Modell 3 igkeit Eigenverantwortliche Leitungstät Modell 2 gische Arbeit h-theolo punktuelle inhaltlic en vermittelt, Ziele: satz der Ehrenamtlich en wird durch den Ein Arbeit von der n Den Konfirmand an on ati auch nach der Konfirm hen nsc Me ge jun h dass sic eiligen. wird Kirchengemeinden bet einbezogen und ihnen in die Konfi-Arbeit mit n rde we e n Ehrenamtlich en wortlichkeit übertrag eit herangeführt. eingeschränkte Verant gisch-inhaltliche Arb olo the die an n rde we rtung übertragen n Ehrenamtliche wo ant chränkt inhaltliche Ver ges ein d wir en lich sse zwischen n Ehrenamt d durch Bildungsproze inhaltliche Arbeit wir n Die theologischcation) gefördert. Jugendlichen (Peer-Edu alifikationen erwerben Schlüsselqu n Ehrenamtliche rmen: rbereitung Mögliche Arbeitsfo tlicher findet die Vo Einbindung Ehrenam r de m amtlichen ren Eh Die Bei dieser For tt. sta n n des Hauptamtliche ite Se n vo nn n da ite n he der Ein ehmen, bekomme altliche Einheit übern inh ll die ue für . nkt z.B pu n llt, ne ste kön ichen ge terial vom Hauptberufl schränkt ge ein r nu aber Methode und Ma lich alt n inh ingruppen. Sie müsse ll für die (An-) Leitung von Kle auch in diesem Mode d sin d un n me eh ern üb g un Anleitungen ort tw ial, ran ter Ve reitung von Bastelma rbe (Vo s rse Ku s de Auflockerung , etc.) zuständig. beim Basteln, Spiele Voraussetz ungen / nö tige Absp rachen: Zuverlässig keit n G emeinsam e Reflexion n P des vom Te ünktlichke am verantw it (einhalten orteten Pro n re von verein spektvolle gramms b arten Zeiten s V erhalten (e n A ) inhalten vo bsprachen n zu G ru r p in p h en- und Ges altlichen B n w eitere Absp eteiligung prächsregel rachen (wir und Rückfr n) agemöglic räumen gem Programm hkeit punkten m ei n sa m auf, alle n R it u n d machen bei bekommen echtzeitige Ausgabe d keine Sond den n R er Materia erbehandlu egelmäßig lie ng, …) n zu er r Austausch V o rb er n R ei tu zwischen Eh ng eflexion üb renamtlich er Perspek en und Hau tiven und En bzw. des Te ptberuflich twicklungsb ams en edarf und -wünsche der EA, Fortbildun gsmöglich keiten: n A ngebote d er Gemein n O de rientierung skurs n Fi t für Konfis n Tr aineeCamp (Region M n Th ünchen Ost ematische ) oder and Fortbildun ere Trainee gen der EJ programm M (Gitarre e , Basteln, Th eater, ...) n Ziele: g auf n eine eigene Sprachfähigkeit in Bezu n Die Ehrenamtlichen entwickel anderen en Them diese en könn und tät ihren Glauben, Religion und Spirituali Jugendlichen vermitteln. eigenen bei der Auseinandersetzung mit ihrem n Die Ehrenamtlichen werden zt. rstüt Glauben und ihrer Spiritualität unte ch-inhaltliche n im Vorbereitungsteam theologis n Die Ehrenamtlichen entwickel -Kurses. Einheiten zu den Themen des Konfi rtlich pen oder Teilgruppen eigenverantwo n Die Ehrenamtlichen leiten Grup alleine oder in Teams. üsselqualifikationen. n Die Ehrenamtlichen erwerben Schl Mögliche Arbeitsformen: den selbständig inhaltliche Einheiten mit n Die Ehrenamtlichen führen Konfirmand/innen durch. Ehrenamtgroßes zeitliches Engagement von n Diese Arbeitsform setzt ein ittelt den verm e Der Hauptberuflich lichen und Hauptberuflichen voraus. ntworteter tvera selbs zu end hließ sie ansc Ehrenamtlichen Kompetenzen, die anschliemit Thema ein Vortreffen Arbeit befähigen. Z.B. kann es zu jedem e Ideen zur eigen en tlich nam denen die Ehre ßenden Arbeitsgruppen geben, in n. ickel entw Erarbeitung des Themas im Konfi-Kurs tors, der die Hauptberufliche die Rolle eines Men n Nach dieser Phase hat der ndes ergänzt. fehle oder etet anbi stellungen Ideen noch einmal bespricht, Hilfe erfolgt eine g) hrun chfü (Dur -Kurs Konfi im n Nach den jeweiligen Einheiten itsform eignet sich besonders für Reflexion im Gesamtteam. Diese Arbe e und -Freizeiten. monatlich stattfindende Konfi-Tag Voraussetzun gen / nötige Absprachen: Zuverlässigke it n Pü nktlichkeit (ein halten von ve n resp reinbarten Ze