Auch das ist Piepereit: Garten-Ganzjahrespflege, Holz-, Stein- und Zaunarbeiten, Heckenschnitt, Garten Neu- und Umgestaltung, Bäume fällen u.v.m. (040) 380 813 0 · www.gaertnerei-piepereit.de Nr. 50 | 58. Jahrgang 14. Dezember 2016 Tel. 609 99 0 www.heimatecho.de Volksdorfer Familienengel ausgebildet Volksdorf: Zum Tode von Manfred Schult S. 2/3 Frischgebackene Senioren- und Demenzbegleiter entlasten Betroffene und Angehörige. Neue Schulungstermine im März Poppenbüttel: Bildungspreis für das HHG S. 5 SG Hamburg-Nord: Youngster wirft sein Team zum Sieg S. 14 Immobilienverkauf für Eigentümer kostenlos! Vereinbaren Sie jetzt einen Termin mit uns oder schauen Sie in unserer Filiale vorbei! Wiedersehen 040 / 430 980 42 -0 Volksdorf – Es hat schon eine lange Tradition, das Treffen aller Ehemaligen des Gymnasiums Buckhorn um Weihnachten herum. In diesem Jahr sind am 22. Dezember alle ehemaligen Schüler und Freunde des Gymnasiums ab 19 Uhr in die Schule Im Regestall eingeladen. (sl) Bramfelder Chaussee 309, 22177 Hamburg [email protected] T i e r a r z t au f Rä d e r n Ihr Haus-TIERARZT beim Tier zu Haus Dr. Imke Bartels 0172/ 724 03 32 www.tierarzt-auf-raedern.de Mathias Loth Erdbau Gebühren hoch Hamburg – Der Senat hat just Änderungen städtischer Gebühren beschlossen, die zum 1. Januar 2017 in Kraft treten. Eine wesentliche Erhöhung betrifft die Parkraumbewirtschaftung im Stadtgebiet. Ferner steigen die Gebühren für Sielbenutzung (1 Prozent), Hausmüllentsorgung (2,9 Prozent) und Gehwegreinigung (4 Cent je Frontmeter bei wöchentlich einmaliger Reinigung). (os) Klassiker Volksdorf – „Ist das Leben nicht schön?“ Viele kennen diesen Filmklassiker von Frank Capra vermutlich, der am Mittwoch, 21. Dezember um 20 Uhr im Koralle-Kino zu sehen ist. Der Held George Bailey, gespielt von James Stewart, trifft am Heiligen Abend einen ganz besonderen Engel. Die „ideale Weihnachtsgeschichte“. Einleitender Kommentar: Christian Maintz. (sl) www.frankhoffmann-immobilien.de Die neuen Senioren- und Demenzbegleiter für Volksdorf und Umgebung. Ganz vorn: Ausbilderin Sandra Block, Koordinatorin Britta Strüwe, der Leiter des Sozialen Ehrenamts Thomas Kleibrink und Margret Mulsow (im Kreis von rechts nach links) Foto: Sabine Wigbers/Malteser Hilfsdienst Volksdorf – Sie unterstützen Familien, in denen eine Person an Demenz erkrankt ist, und Senioren, die Hilfe benötigen: die Malteser Seniorenund Demenzbegleiter. „Erst kürzlich haben sich neun Freiwillige bei uns durch eine umfassende Schulung qualiziert und beginnen nun ab Januar ihren Dienst in Volksdorf und Umgebung“, berichtet Britta Strüwe, Koordinatorin für Demenzarbeit beim Malteser Hilfsdienst. Wesentliche Inhalte, Spaß beim Lernen Margret Mulsow, Lehrerin im Ruhestand, ist eine von ihnen. Die Schulung hat ihre volle Zustimmung gefunden: Im Malteserstift St. Elisabeth, einer mo- dernen Pegeeinrichtung in Farmsen, habe die Gruppe in einem themengerechten Umfeld gelernt, die Schulungsinhalte – Gerontologie und Physiologie des Alterns, demenzielle Erkrankungen, der Krankheitsverlauf einer Demenz, Sturzprophylaxe, der besondere Umgang mit Erkrankten und Biograearbeit – seien substanziell gewesen und die Vermittlung anschaulich, praktisch und lebendig. „Da wurde gebastelt, gesägt, gekocht, gelesen und gesungen“, erzählt Margret Mulsow. „Anhand von Filmen wurde uns vermittelt, wie einfühlsam der Umgang mit Demenzkranken aussehen kann. Und Spaß haben wir obendrein gehabt.“ 40 Unterrichtsstunden verteilt auf drei Wochenenden umfasst die Fortbildung, jedes zweite Wo- chenende ist frei. „Das fand ich ausgesprochen gut“, ergänzt die frischgebackene Freiwillige. „So konnte man die Inhalte sacken lassen, und auch für anderes blieb zwischendurch ausreichend Zeit.“ Sich ganz individuell auf die Bedürfnisse von Senioren und Menschen mit Demenz einzustellen und sie angemessen zu betreuen ist die eigentliche Tätigkeit der Begleiter. „Manchmal liegt aber auch etwas ganz anderes an“, erzählt Margret Mulsow: „Hin und wieder sind es vielmehr die Angehörigen, die mal etwas loswerden möchten, die Zuwendung, ein tröstendes Wort oder einfach einen praktischen Tipp brauchen. Und das ist dann genauso wichtig wie die Beschäftigung mit dem kranken Menschen.“ Fortsetzung auf Seite 8 Dankefür für2016 2016 und und alles Gute Danke Gute für fürdas dasneue neueJahr Jahr Telefon Fax Mobil 040 / 525 99 236 040 / 525 99 234 0170 / 775 69 69 www.Loth -Erdbau.de Seite 2 14. Dezember 2016 | Nr. 50 Manfred Schult Trauer um das prägende Gesicht des Heimat-Echo (1953 – 2016) Ein Volksdorfer von Format ist für immer abgetreten. Wir vom Heimat-Echo trauern um unseren langjährigen Redaktionsleiter Manfred Schult, der am 6. Dezember 2016 im Alter von 63 Jahren verstarb. Manfred Schult kam am 10. November 1953 als zweiter Sohn von Hans-Erich Schult und dessen Frau Magda zur Welt. Nach einer Lehre als Bankkaufmann und einigen Jahren bei der Bundesmarine in Flensburg stieg er 1978 beim HeimatEcho ein, das sein Vater erfolgreich verlegte. Schon bald machte sich Manfred Schult einen Namen in Volksdorf und darüber hinaus. Die Walddörfer und das Alstertal erkundete er mit dem Fahrrad, egal, wie das Wetter auch sein mochte. Einen Führerschein hatte er nicht. Sein Markenzeichen waren schon früh seine im Fahrtwind wehenden weißen Haare. Den Bewohnern in Hamburgs Nordosten fühlte er sich tief verbunden und knüpfte zahlreiche Kontakte, die er auch immer pflegte. Nach und nach baute er ein weit reichendes Netzwerk auf zu diversen Vereinen, ansässigen Geschäftsleuten, Förstern, zur Polizei sowie natürlich zu politischen Verantwortungsträgern – bis ins Hamburger Rathaus reichte sein Draht – und zur Feuerwehr. Gerade die Arbeit der Freiwilligen Wehren, die ihm ein Herzensanliegen war, rückte er regelmäßig in den Blickpunkt. „Fragen Sie Schult, der weiß das!“ – ein respektvoller Satz, der auf der Straße nicht selten zu hören war, denn Schult zeigte sich immer gut informiert über die Geschehnisse hier draußen, ebenso über die Geschichte der Walddörfer, vor allem seines Volksdorfs. „Mister Volksdorf“ ist nur eins der Prädikate, das der engagierte Querdenker im Laufe der Zeit verliehen bekam. Persönlich trat Manfred Schult zurückhaltend und bescheiden auf. In der Sache konnte er aber sehr deutlich und hartnä- ckig werden, das Gemeinwohl stets im Blick behaltend. Seinen Ruf als „gallisches Dorf“ – so 2009 der damalige Bürgermeister Ole von Beust – verdankt Volksdorf vor allem Manfred Schult. So initiierte er, wenn er keinen anderen Weg sah, einige Bürgerbegehren, also Abstimmungen von unten – und das durchweg erfolgreich (mehr dazu in nebenstehendem Nachruf). So manches wurde aber auch ganz unbürokratisch in persönlichen Gesprächen mit Entscheidungsträgern geregelt. Vor bald 40 Jahren hob er das Volksdorfer Stadtteilfest aus der Taufe. Das beliebte Familienfest ist samt Vereinsmeile und Radrennen ohne Schults jahrzehntelanges Wirken undenkbar. Er selbst titulierte sich freimütig als „bekennenden Kulturbanausen“. Dafür aber war der Fußball seine große Leidenschaft, kaum ein Spiel ließ er sich entgehen, und kaum ein Telefonat wurde ohne Fachsimpelei über die jeweilige Verfassung des HSV beendet. Dass er vor einigen Jahren eine Halbzeit einer bedeutsamen Fußball-Fernsehübertragung zugunsten einer kurzfristigen Telefonkonferenz opferte, um das aktuelle Bürgerbegehren zum Erfolg zu führen, erzählte er immer gerne, mit einem verschmitzten Lachen und nicht ohne Selbstironie. Lange trat er auch selbst aktiv gegen den Ball, später bei den Senioren. Ob ein Marktbeschicker oder der Bürgermeister vor ihm stand: Jeder wurde mit dem gleichen Respekt behandelt. Mit offenem Ohr war Schult immer zu einem Plausch aufgelegt und vermittelte dabei den Eindruck, ganz viel Zeit zu haben. Gesundheitlich bedingt arbeitete der rasende Reporter zuletzt vornehmlich von zu Hause aus. Angesprochen auf seinen unermüdlichen Einsatz, sagte Manfred Schult einmal, „ich habe mich nur gefragt, was ich als Bewohner für meinen Stadtteil, der schließlich meine Für uns alle völlig unerwartet ist unser geliebter Heimat ist, tun kann“. Da war sie wieder, seine Bescheidenheit. Denn beim Fragen beließ er es freilich nicht. Sein Tod hinterlässt nicht nur in unserer Redaktion eine schmerzliche Lücke. Die Walddörfer verlieren einen ihrer profiliertesten Köpfe. Mit Volksdorf und Umgebung war er zeitlebens fest verwurzelt. So findet er nun auch seine letzte Ruhestätte auf dem Friedhof seines geliebten Dorfs. Unsere Gedanken sind bei seinen Angehörigen. Wir werden ihn vermissen. Oliver Spatz Dr. Andreas Dressel und Manfred Schult vor einigen Jahren bei einer gemeinsamen Ortsbegehung für Verbesserungen im Volksdorfer Ortskern „Manfred, du wirst Volksdorf fehlen!“ Ich trauere um Manfred Schult, er ist viel zu früh von uns gegangen – ein guter Freund, ein engagierter Volksdorfer, ein umtriebiger Journalist, ein politischer Mensch. Aber, darauf hat er immer Wert gelegt, kein Politiker. Er hat sich eingemischt, hat erfolgreich Themen und Menschen bewegt – aber sich dabei nie in den Vordergrund gedrängt. Gerade weil er vieles aus dem Hintergrund angeschoben und in die richtigen Bahnen gelenkt hat, sollten wir dankbar an sein Wirken erinnern. Denn wer insbesondere in Volksdorf aufmerksam unterwegs ist, wird vieles antreffen, was auch auf Manfred Schults Engagement zurückgeht. Das hatte in seiner Familie Tradition – und auch daher rührt die enge Verbindung zwischen unseren Familien. Sein Vater Hans-Erich Schult, den Manfred leider nur wenige Jahre überlebt hat, war nicht nur sozialdemokratisches Urgestein, Bürgerschaftsabgeordneter, SPDBezirksfraktionsvorsitzender, Herausgeber des HeimatEcho, sondern eben auch Initiator und Antreiber für viele Projekte in den Walddörfern – diesen Impuls hat er an seinen Sohn weitergegeben. Schult senior trotzte dem Hamburger Senat zusammen mit meinem Großvater Wilhelm Dressel und anderen Mitstreitern Ende der 60erJahre/Anfang der 70er-Jahre den Bau des Volksdorfer Hallenbades ab. Schult junior machte da weiter – mit einem neuen Instrument in der Hand: dem Bürgerbegehren. 