 gegründeten Spezialisten ein
hoch angesehenes Unternehmen werden lassen, das an der Börse nun mit 444 Mio. CHF bewertet wird.
79 von 100 Säuglingen kommen in Asien und Afrika zur Welt, was die Hochdorf-Strategie in einem Satz
untermauert. Der Börsengang an die SIX war 2011 erfolgt, 2016 hat sich der Kurs fast verdoppelt. Doch
die Bewertungskennziffern zeigen keine krasse Überbewertung an. Das Kurs/Umsatz-Verhältnis liegt bei
0,82x, das historische Kurs/Gewinn-Verhältnis bei 26x. Die eben erfolgte Übernahme von Pharmalys mit
den bekannten Marken "Swisslac" und "Primalac" mit 40 Abnehmerländern, darunter China, forciert die
Transformation des Unternehmens, dessen Ziel es ist, bis 2020 ein internationaler Premium-Anbieter zu
sein. Bedenkt man, dass Hochdorf so langfristig hohe Zuwachsraten erzielen wird, dürfte das
Unternehmen bereits auf diversen Target-Listen zu finden sein. Die Prämie könnte signifikant ausfallen,
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da Marken und privilegierter Zugang zu den Märkten eine strategische Prämie erfordern. 62% der Aktien
befinden sich in Streubesitz, die bekannten Pakete bewegen sich im niedrigen einstelligen Prozentbereich.
Die Entwicklung des Aktienkurses von Hochdorf seit Januar 2015. Quelle: Six iD
Hügli – durch Fokussierung auf Reformkost zum Erfolg
Eine weitere typisch Schweizer Erfolgsgeschichte ist Hügli. Als der jetzige 64,2%-Aktionär Alexander
Stoffel 1956 die Geschicke des Familienunternehmens zu leiten begann, lag der Jahresumsatz bei 1 Mio.
CHF. Zuletzt belief er sich auf 378 Mio. CHF. Die konsequente Ausrichtung auf natürliche Zutaten für
die Trockenmischprodukte der Marken Erntedank, Cenovis, Eden und granoVita für Reformhäuser,
Vegetarier und Veganer hat Trends vorweggenommen, denen heute viele Branchenvertreter
hinterherlaufen. Ein industrie-logisch denkender Käufer könnte Know-how, Marken und
Distributionskanäle von Hügli für eigene Produktlinien nutzen, damit Skaleneffekte erzielen und
umgekehrt die Hügli-Marken über die eigenen Distributionsschienen in Ländern vermarkten, in denen
Hügli bisher nicht präsent ist. Die Fokussierung auf unverfälschte Bestandteile und Reformkost sowie
Vegetarier und Veganer könnte in einem grösseren Unternehmen mehr Kunden finden und so von den
Trends ausserhalb der zunehmend gesättigten Kernmärkte von Hügli profitieren. Für solche Argumente
könnte der Hauptaktionär zugänglich sein, vorausgesetzt, der Preis stimmt. Aktuell wird Hügli mit einem
Kurs/Umsatz-Verhältnis von 0,57x und einem historischen Kurs/Gewinn-Verhältnis von 15x bewertet,
bestimmt keine Überbewertung.
Targets im ausserbörslichen Bereich
Auch im OTC-X Markt der Berner Kantonalbank (BEKB) sind bei genauer Analyse zwei Perlen zu
entdecken, die das "gewisse Etwas" haben: Patiswiss und Thurella. Die Bewertungen sind überschaubar.
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Die Gesellschaften sind in ihren Bereichen innovativ und haben jeweils Trends mitgeprägt, die heute
allgemein als attraktiv und wachstumsträchtig eingestuft werden. Zudem hat der OTC-X gerade im
vergangenen Jahr eine unerwartet hohe Anzahl an Unternehmenstransaktionen, grossen Paketkäufen und
Kapitalerhöhungen erlebt. Die Aufmerksamkeit für den ausserbörslichen Aktienmarkt hat jedenfalls
beträchtlich zugenommen, was über kurz oder lang auch zur Entdeckung weiterer Perlen führen wird.
