Übergebt Merkel doch diesen Halsabschneidern - Terra

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15. Dezember 2016
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„Übergebt Merkel doch diesen Halsabschneidern“
NJ-Berlin - Wir saßen vorges-
mehr zurückhalten konnten. Eine Frau rief in die Runde:
tern mit einigen Leuten des
„Freundeskreises Freiheit für
Syrien“ zusammen und verfolgten im Fernsehen die
Berichte über die Befreiung
Aleppos von den vom Westen finanzierten und mit
Waffen belieferten IS-Mördern. Bewegend waren die
Bilder des Jubels der Überlebenden des IS-Terrors. Als
dann Merkel auf dem Bildschirm erschien und nicht die
Befreiung der Syrer von den
Mördern feiern wollte, sondern „Assads schrecklichen
Sieg in Aleppo“ beklagte sowie die Tötung vieler IS-Mörder mit dem Seufzer betrauerte, „das bricht mir das
Herz“, wurden die Anwesenden von tiefem Ekel erfasst.
Es befanden sich auch Russlanddeutsche des Freundeskreises unter den Anwesenden, die ihren Ekel vor dieser
grauenhaften Person nicht
„Übergebt Merkel doch diesen Halsabschneidern.“
Der Leser YOKYOK von RP-ONLINE kommentierte gestern Merkels Trauer um ihre getöteten Mörder wie folgt:
»Die ganze Verlogenheit fasst der eine Satz von Merkel "das bricht einem das Herz" zusammen.
Ja hat die Dame denn überhaupt irgendetwas verstanden? Da liefert der Wirtschaftsminister ihrer
Regierung mehr Waffen als bisher an die Saudis und damit an die Unterstützer der Terroristen.
Die Verteidigungsministerin verhandelt mit den Saudis über eine engere militärische Kooperation. Und der Außenminister ist gegen ein Aussetzen der Verhandlungen mit der Türkei über
einen EU-Beitritt, wohl wissend, dass ein Herr Erdogan das eigene Volk bombardiert und Landraub in Syrien und Irak betreibt. Und dieser Dame „bricht es das Herz“. Soviel Heuchelei ist ungeheuerlich. Es ist sehr zu wünschen, dass die kommenden Wahlen – aufgrund der vorgenannten
und weiterer Fakten - ein Ergebnis zeitigen werden, dass diesem Treiben ein Ende gesetzt wird.
Und daran ist dann nicht Putin Schuld, sondern eine völlig verfehlte US-hörige Vasallenpolitik.
Den medialen Kumpanen kann man nur dringends empfehlen, die Leser bzw. Zuschauer nicht
weiter zu belügen und mit Desinformationen vollzustopfen.«