1998/1999 der erste Streich: die Erweiterung des Vereinshauses des Walddörfer SV – erstritten per Bürgerbegehren. Der zweite Streich folgte sogleich: der Erhalt des P+RPlatzes am U-Bahnhof Volksdorf. Und 1999 wurde die Försterei Volksdorf per Bürgerbegehren erhalten, weil die Walddörfer ohne eine Försterei in Volksdorf denklogisch nicht vorstellbar sind. Im engen Zusammenwirken mit vielen Mitstreitern und mir als jungem Bürgerschaftsabgeordneten in der Opposition folgten in den Jahren danach das Bürgerbegehren für den Umzug der PolizeiAußenstelle Volksdorf an den U-Bahnhof und das Bürgerbegehren für den Erhalt der Ohlendorff’schen Villa für die Bürger. Auch diese beiden von Manfred Schult mit angestoßenen und über das Heimat-Echo immer wieder unterstützten Bürgerbegehren hatten Erfolg. Sie erhielten die notwendigen Unterschriften – es kam aber nicht zu einem streitigen Bürgerentscheid, sondern Politik und Verwaltung übernahmen das Anliegen und setzten es in die Tat um. Das letzte Bürgerbegehren zum Kundenzentrum Walddörfer wurde sogar gleich nach dem Start aufgegriffen. Auch das hat Manfred Schult ausgezeichnet: Er legte es nicht auf den Streit mit der Politik an, er war – um mit Johannes Rau zu sprechen – verliebt in das Gelingen seiner Ideen und Projekte. Und wenn so etwas nachher viele Väter und Mütter hatte, war das für Manfred Schult immer in Ordnung, denn er hatte es auf die Lorbeeren nie abgesehen. So war das auch bei einem weiteren Herzensprojekt von Manfred Schult: dem Volksdorfer Stadtteilfest, das sich auch dank ihm zum fünftgrößten Hamburger Volksfest gemausert hat und von dem wir alle hoffen, dass es auch ohne den Macher im Hintergrund eine Zukunft hat. Gerne erinnere ich mich, wie er zufrieden am ersten September-Wochenende an den Infoständen der Vereine, am Erbsensuppen-Stand unserer Feuerwehr, an den Losverkäufern vom Lions-Club vorbeischlenderte. Viele stressige Monate der Vorbereitung, die er als Vorstand der Interessengemeinschaft Einkaufszentrum Volksdorf immer wieder auf sich nahm, lagen hinter ihm. Das Fest sei im Gegensatz zu den vielen durchkommerzialisierten Events woanders in der Stadt „sicherlich das familärste“, hat Manfred Schult einmal gesagt, „weil wir von Anfang an darauf Wert gelegt haben, dass sich vor allem die ansässigen Vereine und Schulen vernünftig präsentieren können“. Das sollte für uns alle Ansporn sein, dieses Bürgerfest im besten Sinne im Sinne des Bürgers Manfred Schult weiterzuführen. „Manfred, du wirst Volksdorf fehlen!“ Manfred Schult hat sich um die Walddörfer und um den Bezirk verdient gemacht. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Dr. Andreas Dressel, SPDFraktionsvorsitzender in der Hamburgischen Bürgerschaft Wir trauern um unseren langjährigen Kollegen und Chefredakteur Manfred Schult am 6. Dezember von uns gegangen. Manfred Schult In Liebe und stillem Gedenken Marisa und Christa Uli und Brigitte Gabi, Verena und Julia Kondolenzadresse Dorfwinkel 7 22359 Hamburg Anstelle freundlich zugedachter Blumen oder Kränze bitten wir um eine Spende an den Förderverein Freiwillige Feuerwehr Volksdorf e.V., IBAN DE93 2005 0550 1217 1264 22 bei der Hamburger Sparkasse, Stichwort: „Manfred Schult”. Mit Manfred Schult haben wir einen besonnenen und geschätzten Kollegen verloren, eine Persönlichkeit, einen überaus stark engagierten Journalisten, einen Streiter und Kämpfer für das Gemeinwohl. Manfred Schult genoss in Hamburg, vor allem in den Walddörfern und im Alstertal, hohes Ansehen. Wir werden unseren Kollegen vermissen und ihm ein ehrendes Andenken bewahren. 14. Dezember 2016 | Nr. 50 Würdigende Stimmen zum Tode von Manfred Schult Frank Reinholdt, Weggefährte aus Volksdorf: „Ein großer Volksdorfer geht viel zu früh. Manfred Schult ist tot. Im April dieses Jahres ließ er sich nicht nehmen, einen liebevollen Nachruf zum Tode meines Vaters zu schreiben. Jetzt tue ich es für ihn. Manfred Schult gehörte zum harten Kern der Volksdorfer Gesellschaft. Immer mitten im Geschehen drin, immer ein Ohr auf der Schiene, um zu erfahren, was die Volksdorfer bewegt und wo es gilt sich einzumischen. Er hat so viel für sein Volksdorf erreicht. Manfred hat das Bild dieses Stadtteils maßgeblich geprägt und wurde so zu einem Markenzeichen für Engagement in Sachen Stadtteilkultur. Mich hat die Nachricht seines Todes ganz persönlich getroffen, hatte er doch immer ein offenes Ohr für mich und hat so manche Meinungsverschiedenheit zwischen mir als Jugendlichem und meinem Vater geschlichtet. Sein Wort hatte eben privat und öffentlich Gewicht. Manfred Schult war einfach ein toller Typ mit Ecken und Kanten, was man eben braucht, um eine herausragende Persönlichkeit zu sein. Ich spreche sicher nicht nur für mich, dass wir ihn sehr vermissen werden.“ SPD-Fraktionen aus der Hamburgischen Bürgerschaft und der Bezirksversammlung: Die SPD-Fraktionsvorsitzenden aus Bürgerschaft und Bezirksversammlung Dr. Andreas Dressel und Anja Quast trauern um den langjährigen Redaktionsleiter des HeimatEcho Manfred Schult, der in dieser Woche nach längerer Krankheit mit 63 Jahren verstorben ist: „Manfred Schult hat das Heimat-Echo als meinungsbildende Lokalzeitung im Hamburger Nordosten erfolgreich positioniert und ist damit den Weg seines unvergessenen Vaters engagiert weiter gegangen – in einer Zeit, die für Printmedien nicht einfacher wurde. Manfred Schult hat die Walddörfer geprägt, hat für die Walddörfer gekämpft und über Bürgerbegehren, Bürgerinitiativen und natürlich sein Heimat-Echo unglaublich viel für die Menschen vor Ort erreicht – nicht gegen die Politik, sondern immer wieder im Dialog mit der Politik gemeinsam. Auch deshalb war er über alle Parteigrenzen hinweg sehr geschätzt. Viele Projekte gerade in Volksdorf sind untrennbar mit seinem Wirken und seinem Engagement verbunden. Manfred Schult hat sich um die Walddörfer verdient gemacht. Wir verlieren einen Freund und werden ihn so wie er war, ständig in den und für die Walddörfer unterwegs, in Erinnerung behalten. Wir trauern mit seiner Familie und werden ihm stets ein ehrendes Andenken bewahren.“ Christiane Blömeke, grüne Bürgerschaftsabgeordnete für den Wahlkreis Alstertal/ Walddörfer: „Ich bin sehr betroffen über den viel zu frühen Tod von Manfred Schult. Mein Mitgefühl gilt seiner Familie. Uns hat eine mehr als 20-jährige Zusammenarbeit verbunden, die nicht nur politisch war. Er hat Themen und Dinge angepackt, die ihn überzeugten, und sein Wirken im Stadtteil und für das Volksdorfer Stadtteilfest war enorm. Unvergessen auch sein Einsatz bei den vielen Bürgerbegehren in den Walddörfern, in die er involviert war oder sie als Initiator sogar mit angestoßen hat. Eine Zeit lang begleitete ihn daher – wie ich finde zu Recht – auch der Name ,Mister Bürgerbegehren‘. Ich werde ihn so in Erinnerung behalten, wie er mich beeindruckt hat: mit wehenden weißen Haaren auf dem Rad unterwegs in den Walddörfern und im Alstertal und immer dort, wo er Neuigkeiten für alle Menschen unserer Region vermutete, an denen er uns dann über das Heimat-Echo teilhaben ließ. Es macht traurig zu wissen, dass es sozusagen das letzte Zitat sein wird, was ich ihm geben kann. Ich hätte ihm sehr gewünscht, dass er das 60-jährige Jubiläum ,seines‘ Heimat-Echo im nächsten Jahr noch erlebt hätte“. Henning Heidmann, Bereichsführer Walddörfer, mit Freunden und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Volksdorf – stellvertretend für die Kameraden aller Wehren des Bereichs Walddörfer: „Ein Teil des Selbstverständnisses eines Feuerwehrmannes liegt darin, seine Arbeit zu tun, dem Nächsten zu helfen, ohne jedweden Dank dafür zu erwarten. Insgeheim jedoch freut sich natürlich jeder, vom Jugendfeuerwehrmann bis zum Senioren der Ehrenabteilung, wenn er etwas Informatives, Nettes oder sogar Anerkennendes über sein Ehrenamt liest. Der eine lächelt dann, ein anderer lacht, und wiederum ein weiterer freut sich einfach still in sich hinein. Lieber Manni, du hast dich über die Jahrzehnte hinweg Seite 3 rinnen und Bürgern mit allen wichtigen regionalen Informationen, sodass er weiter für das Heimat-Echo schreiben konnte. Es ist sehr traurig, dass diese Volksdorfer Stimme nicht mehr zu hören und zu lesen ist und dass er sein geliebtes Volksdorf verlassen musste!“ Leitmedium und für mich eine unverzichtbare Lektüre, um die Strömungen und Diskussionen vor Ort zu verstehen. Ich werde sein Engagement und die offene Art vermissen.“ Staatsministerin Aydan Özoguz: „Mit großer Betroffenheit haben wir vom viel zu frühen Ableben von Manfred Schult erfahren. Manfred Schult hat uns seit 1972 im beruflichen Leben sowie bei der Ausübung von Ehrenämtern für den Duvenstedter Sportverein, für die Vereinigung Duvenstedt und für Duvenstedt aktiv begleitet und, wo er nur konnte, freundschaftlich unterstützt. Dafür danken wir ihm von Herzen. Seine aufrichtige, positive und weitsichtige Art und Weise wird uns fehlen. Unser Mitgefühl gilt seinen Angehörigen.“ „Mit Manfred Schult habe ich immer guten Journalismus in Verbindung gebracht. Er hat sich die Mühe gemacht, immer hinter die Themen zu schauen und für die Leserinnen und Leser interessant und pointiert aufzubereiten. Seine Kommentare waren immer treffsicher. Das war nicht immer bequem, aber stets fair. Er hat nicht nur das Heimat-Echo, sondern darüber hinaus den Hamburger Nordosten durch sein Wirken, unter anderem für das Stadtteilfest in Volksdorf, stark geprägt und mitgestaltet. Meine Gedanken sind bei seiner Familie.“ Heiko und Walter Kramp, Weggefährten aus Duvenstedt: Siegfried Stockhecke, Weggefährte aus Volksdorf: „Wir waren oft nicht einer Meinung, das ist beim Thema Volksdorf nicht ve r w u n d e r l i c h . Aber besonders bei unserem Forsthaus und der Erweiterung des WSV-Geländes anstatt eines U-Bahngestützten Kongresshotels standen wir Seit an Seit. Was die Entwicklung und Auseinandersetzung um den Volksmarkt anging, warst du ein verlässlicher Partner. Meine größte Freude war allerdings über 35 Jahre hinweg die redaktionelle Betreuung meiner antiquarischen Ausstellungstätigkeit im Mit der Kamera war Manfred Schult oft draußen unterwegs: eben direkt „an der Front“, AEZ, im MuseumsThilo Kleibauer, wie er zu sagen pflegte dorf und im WaldBürgerschaftsdörfer SV mit Herz abgeordneter und und Verstand. Lieber Manfred, für eine kontinuierliche Prä- Manfred R. Heinz, 1. VorsitVorsitzender der CDU senz der Freiwilligen Feuer- zender der Interessengemein- Siegfried Stockhecke und die Volksdorf/Walddörfer: Bücherwelt danken dir.“ wehren der Walddörfer im schaft Volksdorf e.V.: „Der Tod von Manfred Schult Heimat-Echo eingesetzt und macht mich sehr traurig und hast selbst nie einen Dank „Mit großer Bestürzung haben Wulf Denecke, Weggefährte betroffen. Manfred Schult war dafür erwartet. Unser Ehren- wir erfahren, dass unser aus Volksdorf: über Jahrzehnte das Gesicht amt hat dir einen wirklich ehemaliges Vorstandsmitglied des Heimat-Echo in den Wald- starken Presseauftritt zu ver- Manfred Schult verstorben ist. „Lieber Manfred, mein Dank ist dörfern. Meistens mit dem danken. Vielen Dank für die Manfred Schult war ein guter dir gewiss für deine langwähFahrrad unterwegs und immer unzähligen schönen Momen- Freund, ein geschätzter Ratge- rende journalistische Unteroffen für neue Themen, so ha- te, voller Informationen aber ber und zuverlässiger Partner, stützung beim Kampf für unser ben ihn ganz viele Menschen auch Bestätigung und stiller der sich stets für die Belange Museumsdorf. Auch du warst kennengelernt und geschätzt. Anerkennung, die du uns mit der Volksdorfer Kaufmann- es, der mich ins Boot geholt Dabei hat er mit unermüdli- deinem Eifer und deiner Ar- schaft eingesetzt hat. Ins- hat, um mit einem der rascheschem Engagement die kleinen beit, jedem noch so kleinen besondere das Volksdorfer ten Bürgerbegehren Hamund großen Anliegen aus un- Artikel geschenkt hast. Du Stadtteilfest ist untrennbar mit burgs die Ohlendorff’sche Vilseinem Namen verbunden. la für uns Volksdorfer zu ,retseren Stadtteilen und der örtli- wirst uns fehlen.