des Formulars "Empfehlung für ein Ambulantes

Deutsche Rentenversicherung
Baden-Württemberg
Gartenstraße 105, 76122 Karlsruhe
Adalbert-Stifter-Straße 105, 70429 Stuttgart
www.deutsche-rentenversicherung-bw.de
[email protected]
Telefon 0721 825-0, Telefax 0721 825-21229
Telefon 0711 848-0, Telefax 0711 848-21438
Eingangsstempel der
Rehabilitationseinrichtung
Ausfertigung für
Deutsche Rentenversicherung
Gilt als Kostenzusage
Empfehlung
für ein Ambulantes Stabilisierungs-Programm (ASP) der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg
(neben ASP kann kein Reha-Sport oder Rheumafunktionstraining verordnet werden)
1 Versicherte(r)
Versicherungsnummer
geb. am
Name, Vorname
Straße, Hausnummer
PostleitzahlWohnort
2Indikationsgruppe
3
Erkrankungen des Bewegungsapparates
Neurologische Erkrankungen
Herz-Kreislauferkrankungen
Psychosomatische Erkrankungen
Stoffwechselerkrankungen
Onkologische Erkrankungen
Medizinische Rehabilitation erfolgte
von
ambulantstationär
arbeitsunfähig entlassen
bis
voraussichtlich bis
neinja
Voraussichtliches Leistungsvermögen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt bei Entlassung
mind. 6 Stunden und länger
zwischen 3 und unter 6 Stunden
weniger als 3 Stunden
Wird eine Leistung bezogen, die bis zum Beginn einer Altersrente gezahlt wird (z. B. Vorruhestandsleistungen)?
neinja
4Entlassungsdiagnosen
1.
Diagnosenschlüssel
ICD 10.Rev.
Zusatz
Sicherheit
Beh.
Ergeb.
2.
Diagnosenschlüssel
ICD 10.Rev.
Zusatz
Sicherheit
Beh.
Ergeb.
3.
Diagnosenschlüssel
ICD 10.Rev.
Zusatz
Sicherheit
Beh.
Ergeb.
4.
Diagnosenschlüssel
ICD 10.Rev.
Zusatz
Sicherheit
Beh.
Ergeb.
5.
Diagnosenschlüssel
ICD 10.Rev.
Zusatz
Sicherheit
Beh.
Ergeb.
Satz 1, Blatt 1 von 5
REHA 4850.01/17
ZUSATZ
0 = kein Zusatz
1 = zz. erscheinungsfrei
2 = akuter Schub/Rezidiv
3 = chronisch progredient
4 = Zustand nach
5 = Zustand nach Operation
6 = Zustand nach Amputation von
Extremität(en)/Zustand nach
Transplantation
7=Endoprothese/
Herzschrittmacher/
Bypass
8=Dialyse/Gefäßdilatation/
Thrombektomie
SICHERHEIT
0 = gesicherte Diagnose
1=Verdachtsdiagnose
BEHANDLUNGSERGEBNIS
0 = 1-3 trifft nicht zu
1=gebessert
2=unverändert
3=verschlechtert
Versicherungsnummer
Name, Vorname
Ausfertigung für
Deutsche Rentenversicherung
5
Begründung der Verordnung (Ausführliche Angaben entnehmen Sie dem Ärztlichen Entlassungsbericht)
6
Vorschläge für weiterführende Therapie in der Nachsorgeeinrichtung
(unter Berücksichtigung der in der Rehamaßnahme angewandten Verfahren)
7
Sozialmedizinische Problembereiche, die bei dem ASP berücksichtigt werden sollen
8
Mit Patient vereinbarte Nachsorgeeinrichtung
Name
Anschrift
9Hinweis
ASP sollte innerhalb von sechs Monaten nach Beendigung der Maßnahme begonnen werden. Bitte beachten Sie, dass ASP spätestens zwölf
Monate nach der Entlassung aus der Hauptmaßnahme abgeschlossen sein muss. Danach verliert die Kostenzusage Ihre Gültigkeit. Erbrachte
ASP-Leistungen können dann nicht mehr abgerechnet werden.
