Gemeindebrief 181 Dezemb. - Herzlich willkommen auf der

Gemeindebrief
Nr. 181
Dezember 2016 - Februar 2017
► Pastor Wrede - zuständig für Pfarrbezirk I
► Kinderbibelwoche - ein tolles Erlebnis
► 1. / 2. / 3. Advent - Basar und Konzerte
Aktuelles Wort und Inhalt
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Liebe Leserinnen und Leser,
zum Ende der Sommerferien haben sich viele Geschäfte schon wieder auf Advent
und Weihnachten eingestellt: Stollengebäck und vieles andere wird angeboten.
Auch viele Baumärkte haben schon lange ihre Weihnachtsstände eröffnet. Aber
im alltäglichen Leben ist es ja nicht anders: Früher wurde nach der Verfügbarkeit
der Lebensmittel je nach Saison gekocht. So gab es z.B. Grünkohl im Winter, anderes nur im Sommer. Aber im Zuge der Globalisierung sind heutzutage sämtliche Lebensmittel über´s ganze Jahr problemlos zu haben. Der Spruch der Bibel
„Alles hat seine Zeit“ gilt nichts mehr. Vielleicht widersetzen Sie sich in der Advents– und Weihnachtszeit diesem Trend und gönnen sich bewusst etwas, dass
Sie sonst nicht tun würden; und sei es an jedem Tag eine Zeit der Ruhe und Besinnung. In diesem Sinne wünscht Ihnen die Gemeindebriefredaktion eine schöne
und besinnliche Advents– und Weihnachtszeit.
Aus dem Inhalt:
Das geistliche Wort
S. 3
Pastor Wrede stellt sich vor
S. 8
Der Kirchenvorstand berichtet
S. 10 ff.
Adventskonzerte
S. 14
„Hilfe!“
S. 20
Internetseite unserer Kirchengemeinde: www.kirche-fallingbostel.de
Internetseite der Kirchenmusik: www.kirchenmusik-fallingbostel.de
e-mail: [email protected]
Impressum
Gemeindebrief der evang.- luth. Kirchengemeinde St. Dionysius in Bad Fallingbostel
Redaktionsmitglieder: Heike Ohlendorf, Alfons von Tegelen
I.S.d.P.v. die Redaktion: Wir behalten uns vor, Beiträge zu kürzen. Artikel im
Gemeindebrief stellen nicht zwangsläufig die Meinung der Redaktion dar.
Redaktionsanschrift: Kirchenbüro, Kirchplatz 9, 29683 Bad Fallingbostel
Auflage: 4.300
Druck: Gemeindebriefdruckerei Groß Oesingen
Die nächste Ausgabe des Gemeindebriefes erscheint Ende Februar 2017.
Redaktionsschluss ist am 21. Januar 2017.
Die Verteiler/innen können ihre Gemeindebriefe ab
Freitag, dem 17. Februar 2017 im Gemeindehaus abholen.
3
Besinnliche Weihnachten?!
Ich greife zum Telefonhörer. „Könnt
ihr Charlotte für einige Zeit nehmen?
Ich brauche eure Hilfe“. Meine Eltern
schweigen einen Moment überrascht.
Und ich kann mir lebhaft vorstellen,
was gerade am heimatlichen Esstisch
vor sich geht: Die Augen meines Vaters beginnen aufgeregt zu leuchten.
Ich weiß, für ihn ist Charlotte ein quirliges kleines Geschenk mit einem
wunderbar fröhlichen Wesen. Aber die
Gedanken meiner Mutter werden neben ihrer Freude auch blitzschnell die
vielen Vorbereitungen durchgehen, die
nötig sind. Meine Tochter bewegt sich
noch überwiegend auf dem Fußboden,
so dass alles aus dem Weg geräumt
werden muss, was ihr dabei in die
Quere kommen kann - weil es sie verletzten oder weil sie es kaputt machen
könnte: Heruntergefallene Stecknadeln
müssen aufgehoben, Steckdosen gesichert, Küchenschubladen überprüft
werden. Kinder haben eine Neigung,
Schubladen auszuräumen und sollten
dort weder Messer noch Scheren finden. Sensible Dinge müssen höher gelegt, alles in Ordnung gebracht werden. Hier ist viel Vorbereitung nötig,
damit dieser Haushalt „Charlottetauglich“ wird. Denn sie ist flink und
kreativ.
Im Advent feiern wir die Ankunft eines Kindes, des Christuskindes, das zu
Weihnachten zu unserer Freude auf die
Welt kommt. Was wunder, wenn die
Tage davor alles andere als
„besinnlich“ sind?! Ich frage mich, ob
die beschwörenden Appelle, die in diesen Tagen an unser Ohr dringen, nicht
von Leuten stammen, die keine Ah-
Das geistliche Wort
nung von Kindern haben:
Der Autor in der Tageszeitung wünscht uns zwischen
Anzeigen mit Engelchen
und
Weihnachtsmännern
„entspannte Stunden bei
Kerzenschein“, die Sprecherin im Radio will uns mit
„Jingle
bells“
und
„Dreaming of a white
Christmas“
die
„Vorweihnachtshektik“ vertreiben; selbst der
Bestatter und Florist wünschen mit
Grußkarten „besinnliche Tage!“ - ob
die wohl alle Singles sind, die Kinder
nur aus dem Fernsehen kennen?
Die Adventsbräuche, die in den Kirchen gern beschworen werden stammen fast alle aus den gutbürgerlichen
Verhältnissen des 19. Jahrhunderts.
Einer Zeit, in der der strenge Vater die
„Manieren“ regelte und die unvermeidliche Arbeit von Dienstboten erledigt wurde. Wie viel hat das mit unserer heutigen Wirklichkeit zu tun?
Mit unserem Familienleben?
Nein, die Ankunft des
Kindes lädt uns nicht ein, die Hände
in den Schoß zu legen. Sie lädt uns
ein, uns vorzubereiten. Und das heißt
vor allem, uns zu freuen. Weihnachten ist ein Geschenk, keine Last!
Denn das Christkind eröffnet Zukunft.
In der Kraft dieser Vorfreude und
Hoffnung wollen wir gerne das Unsere dazu beitragen, dass unsere Umgebung „kindgerecht“ wird – ich möchte
meinen Teil dazu beitragen, dass unser Haus, unsere Stadt, ja unsere Welt,
kindgerecht wird, „christusgerecht“
wenn ich so sagen darf, und lebenswert.
4
Weihnachten
Darum bereiten wir alles vor, für uns
und für die, die da kommen: Das
reicht vom Christbaum im Wohnzimmer über das Essen für Kleine und
Große, Briefe und Besuche bis hin zu
meiner Spende an „Brot für die
Welt.“
So wünsche ich auch Ihnen, nein,
nicht besinnliche, sondern gesegnete
Advents- und Weihnachtstage, mit einer Freude, die ins neue Jahr, ins
Wachsen und Staunen hineinreicht.
Und die wie ein Licht in der Dunkelheit strahlt.
Ihre Silke Kuhlmann
Anbetung der Hl. drei Könige
An Dezembertagen
An Dezembertagen kann es sein
dass es abends freundlich klopft
dass Besuch kommt unverhofft
dass dir jemand Himmelstorte backt
und die dicksten Nüsse knackt
dass er dir ein Lied mitbringt
und von seinen Träumen singt
An Dezembertagen kann es sein
dass Menschen plötzlich Flügel tragen
und nach Herzenswünschen fragen
Riesen werden sanft und klein
laden alle Zwerge ein
Dezember müsst es immer sein
Anne Steinwart
5
Weihnachten
Die Fabel von der Schneeflocke
„Sag mir: Was wiegt eine Schneeflocke?“, fragte die Tannenmeise die
Wildtaube.