“ Unser tiefes Mitgefühl gilt sei- ten‘. Wir waren – weiß Gott chen Institutionen unterstützt. ner Familie. Wir werden Man- – nicht immer einer Meinung Viele erfolgreiche Bürgerbe- Peter Pape, Distriktsvorfred Schult sehr vermissen darüber, was das Beste sei für gehren und Projekte gehen sitzender der SPD Volksdorf: und ihm stets ein ehrendes unseren Stadtteil, aber wir maßgeblich auf ihn zurück und konnten auf gut demokrati„Manfred Schult war eine wirk- Gedenken bewahren.“ fanden stadtweit Beachtung. sche Art miteinander streiten, Unvergessen sein langjähriger lich eindrucksvolle PersönlichEinsatz für das Volksdorfer keit! Es gab keinen Winkel, kei- Thomas Ritzenhoff, Leiter des ohne uns gegenseitig den guten Willen abzusprechen. In Stadtteilfest. Hier hat der nen Ort, kein Vorkommnis in Bezirksamts Wandsbek: diesem Sinne wirst du mir geStadtteil Manfred Schult ganz seinem geliebten Volksdorf, viel zu verdanken. Sein früher den/das er nicht kannte und „Mit Manfred Schult verliert nauso wie dein Vater und dein beschrieben Volksdorf, aber auch Wands- von mir verehrter Großvater Tod hinterlässt eine große Lü- journalistisch cke, aber sein Engagement und kommentiert hat. Auch in bek einen engagierten und unvergessen bleiben. Ruhe in und seine Verbundenheit mit den letzten Jahren, als er nur kritischen, aber auch immer Frieden!“ Volksdorf und den Walddör- noch selten ,vor Ort‘ sein konn- konstruktiven Streiter für komfern bleiben in dankbarer Erin- te, belieferte ihn sein Netz- munale Interessen. Das von nerung. Wir sind in Gedanken werk von Freunden, Geschäfts- ihm maßgeblich geprägte leuten, Politikern und Bürge- Heimat-Echo ist kommunales bei seinen Angehörigen.“ Ernstwalter Clees, Vorstand der Stiftung Ohlendorff’sche Villa, Volksdorf: „Als querdenkenden Gesprächspartner und engagierten Lokalpatrioten werde ich Manfred Schult in Erinnerung behalten, als einen Kollegen, dem man auch mal außerhalb der Tagesordnung etwas anvertrauen konnte. Wir sind verbunden durch gelegentliches gemeinsames ,Strippenziehen‘ und manches ungezielte, zufällige Brainstorming, das dann plötzlich zur realistischen Perspektive wurde. Er fehlt mir im Alltag des Dorfes. Volksdorf wird Manfred Schult vermissen.“ Heinz-Werner Steckhan, NABU-Gruppe Walddörfer: „Ich kannte Herrn Schult nicht nur durch meine Aktivitäten im NABU Walddörfer, Herr Schult war auch ein begeisterter Volksdorfer, der sich in höchstem Maße für sein Dorf einsetzte, immer wieder tolle Ideen hatte und auch umsetzte. Ich denke nur an das allseits beliebte jährliche Stadtteilfest. Eine besondere Nähe zu Manfred Schult entwickelte sich dann aber im Laufe der Jahrzehnte durch meine Arbeit im NABU Walddörfer. Manfred Schult begleitete über die ganzen Jahre mehr als jeder andere die aktive Arbeit des NABU in den Walddörfern. Zu unseren Aktionen in Feld und Flur, mit den Schülern der Bergstedter und der BuckhornGrundschule, kam er raus in die ,Wildnis‘, machte Fotos, interviewte uns und berichtete umfangreich und sachlich im Heimat-Echo. Auch als Manfred Schult krank wurde, hielten wir Kontakt, er bat mich, ihm Berichte und Fotos von unseren Naturschutzaktivitäten zuzuschicken, die er dann ins Heimat-Echo einbrigen wollte. Sein letzter Bericht für mich war der vom total verschmutzten Dorfteich in Volksdorf vom 5.10.2016. In ganz großen Maße hat mich Manfred Schult auch in der Problematik der frei laufenden Hunde unterstützt. Manfred Schult und seine liebenswerte Art werden mir sehr fehlen!“ Helmer-Christoph Lehmann, Propst em. aus Volksdorf: „Um Manfred Schult gerecht zu werden, darf er in erster Linie nicht gemessen werden als Journalist mit seinen Eigenarten und Auffassungen vom Pressewesen, sondern man muss ihn selbst erlebt haben als Gesprächspartner in kleiner Runde oder unter vier Augen: Hier zeigte er sich im Kern als ein zugänglicher, engagierter Mensch und Mitbürger. Das Bürgerbegehren mit dem Ziel, die Ohlendorff’sche Villa als öffentlichen Raum, als Kultur- und Begegnungsstätte zu erhalten, wäre ohne ihn und seine publizistische Tätigkeit nicht in kürzester Zeit so erfolgreich gewesen. Ihm sei auf diese Weise und an dieser Stelle noch einmal großer Dank gesagt.“ Seite 4 14. Dezember 2016 | Nr. 50 Naturoase statt Müllhalde in Bergstedt TRAUER Nach einem lang gelebten Leben ist meine liebe Schwester, Tante und Schwägerin Hildegard Drobisch * 26. März 1921 am 4. Dezember sanft entschlafen. In stillem Gedenken Gisela Eckermann geb. Drobisch Gerhard und Marianne Drobisch Thomas und Birgit Drobisch mit Johanna Die Urnenbeisetzung auf dem Friedhof Volksdorf findet im engsten Kreise statt. +! * 4 -5 .!6 37 ! "!#! $! %# &' ()!!*)!+ ( ,-./0122231 '&!/(,-#( BEERDIGUNGSINSTITUTE REINHOLDT BESTATTUNGEN Tag und Nachtruf Erd-, Feuer- und Seebestattungen Anonymbestattungen – Bestattungsvorsorge seit 1882 in Volksdorf Büro Dorfwinkel 7 22359 Hamburg 040 603 40 59 Bestattungshaus Im Regestall 47 22359 Hamburg www.reinholdt-bestattungen.de [email protected] Tradition verpflichtet Poppenbüttel Ohlendieck 10 22399 Hamburg [email protected] www.bestattungen-eggers.de Telefon 040 602 23 81 8j ßà WÏ a?ÃÛMjà MjÃWÏj^ a? ßÃa jÆ WÏ Mj?ϳ {{° > À}° U À° {£ / " £ä° "ÌLiÀ Óää£ 7" </1 4, 1,- ","-/ Ein kleines Grundstück soll mit Hilfe aus der Bevölkerung zum Naturparadies werden Bergstedt – Der Naturschutzbund Hamburg (NABU) hat ein 6.000 Quadratmeter großes Grundstück geschenkt bekommen, das direkt an das Naturschutzgebiet Rodenbeker Quellental angrenzt. Häuser und einen Geräteschuppen abzureißen. Unter anderem wurden vier Tonnen Altmetall entsorgt. Doch das ist erst der Anfang. Es müssen noch zwei weitere baufällige Gebäude entfernt werden. Baufällige Häuser und Schuppen, jede Menge Altmetall, Holzabfälle und Schutt zeugen von der jahrelangen Verwahrlosung und lassen das Gelände wie eine Müllhalde erscheinen. Entsorgung ist aufwendig Erste Schritte sind gemacht Mithilfe der ortsansässigen Bevölkerung will der NABU dieses Grundstück in ein Paradies für Tiere und Pflanzen verwandeln. Dann können künftig Zaunkönig, Waldkauz, Ringelnatter und Buschwindröschen hier ein neues Zuhause finden. Die NABU-Gruppe Alstertal hat bereits damit begonnen, drei Bevor die Natur das Grundstück zurückerobern kann, ist noch viel zu tun für die NABU-Aktiven. Mindestens 6.000 Euro werden benötigt, um das Gelände endgültig frei zu räumen, denn viele der anstehenden Arbeiten sind aufwendig und kostenintensiv. So müssen etwa Abrissarbeiten mit schwerem Gerät vorgenommen werden, AsbestBaumaterialien entsorgt und meterhohe RhododendronBüsche entfernt werden. Auch eine Kampfmitteluntersuchung folgt noch. Halenreie, Verkehrsplanung und Bettler Volksdorf – Zu seiner letzten Sitzung des Jahres kommt der Regionalausschuss Walddörfer am Donnerstag, 15. Dezember zusammen. Vorgestellt wird die abschließende Planung für die seit Jahren diskutierte Grundinstandsetzung Halenreie/Waldweg/Kattjahren in der Teilbaumaßnahme Halenreie von Buckhorn bis zur Farmsener Landstraße. Für wohl keine Bauplanung im Gebiet der Walddörfer wurde so lange gebraucht. Der Beginn des Umbaus ist derzeit für 2018 vorgesehen. Ebenfalls Thema ist die Teilbaumaßnahme Ödenweg-Lemsahler Bargweg (südl. Redderbarg), die die Verkehrssicherheit für Schulkinder und Autofahrer erhöhen soll. Daneben liegen drei Anträge der CDU-Fraktion vor: Zum einen geht es darum, sich des Problems der zunehmenden, auch aggressiven, teils professionell organisierten Bettelei im Ortskern von Volks- dorf anzunehmen. Daneben plädiert die Union dafür, Baumaßnahmen an den Hauptverkehrsstraßen so aufeinander abzustimmen, dass die Ausweichverkehre berücksichtigt werden. Dies auch mit Blick darauf, dass in den kommenden Jahren viele große Baumaßnahmen an Hauptverkehrsstraßen anstehen und das Netz der Hauptverkehrsstraßen in den Walddörfern schon ohne Baustellen regelmäßig überlastet ist. Der dritte Antrag zielt darauf, Katthorstpark und Hochbahnwanderweg für den Radverkehr parallel zu den Bauarbeiten an der Halenreie zu ertüchtigen. Weiteres Thema ist der aktuelle Sachstand zu Flüchtlingsunterkünften. Zu Anfang und am Ende der Sitzung können anwesende Bürger wie gewohnt Fragen stellen und Anliegen einbringen. Start ist um 18 Uhr im Konventsaal des evangelischlutherischen Kirchenkreises Hamburg-Ost, Rockenhof 1. (os) Durchblicken beim Hamburger Haushalt Poppenbüttel – Dem Hamburger Haushaltsbudget in den kommenden beiden Jahren widmet sich am Dienstag, 20. Dezember Norbert Weber, Fachreferent für Haushalt, Finanzen und Wirtschaft der Bürgerschaftsfraktion der Linken. Es geht dabei darum, wofür die fast 21 Milliarden Euro verwendet werden sollen: ob sie zum Beispiel in Schulen-, Straßensanierungen oder öffentliche Beschäftigung fließen oder ob sie in Projekten landen, die eine Mehrheit der Bürger vielleicht für überflüssig hält. Der Haushalt ist nach Ansicht der Linken vor allem durch Kürzungen gekennzeichnet. In Teilen der Verwaltung werde weiter massiv Personalabbau betrieben, was die Qualität der Dienstleistungen noch mehr senken werde. Viel zu wenig ausgegeben wird nach Meinung der Partei für die Bereiche Woh- nen, soziale Stadtentwicklung und Armutsbekämpfung. Das Schlagwort „Schuldenbremse“ werde auch im neuen Haushalt immer weiter bemüht, obwohl niedrige Zinsen und hohe Steuereinnahmen es laut Weber ermöglichen würden, „in die schon zu lange vernachlässigte Infrastruktur der Stadt zu investieren“. Nicht-Fachleute haben es schwer, die ausgewiesenen Bilanzen nachzuvollziehen, seitdem 2015 der Hamburger Haushalt auf eine kaufmännische Betrachtungsweise, Doppik genannt, umgestellt wurde. Der Landesrechnungshof bemängelt in seinem Jahresbericht 2016 Ungenauigkeiten. Norbert Weber möchte Transparenz in den Zahlendschungel bringen, und zwar ab 19 Uhr im Sportklub des SC Poppenbüttel in der Bül(os) tenkoppel 1. Mit jeder Spende kann das Grundstück in Bergstedt ein Stück weit mehr in einen wert- vollen Naturraum verwandelt werden. Jeder Euro ist beim NABU willkommen. (os) Am Krampstieg heißt es aufräumen: das Grundstück des NABU im Rodenbeker Quellental Foto: NABU/Wolf Kloebe 176er-Bus, Gilcherweg und Rolfinckstraße Poppenbüttel – Im Sitzungssaal Alstertal, Wentzelplatz 7, kommt der Regionalausschuss Alstertal am Mittwoch, 14. Dezember um 18 Uhr zusammen. Die CDU-Fraktion beantragt, den Haltestellenbereich der Linie 176 zu verbessern. Durch das Neubaugebiet am Poppenbütteler Berg/Ohlendieck müsse davon ausgegangen werden, dass die Zahl der künftigen HVV-Nutzer erheblich ansteigen werde. Daher