Ort, Datum
Unterschrift Versicherter
Satz 2, Blatt 1 von 5
REHA 4850.01/17
Unterschrift Verantwortlicher Arzt und Stempel der Einrichtung
Deutsche Rentenversicherung
Baden-Württemberg
Gartenstraße 105, 76122 Karlsruhe
Adalbert-Stifter-Straße 105, 70429 Stuttgart
www.deutsche-rentenversicherung-bw.de
[email protected]
Telefon 0721 825-0, Telefax 0721 825-21229
Telefon 0711 848-0, Telefax 0711 848-21438
Eingangsstempel der
Rehabilitationseinrichtung
Ausfertigung für
behandelnden Arzt
Gilt als Kostenzusage
Empfehlung
für ein Ambulantes Stabilisierungs-Programm (ASP) der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg
(neben ASP kann kein Reha-Sport oder Rheumafunktionstraining verordnet werden)
1 Versicherte(r)
Versicherungsnummer
geb. am
Name, Vorname
Straße, Hausnummer
PostleitzahlWohnort
2Indikationsgruppe
3
Erkrankungen des Bewegungsapparates
Neurologische Erkrankungen
Herz-Kreislauferkrankungen
Psychosomatische Erkrankungen
Stoffwechselerkrankungen
Onkologische Erkrankungen
Medizinische Rehabilitation erfolgte
von
ambulantstationär
arbeitsunfähig entlassen
bis
voraussichtlich bis
neinja
Voraussichtliches Leistungsvermögen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt bei Entlassung
mind. 6 Stunden und länger
zwischen 3 und unter 6 Stunden
weniger als 3 Stunden
Wird eine Leistung bezogen, die bis zum Beginn einer Altersrente gezahlt wird (z. B. Vorruhestandsleistungen)?
neinja
4Entlassungsdiagnosen
1.
Diagnosenschlüssel
ICD 10.Rev.
Zusatz
Sicherheit
Beh.
Ergeb.
2.
Diagnosenschlüssel
ICD 10.Rev.
Zusatz
Sicherheit
Beh.
Ergeb.
3.
Diagnosenschlüssel
ICD 10.Rev.
Zusatz
Sicherheit
Beh.
Ergeb.
4.
Diagnosenschlüssel
ICD 10.Rev.
Zusatz
Sicherheit
Beh.
Ergeb.
5.
Diagnosenschlüssel
ICD 10.Rev.
Zusatz
Sicherheit
Beh.
Ergeb.
Satz 1, Blatt 2 von 5
REHA 4850.01/17
ZUSATZ
0 = kein Zusatz
1 = zz. erscheinungsfrei
2 = akuter Schub/Rezidiv
3 = chronisch progredient
4 = Zustand nach
5 = Zustand nach Operation
6 = Zustand nach Amputation von
Extremität(en)/Zustand nach
Transplantation
7=Endoprothese/
Herzschrittmacher/
Bypass
8=Dialyse/Gefäßdilatation/
Thrombektomie
SICHERHEIT
0 = gesicherte Diagnose
1=Verdachtsdiagnose
BEHANDLUNGSERGEBNIS
0 = 1-3 trifft nicht zu
1=gebessert
2=unverändert
3=verschlechtert
Versicherungsnummer
Ausfertigung für
behandelnden Arzt
Name, Vorname
5
Begründung der Verordnung (Ausführliche Angaben entnehmen Sie dem Ärztlichen Entlassungsbericht)
6
Vorschläge für weiterführende Therapie in der Nachsorgeeinrichtung
(unter Berücksichtigung der in der Rehamaßnahme angewandten Verfahren)
7
Sozialmedizinische Problembereiche, die bei dem ASP berücksichtigt werden sollen
8
Mit Patient vereinbarte Nachsorgeeinrichtung
Name
Anschrift
9Hinweis
ASP sollte innerhalb von sechs Monaten nach Beendigung der Maßnahme begonnen werden. Bitte beachten Sie, dass ASP spätestens zwölf
Monate nach der Entlassung aus der Hauptmaßnahme abgeschlossen sein muss. Danach verliert die Kostenzusage Ihre Gültigkeit. Erbrachte
ASP-Leistungen können dann nicht mehr abgerechnet werden.
