Gemeindebrief Nr. 181 Dezember 2016 - Februar 2017 ► Pastor Wrede - zuständig für Pfarrbezirk I ► Kinderbibelwoche - ein tolles Erlebnis ► 1. / 2. / 3. Advent - Basar und Konzerte Aktuelles Wort und Inhalt 2 Liebe Leserinnen und Leser, zum Ende der Sommerferien haben sich viele Geschäfte schon wieder auf Advent und Weihnachten eingestellt: Stollengebäck und vieles andere wird angeboten. Auch viele Baumärkte haben schon lange ihre Weihnachtsstände eröffnet. Aber im alltäglichen Leben ist es ja nicht anders: Früher wurde nach der Verfügbarkeit der Lebensmittel je nach Saison gekocht. So gab es z.B. Grünkohl im Winter, anderes nur im Sommer. Aber im Zuge der Globalisierung sind heutzutage sämtliche Lebensmittel über´s ganze Jahr problemlos zu haben. Der Spruch der Bibel „Alles hat seine Zeit“ gilt nichts mehr. Vielleicht widersetzen Sie sich in der Advents– und Weihnachtszeit diesem Trend und gönnen sich bewusst etwas, dass Sie sonst nicht tun würden; und sei es an jedem Tag eine Zeit der Ruhe und Besinnung. In diesem Sinne wünscht Ihnen die Gemeindebriefredaktion eine schöne und besinnliche Advents– und Weihnachtszeit. Aus dem Inhalt: Das geistliche Wort S. 3 Pastor Wrede stellt sich vor S. 8 Der Kirchenvorstand berichtet S. 10 ff. Adventskonzerte S. 14 „Hilfe!“ S. 20 Internetseite unserer Kirchengemeinde: www.kirche-fallingbostel.de Internetseite der Kirchenmusik: www.kirchenmusik-fallingbostel.de e-mail: [email protected] Impressum Gemeindebrief der evang.- luth. Kirchengemeinde St. Dionysius in Bad Fallingbostel Redaktionsmitglieder: Heike Ohlendorf, Alfons von Tegelen I.S.d.P.v. die Redaktion: Wir behalten uns vor, Beiträge zu kürzen. Artikel im Gemeindebrief stellen nicht zwangsläufig die Meinung der Redaktion dar. Redaktionsanschrift: Kirchenbüro, Kirchplatz 9, 29683 Bad Fallingbostel Auflage: 4.300 Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen Die nächste Ausgabe des Gemeindebriefes erscheint Ende Februar 2017. Redaktionsschluss ist am 21. Januar 2017. Die Verteiler/innen können ihre Gemeindebriefe ab Freitag, dem 17. Februar 2017 im Gemeindehaus abholen. 3 Besinnliche Weihnachten?! Ich greife zum Telefonhörer. „Könnt ihr Charlotte für einige Zeit nehmen? Ich brauche eure Hilfe“. Meine Eltern schweigen einen Moment überrascht. Und ich kann mir lebhaft vorstellen, was gerade am heimatlichen Esstisch vor sich geht: Die Augen meines Vaters beginnen aufgeregt zu leuchten. Ich weiß, für ihn ist Charlotte ein quirliges kleines Geschenk mit einem wunderbar fröhlichen Wesen. Aber die Gedanken meiner Mutter werden neben ihrer Freude auch blitzschnell die vielen Vorbereitungen durchgehen, die nötig sind. Meine Tochter bewegt sich noch überwiegend auf dem Fußboden, so dass alles aus dem Weg geräumt werden muss, was ihr dabei in die Quere kommen kann - weil es sie verletzten oder weil sie es kaputt machen könnte: Heruntergefallene Stecknadeln müssen aufgehoben, Steckdosen gesichert, Küchenschubladen überprüft werden. Kinder haben eine Neigung, Schubladen auszuräumen und sollten dort weder Messer noch Scheren finden. Sensible Dinge müssen höher gelegt, alles in Ordnung gebracht werden. Hier ist viel Vorbereitung nötig, damit dieser Haushalt „Charlottetauglich“ wird. Denn sie ist flink und kreativ. Im Advent feiern wir die Ankunft eines Kindes, des Christuskindes, das zu Weihnachten zu unserer Freude auf die Welt kommt. Was wunder, wenn die Tage davor alles andere als „besinnlich“ sind?! Ich frage mich, ob die beschwörenden Appelle, die in diesen Tagen an unser Ohr dringen, nicht von Leuten stammen, die keine Ah- Das geistliche Wort nung von Kindern haben: Der Autor in der Tageszeitung wünscht uns zwischen Anzeigen mit Engelchen und Weihnachtsmännern „entspannte Stunden bei Kerzenschein“, die Sprecherin im Radio will uns mit „Jingle bells“ und „Dreaming of a white Christmas“ die „Vorweihnachtshektik“ vertreiben; selbst der Bestatter und Florist wünschen mit Grußkarten „besinnliche Tage!“ - ob die wohl alle Singles sind, die Kinder nur aus dem Fernsehen kennen? Die Adventsbräuche, die in den Kirchen gern beschworen werden stammen fast alle aus den gutbürgerlichen Verhältnissen des 19. Jahrhunderts. Einer Zeit, in der der strenge Vater die „Manieren“ regelte und die unvermeidliche Arbeit von Dienstboten erledigt wurde. Wie viel hat das mit unserer heutigen Wirklichkeit zu tun? Mit unserem Familienleben? Nein, die Ankunft des Kindes lädt uns nicht ein, die Hände in den Schoß zu legen. Sie lädt uns ein, uns vorzubereiten. Und das heißt vor allem, uns zu freuen. Weihnachten ist ein Geschenk, keine Last! Denn das Christkind eröffnet Zukunft. In der Kraft dieser Vorfreude und Hoffnung wollen wir gerne das Unsere dazu beitragen, dass unsere Umgebung „kindgerecht“ wird – ich möchte meinen Teil dazu beitragen, dass unser Haus, unsere Stadt, ja unsere Welt, kindgerecht wird, „christusgerecht“ wenn ich so sagen darf, und lebenswert. 4 Weihnachten Darum bereiten wir alles vor, für uns und für die, die da kommen: Das reicht vom Christbaum im Wohnzimmer über das Essen für Kleine und Große, Briefe und Besuche bis hin zu meiner Spende an „Brot für die Welt.“ So wünsche ich auch Ihnen, nein, nicht besinnliche, sondern gesegnete Advents- und Weihnachtstage, mit einer Freude, die ins neue Jahr, ins Wachsen und Staunen hineinreicht. Und die wie ein Licht in der Dunkelheit strahlt. Ihre Silke Kuhlmann Anbetung der Hl. drei Könige An Dezembertagen An Dezembertagen kann es sein dass es abends freundlich klopft dass Besuch kommt unverhofft dass dir jemand Himmelstorte backt und die dicksten Nüsse knackt dass er dir ein Lied mitbringt und von seinen Träumen singt An Dezembertagen kann es sein dass Menschen plötzlich Flügel tragen und nach Herzenswünschen fragen Riesen werden sanft und klein laden alle Zwerge ein Dezember müsst es immer sein Anne Steinwart 5 Weihnachten Die Fabel von der Schneeflocke „Sag mir: Was wiegt eine Schneeflocke?