solle geprüft werden, ob die Bushaltestellen vom Minsbekweg bis zum Poppenbütteler Berg und auch weiter in Richtung Ohlstedt eine Busbucht und einen Haltstellenunterstand erhalten können, zumindest dort, wo öffentlicher Grund vorhanden ist. Baustellen und Staus, bei stetig wachsendem Verkehrsaufkommen im Alstertal, verleiten Autofahrer immer wieder, „Schleichwege“ zu nutzen. Auch die Anwohner im Gilcherweg in Sasel stellten fest, dass immer mehr Autos ihre Straße als Ausweichroute nutzen. Darüber hinaus kommt es immer wieder zu gefährlichen Verkehrssituationen durch zu hohes Tempo. Die Christdemokraten wünschen daher eine Messung der Verkehrsdichte und -geschwindigkeit im Gilcherweg in Sasel. Die Linke beantragt, die Beleuchtungssituation im Schwarzdornweg in Wellingsbüttel zu überprüfen, um eine ausreichende Beleuchtung des Fußwegs vom S-Bahnhof Hoheneichen bis Eckerkamp herzustellen. Eingebettet in das Gesamtbauprojekt Rolfinckstraße sollen ferner in einer Teilbaumaßnahme die Bushaltestellen der Linie 27 S-Wellingsbüttel und Rolfinckstraße an die seit drei Jahren eingesetzten 19-MeterGelenkbusse angepasst werden. Beginn der Arbeiten soll Mitte 2017 sein. Der Sachstand öffentlichrechtlicher Unterbringung steht ebenfalls auf der Tagesordnung. Eingerahmt wird die Sitzung von der öffentlichen Fragestunde für jedermann. (os) SPD Wandsbek bestätigt Fraktionsspitze Wandsbek – Auf ihrer Klausur im November hat die SPDBezirksfraktion Wandsbek turnusgemäß nach der Hälfte der Legislaturperiode ihren Vorstand neu gewählt. Dabei wurden Anja Quast sowie ihre Stellvertreter Lars Kocherscheid-Dahm und Rainer Schünemann mit großer Mehrheit im Amt bestätigt. Anja Quast freut sich, dass ihre Fraktion ihr für weitere zweieinhalb Jahre das Vertrauen geschenkt hat: „Wir haben auf unserer Klausur intensiv an der Gestaltung unseres Bezirks gearbeitet. Wich- tigstes Thema war dabei der Wohnungsbau, den wir weiterhin unter Beachtung sozialer und ökologischer Belange mit Kreativität forcieren wollen. Es geht weiter auf dem rot-grünen Weg für Wandsbek.“ Weitere Mitglieder im Vorstand der Fraktion sind Marc Buttler, Ingo Freund, Christine Krahl, Claudia Mahler, André Schneider und Ortwin Schuchardt. Michael Ludwig-Kircher schied aus dem Vorstand aus und wurde mit großem Dank für seine langjährige Arbeit verabschiedet. (os) Weihnachts-Infostand und Bürgersprechstunde Rahlstedt – Am Sonnabend, 17. Dezember lädt die örtliche CDU von 10 bis 12.30 Uhr zu ihrem traditionellen weihnachtlichen Informationsstand in der Schweriner Straße ein. Bei alkoholfreiem Glühwein kann man mit Mitgliedern aus Ortsvorstand, Bezirksversammlung und Bürgerschaft ins Gespräch kommen und über aktu- elle Themen diskutieren. Für die Kinder ist der Weihnachtsmann vor Ort, auch warmer Kakao und Süßigkeiten stehen bereit. Parallel findet im CDU-Büro eine Bürgersprechstunde statt: Schweriner Straße 4, 1. Stock. Hier können auch persönliche Themen ange(os) sprochen werden. 14. Dezember 2016 | Nr. 50 Seite 5 Heinrich-Heine-Gymnasium gewinnt Bildungspreis T-Club-Schüler bei einem Ausflug zu Lufthansa Technik Poppenbüttel – Hamburgs höchstdotierter Bildungspreis geht innerhalb von drei Jahren zum zweiten Mal an das Heinrich-HeineGymnasium. In diesem Jahr wurde – erstmals im Rahmen des Schulwettbewerbs „Unsere Schulen“ der Claussen-Simon-Stiftung – die renommierte Förderung zum zweiten Mal an ein und dieselbe Schule vergeben. Nachdem das Poppenbütteler Gymnasium im Jahr 2013 bereits 50.000 Euro für die Einrichtung eines TV- und Filmstudios erhalten hatte, freut sich die Schule diesmal über 35.000 Euro und will damit ihr von der Hamburger Universität erfolgreich evaluiertes Begabungsförderungskonzept fördern. Den Preis, mit dem die Stiftung herausragende Projekte auszeichnet, erhielt die Arbeitsgemeinschaft „TClub“, in der sich Schüler aller Jahrgänge kreativ mit Technik beschäftigen. Das Gründungsteam nahm den Preis am 8. Dezember zusammen mit Initiator und Projektleiter Boris Chen in der Bucerius Law School entgegen. Schulleiter Christian Borck: „Durch diesen Preis erhalten wir nicht nur die finanziellen Möglichkeiten für die Ausstattung einer professionellen Werkstatt, sondern auch mehr Spielräume für Zusatzangebote jenseits des Schulcurriculums.“ Die T-ClubSchüler beschäftigen sich zurzeit intensiv mit einem 3-DDrucker, unternehmen aber auch Exkursionen zu Firmen – etwa zu Lufthansa Technik –, um sich vor Ort technische Errungenschaften erklären zu lassen. (sl) Gousto – ganz nach meinem Gusto Wenn Sie beim Griechen immer an Gyros und Pommes denken, dann sind Sie im Gousto in Ahrensburg absolut falsch! Denn hier erwartet Sie eine griechische Küche, die sich durch ausgesuchte Gerichte und immer frische Zutaten auszeichnet. Die hervorragenden Mezedes – griechische Vorspeisen –, die im Gousto angeboten werden, sind natürlich immer ein Grund, dieses Restaurant zu besuchen. Aber gerade zu Weihnachten hat sich das Gousto besondere Kreationen ausgedacht, um seine Gäste zu begeistern. Selbstverständlich gibt es ein Weihnachtsmenü, das von Lamm- über Wild- bis hin zu Fischgerichten keine Wünsche offen lässt. Auch ein Anruf im Restaurant vor Ort lohnt sich immer, um nach frisch eingetroffenem Fisch Hamburger Volkshochschule präsentiert neues Programm Farmsen – Eine neue Sprache lernen, endlich den PC beherrschen oder mehr Bewegung im Alltag erleben? Ab Januar bietet die Region Ost der Hamburger Volkshochschule mehr als 150 neue Kurse an, mit denen sich die guten Vorsätze für das kommende Jahr leicht umsetzen lassen. Einen umfassenden Überblick über alle Angebote des Frühjahrssemesters bietet das neue Programmheft der VHS, diesmal unter dem Motto „Vielfalt leben“, mit rund 4.000 Angeboten. Es ist ab sofort kostenfrei erhältlich im VHS-Zentrum Ost im Berner Heerweg 183 sowie bei Budnikowsky, in den Buchhandlungen Heymann und Thalia, den Öffentlichen Bücherhallen und den Kundenzentren des Bezirksamtes. Alle Kurse sind auch im Internet zu finden unter www.vhshamburg.de. Ab dem 23. Dezember bis zum 9. Januar sind das VHS-Zentrum Ost im Berner Heerweg und das VHSHaus Alstertal in der RolfinckAnzeige oder Tagesgerichten zu fragen. Da korrespondierende Weine genauso wichtig sind wie das Essen selbst, ist auch die Auswahl der Weine mit großer Sorgfalt erstellt. Außer sehr guten griechischen Weinen finden sich daher auch exzellente internationale Weine im Sortiment. Zum Abschluss lässt man sich noch einen der legendären Crumbles mit Vanilleeis oder einen französischen Moelleux servieren. Oder man wählt eine andere der wechselnden Süßspeisen, die auf der Empfehlungstafel stehen und zu denen man sich nur allzu gerne verführen lässt. Restaurant Gousto Hamburger Straße 158 22926 Ahrensburg Tel. 04102 / 5 184 812 Di.–So., 17.30–23.00 Uhr Wir freuen uns auf Ihre Anfrage! Partyservice Dwenger Merkurring 38-40 • 22143 HH 040 67 59 86 0 • www.dwenger.de Melden Sie sich jetzt als einer von 50* Teilnehmern im Rahmen der Weihnachts-Gleitsichtstudie zum Sensationspreis an unter: *** Pures Genusserlebnis*** 030-2205640-38 Montag bis Freitag von 08:00 bis 20:00 Uhr (außer an Feiertagen) * 50 Testseher pro Partneroptiker können schon heute die Gleitsichtbrillen-Technologie von morgen für nur 299 €1 statt über 1.000 €2 testen. Um das für Kunden bestmögliche Gleitsichtglas zu finden, testet brillen.de regelmäßig die neuesten Gleitsichttechnologien der optischen Entwicklung vor offizieller Einführung. Nehmen Sie als einer von 50* Testern an der Weihnachts-Gleitsichtstudie von brillen.de teil. Für nur 299 €1 erhalten Sie Gleitsichtgläser der neuesten Generation 2017. Gläser dieser Qualitätsstufe können sonst über 1.000 € 2 kosten. 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Lieferbereich soweit technisch möglich und solange der Vorrat reicht. Subjektiver Sehtest nach Standardverfahren inklusive. Zufriedenheitsgarantie mit zweimaligem Umtauschrecht innerhalb von 6 Monaten und Differenzpreiserstattung. Brillenversicherung (Helvetia Versicherungs-AG, Frankfurt/Main; mit nur 25% Eigenbeteiligung) enthält: Austausch bei Brillen-Beschädigung (z. B. Bügelbruch), Brillenglas-Beschädigung (z. B. Bruch oder Kratzer) oder Sehstärken-Änderung von mindestens 0,5 Dioptrien innerhalb von 12 Monaten ab Kaufdatum. 2) Brillen mit zwei Gleitsichtgläsern mit diesen Eigenschaften kosten im Optik-Fachgeschäft über 1.000,- € (z.B. Brillenfassung aus der Gino-Vega-Kollektion im Wert von 80,- € zzgl. zwei Gleitsichtgläser Seiko Superior Xcel 1.50 SCC nach der unverbindlichen Preisempfehlung (Stand 04/16) des Marken-Glasherstellers Seiko von 479,- € je Glas = Gesamtpreis Gleitsichtbrille von 1.038,00 €). Ein Angebot der SuperVista AG, Schmiedestr. 2, 15745 Wildau, Deutschland. Dieses Angebot ist für jede bis einschließlich 28.02.2017 registrierte Anmeldung gültig und kann innerhalb von 3 Monaten eingelöst werden. Das Angebot kann von der SuperVista AG verlängert werden. www.brillen.de '(5 6(($'/(5 921 0/7(1257 straße geschlossen. Ab dem 10 Januar ist das VHS-Team unter Tel. 4288530 montags und donnerstags von 14 bis 18.30 Uhr sowie dienstags und mittwochs von 9 bis 13 Uhr oder per E-Mail unter [email protected] wieder „im Dienst“. (sl) (LQ +DPEXUJHU -XQJ (LQH =HLWUHLVH YRQ Ȕ6DORSS VHOEVWNULWLVFK XQG XQJHVFK¶QW JHVFKULHEHQ 9RQ GLHVHP $XWRU Z¼QVFKW PDQ VLFK PHKUȒ .LHOHU 1DFKULFKWHQ Ȕ(LQ %XFK GDV 0XW PDFKW I¼U HLQ HUI¼OOWHV /HEHQ ]X N¤PSIHQȒ +DPEXUJHU 0RUJHQSRVW 'DV 6WDDWVDUFKLY 6WDGW +DPEXUJ QLPPW GDV %XFK DXI Abholpreis 72,50 € Die Aktion ist gültig vom 01.11.–24.12.2016 (11.00 Uhr) Auf Bestellung braten wir Ihnen die Gans vor. Sie muss bei Ihnen zu Hause nur noch für ca. 1 Stunde in den Ofen und fertig ist Ihr Festtagsbraten! Schlachtgewicht ca. 5,6 kg. Als Beilagen erhalten Sie Rotkohl, Rosenkohl, Sauce und Knödel für vier Personen. KÜCHENMEISTER THOMAS HINTZ Partyservice & Catering Neuer Höltigbaum 24 · 22143 Hamburg 쎰 (040) 728 11 969 Alle Infos unter: www.th-catering.de HGLWLRQ ʔVFKHU ࠛ Wir räumen unseren Weihnachtsmarkt! Start: Samstag, 17.12. (bis 24.12.) 