ektvolles Verh iten) alten (einhalte n Ab n von Gruppe sprachen zur n- und Gesprä inhaltlichen Be chsregeln) teiligung und weitere Abspra Rückfragemög chen (wir räum lichkeit en gemeinsam Programmpunk auf, alle mache ten mit und be n bei den n Re kommen kein chtzeitige Ausg e So nderbehandlu ab e der Materialie ng, …) n Re n zur Vorberei gelmäßiger Au tung stausch zwisc n Au hen Ehrenam swahl von ge tlichen und Ha eigneten Kurs uptberuflichen formen, um ei zu vermeiden ne Überforder ung beider Se n Ha iten uptberuflicher muss für die He rangehenswei offen sein se der Ehrena mtlichen n Re flexion über Pe rspektiven un d Entwicklung bzw. des Team sbedarf und -w s ünsche der EA , Fortbildungs möglichkeite n: n Gr undkurs für Gr uppenleiterIn n Vo nen (Evangelisc rbereitungs- un he Jugend Mün d Nachbereitu chen) n Fo ngstreffen rtbildungsange bote der Juge nd ar programm, Ko beit (Aus- und nvente, Inhous Fortbildungsn An e-Angebote) gebote vom Re ligionspädago gischen Zentru dem Amt für Ge m Heilbronn, meindedienst, … n Konfikodex Leitlinien für alle Mitarbeitende in der Konfiarbeit Vorwort Konfikodex Beim Treffen der Hauptberuflichen in der Jugendarbeit der Regionalen Arbeitskreise im November 2011 (BigRAK) bearbeiteten wir gemeinsam das Thema „Schnittstelle Konfi-Arbeit Jugendarbeit“. Bei diesem Treffen wurden die Hauptberuflichen dazu befragt, was Ehrenamtliche aus ihrer Sicht benötigen, die in der Arbeit mit Konfirmandinnen und Konfirmanden (Konfi-Arbeit) mitarbeiten, damit die gemeinsame Arbeit von Hauptamtlichen und Ehrenamtlichen in den Konfi-Kursen gelingen kann. In der Folge haben wir einen Fragebogen entworfen, der die Meinung der Ehrenamtlichen zum gleichen Thema erfassen sollte. Die Umfrage umfasste verschiedene Fragen zu den Themenbereichen: Arbeiten im Konfi-Team, Inhaltliche Vor- und Nachbereitung, Förderung pädagogischer Kompetenzen durch Qualifizierungsangebote und Fragen zur jeweiligen Motivation der Ehrenamtlichen für Konfi-Arbeit. Insgesamt lässt sich feststellen, dass sich die Ehrenamtlichen überwiegend positiv zu den einzelnen Themenfeldern geäußert haben. Auf die Frage nach der persönlichen Motivation für die Konfi-Arbeit sind hier Antworten aufgeführt, die mehrfach genannt wurden: n Eigene Lernerfahrungen sammeln n Konfirmanden ihren Glauben näherbringen n Freude an der Arbeit mit der Altersgruppe der KonfirmandInnen christliche, religiöse und gesellschaftliche Werte vermitteln n Den KonfirmandInnen zeigen, dass sie in der Gemeinde willkommen sind n Sozialkompetenzen vermitteln und die Persönlichkeit stärken n ...und natürlich der Spaß! Herausgeber: Evangelische Jugend München Bei den Hauptberuflichen (HB) ergibt sich ein anderes Bild: Hier steht Rahmenbedingungen und die Qualität der Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen (EA) im Vordergrund. n Ehrenamtliche sollten in die inhaltliche Vorbereitung mit einbezogen sein / Kontakt auf Augenhöhe n Verbindlichkeit zwischen EA und HB ist oft nicht geklärt oder schwierig anzusprechen n Wertschätzung den Ehrenamtlichen gegenüber oft nicht ausreichend n Gestaltungsmöglichkeiten für Ehrenamtliche in den Konfi-Kursen oft sehr begrenzt n Doppelbelastung für Hauptberufliche gegenüber Konfis und Ehrenamtlichen Die Aussagen der Ehrenamtlichen und Hauptberuflichen ergeben ein umfassendes Bild, dass uns als Grundlage für die Formulierung des vorliegenden Kodex für die Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen an der Schnittstelle Konfi-Arbeit und Jugendarbeit gedient hat. Da sich bei genauer Betrachtung der Umfrageantworten gezeigt hat, dass es von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich ist, wie die Ehrenamtlichen in die Arbeit eingebunden werden, sind im Kodex drei verschiedenen Modelle benannt. In der praktischen Konfi-Arbeit wird es meist Mischformen der verschiedenen Arbeitsweisen geben. Trotzdem ist es gerade für Hauptberufliche