“, fragte die Tannenmeise die Wildtaube. „Nicht mehr als ein Nichts“, gab diese zur Antwort. „Dann muss ich dir eine wunderbare Geschichte erzählen“, sagte die Meise. „Ich saß auf einem Ast einer Fichte, dicht am Stamm, als es zu scheien anfing; nicht etwa heftig im Sturmgebrauss, nein, wie im Traum, lautlos und ohne Schwere. Da nichts Besseres zu tun war, zählte ich die Schneeflocken, die auf die Zweige und die Nadeln des Astes fielen und darauf hängen blieben. Genau dreimillionensiebenhunderteinundvierzigtausendneunhundertzweiundfünfzig waren es. Und als die dreimillionensiebenhunderteinundvierzigtausendneunhundert dreiundfünfzigste Flocke niederfiel nicht mehr als ein Nichts - brach der Ast ab.“ Damit flog die Meise davon. Die Taube, seit Noahs Zeiten eine Spezialistin in dieser Frage, sagte zu sich nach kurzem Nachdenken: „Vielleicht fehlt nur eines einzelnen Menschen Stimme zum Frieden der Welt!“ Verfasser unbekannt Was bedeutet … Advent? Nazareth, vor etwa 2000 Jahren: Gott kommt auf die Erde. Auf diese besondere Ankunft (Advent von lateinisch adventus) bereiten sich Christen vor. Früher fasteten und beteten sie, verzichteten auf Feste. Denn Advent meint vor allem eine innere Ankunft. Der Dichter Angelus Silesius beschrieb das so: »Wird Christus tausend Mal zu Bethlehem geboren und nicht in dir, du bleibst verloren.« Noch immer ist der Advent liturgisch eine Bußzeit, dennoch stimmen heute sinnliche Symbole auf das Kommen Jesu ein. Zum Beispiel der Adventskranz, den der Erzieher und Theologe Johann Hinrich Wichern 1839 erfand. In den Speisesaal seines Jungenheims hängte er ein Wagenrad mit kleinen Kerzen für alle Wochentage und vier großen Sonntagskerzen. Jeden Tag durften die Kinder eine Kerze mehr anzünden. Für den Hausgebrauch wurde aus dem Wagenrad unser kleiner Tannenkranz mit vier Sonntagskerzen. Selbst wenn Lichterglanz und Sternendeko die Kitschgrenze oft überschreiten, erzählen sie vom Traum einer anderen Welt. Dass dieser Traum sich nicht in einer beschaulichen Stimmung erschöpft, machen viele Adventslieder deutlich. »O Heiland, reiß die Himmel auf« wurde unter dem Eindruck der Hexenprozesse während des Dreißigjährigen Krieges geschrieben. Dort heißt es: »Wo bleibst du, Trost der ganzen Welt, darauf sie all ihr Hoffnung stellt? O komm, ach komm vom höchsten Saal, komm, tröst uns hier im Jammertal.« Weihnachten … Weihnachten ? Es gibt sie aus Holz und von Playmobil, ja sogar aus Weingummi. Sie wird in Liedern besungen und fehlt in keiner Kirche: Die Krippe ist zum zentralen Symbol der Weihnachtsgeschichte geworden. Dabei war den ersten Christen die Geburt Jesu noch gar nicht so wichtig. Stattdessen feierten sie am 6. Januar mit dem »Fest der Erscheinung des Herrn« die Anbetung der drei Weisen, die Taufe und das erste Auftreten Jesu. Unser Christfest entstand erst im 4. Jahrhundert, als die Römer den 25. Dezember zum Staatsfest für den »Unbesiegten Sonnengott« erhoben. Dagegen setzten die Christen die Geburt ihres Lichtes: Jesus Christus. Wann genau Jesus geboren ist, weiß man nicht, wahrscheinlich zwischen den Jahren 7 und 4 vor unserer Zeitrechnung. Von den vier biblischen Evangelisten berichtet nur Lukas vom Säugling im nächtlichen Stall. Laut Matthäus holte Josef Maria zu sich, und sie gebar einen Sohn. Markus und Johannes erzählen weder von dessen Geburt noch seiner Kindheit. Wahrscheinlich wollte auch Lukas keinen historischen Tatsachenbericht schreiben, sondern deutlich machen: Gott schwebt nicht über den Dingen. »Sieh, der Gott, der über Völkern grollte, macht sich mild und kommt in dir zur Welt«, dichtete Rainer Maria Rilke: »Hast du ihn dir größer vorgestellt?« … Drei König / Epiphanias? Der Stern hat sie nach Bethlehem geführt: Die Weisen aus dem Morgenland waren laut biblischem Bericht die ersten »Heiden«, die zum neugeborenen 6 Jesus kamen und bezeugten: In diesem Kind ist Gott. In der Überlieferung wurden drei Könige daraus, weil die Bibel von drei außergewöhnlichen Geschenken spricht: Gold für Jesus, den König – weil es als Kostbarstes auf Erden gilt; Myrrhe für den Menschen, der leiden und sterben wird – die Pflanze wurde als schmerzlinderndes Mittel und für die Einbalsamierung von Toten verwendet; Weihrauch für den Gottessohn – das duftende Harz diente schon im Alten Testament als Opfergabe. Obwohl die Weisen nur im Evangelium des Matthäus vorkommen, wurden sie in der Volksfrömmigkeit ungemein populär. Im Mittelalter erhielten sie die Namen Caspar, Melchior und Balthasar. In der Tradition der von Haus zu Haus ziehenden und für karitative Zwecke sammelnden Sternsinger sind sie bis heute präsent. In den Weihnachtstagen sind jedes Jahr bis zu einer halben Million Kinder – als Könige verkleidet – unterwegs. »C + M + B«, kurz für »Christus mansionem benedicat« (Christus segne dieses Haus), schreiben sie mit Kreide an die Türen, dazu die aktuelle Jahreszahl. Die Buchstaben werden auch als die Initialen der drei Königsnamen gedeutet. Und der 6. Januar wurde zum Dreikönigstag. Eigentlich wird an dem Tag das »Fest der Erscheinung des Herrn« gefeiert, griechisch Epiphanias. Das heißt: In Jesus ist Gott den Menschen erschienen. Nicht nur den Gläubigen, sondern allen. Silke Kuhlmann 7 Weihnachten Neues Altarbild für die Weihnachtszeit Über die Weihnachtstage hat immer ein besonderes Bild auf dem Altar gestanden. Lange war es ein Glasbild, in den letzten Jahren eine Art gebatikte Krippendarstellung. Für dieses Jahr ist eine Veränderung geplant: Rudi Wiedenhöft ist dabei, ein neues Weihnachtsbild