29. Jahrgang Freitag, den 23. Dezember 2016 Woche 51 Herzliche Weihnachtsgrüße Ein intensives Jahr geht zu Ende - große Aufgaben liegen in 2017 vor uns Liebe Elsdorferinnen und Elsdorfer, zwölf intensive Monate mit vielen tollen Momenten liegen gemeinsam hinter uns. 2016 war ein Jahr mit vielen Herausforderungen, aber auch mit wichtigen Weichenstellungen für unsere Stadt. Gerne erinnere ich mich an unser Sommerfest „Rock around the pool“ im Freibad, das wir alle zum 5jährigen Stadtjubiläum im September mit über 6.000 Besuchern in unserer Stadt gemeinsam gefeiert haben. Ein wirklich toller Tag. Aber auch die Eröffnung des neuen Feuerwehrgerätehauses in Giesendorf, die Einweihung unserer Storchenwiese, die Fertigstellung der neuen Kita an der Brahmsstraße, die Premiere der „Zukunftswerkstatt Elsdorf“ sowie der Stadtempfang für unsere paralympische Goldmedaillengewinnerin Andrea Eskau waren tolle und wichtige Momente in diesem Jahr. Momente, die die Menschen in unserer Stadt verbinden. Viel haben wir in diesem Jahr geschafft: Eine mobile Jugendarbeit für unseren Nachwuchs, unser Schulzentrum wurde saniert, das Bürgerbüro als zentrale Servicestelle im Rathaus ist etabliert und erstmalig haben wir im Sommer eine gemeinsame Erklärung der Tagebau-Anrainerkommunen zur Gestaltung der Tagebau Hambach Nachnutzung (seit Bestehen des Tagebaus 1978) auf den Weg gebracht. Mein persönliches Fazit: Elsdorf als Stadt ist wieder da, wird in der Region wahrgenommen und hat großes Potential. Zu 2016 gehörten aber leider auch weniger schöne Momente. Eine wochenlange Debatte über sozialen Wohnungsbau hat viele von uns beschäftigt. Der letztlich mit Stimmenmehrheit von SPD und „Stimme für Elsdorf“ gefasste politische Beschluss zur Abkehr vom sozialen Wohnungsbau hat sich als nicht machbar erwiesen. Ihre Entscheidung lähmt unsere Stadt, schadet der Integration, hat zum Versagen des Miet- wohnungsmarktes in Elsdorf geführt, hat die Lage der Flüchtlinge bei uns dramatisch verschlechtert und hat ein weiteres großes Loch in unsere eh schon dürftige Stadtkasse gerissen. Für mich zeigt die Situation einmal mehr, dass es sich grundsätzlich verbietet, mit dem Schicksal hilfesuchender Menschen Politik zu betreiben. Hiervor habe ich stets gewarnt. Angeblich wünschen sich nicht wenige Ratsmitglieder hinter vorgehaltener Hand nun doch, am sozialen Wohnungsbau festgehalten zu haben - ggf. an anderen Standorten. Ich hoffe, sie werden auch die Größe besitzen, dazu öffentlich zu stehen und ihre gefassten Beschlüsse zu korrigieren. Ich jedenfalls, liebe Elsdorferinnen und Elsdorfer, bedanke mich bei Ihnen allen für das Verständnis, das Sie gegenüber den neu in unserer Stadt ankommenden Menschen aufbringen, wohlwissend, dass es für uns alle eine harte Bewährungsprobe darstellt, die wir uns alle so nicht ausgesucht haben. Ebenso schockierte uns im Oktober die Ankündigung, dass der Elsdorfer Traditionsbetrieb Pfeifer&Langen nach über 100jähriger Unternehmenstradition am Standort Elsdorf bald endgültig schließen wird. Der Verlust der Arbeitsplätze in Elsdorf trifft uns hart. Die Schließung führt uns deutlich vor Augen, dass sich Elsdorf in einer doppelten Strukturkrise befindet, und zwar der schwersten Krise seit der kommunalen Neugliederung im Jahre 1975. Jährlich fallen 5 bis 8 Millionen Euro Gewerbesteuer aus Kohle und Zucker weg. Die „gute alte“ Zeit ist längst vorbei - Wohlstand aus Kohle und Zucker wird es nicht mehr geben! Doch ich werde für unser Elsdorf kämpfen. Hierzu werden wir nach einstimmigem Beschluss des Stadtrates einen „Masterplan 2035“ entwerfen, um langfristig wieder handlungsfähig zu sein. Wie soll unser Elsdorf nach dem Ende des Tagebaus aussehen? Elsdorf muss zukunftssicher gestaltet werden! Dazu brauen wir eine starke Wirt- schaftsförderung um neue Unternehmen und Arbeitsplätze anzusiedeln, Neubaugebiete für Neubürger und Elsdorfer sowie eine moderne Schullandschaft mit dem Ausbau der Gesamtschule. Mit diesen Zielen müssen gemeinsam an einem Strang ziehen und effektive Lösungen schaffen. Ich bekenne mich dazu, Verantwortung zu übernehmen. Das bedeutet aber auch, unter Umständen „unpopuläre“ Entscheidungen zu treffen. Wichtig ist mir dabei aber, mit dem Stadthaushalt 2017 auch weiterhin positive Anreize für unsere Stadt zu setzen. Der Fortbestand unseres Freibades, der Neubau des Feuerwehrgerätehauses Grouven, unsere Stadtbibliothek, bezahlbare Elternbeiträge für Kita-Plätze, Zuschüsse für Vereine in unserer Stadt und vieles mehr! Wer gegen den Haushalt stimmt, stimmt auch gegen diese Maßnahmen und Einrichtungen. Ein „kaputt sparen“ ist für mich keine Lösung für Elsdorf. Ich weiß, dass Ihnen der Rat und die Stadtverwaltung mit dem Haushalt 2017 in der finanziell schwersten Zeit der Stadt Elsdorf einiges an Entbehrungen und Kosten abverlangen - hierfür bitte ich inständig um Ihr Verständnis. Ich wünsche Ihnen und Ihrer Familie ein besinnliches und erholsames Weihnachtsfest. Genießen Sie die Festtage im Kreise Ihrer Lieben. Ebenso wünsche ich Ihnen einen guten Rutsch in das neue Jahr. Lassen Sie uns in 2017 gemeinsam für unsere Stadt eintreten und die anspruchsvollen Aufgaben, die vor uns stehen, bewältigen. Ihr Andreas Heller Stört Sie Ihre dunkle Holzdecke? Die Lösung lautet: Spanndecken Tischlerei Thomas Merz Mausweg 157 · 50189 Elsdorf Tel. 02274 2767 www.merz-elsdorf.de Muster-Decken können sich vor Ort nach Terminvereinbarung angeschaut werden. Stellenausschreibung Die Stadt Elsdorf sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt für den Sozialen Dienst eine Sozialarbeiterin / einen Sozialarbeiter bzw. eine Sozialpädagogin / einen Sozialpädagogen Es handelt sich um eine befristete Vollzeitstelle (2 Jahre). Nähere Informationen erhalten Sie im Internet unter www.elsdorf.de; Rubrik: Rathaus Service / Bekanntmachungen / Ausschreibungen Ende: Amtliche Bekanntmachungen Angebote des Beratungs- und Präventionszentrums Das Elsdorfer Beratungs- und Präventionszentrum für Kinder, Jugendliche und Familien bietet Offene Sprechstunden an Das Beratungs- und Präventionszentrum der Stadt Elsdorf steht allen Eltern, Familien, Jugendlichen und Kindern sowie anderen Erziehungsberechtigten kostenlos zur Verfügung. In den Räumlichkeiten finden Sie die Erziehungsberatung sowie die Frühen Hilfen. In der Erziehungsberatung stehen Ihnen die Diplom-Psychologin Frau Heinrichs und die systemische Familientherapeutin und Diplom-Sozialpädagogin Frau Manzel-Winkler