„Nicht mehr als ein Nichts“, gab diese zur Antwort.
„Dann muss ich dir eine wunderbare
Geschichte erzählen“, sagte die Meise.
„Ich saß auf einem Ast einer Fichte,
dicht am Stamm, als es zu scheien anfing; nicht etwa heftig im Sturmgebrauss, nein, wie im Traum, lautlos
und ohne Schwere.
Da nichts Besseres zu tun war, zählte
ich die Schneeflocken, die auf die
Zweige und die Nadeln des Astes fielen und darauf hängen blieben.
Genau dreimillionensiebenhunderteinundvierzigtausendneunhundertzweiundfünfzig waren es.
Und als die dreimillionensiebenhunderteinundvierzigtausendneunhundert
dreiundfünfzigste Flocke niederfiel nicht mehr als ein Nichts - brach der
Ast ab.“
Damit flog die Meise davon.
Die Taube, seit Noahs Zeiten eine
Spezialistin in dieser Frage, sagte zu
sich nach kurzem Nachdenken:
„Vielleicht fehlt nur eines einzelnen
Menschen Stimme zum Frieden
der Welt!“
Verfasser unbekannt
Was bedeutet … Advent?
Nazareth, vor etwa 2000 Jahren: Gott
kommt auf die Erde. Auf diese besondere Ankunft (Advent von lateinisch
adventus) bereiten sich Christen vor.
Früher fasteten und beteten sie, verzichteten auf Feste. Denn Advent
meint vor allem eine innere Ankunft.
Der Dichter Angelus Silesius beschrieb das so: »Wird Christus tausend Mal zu Bethlehem geboren und
nicht in dir, du bleibst verloren.«
Noch immer ist der Advent liturgisch
eine Bußzeit, dennoch stimmen heute
sinnliche Symbole auf das Kommen
Jesu ein. Zum Beispiel der Adventskranz, den der Erzieher und Theologe
Johann Hinrich Wichern 1839 erfand.
In den Speisesaal seines Jungenheims
hängte er ein Wagenrad mit kleinen
Kerzen für alle Wochentage und vier
großen Sonntagskerzen. Jeden Tag
durften die Kinder eine Kerze mehr
anzünden. Für den Hausgebrauch
wurde aus dem Wagenrad unser kleiner Tannenkranz mit vier Sonntagskerzen.
Selbst wenn Lichterglanz und Sternendeko die Kitschgrenze oft überschreiten, erzählen sie vom Traum einer anderen Welt. Dass dieser Traum
sich nicht in einer beschaulichen
Stimmung erschöpft, machen viele
Adventslieder deutlich. »O Heiland,
reiß die Himmel auf« wurde unter
dem Eindruck der Hexenprozesse während des Dreißigjährigen Krieges
geschrieben. Dort heißt es: »Wo
bleibst du, Trost der ganzen Welt, darauf sie all ihr Hoffnung stellt? O
komm, ach komm vom höchsten Saal,
komm, tröst uns hier im Jammertal.«
Weihnachten
… Weihnachten ?
Es gibt sie aus Holz und von Playmobil, ja sogar aus Weingummi. Sie wird
in Liedern besungen und fehlt in keiner
Kirche: Die Krippe ist zum zentralen
Symbol der Weihnachtsgeschichte geworden. Dabei war den ersten Christen
die Geburt Jesu noch gar nicht so wichtig. Stattdessen feierten sie am 6. Januar mit dem »Fest der Erscheinung des
Herrn« die Anbetung der drei Weisen,
die Taufe und das erste Auftreten Jesu.
Unser Christfest entstand erst im 4.
Jahrhundert, als die Römer den 25.
Dezember zum Staatsfest für den
»Unbesiegten Sonnengott« erhoben.
Dagegen setzten die Christen die Geburt ihres Lichtes: Jesus Christus.
Wann genau Jesus geboren ist, weiß
man nicht, wahrscheinlich zwischen
den Jahren 7 und 4 vor unserer Zeitrechnung. Von den vier biblischen
Evangelisten berichtet nur Lukas vom
Säugling im nächtlichen Stall. Laut
Matthäus holte Josef Maria zu sich, und
sie gebar einen Sohn. Markus und Johannes erzählen weder von dessen Geburt noch seiner Kindheit. Wahrscheinlich wollte auch Lukas keinen
historischen Tatsachenbericht schreiben, sondern deutlich machen: Gott
schwebt nicht über den Dingen. »Sieh,
der Gott, der über Völkern grollte,
macht sich mild und kommt in dir zur
Welt«, dichtete Rainer Maria Rilke:
»Hast du ihn dir größer vorgestellt?«
… Drei König / Epiphanias?
Der Stern hat sie nach Bethlehem geführt: Die Weisen aus dem Morgenland
waren laut biblischem Bericht die ersten »Heiden«, die zum neugeborenen
6
Jesus kamen und bezeugten: In
diesem Kind ist Gott. In der
Überlieferung wurden drei Könige
daraus, weil die Bibel von drei
außergewöhnlichen
Geschenken
spricht: Gold für Jesus, den König –
weil es als Kostbarstes auf Erden gilt;
Myrrhe für den Menschen, der leiden
und sterben wird – die Pflanze wurde
als schmerzlinderndes Mittel und für
die Einbalsamierung von Toten
verwendet; Weihrauch für den Gottessohn – das duftende Harz diente
schon im Alten Testament als Opfergabe.
Obwohl die Weisen nur im Evangelium des Matthäus vorkommen, wurden sie in der Volksfrömmigkeit
ungemein populär. Im Mittelalter
erhielten sie die Namen Caspar,
Melchior und Balthasar. In der
Tradition der von Haus zu Haus
ziehenden und für karitative Zwecke
sammelnden Sternsinger sind sie bis
heute präsent. In den Weihnachtstagen sind jedes Jahr bis zu einer
halben Million Kinder – als Könige
verkleidet – unterwegs. »C + M + B«,
kurz für »Christus mansionem benedicat« (Christus segne dieses Haus),
schreiben sie mit Kreide an die Türen,
dazu die aktuelle Jahreszahl. Die
Buchstaben werden auch als die
Initialen der drei Königsnamen
gedeutet. Und der 6. Januar wurde
zum Dreikönigstag. Eigentlich wird
an dem Tag das »Fest der Erscheinung des Herrn« gefeiert,
griechisch Epiphanias. Das heißt: In
Jesus ist Gott den Menschen erschienen. Nicht nur den Gläubigen,
sondern allen.
Silke Kuhlmann
7
Weihnachten
Neues Altarbild für die Weihnachtszeit
Über die Weihnachtstage hat immer
ein besonderes Bild auf dem Altar gestanden. Lange war es ein Glasbild,
in den letzten Jahren eine Art gebatikte Krippendarstellung.
Für dieses Jahr ist eine Veränderung
geplant: Rudi Wiedenhöft ist dabei,
ein neues Weihnachtsbild für den Altar zu malen.
Herr Wiedenhöft dürfte den meisten
unserer Gemeinde kein Unbekannter
sein - schon für die Musicals des Kinderchores hat er die Kulissen gemalt;
ebenso für die Kinderbibelwoche wie
auch für den Afrika-Sonntag.
Vielen Dank, Herr Wiedenhöft, für
das Engagement - wir sind schon gespannt, was uns Weihnachten am Altar erwartet ...
Rudi
Wiedenhöft
bei der Arbeit
Pastor Wrede stellt sich vor
Liebe
Gemeinde,
gern komme ich
zu Ihnen, um in
der nächsten Zeit
Aufgaben
im
Pfarramt
zu
übernehmen. Seit
Sommer
2011
bin
ich
im
Ruhestand.