für den Altar zu malen. Herr Wiedenhöft dürfte den meisten unserer Gemeinde kein Unbekannter sein - schon für die Musicals des Kinderchores hat er die Kulissen gemalt; ebenso für die Kinderbibelwoche wie auch für den Afrika-Sonntag. Vielen Dank, Herr Wiedenhöft, für das Engagement - wir sind schon gespannt, was uns Weihnachten am Altar erwartet ... Rudi Wiedenhöft bei der Arbeit Pastor Wrede stellt sich vor Liebe Gemeinde, gern komme ich zu Ihnen, um in der nächsten Zeit Aufgaben im Pfarramt zu übernehmen. Seit Sommer 2011 bin ich im Ruhestand. Seitdem bin ich in verschiedenen Gemeinden eingesprungen, so auf Langeoog, in Osnabrück, aber auch in Hannover oder in den USA. Es ist immer wieder sehr interessant, neue Gemeinden kennenzulernen und dort arbeiten zu dürfen. Als im Kreis Celle geborener Heidjer ist mir Bad Fallingbostel nicht unbekannt, aber ich habe die Stadt bisher nur vom Auto aus kennengelernt. Aufgewachsen bin ich im Kreis Uelzen. Nach Bundeswehr und anschließendem Studium in Neuendettelsau, Heidelberg, Genf und Göttingen habe ich zuerst in der Gemeinde Wennigsen am Deister gearbeitet, später auch in der Bischofskanzlei, in der deutschsprachigen evangelischen Kirchengemeinde Washington, DC, USA, im Landeskirchenamt, als Superintendent in Hameln und zuletzt in der Elisabethgemeinde in Langenhagen. Meine Frau, die von einem Bauernhof im Landkreis Lüneburg stammt, arbeitet als Kirchenpädagogin an der Marktkirche in Hannover. Unsere drei Kinder sind erwachsen und "aus dem 8 Haus". Im Sommer bin ich gern mit meinem Kanu auf den Heideflüssen unterwegs. Eine gedruckte Zeitung - richtiges Papier! - lese ich gern, aber auf meinem iPad verfolge ich ebenso gern Aktuelles. Gern singe ich mit Ihnen neuere Kirchenlieder oder schlage mit Ihnen gemeinsam die Bibel auf um sich auszutauschen. Auf das Jubiläumsjahr 2017 freue ich mich besonders: Meine Frau und ich werden als Ehrenamtliche in Wittenberg mitarbeiten und ich werde Reisegruppen aus den USA durch "Lutherland" führen. Ein Auto haben wir seit langer Zeit nicht mehr. Begegnen werde ich Ihnen also einfach zu Fuß oder auf dem Fahrrad. Sprechen Sie mich an! Ich freue mich darauf, Sie kennenzulernen und mit Ihnen weiter Gemeinde zu bauen. Bernd Wrede, P.i.R. „Herzlich willkommen“ Lieber Herr Pastor Wrede, wir als Gemeinde möchten uns herzlich bei Ihnen bedanken für Ihr Engagement - trotz Ruhestand. So möchten wir Sie herzlich willkommen heißen! 9 Jahreslosung 2017 Gott spricht: „Ich schenke euch ein neues Herz und lege einen neuen Geist in euch.“ Ez. 36,26 Landessuperintendent Dieter Rathing zur Jahreslosung 2017 Oft spüren wir uns im Wiederholungszwang: Das alte Laster, das alte Leiden, die alten Sätze im Kopf. Wiederholungstäter wir alle. Rückfälle in alte Unarten. Immer wieder sehen wir uns zurückgeworfen. Neues Herz und neuer Geist – das aber sieht anders aus. Und wir haben sogar schon Erfahrung damit: Sich vor dem Fernseher herzlich lachen sehen. Sich bemerken als abgekettet von Mühsal. Beim Autofahren entspannt die anderen passieren lassen. Den längst fälligen Anruf gemacht. „Na endlich“ mich selber von mir sagen hören. „Geht doch!“ Im Urlaub sich in eine Kirche verlaufen. Ein Lied mitsummen und staunen: Da war doch was? Den wohlwollenden Blick des Fremden sich gefallen lassen. Das Zurücklächeln geschehen lassen. Neues Herz und neuer Geist im Kleinen. Aber wie sonst soll es denn anfangen? Alles muss klein beginnen. Im Kleinen begonnen hat auch das, was wir 2017 in unserer Kirche groß feiern. 500 Jahre Reformation. Glaube und Kirche kennen auch den Wiederholungszwang: Das alte Laster, das alte Leiden, die alten Sätze im Kopf. Der kleine Mönch Martin Luther nahm sich ein Herz und formulierte den Glauben neu. Mit frischem Geist gab er der Kirche ein neues Gewand. War er es? Luther? Martin Luther selbst hat den Glauben und die Kirche immer als Geschenk angesehen. Ein Geschenk, das Gott uns macht. Genauso sind „neues Herz und neuer Geist“: Gottesgeschenk. Das Denken dieses Neuen aber ist unsere Sache: Du kannst dich unterbrechen, dir selbst Einhalt gebieten. Du kannst dich selbst wieder einkriegen. Nichts zwingt dich, immer weiterzumachen. Du kannst dir nachdenken, was mit dir ist. Kannst brüllen gegen die Wogen und spüren deine Kraft. Du kannst ganz anders als eben noch. Kannst anders glauben als eben noch. Anders über die Kirche denken als eben noch. Das alles sind kleine reformatorische Gedanken. Aber wie sonst soll es denn anfangen mit dem neuen Herz und dem neuen Geist? Und mit wem sonst als mit dir? Alles muss klein beginnen. Und Großes kann daraus werden. Monatsspruch Dezember (Ps.130,6): Meine Seele wartet auf den Herrn mehr als die Wächter auf den Morgen. Der Kirchenvorstand berichtet 10 Treffen der Kirchenvorstände Bad Fallingbostel und Bommelsen in Bad Fallingbostel am 13. Mai 2016 Die Kirchenvorstände bemühen sich um einen engen Austausch und treffen sich abwechselnd mal in der einen, mal in der anderen Gemeinde. Die Treffen dienen dem Gespräch über die jeweiligen Themen, die in den beiden Gemeinden die Gemeinde- glieder berühren. Verständnis und Solidarität der jeweils anderen Gemeinde hat sich daraus entwickelt. Das Ziel ist eine gemeinsame Arbeit, die sich gegenseitig ergänzt und unterstützt, um zukunftsfähig agieren zu können. Ehrenamtsfest am 9. September 2016 Die Idee, das Fest für die Ehrenamtlichen einmal in anderen Räumen als in unserem Gemeindehaus zu gestalten, wurde von unseren katholischen Brüdern und Schwestern übernommen. Im Walsroder Kino wurde der Film „Vaya con dios‘“ gezeigt. Herr Scheele sorgte für einen besonderen Rahmen, indem er ermöglichte ein Büfett aufzubauen und so konnte nach einem sowohl lustigen, als auch nachdenklichen Film ein geselliger Ausklang mit Stärkung durch Speis und Trank im Foyer des Kinos stattfinden. Vielen Dank Herrn Scheele und seinem Team für den gelungenen Abend! 