wichtig, sich darüber klar zu werden, welche Arbeitsweise bei ihnen vorwiegend Anwendung findet, da die unterschiedlichen Arbeitsweisen verschiedene Erwartungen von Hauptberuflichen an die Ehrenamtlichen und umgekehrt von den Ehrenamtlichen an die Hauptberuflichen nach sich ziehen. I Birkerstraße 19 I 80636 München I Tel.: 089 / 123 96 - 0 I Fax: 089 / 123 96 - 148 I [email protected] I www.ej-muenchen.de Wenn Ehrenamtliche im Konfi-Kurs mitarbeiten, ist es wichtig, von Anfang an klar abzusprechen, auf welche Art und Weise diese Mitarbeit stattfindet. Dabei können gegenseitige Erwartungen geklärt werden und Unterstützungs- sowie Fortbildungsbedarf festgestellt werden. Das erste Modell stellt die geringsten inhaltlichen Ansprüche. Die Anforderungen, die dort beschrieben sind, gelten aber für alle drei Modelle, die Anforderungen bei Modell 2 gelten auch für Modell 3. Wenn geklärt ist, welche Arbeitsweise gewünscht ist, sollten konkrete Vereinbarungen zwischen Ehrenamtlichen und Hauptberuflichen getroffen und schriftlich festgehalten werden. Wir empfehlen eine Art „Vertrag“, der gemeinsam erarbeitet und im Gruppenraum sichtbar aufgehängt wird. Grundsätzlich gilt: Jede der drei Arbeitsweisen erfordert einen regelmäßigen Dialog zwischen Hauptberuflichen und Ehrenamtlichen. Es muss Gelegenheiten zum gegenseitigen Austausch geben und die Erwartungen beider Seiten müssen von Zeit zu Zeit überprüft und geklärt werden. Bei der Wahl der jeweiligen Arbeitsweise ist der Hauptberufliche dafür verantwortlich, dass Ehrenamtlichen eine Arbeitsweise angeboten wird, in der sie ihre Fähigkeiten entsprechend einbringen können und z.B. aufgrund von mangelnder Erfahrung oder zu geringem Alter nicht überfordert, aber auch nicht unterfordert werden. Zur Klärung kann auch die Bezeichnung der Funktion der Ehrenamtlichen beitragen. Wie werden sie im Sprachgebrauch der Gemeinde genannt und was soll mit diesem „Titel“ ausgesagt werden? n Konfi-Helfer/innen n Mentor/innen n Konfi-LeiterInnen n Tutor/innen n Konfi-MitarbeiterInnen n Konfi-Teamer/innen Für beide Seiten stehen beratend die RegionaljugendpfarrerInnen und RegionaljugendreferentInnen zur Verfügung. Modell 1 eruflichen ohne ng des/der Hauptb Unterstützu inhaltliche Arbeit Ziele: arbeit, wellige Angebote der Mit n übernehmen niedersch agogik päd n Die Ehrenamtliche ele Spi der itung, hrungen in der Gruppenle bei denen sie erste Erfa . nen kön n Aufgaben machen und bei organisatorische ptberufliche punktuell. enamtlichen entlastet Hau Ehr der nt telt, n Das Engageme der Ehrenamtlichen vermit wird durch den Einsatz n Den Konfirmanden Arbeit von der an n atio firm Kon auch nach der dass sich junge Menschen (können). gen eili bet den ein Kirchengem n: für Mögliche Arbeitsforme eiten oder Konfi-Tagen gen z.B. auf Konfi-Freiz sor en ich chen ufli ber upt Ha Die Ehrenamtl die en en Arbeit oder unterstütz ich altl inh der ten ung leis ker Aufloc taltungen. Sie Durchführung von Verans bei der Organisation und eit. sche Arb keine inhaltlich-theologi Voraussetzu ngen / nöti ge Absprac Zuverlässigk hen: eit n G emeinsame Reflexion de n Pü s vom Team nktlichkeit verantworte (einhalten vo ten Program n re n vereinbart spektvolles ms en Zeiten) Ve rh alten (einha n w lten von Gru eitere Abspr achen (wir pp en un d Gesprächs räumen gem Programmpu regeln) einsam auf, nkten mit un alle machen n R d bekommen egelmäßiger bei den ke in A e us So ta nderbehand usch zwisch n R eflexion üb lung, …) en Ehrenam er Perspekt tlichen und iven und En Hauptberufli bzw. des Te twicklungsbe ams chen darf und -w ünsche der EA, Fortbildun gsmöglich ke it en: n Ei nführungst ermin in de n Fi r Gemeinde t für Konfis (Evangelisch n O e Jugend M rientierungs ünchen) kurs (Evang n Tr elische Juge aineeCamp nd München (Region Mün ) chen Ost) od er andere Tr aineeprogram m n
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