Seitdem bin ich
in verschiedenen
Gemeinden
eingesprungen, so auf Langeoog, in
Osnabrück, aber auch in Hannover
oder in den USA. Es ist immer wieder
sehr interessant, neue Gemeinden
kennenzulernen und dort arbeiten zu
dürfen. Als im Kreis Celle geborener
Heidjer ist mir Bad Fallingbostel
nicht unbekannt, aber ich habe die
Stadt bisher nur vom Auto aus
kennengelernt.
Aufgewachsen bin ich im Kreis Uelzen. Nach Bundeswehr und anschließendem Studium in Neuendettelsau,
Heidelberg, Genf und Göttingen habe
ich zuerst in der Gemeinde Wennigsen am Deister gearbeitet, später
auch in der Bischofskanzlei, in der
deutschsprachigen evangelischen Kirchengemeinde Washington, DC,
USA, im Landeskirchenamt, als Superintendent in Hameln und zuletzt in
der Elisabethgemeinde in Langenhagen.
Meine Frau, die von einem Bauernhof
im Landkreis Lüneburg stammt,
arbeitet als Kirchenpädagogin an der
Marktkirche in Hannover. Unsere drei
Kinder sind erwachsen und "aus dem
8
Haus". Im Sommer bin ich gern mit
meinem Kanu auf den Heideflüssen
unterwegs.
Eine gedruckte Zeitung - richtiges
Papier! - lese ich gern, aber auf
meinem iPad verfolge ich ebenso gern
Aktuelles. Gern singe ich mit Ihnen
neuere Kirchenlieder oder schlage mit
Ihnen gemeinsam die Bibel auf um
sich auszutauschen.
Auf das Jubiläumsjahr 2017 freue ich
mich besonders: Meine Frau und ich
werden
als
Ehrenamtliche
in
Wittenberg mitarbeiten und ich werde
Reisegruppen aus den USA durch
"Lutherland" führen. Ein Auto haben
wir seit langer Zeit nicht mehr.
Begegnen werde ich Ihnen also
einfach zu Fuß oder auf dem Fahrrad.
Sprechen Sie mich an! Ich freue mich
darauf, Sie kennenzulernen und mit
Ihnen weiter Gemeinde zu bauen.
Bernd Wrede, P.i.R.
„Herzlich willkommen“
Lieber Herr Pastor Wrede,
wir als Gemeinde möchten uns herzlich bei Ihnen bedanken für Ihr Engagement - trotz Ruhestand.
So möchten wir Sie herzlich willkommen heißen!
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Jahreslosung 2017
Gott spricht: „Ich schenke euch ein neues Herz und
lege einen neuen Geist in euch.“ Ez. 36,26
Landessuperintendent Dieter Rathing zur Jahreslosung 2017
Oft spüren wir uns im Wiederholungszwang: Das alte Laster, das alte Leiden,
die alten Sätze im Kopf. Wiederholungstäter wir alle. Rückfälle in alte Unarten.
Immer wieder sehen wir uns zurückgeworfen. Neues Herz und neuer Geist –
das aber sieht anders aus.
Und wir haben sogar schon Erfahrung
damit: Sich vor dem Fernseher herzlich
lachen sehen. Sich bemerken als abgekettet von Mühsal. Beim Autofahren
entspannt die anderen passieren lassen.
Den längst fälligen Anruf gemacht. „Na
endlich“ mich selber von mir sagen hören. „Geht doch!“ Im Urlaub sich in eine
Kirche verlaufen. Ein Lied mitsummen
und staunen: Da war doch was? Den
wohlwollenden Blick des Fremden sich
gefallen lassen. Das Zurücklächeln geschehen lassen. Neues Herz und neuer
Geist im Kleinen. Aber wie sonst soll es
denn anfangen? Alles muss klein beginnen.
Im Kleinen begonnen hat auch das, was
wir 2017 in unserer Kirche groß feiern.
500 Jahre Reformation. Glaube und
Kirche kennen auch den Wiederholungszwang: Das alte Laster, das alte
Leiden, die alten Sätze im Kopf. Der
kleine Mönch Martin Luther nahm
sich ein Herz und formulierte den
Glauben neu. Mit frischem Geist gab
er der Kirche ein neues Gewand. War
er es? Luther? Martin Luther selbst
hat den Glauben und die Kirche immer als Geschenk angesehen. Ein Geschenk, das Gott uns macht. Genauso
sind „neues Herz und neuer Geist“:
Gottesgeschenk.
Das Denken dieses Neuen aber ist unsere Sache: Du kannst dich unterbrechen, dir selbst Einhalt gebieten. Du
kannst dich selbst wieder einkriegen.
Nichts zwingt dich, immer weiterzumachen. Du kannst dir nachdenken,
was mit dir ist. Kannst brüllen gegen
die Wogen und spüren deine Kraft.
Du kannst ganz anders als eben noch.
Kannst anders glauben als eben noch.
Anders über die Kirche denken als
eben noch. Das alles sind kleine reformatorische Gedanken. Aber wie
sonst soll es denn anfangen mit dem
neuen Herz und dem neuen Geist?
Und mit wem sonst als mit dir? Alles
muss klein beginnen. Und Großes
kann daraus werden.
Monatsspruch Dezember (Ps.130,6):
Meine Seele wartet auf den Herrn
mehr als die Wächter auf den Morgen.
Der Kirchenvorstand berichtet
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Treffen der Kirchenvorstände Bad Fallingbostel und
Bommelsen in Bad Fallingbostel am 13. Mai 2016
Die Kirchenvorstände bemühen sich
um einen engen Austausch und treffen sich abwechselnd mal in der einen, mal in der anderen Gemeinde.
Die Treffen dienen dem Gespräch
über die jeweiligen Themen, die in
den beiden Gemeinden die Gemeinde-
glieder berühren. Verständnis und
Solidarität der jeweils anderen Gemeinde hat sich daraus entwickelt.
Das Ziel ist eine gemeinsame Arbeit,
die sich gegenseitig ergänzt und unterstützt, um zukunftsfähig agieren zu
können.
Ehrenamtsfest am 9. September 2016
Die Idee, das Fest für die Ehrenamtlichen einmal in anderen Räumen als in
unserem Gemeindehaus zu gestalten,
wurde von unseren katholischen Brüdern und Schwestern übernommen.
Im Walsroder Kino wurde der Film
„Vaya con dios‘“ gezeigt.
Herr Scheele sorgte für einen besonderen Rahmen, indem er ermöglichte
ein Büfett aufzubauen und so konnte
nach einem sowohl lustigen, als auch
nachdenklichen Film ein geselliger
Ausklang mit Stärkung durch Speis
und Trank im Foyer des Kinos stattfinden.
Vielen Dank Herrn Scheele und
seinem Team für den gelungenen
Abend!
11
Neues aus dem Kirchenvorstand
Der Friedhofsausschuss beschäftigt
sich mit der Entwicklung und Gestaltung des Friedhofs. Garten- und Landschaftsplaner nehmen zunächst unseren
Friedhof in seinem jetzigen Bestand
auf und erarbeiten eine Friedhof- Entwicklungsplanung. Wir haben Kontakt
zu drei Garten- und Landschaftsplanern
aufgenommen. Berücksichtigt werden
vielschichtige Bedürfnisse. Nicht nur
wirtschaftliche und architektonische
Aspekte werden in den Blick genommen, sondern auch ethische, religiöse
und traditionelle Vorstellungen.
