Planungsgrundlagen Planungsgrundlagen 1.2 1.4 1.5 1.6 1.7 1.8 Berechnung der Wärmeleistung Heizungswasserqualität und Massnahmen Warmwasserbedarf: Arbeitsblatt Warmwasserbedarf: Berechnungsbeispiel Warmwasserbedarf: Bedarfskurve Warmwasserbedarf: Bedarfstabelle, Zuschläge 1.9 1.10 1.11 1.12 1.13 1.14 Ölleitungsdimensionierung Allgemeine Hinweise ø 4 / 6 mm ø 6 / 8 mm ø 8 / 10 mm ø 10 / 12 mm Einfluss von Höhenlagen über 700 m ü. M 1.15 Dimensionierung von Abgasleitungen 1.16 1.17 1.18 1.24 1.28 1.29 1.30 1.32 Umwälzpumpen UPM3 Umwälzpumpen ALPHA2 Umwälzpumpen Magna1 Umwälzpumpen Magna3 Umwälzpumpen Zusammenfassung Brauchwasser-Umwälzpumpen ALPHA2, Magna1 Brauchwasser-Umwälzpumpen UP, Z, TOP-Z, UPS Hocheffizienz-Solepumpen 1.34 1.35 1.36 1.38 1.39 1.40 1.42 1.44 1.46 1.47 Auslegung, Druckverlust, technische Daten: Gas-Ventile 3-Wegeventile und Durchgangsventile Ventile Dreiweg-Umstellhähne Armaturengruppen HK / MK 25 / 32 / 40 Verteilerbalken VT 25 /32 /50 Hydraulische Weichen Plattenwärmetauscher Luft- und Schlammabscheider Druckexpansionsgefässe 1.48 1.49 1.50 1.51 1.52 1.53 Dimensionierung von Sonnenkollektoranlagen Solare Brauchwassererwärmung Beschattung, Speicherverluste Projektierungshinweise: SOLATRON und AURON Auswahl Ausdehnungsgefäss und Zwischengefäss Rohrdimensionierung, Schnellverrohrungssysteme 1.54 1.55 1.56 1.57 Wichtige Formeln aus der Heiztechnik Brennwert (H s) und Heizwert (H i) Umrechnungszahlen zu Einheiten Wasserhärten der Schweiz 1.58 Bezeichnung der Standards / Systemvorschläge ELCO Solutions 2016-09 1.1 Planungsgrundlagen Berechnung der Wärmeleistung Vorgehen Die präzise Dimensionierung von Zentralheizungen bildet einen wichtigen Beitrag an die rationelle Energienutzung in Gebäuden. Nur korrekt dimensioniert, ist der energiegerechte Betrieb möglich. Das Schema zeigt das Vorgehen von der Ermittlung der Heizlast bis zur Kesselwahl. Vorgehen bei der Dimensionierung Sanierung Neubau Ermittlung der Norm-Heizlast bei Sanierungen Zur Berechnung der Norm-Heizlast aus dem Brennstoffverbrauch müssen der spezifische Brennwert [Ho] des Heizmediums, der Jahresnutzungsgrad der Anlage [] und die Volllaststunden [t Voll.] bekannt sein. Die gesamte Energiemenge einer Heizperiode lässt sich von der Heizanlage im Volllastbetrieb in eine bestimmten Anzahl Stunden erzeugen. Dieses Mass wird Volllaststunden genannt. Weil die Norm-Aussentemperatur jeweils auf 100 Meter um 0,5 K sinkt, steigt die Anzahl der Volllaststunden mit der Höhenlage des Gebäudes. Allgemeine Zuschläge Kontrolle der spezifischen Heizleistung Kesselwahl und Speicherdimensionierung Volllaststunden t Voll. Bedarf Gebäudetyp Standort Raumwärme mit Wochenendabsenkung Schulhaus, Industrie, Gewerbe, Büro Mittelland 1900 h/a ab 800 m.ü.M. 2100 h/a Raumwärme Wohngebäude Mittelland 2300 h/a ab 800 m.ü.M. 2600 h/a Mittelland 2700 h/a ab 800 m.