in allen Fragen zum Thema Familie und Erziehung als Ansprechpartnerinnen zur Verfügung. Bei den Frühen Hilfen kümmern sich die Präventionskraft und Diplom-Sozialpädagogin Frau Pesch und die Familien-Hebamme Frau Viehs um alle Belange rund um das Thema „Leben mit einem Säugling/ Kleinkind- von der Schwangerschaft bis zum 6. Lebensjahr“. Beide Teams bieten im Beratungsund Präventionszentrum jeden 1. und 3. Montag im Monat in der Zeit zwischen 9-10.30 Uhr eine Offene Sprechstunden ohne vorherige Anmeldung an. Zusätzlich dazu finden in den Familienzentren St. Mariä Geburt (jeden 2. Mittwoch im Monat von 15-16.30 Uhr) und Steinmäuse (jeden 4. Mittwoch im Monat von 8-9.30 Uhr) Sprechstunden der Erziehungsberatung statt. Darüber hinaus gibt es Gruppenangebote wie das Elterncafé, den Alleinerziehenden-Treff oder die Baby-Spielgruppe. Natürlich können Sie sich mit allen Anliegen auch persönlich oder telefonisch zu den Öffnungszeiten an die Einrichtung wenden und einen Beratungstermin vereinbaren. Diese sind Montag, Dienstag, Donnerstag von 8.30- 12.00 Uhr und Mittwoch von 14-17 Uhr. Sie finden das Beratungs- und Präventionszentrum in der Etzweiler Str. 67 in Elsdorf- Giesendorf, Tel.: 022747033965. Für weitere Informationen zum Angebot: www.elsdorf.de . Nutzung der Biotonne im Winter Aus gegebenem Anlass weist die Stadtverwaltung auf mögliche Probleme bei der Biotonnenentleerung in der kalten Jahreszeit hin. Bei Minustemperaturen können die Bioabfälle an den Seiten und am Boden der Abfallgefäße festfrieren, da die organischen Abfälle grundsätzlich recht feucht sind. So kann es vorkommen, dass sich die angefrorenen Bioabfälle während des Leerungsvorgangs nicht bzw. nicht vollständig lösen. Die mit der Entleerung beauftragten Mitarbeiter des Entsorgungsbetriebes bedienen dann zwar mehrfach die Rüttelautomatik des Müllfahrzeuges, aber stark festgefrorene Abfälle lassen sich so auch nicht immer lösen. Im eigenen Interesse sollten die Bürgerinnen und Bürger darauf achten, dass die Biotonnen erst bis 6.00 Uhr am Morgen des Abfuhrtages auf dem Gehweg zur Abfallkalender 2017 Verteilung erfolgt über Rundblick in der 50./ 51. KW Die Abfallkalender für das neue Jahr werden als Beilage des Rundblicks an jeden Haushalt verteilt. 2 Voraussichtlich liegen die Kalender in der 50. bzw. 51. Kalenderwoche bei. Abfuhr bereitgestellt werden. ipps, wie trotz MinusWeitere Tipps graden ein Festfrieren verhindert werden kann: • als Aufstellort sollte ein möglichst frostfreier Ort wie bspw. die Garage oder Gartenhäuser gewählt werden, • lassen Sie besonders feuchte Abfälle antrocknen und wickeln Sie diese in Zeitungspapier, um überschüs- siges Wasser zu binden, • zerkleinerte Äste, getrocknetes Laub oder Zeitungspapier kann als Bodenschicht das Anfrieren am Tonnenboden verhindern, • an bzw. vor den Abfuhrtagen kann bereits angefrorener Bioabfall durch „Stochern“ bzw. „Abklopfen“ bspw. mit einem längeren Ast oder Besenstiel von der Tonneninnenseite gelöst werden. Bergverwaltung Düren Die Bergverwaltung Düren nimmt Meldungen / Beschwerden über außergewöhnliche Umweltbelastungen entgegen, die durch den Tagebau bzw. tagebaubedingte Baumaßnahmen wie Bohrstellen usw. verursacht werden. Telefon: tagsüber: 02421 / 9440-0 nach Dienstschluss: 0172/5205686 Rundblick Elsdorf – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – www.rundblick-elsdorf.de Geänderte Gebühr für Sperrmüllmarken Erhöhung notwendig um Belastung nicht durch allgemeine Müllentsorgung abzurechnen Die Gebühr für Sperrmüllmarken wird ab dem 01.01.2017 auf 5 Euro erhöht. Somit werden die jährlichen Entsorgungskosten für Sperrmüll kostenrechnend auf den jährlichen Verbrauch gerechnet. Bislang haben die Marken 1,50 Euro gekostet, so dass ein großes jährliches Defizit über die allgemeinen Müllgebühren - z.B. Hausmüll - verrechnet wurde. Eine Erhöhung der Gebühr für die Sperrmüllmarken war notwendig, da bisher die Kosten von allen Benutzern der Restmülltonnen (Hausmüll) mit- getragen wurden (Quersubventionierung). Somit musste bislang jeder Haushalt die Sperrmüllentsorgung mitgetragen, auch wenn der entsprechende Service nicht genutzt wurde. An dem nun geltenden nachvollziehbaren und kostenfairen System wird auch zukünftig festgehalten. Hätte man die niedrigere Sperrmüllgebühr beibehalten, wären die Gebühren für den Hausmüll pro Entleerung um rund 40 statt 20 Prozent gestiegen - zur Belastung aller Haushalte. Eine ab- solute kostendeckende Berechnung des Sperrmülls würde zu einem Markenpreis von 8,50 Euro führen. Die nun gewählte Variante führt so zu einer gerechten Kostenberechnung. Auch eine Systemumstellung (Abholung auf Anruf) wie in anderen Städten praktiziert, würde mit durchschnittlich 17,50 Euro in den allgemeinen Gebühren zu Buche schlagen. Ab 2017 werden nun andersfarbige Marken ausgegeben. Die bisherigen Sperrmüllmarken (gelb) können ab 2017 nicht mehr verwendet werden. Noch vorrätige Marken können im Rathaus zurückgegeben werden; die bisherige Gebühr wird erstattet. Des Weiteren wird darauf hingewiesen, dass wie bisher jedes Sperrstück mit einer Gebührenmarke zu kennzeichnen ist. Derzeit ist ein Tausch der Sperrmüllmarken noch nicht möglich. Die neuen Marken sind erst ab Anfang/Mitte Januar 2017 verfügbar und sobald ein Tausch möglich ist, wird dies auf der Homepage und im Rundblick veröffentlicht. Kita-Plätze gesichert Beitragsermäßigungen führen zu keinen Belastungen für Allgemeinheit Die 15%-Ermäßigung für städtische Mitarbeiter(-innen) im Bereich der Kita-Gebühren führte in der vergangenen Woche zu Irritation. Daher ist es der Stadt Elsdorf wichtig einige wesentliche Punkte zu betonen: • In Elsdorf werden ausreichend Kita-Plätze für alle Ü3-Kinder vorgehalten. In den vergangenen Jahren kam es zu keiner (!) Abweisung eines Ü3-Kindes. Auch die Bedarfsdeckung der U3-Betreuung wird komplett abgedeckt. Somit werden städti- sche Mitarbeiter nicht zu Lasten anderer Eltern bevorzugt. • Insbesondere bei Stellenausschreibungen in pflichtigen Bereichen des Jugendamtes / der Jugendhilfe ist es für die Stadt Elsdorf sehr schwierig Personal zu finden. Da erfahrungsgemäß oftmals Bewerberinnen (mit Kind/ern)sich hierauf bewerben, möchte die Stadt Elsdorf durch eine Beitragsermäßigung als Arbeitgeeit von FFaaber die Vereinbark ereinbarkeit milie und Beruf fördern und die Chance erhöhen, dass die Stellen in der Stadtverwaltung qualifiziert besetzt werden. • In diesen pflichtigen Bereichen zahlen andere