40% le auf al tsnach ikel Weih sart n o i t a dekor DER GARTENMARKT Endlich angstfrei leben? Sie werden von Ängsten geplagt, die Sie daran hindern, ein unbeschwertes Leben zu führen? Sie haben jeden Tag eine neue Chance, daran etwas zu ändern. Ich helfe Ihnen mit Hypnosetherapie, Ihren Ängsten neu zu begegnen und ihnen keinen Raum in Ihrem Leben mehr zu geben. Andreas Woltemath Heilpraktiker für Psychotherapie : Tel. 040 611 30 504 E-Mail: [email protected] www.vitalhypnose.hamburg Praxis-Schwerpunkte: Nichtraucher werden · Weniger wiegen · Entspannung Mehr Selbstbewusstsein · Ängste überwinden · Depressionen lindern Gans/Ente to Go & Weihnachtsbuffets Meisterbetrieb Tannenhof 80 · 22397 Hamburg Tel. 040 / 608 31 73 www.srs-riedel.de ./$863(7(5 5817( vitalhypnose hamburg Praxis für Hypnosetherapie und Mentaltraining Dorfwinkel 7, 22359 Hamburg-Volksdorf Rollläden • Markisen • Einbruchschutz Terrassenüberdachung Insekten-Pollenschutz • Plissee rnachweis akt. Errichte Wir sind im htungen“ erungseinric „Mech. Sich tes am al imin des Landeskr t. te lis ge HH %XFK7LSS Seite 6 Kulturgeschehen in Wort und Bild Bergstedt – Es ist da: Ab sofort ist das Programm der „DoppelB“, der Begegnungsstätte Bergstedt, für das erste Halbjahr 2017 erhältlich. Vielfalt lockt – für die ganze Familie gibt es Spielerisches, Sportliches, Kreatives, Heiteres und Ernsthaftes zu erleben. Kinder und Jugendliche können neben vielen anderen spannenden Angeboten Breakdance oder HipHop lernen und an dem genialen RhythmusProjekt „BeatObsession“ teilnehmen, das in Kooperation mit der Elbphilharmonie auf die Beine gestellt wird. Für kleinere Kinder gibt es erstes Musizieren, Singen und Tanzen, außerdem Klavierunterricht. Brandneu für die „Lütten“ von zwei bis vier Jahren: die Spielgruppe „Alsterminis“. Für Erwachsene gibt es eigentlich Berne – Jazz ist ihr Metier: Ariane Nielsen aus Berne liebt Jazzmusik seit jeher und präsentiert jetzt ihre erste CD „It´s About Time“, gemeinsam aufgenommen mit exzellenten Hamburger Jazzmusikern. Ihre Stimme ist warm, die Texte frech, zart, nachdenklich, man kann hören worum es Ariane Nielsen geht: um das Leben, die Liebe, die Beziehungen zu Menschen, darum, das Leben mit all seinen Facetten schätzen in dem Wissen, dass es endlich ist. Da scheint es folgerichtig, dass über 50 Prozent der Erlöse aus dem Verkauf der CD an das Diakonie-Hospiz Volksdorf gehen. Im Volksdorfer Hospiz hat Ariane Nielsen die persönliche Erfahrung gemacht, dass für die, die gehen und die, die bleiben gut gesorgt wird. „Musik ist ein Freund“, sagt sie, „der hilft über sich und andere nachzudenken“. Die CD „It´s About Time“ ist erhältlich bei Thalia in der Weißen Rose Volksdorf. (sl) Wichtige Telefonnummern Polizei 110 Feuerwehr/Rettungsdienst 112 Polizeikommissariat 35 Wentzelplatz 1 .... 428 65 - 3510 Beratung und Hilfe Weißer Ring .................... 116 006 Polizeikommissariat 38 Rahlstedt .............. 428 65 - 38 10 Tel.-Seelsorge 0800 / 111 01 11 Sperrung von EC und Kreditkarten ............ 116 116 Informationen Behörden in Hamburg ...........115 HVV-Fahrplanauskunft ..1 94 49 Kinder- und Jugendnotdienst ........... 42 84 90 Notruf für vergewaltigte Frauen .. 25 55 66 Arbeitslosenhilfe ............................0800 / 111 04 44 Service/Störungen Wasserwerke ................. 78 19 51 Kinderschutzbund ......491 00 07 E.on Hanse ......0180 / 161 66 16 Vätertelefon ............ 31 76 83 13 Vattenfall ........0800 / 143 94 39 Pro Familia ..................... 34 11 10 Sperrmüllabfuhr ...25 76 - 25 76 CARITAS .........................280 14 00 Fundbüro .................428 11 35 01 Medizinische Notdienste Ärztlicher Notdienst ..... 116 117 Gift-Information 05 51 / 192 40 nichts, was es nicht gibt: Von orientalischen Tänzen, Tango Argentino und Line Dance über Trommeln, Singen, Gitarre spielen sowie Schneidern, Malen und Töpfern bis zu Yoga, Zumba®, Faszientraining und vielen interessanten Vorträgen ist alles da – für Körper, Geist und Seele ist also bestens gesorgt. Und natürlich gibt es auch im nächsten Jahr bei diversen Veranstaltungen viele illustre singende, musizierende oder schauspielernde Gäste zu begrüßen. Das neue Programm ist ab sofort in vielen Bergstedter, Volksdorfer und Duvenstedter Geschäften und natürlich in der Begegnungsstätte Bergstedt, Bergstedter Chaussee 203, erhältlich. Weitere Informationen gibt es unter www.kultberg.de oder unter Tel. 604 02 49. (sl) Das Leben, die Liebe und die Endlichkeit Orientalisch 14. Dezember 2016 | Nr. 50 Müttertelefon 0800 / 333 21 11 Anonyme Alkoholiker und Angehörige ..................271 33 53 Glücksspiel- und Schuldnerberatung ....280 21 70 Köstlich zubereitet und preisgünstig – das „Fleisch der Armen“ Foto: Fotolia Wandsbek – Mittelmeerfrüchte, schmackhaft, gesund und „rein pflanzlich“: Die orientalische Küche ist für viele fleischlose Spezialitäten bekannt, z. B. für die Auberginen, die in der Türkei als „Fleisch der Armen“ geliebt und in vielen verschiedenen Varianten zubereitet werden. Für alle, die einmal „orientalisch- vegetarisch“ kochen möchten, bietet die Volkshochschule in der Lehrküche der Schule Wielandstraße, Wielandstraße 9 einen Kochkurs an. (sl) Donnerstag, 15. Dezember, 18-21.45 Uhr, Info und Anmeldung unter Tel. 428 8530 oder per E-Mail: ost@ vhs-hamburg.de Musizieren für die Flüchtlingsarbeit Volksdorf – Die Situation der Flüchtlinge im Nordosten Hamburgs hat sich noch nicht wesentlich verbessert, aber die Freiwilligen werden deutlich weniger – diese Erfahrung haben die Ehrenamtlichen der Jugendarbeit Volksdorf-Bergstedt gemacht, die sich im Laufe des Jahres in verschiedenen Bereichen der Flüchtlingshilfe engagiert haben. Um den Stein wieder ein wenig ins Rollen zu bringen, möchten die Jugendlichen bei ihren Mitmenschen den Blick für die derzeitige Situation wieder ein wenig schärfen. Ein bereits im letzten Jahr sehr erfolgreiches Benefizkonzert schafft den passenden Rahmen. Musikalisch erwartet die Gäste ein bunter Mix aus Ensembles und Ein- zelkünstlern, die Musik aus unterschiedlichen Stilrichtungen präsentieren und auch Wortbeiträge wird es geben, um einen Einstieg ins Thema zu finden. Außerdem stellen sich lokale Organisationen vor und informieren über ihre Arbeit. Auch für das leibliche Wohl wird gesorgt sein. Der Erlös des Konzertes geht überwiegend an die Organisation „Infomobil“, die minderjährige unbegleitete Flüchtlinge unterstützt. Die Volksdorfer und Bergstedter Jugendlichen freuen sich auf einen abwechslungsreichen, gemeinsamen Abend mit anregenden Gesprächen und Diskussionen. (sl) Sonnabend, 17. Dezember, 18 Uhr, Rockenhofkirche U-Bahn Volksdorf Bewegend Volksdorf – „Hope for All“, Regie Nina Messinger, 2015, ist ein aufrüttelnder Film über die Folgen westlicher Ernährungsgewohnheiten. Anstelle diffuser Ideologie liefert er beeindruckende Lebensgeschichten und faktengestützte Argumente. Die Befragung von Ernährungswissenschaftlern, Ärzten, Umweltaktivisten und Bauern zeigt, dass die Umstellung auf eine weitgehend pflanzliche Ernährung dringend notwendig ist. „Hope for All“ ist eine „flammende Doku gegen das Tierschlachten, ein Film in der Reihe „dokufilmfront“, der dazu motiviert ein Leben in Achtsamkeit zu führen. (sl) Donnerstag, 15. Dezember, 20 Uhr, Koralle-Kino, Kattjahren 1 $" 66 , +6# ## 6 4 66 , +6/ %+ 0 333'!.$' ) 7,&8& 8 ,,8("< .8 - 04 5 ?, .+7?&8<7' >9 5 >>=#/ -?7& 1 :E4#=E C -3,7 7< *,?.& *- ,8< 7<, . ,17" 7. *. *, . A0. (,8< < ?. 8<<.&7 .) D . . 7< . 66 , +6# ## ( 1)3 *.*2)1" 7.D ,*.< )== .$" ?8.. 07 .D )>2 ,*A 7 3<D )=: 7 +<*0.( *-< (04 "5" ," 7< * 8,+ )2/ *7?. <D8( 7 )>9 <<*. ?.D )>! *. 7 1,, 78 )2! *78< . ?< .?7& 7 )>/ ,7*+ (71 7 )29 )*"1"*.)!" -*<<B0(8 "5"&)* *. 74 %> A0- 24 .?7 >E2: .D *& . .<B@7" 8 7,& 8 8*. ?7) ( 77 (<,*( & 8(@<D<4 7 7,& (< * ,, *.*& . ?<D?.&87 (< "@7 * A0. *(- 78< ,,< . .D *& . 07<) ?. *, *<7& 4 7.(- .?7 .( A07) ( 7*& 7 8(7*"<,*( 7 . (-*&?.&4 *) . "<?.& "@7 7-*<<,?.&8" (, 7 * < , "0.*8( ?"& & . . .D *& .4 ?8 ?.?"& "07 7< 7 ?8 .?.& A0. .?) 8+7*3< . .<8< ( . B 7 0.077A 7) 3$*(<?.& . .0( "<?.&4 . ) !1)) $" ..$!".$" !. 0+ $ 1*" *!.1 %'6#%'%+ )1 A4 < 7.68( 7?+ 7 * - 04 ).) *7 +<D?8< ,,)- 5 -?7& Sonnabend, 17. Dezember Dienstag, 20. Dezember 18 Uhr, Konzert Weihnachtliche Kantaten, Motetten und Lieder mit den Kinderchören der drei Poppenbüttler Kirchen, dem Flötenchor, dem Jugendchor und dem Chor Cantate Poppenbüttel, Leitung Michael Kriener. Philemonkirche, Poppenbüttler Weg 97, auch So, 18.12., 18 Uhr, Marktkirche Poppenbüttel, Eintritt jeweils frei, Spenden willkommen 15 Uhr, Bilderbuchkino „Zacharias Zuckerbein sucht die Weihnachtswichtel“ – Such-Buch-Spaß von Silke Moritz mit Illustrationen von Achim Ahlgrimm für Kinder ab 4 Jahren. Auch Do, 15.12., 16 Uhr, Bücherhalle Volksdorf, Weiße Rose 1, kostenfrei, ohne Anmeldung 15.30 Uhr, Weihnachtsmusical Ein neuer Stern! Weihnachtsmusical des Kinderund Jugendchores AltRahlstedt. Auch So, 18.12., 11 Uhr, Ev.-luth. Kirche Alt-Rahlstedt, Rahlstedter Str. 79, Eintritt frei, Spenden willkommen Sonntag, 18. Dezember 11 Uhr, Regionalgottesdienst Pastorin von der Lippe/ Pastor Turetschek, es spielt das Flötenensemble unter der Leitung von Martina Bergmann. Jubilate-Kirche Lemsahl, Madacker 5 11 Uhr, Vernissage „Leben und Licht in Eis und heiß“ – Antarktis und Amazonas von Karl-Heinz Herhaus, Fotograf und Autor. Forum Alstertal, Kritenbarg 18, Ausstellung läuft bis 12.2., Mo-Fr 8-18 h und Sa/So 9-15 Uhr. Info unter Tel. 60 68 68 und www. forum-alstertal.de 18 Uhr, Konzert Das Oratoire de Noel von C. Saint-Saens und die Cantatique de Jean Racine von Gabriel Fauré, gesungen und gespielt von einem Projektchor und einem Projektorchester, Leitung Timo Neumann. Matthias-Claudius-Kirche Ohlstedt, Bredenbekstr. 59 Montag, 19. Dezember 15 Uhr, Kindertheater „Die kleinen Leute von Swabedoo“, präsentiert vom Ambrella Theater, für Kinder ab 4 Jahren. Begegnungsstätte Bergstedt, Bergstedter Chaussee 203, Info unter Tel. 604 02 49, Eintritt 3, 50 Euro 19 Uhr, Musiktheater Peter und der Wolf – Musiktheater mit dem A-Orchester und der Klasse 5b, besonders für Eltern und Kinder der 4. Klassen. Aula Walddörfer-Gymnasium, Im Allhorn 45 17.15 Uhr, Kino „Frank Zappa – Eat that Question“, OmU. Koralle-Kino, Kattjahren 1a 17–19 Uhr, Töpfern für Kinder Schöne Dinge aus Ton gestalten. Bastelkeller Lutherkirche Wellingsbüttel, Up de Worth, Info unter Tel. 53640320 20 Uhr, Jamsession Jamsession mit Swen Enge und Till Pape – Swing, Bebop, Mainstream, Einsteiger willkommen. Club Riff, Kattjahren 1, Eintritt frei Mittwoch, 21. Dezember 17–18.30 Uhr, Kinderprogramm Let’s fetz-Teens von 10–13 Jahren können ausprobieren, was sie immer schon mal machen wollten: Einhornjagd durch’s Dorf, Video drehen, Marshmallows am Lagerfeuer u.v.m. JULE, Lemsahler Landstr. 213, Tel. 27139576 20 Uhr, Kino Filmklassiker in der Koralle: Frank Capra: Ist das Leben nicht schön?, USA 1947, Filmauswahl und kommentierende Einführung: Christian Maintz. Koralle Kino, Kattjahren 1a Donnerstag, 22. Dezember 19–21 Uhr, Jugendtreff „wunderBar“ – offener Jugendbereich. Souterrain Gemeindehaus Rockenhof 5, durch Seiteneingang Richtung Parkbad zugänglich, Info unter Tel. 6037641, auch Mo, 19–21 Uhr, einfach vorbeischauen 20 Uhr, Kino Der Film „Jacques – Entdecker der Ozeane“ nähert sich der widersprüchlichen Figur des Meeresforschers und Filmemachers Jacques Cousteau, FSK ab 6. Koralle Kino, Kattjahren 1a 14. Dezember 2016 | Nr. 50 Seite 7 8FJIOBDIUFO JO EFS 3FHJPO Oma, gibt es einen Weihnachtsmann? Gutscheine für Ihre Liebsten - Treudelberg DaySpa Die Zeit bis Weihnachten vergeht wieder wie im Flug. Haben Sie schon an die Geschenke für Ihre Liebsten gedacht? Eine kleine Flucht aus dem Alltag vielleicht? Das Treudelberg DaySpa hält für Sie eine Vielfalt von Gutscheinen bereit. Kommen Sie doch persönlich vorbei, unser DaySpa Team berät Sie gerne individuell vor Ort. Wir freuen uns auf Sie! Steigenberger Hotel Treudelberg Tel. 60822-8881 · [email protected] Lemsahler Landstr. 