ü.M. 3000 h/a Berechnung der Norm-Heizlast • Q = • Q = Verbrauch x Ho x –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– t Voll. Raumwärme und Warmwasser Norm-Heizlast in kW Alle Angaben basieren auf 20°C Raumlufttemperatur Wohngebäude t Voll. Berechnungsbeispiel Ölheizung Ein Einfamilienhaus in Luzern mit Heizwärme- und Wassererwärmung Brennwert Ho für Öl Heizöl EL 10,57 kWh/l Heizöl S 11,27 kWh/l Jahresnutzungsgrad – – – – – Volllaststunden t Voll. Ölverbrauch EL Brennwert Ho Jahresnutzungsgrad Neuer Kessel Neue Kessel • (kondensierend) Ableitung aus SIA 380/1 SIA 384.201 Ermittlung der Heizleistung aus dem Brennstoffverbrauch oder Messung der bestehenden Anlage 85 % bis 95 % Q = = = = = = 2700 h/a 1200 l/a 10,57 kWh/l 90 % kondensierend Verbrauch x Ho x ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– t Voll. = 1200 x 10,57 x 0,9 –––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 2700 = 4,23 kW Alte Kessel (nicht kondensierend) 80 % bis 85 % Gasheizung Berechnungsbeispiel Ein Mehrfamilienhaus in Bern mit Heizwärmeerzeugung und Warmwasser Brennwert Ho für Gas Erdgas 11,46 kWh/mn3 Propan 28,1 kWh/mn3 – – – – – 85 % bis 95 % Q = Jahresnutzungsgrad Neue Kessel (kondensierend) Volllaststunden t Voll. Gasverbrauch Brennwert Ho Jahresnutzungsgrad Neuer Kessel • = = = = = 2700 h/a 5000 mn3/a 11,46 kWh/l 95 % kondensierend Verbrauch x Ho x ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– t Voll. = 5000 x 11,46 x 0,95 –––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 2700 = 20,16 kW Alte Kessel (nicht kondensierend) 1.2 80 % bis 85 % ELCO Solutions 2016-09 Planungsgrundlagen Berechnung der Wärmeleistung Gebäudetyp Kontrollwert Bestehende, schlecht wärmegedämmte Wohnhäuser 50 W/m2 – 70 W/m2 Bestehende, gut wärmegedämmte Wohnhäuser 40 W/m2 – 50 W/m2 Neubauten gemäss heutigen Vorschriften 30 W/m2 – 40 W/m2 Bestehende, schlecht wärmegedämmte Dienstleistungsbauten 60 W/m2 – 80 W/m2 Minergie-Gebäude 25 W/m2 – 30 W/m2 8 W/m2 – 13 W/m2 Minergie-P-Gebäude Hinweis: Die spezifische Heizleistung ist nur ein grobes Kontrollinstrument. Die Dimensionierung erfolgt prinzipiell nach den vorgängig beschriebenen Methoden. In der Norm SIA 380/1 Thermische Energie im Hochbau [2] sind maximale Energiekennzahlen aufgelistet. Allgemeine Zuschläge zum Wärmeleistungsbedarf In Wohngebäuden ist ein Zuschlag zur berechneten Heizleistung von 10 % – 15 % für das Aufheizen und das Decken der Wärmeverteilverluste ausreichend. Berechnungen der Zuschläge auf Wärmepumpen Quelle: www.energieschweiz.ch Leistungszuschlag für Wassererwärmung Erdregisterfläche • Zuschlag Sperrzeiten (f ) f = m x 4,187 x t –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 3600 x 24 m = Masse in kg pro Tag 4,187 = spez. Wärmekapazität Wasser Warmwasserbedarf pro Person und Tag in Liter 24 h –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– 24 h – Sperrzeit pro Tag [h] Literatur, Software, Fachstellen [3] Zertifizierte Berechnungsprogramme: www.bfe.admin.ch / Dienstleistungen / Planungswerkzeuge und Vollzugshilfen [4] QM Qualitätsmanagement Holzheizwerke, Planungshandbuch. ISBN 3-937-441-93-X [5] Mustervorschriften der Kantone im Energiebereich (MuKEn) respektive kantonale Richtlinien, zum Beispiel Kanton Aargau, www.ag.ch/sar/output/773-100.pdf Kontrolle der Resultate Zur Kontrolle der Resultate dient die spezifische Heizleistung. Sie errechnet sich aus der Norm-Heizlast dividiert durch die Energiebezugsfläche (beheizte Bruttogeschossfläche). Die Werte sollen annähernd den Tabellenwerten entsprechen. Q = Berechnungen der Erdwärmesonden (siehe SIA 