Städte im Vergleich ein höheres Gehalt. Ausschlaggebend ist aber eher die Verfügbarkeit von einem KitaPlatz. So kann Elsdorf auch mit geringerem Gehalt Personal generieren, ohne in den Gehalts-Wettkampf mit anderen Städten zu gehen und spart letztlich Personalkosten. • Die Elternbeitragspauschale an den Kindergartenkosten liegt bei rund 15%. Eine Kos- tenumlegung der städtischen Kita-Plätze auf die übrigen Eltern findet nicht statt. Deshalb bezahlt kein Elternteil auch nur einen Euro mehr. • Durch die Nutzung der KitaPlätze von städtischen Mitarbeitern wird das Einnahmevolumen insgesamt sogar noch erhöht. Dadurch, dass die KitaPlätze zu einer zusätzlichen Belegung führen - kein Kind aus Elsdorf wird abgewiesen führt diese Belegung zu einer Senkung der „festen Kosten“ / Fixkosten. Kommunikation mit demenziell veränderten Menschen Demenznetzwerk Rhein-Erft-Kreis bietet kostenloses Tagesseminar für Dienstleister Kostenlose Tagesseminare zum Thema „Ja, und jetzt? - Kommunikation mit demenziell veränderten Menschen im Alltag und Geschäftsleben verstehen lernen“ finden am Samstag, 21.01.2017 21.01.2017, Montag, 06.02.2017 und Mittwoch, 01.03.2017 01.03.2017, jeweils in der Zeit von 9.30 Uhr bis 16.00 Uhr, im Kreistags- und Kulturgebäude des Rhein-Erft-Kreises, WillyBrandt-Platz 1, 50126 Bergheim, statt. Zielgruppen sind beispielsweise Mitarbeiter/innen in Behörden, Banken, der Polizei und Feuerwehr, in Krankenhäusern, stationären Einrichtungen, Apotheken, öffentlichen Verkehrsmitteln, Taxifahrer/innen, Mitar- beiter/innen im Einzelhandel u.v.m. Veranstaltungsinhalte sind u.a. Wahrnehmungspsychologie, Grundlagen der allgemeinen Kommunikation/Gesprächsführung, angemessenes Verhalten gegenüber demenziell veränderten Menschen, wichtige allgemeine Umgangsformen mit dem betroffenen Personenkreis. Als Referent konnte Stefan W. Knor, Dipl. Theologe und Master of Arts gewonnen werden. Zunehmend sind Unterstützung, insbesondere kleine Hilfestellungen im Alltag notwendig, um Menschen mit demenziellen Veränderungen die Möglichkeit eines Rundblick Elsdorf – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ selbstständigen Lebens zu eröffnen. Die Kreisverwaltung - Demenznetzwerk Rhein-Erft-Kreis in Kooperation mit dem DemenzServicezentrum Region Köln und das südliche Rheinland greift diesen Baustein auf und bietet unentgeltliche Fachtagungen zur angesprochenen Thematik an. Inhaltlich sind die Fachtage konzipiert für alle Dienstleister, die in beruflichen Alltagssituationen oder in Ausübung des Ehrenamtes (hierzu zählen auch pflegende Angehörige), u.a. Kontakt mit alternden Menschen, insbesondere Menschen mit demenziellen Veränderungen, haben. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt auf ca. 20 Personen/Fachtag. Die Bearbeitung der Anmeldungen erfolgt nach Eingang. Die angebotenen Veranstaltungen werden aus Mitteln des Projektes „Lokale Allianz für Menschen mit Demenz“ des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert. Die Fachtage finden im Rahmen der Woche der Demenz der Allianz für Menschen mit Demenz statt. Das Team der Abt. Pflege und Leben im Alter freut sich auf Ihre Anmeldung und Ihren Besuch. Kontakt: [email protected] oder 02271/83-4035. 3 Sprechstunde des Bürgermeisters Die Sprechstunde von Bürgermeister Andreas Heller findet jeweils donnerstags von 14.30 Uhr bis 18.00 Uhr statt. Zu diesem Termin ist der Bürgermeister nach telefonische Anmel- dung (02274/709-100 - Herr Schulz) für alle Einwohner zu sprechen. Neben der Sprechstunde steht der Bürgermeister auch an den anderen Tagen nach Terminabsprache für ein persönliches Gespräch zur Verfügung. Schiedsmann Schiedsmann der Stadt Elsdorf ist Herr Rudolf Habrich, Escher Straße 26 a, 50189 Elsdorf Elsdorf,, Tel.: 02274 / 1790 Hinweis: Der Schiedsmann ist zuständig für Schlichtungsverfahren im Bereich von Nachbarschaftsstreitigkeiten und minderschweren Strafsachen (z.B. Beleidigungen). Öffnungszeiten des Rathauses Montags u. mittwochs bis freitags 08.00 Uhr - 12.00 Uhr, Dienstag nachmittags 14.00 Uhr - 16.00 Uhr, Donnerstag nach- RWE Power AG Tagebau Hambach Bürgertelefon: 02461 / 54971 für den Fall außergewöhnlicher mittags 14.00 Uhr - 18.00 Uhr. Die Verwaltung hat Dienstag vormittags keine Besuchszeiten. Ab 1.12.2016 sind Vorsprachen im Sozialamt der Stadt Elsdorf (FB 3/30) nur noch nach vorheriger Terminabsprache möglich. Durch diese Terminierung können Anliegen gezielt bearbeitet und Wartezeiten im Fachbereich vermieden werden. Die Telefonzentrale des Rathauses hat die Rufnummer 02274/7090. Die zentrale Faxnummer des Rathauses lautet 02274/3511. Umweltbelastungen durch den Tagebau Hambach Nach Weihnachten geschlossen Öffnungszeiten der Stadtbibliothek Die Stadtbibliothek Elsdorf bleibt vom 27. - 30. Dezember 2016 geschlossen. Montag 14.30 Uhr - 18.30 Uhr Dienstag 10.00 Uhr - 12.30 Uhr Mittwoch 10.00 Uhr - 12.30 Uhr Donnerstag 10.00.Uhr - 12.30 Uhr & 14.30 Uhr - 18.30 Uhr 4 Freitag 10.00.Uhr - 12.30 Uhr & 14.30 Uhr - 16:30 Uhr Hinweis: Die Stadtbibliothek finden Sie in der Pestalozzistraße 2 in 50189 Elsdorf. Rundblick Elsdorf – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – www.rundblick-elsdorf.de Aus der Arbeit der PParteien arteien CDU CDU und JU sammelten für einen guten Zweck Auch dieses Jahr waren CDU und JU Elsdorf wieder mit einem Stand auf dem Elsdorfer Weihnachtsmarkt vertreten. Zahlreiche Bürgerinnen und Bürger nutzen die Gelegenheit, um in vorweihnachtlicher Atmosphäre bei einem Glühwein und weihnachtlichem Gebäck mit ihrem Vertreter im Stadtrat das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen und ins neue Jahr zu blicken. „Der Dialog mit den Bür- gern auf den Elsdorfer Märkten ist uns sehr wichtig, um die Anliegen aller Elsdorfer aufzunehmen. Ebenso bietet es die Möglichkeit, im direkten Gespräch den ein oder anderen Sachverhalt zu erklären bzw. richtigzustellen.“, hebt Stephan Borst, Vorsitzender der CDU Elsdorf hervor. CDU und Junge Union sammeln jährlich zur Weihnachtszeit Spenden für einen caritativen Zweck. Dieses Jahr wurde für das Kinder- und Jugendhospiz Balthasar gesammelt. Im Kinderhospiz Balthasar finden Familien mit einem unheilbar und lebensverkürzt erkrankten Kind eine Herberge und ein zweites Zuhause. Das Jugendhospiz zielt genau auf die Bedürfnisse und Anforderungen Jugendlicher hinsichtlich räumlicher Ausstattung, Tagesablauf, Angeboten und psychosozialer Betreuung ab. „Wir freuen uns, dass wir dieses Jahr gemeinsam mit der CDU einen Spendenbetrag in Höhe von 120 Euro für das Hospiz Balthasar sammeln konnten. „Uns als Junge Union liegt es besonders am Herzen, unheilbar kranke Kinder und Jugendliche zu Unterstützen. Das Hospiz ist dabei stets auf Spenden angewiesen.