Herz und Stern von Werner Stritar (S. 3) Worte zur Jahreslosung 2017 von Pfarrer Làszlò (S. 4 – 5) : Open Doors in Zentralasien (S. 6 – 7) Uganda-News von Elsa Schagerl (S. 8 – 9) Brief aus Peru von Sophia Oester (S. 10 – 11) Termine für Jänner, Februar und März (S. 12 – 14) Lebensbewegungen in unserer Gemeinde 2016 (S. 15) Jubiläen, Gottesdienste (S. 16 – 17) Erreichbarkeit (S. 18) Mein Zeugnis von Alina Witek (S. 19) Brief von Jasmin Karlinger (S. 20) Büchertipps für Jugendliche von Naomi Hinkelmann (S. 21) Rückblick: Weltmusik unterm Kirchendach von Dietmar Gnedt (S. 22) Blick voraus: Das Bibel Mobil kommt von Elsa Schagerl (S. 22) Fotos aus dem Leben unserer Gemeinde (S. 23) Redaktionsschluss für die Herbstausgabe: 24. Februar 2017 Herausgeber und Redaktion: Evangelisches Pfarramt A. u. H.B. Melk, Kirchenstraße 15, 3390 Melk, Telefon: 02752-52275, FAX: -51434 E-Mail: [email protected] Web: www.evang-melk-scheibbs.at Offenlegung der Blattlinie: Information und Verkündigung der christlichen Botschaft für die Evangelische Pfarrgemeinde Melk-Scheibbs Gestaltung: Werner Stritar Bildnachweis: GemeindebriefHelfer.de (S. 4) Fred Lindmoser (Mitterbach), Open Doors, Sophia Oester, Elsa Schagerl (Uganda), Werner Stritar, z. V. g. Hersteller: Fa. Gradwohl-Druck, 3390 Melk Verlags– und Versandpostamt: 3390 Melk, Zulassungsnummer: G02Z030623 2 Da standen die zwei Engel vor mir, fröhlich, rundlich, etwas kitschig. Sie standen in einem Geschäft mit vielen, vielen Angeboten für Weihnachten. Die zwei gefielen mir. Sie drückten Freude aus. Und in ihren Händen ein Herz und ein Stern, Symbole. Das Herz als Symbol – klar, verständlich. Und der Stern? Da schwingt bei mir so vieles mit: Da fällt mir wieder das Einschlaflied meiner Kindheit ein: „Weißt du, wieviel Sternlein stehen?“ Und wie heißt es da? „...dass ihm auch nicht eines fehlet an der ganzen großen Zahl“ ….. bis hin zu: „kennt auch dich und hat dich lieb.“ Das hat sich mir tief eingeprägt. Es ist ja so schön, wie sich so vieles vom Kindheitsglauben erhalten hat, so einfach, so klar, so echt. Natürlich kommen im Laufe des Lebens immer wieder Zweifel, aber das in der Kindheit Grundgelegte hat überdauert. Ich bin so dankbar dafür. Und der „Stern von Bethlehem“ – das Himmelszeichen, der Wegweiser zur Mensch gewordenen Liebe Gottes. Ja, dieser Stern möge leuchten all denen, die ihren Weg nicht kennen, die nur um sich kreisen, in deren Mitte nur das Ich steht, die falsche Wege gehen. Gerne schaue ich zum Planeten Venus auf, wenn er als Morgen- oder Abendstern zu sehen ist, dann muss ich an den Stern von Bethlehem denken. Wenn ich zum Himmel blicke und an einem Ort bin, der noch Nacht Nacht sein lässt, fällt mir Psalm 147 Vers 4 ein: „Er zählt die Sterne und nennt sie alle mit Namen.“ Ein wunderbarer Gedanke. Und unter meinen Wünschen, die ich noch habe, ist da eine Wüstennacht unterm Sternenzelt; ganz allein, in Ruhe und Abgeschiedenheit möchte ich das erleben können, eine Ahnung von Größe und Unendlichkeit bekommen. Wenn wir den Herrnhuter Stern (s. o.) zusammengesteckt haben, war das für uns Kinder ein Zeichen, dass es jetzt bald so weit ist, dass Weihnachten da ist. Das Entzünden der Kerzen am Christbaum in der Kirche und dazu das gesungene „Stille Nacht“ – das war der tiefste, berührendste Moment. Ja, und da ist noch das Lied in unserem Gesangbuch Nr. 407: „Stern, auf den ich schaue“. Zu meinem Lieblingslied wurde es über einen Todesfall in der Osternacht vor einigen Jahren. Soweit meine Gedanken zu den zwei Engeln auf der Titelseite. Und was ist mit Ihrem Kinderglauben passiert? Existiert er noch, lebt er, blüht er? Oder ließ er sich verschütten von Alltag, Ängsten, Zweifeln? Gehen Sie ihm wieder nach! Suchen Sie und lassen Sie sich finden. Werfen Sie den unnötigen Ballast ab, der Sie belastet! Die Last ist abgetragen – Gott ist Mensch geworden und trägt das, was uns drückt. Gott will uns ein neues Herz, einen neuen Geist schenken. Lassen wir uns beschenken! Das neue Herz, das Gott uns schenken will, der neue Geist, den er in uns legen will, verändern uns. Früchte dieses neuen Herzens sind ein fester Glaube, eine Liebe, die tragfähig ist, und eine Hoffnung, die sich durch nichts zerstören lässt. (Foto auf Seite 2) Ich wünsche Ihnen frohe, gesegnete Weihnachten und für das nächste Jahr 365 erfüllte Tage. Werner Stritar 3 Pfarrer Làszlò Làszlò Aus eigener Kraft ist das nicht zu schaffen. Wie wäre das? In der Früh am 1. Jänner 2017 ausgeschlafen und zufrieden aufwachen und sich selbst spüren, der sein, der man schon immer sein wollte, leben – so richtig lebendig, das Licht und die morgendlichen Stimmen wieder wahrhaftig erleben, und lieben – aus ganzem Herzen lieben, Gutes denken und anderen wünschen, erfüllt sein mit Freude, mit Lachen und Leichtigkeit ... Frei sein, befreit von den lästigen Zwängen und Gewohnheiten, frei von schmerzhaften Gedanken und Gefühlen, vom Neid, vom Hass, von Eifersucht, von Wut, vom Bösen, frei von Ängsten, von der Pein der Seele, von aller Schuld. Geheilt sein von Traurigkeiten und trübseligen Erfahrungen, von Verletzungen und Narben, sich an nichts von alledem erinnern ... Mit Gott wieder in Verbindung, in Gemeinschaft sein, Ihn an seiner Seite spüren, sich in seiner Obhut geborgen wissen, keine Zweifel mehr haben, wie einst Adam und Eva mit Gott ganz kindlich und naiv in einer Familie sein. Wie soll das denn gehen? Jeder weiß, wie schwer es ist, schon kleine Angewohnheiten zu ändern. Erst recht die Seele, das Herz reingewaschen und weichgespült zu bekommen und einen Neustart zu wagen. 