Ort, Datum
Unterschrift Versicherter
Satz 2, Blatt 2 von 5
REHA 4850.01/17
Unterschrift Verantwortlicher Arzt und Stempel der Einrichtung
Deutsche Rentenversicherung
Baden-Württemberg
Gartenstraße 105, 76122 Karlsruhe
Adalbert-Stifter-Straße 105, 70429 Stuttgart
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Telefon 0721 825-0, Telefax 0721 825-21229
Telefon 0711 848-0, Telefax 0711 848-21438
Eingangsstempel der
Rehabilitationseinrichtung
Ausfertigung für
Klinik
Gilt als Kostenzusage
Empfehlung
für ein Ambulantes Stabilisierungs-Programm (ASP) der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg
(neben ASP kann kein Reha-Sport oder Rheumafunktionstraining verordnet werden)
1 Versicherte(r)
Versicherungsnummer
geb. am
Name, Vorname
Straße, Hausnummer
PostleitzahlWohnort
2Indikationsgruppe
3
Erkrankungen des Bewegungsapparates
Neurologische Erkrankungen
Herz-Kreislauferkrankungen
Psychosomatische Erkrankungen
Stoffwechselerkrankungen
Onkologische Erkrankungen
Medizinische Rehabilitation erfolgte
von
ambulantstationär
arbeitsunfähig entlassen
bis
voraussichtlich bis
neinja
Voraussichtliches Leistungsvermögen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt bei Entlassung
mind. 6 Stunden und länger
zwischen 3 und unter 6 Stunden
weniger als 3 Stunden
Wird eine Leistung bezogen, die bis zum Beginn einer Altersrente gezahlt wird (z. B. Vorruhestandsleistungen)?
neinja
4Entlassungsdiagnosen
1.
Diagnosenschlüssel
ICD 10.Rev.
Zusatz
Sicherheit
Beh.
Ergeb.
2.
Diagnosenschlüssel
ICD 10.Rev.
Zusatz
Sicherheit
Beh.
Ergeb.
3.
Diagnosenschlüssel
ICD 10.Rev.
Zusatz
Sicherheit
Beh.
Ergeb.
4.
Diagnosenschlüssel
ICD 10.Rev.
Zusatz
Sicherheit
Beh.
Ergeb.
5.
Diagnosenschlüssel
ICD 10.Rev.
Zusatz
Sicherheit
Beh.
Ergeb.
Satz 1, Blatt 3 von 5
REHA 4850.01/17
ZUSATZ
0 = kein Zusatz
1 = zz. erscheinungsfrei
2 = akuter Schub/Rezidiv
3 = chronisch progredient
4 = Zustand nach
5 = Zustand nach Operation
6 = Zustand nach Amputation von
Extremität(en)/Zustand nach
Transplantation
7=Endoprothese/
Herzschrittmacher/
Bypass
8=Dialyse/Gefäßdilatation/
Thrombektomie
SICHERHEIT
0 = gesicherte Diagnose
1=Verdachtsdiagnose
BEHANDLUNGSERGEBNIS
0 = 1-3 trifft nicht zu
1=gebessert
2=unverändert
3=verschlechtert
Versicherungsnummer
Ausfertigung für
Klinik
Name, Vorname
5
Begründung der Verordnung (Ausführliche Angaben entnehmen Sie dem Ärztlichen Entlassungsbericht)
6
Vorschläge für weiterführende Therapie in der Nachsorgeeinrichtung
(unter Berücksichtigung der in der Rehamaßnahme angewandten Verfahren)
7
Sozialmedizinische Problembereiche, die bei dem ASP berücksichtigt werden sollen
8
Mit Patient vereinbarte Nachsorgeeinrichtung
Name
Anschrift
9Hinweis
ASP sollte innerhalb von sechs Monaten nach Beendigung der Maßnahme begonnen werden. Bitte beachten Sie, dass ASP spätestens zwölf
Monate nach der Entlassung aus der Hauptmaßnahme abgeschlossen sein muss. Danach verliert die Kostenzusage Ihre Gültigkeit. Erbrachte
ASP-Leistungen können dann nicht mehr abgerechnet werden.