“, begründet Philipp Jakoby, stellvertretender Vorsitzender der JU, die Auswahl des Spendenempfängers. Haushalt 2017 verabschiedet Das Bündnis aus CDU, FDP und Bündnis 90/ Die GRÜNEN stimmt geschlossen zu - SPD und Stimme für Elsdorf verharren in Fundamentalopposition Der städtische Haushalt 2017 wurde in der letzten Ratssitzung mit den Stimmen von CDU, FDP und Bündnis 90/ Die GRÜNEN verabschiedet. Vorausgegangen war dem ein heftiger verbaler Schlagaustausch zwischen den Bündnisvertretern und der Opposition aus SPD und „ Stimme für Elsdorf.“ Für die CDU- Fraktion machte der Fraktionsvorsitzende Gerhard Jakoby deutlich, dass der von Bürgermeister Heller vorgelegte Haushaltsentwurf 2017 ein Spagat zwischen Sparauftrag und zukunftsfähiger Ausrichtung darstellt. Die Rahmenbedingungen sind seit dem letzten Jahr nicht besser geworden- im Gegenteil. Ausbleibende Steuereinnahmen als Konsequenz der Energiewende sowie der Ausfall der Zuckerindustrie haben zu einem eklatanten Rückgang der Gewerbesteuer in Höhe von jährlich bis zu 8 Millionen Euro geführt. Andererseits sind die Ausgaben im Bereich der Flüchtlingshilfe und im Rahmen der Sozialarbeit exorbitant gestiegen. Deshalb war es auch unumgänglich, die im Haushaltsentwurf aufgenommenen Entscheidungen für Steuer- und Gebührenerhöhungen zu treffen. CDU- Fraktionschef Gerhard Jakoby dazu: „ Keiner von uns in der CDU- Fraktion hat diese Erhöhungen begrüßt. Wer erhöht den Bürgern und Bürgerinnen schon gerne Gebühren und Steuern? Aber bei objektiver Betrachtung sind diese Erhöhungen notwendig, um den finanzpolitischen Spielraum der Stadtverwaltung zu erhalten. Es geht nicht anders.“ Die CDU- Fraktion erkennt den von Sparwillen getragenen Haushalt an. Vor dem Hintergrund stark gewachsener Verwaltungsaufgaben sieht der Plan im personellen Bereich einen sehr moderaten Zuwachs von 3,1 Stellen vor. Eine Stelle davon ist für die Erledigung von Pflichtaufgaben im Bereich Unterhaltsvorschuss vorgesehen. In dem Zusammenhang verdient auch die Ausbildungsinitiative des Bürgermeisters positive Erwähnung. Seit dem Amtsantritt von Bürgermeister Heller wird wieder bedarfsorientiert ausgebildet in der Stadt Elsdorf. Im Jahr 2017 werden 2 Stellen in der Laufbahnausbildung gehobener Dienst und eine Stelle im mittleren Dienst im Beamtenbereich zur Verfügung gestellt. Zudem wird ein(e)Verwaltungsfachangestellte (r) ausgebildet. Die Eckpunkte des Haushalts wurden von der CDU- Fraktion vollumfänglich mitgetragen. Die CDUFraktion bekennt sich ausdrücklich zum Ausbau der Gesamtschule mit Mensa, Fachräumen und Aula, dem Erhalt des Freibades sowie der Stadtbibliothek, der Gestaltung bezahlbarer Kita-Plätze, Zuschüsse für die Ortsvereine, Maßnahmen für den Masterplan 2035 und eine angemessene Ausstattung der Feuerwehren. Zu unserer Zufriedenheit haben wir auch zur Kenntnis genommen, dass Anträge und Ideen der CDU aus 2016 im Haushalt berücksichtigt wur- den. Dazu zählen Mittel für die Errichtung einer Bushaltestelle in Neu- Etzweiler, die Einrichtung eines W- LAN Anschlusses für das Freibad sowie die Erstellung eines Sanierungskonzepts für das Bürgerhaus Neu- Etzweiler. Mit Blick auf die angespannte Haushaltslage hat die CDU- Fraktion keine kostenverursachenden Vorschläge für den Haushalt eingereicht. Den aus unserer Sicht qualitativ mangelhaften Vorschlägen der SPD, zu denen wir uns bereits bei der letzten Veröffentlichung im Rundblick geäußert haben, haben wir nicht zugestimmt. Von der „Stimme für Elsdorf“ warwie im letzten Jahr - kein Antrag und keine Initiative in den Haushaltsberatungen zu verzeichnen. Vor dem Hintergrund der geplanten Steuererhöhungen und der insgesamt sehr angespannten Haushaltslage hat das JamaikaBündnis selbstkritische Sparüberlegungen im Hinblick auf den Haushalt 2017 angestellt und den Vorschlag eingebracht, die den Fraktionen im Stadtrat zustehenden Zuwendungen in einem angemessenen Rahmen zu kürzen. Die gesparten Gelder sollen zur Pflege von Außenanlagen im Stadtgebiet verwendet werden. Zudem beantragte das Bündnis den Verzicht für die ab 1.1.2017 rechtlich mögliche doppelte Vergütung für Ausschussvorsitzende Der Aufschrei der SPD war groß. Mittlerweile stehen öffentlich Klageandrohungen des SPD-Vorsitzenden im Raum. CDU-Fraktions- chef Jakoby nahm dazu wie folgt Stellung: „ Wir sehen einer möglichen Klage gegen einen bestehenden Ratsbeschluss mit Gelassenheit entgegen. Die Kürzung der Fraktionszuwendungen ist angebracht und verhältnismäßig. Wir erhalten alle noch genug finanzielle Zuwendungen, um unsere Arbeit angemessen, bürgernah und modern auszuführen. Wir als CDUFraktion brauchen auch kein angemietetes Büro mitsamt Sekretärin. Für uns ist Kommunalpolitik eine ehrenamtliche Tätigkeit ohne Statussymbole.“ SPD und „ Stimme für Elsdorf“ haben dem Haushalt nicht zugestimmt. Sie haben sich damit eine Stück weit aus der Verantwortung für die Stadt verabschiedet. Die CDU- Fraktion findet dieses Verhalten mehr als befremdlich. CDU- Fraktionsvorsitzender Jakoby merkte hierzu an: „ Die CDUFraktion hat in der Ära der SPDBürgermeister- soweit ich mich zurück erinnern kann- als Mehrheitsfraktion alle eingebrachten Haushalte mitgetragen, auch wenn wir in vielen Bereichen nicht zufrieden waren. Eine Gefährdung wichtiger Projekte in unserer Stadt - aus Gründen der politischen Profilierung, der persönlichen Befindsamkeit oder aus Taktiererei - haben wir nie betrieben.