Dienstag, 30.05.2017 14:30 Uhr Erstversorgung nach Frontzahntrauma 16:00 Uhr Kurs: 4 Prof. Dr. Andreas Filippi, Basel Kursübersicht Zahnunfälle kommen wirklich häufig vor. Trotzdem existieren sowohl in der Bevölkerung als auch in der zahnärztlichen Praxis eher rudimentäre Kenntnisse über das korrekte Verhalten am Unfallort beziehungsweise über die suffiziente Erstversorgung in der Praxis mit dem Ziel, Unfall geschädigte Zähne lebenslang zu erhalten. Erschwert wird dies dadurch, dass es sich oft um komplexe Verletzungen handelt, die mehrere Gewebe betreffen, welche wiederum vollkommen unterschiedlich behandelt werden: Zahnhartsubstanzen, Pulpa, Parodont, Knochen und umgebende Weichgewebe. Insbesondere Fehlentscheidungen am Unfalltag bezüglich der Behandlung von Verletzungen der Pulpa oder des Parodonts resultieren häufig in frühzeitigem Zahnverlust. Die Therapiekonzepte nach Zahntrauma haben sich in den letzten Jahren teilweise erheblich Zahnunfälle kommen wirklich häufig vor. Trotzdem existieren sowohl in der Bevölkerung als auch in der zahnärztlichen Praxis eher rudimentäre Kenntnisse über das korrekte Verhalten am Unfallort beziehungsweise über die suffiziente Erstversorgung in der Praxis mit dem Ziel, Unfall geschädigte Zähne lebenslang zu erhalten. Erschwert wird dies dadurch, dass es sich oft um komplexe Verletzungen handelt, die mehrere Gewebe betreffen, welche wiederum vollkommen unterschiedlich behandelt werden: Zahnhartsubstanzen, Pulpa, Parodont, Knochen und umgebende Weichgewebe. Insbesondere Fehlentscheidungen am Unfalltag bezüglich der Behandlung von Verletzungen der Pulpa oder des Parodonts resultieren häufig in frühzeitigem Zahnverlust. Die Therapiekonzepte nach Zahntrauma haben sich in den letzten Jahren teilweise erheblich verändert und werden die auch weiter tun. Dies alles dient nur dem Wohl der meist jungen Patienten, die auf diese Weise auch schwer verletzte Zähne lebenslang behalten können.
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