11 Neues aus dem Kirchenvorstand Der Friedhofsausschuss beschäftigt sich mit der Entwicklung und Gestaltung des Friedhofs. Garten- und Landschaftsplaner nehmen zunächst unseren Friedhof in seinem jetzigen Bestand auf und erarbeiten eine Friedhof- Entwicklungsplanung. Wir haben Kontakt zu drei Garten- und Landschaftsplanern aufgenommen. Berücksichtigt werden vielschichtige Bedürfnisse. Nicht nur wirtschaftliche und architektonische Aspekte werden in den Blick genommen, sondern auch ethische, religiöse und traditionelle Vorstellungen. Geplant ist die Vorstellung eines Konzeptes in einer Kirchenvorstandssit- zung, die zu diesem Zweck öffentlich sein wird. Der Termin wird im Gottesdienst abgekündigt, wird auf der Homepage und in der Tageszeitung nachzulesen sein. Mit der Besetzung der Pfarrstelle I beschäftigt sich der Verwaltungsausschuss. Zunächst wird ab Anfang November Pastor Wrede aus Hannover die Vakanzvertretung übernehmen. Seit Mitte Oktober hat Frau Kuhlmann ihre Arbeit in der Pfarrstelle II wieder aufgenommen. Klausur des Kirchenvorstandes und der Hauptamtlichen unserer Kirchengemeinde in Hermannsburg am 23./ 24.9. Moderiert wurde die Klausurtagung von Frau Germershausen und Herrn Ripke. Das Beratungstandem gehört dem Haus kirchlicher Dienste in Hannover an und ist in der Gemeindeund Organisationsberatung tätig. Beide bildeten ein kompetentes Leitungsteam. Sie ermöglichten uns, unsere Gemeinde und die aus ihr erwachsenden Aufgaben aus unterschiedlichsten Perspektiven neu in den Blick zu nehmen. Ziel dieser Perspektivwechsel ist eine Strategieentwicklung, die das Gelingen der Aufgaben bis zur nächsten Kirchenvorstandswahl beinhaltet. Die Hospitzberatung stellte sich ebenfalls vor. All diesen Kooperationspartnern möchten wir an dieser Stelle noch einmal unseren Dank aussprechen. Sabine Fischer Aus dem Konfirmandenunterricht Ende August haben Gisela Gaudszuhn und ich mit dem „großen“ Konfirmandenunterricht begonnen. Mit einem Elternabend, einem Spielenachmittag, einer Kirchenerkundung und einer gemeinsamen Übernachtung im Gemeindehaus ging es am 20. August los, bevor die Konfis im Gottesdienst namentlich vorgestellt wurden. 54 neugierige, entspannte, aufgeregte, kichernde, schüchterne, fröhliche, zurückhaltende und mitteilungsfreudige Teens treffen sich seither dienstags oder donnerstags im Gemeindehaus um dem Glauben, der Bibel, der Sache 12 mit Gott und der Verbindung zu unserem Leben auf die Spur zu kommen. Mit dabei auf jedenfalls Lieder und Spiele, geplante Aktionen und Veranstaltungen und ganz viel Lebendigkeit. Vielleicht sind Sie Ihnen schon begegnet: Im Gottesdienst oder der KiBiWo, auf dem Weihnachsbasar oder demnächst in Schrieber’s Hof. Ich freue mich über diese ganz besondere Gruppen, bin gespannt auf ihre Fragen und Erlebnisse und hoffe, dass wir eine schöne gemeinsame Zeit haben auf dem Weg zur Konfirmation. Silke Kuhlmann 13 Einladung zum Weihnachtsbasar Kirchenmusik 14 Sonntag, 4. Dezember - 2. Advent, 17.30 Uhr Ein provozierendes Stück, das den Rahmen eines herkömmlichen Weihnachtskonzertes sprengt: Weihnachts-pOpratorium „ Licht im Dunkel “ von Gerhard Schnitter. Mitwirkende: Die Kantorei, der „Belcanto“-Chor, Sprecher, Solisten, Drums und E-Instrumente (Piano, Orgel, Synthesizer). Lassen Sie sich dieses tolle Stück nicht entgehen es wird spannend! Dauer: etwa 1 Stunde Sonntag, 11. Dezember - 3. Advent, 17.00 Uhr „ Adventliches Blasen unseres Posaunenchores“ Am Sonntag, dem 11.12., dem dritten Advent, möchten die Bläserinnen und Bläser des Posaunenchores Sie herzlich einladen, sich von den Vorbereitungen auf das Weihnachtsfest für eine Stunde freizumachen. Erholen Sie sich ab 17.00 Uhr bei vorweihnachtlichen Liedern in unserer Kirche und lassen Sie sich auf Weihnachten einstimmen. Die Bläserinnen und Bläser freuen sich auf Ihr Kommen. Einladung zur Adventsfeier Wir möchten alle Seniorinnen und Senioren ab 75 Jahren herzlich einladen zu unserer Adventsfeier im Martin– Luther-Haus. Bei einer gemütlichen Kaffeetafel mit Kaffee, Tee und Kuchen erwartet Sie Musik, Besinnliches und Gespräche. Für alle aus Pfarrbezirk I: Dienstag, 6. Dezember ab 15 Uhr Für alle aus Pfarrbezirk II: Mittwoch, 7. Dezember ab 15 Uhr 15 Singen macht glücklich ... Singen macht glücklich — und mehr! Alle, die bereits in Chören singen, erleben das bei jeder Probe und Aufführung. Wie eine Studie des Musikpsychologen Dr. Karl Adamek zeigt, fördert es außerdem die Intelligenz und stärkt das Immunsystem. Musik ist für uns aber mehr als Wellness für Körper und Geist sie spricht in unserer Seele. Wenn es die wundervolle Sprache der Musik nicht gäbe, sie müsste erschaffen werden! Wenn Sie sich für Gospel- und Swingmusik interessieren: Der Gospelchor beginnt nach einer Pause wieder mit den Proben am Montag, dem 9. Januar 2017. Geprobt wird 14-tägig, immer am 2. und 4. Montag des Monats im Gemeindehaus von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr. Wir beginnen am 9. Januar mit einem neuen Programm - also die beste Möglichkeit, um einmal unverbindlich ´reinzuschnuppern! Wenn Ihnen die klassische Musik mehr am Herzen liegt: Unsere Kantorei beginnt im neuen Jahr mit einem neuen Programm am Mittwoch, dem 11. Januar 2017. Geprobt wird wöchentlich mittwochs von 20.00 Uhr bis 21.30 Uhr im Gemeindehaus. Wir suchen dringend Frauen und Männer zum Mitsingen - schauen Sie einmal unverbindlich ´rein. Wir freuen uns auf Sie! Wir laden Sie herzlich ein, einmal unverbindlich an einer Probe der Chöre teilzunehmen. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich! Scheuen Sie sich nicht - auch wenn Sie noch nie gesungen haben … Auch unser Jugend-Instrumentalkreis könnte noch einige Mitglieder gebrauchen … Zur Zeit spielen 6 Jugendliche mit viel Spaß zusammen. Immer freitags von 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr. Inter essier te J ugendliche, die ein klassisches Instrument spielen (Violine, o.ä.) sind herzlich willkommen! Nähere Informationen zu allen Chören und zum Instrumentalkreis erfahren Sie von unserem Kantor Alfons von Tegelen, Tel. 05162 - 91 52 7. Wir unterstützen den Gemeindebrief 16 17 Wir unterstützen den Gemeindebrief Gottesdienste und Veranstaltungen 4.12. 2. Adventssonntag 6.12. Adventsfeier 7. 12. Adventsfeier 10.30 Uhr 10.45 Uhr 17.30 Uhr Dezember 15.00 Uhr 15.00 Uhr für Pfarrbezirk II (für Senior/Innen ab 75 Jahren) 3. Adventssonntag 18.12. 4. Adventssonntag 24.12. Heilig Abend 25.12. 1. Weihnachtstag 26.12. 2. Weihnachtstag 31.12. Altjahresabend (Silvester) 10.45 Uhr 15.00 Uhr 17.00 Uhr 15.00 Uhr 16.30 Uhr 18.00 Uhr 22.30 Uhr 10.45 Uhr 10.45 Uhr 18.00 Uhr 1. 1. 2017 18.00 Uhr KiGo-Team P. Wrede von Tegelen für Pfarrbezirk I (für Senior/Innen ab 75 Jahren) 11.12. 10.30 Uhr 10.45 Uhr Januar Kindergottesdienst Abendmahlsgottesdienst Pop-Oratorium mit Kantorei und „Belcanto“ 18 Gottesdienst Adventskonzert in der Bommelser Kirche Adventliches Blasen des Posaunenchores Kindergottesdienst Gottesdienst Familiengottesdienst mit Krippenspiel Familiengottesdienst mit Posaunenchor Christvesper mit Posaunenchor Christmette mit Kantorei Abendmahlsgottesdienst mit Posaunenchor Gottesdienst mit Jugend-Instrumentalkreis Abendmahlsgottesdienst mit Posaunenchor Neujahr Gottesdienst Pn. Kuhlmann Michaelis/ v.T. G. Pankoke KiGo-Team P. Wrede P. Wrede P. Wrede P. Wrede Pn. Kuhlmann Pn. Kuhlmann P. Wrede Pn. Kuhlmann P. Wrede 19 Gottesdienste und Veranstaltungen 1. Sonntag nach Epiphanias 15. 1. 2. Sonntag nach Epiphanias 22. 1. 3. Sonntag nach Epiphanias 29. 1. 4. Sonntag nach Epiphanias 10.45 Uhr 10.45 Uhr 10.30 Uhr 10.45 Uhr 10.45 Uhr 5. 2. 10.30 Uhr 10.45 Uhr Gottesdienst Gottesdienst Kindergottesdienst Gottesdienst Gottesdienst Letzter Sonntag nach Epiphanias Kindergottesdienst Abendmahlsgottesdienst Septuagesimä 19. 2. Sexagesimä 26. 2. Estomihi 10.45 Uhr 10.30 Uhr 10.45 Uhr 10.45 Uhr Gottesdienst Kindergottesdienst Gottesdienst Gottesdienst P. Wrede KiGo-Team Pn.Kuhlmann P. Wrede KiGo-Team P. Wrede Pn. Kuhlmann KiGo-Team P. Wrede Pn. Kuhlmann Nach den Gottesdiensten sind Sie herzlich eingeladen zum Kirchenkaffee! Wichtiger Hinweis: Winterkirche! Von Januar bis März finden die Gottesdienste wieder im Martin-Luther-Haus statt! Taufgottesdienste: Sonntags im Hauptgottesdienst um 10.45 Uhr jeweils nach Absprache Februar 12. 2. Pn. Kuhlmann Januar 8. 1. Wir brauchen Hilfe! und „Danke!“ Hilfe beim Erzählcafe Wer hat Lust zum Planen und Organisieren einer neuen Periode für das Erzählcafe 2017? Mit dem bisherigen Team des Besuchsdienstes ist die Fortsetzung des Erzählcafes nicht mehr möglich. Aber es sollte weitergehen, denn diese monatlichen Nachmittage (8x im Jahr) sind in der Gemeinde sehr beliebt. Wer sich dabei einbringen möchte, melde sich bitte im Kirchenbüro. 20 3 neue Gemeindebriefausträger dringend gesucht! Für die folgenden 3 Touren suchen wir dringend Austräger: Tour 1 (insgesamt 75 Briefe): Alter Torfweg 4 Blumenlage 46 - 48 An der Lehmhorst ganz Tour 2 (insgesamt 78 Briefe): Bachstraße ganz Beethovenstraße ganz Händelstraße ganz Mozartstraße ganz Wagnerstraße ganz Tour 3 (insgesamt 42 Briefe): Fahrenholzer Weg 1 - 8 Kolkweg 2 - 15 (ohne Klinik) Wenn Sie sich vorstellen können, diese Aufgabe zu übernehmen, melden Sie sich doch bitte im Kirchenbüro! Liebe Heike (Meinheit), liebes Besuchsdienst-Team! Wir möchten uns heute bei Euch für Eure hervorragende Arbeit mit dem Erzählcafé bedanken. Es ist so toll, dass Ihr 5 Jahre der Gemeinde die Möglichkeit gegeben habt, einmal im Monat zusammenzukommen, einem interessanten Thema zuzuhören, sich in einem anschließenden Gespräch auszutauschen und mit Kaffee und Kuchen zu stärken. Und dann natürlich sich auf das nächste Mal zu freuen. Es gab ja so viele Beiträge, aus der Region oder anderen Ländern, aus einer fremden Welt, oder das besondere Schicksal eines Menschen. Ihr habt Euch Gedanken gemacht, was andere ansprechen, was von Interesse sein könnte. Und Ihr habt Menschen mit der Bereitschaft und Liebe zum Erzählen gefunden. Ganz sicher habt Ihr damit den Gästen des Erzählcafés etwas gegeben, was sie mit nach Hause nehmen konnten und so in ihrem Alltag nachklang. Wir alle suchen solche Inseln, auf denen für Augenblicke die Zeit stehenbleibt und wir uns im Miteinander geborgen fühlen. Dafür „DANKE!“ 21 Ebenfalls bedanken möchten wir uns bei drei Mitgliedern unserer Gemeinde, die jahrelang die Menschen mit Neuigkeiten und Informationen aus dem Leben unserer Kirchengemeinde versorgten - sie haben unseren Gemeindebrief ausgetragen. Ein Dienst, der sicherlich ´mal mehr und ´mal weniger angenehm empfunden wird: Man denke nur an´s Wetter! Aber die drei Gemeindebriefausträger waren treu und zuverlässig unterwegs Meditation des Tanzes 2017 Ort: Pfarrsaal Katholische Kirche St. Maria Bad Fallingbostel Zeit: Donnerstags 19.00 Uhr bis ca. 21.00 Uhr Leitung: Christel Klein, Soltau Info: Magdalene Neue (Tel.: 05161-4811122 Kordula Nagel-Helmer (Tel.: 05162-3972) Die nächsten Termine: 12. Januar 9. Februar 9. März Termine und erfüllten diese Aufgabe gewissenhaft. Immer wieder nahmen sie sich Zeit und machten sich auf den Weg, ganz gleich, ob es für sie persönlich gerade passte oder nicht. Und dafür möchten wir Ihnen von ganzem Herzén danken. Und natürlich danken wir auch allen anderen Austrägern, die treu diesen