Geplant ist die Vorstellung eines Konzeptes in einer Kirchenvorstandssit-
zung, die zu diesem Zweck öffentlich
sein wird. Der Termin wird im Gottesdienst abgekündigt, wird auf der
Homepage und in der Tageszeitung
nachzulesen sein.
Mit der Besetzung der Pfarrstelle I beschäftigt sich der Verwaltungsausschuss.
Zunächst wird ab Anfang November
Pastor Wrede aus Hannover die Vakanzvertretung übernehmen. Seit
Mitte Oktober hat Frau Kuhlmann ihre Arbeit in der Pfarrstelle II wieder
aufgenommen.
Klausur des Kirchenvorstandes und der Hauptamtlichen
unserer Kirchengemeinde in Hermannsburg am 23./ 24.9.
Moderiert wurde die Klausurtagung
von Frau Germershausen und Herrn
Ripke. Das Beratungstandem gehört
dem Haus kirchlicher Dienste in
Hannover an und ist in der Gemeindeund Organisationsberatung tätig.
Beide bildeten ein kompetentes Leitungsteam. Sie ermöglichten uns, unsere Gemeinde und die aus ihr erwachsenden Aufgaben aus unterschiedlichsten Perspektiven neu in den
Blick zu nehmen. Ziel dieser Perspektivwechsel ist eine Strategieentwicklung, die das Gelingen der Aufgaben
bis zur nächsten Kirchenvorstandswahl beinhaltet.
Die Hospitzberatung stellte sich ebenfalls vor. All diesen Kooperationspartnern möchten wir an dieser Stelle
noch einmal unseren Dank aussprechen.
Sabine Fischer
Aus dem Konfirmandenunterricht
Ende August haben Gisela Gaudszuhn
und ich mit dem „großen“ Konfirmandenunterricht begonnen. Mit einem
Elternabend, einem Spielenachmittag,
einer Kirchenerkundung und einer gemeinsamen Übernachtung im Gemeindehaus ging es am 20. August
los, bevor die Konfis im Gottesdienst
namentlich vorgestellt wurden. 54
neugierige, entspannte, aufgeregte, kichernde, schüchterne, fröhliche, zurückhaltende und mitteilungsfreudige
Teens treffen sich seither dienstags oder donnerstags im Gemeindehaus um
dem Glauben, der Bibel, der Sache
12
mit Gott und der Verbindung zu unserem Leben auf die Spur zu kommen.
Mit dabei auf jedenfalls Lieder und
Spiele, geplante Aktionen und Veranstaltungen und ganz viel Lebendigkeit.
Vielleicht sind Sie Ihnen schon begegnet: Im Gottesdienst oder der KiBiWo,
auf dem Weihnachsbasar oder demnächst in Schrieber’s Hof.
Ich freue mich über diese ganz besondere Gruppen, bin gespannt auf ihre
Fragen und Erlebnisse und hoffe, dass
wir eine schöne gemeinsame Zeit haben auf dem Weg zur Konfirmation.
Silke Kuhlmann
13
Einladung zum Weihnachtsbasar
Kirchenmusik
14
Sonntag, 4. Dezember - 2. Advent, 17.30 Uhr
Ein provozierendes Stück, das den Rahmen eines herkömmlichen Weihnachtskonzertes sprengt:
Weihnachts-pOpratorium „ Licht im Dunkel “
von Gerhard Schnitter.
Mitwirkende:
Die Kantorei, der „Belcanto“-Chor, Sprecher, Solisten,
Drums und E-Instrumente (Piano, Orgel, Synthesizer).
Lassen Sie sich dieses tolle Stück nicht entgehen es wird spannend!
Dauer: etwa 1 Stunde
Sonntag, 11. Dezember - 3. Advent, 17.00 Uhr
„ Adventliches Blasen unseres Posaunenchores“
Am Sonntag, dem 11.12., dem dritten Advent, möchten die Bläserinnen und Bläser des Posaunenchores Sie herzlich einladen, sich
von den Vorbereitungen auf das Weihnachtsfest für eine Stunde
freizumachen.
Erholen Sie sich ab 17.00 Uhr bei vorweihnachtlichen Liedern in
unserer Kirche und lassen Sie sich auf Weihnachten einstimmen.
Die Bläserinnen und Bläser freuen sich auf Ihr Kommen.
Einladung zur Adventsfeier
Wir möchten alle Seniorinnen und Senioren ab 75 Jahren herzlich einladen
zu unserer Adventsfeier im Martin–
Luther-Haus.
Bei einer gemütlichen Kaffeetafel mit
Kaffee, Tee und Kuchen erwartet Sie
Musik, Besinnliches und Gespräche.
Für alle aus Pfarrbezirk I:
Dienstag, 6. Dezember ab 15 Uhr
Für alle aus Pfarrbezirk II:
Mittwoch, 7. Dezember ab 15 Uhr
15
Singen macht glücklich ...
Singen macht glücklich — und mehr!
Alle, die bereits in Chören singen, erleben das bei jeder Probe und
Aufführung. Wie eine Studie des Musikpsychologen Dr. Karl
Adamek zeigt, fördert es außerdem die Intelligenz und stärkt das
Immunsystem.
Musik ist für uns aber mehr als Wellness für Körper und Geist sie spricht in unserer Seele. Wenn es die wundervolle Sprache der
Musik nicht gäbe, sie müsste erschaffen werden!
Wenn Sie sich für Gospel- und Swingmusik interessieren:
Der Gospelchor beginnt nach einer Pause wieder mit den Proben am
Montag, dem 9. Januar 2017.
Geprobt wird 14-tägig, immer am 2. und 4. Montag des Monats im Gemeindehaus von 19.00 Uhr bis 20.30 Uhr.
Wir beginnen am 9. Januar mit einem neuen Programm - also die beste Möglichkeit, um einmal unverbindlich ´reinzuschnuppern!
Wenn Ihnen die klassische Musik mehr am Herzen liegt:
Unsere Kantorei beginnt im neuen Jahr mit einem neuen Programm am
Mittwoch, dem 11. Januar 2017.
Geprobt wird wöchentlich mittwochs von 20.00 Uhr bis 21.30 Uhr im Gemeindehaus.
Wir suchen dringend Frauen und Männer zum Mitsingen - schauen Sie einmal
unverbindlich ´rein. Wir freuen uns auf Sie!
Wir laden Sie herzlich ein, einmal unverbindlich an einer Probe der
Chöre teilzunehmen. Notenkenntnisse sind nicht erforderlich!
Scheuen Sie sich nicht - auch wenn Sie noch nie gesungen haben …
Auch unser Jugend-Instrumentalkreis könnte noch einige Mitglieder
gebrauchen … Zur Zeit spielen 6 Jugendliche mit viel Spaß zusammen. Immer
freitags von 15.00 Uhr bis 16.00 Uhr. Inter essier te J ugendliche, die ein klassisches Instrument spielen (Violine, o.ä.) sind herzlich willkommen!
Nähere Informationen zu allen Chören und zum Instrumentalkreis erfahren Sie
von unserem Kantor Alfons von Tegelen, Tel. 05162 - 91 52 7.
Wir unterstützen den Gemeindebrief
16
17
Wir unterstützen den Gemeindebrief
Gottesdienste und Veranstaltungen
4.12.
2. Adventssonntag
6.12.
Adventsfeier
7. 12.
Adventsfeier
10.30 Uhr
10.45 Uhr
17.30 Uhr
Dezember
15.00 Uhr
15.00 Uhr
für Pfarrbezirk II (für Senior/Innen ab 75 Jahren)
3. Adventssonntag
18.12.
4. Adventssonntag
24.12.
Heilig Abend
25.12.
