Tübingen School of Education (TüSE) Im Rahmen der „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ des BMBF ist an der Tübinger School of Education (TüSE) mit fachlicher Verortung am Deutschen Seminar (Arbeitsbereich DaZ) zum frühestmöglichen Zeitpunkt befristet bis zum 30. Juni 2019 folgende Stelle zu besetzen: Akademische/r Mitarbeiter/in, Entgeltgruppe 13 TV-L Das Aufgabengebiet umfasst die Mitarbeit im Arbeitsgebiet der Juniorprofessur Sprachsensibler Unterricht im Rahmen gymnasialer Bildung (Jun.-Prof. Kristina Peuschel). Dazu gehören: Mitarbeit in Forschungsprojekten sowie bei der Entwicklung und Durchführung von Fort- und Weiterbildungsangeboten zu Themen der Sprachförderung und Sprachbildung für Lehrkräfte Wissenschaftliche Qualifizierung (Promotion) im Bereich Deutsch als Zweitsprache mit Bezug zur schulischen Bildung (Sekundarstufe I, II) Vorausgesetzt werden Eine abgeschlossene wissenschaftliche Hochschulbildung, bevorzugt in Deutsch als Zweitsprache, Deutsch als Fremdsprache, Germanistik (Sprachwissenschaft, Fachdidaktik) oder in einem lehramtsbezogenen Fach mit Schwerpunkt Sprachförderung/Sprachbildung in der Sekundarstufe I und II Erfahrung in der Durchführung wissenschaftlicher Arbeiten Englischkenntnisse sowie Kenntnisse einer weiteren Fremd-, Zweit- bzw. Herkunftssprache Erwünscht sind Interesse an projektorientierter Lehre und Forschung Bereitschaft zur Kooperation mit Fachdidaktiken und schulischen Sachfächern Interesse an der Entwicklung von Lehr- und Lernmaterialien Bereitschaft zur Teamarbeit Bewerbungen sind mit den aussagekräftigen Unterlagen (Lebenslauf, Zeugniskopien, ggf. Publikationsliste, Lehrveranstaltungen, Projekterfahrungen) zu richten an: Tübingen School of Education, Frau Stevanović, [email protected]. Für Nachfragen steht zur Verfügung: Frau Jun.-Prof. Dr. Kristina Peuschel ([email protected]) Bewerbungsfrist: 15.12. 2016 Eine Aufteilung der Stelle (2 x 50%) ist möglich. Bitte reichen Sie Ihre Unterlagen vollständig und ausschließlich elektronisch in einer pdf-Datei ein. Die Universität Tübingen strebt eine Erhöhung des Anteils von Frauen in Forschung und Lehre an und bittet deshalb entsprechend qualifizierte Wissenschaftlerinnen nachdrücklich um ihre Bewerbung. Schwerbehinderte werden bei gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt. Die Einstellung erfolgt durch die Zentrale Verwaltung.
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