Im Denken an die hungernden Kinder der Welt

Im Denken an die hungernden Kinder der
Welt
Familien-Christmette gestern in Wasserburg – mit dieser Botschaft: Von Kindern wurde
für hungernde Kinder ein sichtbares Zeichen gesetzt, auch an andere Menschen zu
denken, denen es nicht so gut geht. Zur musikalischen Umrahmung in St.Konrad sang
der Kinderchor Cantini unter der Leitung von Anja Zwiefelhofer. Pfarrer Dr. Paul Schinagl hatte zusätzlich einen kleinen Christbaum aufstellen lassen. Diesen schmückten Kinder im Verlauf des feierlichen Gottesdienstes selbst.
Dabei erklärten sie die Symbolik eines traditionellen Christbaumschmucks:
Äpfel als Zeichen des Lebens,
Sterne seien die Wegweiser
zum Jesuskind, der Lebkuchen
versinnbildliche Jesus, der sich
als Brot an die Menschen verschenken will und schließlich
Kerzen, weil Jesus das Licht in
der Dunkelheit sein wolle, um
den Menschen den Weg zu zeigen.
Bei vielen Familien stehe an Weihnachten ein geschmückter Christbaum im Haus, um den besonderen Tag, den Geburtstag Jesu Christi zu feiern, so die zusammenfassende Erklärung der Kinder
in Wasserburg
ad