4 Gott sagt uns: Ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben und will das steinerne Herz aus eurem Fleisch wegnehmen und euch ein fleischernes Herz geben. Ich will meinen Geist in euch geben und will solche Leute aus euch machen, die in meinen Geboten wandeln und meine Rechte halten und danach tun. Hesekiel/Ezechiel 36: 26 – 27 Hesekiel (Ezechiel), der Prophet der Gefangenschaft, spricht diese Worte, er hat den Auftrag, seinen Leuten, den Deportierten und den Daheimgebliebenen, Hoffnung zu geben, Mut zu machen. Denn ihr Leben scheint hoffnungslos. Ihre Heimat – nur mehr eine Ruine, die Städte zerstört, die Felder brach, der Tempel, das Allerheiligste, geschleift. Die Zurückgebliebenen arm, krank, alt und schutzlos. Die Verschleppten erfüllt mit Bitterkeit, ohne Zuversicht, ohne Gotteshaus und Gottesdienst, ohne Kraft, ohne Zuversicht zum Gebet. Gefangen in Trübsal und Leid und dem erdrückenden Wissen: Das ist nicht Schicksal, sondern die Folge unsrer Schuld: Der wahre Gott war ihnen nicht genug, sie wollten sichtbare Götter mit Fachwissen und sie stellten Götzen auf und beteten diese an, sie quälten in ihrer Gottlosigkeit und Gesetzlosigkeit die Armen bis aufs Blut und ließen ihnen nichts zum Leben, ja sie wandelten ohne Mitgefühl, ohne Liebe. Und als die Soldaten Babylons kamen, da halfen die teuren Spezialistengötter nichts, und der von seinem Volk verlassene und vergessene, doch wahre und lebendige Gott, der immer wieder sein Volk ermahnte, ließ der Sünde ihren Lauf. „Sie haben Unschuldige getötet und das Land mit ihren Götzen geschändet. Deshalb schüttete ich meinen ganzen Zorn über sie aus und zerstreute sie unter fremde Völker und in fremde Länder. Ich bestrafte sie, wie sie es mit ihrem Tun und Treiben verdient hatten.“ – 70 Jahre sollte es dauern. Doch nun ist die Zeit der Strafe vorbei. Befreiung, Erlösung, ein vollkommener Neubeginn steht an. Die Liste „Sünden“ wird gelöscht, das Gewissen wird befreit, die Gebrechen der Seele werden geheilt: Ich will euch ein neues Herz und einen neuen Geist in euch geben ... Ich will meinen Geist in euch geben. Auch das Neue Testament kennt diese Begriffe: das neue Herz, den neuen Geist, Christus, der im Erlösten lebt. Es ist Gott, der Heilige Geist, der den Gläubigen von innen her verändert, den Menschen neu erschafft – zum Neugeborenen macht. Gott renoviert nicht mehr, Gott näht keine Flecken mehr auf die Risse, Gott malt auch nicht mehr über die Wände der alten Herzen eine neue Farbschicht. Gott tauscht das Kaputte, das Versteinerte aus. Er schenkt uns das Herz und den Geist von Jesus Christus. Paulus schreibt an die Epheser im 2. Kapitel: „Durch Gottes Gnade seid ihr gerettet ... Ihr verdankt eure Rettung also nicht euch selbst; nein, sie ist Gottes Geschenk. 9 Sie gründet sich nicht auf menschliche Leistungen, ... 10 Denn was wir sind, ist Gottes Werk; er hat uns durch Jesus Christus dazu geschaffen, das zu tun, was gut und richtig ist.“ 8 Nun: Wie wäre das? Der sein, der man schon immer sein wollte, so richtig lebendig sein, aus ganzem Herzen lieben können, erfüllt sein mit Freude, frei sein, geheilt sein, Gott spüren und keine Zweifel mehr haben. Gottes Sonderangebot steht. Nicht weil wir es verdient, sondern weil wir es notwendig haben. Gebe Gott, dass wir im kommenden Jahr zu diesem Angebot Ja sagen. Euer Pfarrer László László Mit Freude können wir vermelden, dass die Kirche unserer Nachbargemeinde Mitterbach renoviert wurde und am 16. Oktober wiedereingeweiht wurde. Die Pfarre Mitterbach, die „Mutter der Gemeinden“ im westlichen Niederösterreich, wurde von Holzknechten aus dem Salzkammergut, die hier in den riesigen Wäldern seit 1747 rodeten, 1785 gegründet, nur vier Jahre nach Erlassung des Toleranzpatents. Ein Bethaus entstand, im folgenden Jahr die Schule. Schulen entstanden in Naßwald, Ulreichsberg und Lahnsattel. Erst 1849 konnte der Turm dazugebaut werden, da dies bei 1848 verboten war. Viele Mitterbacher sind abgewandert – nach Wien und ins übrige Niederösterreich – und haben anderen Pfarrgemeinden Zuwachs gebracht. Heute sind etwas über 30% evangelisch, vor 100 Jahren waren es ca. 80%. Nun strahlt die älteste evangelische Kirche Niederösterreichs wieder im neuen Glanz und lädt zum Besuch ein. Wir wünschen unseren Glaubensgeschwistern aus Mitterbach viel Freude an und frohmachende Stunden in diesem Gotteshaus. 5 gewähren. Religiöse Gruppen außerhalb der Mehrheitsreligion werden als Bedrohung der Machtstruktur gesehen. Wo wie verfolgt wird In Usbekistan sind Sanktionen für religiöse Literatur besonders streng. Religiöse Bücher dürfen nur an dafür bestimmten Orten wie registrierten Kirchengebäuden gelesen werden. Open Doors ist eine Organisation, die verfolgten Christen auf der ganzen Welt hilft. Den Christen in Zentralasien steht Open Doors unter anderem mit Seminaren, Selbsthilfeprojekten und Literaturverteilung bei. Tausende Christen, sogar in größeren Städten, haben weder Zugang zu Internet noch christlicher Literatur. Durch das Verteilen von Bibeln konnte eine große Not innerhalb von Kirchengemeinden gelindert werden. Allerdings ist dies riskant, da bei Razzien durch die Behörden Smartphones, Bücher und Computer beschlagnahmt werden können. Zentralasien – ein Kurzporträt Vor 25 Jahren ist die Sowjetunion zerfallen. Fünf der 15 daraus hervorgegangenen Staaten finden sich auf dem Weltverfolgungsindex wieder: Usbekistan (Rang 15), Turkmenistan (19), Tadschikistan (31), Aserbaidschan (34) und Kasachstan (42). Damit machen Länder, die aus der ehemaligen Sowjetunion hervorgegangen sind, zehn Prozent des Indexes aus. Vier dieser fünf Staaten traten im September und Oktober 1991 aus der Union aus, einzig Kasachstan wurde erst im Dezember 1991 unabhängig. Eigen ist den fünf Staaten diktatorische Machtpolitik und ein zentralasiatischer Volksislam. Verfolgungsgründe Der Druck kommt einerseits vom strengen, sunnitischen Islam. Gleichzeitig herrschen in diesen fünf Staaten diktatorische Regierungschefs, die teils bereits seit Jahrzehnten an der Macht sind oder sich außer-verfassungsmäßige, zusätzliche Amtszeiten 6 Tadschikistan ist immer muslimischer geworden, der Islam konservativerer Schulen