Ort, Datum
Unterschrift Versicherter
Satz 2, Blatt 3 von 5
REHA 4850.01/17
Unterschrift Verantwortlicher Arzt und Stempel der Einrichtung
Deutsche Rentenversicherung
Baden-Württemberg
Gartenstraße 105, 76122 Karlsruhe
Adalbert-Stifter-Straße 105, 70429 Stuttgart
www.deutsche-rentenversicherung-bw.de
[email protected]
Telefon 0721 825-0, Telefax 0721 825-21229
Telefon 0711 848-0, Telefax 0711 848-21438
Eingangsstempel der
Rehabilitationseinrichtung
Ausfertigung für die
Versicherte/den Versicherten
Gilt als Kostenzusage
Empfehlung
für ein Ambulantes Stabilisierungs-Programm (ASP) der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg
(neben ASP kann kein Reha-Sport oder Rheumafunktionstraining verordnet werden)
1 Versicherte(r)
Versicherungsnummer
geb. am
Name, Vorname
Straße, Hausnummer
PostleitzahlWohnort
2Indikationsgruppe
3
Erkrankungen des Bewegungsapparates
Neurologische Erkrankungen
Herz-Kreislauferkrankungen
Psychosomatische Erkrankungen
Stoffwechselerkrankungen
Onkologische Erkrankungen
Medizinische Rehabilitation erfolgte
von
ambulantstationär
arbeitsunfähig entlassen
bis
voraussichtlich bis
neinja
Voraussichtliches Leistungsvermögen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt bei Entlassung
mind. 6 Stunden und länger
zwischen 3 und unter 6 Stunden
weniger als 3 Stunden
Wird eine Leistung bezogen, die bis zum Beginn einer Altersrente gezahlt wird (z. B. Vorruhestandsleistungen)?
neinja
4Entlassungsdiagnosen
1.
Diagnosenschlüssel
ICD 10.Rev.
Zusatz
Sicherheit
Beh.
Ergeb.
2.
Diagnosenschlüssel
ICD 10.Rev.
Zusatz
Sicherheit
Beh.
Ergeb.
3.
Diagnosenschlüssel
ICD 10.Rev.
Zusatz
Sicherheit
Beh.
Ergeb.
4.
Diagnosenschlüssel
ICD 10.Rev.
Zusatz
Sicherheit
Beh.
Ergeb.
5.
Diagnosenschlüssel
ICD 10.Rev.
Zusatz
Sicherheit
Beh.
Ergeb.
Satz 1, Blatt 4 von 5
REHA 4850.01/17
ZUSATZ
0 = kein Zusatz
1 = zz. erscheinungsfrei
2 = akuter Schub/Rezidiv
3 = chronisch progredient
4 = Zustand nach
5 = Zustand nach Operation
6 = Zustand nach Amputation von
Extremität(en)/Zustand nach
Transplantation
7=Endoprothese/
Herzschrittmacher/
Bypass
8=Dialyse/Gefäßdilatation/
Thrombektomie
SICHERHEIT
0 = gesicherte Diagnose
1=Verdachtsdiagnose
BEHANDLUNGSERGEBNIS
0 = 1-3 trifft nicht zu
1=gebessert
2=unverändert
3=verschlechtert
Versicherungsnummer
Name, Vorname
Ausfertigung für die
Versicherte/den Versicherten
5
Begründung der Verordnung (Ausführliche Angaben entnehmen Sie dem Ärztlichen Entlassungsbericht)
6
Vorschläge für weiterführende Therapie in der Nachsorgeeinrichtung
(unter Berücksichtigung der in der Rehamaßnahme angewandten Verfahren)
7
Sozialmedizinische Problembereiche, die bei dem ASP berücksichtigt werden sollen
8
Mit Patient vereinbarte Nachsorgeeinrichtung
Name
Anschrift
9Hinweis
ASP sollte innerhalb von sechs Monaten nach Beendigung der Maßnahme begonnen werden. Bitte beachten Sie, dass ASP spätestens zwölf
Monate nach der Entlassung aus der Hauptmaßnahme abgeschlossen sein muss. Danach verliert die Kostenzusage Ihre Gültigkeit. Erbrachte
ASP-Leistungen können dann nicht mehr abgerechnet werden.