Dienst versehen! Für den Kirchenvorstand: Elisabeth Goedicke-Wiedenhöft Aktuelles 22 Neu: Kirchenkreis - Männer - Stammtisch Das Männerfrühstücksteam des Kirchenkreises Walsrode erweitert nach sechs Jahren Männerfrühstück sein Angebot und bietet zusätzlich zum Männerfrühstück einen MÄNNERSTAMMTISCH an. Die wesentlichen Unterschiede zum Männerfrühstück, das an einem Samstag-Vormittag stattfindet, sind folgende: Die Zeit: nicht am SamstagVormittag, sondern zum Ausklang der Arbeitswoche schon am Freitag-Abend in geselliger Form. Der Ort: nicht im Gemeindehaus, sondern in einem Restaurant mit professioneller Bewirtung. Thema: kein ausführ liches Refer at, sondern ein kurzer Impuls zu einem Thema mit anschließendem Gespräch. Kinder, deren Familien von Sozialleistungen leben, oder die gerade etwas mehr Geld verdienen und deshalb auf alle Sozialleistungen und Vergünstigungen verzichten müssen, sind ohne eigenes Verschulden arm und benachteiligt. Sie haben geringere Chancen, Schule und Ausbildung oder Studium erfolgreich zu absolvieren und gesund aufzuwachsen. Der Kirchenkreis Walsrode will über seine Diakonie darauf aufmerksam machen und den betroffenen Kindern wenigstens ein wenig helfen und für einen kleinen Ausgleich sorgen. Darum hat er 2016 den Fonds „Diakonie für Kinder“ gegründet. Alle zwei Jahre kann für jedes Kind und jede/n Jugendliche/n - unabhän- gig von Nationalität und Religionszugehörigkeit ein Zuschuss gewährt werden für Nötiges, das die Familie sich aber nicht leisten kann. Das können Fahrten und Freizeiten sein, Essensgelder, Musik-, Kulturund Sportunterricht, besondere Anschaffungen und Veranstaltungen, Schulausstattungen oder Hilfe in besonderen Situationen. Anträge werden im Diakonischen Werk geprüft. Die Integrationsberaterin Ines Witthöft in Bad Fallingbostel nimmt nach Absprache auch Anträge vor Ort entgegen. Regina Blanke aus der Geschäftsstelle ( Tel. 05161 - 98 97 70 oder e-mail: [email protected]) erteilt gerne nähere Auskünfte. Alle interessierten Männer sind herzlich eingeladen zum ersten MÄNNER-STAMMTISCH am Freitag, dem 02. Dezember 2016 um 18.00 Uhr im „anders“, Gottlieb-Daimler-Str. 6, Walsrode Thema: „Kommunikation – Schlüssel zum Leben“ Anmeldung bis zum 30. 11. 2016 Bei Wilhelm Volkland, Tel. 051612197 Oder maenner [email protected] 23 Neues vom Friedhof Bad Fallingbosteler Friedhofstag Nachdem der 1. Friedhofstag zunächst verschoben werden musste, konnten wir ihn dann am 3. September 2016 endlich nachholen. Bei gutem Wetter fanden sich die Aussteller ab 9:00 Uhr ein, um ihre Pavillons aufzustellen. Um 11:00 Uhr eröffnete Pastor Schoppe dann mit einer kleinen Andacht in der Kapelle diesen Tag. Kurz hob er hervor, welche Themen in der letzten Zeit im Ausschuss erarbeitet worden waren (so z.B. die neuen Richtlinien zur Grabgestaltung, die Erneuerung des Wassernetzes u. der Zapfstellen, neuer Flyer etc.). Der Schwerpunkt dieses Tages lag in der gemeinsamen Begegnung. So konnte bei einem Rundgang über den Friedhof auch das neue Urnenfeld nahe der Vogteistraße vorgestellt werden. Die Möglichkeit, sich bei einer Tasse Kaffee und einem Stück Kuchen zu stärken und sich auszutauschen, wurde vielfach genutzt. Marianne Wittkugel Monatsspruch Januar (Lk 5,5): Auf dein Wort will ich die Netze auswerfen. Wir unterstützen den Gemeindebrief 24 25 Wir unterstützen den Gemeindebrief Wir unterstützen den Gemeindebrief 26 27 Senioren-Freizeit im Kloster Drübeck Sie sind nun schon fast Tradition geworden, die Treffen von Seniorinnen und Senioren der Gemeinden Bad Fallingbostel und Leipzig-Wahren: es war das elfte seit 2006. Ein abwechslungsreiches Programm, mit viel Aufwand zusammengestellt von Heidi und Harry Vogt und deren Unterstützern aus Bad Fallingbostel, begleitete uns nahezu sechs Tage lang. Martin Luther - unter diesem Motto stand unser Themenabend. Bekanntes und Unbekanntes wurden zusammen getragen; eine Frage aber blieb: wird der Reformationsgedanke, der ja Anlass zu den großen Veranstaltungen im nächsten Jahr ist, nicht zu sehr vom Kommerz überdeckt? Ansonsten kam Luther aber ein bisschen zu kurz, Schuld daran war das schöne Wetter, das uns des Abends in den Garten des "Kloster-Cafés" lockte. Zu unseren Freizeiten gehören aber auch Ausflüge in die Umgebung. War es nicht ein Glück, einen von den 60 Tagen zu erwischen, an denen auf dem Brocken wirklich mal schönes Wetter ist? Und dazu noch die Aufund Abfahrt mit einem Sonderzug! Bad Harzburg und Goslar waren weitere Ziele sowie die Klöster Riechenberg und Huysburg. Die romanische Krypta zu Riechenberg hat eine besondere Ausstrahlung: man kommt irgendwie zur Ruhe, und daraus ergab sich für uns eine kleine, aber bei allen in tiefer Erinnerung gebliebene Andacht. Auch zu den beschaulichen Dingen gehörte unsere abschließende kleine Wanderung im Ilsetal. Resümee: Es ist ein Geschenk, wenn eine Gruppe so lange zusammen bleiben kann, wenn man sich aufeinander 28 freut und sich bei guter Gesundheit wieder trifft und wenn man sich schon für das kommende Jahr verabredet. Den Organisatoren ein ganz, ganz herzlichen Dank! Der Autor weiß, was für Arbeit dahinter steckt. Wolfgang Werner, Leipzig-Wahren Auch wir sind dankbar für die jährlichen Begegnungen mit vielen nachhaltigen Eindrücken. Erstaunt sind wir immer, wie viel Kraft die Gruppe gibt, gemeinsam etwas zu tun, wie z.B. diesmal bei großer Hitze der Abstieg vom Burgberg Bad Harzburg zum Baumwipfelpfad und die Wanderung im Ilsetal, bei der alle den Hin- und Rückweg geschafft haben, obwohl es Alternativen gab. Die nächste Senioren-Freizeit findet vom 10.