wurde angenommen. Nach dem arabischen Frühling 2011 führte Kasachstan restriktivere Regeln für die Religionsausübung ein. Kirchen mussten sich erneut registrieren, was zu einer beträchtlichen Abnahme registrierter Gemeinden führte, da viele zu wenige Mitglieder hatten, um die Anforderungen zu erfüllen. In Turkmenistan werden von der politischen Ideologie abweichende Meinungsäußerungen durch Haft, Brutalität und hohe Geldbußen bestraft. In Aserbaidschan müssen registrierte Gemeinden ihre Registrierung regelmäßig erneuern. Nicht registrierte Aktivitäten und der Besitz religiöser Literatur können empfindlich gebüßt werden. Infiltrierung von Gemeinden und kurze Hafturteile schüren Argwohn. Hintergrund Wie in Sowjetrussland werden in den zentralasiatischen Staaten religiöse «Eiferer», und als solche werden insbesondere freikirchliche Christen angesehen, als besondere Bedrohung betrachtet und Gesetze geschaffen, um die engmaschige Überwachung aller Aspekte des religiösen Lebens sicherzustellen. Die Bedrängung der Christen in Zentralasien variiert von Land zu Land. Mancherorts sind Christen mit Schikanen, Geldbußen und sogar Inhaftierung konfrontiert, zum Beispiel wegen Besitzes eines christlichen Buches oder einer DVD oder dem Abhalten eines Gebetstreffens in einem nicht beim Staat registrierten Gebäude. Die Präsidenten von Usbekistan, Kasachstan und Tadschikistan sind jeweils seit Anfang der 1990er Jahre an der Macht. Auf die Wiederwahl des usbekischen Präsidenten Islam Karimow im März für eine dritte Amtszeit (obwohl die Verfassung nur zwei Amtszeiten zulässt) folgte im April der fünfte Wahlsieg in Folge für den kasachischen Präsidenten Nursultan Nasarbajew. Beide Wahlausgänge standen von vornherein fest, und jeder Sieger verzeichnete einen Stimmenanteil von über 90 Prozent. 15 Staaten entstanden nach dem Zerfall der Sowjetunion: Russland als Fortsetzungsstaat, dann Armenien, Aserbaidschan, Estland, Georgien, Kasachstan, Kirgisien, Lettland, Litauen, Moldawien, Tadschikistan, Turkmenistan, Ukraine, Usbekistan und Weißrussland. Erlebt Als Pastor Shavkat (Name geändert) in einer Stadt eine neue Gemeinde gründete, hörten auch Abdul und Arina (Namen geändert) das Evangelium und entschieden sich für den Glauben an Jesus Christus. Abdul verdiente zu der Zeit als Führungskraft in der Industrie gutes Geld und war beliebt bei Kollegen und Nachbarn. Etwa fünf Jahre später beschloss der Pastor, eine neue Gemeinde in einer anderen Stadt zu gründen. Die Gemeindemitglieder wählten Abdul zu seinem Nachfolger. Als Abduls Arbeitgeber von dessen christlichem Glauben erfuhr, kam postwendend die Kündigung – allerdings nicht ohne Versuch, Abdul zu halten: «Du hast eine Familie zu ernähren. Lass ab von deinem Christus.» Doch Abdul entgegnete: «Sollte ich den zurückweisen, der mich nicht zurückgewiesen hat, sondern sogar für mich gestorben ist?» Abdul versuchte sein Glück als Taxifahrer, doch das Geld reichte nicht. Als er eines Tages seine Frau weinend vorfand, weil sie keine Milch für die Kinder kaufen konnte, bestürmte er Gott im Gebet: «Willst du wirklich, dass ich Pastor sein soll? Bitte zeig mir deinen Plan für meine Familie und gib dich mir zu erkennen!» Eine Woche später erhielt Abdul Gottes Antwort in der Gestalt eines Mitarbeiters von «Open Doors». Abdul schilderte seine Lage und auch seine Entschlossenheit, der Gemeinde als Pastor zu dienen. Wenig später wurde ihm ein Kleinkredit zum Aufbau eines kleinen Geschäftes gewährt, so dass er bald seine Familie ernähren und sein Geschäft sogar noch vergrößern konnte. Abdul bilanziert heute: «Ich konnte zwei Christen als Mitarbeiter einstellen und habe nun Freiraum, um meiner Aufgabe als Pastor nachzukommen.» Mit ähnlichen Hilfe-zur-Selbsthilfe-Projekten unterstützt das Werk den Bau der Gemeinde in den diktatorischen und mehrheitlich muslimisch geprägten Ländern Zentralasiens. Die Christen dort erleiden durch strikte Religionsgesetze viele Einschränkungen und teils sogar harte Verfolgung seitens der Behörden und auch der Bevölkerung. Worum wir beten können «Unsere Gebete können dahin gehen, wo wir nicht hinkommen. Es gibt keine Grenzen, keine Gefängnismauern und keine verschlossenen Türen, wenn wir beten.» (Br. Andrew, Open-Doors-Gründer) Beten wir … … für Abdul und seine Familie, damit er die Gemeinde weiterhin gut und zuversichtlich leitet. … für die Christen, die von Behörden und auch ihren Familien bedrängt werden, insbesondere Christen muslimischer Herkunft. … dafür, dass die Gemeinde weiterhin mit Literatur und Schulungen gestärkt werden kann. … dafür, dass die Zusammenkünfte der Christen nicht von Behörden entdeckt und beendet werden. … und danken wir für Gottes vielfältige Versorgung. 7 - Elsa Schagerl Gerne helfen wir mit, die hohe Anzahl der Analphabeten zu verringern und das nicht nur für Kinder bzw. Jugendliche, sondern auch im Erwachsenenbereich. Deshalb startet bereits im Jänner der Unterricht für die Erwachsenenbildung. Die ersten Interessierten habe sich schon gemeldet und warten freudig darauf, dass es losgeht. Es wird ein System aufgebaut, ähnlich unseren Volkshochschulen, wo die Erwachsenen Lesen, Schreiben und Rechnen lernen, um sich besser in der Arbeitswelt behaupten zu können. Unser jüngstes Schulkind – ein kleines, scheues Mädchen „Suchet zuerst das Reich Gottes, dann wird er euch mit allem anderen versorgen!“ (Matthäus 6:33) Dieser Vers ist uns in den vergangenen Monaten zum Leitsatz geworden und wird es auch bleiben. Wir haben in manch schwierigen Entscheidungssituationen immer wieder diese Erfahrung gemacht, dass wir allein nichts können. Nach einigen Diskussionen hat sich unser Programm in den Schwerpunkten verändert. Im Juni hat Fr. Emmanuel Tusiime wieder selber das House of Love Africa zur Gänze übernommen. Im Detail heißt das, er trägt nun Sorge für alle Kinder im Haus und auch deren Schulgeld, für Gebäude, Landwirtschaft, Infrastruktur usw. Sooooooooo viele Kinder außerhalb des Hauses of Love Africa brauchen nach wie vor dringend Unterstützung, um eine Schule (mindestens sieben Jahre Volksschule) besuchen zu können. Denn ohne entsprechende schulische Bildung haben die Kinder (Mädchen noch häufiger) sozusagen keine bzw. wenig Chance in der Zukunft, eine Arbeit zu bekommen. 