45 · 22397 Hamburg www.treudelberg.com Golf Hotel Hof Treudelberg GmbH Ein Unternehmen der Garbe Group Sie war sechs, meine Enkelin, als sie vor Weihnachten an mich die Frage stellte, wie es denn so mit dem Weihnachtsmann sei: „Einige Kinder sagen, es gibt keinen. Wie ist das nun, Oma? Gibt es einen Weihnachtsmann?“ Meine Antwort stellte sie zufrieden: „Ach, lass die Kinder reden, was sie wollen, höre nicht darauf. Glaube einfach weiterhin an den Weihnachtsmann, und du wirst glücklich sein.“ Ich spürte ihre Erleichterung, ich hatte eine glückliche Enkelin. Ein Jahr später hörte ich eine Unterhaltung mit einem fast gleichaltrigen Nachbarsjungen, auch in der Vorweihnachtszeit. Thema: Weihnachtsmann. Ich traute kaum meinen Ohren. Meine Enkelin zu ihm: „Also, es gibt keinen Weihnachtsmann, aber man kann trotzdem daran glauben. Es gibt auch keinen Nikolaus und auch keinen Osterhasen – aber man kann trotzdem daran glauben.“ Er, der Nachbarsjunge, darauf: „Ich werde die ganze Nacht wach bleiben und lauschen, ob der Weihnachtsmann kommt oder ein anderer. Dann wissen wir das Geheimnis. Aber wir verraten es niemandem.“ Meine Enkelin: „Ja, so machen wir das. Niemand erfährt was davon.“ Kürzlich bei einer anderen Diskussion – meine Enkelin war gerade acht geworden – fiel mir leider keine passende Ant- Weihnachtslotterie in der Ginza! wort ein: Es ging ums Kinderkriegen. Dass solche Fragen eines Tages auf mich zukommen würden, war mir schon klar. Meine Enkelin: „Wie ist das nun, befiehlt man einfach seinem Körper, so, jetzt musst du ein Baby kriegen, oder wie, Oma!? Du musst das doch wissen! Du hast doch selbst zwei Söhne,“ – einer davon ist ihr Papa. Nun saß ich in der Klemme. Meine hilflose Antwort: „Ach, Kind, ich kann vor Müdigkeit keinen Ton mehr rauskriegen. Frag Mama. Gute Nacht.“ ... Noch einmal davongekommen … Diese lustige Glosse stammt von Heimat-Echo-Leserin Inge Streitel – vielen Dank dafür. Musik bei Kerzenschein MEZEDES RESTAURANT Gerne bereiten wir Ihnen in der Weihnachtszeit bis Silvester Lammrücken mit grünen Bohnen (auf Vorbestellung) Barbarieentenfilet mit geschmorten Charlotten Spanferkelrücken mit Rosmarinkartoffeln – Lassen Sie uns Ihren Gaumen verwöhnen – Maria, die Mutter Jesu, steht im Mittelpunkt vieler Lieder Duvenstedt – Festlich geht es in der Duvenstedter Cantatekirche zu, wenn Kantorei, Kinderchor und Orchester Weihnachtliches zu Gehör bringen. Beim traditionellen Adventskonzert am 4. Advent, dem Mariensonntag, geht es in vielen Liedern und Musikstücken um Maria, die Mutter Jesu. Im Mittelpunkt steht die Weihnachtsgeschichte, die Max Drieschner im Stile einer böhmischen Hirtenmesse mit schöner und eingängiger Musik und für jedermann verständlich vertont hat. Die Leitung hat Martina Weiland. Aber nicht nur zuhören ist angesagt: Bei vielen Marienliedern und Kanons kann man mitsingen. Im Anschluss an das Konzert gibt es im Gemeindesaal Kaffee und Kuchen in gemütlicher Atmosphäre und man lässt den 4. Advent gemeinsam ausklingen. Mit dem Erlös des Kuchenverkaufs soll im nächsten Jahr die Aufführung der „Missa brevis“ von W. A. Mozart mit Chor, Solisten und großem Orchester unterstützt werden. Alle Musikliebhaber sind herzlich willkommen. (sl) Es begab sich aber zu der Zeit… Wellingsbüttel – Bachs Weihnachtsoratorium gehört zu den wichtigsten und beliebtesten Werken der Kirchenmusik. Es besteht aus sechs Kantaten, die einzeln zu ihren jeweiligen Festtagen im Winter 1734/35 in Leipzig uraufgeführt worden sind. Am 4. Advent erklingen in der Lutherkirche Wellingsbüttel die eigentlichen Weihnachtskantaten I–III. Die Wellingsbüttler Kantorei mit einigen Projekt- Hamburger Straße 158 22926 Ahrensburg Tel. 04102/5184812 Dienstag-Sonntag 17.30 h bis 23.00 h Zug der 1000 Lichter Duvenstedt – Festlich und feierlich geht es in Duvenstedt zu, wenn in der Heiligen Nacht viele, viele Menschen mit ihren Lichtern durch’s ganze Dorf ziehen. Vier Züge bewegen sich sternförmig auf die CantateKirche zu. An vielen Eckpunkten stehen Gemeindemitglieder, die Fackeln ausgeben und Liederzettel verteilen, musikalisch begleitet wird der Zug vom Orchester Duvenstedt. Um 23 Uhr wird Christmette gefeiert. Be- reits nachmittags können sich kleine Leute am Krippenspiel unter der Leitung von Katrin Kramp und Sabine Hagelstein freuen. Um 17 Uhr lädt Pastor Peter Fahr zur Christvesper ein, es singt die Kantorei CantateJubilate unter der Leitung von Martina Weiland. Welcher der drei Lichterzüge welchen Weg nimmt, ist im Kirchenbüro unter Tel. 6070307 zu erfahren. Wer eigene Fackeln hat, möge sie bitte mitbringen. (sl) % % % % Micha % Junge Mäntel Einfach Lose* ziehen und tolle Rabatte sichern! Vom 14.-24.12. C•RO Hosen Esisto Strick Margittes Shirts Gerry Weber *kostenlos! % MODE & ACCESSOIRES % % White Label Weiße Rose 3 · 22359 HH · EKZ Hamburg-Volksdorf Telefon 040 / 68 87 09 10 Volksdorfer SpendenAdventskalender Volksdorf – Haben Sie gewonnen? Das verrät Ihnen die Losnummer in der rechten oberen Ecke. Einfach mit dem richtigen Losnummern-Abschnitt direkt zu dem jeweiligen Geschäft gehen und den Gewinn bis zum 31.1.2017 abholen. Nachfolgend finden Sie die Losnummern der zweiten Dezemberwoche. (spa) 8.12. Thalia: 355, 212, 125, 285, 240 Badje Ott: 482, 114, 496 9.12. Kunst und Rahmen: 295, 326, 216, 292, 316, 73, 323, 457, 224, 215 Little‘s: 96, 170, 241, 305, 357 10.12. Ginza: 422 Engelhardt: 79 11.12. Frl. Zwirn: 380, 82 Gellermann: 104, 40, 393, 367, 354, 391, 392, 373, 28, 94 12.12. Mrs. Sporty: 270, 312, 486 Arnoldi: 438, 193 13.12. Haar Kult: 159, 242, 319, 353, 60 14.12. Meilas Nähwerkstatt: 11 Bors Kosmetik: 446 Tannenbaumverkauf Bretschneider Alle Sorten, alle Größen, auch Tannengrün frisch aus eigenem ungespritztem Anbau Alter Berner Weg 82 · Hamburg-Sasel · Tel. 040/601 37 25 Verkauf vom 8. bis 24.12., auch Samstag und Sonntag Herzlichen Dank ... ... für das entgegengebrachte Vertrauen! Wir wünschen Ihnen eine gesegnete Weihnachtszeit, Gesundheit und ein erfolgreiches neues Jahr. Ihr Petschallies Team! sängern, ein hervorragendes Solistenquartett, das Trompetenensemble BoLeRo Trumpets und Mitglieder der großen hamburgischen Orchester musizieren unter der Leitung von Moritz Schott. (sl) Sonntag, 18. Dezember, 17 Uhr, Lutherkirche, Up de Worth 25, Eintritt 15 Euro, 10 Euro für Schüler und Studenten, Vvk bei Alster Optik, Rolfinckstraße 11 oder an der Ak www.petschallies.de Volksdorfer Weg 192 · 22393 HH · Tel.: (040) 600 145 -0 Eulenkrugstr. 59-61 · 22359 HH · Tel.: (040) 603 145 -0 Poppenb. Hauptstr. 13 · 22399 HH · Tel.: (040) 606 880 -0 Volksdorfer Weg 182 · 22393 HH · Tel.: (040) 600 185 -0 Seite 8 Berufsbörse und „Handelsblatt macht Schule“ am GOA „Lemsahl hilft“ sucht Kinderwagen, Wohnraum und Freiwillige Die Motivation, Flüchtlinge zu unterstützen ist nach wie vor hoch: Das Helfertreffen von „Lemsahl hilft“ war sehr gut besucht Lemsahl-Mellingstedt – Zum Treffen der freiwilligen Helfer der Flüchtlingsunterkunft in Lemsahl waren mehr als 80 Hilfswillige gekommen, um sich über den aktuellen Stand zu informieren und sich auszutauschen. „Das zeigt, dass die Motivation nach wie vor hoch ist, den Geflüchteten im Camp mit vielerlei Angeboten zur Seite zu stehen“, freuten sich Andreas Horchler, Vorstand von Lemsahl-hilft e.V., und Inge Schumacher aus der Bildungsgruppe des Vereins. Und das ist auch gut so, denn seit Anfang Dezember ist die Anzahl der Geflüchteten, die in der Erstaufnahme im Fiersbarg leben, auf über 250 gestiegen. Dringend benötigt: Wohnraum und Kinderwagen Ob Deutschunterricht, Freizeitoder Sportangebote, Kinderfußball, Rundgänge im Stadt- FORD SERVICE Wir bringen Ihren Ford wieder in Form! KAROSSERIEREPARATUREN Ob Windschutzscheiben-, Karosserie- oder Lackschaden: Wir setzen Ihr Fahrzeug zuverlässig und kompetent instand. Sprechen Sie uns an! 01 14. Dezember 2016 | Nr. 50 teil, Begleitung zu Ärzten und Behörden oder Hilfe bei der Suche nach Praktikumsplätzen – Lemsahls Ehrenamtliche decken viele Bedürfnisse ab, was nicht immer einfach ist, denn die Belegung in der Erstaufnahme verändert sich, und Familien haben natürlich andere Bedürfnisse als Alleinstehende oder Geflüchtete, die bereits eine Aufenthaltsgenehmigung für zwei oder drei Jahre erhalten haben. „Aktuell besteht vor allem dringender Bedarf an Wohnraum für diejenigen, die bereits eine mehrjährige Bleibeperspektive hier haben“, sagt Andrea Hentz aus dem Team der Öffentlichkeitsarbeit des Vereins. Ebenfalls dringend: Benötigt werden fünf Kinderwagen für junge Familien und Mütter in der Einrichtung am Fiersbarg. Natürlich ist bei „Lemsahl hilft“ jeder, der freiwillig mit anpacken mag, herzlich willkommen. Wer Interesse am Mitmachen hat oder freien Wohnraum oder einen Kinderwagen anbieten oder vermitteln kann, möge sich bitte bei [email protected] melden. (sl) Sasel – Zum siebten Mal hat kürzlich die jährliche Berufsbörse am Gymnasium Oberalster großen Anklang bei den Schülern gefunden. Circa 50 Eltern und mehrere bereits studierende Ex-GOAner stellten den Schülern ihre Berufe und Studiengänge vor und gaben ganz persönliche Antworten auf ihre Fragen. Lehrer, Ärzte, Politiker, Juristen, Grafiker und Schauspieler waren darunter. Parallel hielten diverse Dozenten Vorträge zum Thema Berufsfindung: Eigene Interessen ebenso wie spätere berufliche Perspektiven sollten beachtet werden, beides sei wichtig. Einen Einblick in eine nicht alltägliche Branche erhielten die Schüler nur wenige Tage später: Johannes Hirsch, Geschäftsführer der antea Vermögensverwaltung und Experte der Aktion „Handelsblatt macht Schule“, vermittelte den Schülern in einer Doppelstunde ein Bild der Vorgänge an der Börse und gab Praxis-Tipps. Am Beispiel der aktuellen US-Wahl konnten die Schüler die Zu- Bei der Berufsbörse am GOA stellten sich berufstätige Eltern und studierende Ex-GOAner den vielen Schülerfragen sammenhänge von Weltwirtschaft und Politik ebenso erkennen wie die Auswirkungen des Wahlergebnisses. Die Schüler waren begeistert: „Besonders der aktuelle Bezug zur US-Wahl hat das Thema anschaulich gemacht“, fand Simeon Wojahn. Für Luca Ehrentraut stand mehr diese besondere Form des Unterrichts im Vordergrund. Schüler ebenso wie Vortra- Steigenberger Hotel Treudelberg unterstützt „Hörer helfen Kindern“ Das Steigenberger Hotel Treudelberg in Lemsahl-Mellingstedt schmückt seinen Weihnachtsbaum in diesem Jahr mit Spendensternen, um Einrichtungen und Kinder in sozial benachteiligten Familien zu unterstützen. Für Michael Fritz, Direktor des Hotels, ist diese Aktion eine Herzensangelegenheit: Bis zum 21. Dezember können die individuellen Geldbeträge an der Hotelrezeption abgegeben werden. Jeder Spender kann sich als kleines Andenken einen Spendenstern vom Baum nehmen. Am 22. Dezember wird der gesammelte Spendenbetrag an Radio Hamburg in der Sendung übergeben. Unterstützt werden das Projekt Kinderteller der DRK Kita Grüne Insel in Neuwiedenthal, die an jedem Anzeige Fortsetzung von S. 1 Volksdorfer Familienengel Familien können sich „bewerben“ „Wir freuen uns, dass wir Radio Hamburg bei diesen Projekten unterstützen können und diesen Familien etwas Gutes tun“, sagt Hoteldirektor Michael Fritz Wochenendtag ein kostenloses Mittagessen für die Kinder anbietet, und der Familienbesuch für Adele, die erst fünf Jahre alt ist und an einer Stoffwechselstörung leidet. Seitdem sie fünf Monate alt ist, lebt sie im Lufthafen des Al- gender möchten das Ereignis auf jeden Fall wiederholen. Johannes Hirsch betrachtet es als seine Aufgabe, „den Schülern mehr Sachverstand in Sachen Wirtschaft zu vermitteln und sie dadurch zu besser informierten Wählern zu machen“. (sl) tonaer Kinderkrankenhauses in Hamburg. Für sie soll ein kleines Miet-Apartment in der Nähe des Krankenhauses finanziert werden, damit ihre Familie sie im kommenden Jahr an 26 Wochenenden besuchen kann. „Interessierte Familien, die möchten, dass jemand sie unterstützt, können sich gern ab sofort melden“, sagt Britta Strüwe. „Unser Angebot wird sehr gut angenommen: Einbis zweimal pro Woche kommen die Freiwilligen nach Hause, für die Angehörigen bedeutet dieser Einsatz eine große Entlastung. Wir wählen sehr sorgfältig aus, welcher Begleiter zu welcher Familie passt. Schließlich sollen sich alle miteinander wohlfühlen.