1. Weihnachtstag
26.12.
2. Weihnachtstag
31.12.
Altjahresabend (Silvester)
10.45 Uhr
15.00 Uhr
17.00 Uhr
15.00 Uhr
16.30 Uhr
18.00 Uhr
22.30 Uhr
10.45 Uhr
10.45 Uhr
18.00 Uhr
1. 1. 2017
18.00 Uhr
KiGo-Team
P. Wrede
von Tegelen
für Pfarrbezirk I (für Senior/Innen ab 75 Jahren)
11.12.
10.30 Uhr
10.45 Uhr
Januar
Kindergottesdienst
Abendmahlsgottesdienst
Pop-Oratorium mit Kantorei und „Belcanto“
18
Gottesdienst
Adventskonzert in der Bommelser Kirche
Adventliches Blasen des Posaunenchores
Kindergottesdienst
Gottesdienst
Familiengottesdienst mit Krippenspiel
Familiengottesdienst mit Posaunenchor
Christvesper mit Posaunenchor
Christmette mit Kantorei
Abendmahlsgottesdienst mit Posaunenchor
Gottesdienst mit Jugend-Instrumentalkreis
Abendmahlsgottesdienst mit Posaunenchor
Neujahr
Gottesdienst
Pn. Kuhlmann
Michaelis/ v.T.
G. Pankoke
KiGo-Team
P. Wrede
P. Wrede
P. Wrede
P. Wrede
Pn. Kuhlmann
Pn. Kuhlmann
P. Wrede
Pn. Kuhlmann
P. Wrede
19
Gottesdienste und Veranstaltungen
1. Sonntag nach Epiphanias
15. 1.
2. Sonntag nach Epiphanias
22. 1.
3. Sonntag nach Epiphanias
29. 1.
4. Sonntag nach Epiphanias
10.45 Uhr
10.45 Uhr
10.30 Uhr
10.45 Uhr
10.45 Uhr
5. 2.
10.30 Uhr
10.45 Uhr
Gottesdienst
Gottesdienst
Kindergottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
Letzter Sonntag nach Epiphanias
Kindergottesdienst
Abendmahlsgottesdienst
Septuagesimä
19. 2.
Sexagesimä
26. 2.
Estomihi
10.45 Uhr
10.30 Uhr
10.45 Uhr
10.45 Uhr
Gottesdienst
Kindergottesdienst
Gottesdienst
Gottesdienst
P. Wrede
KiGo-Team
Pn.Kuhlmann
P. Wrede
KiGo-Team
P. Wrede
Pn. Kuhlmann
KiGo-Team
P. Wrede
Pn. Kuhlmann
Nach den Gottesdiensten sind Sie herzlich eingeladen
zum Kirchenkaffee!
Wichtiger Hinweis: Winterkirche!
Von Januar bis März finden die Gottesdienste
wieder im Martin-Luther-Haus statt!
Taufgottesdienste:
Sonntags im Hauptgottesdienst um 10.45 Uhr jeweils nach Absprache
Februar
12. 2.
Pn. Kuhlmann
Januar
8. 1.
Wir brauchen Hilfe! und „Danke!“
Hilfe beim Erzählcafe
Wer hat Lust zum Planen und Organisieren einer neuen Periode für das Erzählcafe 2017?
Mit dem bisherigen Team des Besuchsdienstes ist die Fortsetzung des
Erzählcafes nicht mehr möglich.
Aber es sollte weitergehen, denn diese
monatlichen Nachmittage (8x im Jahr)
sind in der Gemeinde sehr beliebt.
Wer sich dabei einbringen möchte,
melde sich bitte im Kirchenbüro.
20
3 neue Gemeindebriefausträger dringend gesucht!
Für die folgenden 3 Touren suchen
wir dringend Austräger:
Tour 1 (insgesamt 75 Briefe):
Alter Torfweg 4
Blumenlage 46 - 48
An der Lehmhorst ganz
Tour 2 (insgesamt 78 Briefe):
Bachstraße ganz
Beethovenstraße ganz
Händelstraße ganz
Mozartstraße ganz
Wagnerstraße ganz
Tour 3 (insgesamt 42 Briefe):
Fahrenholzer Weg 1 - 8
Kolkweg 2 - 15 (ohne Klinik)
Wenn Sie sich vorstellen können, diese Aufgabe zu übernehmen, melden
Sie sich doch bitte im Kirchenbüro!
Liebe Heike (Meinheit), liebes Besuchsdienst-Team!
Wir möchten uns heute bei Euch für
Eure hervorragende Arbeit mit dem
Erzählcafé bedanken.
Es ist so toll, dass Ihr 5 Jahre der
Gemeinde die Möglichkeit gegeben
habt,
einmal
im
Monat
zusammenzukommen,
einem
interessanten Thema zuzuhören, sich
in einem anschließenden Gespräch
auszutauschen und mit Kaffee und
Kuchen zu stärken.
Und dann natürlich sich auf das
nächste
Mal
zu
freuen.
Es gab ja so viele Beiträge, aus der
Region oder anderen Ländern, aus
einer fremden Welt, oder das
besondere Schicksal eines Menschen.
Ihr habt Euch Gedanken gemacht,
was andere ansprechen, was von Interesse sein könnte. Und Ihr habt Menschen mit der Bereitschaft und Liebe
zum Erzählen gefunden.
Ganz sicher habt Ihr damit den Gästen
des Erzählcafés etwas gegeben, was
sie mit nach Hause nehmen konnten
und so in ihrem Alltag nachklang.
Wir alle suchen solche Inseln, auf denen für Augenblicke die Zeit stehenbleibt und wir uns im Miteinander geborgen fühlen.
Dafür „DANKE!“
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Ebenfalls bedanken möchten wir uns
bei drei Mitgliedern unserer Gemeinde, die jahrelang die Menschen mit
Neuigkeiten und Informationen aus
dem Leben unserer Kirchengemeinde
versorgten - sie haben unseren Gemeindebrief ausgetragen. Ein Dienst,
der sicherlich ´mal mehr und ´mal weniger angenehm empfunden wird:
Man denke nur an´s Wetter!
Aber die drei Gemeindebriefausträger
waren treu und zuverlässig unterwegs
Meditation des Tanzes 2017
Ort:
Pfarrsaal Katholische
Kirche St. Maria
Bad Fallingbostel
Zeit: Donnerstags 19.00 Uhr
bis ca. 21.00 Uhr
Leitung: Christel Klein, Soltau
Info: Magdalene Neue
(Tel.: 05161-4811122
Kordula Nagel-Helmer
(Tel.: 05162-3972)
Die nächsten Termine:
12. Januar
9. Februar
9. März
Termine
und erfüllten diese Aufgabe gewissenhaft.
Immer wieder nahmen sie sich Zeit
und machten sich auf den Weg, ganz
gleich, ob es für sie persönlich gerade
passte oder nicht.
Und dafür möchten wir Ihnen von
ganzem Herzén danken.
Und natürlich danken wir auch allen
anderen Austrägern, die treu diesen
Dienst versehen!
Für den Kirchenvorstand:
Elisabeth Goedicke-Wiedenhöft
Aktuelles
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Neu: Kirchenkreis - Männer - Stammtisch
Das Männerfrühstücksteam des Kirchenkreises Walsrode erweitert nach
sechs Jahren Männerfrühstück sein
Angebot und bietet zusätzlich zum
Männerfrühstück einen MÄNNERSTAMMTISCH an.
Die wesentlichen Unterschiede zum
Männerfrühstück, das an einem Samstag-Vormittag stattfindet, sind folgende:
Die Zeit: nicht am SamstagVormittag, sondern zum Ausklang der Arbeitswoche schon
am Freitag-Abend in geselliger
Form.
