VfL Mennighüffen – HSG EGB Bielefeld 20:20 (8:9). EGB-Trainer Alex Wötzel war am Ende zufrieden: »Das Ergebnis geht in Ordnung.« Sein Team lag lange zurück, ehe die HSG sogar mit 20:19 in Front gehen konnte. EGB-Tore: Gahnz (4/1), Illner, Stuke (je 4), Nikitin (3), Lübbers (2), Düsterloh, Irle, Coman (je 1). VfL Mennighüffen - HSG EGB Bielefeld 20:20 (8:9). Nach dem überraschend hohen Sieg gegen Schröttinghausen sah EGB-Coach Alex Wötzel sein Team jetzt "wieder geerdet". Fast permanent lagen die Gäste zurück, führten erst kurz vor Schluss mit 20:19, kassierten aber noch den Ausgleichstreffer. "Mit dem Ergebnis kann man zufrieden sein, mit dem Spiel dagegen nicht", so Wötzel. EGB: Stuke, Ilner (je 4), Gahnz (4/1), Nikitin (3), Lübbers (2), Coman, Düsterloh, Irle (je 1). VfL Mennighüffen - HSG EGB Bielefeld 20:20 (8:9). Diese Begegnung war nichts für schwache Nerven. Nahezu die gesamte Spielzeit über ließen sich beide Teams nicht aus den Augen. Einzig bei der 13:9Führung durch Maren Strank setzte sich der VfL nach der Pause mit vier Toren ab (39.). Die Bielefelderinnen ließen sich aber nicht abschütteln und verkürzten drei Minuten später auf 12:13. Auch die folgenden Führungen von 15:12 (43.) und 19:17 (52.) reichten beim VfL nicht zum Sieg. Beim 19:20 (57.) verwarf die ansonsten sichere Siebenmeterschützin und Spielertrainerin Sonja Balsmeyer einen Strafwurf. Caja Simon sorgte dann eine Minute vor dem Abpfiff für den 20:20-Endstand. VfL Mennighüffen: von Behren; A. Herde, Timm (1), Balsmeyer (7/5), L. Herde, Walter (1), Kuhlmann, Simon (4), Bröhenhorst (3), Ottensmeier (1), Strank (3).
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