“ Bereits im Frühjahr beginnt eine neue Fortbildung der Malteser zum Senioren- und Demenzbegleiter, voraussichtlich im März gibt es neue Schulungstermine. Interessierte erfahren mehr bei Britta Strüwe unter Tel. 0151 64966440. (sl) Jetzt auch online unter: www.heimatecho.de An der Strusbek 43 · 22926 Ahrensburg – Hamburger Straße 27 · 22941 Dehlingsdorf Fax 04532 / 280 27 33 ! ! ! 00 88 96 Tel. 040 / 57 327 51 27 Mobil 0170 / hl.de ermeister-rö c.roehl@mal · Rollläden · Markisen · Terrassendächer · Rolltore · Fenster + Türen )LOLDOH 9RONVGRUI %XFNKRUQ +DPEXUJ :LU VLFKHUQ ,KU =XKDXVH à ZZZHLQEUXFKVFKXW]YRONVGRUIGH Wir verwirklichen Ihre Träume... Wohldorfer Damm 12 · HH-Bergstedt Tel. 040 / 643 10 01 · www.soehl.net 14. Dezember 2016 | Nr. 50 Seite 9 Anzeige Ein Stück Weihnachtsglück an Bedürftige verschenken Die Deutsche Hilfsgemeinschaft sucht Spender für bunte Päckchen-Aktion Spenden werden unter der folgenden Adresse entgegengenommen: Deutsche Hilfsgemeinschaft e.V. Bürgerweide 38 20535 Hamburg Fax: 040 / 250 45 63 Weihnachten, das ist traditionell das Fest der Liebe und der Familie. Gemeinsam unter dem Weihnachtsbaum sitzen und sich feine Dinge schenken, das kommt für viele Menschen jedoch überhaupt nicht in Frage. Denn es gibt sie, die Armut im Wohlstand. Vor allem ältere Menschen, die finanziell nicht gut gestellt sind und oft alleine leben sowie Obdachlose und Kinder aus sozialschwachen Familien leiden erfahrungsgemäß unter der überall sichtbaren, fröhlichen Adventsharmonie. Die Deutsche Hilfsgemeinschaft (DHG) e. V. Hansestadt Hamburg setzt mit ihrer Weihnachtspäckchen-Aktion ein Zeichen für mehr Mitgefühl in der Gesell- schaft. Alljährlich bestücken rund 100 ehrenamtliche Mitarbeiter aller Altersklassen schätzungsweise 2.000 festliche Pakete mit kleinen Köstlichkeiten wie etwa Schokolade, Gebäck, Orangen, Kaffee, Stollen sowie Wurst und Käse. Tatkräftige ehrenamtliche Unterstützung gibt es dabei von den Mitarbeitern der Ahlers Speditionsservice GmbH, Deutsche Erdoel AG sowie der Neumann Kaffee Gruppe. An dich denkt jemand Jedes dieser liebevoll verpackten Weihnachtspäckchen wird dann persönlich an die Bedürftigen übergeben. Die Botschaft: An dich denkt jemand. Die Adressen der dankbaren Empfänger erhält der Verein von den Sozialstationen und Verbänden aus der Umgebung. Damit die Aktion auch in diesem Jahr zu einem Erfolg werden kann, ist die Hilfsgemeinschaft auf Geld- und Sachspenden angewiesen. „Immer mehr Menschen treten mit einer Bitte um ein weihnachtliches Paket an uns heran“, so die Hilfsorganisation. „Aber nicht alle Bitten und Hilferufe können erfüllt werden, weil auch uns leider finanzielle Grenzen gesetzt sind.“ Dabei sei ein solches Weihnachtspäckchen für Menschen, die im sozialen Abseits stehen, weit mehr als nur der reine, materielle Wert. Dieses Geschenk bedeute Hoffnung und bringe Licht und Wärme in die Wohnungen der Armen. Die Spende zeigt, dass wahre Nächstenliebe in Zeiten des überschäumenden Konsums noch nicht ausgestorben ist. Ein Lächeln verschenken Aus diesem Grund appelliert die Hilfsgemeinschaft auch in diesem Jahr an die Leser: „Bitte unterstützen Sie die Arbeit der Ehrenamtlichen. Teilen Sie Ihr Weihnachtsglück und schenken Sie denen, die es nicht so gut haben, zu Weihnachten ein Lächeln.“ Schon mit einem Betrag von 40 Euro sei dafür gesorgt, dass ein weiteres Paket und damit ein Stück Weihnachtsglück auf die Reise gehen kann. Weiterführende Informationen können auf den Internetseiten www.spenden-sie-ein-lächeln.de und www.deutschehilfsgemeinschaft.de eingesehen oder unter Tel. 250 66 20 nachgefragt werden. HSH Nordbank AG IBAN: DE89 2105 0000 0131 1020 00 BIC: HSHNDEHHXXX Wer steckt hinter der Hilfsorganisation? Der Bürgermeister Rudolf Petersen hob die Deutsche Hilfsgemeinschaft ein halbes Jahr nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges am 18. Oktober 1945 aus der Taufe. Sein Ziel: Not, Hunger und Sorge zu lindern und den Menschen Mut zu geben, um wieder neue Hoffnung für die Zukunft zu schöpfen. Heute blickt der Verein auf ein halbes Jahrhundert im Dienst an in Not geratene Menschen zurück. Die traditionsreichste Hilfeleistung ist seitdem die weihnachtliche Paketaktion für arme, alte und einsame Menschen und für mittellose Familien. Darüber hinaus werden Ferienfreizeiten für Kinder aus sozial- und finanzschwachen Familien angeboten. Auf dem Programm stehen dabei erholsame, kindergerechte Ferien unter der Leitung von engagierten und ausgebildeten Betreuern. Doch nicht nur das: Der Jugendaustausch mit Kindern aus den östlichen Partnerstädten Hamburgs ist ein weiterer Baustein im Repertoire der Hilfsgemeinschaft. Mit der Motivation, nicht nur, jedoch auch gerade in jenen Zeiten, in denen die einzelnen Mitgliedstaaten der Europäischen Union vor gemeinsamen Herausforderungen stehen und faktisch enger zusammenrücken müssen, den Weg für ein friedliches Miteinander zu ebnen, führt der Verein junge Menschen verschiedener Nationalitäten zusammen, damit sich diese im Rahmen einer gemeinsamen Ferienfreizeit besser kennenlernen können und so lernen, mehr Verständnis füreinander zu entwickeln. Seite 10 Schöne 3-4 Zi.-Wohnung zum Wohlfühlen mitten in Volksdorf ca. 100 m²Wfl., 1. OG, reelle Zi., Duschbad, Holzdielen, helle EBK, Süd-Balkon, B, 244 kWh/m²a, Öl, Bj. 1938, G, Garage NKM € 990, BK inkl. Wasser und Hzg € 350, Kt. € 2.970 Shop Volksdorf Wiesenhöfen 4 Tel. (040) 64 20 88 20 (UaLPNLU :VUKLY]LYMMLU[SPJO\UN Energieeffizient durch den Winter Mit dem richtigen Heizen bares Geld sparen Die meisten Energiekosten in deutschen Haushalten entfallen auf Heizung und Warmwasserbereitung: Mit mehr als drei Vierteln des Gesamtverbrauches der Privathaushalte ist der Anteil sehr hoch. Besonders im Winter steigt der Verbrauch an Wärmeenergie wieder an. Wer Kosten einsparen möchte, ohne auf den gewohnten Komfort zu verzichten, der sollte ein paar Dinge beachten. Das Institut für Wärme und Oeltechnik (IWO) hat dafür einige wertvolle Tipps zusammengestellt. • Nicht zum Fenster hinaus heizen: Richtiges Lüften ist besonders dann wichtig, wenn es draußen kalt ist. Dauerhaft gekippte Fenster tauschen nur wenig Luft aus, lassen dafür aber die Wände Wer im Winter Kosten einsparen möchte, ohne auf den gewohnten Komfort zu verzichten, der sollte ein paar Dinge beachten Foto: djd/IWO - Institut für Wärme und Oeltechnik auskühlen. Besser ist es, die Fenster mehrmals täglich für ein paar Minuten weit zu öffnen. So wird die Luft im Raum schnell ausgetauscht, aber die Wände bleiben warm. Nach dem Stoßlüften steigt daher die Temperatur im Raum auch schnell wieder an. Das Risiko der Schimmel- ca. 96 m², 3 Büroräume, 1 Konferenzraum, EBK, WC, modernisiert, repräsentativ, 1 Stellplatz, NKM € 864, BK € 288, Courtage 2 NKM Shop Volksdorf Wiesenhöfen 4 Tel. (040) 64 20 88 20 4 Zi.-Stadthaus mit Galerie, ca. 137 m²Wfl., ca. 200 m² Grdstk., hochwertige EBK,Vollbad, Duschbad, G.-WC, Garten, SW-Terrasse, ab 1.2.2017,V, Gas, 112 kWh/m²a, D, Bj. 2000 NKM € 1.490, BK € 140, Kt. 4.470 Shop Volksdorf Wiesenhöfen 4 Tel. (040) 64 20 88 20 • Alt gegen neu: Ist die Hei- zung mehr als 20 Jahre alt, empfiehlt es sich, über einen Austausch des Kessels nachzudenken. Die veraltete Technik verbraucht deutlich mehr Energie. 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Wer seine Türen geschlossen hält, verhindert große Wärmeverluste. Das gilt auch für Keller- und Dachbodenfenster, die im Winter ebenfalls durchgehend geschlossen bleiben sollten. (djd) Café/Bäckerei ALLDACH GmbH und Gebäudetechnik • Preisvorteil nutzen GARTEN- UND LANDSCHAFTSBAU ELEKTROSERVICE • Schotten dicht: Wer über Nacht Rollläden und Vorhänge schließt, hält die Wärme im Gebäude und die Kälte draußen. Allerdings dürfen die Gardinen nicht vor den Heizkörpern hängen, da sich sonst die warme Luft nicht im Raum verteilen kann. Noch etwas mehr lässt sich einsparen, wenn die Heizung über Nacht abgesenkt wird. Um die Gefahr der Schimmelbildung durch Kondensation von Feuchtigkeit aus der Raumluft an kälteren Außenbauteilen zu vermeiden, sollte die Raumtemperatur dabei in der Regel aber nicht auf Werte unter 16 Grad sinken. Ein Juwel: Individuell, modern und in fußläufiger Entfernung zum AEZ Jetzt auch online unter: www.heimatecho.de DACHARBEITEN Brennstoff ein. 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Oktober 2001 WOC HENZEITUNG FÜR HAMBURGS NORDOSTEN Dies kann Ihre Anzeige sein: 040 / 609 99 - 0 14. Dezember 2016 | Nr. 50 Festnahme nach Kfz-Aufbruch Volksdorf – Aufmerksame Zeugen haben dazu beigetragen, dass Polizeibeamte in Volksdorf am frühen Morgen des 8. Dezember nach einem Kfz-Aufbruch einen Tatverdächtigen festnehmen konnten. Ein zunächst unbekannter Täter brach kurz vor vier Uhr in der Straße Buckhorn einen Pkw der Marke BMW auf und entwendete das Navigationssystem. Der Geschädigte bemerkte den Kfz-Aufbruch und informierte die Polizei. Eine eingeleitete Sofortfahndung mit zwei Funkstreifenwagen führte zur vorläufigen Festnahme eines 25-jährigen Litauers, der Einbruchswerkzeug und das Na- MuseumsCard erneut mit Rekordergebnis Die MuseumsCard endet erneut mit einem Rekordergebnis und zählt im Jubiläumsjahr so viele erreichte Kinder und Jugendliche und so viele teilnehmende Museen wie nie zuvor. Bereits seit 2006 besucht kulturell interessierter Nachwuchs mit der MuseumsCard kostenlos Museen in Schleswig-Holstein und inzwischen auch in Dänemark. 