384/6) Normen und Richtlinien [1] SIA 384.201 (EN 12831:2003): Heizungsanlagen in Gebäuden – Verfahren zur Berechnung der NormHeizlast. SIA, Zürich 2003; www.sia.ch [2] SIA 380/1: Thermische Energie im Hochbau. SIA, Zürich 2006; www.sia.ch Beispiel: 2 h Sperrzeit f = 1,09 (+ 9 %) Zusätzliche Wärmeleistung Tw = 45 º, t = 35K 30 0,051 kW pro Pers. 40 0,068 kW pro Pers. 50 0,085 kW pro Pers. 60 0,102 kW pro Pers. m2 = Kälteleistung in W ––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––– Registerentzugsleistung W Auslegungswert * Normalfall steinig-trocken schattig 20 W / m2 8 – 12 W / m2 * gilt für Anlagen bis 800 m.ü.M. und bis max. 2000 Betriebsstunden /Jahr. Leistungsreduktion für Gebläsebrenner Höhe über Meer m.ü.M. Mittlerer Luftdruck mbar Arbeitsfeldreduktion % 500 964 0 600 944 2 5 800 922 1000 899 7 1200 878 10 1400 857 13 1600 835 16 1800 815 18 2000 795 21 ELCO Solutions 2016-09 1.3 Planungsgrundlagen Heizungswasserqualität und Massnahmen Verantwortung Gemäss SIA 384/1 und SWKI Richtlinie BT 102-01 ist der Unternehmer für die Füllwasserqualität verantwortlich. Durch die Abnahme der Heizung geht die Verantwortung an den Eigentümer über. Wir empfehlen daher vor der Übergabe der Heizungsanlage eine Prüfung des Umlaufwassers. Gewährleistung Das Einhalten der unten aufgeführten Anforderungen bezüglich Wasserqualität ist Voraussetzung unserer Gewährleistungsverpflichtungen. Kesselschäden wegen nicht Einhalten der Wasserqualitätsanforderungen werden nicht gewährt. Anforderungen Technische Erläuterungen • Demineralisiertes (vollentsalztes) Wasser hat keine Inhaltstoffe mehr, die ausfällen können und sich im Kessel oder Wärmetauscher ablagern. • Demineralisiertes Wasser bremst jede Korrosion, weil es elektrisch nicht leitet. • Durch die vollständige Demineralisierung werden auch alle Neutralsalze wie Chloride, Sulfate, Nitrate entfernt, welche dafür bekannt sind, in bestimmter Konzentration und Zusammensetzung, korrodierende Materialien anzugreifen. Enthärtung Eine Enthärtung aus einer sanitärseitigen Enthärtungsanlage verhindert zwar die Kesselsteinbildung ist aber aus Sicht des Korrosionsschutzes ungünstig. Dem Rohwasser werden durch den Ionentauscher die Härtebildner entnommen und durch Natrium aus Kochsalz ersetzt. Der Gehalt an gelösten Salzen im Wasser bleibt aber unverändert hoch. In der Folge werden Korrosionen ausgelöst, die später zur Schädigung des Wärmetauschers und anderen Bauteilen führen. Nach einer Neubefüllung der Anlage ist der Sauerstoffgehalt hoch, infolgedessen müsste der Salzgehalt möglichst niedrig sein. Nur enthärtetes Wasser eignet sich also aufgrund des bleibend hohen Salzgehaltes nicht für die Verwendung in Heizsystemen. Für die Beschaffung von demineralisiertem Wasser zur Befüllung von Heizungsanlagen verweisen wir auf das Register 10 „Wasseraufbereitung“. Wichtig: Die oben definierten Anforderungen an die Wasserqualität ersetzen sämtliche von Elcotherm früher und anderweitig publizierten Anforderungen. Dies gilt namentlich (aber nicht abschliessend) für Betriebsanleitungen, Produktdokumentationen und Planungsunterlagen. 