8 In diesem Zusammenhang der Schul- und Erwachsenenbildung werden wir unterstützend mithelfen, auch das TeenSTAR Programm (siehe: Teenstar.at) aufzufrischen. TeenSTAR (Teenager Suchen Tragfähige Antworten in ihrer Reifezeit) ist ein Programm für Sexualpädagogik für Jugendliche im Zusammenhang mit Reife und Verantwortung! Ich, Elsa, war jetzt im November 2016 für zwei Wochen in Uganda, um so manches Organisatorische zu erledigen. In diesem Zusammenhang besuchten Sr. Theresa (Verantwortliche für TeenSTAR Uganda) und ich viele Schulen und haben gleich ein Ausbildungsseminar für zukünftige Lehrer und Auffrischungskurse für TeenSTAR organisiert. Das heißt, ich werde Mitte Jänner bereits wieder in Uganda sein, worauf ich mich schon freue. Da in Uganda das Schuljahr im Februar startet, ist es gut, wenn ich dann vor Ort bin, um die schulische Organisation gleich abzuklären und das Schulgeld zu bezahlen. Im Zusammenhang mit all den Veränderungen haben wir auch die Homepage (brückenachuganda.at) umgestaltet. - In all den Überlegungen während der Veränderungen haben wir uns von Gott getragen gefühlt und im Vertrauen auf ihn gehen wir weiter, um seinen Kindern in Uganda die notwendige Hilfe zukommen zu lassen. Im Namen der Kinder sagen wir ein herzliches Vergelt´s Gott für alle bisherigen Unterstützungen und DANKE für die weitere Hilfe in der Zukunft! Mit lieben Grüßen und Gottes Segen Elsa und Josef Schagerl Brücke nach Uganda Auf dem Weg zu einem TeenSTAR-Treffen – immer mehr Kinder kommen mit Ehepaargruppe aus TeenSTAR Kindergartengruppe in einer sehr armen Schule – aber Freude und Spaß Bei unserer heurigen Aktion „Weihnachten im Schuhkarton“ sind in unserer evangelischen Gemeinde MelkScheibbs siebzehn Pakete eingegangen. Herzlichen Dank an alle Spender im Namen der Kinder, die diese Geschenke zu Weihnachten erhalten. Josef Schagerl Graffito auf einem Haus in Wien 9 Sophia Oester In Österreich wie auch in Peru bedeutet Lehrer sein unendlich viel mehr als nur zu unterrichten. Hier kommen aber noch ein paar für mich neue Aspekte hinzu. Im Weiteren ein paar Einblicke in unseren Schulalltag: Mitte Oktober, war es wieder so weit: Zahn- und Augenkontrolle. Zuerst Theater, Quiz und Video über die Wichtigkeit von Zahnpflege, dann einmal alle alphabetisch anstellen bitte und „Ahhh“ sagen. Für die meisten Kinder ist das der einzige Zahnarztbesuch des Jahres, jeder bekommt einen Zettel mit nach Hause, mit dem er im Spital Diospi Suyanana ohne Warteliste einen Zahnarzttermin bekommt und auf dem vermerkt ist, was gemacht werden muss. Die Klassenlehrer filtern die Kinder heraus, deren Eltern sie wohl nicht zum Zahnarzt bringen werden. In den darauffolgenden Wochen fährt eine Lehrerin jeden Donnerstag mit sechs Kindern in die Zahnarztpraxis des Spitals, bis die Behandlung abgeschlossen ist. Die Freude ist groß, als die Zahnärztin ausrichten lässt der Zustand der Zähne habe sich in den drei Jahren, in denen unsere Schule nun besteht, erheblich verbessert. Elternsprechtag – bedeutet hier, oft vier Stunden weinenden Müttern zuzuhören. Eines der größten Probleme hier im Ort sind die Internetcafés, in denen man für umgerechnet 30 c eine halbe Stunde surfen kann. Natürlich werden dort nicht unbedingt Hausaufgaben gemacht, sondern vor allem wird gespielt, gezockt und alles Mögliche angeschaut. Die Mütter fühlen sich oft machtlos, wenn ihre Teenieburschen bis zehn Uhr abends nicht nach Hause kommen, die Väter sind oft nicht anwesend. Immer wieder die Frage: „Könnten Sie den Buben nicht bis 19.00 in der Schule behalten?“ Diesmal ging ich jedoch richtig ermutigt nach Hause. Alfredos* Mutter z.B. erklärte mir im April noch ganz selbstbewusst, ihr Sohn könne wohl selber entscheiden, welche Filme und Websites er anschaue. 10 Letzte Woche meinte sie: „Ich merke, dass das meinem Sohn ganz und gar nicht guttut. Ich werde jetzt anfangen mitzugehen in dieses Internetcafé, um mal zu sehen, was er dort eigentlich tut.“ Reforzamiento – ist das spanische Wort für Nachhilfe. Da unsere Schüler sehr unterschiedliche Voraussetzungen und Vorbildung haben, bieten wir mehrmals pro Woche Nachhilfe und Hausaufgabenbetreuung an. Manche kommen wegen Lernschwierigkeiten, manche, weil sie daheim keinen Tisch haben. um ihre Hausaufgaben zu erledigen oder sechs kleine Geschwister, auf die sie aufpassen müssten. Dieses Semester übe ich jeden Montagnachmittag mit zwei Schülern Lesen. Da meine Schüler erst mit knapp zehn Jahren an unsere Schule kamen, sind einige dabei, die damit immer noch große Schwierigkeiten haben, auch wenn sie schon in der 7. Klasse sind. Das liegt vor allem daran, dass an staatlichen Schulen in Peru kaum jemand ein Schuljahr wiederholt. Stattdessen steigt man auf, ob man nun lesen kann oder nicht. Bei uns ist das Wiederholen durchaus eine Option. Diejenigen, die nur in einem Fach oder in zwei Fächern durchfallen, müssen einen einmonatigen Ferienkurs besuchen, um das Versäumte wieder aufzuholen. Hausbesuche – Im Oktober besuchten die Sozialarbeiterin und wir Klassenlehrer alle Schüler mit Stipendium zu Hause, um uns ein Bild von ihrem Umfeld und ihrer Familiensituation zu machen. Als Ausländerin hilft mir das sehr, um ein Gespür zu bekommen, wie der Alltag meiner Kids aussieht. Ermutigend war der Besuch bei Anita* und ihrer Familie. Ein Kochstelle mit offenem Feuer, die Meerschweinchen in, die Hühner vor der Küche, rundherum die Felder ihres Vaters und ein Blick auf die 6000er Schneeberge. Das Haus liegt ziemlich abseits und man sieht schnell, dass die Familie nicht viel hat. Die Sozialarbeiterin fragt nach monatlichem Einkommen. „Das kommt immer darauf an.... wenn es Arbeit gibt, verdiene ich bis zu 25 Sol (ca. 7 Euro) am Tag“, sagt der Vater stolz. Allerdings ist das nicht besonders oft der Fall. „Und wenn wir nichts mehr zu essen haben, verkaufe ich eben ein Huhn“, meint die Mutter. Solche Aussagen machen wir bewusst, mit wieviel Stabilität ich aufgewachsen bin im Vergleich zu diesen jungen Leuten. Diese Familie ist kein Einzelfall. So erzählt zum Beispiel eine andere Schülerin freudestrahlend: „Profesora, mein Papa hat jetzt Arbeit für zwei ganze Wochen gefunden!