Dekanatsrat stellt sich neu auf Der neugewählte Dekanatsrat stellte in seinen ersten Sitzungen die Leitplanken für die Arbeit in den nächsten vier Jahren fest. Ein durchlaufendes Thema wird die Beschäftigung mit dem Abschlussdokument der Synode und der Umsetzung der Synodenbeschlüsse sein. Im Sinne von Papst Franziskus und auch der Synode sollen vor allem die Benachteiligten in den Blick genommen werden. Der Rat sieht sich selbst an der Schnittstelle von Kirche und Gesellschaft und will sich auch mit ethischen und gesellschaftspolitischen Themen auseinandersetzen. Wichtig ist auch der Austausch zwischen den Pfarreiengemeinschaften, Verbänden und Initiativen. Der Dekanatsrat wird gebildet aus gewählten Delegierten der vier Pfarreiengemeinschaften im Dekanat und Vertretern der Dekanatsjugendrunde, der Frauengemeinschaften und der Flüchtlingsarbeit. Eine besondere Chance ist, dass Herbert Caspar aus Fronhofen Mitglied im diözesanen Katholikenrat und im Zentralkomitee der deutschen Katholiken ZdK ist. Sechs Mitglieder des Rates konnten an der Sitzung nicht teilnehmen. Nicht im Bild ist Pfr. Lutz Schultz. [hintere Reihe v.l.n.r. Karl-Heinz Wodack, Elvira Breit, Günther Greb, Anna Schmitz (Vorsitzende), Herbert Caspar, Birgit Wagner; vorne: Brigitte Eiserloh, Alfred Schleimer, Martina Lintner (stellv. Vorsitzende)]
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