1.4 Das Füll- und Ergänzungswasser muss generell entsalzt werden. Die SWKI-Richtlinie BT 102-01, die SIA 384/1 und die Europäische Norm EN 14868 sind einzuhalten. Zusätzlich sind folgende Vorgaben zu beachten und einzuhalten • Anlagen mit Sauerstoffeintrag wie z.B. Fussbodenheizungen ohne diffusionsdichten Kunststoffrohren, offenen Expansionsgefässen oder intermittierendem Sauerstoffeintrag (z.B. neues dauerndes Nachfüllen) sind immer mit einer Systemtrennung auszuführen. • Um den Wirkungsgrad des Wärmeerzeugers hoch zu halten und um eine Überhitzung der Heizflächen zu vermeiden soll in Abhängigkeit der Kesselleistung (kleinster Einzelkessel bei Mehrkesselanlagen) sowie des Wasserinhaltes der Anlage, die Werte in der Tabelle nicht überschritten werden. • Entspricht bei bestehenden Anlagen z.B. Kesseltausch die Wasserqualität des vorhandenen Heizungswassers den Vorschriften, ist eine Neubefüllung nicht zu empfehlen. • Entspricht bei bestehenden Anlagen z.B. Kesseltausch die Wasserqualität des vorhandenen Heizungswasser nicht den Vorschriften, ist eine Neubefüllung zu empfehlen oder eine Systemtrennung zu realisieren (wobei im Kesselkreis die Vorgaben an die Wasserqualität einzuhalten sind). • Vor der Befüllung von Neuanlagen und auch von bestehenden Anlagen ist eine fachgerechte Reinigung und Spülung des Heizsystems erforderlich. Der Wärmeerzeuger darf erst gefüllt werden, nachdem das Heizsystem gespült wurde. • Die Gesamtmenge des Füll- und Ergänzungswassers welches während der Lebensdauer des Erzeugers gefüllt bzw. ergänzt wird, darf das Dreifache des Wasserinhaltes der Anlage nicht übersteigen. Ansonsten ist eine Systemtrennung zu realisieren. • Wegen der Gefahr der Spannungsrisskorrosion im Edelstahlteil des Kessels darf die Summe der Chlorid-Nitrat und Sulfatgehalte des Heizungswassers insgesamt 50 mg/l nicht übersteigen. Kontrolle Wasserqualität: • Der pH Wert des Heizungswassers soll nach 8 Wochen Heizbetrieb zwischen 8,2 und 9,5 liegen. • Behandeltes Heizungswasser ist 1 x jährlich durch Wasseranalyse zu prüfen und zu belegen. Anforderungen an das Füll- und Ergänzungswasser Bezeichnung Soll-Wert Gesamthärte < 0,1 mmol/l Leitfähigkeit < 100 s /cm pH-Wert 6,0 – 8,5 Chloride < 30 mg/l Wasseraufbereitung siehe Register 10 ELCO Solutions 2016-09 Planungsgrundlagen Warmwasserbedarf: Arbeitsblatt Der Warmwasserbedarf wird grundsätzlich durch den Anlageplaner oder den Architekten nach „SIA“ berechnet. Beratend kann für den allgemeinen Wohnungsbau nachfolgendes einfaches Berechnungsverfahren verwendet werden. Die Normalwohnung Eine Normalwohnung ist eine statistische Grösse, die folgendermassen definiert ist: Dazu 1 Waschbecken und 1 Spültisch Für Gebäudewohnungen, die von dieser Normalwohnung abweichen, gibt es zur Umrechnung Korrekturwerte. Belegung: 4 – 5 Personen Ausstattung: 1 Badewanne mit 150 Liter Wasser, Wärmebedarf 5,8 kW, Füllzeit 10 min. Für abweichende Ausstattung gelten folgende Zuschläge Zuschläge „Z“ für eine Grossraumwanne 200 Liter z 1 = 0,40 für eine zusätzliche normale Dusche z 2 = 0,45 für eine zusätzliche Luxusdusche z 3 = 0,70 Sind mehrere dieser Zuschläge installiert, werden sie addiert. Für abweichende Ausstattung gelten folgende Abschläge Abschläge „A“ für eine normale Dusche anstelle der Wanne a 1 = 0,55 für eine Luxusdusche anstelle der Wanne a 2 = 0,30 Für abweichende Wohnungsgrössen gelten folgende Raumfaktoren Wohnungsgrösse 1 bis 4 Zimmer Rf = 1,0 Wohnungsgrösse 5 Zimmer Rf = 1,2 Wohnungsgrösse 6 Zimmer Rf = 1,4 Wohnungsgrösse 7 Zimmer Rf = 1,6 Mit obigen Angaben können Gebäudewohnungen in Normalwohnungen umgerechnet werden. Umrechnung der Gebäudewohnungen in Normalwohnungen Einteilen der Wohnungen in gleiche Gruppen und zuteilen des Raumfaktors Gruppe Anzahl Wohnungen Grösse, Ausstattung Raumfaktor a b c d e Umrechnen nach untenstehender Tabelle Wohnungsgruppe Normalwohnung, statistisch N1 N1 Zuschlag für Grossraumwanne + z1 Zuschlag für zusätzliche getrennte Dusche + z2 Zuschlag für zusätzliche Luxusdusche + z3 Abschlag, nur normale Dusche anstelle der Wanne - a1 Abschlag, nur Luxusdusche anstelle der Wanne - a2 Total (Senkrechte Summe) N1 + z1 + z2 + z3 - a1 - a2 Taz Raumfaktor (nach unten multiplizieren) Rf Umgewandelte Normalwohnung (N = Taz x Rf) N Anzahl Gebäudewohnungen (nach unten multiplizieren) W Total Gebäudewohnungen pro Gruppe (Tn = N x W) Tn Summe aller Gebäudewohnungen (Summe Tn) Ng Aufgerundet Normalwohnungen ELCO Solutions 2016-09 a b c d e 1 1 1 1 1 ca. N = 1.5 Planungsgrundlagen Warmwasserbedarf: Berechnungsbeispiel Gebäudeleistung 120 kW Mehrfamilienhaus mit 10 Wohnungen unterschiedlicher Grösse und unterschiedlicher Ausstattung. Mit je 1 Küche: 3 Wohnungen 1 Zimmer 3 Wohnungen 3 1/2 Zimmer ohne Badewanne mit normaler Dusche mit normaler Badewanne 3 Wohnungen 5 Zimmer mit 1 Badewanne und 1 zusätzlichen Dusche 1 Wohnung 6 Zimmer mit 1 Grossraum-Badewanne und 1 zusätzlichen Luxusdusche Umrechnen der 10 Gebäudewohnungen in Normalwohnungen Einteilen der Wohnungen in gleiche Gruppen und zuteilen des Raumfaktors Gruppe Anzahl Wohnungen Grösse, Ausstattung Raumfaktor a 3 1 Zimmer mit Dusche 1 b 3 3 1/2 Zimmer mit 1 normalen Bad 1 c 3 5 1/2 d 1 6 Zimmer mit 1 Grossraumbad und 1 Luxusdusche Zimmer mit 1 normalen Bad und 1 Dusche 1,2 1,4 e Umrechnen nach unten stehender Tabelle Wohnungsgruppe Normalwohnung, statistisch N1 N1 Zuschlag für Grossraumwanne + z1 Zuschlag für zusätzliche getrennte Dusche + z2 Zuschlag für zusätzliche Luxusdusche + z3 Abschlag, nur normale Dusche anstelle der Wanne - a1 Abschlag, nur Luxusdusche anstelle der Wanne - a2 Total (Senkrechte Summe) N1 + z1 + z2 + z3 - a1 - a2 Taz Raumfaktor (nach unten multiplizieren) Umgewandelte Normalwohnung (N = Taz x Rf) a b c 1 1 1 d e 1 1 0,4 0,45 0,7 - 0,55 0,45 1 1,45 2,1 Rf 1 1 1,2 1,4 N 0,45 1 1,74 2,94 Anzahl Gebäudewohnungen (nach unten multiplizieren) W 3 3 3 1 Total Gebäudewohnungen pro Gruppe (Tn = N x W) Tn 1,35 3 5,22 2,94 Summe aller Gebäudewohnungen (Summe Tn) Ng 12,51 ca. N = 13 Aufgerundet Normalwohnungen Ermitteln des Warmwasserbedarfes Nach Diagramm oder Tabelle für „N“ = 13 Ermitteln des Wassererwärmers Gewählter Wassererwärmer Typ F 500 Ermitteln der notwendigen Kesselleistung Kesselleistung ohne Zuschlag Kesselleistung mit Zuschlag Spitzenleistung Dauerleistung Dauerleistung ca. 520 l /10 min. ca. 1200 l/h ca. 48 kW Spitzenleistung Dauerleistung Nennleistung ca. 590 l /10 min. ca. 1372 l/h ca. 55 kW Qk = Gebäudeheizleistung Qk = 120 kW Qk = 85 % Gebäudeheizleistung + benötigte Dauerleistung Qk = 0,85 x 120 kW + 