“ Man merkt ihr an, dass das etwas ganz Besonderes ist – für ihre Verhältnisse ein fixes Einkommen und ungewöhnlich viel Stabilität. Anitas Vater erzählt, wie sie gemeinsam die Felder bestellen – immer sechs Männer gemeinsam, dafür arbeitet man dann fünf Tage auf den Feldern der anderen, bis die Arbeitszeit wieder zurückbezahlt ist. Die Frauen kochen nebenan auf freiem Feld. Normalerweise sind diese Arbeitseinsätze ein ziemliches Saufgelage (auch durch die Hitze bedingt), auf das oft Unfälle oder Schlägereien folgen. „Wir machen das an- Landwirtschaft in Peru mit Ochsengespann Haus und Feld ders“, erklärt ihr Papa. „Vier von uns haben Jesus Christus kennengelernt, seitdem trinken wir nicht mehr und wir sagen auch den anderen: ‘Wenn ihr bei unserer Gruppe mitmachen wollt, könnt ihr aber keinen Alkohol trinken.‘ Wir bringen dafür immer „Refresco“ (=abgekochtes, süßes Maisgetränk) mit.“ Ermutigt und berührt gehe ich nach diesem Besuch nach Hause. Anitas Familie mag nicht viel haben, aber sie wächst viel geborgener auf als die meisten meiner Schüler. Ihre Eltern sind noch zusammen, ihr Vater ist interessiert an ihrem Leben, niemand trinkt, und die Familie betet regelmäßig gemeinsam. Immer mehr wird mir bewusst, auf wie viele verschiedene Arten das Evangelium von Jesus eine GUTE Nachricht für eine ganze Familie ist. So arm die Leute auch sein mögen, wieviel Elend bleibt einem doch erspart, wenn gemeinsame Andachten und Gebet statt Alkohol und Gewalt den Alltag bestimmen. *Name geändert Zahnärztliche Untersuchung Anitas Familie vor ihrem Haus 11 Die nächsten Termine: Beginn: 1. und 15. Februar, 1. und 15. März, 19. April Jeweils um 19.30 Uhr Die nächsten Termine: Ort und Beginn: 5. und 19. Jänner, 2. und 16. Februar, 2., 16. und 30. März EGZ Melk, jeweils um 19.00 Uhr Die nächsten Termine: Ort und Beginn: 12. und 26. Jänner, 9. und 23. Februar, 9. und 23. März, 6. April EGZ Melk, jeweils um 19.00 Uhr Die Termine: Ort und Beginn: Immer am 2. Mittwoch im Monat: 11. Jänner, 8. Februar, 8. März, 12. April Familienzentrum Pöchlarn, großer Saal, Erdgeschoß, jeweils um 17.00 Uhr Die Termine: Mittwochs, 14-tägig: Ort und Beginn: Kontakt und Infos: 18. Jänner, 1. + 15. Februar, 1. + 15. + 29. März, 12. + 26. April Wieselburg, Jugendraum im Marktschloss, 9.00 – 10:30 Uhr Christa Trinkl 0664-2237066 Dorothee Hinkelmann 0699-12517009 Die Termine: Ort und Beginn: Kontakt: 25. Jänner, 22. Februar, 22. März, 19. April Wieselburg, Jugendraum über der Schlosskapelle, 8.30 – 9:30 Uhr Dorothee Hinkelmann 0699-12517009 Herzlich willkommen! Bitte vormerken! Unser nächster Termin: 17. März 2017 Ort und Beginn: EGZ Melk, 15.00 Uhr 12 Kreuzeralm - Das 1841 erbaute Schmuckstück aus Thiersee - Mitterland (Gemeinde Kufstein) wurde im Jahr 2000 nach Niederösterreich transportiert und nach mühevoller Reinigung in Petzenkirchen, Kaiser-Straße 5 wieder aufgebaut. Männer, die an der Bibel interessiert sind und ihr Leben auf dieses Fundament stellen wollen, treffen sich 14-tägig hier im Extrazimmer. Die Termine finden Sie untenstehend. Kurator Josef Trinkl gibt gerne Auskunft unter 06644608060. Seit Mai 2014 ist dieser „Männertreff am Montag“ eingerichtet. Jedermann ist herzlich dazu eingeladen. Start ist um 19:30, das Ende ist für etwa 21:30 geplant, der nächste Tag ist ja ein Arbeitstag. Männerbibelstammtisch – so die offizielle Bezeichnung des Treffens. Treffpunkt ist das „Extrastüberl“ der Kreuzeralm. Leiter der Abende ist Josef Trinkl. Was läuft? Man lernt sich kennen und neben Gesprächen, Gebeten des Dankes und der Bitte an Gott-Vater ist ein Fixpunkt die biblische Lehre, gehalten von Dr. Frank Hinkelmann, Peter Pany oder Pfarrer Làszlò. Nach den Sprüchen Salomos ist der Schwerpunkt momentan die Apostelgeschichte. Und zwar der von Lukas geschriebene Brief; … doch die Geschichte Gottes mit seinen Kindern geht derzeit immer noch weiter. Nun, da gibt´s bei diesen Treffen immer wieder „Aha“-Erlebnisse und auf alle Fälle eine Vertiefung der persönlichen Beziehung zu Gott-Vater, der uns durch seinen Sohn Jesus den Weg zur Errettung zeigt. Wer kommt und wer ist willkommen? Es treffen sich Männer aus verschiedenen Kirchengemeinden bzw. Freikirchen. Jeder, der Interesse hat, ist herzlich willkommen. Auch wenn Sie in keiner Gemeinschaft sind. In der Offenbarung Kapitel 3, Vers 20 spricht Jesus zu uns: „Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an.“ Haben Sie schon reagiert? Wir freuen uns, Sie kennenzulernen! Unsere nächsten Termine: 16. und 30. Jänner, 13. und 27. Februar, 13. und 27. März; jeweils um 19:30. Der Männerbibelstammtisch trifft sich regelmäßig in der Kreuzeralm. Hier sind sie zu Gast im EGZ Melk Vor einigen Wochen starb Leonard Cohen im Alter von 82 Jahren. Der Titelsong seines letzten Albums: „Hineni, I‘m ready, my Lord“ (Das Wort 'Hineni' meint 'Here I am' in einem spirituellen Sinn.), begleitet vom Chor der Synagoge seiner Heimatstadt Montreal. Wenn er sich bei seinem Publikum verabschiedete, dann mit den Worten: „At the risk of offending an atheist: God bless you.“ Wie gut tat das, so etwas in der Zeitung zu lesen. 