“ Die Jamaika - Koalition hat den Haushalt gestemmt und sie wird auch künftig Verantwortung für die Stadt übernehmen. Unpopuläre Entscheidungen werden nicht populärer weil man sie nicht trifft. Ende: Aus der Arbeit der Parteien CDU Rundblick Elsdorf – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 5 Aus der Arbeit der PParteien arteien SPD SPD: Fraktionsarbeit gehört zur Demokratie Scheinbar ist nicht für jeden klar, was Demokratie bedeutet. Dabei sollte man doch davon ausgehen, dass gerade für die Ratsvertreter in der Stadt Elsdorf der Artikel 20 Absatz 2 im Grundgesetz bekannt ist. Das es zu demokratischen Grundrechten gehört, Fraktionen für ihre Arbeit vernünftig auszustatten. Nun möchte das Jamaika Bündnis, gemeinsam mit dem Bürgermeister, die Fraktionszuwendungen kürzen. Damit wäre die SPD Fraktion aber nicht mehr in der Lage eine ordentliche Oppositionsarbeit zu leisten. Eine Kürzung, wobei Elsdorf bereits jetzt am unteren Ende im Rhein-Erft-Kreis steht, mit 13 € pro Ratsmitglied, ist nach Auffassung der SPD Fraktion und nach vorheriger rechtlicher Beratung, nicht haltbar und hat mit Seriosität nichts mehr zu tun. Die SPD Fraktion fordert vom Jamaika Bündnis und dem Bürgermeister „was Recht ist, muss auch Recht bleiben“. Die SPD Fraktion wird nun eine Organklage anstreben. Die Kosten hierfür müsse dann leider die Stadt Elsdorf tragen. Der SPD Fraktion ist bewusst, dass das Jamaika Bündnis und Bürgermeister, wie es bereits in vielen anderen Themen der Fall war, dann die SPD Fraktion ver- antwortlich machen möchte für Steuererhöhung etc.. Aber die Jamaika- Koalition trägt für alle Entscheidungen des Rates die Ver antwortung. Sie ist mit erantwortung. einer satten Mehrheit ausgestattet. Leider nutzt sie diese meist nur um die Oppositionen im Rat in einem nie gekannten Aussmass zu bekämpfen. Beispiel; die SPD Fraktion brachte ein paar Überlegungen für Sparvorschläge vor, wo eventuell langfristig Gelder eingespart werden könnten. Diese wurden vom Bürgermeister als „Asozial“ abgestempelt. Dieses Arbeitsklima gab es so noch nie. Die SPD Fraktion möchte gleichzeitig an die guten Sitten und Moral appellieren die immer mehr im Rat verloren gehen. Dies gilt besonders für die CDU Fraktion durch ihrem stellv. Fraktionsvorsitzenden Stefan Borst, welcher zum wiederholten Male ein nachtreten auf den ehemaligen Bürgermeister Wilfried Effertz nicht unterlassen konnte. „Der Anstand gebietet es doch wohl, diese negative Äußerungen auf einen Ex-Bürgermeister zu unterlassen und sich auf die zukünftigen Vorhaben der Stadt Elsdorf mit ihrer Mehrheit zu konzentrieren“ so Ratsvertreterin Nicole Kautz Ende: Aus der Arbeit der Parteien SPD Aus der Arbeit der PParteien arteien KKommunale ommunale Wählergemeinschaft - Stimme für Elsdorf Information zum Tagebau durch RWE Sitzungsvorlage Nr.: 359/2016, Bau-und Planungsausschuss Nach unserer Meinung werden die Elsdorfer Bürgerinnen u. Bürger nicht hinreichend über die Absichten der Fa. RWE Power über die Ausgestaltung der Tagebaukante Informiert. In dem Abschlussbetriebsplan für die Oberflächengestaltung und Wiedernutzbarmachung der Innenkippenüberhöhung für den Zeitraum nach 2020 hat RWE Power folgendes vor: ein 75 m hohes Hochplateau zu errichten (sog. landwirtschaftliche Hochfläche)! Das bedeutet, dass wir Elsdorfer in Zukunft auf eine 75 m hohe Wand sehen, die von der Kaninhütte bis zum „Forum terra nova“ reicht. Dies kann von der Bürger- schaft auf keinen Fall hingenommen werden, zumal dadurch eine weitere Infrastruktur-Verschlechterung eintritt und somit die Immobilienpreise in Elsdorf weiter fallen werden. Desweiteren war die jahrelange Aussage „ Elsdorf am See „ schlichtweg falsch, den See werden wir nicht sehen! Ob seitens des Bürgermeisters und seiner Jamaika-Koalition im Interesse der Elsdorfer Bürger hier Interventionen folgen werden - wird spannend zu beobachten sein! Auch im kommenden Jahr wird unsere Wählergemeinschaft weiter für Sie da sein und Sie stets über wichtige Themen aus dem Elsdorfer Rathaus informieren. Ende: Aus der Arbeit der Parteien Kommunale Wählergemeinschaft - Stimme für Elsdorf 6 Rundblick Elsdorf – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – www.rundblick-elsdorf.de Aus der Arbeit der PParteien arteien FDP SPD verweigert Einsparpotenzial Jamaika-Bündnis beantragt Senkung der Fraktionszuwendungen Mit großem Erstaunen haben wir in der vergangenen Woche das Verhalten der SPD-Fraktion zur Kenntnis genommen. Die doppelte Strukturkrise trifft unsere Stadt hart. Mehrfach hat Stadtkämmerer Hubert Portz betont, dass jährlich bis zu acht Millionen Euro Gewerbesteuer aus Zucker und Energie fehlen. In finanziell schwierigen Zeiten müssen wir alle den Gürtel etwas enger schnallen. Daher haben wir als FDP-Fraktion und Bestandteil des JamaikaBündnisses eine Senkung der Fraktionszuwendungen beantragt. Dies sind die Gelder, die die Fraktionen von der Stadt für ihre politische Arbeit erhalten. Den Bürgern werden Mehrbelastungen zugemutet und es muss gespart werden. Also sollen auch die Fraktionen ihre Sparbeiträge leisten. Es bleiben noch ausreichend Zuwendungen übrig, um die wesentliche Arbeit der Fraktionen sicherzustellen. Doch mit großer Wut wurde dieser Sparantrag von der SPD abgelehnt. SPD- Fraktionsvorsitzender Könen bezeichnete den Antrag als „lächerlich“ und „Unverschämtheit“, wie auch der Presse zu entnehmen war. Da bleibt doch die Frage offen, warum sich die SPD massiv dagegen wehrt. Die beantragte Kürzung würde in Zahlen für die SPD 1.656 Euro betragen, dabei bleiben der SPD fast noch 7.000 Euro an jährlichen Zuwendungen erhalten. Eine vernünftige Öffentlichkeitsarbeit, Fortbildungsmaßnahmen und Ähnliches sind nach wie vor sichergestellt. Aber die SPD leistet sich als einzige Partei in Elsdorf ein eigenes angemietetes Parteibüro mit Sekretärin - auf Kosten der Stadtkasse. Ist dies in finanziell schwierigen Zeiten wirklich notwendig? Bürgernahe Politik geht auch ohne eine teure Parteizentrale: im Home-Office und durch viele Gespräche und Präsenz im Stadtleben, auf Festen und Veranstaltungen. Sparwillen zu Gunsten unserer Stadt ist dies jedenfalls nicht! Viel dreister ist da sogar noch die Ankündigung von Herrn Könen im Hauptausschuss, dass er im Falle einer durch den Stadtrat beschlossenen Kürzung der Zuwendungen hiergegen klagen werde. Und wer trägt die Klagekosten einer Fraktion? Die Stadtkasse und somit letztlich auch jeder Einwohner unserer Stadt. Dieses traurige „Spielchen“ ist unserer Stadt unwürdig! Ihre FDP Elsdorf Ende: Aus der Arbeit der Parteien FDP Rundblick Elsdorf – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 7 8610 Dr. Riese, Elsdorf, Tel.: 02274/6361 Dr. Krapp, Bergheim-Quadrath, Tel.: 02271/95555 Dr. Göbel, Köln-Weiß, Tel.: 02236/ 849470 24-Stunden-Bereitschaft für Kleintiere auch an Wochentagen: Tierärztliche Klinik Dr. Bali, Pulheim-Stommeln, Nettegasse 122, Tel.: 02238/3435 (Alle Angaben ohne Gewähr) Ärztlicher Notdienst Zentrale Rufnummer: 116 117 Die einheitliche Nummer 116117 gilt bundesweit, funktioniert ohne Vorwahl und der Anruf ist für Patienten kostenlos. Zahnärztlicher Notdienst Die zentrale Rufnummer für den zahnärztlichen Notdienst für den Erftkreis Nord lautet 0180/5986700 Apotheken-Notdienste Freitag, 23. Dezember 2016 Schloß-Apotheke Lindenstr. 