-13. Juli 2017 im Benediktiner-Kloster Huysburg bei Halberstadt - geplant von der Leipziger Kirchengemeinde - statt. Interessenten sollten sich möglichst bald bei uns melden: Heidi und Harry Vogt Tel. 05162 - 22 91 mail: V [email protected] 29 Schon Anfang des Jahres kam bei den Sängerinnen und Sängern der Kantorei der Wunsch auf, eine Tagestour in das Künstlerdorf Worpswede am Rande des Teufelsmoores zu unternehmen. Nachdem die nötigen Anmeldungen erfolgt und auch die Transportfrage geklärt war, starteten wir am 24. September mit zwei VW-Bussen. Bei sonnigem Spätsommerwetter kamen wir nach zügiger Fahrt in Worpswede an und wurden dort gleich vom "Bonzen des Humors", einer Skulptur des Bildhauers Bernhard Hoetger, begrüßt. Weiter ging es zur Sommerausstellung in der "Großen Kunstschau". Dort erwartete uns schon eine Gästeführerin zu einem interessanten Rundgang durch das Museum. Wir lernten sowohl Gemälde und Hintergrundgeschichten über die "Alten Worpsweder" kennen, als auch expressive Werke von Bernhard Hoetger, der die 20er Jahre in Worpswede entscheidend prägte. Danach begaben wir uns auf einen Gang durch den Ort, sahen uns die Zionskirche auf dem Weyerberg an, besuchten das Grab der berühmten Malerin Paula Modersohn-Becker und machten eine kurze Pause an der "Käseglocke", einem architektonisch bemerkenswerten Rundhaus ohne Dachfirst und Giebel. Es ist als Museum für regionale, angewandte Kunst zugänglich. Sänger auf Tour Zum Mittagessen wurden wir später im restaurierten "Vogeler-Bahnhof" erwartet. Gut gestärkt fuhren wir nun weiter zum Hafen an der Hamme, um dort gemeinsam eine unterhaltsame Fahrt auf einem Torfkahn, zeitweise mit gesetztem, braunem Segel, zu unternehmen. Ein gemütliches Kaffeetrinken und ein kurzer Aufenthalt an Heinrich Vogelers "Barkenhoff" rundeten die beeindruckende Tagesfahrt ab. Irma Merker „Danke“ Die Kantorei-Mitglieder bedanken sich bei Irma Merker für die Organisation und kurzweiligen und interessanten Ausführungen über diesen Künstlerort während des Ausflugs ist sie doch mit diesem Ort bestens vertraut: Ihre Großeltern wohnten dort. Erntedank-Gottesdienst in Vierde An den regelmäßig stattfindenden Außengottesdiensten unserer Kirchengemeinde muss doch etwas Besonderes sein: Obwohl es keine bequemen Kirchenbänke gibt, kein Orgelspiel, keine hellen Kronleuchter, bei manchem Besucher schon ´mal kalte Füße, verzeichnen diese Gottesdienste stets „ein volles Haus“. So war es auch wieder beim Erntedankgottesdienst auf dem Hof der Familie Meier in Viede. Wir waren übrigens schon zum zweiten Mal Gast zu einem Gottesdienst auf dieser wunderschönen Hofanlage. Familie Meyer hatte ihre Scheune für den Gottesdienst vorbereitet, nein besser gesagt „geschmückt“. Für den separat stattfindenden Kindergottesdienst gab es auf der Diele des Bauernhauses einen mit Strohballen ausgestatteten, gleichfalls geschmückten Raum. 30 Den Gottesdienst hielt Pastor i.R. von Baggo. Musikalisch begleitet von unserem Posaunenchor unter der Leitung von Günther Pankoke. Im Verlauf des Gottesdienstes wurde ein Kind getauft. Während der Taufhandlung meldeten sich plötzlich aus dem Nebengebäude der Scheune mehrere Kühe mit lautem „Muh“. Vielleicht erinnerte sich der Eine oder Andere an das Ereignis vor mehr als 2000 Jahren im Stall von Bethlehem. Für diesen sehr gelungenen Erntedankgottesdienst bedanken wir uns bei allen Beteiligten: Herrn Pastor von Baggo, den Mitgliedern des Posaunenchores und bei Diakonin Gisela Gaudszuhn mit ihrem Team für die Betreuung der Kinder. Ein besonderer Dank gilt der gastgebenden Familie Meier und den Damen und Herren der Dorfgemeinschaft, die für das leibliche Wohl gesorgt haben. Monatsspruch Februar (Lk 10,5): Wenn ihr in ein Haus kommt, so sagt als erstes: Friede diesem Haus! 31 Kinderbibelwoche „Theodor und die Himmelskraft“ Ungefähr 70 Kinder (von der 1. bis zur 6. Klasse sowie einige jüngere Geschwister) sind vom 27. - 29. Oktober der Einladung von Diakonin Gisela Gaudszuhn gefolgt und brachten Leben in Kirche und Gemeindehaus. Die beiden Nachmittage und der Samstagvormittag begannen mit einem Treffen in der Kirche. Fröhliche Lieder mit vielen Bewegungen wurden gesungen und ein Anspiel zur Freude der Kinder aufgeführt: Der Maler Theodor hat in der Bibel von der Waffenrüstung Gottes gelesen (Eph. 6, 10 - 17) und war dabei, sich eine Rüstung – bestehend aus Waffengürtel, Brustpanzer, Helm, Stiefel, Schwert und Schild – zu bauen. Er lernte dann aber von der Schnecke Tiffany, dass diese Rüstung als Schutzausrüstung und nicht zum Kämpfen gedacht ist. Es kommt nicht auf Waffen, sondern auf Wahrheit, Vertrauen, Gerechtigkeit und Frieden an und dieses wurde, ebenfalls spielerisch, mit Szenen aus Abrahams und Sarahs Leben (1. Mose 12 - 24) verdeutlicht. Anschließend wurde im Gemeindehaus gebastelt und gespielt. Ein Team von 15 Mitarbeiterinnen, haupt- und ehrenamtlich, betreute die Kinder. Auch für das leibliche Wohl wurde gesorgt: Mütter haben Kuchen gebacken; außerdem gab es Obst und am Samstagmittag Hot Dogs. Am Sonntag endete die „KiBiWo“ mit dem Gottesdienst. Es war ein tolles Erlebnis – ein dickes „Dankeschön“ an alle, die mitgeholfen haben. Wir hatten sehr viel Spaß! Elisabeth Goedicke-Wiedenhöft für das ganze Team Freud und Leid Getauft wurden: 07.08. Jannes Frederik Blarr 20.08. Shirona Jane Rexin Mariella Römer Leonora Sophie Watzek 08.09. Haji Pour Mehran 02.10. Célian Volz 09.10. Jakob Bargholz 16.10. Henrik Colin Oliver Cornelius 32 Bad Fallingbostel Bad Fallingbostel Bad Fallingbostel Bad Fallingbostel Bad Fallingbostel Oerbke Neubrück Bad Fallingbostel Getraut wurden: 03.09. Gerhard Günter Stebinger und Natascha, geb. Gründig, Bad Fallingbostel 17.09. Oliver Gärtner und Regine, geb. Reinhold, Bad Fallingbostel Hiob 22, 28 Apg. 18,9b-10a Joh. 8, 12 1. Joh. 3, 18 Math. 6, 1 1. Joh. 3, 18 Josua 1, 5 Römer 5, 5 Kol. 3, 14 