13 Am 12. Jänner 2017 um 19:30 Uhr spricht Pfr. i. E. Dr. Frank Hinkelmann im Rahmen des Katholischen Bildungswerks in der katholischen Pfarre Steinakirchen zum Thema: „Von Wittenberg nach Niederösterreich: Geschichte der Reformation und des Evangelischen Lebens in der Diözese St. Pölten“. Nähere Informationen bei Dr. Hinkelmann unter 0699/10534788 startet am Sonntag, dem 8. Jänner, um 10 Uhr mit einem Auftaktgottesdienst im Christlichen Zentrum Amstetten (Arthur-Krupp-Straße 1). Um 19 Uhr finden jeweils Gebetsabende statt, unter anderem am Montag, 9. 1., in der Kapelle des Francisco Josephinums und am Mittwoch, dem 11. Jänner, im EGZ Melk. Am 14. Februar 2017 beginnt um 19:30 Uhr im alten Pfarrhof Wieselburg ein neuer Alpha-Kurs, der konfessionsübergreifend Grundlegendes unseres Christentums thematisiert. Er besteht aus zehn Treffen (jeweils an Dienstagen von 19:30 bis 22:00 Uhr) und einem Wochenende (24. und 25. März). Er ist gratis. Neugierig geworden? Verena Lang gibt Ihnen gerne Auskunft unter: 07416/53001 oder 0650/2180725 oder [email protected] Unser Kurator Josef Trinkl berichtet: Vom 3. bis 5. Juni 2016 fuhren Pfr. László, seine Frau Veronika sowie Christa und ich zu unserer Partnergemeinde nach Wängi. Ziel unseres Besuches war das gegenseitige Kennenlernen der beiden neuen Pfarrer. Bei dieser Gelegenheit und in gemeinsamen Gesprächen mit Pfr. Lukas Weinhold (Wängi) und Mitgliedern der Kirchvorsteherschaft aus Wängi wurde uns bewusst, dass diese herzliche Partnerschaft erhalten bleiben soll. Beide Gemeinden arbeiten fleißig an der Planung – mit dem Ergebnis: WIR FAHREN IN DIE SCHWEIZ Vom 25. bis 28. Mai 2017 sind wir wieder Gäste bei unseren Schweizer Freunden in Wängi. Die Unterbringung der Teilnehmer erfolgt wie immer privat, die Kosten für die Busfahrt belaufen sich auf ca. 80,- €. Dieser Betrag kann mit dem beigelegten Zahlschein einbezahlt werden und gilt somit als Anmeldung. Weitere Informationen geben gerne: László László, Günter Battenberg, Werner Oberegger, Josef Trinkl Details der Reise werden in der nächsten Ausgabe der Evang. Information bekannt gegeben. 14 Die Taufe empfingen: Moritz Amon, Niklas Borsos, Manuel Brandstetter, Simon Fürll, Ennio und Jan Herröder, Nala und Neo Kriechbaum, Fabienne Christine Leonie Stutz, Sonja Witek und 10 Flüchtlinge Kirchlich getraut wurden: Sonja und Matthias Buber aus Hafnerbach Ursula Nuss und Günter Schwab aus Neu-Gerolding Bestattet wurden: Rosa Aigner, Carmen Bandt, Bettina Bohdalek-Braza, Maria Cech, Senta Deimbacher, Elfriede Filz, Karl Göckler, Peter Göckler, Wilfriede Grubner, Werner Heiss, Anna Maria Höld, Hans Hünerasky, Ernestine Kötzsch, Jakob Kühfuss, Manfred Rumpeltess, Franz Sautner, Karl Sieber, Karl-Heinz Steinacker, Rudolf Wolf, Eintritte: Mag. phil. Gregor Csaicsich aus St. Martin Michaela Herröder aus Erlauf Michaela Karácsonny aus Krummnußbaum Hermine und Karl Rester aus Goßam Herbert Tod aus Perwarth Austritte: Sechs Personen sind aus unserer Kirche ausgetreten. Aus Gründen des Datenschutzes werden ihre Namen nicht veröffentlicht. 15 … zum 70. Geburtstag: Frau Hannelore Kammerer, Scheibbs Frau Anna Schilling, Wieselburg Herr Michael Wrann, Pöchlarn (29. 1.) (16. 3.) (19. 3.) … zum 75. Geburtstag: Frau Monika Lindenberger, Pöggstall Herr Dieter Hintermair, Melk Herr Klaus Steinhammer, Gaming Herr Werner Putz, Göstling/Ybbs (11. 1.) (14. 1.) (21. 1.) (27. 1.) … zum 90. Geburtstag: Herr Karl Höfer, Wieselburg (26. 3.) … zum 80. Geburtstag: Frau Susanne Gschwendtner, Gaming Frau Ingeborg Hummer, Ybbs (20. 1.) (23. 3.) … zum 85. Geburtstag: Frau Therese Sieber, Loosdorf Frau Gertraud Schager, Gaming Frau Gisela Grüner, Loosdorf (8. 1.) (6. 2.) (17. 2.) … zum 91. Geburtstag: Frau Albine Höfer, Wieselburg Frau Irmtraud Mack, Melk (9. 1.) (6. 2.) … zum 93. Geburtstag: Frau Dagmar Winkler, Melk (18. 3.) Hinweis: Wenn Sie Ihr Jubiläum nicht veröffentlicht haben wollen, lassen Sie es uns bitte rechtzeitig wissen. Der Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe ist der 24. Februar 2017. Danke! 16 G Abendmahl F Kindergottesdienst T Nachkirchenkaffee Erlöserkirche Schlosskapelle Heilandskirche Betsaal Melk Wieselburg Scheibbs Gaming 17:00 Gesamtgemeindegottesdienst Schlosskapelle Wieselburg So 1. Jänner So 8. Jänner So 15. Jänner So 22. Jänner So 29. Jänner So 5. Februar So 12. Februar So 19. Februar So 26. Februar So 5. März So 12. März So 19. März So 26. März So 2. April 10:00 Auftakt-GD 10:00 8:30 zur Allianzgebetswoche CZA Amstetten T T 10:00 10:00 10:00 GT FG FT 10:00 10:00 10:00 8:30 FT F GT GT 9:30 Ökum. GD 10:00 10:00 im Stift Melk FT T 10:00 10:00 10:00 FGT F FT 10:00 10:00 10:00 8:30 T F GT GT 10:00 10:00 10:00 FT F FT 10:00 10:00 10:00 8:30 T FGT GT GT 10:00 10:00 10:00 FT F FT 10:00 GT 10:00 Diakonie-GD Katholische Pfarrkirche Wieselburg 10:00 10:00 10:00 FT F FT 10:00 10:00 10:00 8:30 T FT GT GT 10:00 Gesamtgemeindegottesdienst Bibellesebund Erlöserkirche Melk Liebe Kinder, Mamas und Papas! Der kleine Daniel freut sich. Für Kinder gibt‘s im neuen Jahr auch in Scheibbs ein GottesdienstAngebot. Ich, Fiona Oberegger aus Gaming, werde die Kindergottesdienste in Scheibbs leiten. KiGo = eine interessante Geschichte, Singen, Basteln, Spiel, Spaß und Gemeinschaft miteinander und mit Gott! Kommt, schaut vorbei! Und an den Sonntagen ohne KiGo steht der KiGoRaum mit seiner Spielecke und dem Zeichen- und Bastelmaterial für jeden zur Verfügung. Kinder dürfen mit Begleitperson hier gerne spielen und basteln. Wenn ich da bin oder eine unserer Küsterinnen anwesend ist, schauen wir auch an Sonntagen ohne KiGo auf eure Kleinen, damit Mama, Papa und ältere Geschwister auch einmal in Ruhe zuhören können. Herzlich willkommen! Ich freue mich auf euch! Fiona Oberegger Am Heiligen Abend gibt es heuer einen besonderen Gottesdienst! In der Wieselburger Schlosskapelle findet um 18 Uhr ein ungarisch-sprachiger Gottesdienst ohne Abendmahl statt. Herzlich willkommen! 