Ort, Datum
Unterschrift Versicherter
Satz 2, Blatt 4 von 5
REHA 4850.01/17
Unterschrift Verantwortlicher Arzt und Stempel der Einrichtung
Deutsche Rentenversicherung
Baden-Württemberg
Gartenstraße 105, 76122 Karlsruhe
Adalbert-Stifter-Straße 105, 70429 Stuttgart
www.deutsche-rentenversicherung-bw.de
[email protected]
Telefon 0721 825-0, Telefax 0721 825-21229
Telefon 0711 848-0, Telefax 0711 848-21438
Eingangsstempel der
Rehabilitationseinrichtung
Ausfertigung für
Nachsorgeeinrichtung
Gilt als Kostenzusage
Empfehlung
für ein Ambulantes Stabilisierungs-Programm (ASP) der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg
(neben ASP kann kein Reha-Sport oder Rheumafunktionstraining verordnet werden)
1 Versicherte(r)
Versicherungsnummer
geb. am
Name, Vorname
Straße, Hausnummer
PostleitzahlWohnort
2Indikationsgruppe
3
Erkrankungen des Bewegungsapparates
Neurologische Erkrankungen
Herz-Kreislauferkrankungen
Psychosomatische Erkrankungen
Stoffwechselerkrankungen
Onkologische Erkrankungen
Medizinische Rehabilitation erfolgte
von
ambulantstationär
arbeitsunfähig entlassen
bis
voraussichtlich bis
neinja
Voraussichtliches Leistungsvermögen auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt bei Entlassung
mind. 6 Stunden und länger
zwischen 3 und unter 6 Stunden
weniger als 3 Stunden
Wird eine Leistung bezogen, die bis zum Beginn einer Altersrente gezahlt wird (z. B. Vorruhestandsleistungen)?
neinja
4Entlassungsdiagnosen
1.
Diagnosenschlüssel
ICD 10.Rev.
Zusatz
Sicherheit
Beh.
Ergeb.
2.
Diagnosenschlüssel
ICD 10.Rev.
Zusatz
Sicherheit
Beh.
Ergeb.
3.
Diagnosenschlüssel
ICD 10.Rev.
Zusatz
Sicherheit
Beh.
Ergeb.
4.
Diagnosenschlüssel
ICD 10.Rev.
Zusatz
Sicherheit
Beh.
Ergeb.
5.
Diagnosenschlüssel
ICD 10.Rev.
Zusatz
Sicherheit
Beh.
Ergeb.
Satz 1, Blatt 5 von 5
REHA 4850.01/17
ZUSATZ
0 = kein Zusatz
1 = zz. erscheinungsfrei
2 = akuter Schub/Rezidiv
3 = chronisch progredient
4 = Zustand nach
5 = Zustand nach Operation
6 = Zustand nach Amputation von
Extremität(en)/Zustand nach
Transplantation
7=Endoprothese/
Herzschrittmacher/
Bypass
8=Dialyse/Gefäßdilatation/
Thrombektomie
SICHERHEIT
0 = gesicherte Diagnose
1=Verdachtsdiagnose
BEHANDLUNGSERGEBNIS
0 = 1-3 trifft nicht zu
1=gebessert
2=unverändert
3=verschlechtert
Versicherungsnummer
Ausfertigung für
Nachsorgeeinrichtung
Name, Vorname
5
Begründung der Verordnung (Ausführliche Angaben entnehmen Sie dem Ärztlichen Entlassungsbericht)
6
Vorschläge für weiterführende Therapie in der Nachsorgeeinrichtung
(unter Berücksichtigung der in der Rehamaßnahme angewandten Verfahren)
7
Sozialmedizinische Problembereiche, die bei dem ASP berücksichtigt werden sollen
8
Mit Patient vereinbarte Nachsorgeeinrichtung
Name
Anschrift
9Hinweis
ASP sollte innerhalb von sechs Monaten nach Beendigung der Maßnahme begonnen werden. Bitte beachten Sie, dass ASP spätestens zwölf
Monate nach der Entlassung aus der Hauptmaßnahme abgeschlossen sein muss. Danach verliert die Kostenzusage Ihre Gültigkeit. Erbrachte
ASP-Leistungen können dann nicht mehr abgerechnet werden.
Ort, Datum
Unterschrift Versicherter
Satz 2, Blatt 5 von 5
REHA 4850.01/17
Unterschrift Verantwortlicher Arzt und Stempel der Einrichtung