48 kW Qk = 150 kW Auswahl der Kessel-Speicherkombination Kompakt-Heizzentrale STRATON XL mit Beistellspeicher F 500 1.6 ELCO Solutions 2016-09 Planungsgrundlagen Warmwasserbedarf: Bedarfskurve Der Verbrauch von warmem Wasser im Wohnungsbau ist im Diagramm und der Tabelle aufgeführt. Diagramm und Tabelle sind ausgelegt für „Normalwohnungen“. Eine Normalwohnung ist eine statistische Grösse. Der Warmwasserbedarf dieser Normalwohnungen wird angegeben als Dauerleistung in l / h und als Spitzenleistung in l / 10 min. Warmwassertemperatur 45 ºC. Warmwasserbedarfskurve (Warmwassertemperatur 45 ºC) bezogen auf Normalwohnungen „N“ 3000 Wassermengen in Liter Dauerleistung l/h 2000 1500 Spitzenleistung l/10 min. 1000 900 800 1 700 600 500 2 400 300 200 150 100 1 1,5 2 3 4 5 6 7 8 9 10 15 20 30 40 Anzahl Normalwohnungen „N“ 3 Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3 Speicher mit einer Dauerleistung von 600 l/h: Speicher mit einer Spitzenleistung von 400 l/10 min.: 13 Normalwohnungen: Ergibt: Ergibt: Ergibt: 1. N 4,5 2. ca. 300 l/10 min. ELCO Solutions 2016-09 1. N 8 2. ca. 850 l/h 1. ca. 520 l/10 min. 2. ca. 1200 l/h 1.7 Planungsgrundlagen Warmwasserbedarf: Bedarfstabelle, Zuschläge Warmwasser-Bedarfstabelle bezogen auf Normalwohnungen „N“ Anzahl Normwohnungen „N“ 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Spitzenleistung l/10 min. à 45 °C 143 207 250 286 322 350 380 407 436 l/10 min. à 60 °C 100 145 175 200 225 245 265 285 305 Dauerleistung l/h à 45 °C 286 386 472 558 643 715 786 858 929 l/h à 60 °C 200 270 330 390 450 500 550 600 650 12 16 19 23 26 29 32 36 38 l/Tag à 45 °C 343 572 772 958 1200 1429 1672 1915 2143 l/Tag à 60 °C 240 400 540 670 840 1000 1170 1340 1500 10 12 14 16 18 20 25 30 35 kW Durchschnittsverbrauch Anzahl Normwohnungen „N“ 40 Spitzenleistung l/10 min. à 45 °C 457 507 550 593 636 679 765 843 915 979 l/10 min. à 60 °C 325 355 385 415 445 475 535 590 640 685 l/h à 45 °C 1000 1129 1258 1372 1486 1600 1886 2143 2400 2629 l/h à 60 °C 700 790 880 960 1040 1120 1320 1500 1680 1840 41 46 51 56 60 65 76 87 98 107 l/Tag à 45 °C 2386 2857 3329 3815 4286 4772 5957 7143 8343 9543 l/Tag à 60 °C 1670 2000 2330 2670 3000 3340 4170 5000 5840 6680 Dauerleistung kW Durchschnittsverbrauch Zuschläge zur Heizkesselleistung Bei Anlagen, die sowohl für Heizung als auch für Warmwasser eingesetzt werden, sind je nach System Zuschläge auf die Kesselleistung erforderlich. Diese Zuschläge werden, wie auch die Berechnung des Warmwasserbedarfs durch den Anlageplaner oder Architekten nach SIA 384 /1 durchgeführt. Als Richtwert kann gelten: Kesselleistung Qk (kW) = 85 % Gebäudeheizleistung (kW) + benötigte Dauerleistung des Speichers (kW) 1.8 Bedarfskennzahl / Leistungszahl Die Bedarfskennzahl „N“ hängt von der Anzahl der sogenannten Einheitswohnungen ab. Diese Einheitswohnung ist definiert auf 3,5 Bewohner, vier Räume, eine Badewanne mit 150 l Wasserinhalt und zwei Zapfstellen. Bedingungen für die Speicherauswahl • Die Leistungszahl NL muss mindestens gleich gross oder grösser als die Bedarfskennzahl „N“ sein. • Die Dauerleistung ist die Wärmeleistung, die der Wassererwärmer bei dauernder Entnahme von erwärmtem Wasser erbringt. Die Heizkesselleistung muss mindestens