17 Pfarrer Làszlò Làszlò ist unter 02752/52275 oder 0699/18877359 erreichbar. Sprechzeiten: Dienstag bis Freitag zwischen 8:00 und 11:00 Der Kurator Josef Trinkl ist unter 0664/4608060 erreichbar. Unser Diakon Gilgian Oester ist unter 0650/7167800 zu sprechen. Fragen zum Kirchenbeitrag beantwortet Ihnen Christa Trinkl an Dienstagen zwischen 17 und 20 Uhr unter der Telefonnummer 0664/2237066. 18 Alina Witek Grüß Gott! Meine Geschichte begann vor etwa einem Jahr. Durch die damals stark zunehmende Flüchtlingswelle erhielt ich durch die ununterbrochen übertragenen Informationen aus den Medien viele negative Eindrücke gegenüber den Flüchtlingen. Deswegen machte ich mir eine Menge Gedanken zu dieser Situation, infolgedessen bekam ich Angst vor der Zukunft meiner Familie. Manchmal war ich vor lauter Angst richtig gelähmt und letztendlich bekam ich auch Angst vor Gott. Ich fürchtete, ich könne vor ihm nicht bestehen, da mein Glaube zu schwach sei. Um zur Ruhe zu kommen, brauchte ich ein paar Monate. In dieser Zeit habe ich keine Nachrichten geschaut und keine Zeitungen gelesen, ich wollte den Berichten über Flüchtlinge einfach aus dem Weg gehen. Auch mit anderen Menschen über das Thema Flüchtlinge zu reden, gefiel mir nicht, ich war ihnen gegenüber einfach negativ eingestellt. Anfang April dieses Jahres ging ich in der Früh mit meinem Hund auf unserer Halbinsel spazieren. Es war noch nicht ganz hell und sehr still. Da meine Gedanken in der Früh noch ruhiger sind, nütze ich diese Zeit oft, um zu beten und Gott zu danken. Ich setzte mich auch an jenem Morgen auf eine Bank und fing an zu beten. Während des Gebets sah ich in meinen Gedanken eine Frau mit Kopftuch, eine Muslimin. In dem Moment wurde mir bewusst, dass Jesus Muslime liebt. Auf einmal begann ich zu verstehen, dass Jesus wirklich alle Menschen liebt, egal, welcher Religion sie angehören. Ich fing an zu weinen und bat Gott um Verzeihung, dafür dass ich mich den Muslimen gegenüber so lieblos verhalten habe. An diesem Tag schenkte mir Gott – ohne dass ich je dafür gebetet habe – Liebe für die Muslime in meinem Herzen. Das spürte ich einfach. Meine Einstellung hat sich seitdem total verändert. Von diesem Tag an hörte ich auf, schlecht über Muslime zu denken und zu reden. Jesus hat mir deutlich gezeigt, dass ich für diese Menschen beten soll. Seit dieser Zeit bete ich regelmäßig für sie und freue mich, wenn sie zu Jesus finden. Die Gebetszeiten geben mir sehr viel Frieden und Freude. Die Angst ist seit diesem Tage verschwunden. Wir leben in einer Zeit des geistlichen Auf- und Umbruchs. In islamischen Ländern folgen Millionen ehemalige Muslime nun Jesus nach. Zur selben Zeit legte mir Gott auch ans Herz, für verfolgte Christen zu beten, was ich auch regelmäßig tue. Ich lese immer wieder Berichte über verfolgte Kirchen und habe eine Verbindung zur Open Doors Organisation. Nach dem Bibelvers aus dem 1. Korinther 12, Vers 26: „Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit. Und wenn ein Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit.” finde ich es sehr wichtig, dass wir, die in Sicherheit leben, für unsere verfolgten Geschwister beten. Die Verfolgungen sind zur Zeit sehr heftig, und die verfolgten Christen brauchen unsere Gebete mehr denn je. Ich kann euch nur ans Herz legen, auch für sie zu beten. Es gibt sehr gute Gebetskalender für jeden Monat oder 30 Tage Gebet für islamische Welt Broschüren. All das findet ihr auf dem Büchertisch unserer Kirche. Mein Lieblingsspruch lautet: „Lasst uns nie müde, gleichgültig oder mutlos werden, solange so viele Menschen in unserer leidenden Welt auf unsere Unterstützung vertrauen.” Ich grüße euch herzlichst, Alina Witek 19 Persönlichkeit weiterentwickeln und aus verschiedenen Stresssituationen oder Konflikten lernen können. Manche haben vielleicht schon gehört, dass ich seit Beginn des Schuljahres ein Freiwilliges Soziales Jahr in Gmunden bei „KISI-God’s singing kids“ mache. Ich darf an einem Pilotprojekt teilnehmen, das Masterclass genannt wird. Da wir in dieser Zeit viel reisen, werden wir eine Ausbildung von diversen Experten erhalten. Sie helfen uns dabei, unsere Persönlichkeit besser kennen zu lernen, trainieren mit uns Gesang, Schauspiel und Tanz und helfen uns bei theologischen Fragen. Natürlich kosten diese Theologen, Professoren und Künstler auch etwas, genauso wie man für Reisen etwas bezahlen muss. Deshalb kostet dieses Jahr 5.000 €, die wir als Volontäre mit Spenden abdecken sollen. In diesem Sinne möchte ich mich gerne herzlich bei der Gemeinde bedanken, die sich entschlossen hat, mich mit 100 € monatlich zu unterstützen. Herzlichen Dank dafür und seid ganz fest gesegnet! Es ist wirklich ein Segen, eine solche Unterstützung von seiner Gemeinde zu erfahren und zu wissen, dass für einen gebetet wird. Ich bin sehr froh, in dieser Gemeinde aufgewachsen zu sein und danke Gott für eure Großzügigkeit. Das haben wir bisher erlebt: Unser Masterclassjahr begann mit zwei Wochen Teambuilding in Griechenland. Wir lernten dort sehr viel über den Philipperbrief und darüber, was es heißt, Gottes Kinder zu sein. Nach einer kleinen Autopanne kamen wir dann pünktlich am Freitag in Österreich an, wo bereits die Proben für unser neues Musical „Ruth“ starteten. Kurz darauf bekam ich mit zwei anderen Volontären die Möglichkeit, das KISI-Fest in Holland zu besuchen. Es war echt toll zu sehen, wie die Gruppe dort immer mehr wächst und wächst. Weiters habe ich dort einiges über „Unerhörte Gebete“ gelernt. Beim Seminar „Kreative Lebensplanung“ konnten wir uns ein Jahresziel in diversen Bereichen setzen und uns dabei selbst besser kennen lernen. Auch Johanna coacht uns ständig, damit wir unsere 20 Generell durfte ich bisher sehr in meinem Vertrauen auf Gott wachsen. Es gibt hier viele neue Dinge, viele Herausforderungen, viele Fragen und Entscheidungen zu treffen. Aber Gott hat mir immer wieder gezeigt, dass