2016 verteilten die Veranstalter über 100.000 Karten, weitere wurden im Internet heruntergeladen oder in Form der MuseumsCard-App genutzt. Über 90 Museen haben sich von Juli bis November an der Aktion beteiligt. Auch Dr. Martin Lüdiger, Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Holstein, freut sich: „Die MuseumsCard ist eine tolle Möglichkeit, die Bildung junger Menschen zu fördern, denn mit ihr ermöglichen wir Kindern und Jugendlichen, die Geschichte und die kulturelle Vielfalt unseres Landes kennenzulernen und unterstützen gleichzeitig die wichtige Arbeit der Museen.“ An die MuseumsCard war auch in diesem Jahr ein Gewinnspiel gekoppelt: Wer den Besuch dreier Museen nachweisen konnte, nahm an der Verlosung etwa von Übernachtungsgutscheinen, Sommerferientickets vom Nahverkehr SchleswigHolstein und E-Book-Readern teil. Die PreisträgerInnen wurden kürzlich ausgelost. Die MuseumsCard ist eine Initiative der schleswig-holsteinischen Sparkassen, des Ministe- Seite 11 vigationssystem eines BMW mit sich führte. Die weiteren Ermittlungen führt das für die Region Wandsbek zuständige Landeskriminalamt 15. Der Litauer wurde dem Haftrichter des Amtsgerichts Hamburg vorgeführt. (os) Taverna Pegasus neu in Bergstedt Anzeige Anzeige riums für Justiz, Kultur und EuropaunddesLandesjugendrings in Kooperation mit dem Museumsverbund Schleswig-Holstein und Hamburg und dem NAH.SH. Der Aktionszeitraum der MuseumsCard 2017 beginnt am 1. Juli und endet am 1. November 2017. Mehr Details gibt es auf www.meinemuseumscard.de und über die App „MuseumsCard“, mit der man auch von unterwegs Zugang zu Informationen über die Museen hat. Wir sind da – und möchten uns bei all unseren Gästen für den herzlichen Empfang, die zahlreichen Willkommenswünsche und Präsente bedanken. Nach einer erfolgreichen Renovierungsphase haben wir am 17. November die Türen in Bergstedt geöffnet und uns bei Sekt und Live Musik bei Ihnen vorgestellt. Seit mehr als vier Jahren betreiben wir die Taverna Pegasus bereits in Schenefeld und hoffen, Sie auch in Bergstedt überzeugen zu können. Von Montag bis Freitag von 12 bis 15 Uhr bieten wir Ihnen einen Mittagstisch, der alle 14 Tage wechselt. Auf Ihren Besuch freut sich Ihr Taverna Pegasus-Team. Seite 12 Stellenanzeigen im 14. Dezember 2016 | Nr. 50 STELLENANGEBOTE Handwerkshelfer m/w mit Elektro-, Maler- od. Klempnererfahrung 15 Verpacker/innen für leichte Versand-, Lager- und Kontroll- Telefon (040 ) 32 22 58 arbeiten drg. gesucht. Tel. 040 / 32 22 58 Leitung Betreuungsgruppen (7,5 WSTD.) Wir suchen zum nächstmöglichen Termin eine Leitung für eine wöchentliche und eine monatliche Betreuungsgruppe in Volksdorf. In den Gruppen werden Menschen mit einer Demenz mit Hilfe ehrenamtlicher Mitarbeiter betreut. Wenn Sie Praxiserfahrung in der Betreuung von Menschen mit Demenz haben und ex. 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Die Mannschaft von Trainer Martin Hug verbesserte sich damit in der Oberliga Hamburg/Schleswig-Holstein auf den neunten Platz. „Mit dem Abstieg werden wir jetzt sicherlich nichts zu tun bekommen“, frohlockte Teamsprecher Herbert Schacht. Den entscheidenden Vorsprung erspielten sich die Gastgeber wie schon des acht überd NTAG M(2O . Feiertag) überda cht 26. DEZ. HH-BERNE Berner Heerweg - 8-16 h P + R BERNE Buchungsbüro: 040/53 00 47 11 Öfteren in der ersten Viertelstunde, in der sie auf 10:3 davonzogen. Die Führung hätte noch deutlicher ausfallen können, wenn sich die Hausherren nicht ganz zu Beginn fünf Fehlwürfe geleistet hätten. Erfreulich: Die ersten sechs Treffer verteilten sich auf fünf Spieler, dann drückte Krumm der Partie mit zunehmender Spielzeit seinen Stempel auf. Mehrfach traf er mit seinen knallharten Würfen aus der zweiten Reihe in den linken oberen Torwinkel. „Das war schon überragend“, lobte Schacht. Eine starke Leistung zeigte aber auch Pascal Pfau, der trotz Rückenbeschwerden sechsmal traf und damit zweitbester Werfer war. Nach dem Seitenwechsel lief es nicht mehr ganz so gut – auch, weil Krumm und Pfau nun permanent offensiv gedeckt wurden. Die Preetzer verkürzten den Rückstand, Hatha-Yoga oder Pilates: Das neue Jahr beginnt sportlich Dienstag 17-18.00h Dienstag 18-19.00h Dienstag 19-20.00h Hatha-Yoga – Denise Mursa 9.1.-27.2.17 montags 20-21.30h Anmeldung & Informationen: HUSV ✴ 040 / 5381044 ✴ [email protected] Mit Liegedruckmessung zur perfekten Matratze! Vereinbaren Sie einen Termin: Tel. 04102 70 77 44 Große Straße 12 in Ahrensburg Christbaumfest 17. - 18. Dezember Erleben Sie wunderschöne Stunden bei unserem Christbaumfest – mit Kasperle-Theater Ratz Fatz, Ponyreiten, Kinderschminken, leckerem Kaffee, Kakao, Glühwein, Herzhaftem als auch Süßem u.v.m ... ab Nach einem gemütlichen Weihnachtsfest mit Familie und Freunden und einem flotten Rutsch ins neue Jahr sind Pilates und/oder Yoga doch genau das Richtige. Für beide Angebote gibt es beim HUSV ab sofort zwei hoch qualifizierte neue Trainerinnen mit frischen Impulsen und neuen Ideen: Sabine Arnold bietet dienstags Pilates für Anfänger und Fortgeschrittene an, Denise Mursa montags Hatha-Yoga. Im Januar starten die neuen Kurse in der Gymnastikhalle Poppenbütteler Stieg 7. Info und Anmeldung beim HUSV unter Tel. 53810440 oder per E-Mail: [email protected] Pokal-Krimi: Sasel verliert im Elfmeterschießen mit 7:8 Sasel – Was für ein Drama: Die Landesligafußballer des TSV Sasel sind im Achtelfinale des Hamburger OddsetPokalwettbewerbs gegen den klassenhöheren Vorjahresfinalisten Altona 93 haarscharf an einer großen Überraschung vorbeigeschrammt. Das Team vom Parkweg unterlag dem Oberliga-Tabellenzweiten erst im Elfmeterschießen mit 7:8. Sowohl nach 90 als auch nach 120 Minuten hatte es 1:1 (0:0) gestanden. Zweimal wähnten viele der mehr als 500 Zuschauer den Außenseiter vor dem Sieg: zuerst nach dem Führungs- treffer von Benedikt Neumann-Schirmbeck, der in der 72. Minute nach Vorarbeit des überragenden Timo Adomat und Tolga Celikten mit einem Schuss aus zehn Metern erfolgreich war. Bereits drei Minuten später kam Altona allerdings zum Ausgleich durch Braima Baldé. Und dann im Elfmeterschießen, als Torwart Todd Tuffour den Schuss von Tobias Grubba parierte und die Saseler nur noch ein verwandelter Strafstoß vom Sieg trennte. Doch während seine Mannschaftskameraden Adomat, Tobias Steddin, NeumannSchirmbeck, Nico Zankl, Ce- likten und Ken Niederstedt zuvor vom Elfmeterpunkt aus getroffen hatten, vergab Dario Wahrlich die große Chance und drosch den Ball übers Tor. Als anschließend auch noch Yannik Reinke verschoss, war der Traum vom großen Pokal-Coup geplatzt. „Wir können trotzdem stolz sein“, sagte Co-Trainer Holger Sander. „Alle sind an ihre Leistungsgrenzen gegangen und haben ein Riesenspiel abgeliefert.“ Man sollte nicht vergessen: Nach der Gelb-Roten Karte gegen Sebastian Zinselmeyer (84. Minute, wegen eines Fouls an Baldé) mussten die Saseler die Schlussphase der regulären Spielzeit sowie die komplette Verlängerung in Unterzahl bestreiten. Doch auch mit einem Mann weniger hätte es fast zum Sieg gereicht: Nach einer Kopfballvorlage von Celikten in der Nachspielzeit verpasste der für viele überraschend erst spät eingewechselte Nico Zankl einschussbereit den Ball um wenige Millimeter. „Wir haben Altona einiges abverlangt und zweimal den Matchball auf dem Fuß gehabt. Leider hat das nötige Quäntchen Glück gefehlt“, sagte Cheftrainer Danny Zankl. (HA) Sasels Tennisherren 40 sind norddeutscher Meister 16.12. Sasel – Die Tennisherren 40 des TSV Sasel haben Vereinsgeschichte geschrieben. Sie wurden ungeschlagen norddeutscher Meister. Zum Abschluss der Hallensaison in der Regionalliga Nord reichte 40 % Rabatt auf alle Weihnachtsartikel* ab Luis Krumm setzt sich in dieser Szene sogar gegen zwei Preetzer Gegenspieler durch Anzeige Pilates – Sabine Arnold 10.1.-28.2.17 dienstags Flow und Beckenboden: Fortgeschrittene: Anfänger: kamen am nie näher als bis auf fünf Treffer heran. Zum einen, weil die beiden Torhüter Nils Frenzel und der in der Schlussphase eingewechselte Lukas Baatz in guter Form waren, zum anderen, weil Jonas Riefel, der nach einer Krankheit nur zu einem Kurzeinsatz kam, sich gleich mit vier Treffern zurückmeldete. Flügelflitzer Timo Tennenbaum erzielte ebenfalls vier Tore. Die weiteren Treffer verteilten sich auf Enrico Pankrath, Flemming Delfs (je 3), Mats Petersen und Yannik Tiedgen (je 2). Am kommenden Sonnabend folgt – erneut in eigener Halle – das Derby gegen den FC St. Pauli (19.30 Uhr, Tegelsbarg). (HA) 21.12. Tannenbäume zu Schnäppchenpreisen Ein int ntritt frei Ihr Garten hat Freunde Mo. bis Do. 9.00 - 18.00 Uhr · Fr. 9.00 - 18.30 Uhr Sa. 9.00 - 18.00 Uhr · So. 10.00 - 16.00 Uhr E-Mail: [email protected] www.baumschulen-riechers.de *gilt nicht für Pflanzenarrangements! Tannenbaumverkauf war ihnen der Titel schon nicht mehr zu nehmen. Dass anschließend beide Doppel verloren gingen, war zumindest für die Gäste nicht mehr von Bedeutung. Der Gegner rettete sich dank des Unent- Neuer Partner für Walddörfers Zweite: Reschke Immobilien steigt als Sponsor ein Kasperle Theater Ratz Fatz An beiden Wochenenden gibt es täglich zwei Aufführungen, um 12.00 und 14.00 Uhr – zum Mitmachen, Lachen und Staunen. dafür ein 3:3 beim Pinneberger TC. Dank der glatten Zweisatzsiege von Spitzenspieler Marc-Oliver Richter, Candy Lehniger und Percy Rowlin führten die Saseler schon nach den Einzeln 3:1. Damit Metrogelände Bargkoppelweg 50 • 22145 Hamburg Autohaus Hugo Pfohe Friedrich-Ebert-Damm 190 • 22047 Hamburg Seit dem vergangenen Wochenende steht die Reschke Immobilien GmbH als neuer Sponsor der Walddörfer SV zweiten Herren fest. Seitdem wirbt das Unternehmen auf den Trainingsanzügen der Volksdorfer Fußballmannschaft. Passend zum Winter rüstet sich die Zweitvertretung vom Walddörfer SV mit Trainingsanzügen aus. Der neue Partner des Teams macht es möglich. „Es ist immer klasse, wenn ein Sponsor uns unterstützt“, sagt Trainer Iman Amiri, und Co-Trainer Jan Erdmann ergänzt: „Umso schöner, wenn dabei Partnerschaften in der Region entstehen.“ Auch für den neuen Sponsor ist die Partnerschaft etwas Besonderes: „Es ist uns ein besonderes Anliegen, die Arbeit des WSV zu unterstützen. Insbesondere die tolle Mannschaft der 2. Herren überzeugt mit Teamgeist und Einsatzbereitschaft“, freuen sich Niclas Heins und Dirk Frontzkowski von Reschke Immobilien. schiedens indes noch vor dem Abstieg. Zum Titelgewinn trugen neben Richter, Lehniger, und Rowlin auch Sven Grützmacher und Thomas Andersen bei. (HA) Anzeige Niclas Heins, Reschke Immobilien, das Trainerteam Iman Amiri & Jan Erdmann und Dirk Frontzkowski, Reschke Immobilien (von links), freuen sich über die neue Partnerschaft Foto: Nico G.
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