37, 50181 Bedburg, 02272/1644 Samstag, 24. Dezember 2016 Helle-Apotheke Quadra-Park Fischbachstr. 31b, 50127 Bergheim, 02271/755568 Sonntag, 25. Dezember 2016 Frings-Apothek aße rings-Apothekee Thaliastr haliastraße Thaliastr. 7, 50170 Kerpen, 02273/914888 Montag, 26. Dezember 2016 8 Stern-Apotheke Hauptstr.28/Bethlehemer Str. 2, 50126 Bergheim, 02271 755061 Dienstag, 27. Dezember 2016 Hof-Apotheke Köln-Aachener-Str. 90, 50189 Elsdorf, 02274/6734 Mittwoch, 28. Dezember 2016 Kloster -Apothek Kloster-Apothek -Apothekee Klosterstr. 12, 50126 Bergheim, 02271/44981 Donnerstag, 29. Dezember 2016 Adler -Apothek Adler-Apothek -Apothekee Graf-Salm-Str. 10, 50181 Bedburg, 02272/2114 Freitag, 30. Dezember 2016 Regenbogen-Apotheke Dormagener Str. 45, 50129 Bergheim (Niederaußem), 02271/55027 Samstag, 31. Dezember 2016 Rosen-Apotheke Kerpener Str. 56, 50170 Kerpen (Sindorf), 02273 907799 Sonntag, 1. Januar 2017 Helle-Apotheke Oberaußem Bergheimer Str. 12, 50129 Bergheim (Oberaußem), 02271/ 7586380 Die Apothek en sind an dem beApotheken treffenden Tag ab 9.00 Uhr für 24 Std. bis 9.00 Uhr des nächsten Tages notdienstbereit. Telefonischer Abruf Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer 0800/ 0022833 sind die Notdienst habenden Apotheken rund um die Uhr abrufbar. Aus dem Festnetz ist Anruf unter Tel. 0800/0022833 kostenlos, per Mobiltelefon ohne Vorwahl unter Tel. 22833 kostet jeder Anruf pro Minute sowie jede SMS 69 Cent. Weitere Informationen finden Sie unter www.abda.de/ notdienst.html. Tierärztlicher Notdienst Bitte melden Sie sich in jedem Fall telefonisch an. Für Pferde-Notfälle einsatzbereit: Dr. Pingen, Pulheim-Freimersdorf, Tel.: 0179/2438326 Dr. Brunk, Glessen, Tel.: 02234/ Notdienst, Tierärzte ierärzte,, Rhein-Erft-Kreis Samstag, 24. Dezember 2016 Tä. Maaß Pulheim 02238/3008010 Sonntag, 25. Dezember ab 8.00 Uhr Tä. Maaß Pulheim 02238/3008010 Dr Dr.. Jutta Nölk Nölkee Hürth - Efferen 02233/66201 Montag, 26. Dezember 2016 Dr essel Dr.. KKessel Bgh. - Thorr 02271/62250 Dr Dr.. Asli Imirzalioglu Kerpen-Brüggen 02237/9299494 Samstag, 31. Dezember / Sonntag, 1. Januar 2017 Ta. Sanders Sanders,, Raphael Brühl 02232/3030293 Rundblick Elsdorf – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – www.rundblick-elsdorf.de Abschluss des Jubiläumsjahres 900 Jahre Giesendorf Am FFreitag, reitag, den 23.12.2016, sind alle Giesendorfer herzlich eingeladen, auf dem Dorfplatz unter dem beleuchteten Tannenbaum eine gemeinsame Dorfweihnacht zu feiern. Von 17 bis 21 Uhr wollen wir gemeinsam mit den Maifreunden bei Kakao, Glühwein, Bratwurst und Co. das Jubiläumsjahr gemütlich ausklingen lassen. Das Orgateam „900 Jahre Giesendorf“ bedankt sich ganz herzlich für die Beteiligung und tatkräftige Hilfe bei allen Veranstaltungen: Giesendorfer Spieletag, Dorftrödelmarkt, Jubiläumsfest und Dorfweihnacht! Wir hoffen, dass sich das Engagement der Menschen auch in Zukunft positiv auf das gute Dorfleben im kleinen Giesendorf auswirkt. Wir wünschen Alles Gute für das „901. Jahr“ 2017! Die letzten Jubiläums-Pins und ein paar wenige Festzeitschriften gibt es noch mal bei der Dorfweihnacht oder per Email an [email protected]. Zum Schluss noch ein kleiner Ausblick in das Jahr 2017: Am Samstag, 18.2.2017, gibt es nach einer Pause auch in Giesendorf mit dem „Karneval im Schützenhaus“ wieder eine Karnvealssitzung mit anschließender Party. Und der Giesendorfer Spieletag soll als Veranstaltung auch in 2017 fortgesetzt werden, hier bitte schon einmal den 19.3.2017 in die Kalender eintragen. Prunksitzung der KG Oberembt am 7. Januar 2017 Bald ist es wieder soweit. Am 7. Januar 2017 findet die Prunksitzung der KG Kluet un Rekelieser im Festzelt an der Möhrenhalle statt. Unter der Leitung von Sitzungspräsident Bernd Neumann wird den Karnevalisten wieder ein umfangreiches kurzweiliges Programm geboten. Mit dabei sind - die Tanzmäuse - Rabaue - Pfundskerl - Bremsklötz - Magic Diamonds Kammerkätzchen & Kammerdiener King Size Dick Peter Kerscher & Dolly Blom & Blömcher Kuhl un de Gäng. Wer sich schon jetzt Karten sichern möchte, kann diese unter 0151 42 35 17 54 reservieren oder sofort im Kiosk Im Büdchen in Oberembt für 25,00 € erhalten. Für Kurzentschlossene sind auch noch Karten an der Abendkasse erhältlich. ELSDORF Die CDU Elsdorf wünscht Ihnen und Ihrer Familie ein frohes und besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr! www.cdu-elsdorf.de Rundblick Elsdorf – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 9 Ein Bücherschrank für Elsdorf Neue Einrichtung soll ungezwungenen Literaturaustausch beflügeln Menschen im Vorbeigehen zum Lesen anregen, das ist die Idee, die hinter der Installation von öffentlichen Bücherschränken steckt. „Ich bin oft in Kaster, da funktioniert der Bücherschrank sehr gut, innerhalb von einer Woche ist die Hälfte der Bücher gegen andere ausgetauscht“, berichtet die Elsdorferin Marlene Loeper, die der Meinung war: „Das brauchen wir in Elsdorf auch!“ Ihre Anregung wurde vom Kulturbüro der Stadt Elsdorf aufgegriffen und mit Unterstützung von innogy SE, einer Tochtergesellschaft vom Energieanbieter RWE, umgesetzt. In der vergangenen Woche konnten Bürgermeister Andreas Heller und innogy Kommunalbetreuer Manfred Hausmann den ersten öffentlichen Bücherschrank Elsdorfs am Kreisel Köln-Aachener Straße und Dürener Straße feierlich enthüllen. Der hohe, schlanke Schrank mit den beiden Glastüren, gefertigt nach dem Entwurf des Kölner Architekten Hans Jürgen Greve, bietet Platz für zirka 250 Bücher. Hausmann erläuterte die Funktion der Einrichtung, von der es bereits 136 weitere in der Region gibt: Jeder, der ein für ihn interessantes Buch entdeckt, darf es kostenlos mitnehmen, wer Bücher zu Hause hat, die er nicht mehr braucht, wird gebeten, sie in den Schrank zu stellen. Im Idealfall finden sich Krimis und Kinderbücher, Sachbücher und Liebesromane und der Inhalt wechselt ständig. Wer möchte, kann auf einem beigelegten Lesezeichen seinen Kommentar zu einem Buch notieren, ehe er es in den Schrank stellt. Ein ungezwungener Literaturaustausch könne damit in Gang kommen, hoffen die Initiatoren und das unter dem Motto: „Mit anderen teilen, was man nicht mehr braucht“. Zu der kleinen Feierstunde mit heißen Getränken am Mittwochabend vor Ort hatten sich außerdem Marlene Loeper, die den Schrank ehrenamtlich als Patin betreuen wird, sowie die Kinder der Klassen 3a, 4a und 4b der