so gross sein wie die zusammen mit der Leistungskennzahl angegebene Warmwasser-Dauerleistung bei 10 °C / 45 °C. • Heizt der Heizkessel die Heizung und den Warmwasserspeicher, ist ein Kesselzuschlag für die Trinkwassererwärmung erforderlich. ELCO Solutions 2016-09 Planungsgrundlagen Ölleitungsdimensionierung: Allgemeine Hinweise L2 L5 L3 L1 1. Saugleitungslänge Die maximal mögliche Saugleitungslänge ergibt sich aus den Druckverlusten von Rohrleitung und Armaturen und der Ansaughöhe. Sie wird aufgrund der Dimensionierungs-Diagramme bestimmt. Für die Praxis wird empfohlen, Saugleitungen nicht länger als 40 m zu verlegen. In jedem Fall ist für die Ermittlung der max. Ansaughöhe immer mit der gestreckten Leitungslänge ( L1 + L2 + L3 + L4 + L5 ) zu rechnen. Bei sogenannten Leitungsüberhöhungen, also Leitungen, die erst nach oben und dann wieder abwärts geführt sind, darf die Höhendifferenz von der Ansaugstelle im Tank bis zum höchsten Leitungspunkt 5 m nicht übersteigen. Um einen störungsfreien Brennerbetrieb zu gewährleisten, darf der an der Brennerpumpe gemessene Unterdruck nicht grösser als 340 mbar sein. max. 4 m max. 5 m max. 340 mbar max. 4 m 2. Ansaughöhe Die maximale Ansaughöhe richtet sich nach der Saugkraft der Brennerpumpe und der Physik. Alle heute verwendeten Brennerpumpen sind in der Lage, das Öl über 8 m hoch anzusaugen. Da jedoch bereits bei ca. 5 m Ansaughöhe Gasausscheidungen auftreten können, muss der Grenzwert von 4 m als max. Höhendifferenz zwischen Brennerpumpe und Absaugstelle im Tank unbedingt beachtet werden. L4 max. 340 mbar 3. Leitungsdimensionen Die Leitungsdimensionen richten sich nach der Öl-Durchflussmenge (entsprechend der Feuerungswärmeleistung). Öl-Durchflussmenge Um eine Selbstentlüftung zu garantieren, muss die Dimension der Ölleitung gemäss der nachfolgenden Tabelle gewählt werden. Aus den Leitungsdimensionierungs-Diagrammen sind aufgrund der Durchflussmenge und der Ansaughöhe die maximal möglichen Ansauglängen zu ermitteln. Saugleitungs-Innendurchmesser Bei 2-stufigen Brennern ist für die Bestimmung des Leitungsdurchmessers die Grundlastmenge massgebend. Für die Kontrolle der maximalen Leitungslänge entsprechend der Ansaughöhe muss jedoch mit der Volllastmenge gerechnet werden. 1 – 10 l / h Polyamid- / Cu-Rohr = 4 / 6 mm 8 – 45 l / h Polyamid- / Cu-Rohr = 6 / 8 mm 25 – 130 l / h Polyamid- / Cu-Rohr = 8 / 10 mm 90 – 170 l / h Polyamid- / Cu-Rohr = 10 / 12 mm Reicht die Leitungsdimension für einen Saugbetrieb nicht aus, ist eine Dienstpumpe einzusetzen. Quelle: GKS ELCO Solutions 2016-09 1.9 Planungsgrundlagen Ölleitungsdimensionierung: ø 4 / 6 mm Dimensionierungsdiagramm für Saugleitungen Heizöl extra leicht, bis 700 Meter über Meer Öltemperatur: 0 – 10 °C Anwendungsbereich: 1 – 10 l/ h, Leitungslänge max. 40 m ø 4 / 6 mm, 0 – 10 °C [l/h] 20 18 16 14 [m/s] 0,442 0,398 0,354 0,310 12 0,243 10 9 8 0,221 0,199 0,177 7 ø 4 / 6 [mm] 0,155 6 + Zulaufhöhe – Ansaughöhe 5 4,5 +/- 4 Im Diagramm sind eingerechnet: 1 Filter, 1 Rückschlagventil, 6 Bögen 90°, (40 mbar). -1 3,5 3 -2 2,5 Hinweis: Bei Meereshöhe über 700 Meter ist die Korrekturtabelle für Ansaughöhen zu berücksichtigen. -3 +4 +3 m +2 m m +1 m 0,133 0,111 0,100 0,088 0,077 0m m 0,066 