1. Joh. 3, 18 Goldene Hochzeit feierten: 29.07. Claus Neddenriep und Helga, geb. Eggers 05.08. Volker Hartwig und Monika, geb. Unbehaun 12.08. Walter Borchardt und Christel, geb. Krause Günter Hennig und Doris, geb. Peters Heiko Walter und Edeltraud, geb. Riefling 19.08. Heinz Carl und Adolfine, geb. Grasse 29.10. Hans-Jürgen Kusche und Ilse, geb. Böhm Bad Fallingbostel Bad Fallingbostel Bad Fallingbostel Bad Fallingbostel Bad Fallingbostel Bad Fallingbostel Bad Fallingbostel Diamantene Hochzeit feierten: 03.08. Heinz Reinkensmeier und Elsbeth, geb. Schmidt 29.08. Manfred Heinke und Rosemarie, geb. Richter Bad Fallingbostel Bad Fallingbostel Eiserne Hochzeit feierten: 07.09. Erich Meyer und Lucie, geb. Sell 19.10. Günter Korte und Hilde, geb. Droßel Bad Fallingbostel Bad Fallingbostel 33 Freud und Leid Christlich bestattet wurden: 26.07. Irmgard Brüske 26.07. Gerhard Gehrkens 29.07. Ursula Marten, geb. Gienke 04.08. Jörg Gerken 05.08. Inge Caska, geb. Rode 12.08. Claus Mangels 15.08. Hans-Jürgen Hofmann 19.08. Hannelore Wünning, geb. Steiner 26.08. Arno Seeling Frieda Grabowski, geb. Buder 01.09. Helga Ebbers, geb. Bartling 02.09. Eugenie Klose, geb. Goldmann Horst Schmidtke 08.09. Egon Haupt 13.09. Edith Hoodt, geb. Harder 16.09. Richard Dämpfert Hartmut Schaper 14.10. Peter Rosner Hertha Nieber, geb. Wahlers Bad Fallingbostel Bad Fallingbostel Bad Fallingbostel Bad Fallingbostel Bad Fallingbostel Bad Fallingbostel Bad Fallingbostel Bad Fallingbostel Bad Fallingbostel Sinzheim Bad Fallingbostel Bad Fallingbostei Walsrode Bad Fallingbostel Bomlitz Bad Fallingbostel8 Bad Fallingbostel Bad Fallingbostel Bad Fallingbostel 90 Jahre 75 Jahre 92 Jahre 50 Jahre 85 Jahre 82 Jahre 60 Jahre 77 Jahre 86 Jahre 104 Jahre 74 Jahre 91 Jahre 78 Jahre 84 Jahre 84 Jahre 88 Jahre 61 Jahre 74 Jahre 96 Jahre Veröffentlicht werden: Goldene, Diamantene, Eiserne und Kronjuwelen Ehejubilare. Wer dies nicht im Gemeindebrief veröffentlicht haben möchte, melde sich bitte bis Redaktionsschluss (finden Sie unten auf S.2 im Impressum). Unsere Gruppen Eltern-Kind-Gruppe „Arche Noah“ Montags von 9.30 bis 11.00 Uhr für Kinder von 0 bis ca. 3 Jahren und ihren Eltern Teamer-Treff am 2. Dienstag im Monat Onkologischer Gesprächskreis Am letzten Freitag im Monat um 15.30 Uhr; Info: Ruth Wilharm, Tel.: 05162/2124 Frauenkreis 4. Mittwoch im Monat, um 15.00 Uhr in Vierde, Info: Heike Meinheit, Tel. 05162/2623 Bibelgesprächskreis Dienstag um 15.00 Uhr (Oktober - März), 19.30 Uhr (Apr il - September) Meditation des Tanzes Termine 2016: 08.09., 20.10., 10.11., 08.12. um 19.00 bis ca. 21.00 Uhr Pfarrsaal der kath. Kirche Bad Fallingbostel, Leitung: Christel Klein, Soltau; Info: Magdalene Neue (Tel.: 05161-4811122), Kordula Nagel-Helmer (Tel.: 05162-3972) Stadt-Schnack Frühstückstreff für Langzeitarbeitslose, Termine: 16.11, 21.12. um 10.00 Uhr (Für das Weihnachtsfrühstück am 21.12. bitte anmelden) Ansprechpartner: Klaus Hackbarth, Tel. 05162 - 2743 Willkommensgruppe Arbeitskreise Bildung und Begegnung, unregelmäßige Treffen Kinderchor Freitags: 16.45 - 17.30 Uhr im Martin-Luther-Haus Ansprechpartnerin: Kristina Diekmann, Email: [email protected] Instrumentalkreis Freitags: 15 Uhr - 16 Uhr bei Kantor Alfons von Tegelen Kantorei Mittwochs: 20 Uhr - 21.30 Uhr im Martin-Luther-Haus Gospelchor 2. und 4. Montag im Monat: 19 Uhr - 20.30 Uhr im Martin-Luther-Haus Ansprechpartner: Kantor Alfons von Tegelen Tel. 05162 - 91 52 7 Jungbläser Donnerstags: 18.30 Uhr Posaunenchor Donnerstags: 19.30 Uhr Leitung beider Chöre: Günther Pankoke Tel. 05162 - 881 34 35 Impressionen... von der Eröffnung der „Oase“ vom Ehrenamtlichenfest Verabschiedung von Bettina Schäfer Kontakte 36 Pfarramtssekretärin und Küsterin Heidi Lemanski Tel. 05162 - 91 38 3 Fax 05162 - 91 38 5 [email protected] Pfarrbezirk I Pastor i.R. Bernd Wrede (Vertretung auf Zeit) Tel. 0151 - 12 49 24 84 Pfarrbezirk II Pastorin Silke Kuhlmann Kirchplatz 9 Tel. 05162 - 15 14 [email protected] Diakonin Gisela Gaudszuhn Haupstraße 12 Tel. 05163 - 700 [email protected] Kirchenvorstands - Vorsitzende Sabine Fischer Tel. 05162 - 91 38 3 (Gemeindebüro) [email protected] Kantor Alfons von Tegelen Walsroder Straße 11 Tel. 05162 - 91 52 7 [email protected] Kindergarten „Villa Kunterbunt“ Susanne Kröger van Houdt Soltauer Straße 12 Tel. 05162 - 12 75 Gemeindebeirat Wilfried Stegmann Posaunenchorleiter Günther Pankoke An der Weide 2 Tel. 05162 - 881 [email protected] Friedhofsverwaltung Marianne Wittkugel Tel. 05162 - 41 16 11 Fax 05162 - 90 44 814 Di 15-16 Uhr auf dem Friedhof Do 10-12 Uhr telefonisch [email protected] [email protected] Friedhofswärter Norbert Bortels Tel. 05162 - 41 17 84 05161 - 98 97 10 05161 - 98 97 70 05141 - 75 05 - 0 0800 - 11 10 111 05161 - 98 97 98 05161 - 80 10 05161 - 98 97 71 05161 - 60 21 261 05161 - 60 21 262 05161 - 98 97 60 Kontonummern des Kirchenamtes Celle: Nur für Spenden: IBAN: DE53 2415 2375 0045 0295 27 Für alle anderen Einzahlungen z.B. Teilnehmerbeiträge, Zuschüsse, usw.): IBAN: DE69 2515 2375 0001 1600 19 Spenden sind steuerlich absetzbar! Kirchenkreis Superintendentur Walsrode, Am Kloster 1a Diakonisches Werk Walsrode, Brückstraße 7 Kirchenamt 29223 Celle, Berlinstraße 4 TELEFONSEELSORGE Tag & Nacht (gebührenfrei) Ambulanter Hospizdienst Lebensberatungsstelle des Kirchenkreises Walsrode, Kirchplatz 8 Schwangeren– und Schwangerenkonfliktberatung Krankenhausseelsorge im Krankenhaus Walsrode Evang. Krankenhaushilfe „Grüne Damen“ Kreisjugenddienst Walsrode, Brückstraße 7 Bitte Verwendungszweck angeben! Unsere Gemeinde Öffnungszeiten Kirchenbüro Kirchplatz 9b Dienstag s 10.00 - 12.00 Uhr Freitags 10.00 - 12.00 Uhr und nach Vereinbarung
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