Der Ort: nicht im Gemeindehaus, sondern in einem Restaurant mit
professioneller Bewirtung.
Thema: kein ausführ liches Refer at,
sondern ein kurzer Impuls zu einem Thema mit anschließendem
Gespräch.
Kinder, deren Familien
von Sozialleistungen leben, oder die gerade etwas
mehr Geld verdienen und
deshalb auf alle Sozialleistungen und
Vergünstigungen verzichten müssen,
sind ohne eigenes Verschulden arm
und benachteiligt. Sie haben geringere
Chancen, Schule und Ausbildung oder Studium erfolgreich zu absolvieren und gesund aufzuwachsen.
Der Kirchenkreis Walsrode will über
seine Diakonie darauf aufmerksam
machen und den betroffenen Kindern
wenigstens ein wenig helfen und für
einen kleinen Ausgleich sorgen.
Darum hat er 2016 den Fonds
„Diakonie für Kinder“ gegründet.
Alle zwei Jahre kann für jedes Kind
und jede/n Jugendliche/n - unabhän-
gig von Nationalität und
Religionszugehörigkeit ein Zuschuss gewährt werden für Nötiges, das die
Familie sich aber nicht leisten kann.
Das können Fahrten und Freizeiten
sein, Essensgelder, Musik-, Kulturund Sportunterricht, besondere Anschaffungen und Veranstaltungen,
Schulausstattungen oder Hilfe in besonderen Situationen.
Anträge werden im Diakonischen
Werk geprüft. Die Integrationsberaterin Ines Witthöft in Bad Fallingbostel
nimmt nach Absprache auch Anträge
vor Ort entgegen.
Regina Blanke aus der Geschäftsstelle
( Tel. 05161 - 98 97 70 oder e-mail:
[email protected]) erteilt
gerne nähere Auskünfte.
Alle interessierten Männer sind
herzlich eingeladen zum ersten
MÄNNER-STAMMTISCH
am Freitag, dem 02. Dezember 2016
um 18.00 Uhr
im „anders“, Gottlieb-Daimler-Str.
6, Walsrode
Thema: „Kommunikation – Schlüssel zum Leben“
Anmeldung bis zum 30. 11. 2016
Bei Wilhelm Volkland, Tel. 051612197
Oder maenner [email protected]
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Neues vom Friedhof
Bad Fallingbosteler Friedhofstag
Nachdem der 1. Friedhofstag zunächst verschoben werden musste,
konnten wir ihn dann am 3. September 2016 endlich nachholen.
Bei gutem Wetter fanden sich die
Aussteller ab 9:00 Uhr ein, um ihre
Pavillons aufzustellen.
Um 11:00 Uhr eröffnete Pastor
Schoppe dann mit einer kleinen Andacht in der Kapelle diesen Tag. Kurz
hob er hervor, welche Themen in der
letzten Zeit im Ausschuss erarbeitet
worden waren (so z.B. die neuen
Richtlinien zur Grabgestaltung, die
Erneuerung des Wassernetzes u. der
Zapfstellen, neuer Flyer etc.).
Der Schwerpunkt dieses Tages lag in
der gemeinsamen Begegnung. So
konnte bei einem Rundgang über den
Friedhof auch das neue Urnenfeld nahe
der Vogteistraße vorgestellt werden.
Die Möglichkeit, sich bei einer Tasse
Kaffee und einem Stück Kuchen zu
stärken und sich auszutauschen, wurde
vielfach genutzt.
Marianne Wittkugel
Monatsspruch Januar (Lk 5,5):
Auf dein Wort will ich die
Netze auswerfen.
Wir unterstützen den Gemeindebrief
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Wir unterstützen den Gemeindebrief
Wir unterstützen den Gemeindebrief
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Senioren-Freizeit im Kloster Drübeck
Sie sind nun schon fast Tradition geworden, die Treffen von Seniorinnen
und Senioren der Gemeinden Bad
Fallingbostel und Leipzig-Wahren: es
war das elfte seit 2006. Ein abwechslungsreiches Programm, mit viel Aufwand zusammengestellt von Heidi und
Harry Vogt und deren Unterstützern
aus Bad Fallingbostel, begleitete uns
nahezu sechs Tage lang. Martin Luther - unter diesem Motto stand unser
Themenabend. Bekanntes und Unbekanntes wurden zusammen getragen;
eine Frage aber blieb: wird der Reformationsgedanke, der ja Anlass zu den
großen Veranstaltungen im nächsten
Jahr ist, nicht zu sehr vom Kommerz
überdeckt? Ansonsten kam Luther
aber ein bisschen zu kurz, Schuld daran war das schöne Wetter, das uns
des Abends in den Garten des
"Kloster-Cafés" lockte.
Zu unseren Freizeiten gehören aber
auch Ausflüge in die Umgebung. War
es nicht ein Glück, einen von den 60
Tagen zu erwischen, an denen auf
dem Brocken wirklich mal schönes
Wetter ist? Und dazu noch die Aufund Abfahrt mit einem Sonderzug!
Bad Harzburg und Goslar waren weitere Ziele sowie die Klöster Riechenberg und Huysburg. Die romanische
Krypta zu Riechenberg hat eine besondere Ausstrahlung: man kommt irgendwie zur Ruhe, und daraus ergab
sich für uns eine kleine, aber bei allen
in tiefer Erinnerung gebliebene Andacht. Auch zu den beschaulichen
Dingen gehörte unsere abschließende
kleine Wanderung im Ilsetal.
Resümee: Es ist ein Geschenk, wenn
eine Gruppe so lange zusammen bleiben kann, wenn man sich aufeinander
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freut und sich bei guter Gesundheit
wieder trifft und wenn man sich schon
für das kommende Jahr verabredet.
Den Organisatoren ein ganz, ganz
herzlichen Dank! Der Autor weiß, was
für Arbeit dahinter steckt.
Wolfgang Werner, Leipzig-Wahren
Auch wir sind dankbar für die jährlichen Begegnungen mit vielen nachhaltigen Eindrücken. Erstaunt sind wir
immer, wie viel Kraft die Gruppe gibt,
gemeinsam etwas zu tun, wie z.B.
diesmal bei großer Hitze der Abstieg
vom Burgberg Bad Harzburg zum
Baumwipfelpfad und die Wanderung
im Ilsetal, bei der alle den Hin- und
Rückweg geschafft haben, obwohl es
Alternativen gab.
Die nächste Senioren-Freizeit findet
vom 10.-13. Juli 2017 im Benediktiner-Kloster Huysburg bei Halberstadt - geplant von der Leipziger
Kirchengemeinde - statt.
Interessenten sollten sich möglichst
bald bei uns melden:
Heidi und Harry Vogt
Tel. 05162 - 22 91
mail: V [email protected]
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Schon Anfang des Jahres kam bei den
Sängerinnen und Sängern der Kantorei der Wunsch auf, eine Tagestour in
das Künstlerdorf Worpswede am Rande des Teufelsmoores zu unternehmen. Nachdem die nötigen Anmeldungen erfolgt und auch die Transportfrage geklärt war, starteten wir am
24. September mit zwei VW-Bussen.
Bei sonnigem Spätsommerwetter kamen wir nach zügiger Fahrt in
Worpswede an und wurden dort
gleich vom "Bonzen des Humors", einer Skulptur des Bildhauers Bernhard
Hoetger, begrüßt.