ich mich ihm anvertrauen kann und er mich durch diese Höhen und Tiefen führt. Meine Aufgaben: Bei uns im Büro bin ich für die KISI-Clubs zuständig und für die Mitarbeiterschulung und das Coaching in diesem Bereich. Außerdem habe ich die Verantwortung über den Büchertisch und arbeite als NOW Assistenz. Vor allem im 2. Halbjahr werden wir viel mit den Clubs arbeiten und die Mitarbeiter anhand eines neuen Schulungsprogrammes schulen. Nähere Infos und Unterstützung: Wenn ihr gerne mehr darüber erfahren möchtet, was ich so das ganze Jahr mache, dann könnt ihr einfach meinen Blog lesen. Ich versuche dort etwas zu posten um euch auf dem Laufenden zu halten. http://mystrengthisinchrist.blogspot.co.at/ Gerne sende ich die Berichte auch per Mail zu. Dann bitte bei mir melden: [email protected] Außerdem würde ich mich sehr über Unterstützung freuen. Zum einen natürlich im Gebet, zum anderen aber auch in Form von Geldspenden. Gebet können wir bei uns in der Gruppe immer gebrauchen. Für Geldspenden bitte bei mir melden oder unter dem Betreff „Masterclass KISI“ auf mein Konto überweisen. Es wäre mir wirklich sehr geholfen, wenn es Menschen gibt, die mich unterstützen wollen. BIC: IBAN: Karten-Nr.: VBOEATWWNOM AT09 4715 0382 3150 0000 670 2588 0481 1792 0888 Danke! Natalie Enns 100 - Mit hundert Texten durch die Bibel Pb. 146 S. Bibellesebund, 2015 € 9,95 Du wolltest schon immer mal wissen, worum es in der Bibel geht, weißt aber nicht, wo du anfangen und aufhören sollst? Dann ist dieses Buch perfekt für dich. Je 50 Geschichten aus dem Alten und Neuen Testament geben dir Einblick in die biblischen Geschichten, angefangen bei Adam und Eva über die Psalmen und Evangelien bis zur Offenbarung. Das Buch ist vierfarbig mit zahlreichen Bildern gestaltet und hat eine besondere offene Bindung (der Buchrücken ist offen), und es warten persönliche Fragen auf DICH! Mir gefällt dieses Buch sehr gut, da die kurzen Texte leicht verständlich und gleichzeitig spannend zu lesen sind. Außerdem gefällt es mir, dass immer ein Bezug zur unserem heutigem Alltag hergestellt wird. Wenn du jetzt auch einen roten Faden durch die Bibel finden möchtest, dann kauf dir dieses Buch! Für euch gelesen: Naomi Hinkelmann Armin Kistenbrügge #gottesgeschichte Gb. 176 S. Bibellesebund, 2015 € 15,50 Dir scheint, als wäre die Bibel nur ein langweiliges Buch, das alt und verstaubt im Regal steht. Dann hast du dich aber heftig getäuscht. #gottesgeschichte erzählt dir die wichtigsten Geschichten der Bibel als eine fesselnde, spannende und zusammenhängende Geschichte. Mit seiner modernen und jugendgerechteren Sprache ist es perfekt für Teenager und mit der super tollen Grafik macht es das Buch noch ansprechender. Ich habe mir dieses Buch ausgewählt, weil es in einer ganz anderen Sprache als die Bibel geschrieben ist, und daher viel leichter zu verstehen ist. Außerdem finde ich, dass die wichtigsten Episoden aus dem Alten und Neuen Testament herausgesucht wurden und das Buch mit der tollen Grafik für Jugendliche sehr ansprechend gestaltet wurde. Für euch gelesen: Naomi Hinkelmann 21 An diesem Abend im Evangelischen Zentrum Melk wurde das Wort Gottes erlebbar: „Ich bin hungrig gewesen und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen. … Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.“ (Matth. 25, 35 + 40) Hier waren nicht Gemeindemitglieder mit Fremden zusammen. Es entstand eine Gemeinschaft von Menschen, die zauberhafte Musik (Saeid Tehrani Trommel, Farjaum Derakhshani Tar, Johann Falter Querflöte), tiefsinnige Texte (12. Jhd.: Iranischer Gelehrter und Dichter Rumi; 21 Jhd.: Dietmar Gnedt) und herrliches Essen gemeinsam genossen. Gemeinsamkeit, das war das Wort des Abends. Darum blieben viele noch lange, vertieft ins Gespräch mit Freunden. Begegne ich dir von Mensch zu Mensch, bist du mir wunderbares Gegenüber. Lasse ich Bilder, Schrift und Reden richten, machst du mir Angst, bist Feind meines Glückes Lichte. Im Rahmen des Reformationsjahres 2017 kommt das Bibel Mobil ins Erlauftal. Der Bibellesebund Österreich will mit dem Bibel Mobil Jugendlichen helfen, kreative Projekttage im Rahmen des Religionsunterrichts zum Thema Bibel zu gestalten. An den Neuen Mittelschulen in Wieselburg, Purgstall und Steinakirchen und an den Höheren Schulen unserer Bezirke in Wieselburg und Scheibbs, im Stiftsgymnasium Melk und im Francisco Josephinum kommt es zwischen dem 22. und 24. sowie zwischen dem 26. und 30. März 2017 zum Einsatz. Wir feiern 500 Jahre Reformation und das Bibel Mobil ist mit dabei! Mobil, interaktiv, spannend mit Videos im Buskino, mit Computerstationen im Anhänger oder kreativen Spielecken werden wir die Bibel neu entdecken. Damit das Bibel Mobil zu einem unvergesslichen Erlebnis wird, verfügt es über viele Spielgeräte, wie Hüpfstangen, Einräder, Stelzen und andere Dinge. Den Abschluss dieser Bibelentdeckertage bildet ein Gesamtgemeindegottesdienst am 2. April 2017 um 10 Uhr in der Erlöserkirche Melk. 22 Ich will nicht in Angst und Abwehr leben, drum lad ich dich ein an meinen Tisch. Ich will lieben, dich, Gott und mich. Musik, Literatur und Essen – da finden die Menschen verschiedenster Herkunft zusammen. Viel positives Echo bekamen wir auf den wunderbaren Abend „Weltmusik unterm Kirchendach“. Interessiert lauschte das Publikum dem Vortrag unseres Pfarrers im Ehrenamt Dr. Frank Hinkelmann im neuen Gemeindeamt in Petzenkirchen am 14. November zum Thema „Die Vielfalt christlicher Kirchen in Österreich“. 23 Wenn nicht zustellbar, bitte zurück an das Evang. Pfarramt A. u. H.B 3390 Melk, Kirchenstraße 15 Der du allein der Ewge heißt und Anfang, Ziel und Mitte weißt im Fluge unsrer Zeiten: Bleib du uns gnädig zugewandt und führe uns an deiner Hand, damit wir sicher schreiten. (Jochen Klepper) Verlags– und Versandpostamt: 3390 Melk GZ 02Z030623, P.b.b.
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