Patiswiss – Qualität als Konzept
Patiswiss ist aus der Einkaufsgenossenschaft der Confiseure entstanden und ist vielleicht kein
Haushaltsname, da keine eigenen Markenprodukte hergestellt werden. Der Charme liegt im privilegierten
Zugang zu Bäckern und Confiseuren sowie Gewerbe und Industrie. Diese werden mit Krokant,
Couverturen, Mandelmassen etc. beliefert. Patiswiss ist Vorreiter bei der Verwendung frischer und
hochwertiger Rohstoffe und verzichtet seit langem ganz auf die Verwendung von Palmöl zum Schutz der
Regenwälder. Solche Qualitätsmerkmale werden von den Konsumenten gesucht. Wachstumspotenziale
liegen in Generalimportvereinbarungen für Premiumprodukte wie die österreichische Darbo Marmelade
und in der Steigerung der bescheidenen Exportquote von 4.6%. Mit einem Unternehmenswert von gerade
10.3 Mio. CHF ist Patiswiss für Barry Callebaud oder andere Käufer nicht mehr als ein Appetithappen,
der jedoch die eigenen Aktivitäten mit wichtigen Bindegliedern versehen kann, so dass eine Akquisition
sehr schnell echten Mehrwert bringt. Dabei wird dann auch ein wirklich guter Preis den Käufer nicht
überfordern. Es wird ein strategischer Preis sein, wenn es denn zu einem Angebot kommen sollte.
Thurella – mit "Biotta" der Newcomer unter den Marken
Die Entwicklung des Aktienkurses von Thurella über
die letzten drei Jahre. Quelle: otc-x.ch
Mit der Marke "Biotta" hat Thurella eine beispiellose Erfolgsgeschichte geschrieben. Fast 30% aller
Schweizer kennen die Marke, was für einen relativen Newcomer eine herausragende Marketingstrategie
bescheinigt. Mit Smoothies und diversen natürlichen Trendgetränken hat Thurella den Zeitgeist früh und
richtig erfasst, was sich in hoher Bekanntheit und einer wachsenden Fangemeinde manifestierte.
Nachhaltiges Wachstum lässt sich angesichts des kleinen Heimatmarktes nur im Export erzielen. Für
einen der grossen Getränkekonzerne ist Thurella ein Innovationstreiber, der über die weitverzweigten
Distributionsnetze und mit der Marketing-Power eines Multis ganz andere Expansionsmöglichkeiten
hätte. Aktuell ist Thurella mit 48.5 Mio. CHF bewertet. Das KGV liegt mit 18x unterhalb des roten
Bereichs.
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Fazit
Vieles weist auf eine Belebung des internationalen M&A-Marktes hin. Eine der bevorzugten Branchen
könnte Nahrungsmittel und Getränke sein. Die richtigen Zielgesellschaften müssen für die Käufer, die
grossen internationalen Konzerne, echten Mehrwert bringen, also Innovationen, neue Produkte,
Distributionsnetze und vor allem Wachstumspotenziale. Zudem sollten die Zielgesellschaften trendy sein,
Marken gebildet haben und in Bereichen aktiv sein, die mit der strategischen Ausrichtung der Käufer
übereinstimmen. Das Gute an Hochdorf, Hügli, Patiswiss und Thurella ist, dass die Aktien eine gute
Anlage in profitable und wachsende Unternehmen darstellen und somit wenig spekulativ sind. Sollte es
zu Übernahmeaktivitäten kommen, oder auch nur zu Gerüchten, so würde sich der erwartete Kursgewinn
einfach nur sehr viel schneller einstellen. 2017 könnte sich die Übernahmearena bei Food & Beverage
jedenfalls schnell beleben, das liegt in der Luft.
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