Weiter ging es zur
Sommerausstellung
in
der
"Großen
Kunstschau". Dort erwartete uns schon
eine Gästeführerin
zu einem interessanten Rundgang
durch das Museum. Wir lernten sowohl Gemälde und
Hintergrundgeschichten über die
"Alten Worpsweder" kennen, als auch
expressive Werke von Bernhard Hoetger, der die 20er Jahre in Worpswede
entscheidend prägte.
Danach begaben wir uns auf einen
Gang durch den Ort, sahen uns die
Zionskirche auf dem Weyerberg an,
besuchten das Grab der berühmten
Malerin Paula Modersohn-Becker und
machten eine kurze Pause an der
"Käseglocke", einem architektonisch
bemerkenswerten Rundhaus ohne
Dachfirst und Giebel. Es ist als
Museum für regionale, angewandte
Kunst zugänglich.
Sänger auf Tour
Zum Mittagessen wurden wir später
im restaurierten "Vogeler-Bahnhof"
erwartet. Gut gestärkt fuhren wir nun
weiter zum Hafen an der Hamme, um
dort gemeinsam eine unterhaltsame
Fahrt auf einem Torfkahn, zeitweise
mit gesetztem, braunem Segel, zu
unternehmen.
Ein gemütliches Kaffeetrinken und
ein kurzer Aufenthalt an Heinrich
Vogelers "Barkenhoff" rundeten die
beeindruckende Tagesfahrt ab.
Irma Merker
„Danke“
Die Kantorei-Mitglieder bedanken
sich bei Irma Merker für die Organisation und kurzweiligen und interessanten Ausführungen über diesen
Künstlerort während des Ausflugs ist sie doch mit diesem Ort bestens
vertraut: Ihre Großeltern wohnten
dort.
Erntedank-Gottesdienst in Vierde
An den regelmäßig stattfindenden Außengottesdiensten unserer Kirchengemeinde muss doch etwas Besonderes
sein:
Obwohl es keine bequemen Kirchenbänke gibt, kein Orgelspiel, keine hellen Kronleuchter, bei manchem Besucher schon ´mal kalte Füße, verzeichnen diese Gottesdienste stets „ein volles Haus“.
So war es auch wieder beim Erntedankgottesdienst auf dem Hof der Familie Meier in Viede. Wir waren übrigens schon zum zweiten Mal Gast zu
einem Gottesdienst auf dieser wunderschönen Hofanlage. Familie Meyer
hatte ihre Scheune für den Gottesdienst vorbereitet, nein besser gesagt
„geschmückt“. Für den separat stattfindenden Kindergottesdienst gab es
auf der Diele des Bauernhauses einen
mit Strohballen ausgestatteten, gleichfalls geschmückten Raum.
30
Den Gottesdienst hielt Pastor i.R. von
Baggo. Musikalisch begleitet von unserem Posaunenchor unter der
Leitung von Günther Pankoke. Im
Verlauf des Gottesdienstes wurde ein
Kind
getauft.
Während
der
Taufhandlung meldeten sich plötzlich
aus dem Nebengebäude der Scheune
mehrere Kühe mit lautem „Muh“.
Vielleicht erinnerte sich der Eine oder
Andere an das Ereignis vor mehr als
2000 Jahren im Stall von Bethlehem.
Für diesen sehr gelungenen Erntedankgottesdienst bedanken wir uns
bei allen Beteiligten:
Herrn Pastor von Baggo, den Mitgliedern des Posaunenchores und bei Diakonin Gisela Gaudszuhn mit ihrem
Team für die Betreuung der Kinder.
Ein besonderer Dank gilt der gastgebenden Familie Meier und den Damen und Herren der Dorfgemeinschaft, die für das leibliche Wohl gesorgt haben.
Monatsspruch Februar (Lk 10,5):
Wenn ihr in ein Haus kommt,
so sagt als erstes:
Friede diesem Haus!
31
Kinderbibelwoche
„Theodor und die Himmelskraft“
Ungefähr 70 Kinder (von der 1. bis
zur 6. Klasse sowie einige jüngere Geschwister) sind vom 27. - 29. Oktober
der Einladung von Diakonin Gisela
Gaudszuhn gefolgt und brachten
Leben in Kirche und Gemeindehaus.
Die beiden Nachmittage und der
Samstagvormittag
begannen
mit
einem Treffen in der Kirche. Fröhliche
Lieder mit vielen Bewegungen
wurden gesungen und ein Anspiel zur
Freude der Kinder aufgeführt:
Der Maler Theodor hat in der Bibel
von der Waffenrüstung Gottes gelesen
(Eph. 6, 10 - 17) und war dabei, sich
eine Rüstung – bestehend aus Waffengürtel, Brustpanzer, Helm, Stiefel,
Schwert und Schild – zu bauen.
Er lernte dann aber von der Schnecke
Tiffany, dass diese Rüstung als
Schutzausrüstung und nicht zum
Kämpfen gedacht ist. Es kommt nicht
auf Waffen, sondern auf Wahrheit,
Vertrauen, Gerechtigkeit und Frieden
an und dieses wurde, ebenfalls spielerisch, mit Szenen aus Abrahams und
Sarahs Leben (1. Mose 12 - 24) verdeutlicht.
Anschließend wurde im
Gemeindehaus gebastelt und gespielt.
Ein Team von 15 Mitarbeiterinnen,
haupt- und ehrenamtlich, betreute die
Kinder. Auch für das leibliche Wohl
wurde gesorgt:
Mütter haben Kuchen gebacken; außerdem gab es Obst und am Samstagmittag Hot Dogs.
Am Sonntag endete die „KiBiWo“
mit dem Gottesdienst.
Es war ein tolles Erlebnis – ein dickes
„Dankeschön“ an alle, die mitgeholfen haben.
Wir hatten sehr viel Spaß!
Elisabeth Goedicke-Wiedenhöft
für das ganze Team
Freud und Leid
Getauft wurden:
07.08. Jannes Frederik Blarr
20.08. Shirona Jane Rexin
Mariella Römer
Leonora Sophie Watzek
08.09. Haji Pour Mehran
02.10. Célian Volz
09.10. Jakob Bargholz
16.10. Henrik Colin Oliver Cornelius
32
Bad Fallingbostel
Bad Fallingbostel
Bad Fallingbostel
Bad Fallingbostel
Bad Fallingbostel
Oerbke
Neubrück
Bad Fallingbostel
Getraut wurden:
03.09. Gerhard Günter Stebinger und Natascha,
geb. Gründig, Bad Fallingbostel
17.09. Oliver Gärtner und Regine, geb. Reinhold,
Bad Fallingbostel
Hiob 22, 28
Apg. 18,9b-10a
Joh. 8, 12
1. Joh. 3, 18
Math. 6, 1
1. Joh. 3, 18
Josua 1, 5
Römer 5, 5
Kol. 3, 14
1. Joh. 3, 18
Goldene Hochzeit feierten:
29.07. Claus Neddenriep und Helga, geb. Eggers
05.08. Volker Hartwig und Monika, geb. Unbehaun
12.08. Walter Borchardt und Christel, geb. Krause
Günter Hennig und Doris, geb. Peters
Heiko Walter und Edeltraud, geb. Riefling
19.08. Heinz Carl und Adolfine, geb. Grasse
29.10. Hans-Jürgen Kusche und Ilse, geb. Böhm
Bad Fallingbostel
Bad Fallingbostel
Bad Fallingbostel
Bad Fallingbostel
Bad Fallingbostel
Bad Fallingbostel
Bad Fallingbostel
Diamantene Hochzeit feierten:
03.08. Heinz Reinkensmeier und Elsbeth, geb. Schmidt
29.08. Manfred Heinke und Rosemarie, geb. Richter
Bad Fallingbostel
Bad Fallingbostel
Eiserne Hochzeit feierten:
07.09. Erich Meyer und Lucie, geb. Sell
19.10. Günter Korte und Hilde, geb. Droßel
Bad Fallingbostel
Bad Fallingbostel
33
Freud und Leid
Christlich bestattet wurden:
26.07. Irmgard Brüske
26.07. Gerhard Gehrkens
29.07. Ursula Marten, geb. Gienke
04.08. Jörg Gerken
05.08. Inge Caska, geb. Rode
12.08. Claus Mangels
15.08. Hans-Jürgen Hofmann
19.08. Hannelore Wünning, geb. Steiner
26.08. Arno Seeling
Frieda Grabowski, geb. Buder
01.09. Helga Ebbers, geb. Bartling
02.09. Eugenie Klose, geb. Goldmann
Horst Schmidtke
08.09. Egon Haupt
13.09. Edith Hoodt, geb. Harder
16.09. Richard Dämpfert
Hartmut Schaper
14.10. Peter Rosner
Hertha Nieber, geb. Wahlers
Bad Fallingbostel
Bad Fallingbostel
Bad Fallingbostel
Bad Fallingbostel
Bad Fallingbostel
Bad Fallingbostel
Bad Fallingbostel
Bad Fallingbostel
Bad Fallingbostel
Sinzheim
Bad Fallingbostel
Bad Fallingbostei
Walsrode
Bad Fallingbostel
Bomlitz
Bad Fallingbostel8
Bad Fallingbostel
Bad Fallingbostel
Bad Fallingbostel
90 Jahre
75 Jahre
92 Jahre
50 Jahre
85 Jahre
82 Jahre
60 Jahre
77 Jahre
86 Jahre
104 Jahre
74 Jahre
91 Jahre
78 Jahre
84 Jahre
84 Jahre
88 Jahre
61 Jahre
74 Jahre
96 Jahre
Veröffentlicht werden:
Goldene, Diamantene, Eiserne und Kronjuwelen Ehejubilare.