Erich-Kästner Gemeinschaftsgrundschule Esch eingefunden, die gemeinsam mit ihrem Musiklehrer Weihnachtslieder beisteuerte. Kulturreferentin Kati Ulrich begrüßte außerdem den Schriftsteller Henry Wimmer und Schriftstellerin Charlotte Zeidler, die beide in Elsdorf leben und gerne ein Buch für den Bücherschrank beisteuerten. Auch Bürgermeister Heller stellte mit der Chronik der Stadt Elsdorf ein Buch in den bereits gut gefüllten Schrank. Er hoffe, dass insbesondere junge Menschen in Elsdorf durch das Bücherschrankangebot zu Lesen animiert werden, so Bürgermeister Heller, entsprechend sind die unteren Regalbereiche sind für Kinder- und Jugendbücher gedacht. Abgerundet wird das Angebot durch einen neue Sitzbank gleich neben dem Schrank, 2,5 Meter lang und auch Eichenholz, gestiftet von der Zimmerei Paul Schmitz. (mos) Küüzjesitzung des Frauenschützenzuges Angelsdorf e.V. Ab sofort läuft der Kartenvorverkauf für unsere Küüzjesitzung 2017. Die Karten sind zum Preis von 18 Euro bei Frau Karin Haas, Tel. 02274/ 2652 erhältlich. Am 18. Februar, ab 16.52 Uhr, erwartet Sie in der Reuschenberg-Schule in Angelsdorf 10 wieder ein buntgemischtes Programm aus Tanz, Musik und unterhaltsamen Reden. Wir freuen uns schon jetzt auf ein jeckes Beisammensein im neuen Jahr. Rundblick Elsdorf – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – www.rundblick-elsdorf.de Brezelschießen am 29.12.2016 in Berrendorf Wie jedes Jahr, findet auch dieses Jahr wieder das traditionelle Brezelschießen statt. Bei dieser Gelegenheit besteht die Möglichkeit auf das vergangene Jahr mit einem kühlen Kölsch anzustoßen und die eine oder andere Brezel zu gewin- nen. Die St. Sebastianus Schützenbruderschaft BerrendorfWüllenrath lädt alle Mitglieder, Freunde, Gönner, sowie alle Bewohner des Doppelortes ein, zu ihrem traditionellen Brezelschießen. Das Brezelschießen findet statt am 29. Dezember 2016 ab 18 Uhr im Schützenkeller neben der Pfarrkirche St. Michael. Mit weihnachtlichem Schützengruß Marc Abels kom. Geschäftsführer Jahresrückblick des Museumsvereins Elsdorf Liebe Mitglieder, liebe Freunde, liebe Unterstützer des Museumsvereins Elsdorf, das Jahr 2016 neigt sich dem Ende und wir blicken wieder auf ein ereignisreiches Vereinsjahr zurück. Auch in diesem Jahr haben wir Ihnen wieder ein vielfältiges Programm an Veranstaltungen und Aktivitäten geboten. So konnten wir, in Erinnerung an den ehemaligen West-Bahnhof in Elsdorf, eine Bahnhofsuhr aufstellen, die Ausstellung „Romantische Orte und Bauwerke - realistisch gesehen und gezeichnet“ mit Werken von Willi Müller im April im Rathaus, sowie die Kooperationsveranstaltung mit der Kulturabteilung der Stadt Elsdorf „KUNST: im Forum“ im Mai durchführen, ein römisches Spielcasino auf dem Stadtfest zum 5-jährigen Jubiläum der Stadt Elsdorf im Freibad präsentieren, im August auf dem Dorffest in Neu-Etzweiler Rundblick Elsdorf – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ eine kleine Ausstellung zum Thema „Hochgerichtsbarkeit der Herrschaft Etzweiler“ zeigen, und im Oktober unseren zweiten Bildkalender mit historischen Ansichten aus Elsdorf und anderen Ortsteilen veröffentlichen. Wir möchten uns sehr herzlich bei allen Mitgliedern, Besuchern unanstaltungen, der Stadt serer Ver eranstaltungen, Elsdorf und allen Gönnern des Vereins für ihre Unterstützung und die positive Resonanz in den letzten 12 Monaten bedanken! Bleiben Sie uns auch im nächsten Jahr treu und unterstützen Sie uns weiterhin bei unseren Veranstaltungen und Aktivitäten. Vielen Dank! Ihr Vorstand des Museumsverein Elsdorf e.V. Wolfgang Säger, Eberhard Janke, Horst Herkenrath, Daniel Hamm und Rolf Pütz Tel: 0 22 74 90 34 844 E-Mail: [email protected] www.museumsverein-elsdorf.de 11 Gute Gründe für eine neue Küche Wer kennt das nicht? Für das gesunde Schlafen wird eine neue Matratze gekauft und im frisch gestrichenen Wohnzimmer wird das Sofa ausgetauscht. So vergehen die Jahre mit immer mal dazu gekauften neuen Möbeln, Heimtextilien, Leuchten und Dekorationen. Nur die Küche bleibt ganz die Alte. In vielen Wohnungen und Häusern wird sie locker oft 15 Jahre und älter. „Die Küche ist der funktional meistgenutzte Raum einer Wohnung und wird trotzdem nur selten erneuert“, weiß auch Kirk Mangels, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK) und ergänzt: „Viele Konsumenten scheuen sich vor dem vermeintlichen Aufwand und den damit verbundenen Investitionen in die eigene Küche. Dabei bedenken sie aber nicht die enormen Vorteile: Es fängt mit neuen Elektrogeräten und deren Energieersparnis und Vernetzung an und geht über die optimierte Anordnung von Arbeitszonen mit gutem Licht bis hin zur Erneuerung der optischen Anmutung von Möbeln, die immer zu mehr heimischer Wohlfühlatmosphäre führt“. Wenn die Arbeitsplatte Risse bekommt, die Sockel sich verziehen und vielleicht sogar kippeln, Fugen unansehnlich und breiter werden, wenn Schrankfronten trotz regelmäßiger Säuberung einen Schmierschleier behal- 12 ten, wenn Kabelsalat nervt, Schubladen ruckeln und nur mit viel Druck noch geschlossen werden können; kurz: wenn die Küche in die Jahre gekommen ist, dann sollten die Besitzer über ihre Neuanschaffung nachdenken. Der Innovationsgrad im Küchenbereich liegt im Verhältnis zu Wohnmöbeln sogar um ein Vielfaches höher. Wenn man also seine beispielsweise 12 Jahre alte Küche auf den Prüfstand stellt, wird man überrascht sein, über die vielen Weiterentwicklungen der Industrie, die allesamt zu Verbesserungen in der täglichen Handhabe führen. Beschläge für mehr Stauraum beispielsweise im Eck-Unterschrank sind heute so leicht gleitend und platzsparend, dass man viel mehr Dinge unterbringen kann als in allen früheren Modellen. Sogenannte Lift-Fronten im Oberschrank stehen dem Benutzer nicht mehr im Weg und ermöglichen einen optimierten Gesamtzugriff und mehr Platz im Raum. Moderne Arbeitsplatten bestechen durch optimierte Oberflächenveredelung und durch schicke Farbigkeit. Eingebautes LED-Licht unter dem Unterschrank strahlt die Arbeitsflächen aus und ausreichend eingebaute Steckdosen verhindern die Dreifachsteckdose samt Kabelsalat, wenn Toaster und Mixer gleichzeitig bereitstehen müssen. Neben den ver- besserten Funktionen sind es auch schöne Möbelfronten, die die Küche in neuem Glanz erstrahlen lassen. Im aktuellen Küchenmöbelangebot sind ebenso viele helle wie dunkle Fronten enthalten. „Es kommt auf den Geschmack der Käufer sowie auf die Gegebenheiten des Raumes an, wie