Bundesregierung: Wohnen ist zentral für die Lebensqualität

Bundesregierung: Wohnen ist zentral
für die Lebensqualität
Initiative GutesWohnen trifft Puls der Zeit
Berlin, 29.11.2016
Gutes Wohnen ist von zentraler Bedeutung für unsere Lebensqualität. Dies belegt
jetzt auch eine aktuelle Studie der Bundesregierung, die auf einem ergebnisoffenen
Bürgerdialog mit über 15.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern basiert.
Das Thema Wohnen wurde im Bürgerdialog so häufig angesprochen, dass die Bundesregierung es zu den unverzichtbaren Grundbedürfnissen für ein gutes Leben und ein
zentrales Element für Lebensqualität zählt. Zudem stehe das Thema Wohnen in Korrelation mit anderen für die Lebensqualität relevanten Aspekten, die Gesundheit und
Wohlbefinden der Bürger beeinflussen.
Insbesondere die Luftqualität und der Schutz vor Lärmbelastung werden von vielen
Menschen als starke Beeinträchtigung für ihre Gesundheit und somit ihrer Lebensqualität wahrgenommen. Die Hälfte der Deutschen fühlt sich durch Lärmbelastung gestört. Besonders deutlich ist auch der Zusammenhang zwischen Luftqualität und Gesundheit. Dies hängt laut der Studie vor allem mit Erkrankungen infolge von erhöhter
Schadstoffbelastung in der Luft zusammen.
Der Bericht der Bundesregierung belegt, dass gute und gesunde Wohnbedingungen
eine zentrale Rolle für unsere Lebensqualität ausmachen und zeigt einmal mehr, dass
diese Themen in der Politik größere Beachtung verdienen.
Mit dem Bericht zur Lebensqualität leistet die Bundesregierung einen wichtigen Beitrag zu einem besseren Verständnis darüber, was Lebens- und Wohnqualität in
Deutschland ausmacht. Nur wenn wir die Prioritäten und Handlungsmotivationen der
Menschen für gutes Wohnen kennen, können wir darauf hinarbeiten, die Wohnbedingungen zu verbessern, und mit diesen Erkenntnissen die wohn- und baupolitischen
Herausforderungen der Zukunft effektiv angehen.
Die Studie zum Download finden Sie hier.
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