Wer dies nicht im Gemeindebrief veröffentlicht haben möchte, melde
sich bitte bis Redaktionsschluss (finden Sie unten auf S.2 im Impressum).
Unsere Gruppen
Eltern-Kind-Gruppe „Arche Noah“
Montags von 9.30 bis 11.00 Uhr
für Kinder von 0 bis ca. 3 Jahren und ihren Eltern
Teamer-Treff
am 2. Dienstag im Monat
Onkologischer Gesprächskreis
Am letzten Freitag im Monat um 15.30 Uhr; Info: Ruth Wilharm, Tel.: 05162/2124
Frauenkreis
4. Mittwoch im Monat, um 15.00 Uhr in Vierde, Info: Heike Meinheit, Tel. 05162/2623
Bibelgesprächskreis
Dienstag um 15.00 Uhr (Oktober - März), 19.30 Uhr (Apr il - September)
Meditation des Tanzes
Termine 2016: 08.09., 20.10., 10.11., 08.12. um 19.00 bis ca. 21.00 Uhr Pfarrsaal der
kath. Kirche Bad Fallingbostel, Leitung: Christel Klein, Soltau;
Info: Magdalene Neue (Tel.: 05161-4811122), Kordula Nagel-Helmer (Tel.: 05162-3972)
Stadt-Schnack
Frühstückstreff für Langzeitarbeitslose, Termine: 16.11, 21.12. um 10.00 Uhr
(Für das Weihnachtsfrühstück am 21.12. bitte anmelden)
Ansprechpartner: Klaus Hackbarth, Tel. 05162 - 2743
Willkommensgruppe
Arbeitskreise Bildung und Begegnung, unregelmäßige Treffen
Kinderchor
Freitags: 16.45 - 17.30 Uhr im Martin-Luther-Haus
Ansprechpartnerin: Kristina Diekmann, Email: [email protected]
Instrumentalkreis
Freitags: 15 Uhr - 16 Uhr bei Kantor Alfons von Tegelen
Kantorei
Mittwochs: 20 Uhr - 21.30 Uhr im Martin-Luther-Haus
Gospelchor
2. und 4. Montag im Monat: 19 Uhr - 20.30 Uhr im Martin-Luther-Haus
Ansprechpartner: Kantor Alfons von Tegelen Tel. 05162 - 91 52 7
Jungbläser
Donnerstags: 18.30 Uhr
Posaunenchor
Donnerstags: 19.30 Uhr
Leitung beider Chöre: Günther Pankoke Tel. 05162 - 881
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35
Impressionen...
von der Eröffnung
der „Oase“
vom Ehrenamtlichenfest
Verabschiedung von Bettina Schäfer
Kontakte
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Pfarramtssekretärin und Küsterin
Heidi Lemanski
Tel. 05162 - 91 38 3
Fax 05162 - 91 38 5
[email protected]
Pfarrbezirk I
Pastor i.R. Bernd Wrede
(Vertretung auf Zeit)
Tel. 0151 - 12 49 24 84
Pfarrbezirk II
Pastorin Silke Kuhlmann
Kirchplatz 9
Tel. 05162 - 15 14
[email protected]
Diakonin
Gisela Gaudszuhn
Haupstraße 12
Tel. 05163 - 700
[email protected]
Kirchenvorstands - Vorsitzende
Sabine Fischer
Tel. 05162 - 91 38 3
(Gemeindebüro)
[email protected]
Kantor
Alfons von Tegelen
Walsroder Straße 11
Tel. 05162 - 91 52 7
[email protected]
Kindergarten „Villa Kunterbunt“
Susanne Kröger van Houdt
Soltauer Straße 12
Tel. 05162 - 12 75
Gemeindebeirat
Wilfried Stegmann
Posaunenchorleiter
Günther Pankoke
An der Weide 2
Tel. 05162 - 881
[email protected]
Friedhofsverwaltung
Marianne Wittkugel
Tel. 05162 - 41 16 11
Fax 05162 - 90 44 814
Di 15-16 Uhr auf dem Friedhof
Do 10-12 Uhr telefonisch
[email protected]
[email protected]
Friedhofswärter
Norbert Bortels
Tel. 05162 - 41 17 84
05161 - 98 97 10
05161 - 98 97 70
05141 - 75 05 - 0
0800 - 11 10 111
05161 - 98 97 98
05161 - 80 10
05161 - 98 97 71
05161 - 60 21 261
05161 - 60 21 262
05161 - 98 97 60
Kontonummern des Kirchenamtes Celle:
Nur für Spenden: IBAN: DE53 2415 2375 0045 0295 27
Für alle anderen Einzahlungen z.B. Teilnehmerbeiträge, Zuschüsse, usw.):
IBAN: DE69 2515 2375 0001 1600 19
Spenden sind steuerlich absetzbar!
Kirchenkreis
Superintendentur Walsrode, Am Kloster 1a
Diakonisches Werk Walsrode, Brückstraße 7
Kirchenamt 29223 Celle, Berlinstraße 4
TELEFONSEELSORGE Tag & Nacht (gebührenfrei)
Ambulanter Hospizdienst
Lebensberatungsstelle des Kirchenkreises Walsrode, Kirchplatz 8
Schwangeren– und Schwangerenkonfliktberatung
Krankenhausseelsorge im Krankenhaus Walsrode
Evang. Krankenhaushilfe „Grüne Damen“
Kreisjugenddienst Walsrode, Brückstraße 7
Bitte Verwendungszweck angeben!
Unsere Gemeinde
Öffnungszeiten Kirchenbüro
Kirchplatz 9b
Dienstag s 10.00 - 12.00 Uhr
Freitags
10.00 - 12.00 Uhr
und nach Vereinbarung