man mit Farben eine andere und damit neue Atmosphäre erzielen kann“, erläutert Mangels. Auch kleine Küchen brauchen nicht auf kräftige Farbnuancen zu verzichten. Nicht zuletzt sparen die Käufer neuer energieeffizienter Küchengeräte am Ende bares Geld. Moderne Elektrotechnik ist leise und sparsam, reinigt oder kühlt ökonomisch und ökologisch und bietet durch die Vernetzung zahlreiche neue Features. So wirkt die neue Küchengeräteausstattung zusätzlich positiv auf die Umwelt. Einen ersten Eindruck von die vielen Neuheiten und Innovationen gibt bereits ein Blick in die Herstellerkataloge, Fachhandelsinformationen oder in den AMK Ratgeber Küche. Auch Internet-Informationen sind gut und geben oft auch vielfältige Impressionen zur möglichen Optik. Für eine Detailplanung, die alle neuen Ideen aufgreift und realisiert, empfiehlt sich immer der Besuch beim Küchenfachhändler. Er kennt die Standards von morgen, Frischer Wind für die ganze Familie: Eine moderne Küche schafft gute Laune und bringt die Benutzer in Schwung. (Foto: AMK) die Kniffe der Planungen und er wird die finanziellen Möglichkeiten der Interessenten von Anfang an einbeziehen. Eine neue Küche ist eine sehr lohnende Investition. Sie bereichert die Wohnung oder das Haus und hat nebenbei auch sehr positive Auswirkungen auf die Laune der Bewohner. Wenn beim Frühstück schon alles stimmt, die Speisenzubereitung mit der Familie die Kommunikation fördert und Freunde und Nachbarn angetan sind, dann sind die Eigentümer glücklich und stolz. (AMK) Rundblick Elsdorf – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – www.rundblick-elsdorf.de Wochenendlehrgang der Judokas der ASG Elsdorf Zum 17. Mal in Folge richtete die Abteilung Judo der ASG Elsdorf einen Wochenendlehrgang für Kinder und Jugendliche aus. In diesem Jahr nahmen insgesamt 98 Judokas im Alter zwischen 5 und 17 Jahren am dritten Adventwochenende daran teil. Neben dem Erlernen und Einüben von Judo-Techniken ging es auch um den Spaß in der Gruppe. Man übernachtete in der Dreifachturnhalle auf Luftmatratzen und ließ sich von Botareka Koenen mit thailändischem Essen und einem reichhaltigen vegetarischen Büfett verwöhnen. Auch ein Besuch auf dem Elsdorfer Lichtermarkt am Samstagabend stand auf dem Programm. „Es ging mir in diesem Jahr mehr als sonst neben der Vermittlung von Judo-Techniken und der im Sport uner- lässliche Disziplin, auch um Dinge wie Respekt und Benehmen unseren Sportkameraden und allen Mitmenschen gegenüber. Manchmal habe ich den Einladung zum Brezelschießen St. Sebastianus Schützenbruderschaft Giesendorf 1853 e.V. lädt ein. Am Freitag, 30. Dezember 2016 ab 18.00 Uhr im Schützenhaus Giesendorf veranstalten wir unser diesjähriges Brezelschießen. Lose können, zum Preis vom 0,20 € im Schützenhaus erworben wer- den. Wir würden uns freuen, Sie im Schützenhaus begrüßen zu können. St. Sebastianus Schützenbruderschaft Giesendorf 1853 e.V. Der Vorstand Rundblick Elsdorf – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ Eindruck, dass das Vermitteln und trainieren dieser sogenannten Soft Skills wie Hilfsbereitschaft, Fairness, Teamgeist und ein von Respekt geprägter Umgangsstil miteinander in jungen Jahren nicht nur im Sport, sondern auch im Alltag wichtiger denn je ist“ so ASGPräsident Harald Koenen. (mos) St. Martinus Niederembt Sonntag, 25. Dezember 1. Weihnachtstag 9.30 Uhr Hochamt mitgestaltet vom Kirchenchor Montag, 26. Dezember Hl. Messe fällt aus! Samstag, 31. Dezember 17 Uhr Jahresabschlussmesse St. Simon und Judas Thaddäus Oberembt Sonntag, 25. Dezember Dezember, 1. Weihnachtstag eihnachtstag, 9.30 Uhr Hochamt im Pfarrheim 13 Freitag, 30. Dezember 2016 Angebote Bücher Sie sind in der KUL TUR- UND KULTURHEIMATPFLEGE tätig und möchten ein neues Buch herausgeben? Wir machen das für Sie: Lektorat – Korrektur – Bildbearbeitung – Layout –Druck. Kontaktieren Sie uns unter: [email protected] (oder 02241-2600) Gesuche Automarkt Wohnwagen/-mobil Kaufe W ohnmobile und Wohnwagen Tel.: 03944-36160 www.wm-aw.de, Fa. Hotline: 02241/260400 Internet: www .rmp-kleinanzeigen.de www.rmp-kleinanzeigen.de .rmp-kleinanzeigen.de.. Preis für Privatkunden: Ab 5,00 Euro 14 Rundblick Elsdorf – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – www.rundblick-elsdorf.de Evangelische Kirchengemeinde Kirchherten Kirche Oberembt 24. Dezember, 15.15 Uhr, Krippenfeier, Mischnick 26. Dezember, 10 Uhr, Gottesdienst, Schmitz, Ausgabe des Friedenslichts Gemeindezentrum Titz 24. Dezember, 16.30 Uhr, Christvesper, Mischnick, parallel Kin- dergottesdienst 22 Uhr, Andacht, Gruch, Ausgabe des Friedenslichts Kirche Kirchherten 24. Dezember, 18 Uhr, Christvesper, Mischnick 25. Dezember, 10 Uhr, Gottesdienst, Mischnick, Ausgabe des Friedenslichts Gottesdienste Evangelische Gottesdienste in Heppendorf An Silvester, dem 31. Dezember 2016 lädt die Evangelische Kirchengemeinde um 18.30 Uhr zum Gottesdienst mit Hlg. Abendmahl in die Apostel-Paulus-Kirche ein. St. Dionysius Heppendorf Samstag, 24. Dezember 16 Uhr ökumenische Krippenfeier Sonntag, 25. Dezember 11 Uhr Weihnachtsfestmesse Montag, 26. Dezember St. Mariä Geburt Elsdorf Samstag, 24.12. 11.00 Uhr Wortgottesdienst im Alloheim, 16.00 Uhr Christmette für Familien 22.00 Uhr Christmette Montag, 26.12. 11.00 Uhr Hl. Festmesse mit Kindersegnung Sonntag, 01.01. 11.00 Uhr Neujahrsfestmesse St. Michael Berrendorf und St. Brigida Grouven Samstag, 24. Dezember 15 Uhr Kinderkrippenfeier 17.30 Uhr Einstimmung auf die Christmette mit der Musikgruppe 18 Uhr Christmette Sonntag, 25. Dezember keine Hl. Messe Montag, 26. Dezember 9.30 Uhr Hl. Messe mit Kindersegnung Dienstag, 27. Dezember keine Hl. Messe Samstag, 31. Dezember 18.30 Uhr Jahresabschlussmesse Rosenkranz: tägl. 17 Uhr bzw. vor den Gottesdiensten St. Brigida, Elsdorf-Grouven Freitag, 23. Dezember 17.30 Uhr Rosenkranz 18 Uhr Hl. Messe Freitag, 30. Dezember 17.30 Uhr Rosenkranz 18 Uhr Hl. Messe keine Hl. Messe Donnerstag, 29. Dezember 18 Uhr Hl. Messe Rosenkranz: Di, Mi, Fr 17 Uhr, Do 17.30 Uhr St. Laurentius Esch Samstag, 24. Dezember Heilig Abend 16 Uhr Krippenfeier 21 Uhr Christmette Dienstag, 27. Dezember 18 Uhr Hl. Messe Sonntag, 01. Januar 11 Uhr Neujahrsfestmesse St. Lucia und St. Hubertus Angelsdorf Sonntag, 25.12. 11.00 Uhr Hochamt Rundblick Elsdorf – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 15 16 Rundblick Elsdorf – 23. Dezember 2016 – Woche 51 – www.rundblick-elsdorf.de
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