m 0,055 m 2 1,8 1,6 0,044 0,039 0,035 0,030 1,4 -4 1,2 Ablesebeispiel Gegeben: Durchflussmenge 4 l/ h Ansaughöhe 1 m m 0,026 1 6 7 8 9 10 14 16 18 20 25 30 35 40 45 50 0,022 60 [m] abgewickelte Saugleitungslänge Gesucht: Max. mögliche abgewickelte Saugleitungslänge Lösung: 12 aus Diagramm 14 m ø 4/6 mm, > 10 °C [l/h] 20 18 16 [m/s] 0,442 0,398 0,354 Dimensionierungsdiagramm für Saugleitungen 14 0,310 12 0,243 Heizöl extra leicht, bis 700 Meter über Meer 10 9 0,221 0,199 0,177 Öltemperatur: > 10 °C Anwendungsbereich: 1 – 10 l/ h, Leitungslänge max. 40 m ø 4 / 6 [mm] + – Zulaufhöhe Ansaughöhe 8 7 +2 6 +1 +/ 5 4,5 4 3,5 -1 -2 Hinweis: Bei Meereshöhe über 700 Meter ist die Korrekturtabelle für Ansaughöhen zu berücksichtigen. +4 m 0,155 m 0,133 m m 0,111 0,100 0,088 0,077 m m m 3 0,066 -3 Im Diagramm sind eingerechnet: 1 Filter, 1 Rückschlagventil, 6 Bögen 90°, (40 mbar). -0 +3 2,5 m 0,055 0,044 0,039 2 1,8 1,6 -4 1,4 0,035 m 0,030 0,026 1,2 1 6 7 8 9 10 12 14 16 18 20 25 30 35 40 45 50 0,022 60 [m] abgewickelte Saugleitungslänge Quelle: GKS 1.10 ELCO Solutions 2016-09 Planungsgrundlagen Ölleitungsdimensionierung: ø 6 / 8 mm Dimensionierungsdiagramm für Saugleitungen ø 6/8 mm, 0 – 10 °C [l/h] 70 [m/s] 0,688 Heizöl extra leicht, bis 700 Meter über Meer 60 0,590 Öltemperatur: 50 0,491 Anwendungsbereich: 8 – 45 l/ h, Leitungslänge max. 40 m 45 0,442 40 0,393 ø 6 / 8 [mm] 35 0,344 0 – 10 °C +4 Im Diagramm sind eingerechnet: 1 Filter, 1 Rückschlagventil, 6 Bögen 90°, (40 mbar). Hinweis: Bei Meereshöhe über 700 Meter ist die Korrekturtabelle für Ansaughöhen zu berücksichtigen. +1 25 +/ -1 20 18 -2 -0 0,295 m Ansaughöhe +2 m – 30 Zulaufhöhe +3 + m 0,246 m m 0,197 m 0,177 m 0,157 16 -3 14 0,138 m 12 0,118 0,098 10 -4 9 0,088 m 8 5 6 7 8 9 10 12 14 16 18 20 25 30 35 40 45 50 0,079 60 [m] abgewickelte Saugleitungslänge Dimensionierungsdiagramm für Saugleitungen [l/h] 70 Heizöl extra leicht, bis 700 Meter über Meer 60 0,590 Öltemperatur: 50 0,491 45 0,442 40 0,393 > 10 °C Hinweis: Bei Meereshöhe über 700 Meter ist die Korrekturtabelle für Ansaughöhen zu berücksichtigen. m Im Diagramm sind eingerechnet: 1 Filter, 1 Rückschlagventil, 6 Bögen 90°, (40 mbar). m Ansaughöhe 0,344 m 30 +/ 25 -1 -2 20 0,295 m – Zulaufhöhe +2 +1 + 35 +3 ø 6 / 8 [mm] [m/s] 0,688 +4 Anwendungsbereich: 8 – 45 l/ h, Leitungslänge max. 40 m ø 6/8 mm, > 10 °C -0 m 0,246 m 0,197 m 0,177 18 -3 16 m 0,157 14 0,138 12 0,118 -4 10 0,098 m 9 0,088 8 5 6 7 8 9 10 12 14 16 18 20 25 30 35 40 45 50 0,079 60 [m] abgewickelte Saugleitungslänge Quelle: GKS ELCO Solutions 2016-09 1.11 Planungsgrundlagen Ölleitungsdimensionierung: ø 8 / 10 mm Dimensionierungsdiagramm für Saugleitungen [l/h] 160 Heizöl extra leicht, bis 700 Meter über Meer 140 0,774 120 0,663 100 0,553 0,498 Öltemperatur: 0 – 10 °C Anwendungsbereich: 25 – 130 l/ h, Leitungslänge max. 40 m ø 8 / 10 [mm] + – ø 8 / 10 mm, 0 – 10 °C [m/s] 0,885 90 80 +2 70 Zulaufhöhe +1 +/ 60 Ansaughöhe -1 50 Im Diagramm sind eingerechnet: 1 Filter, 1 Rückschlagventil, 6 Bögen 90°, (40 mbar). Hinweis: Bei Meereshöhe über 700 Meter ist die Korrekturtabelle für Ansaughöhen zu berücksichtigen. -2 45 -0 +3 +4 m 0,442 m m 0,387 m 0,332 m m 0,276 0,249 m 40 0,221 -3 35 m 0,194 30 0,166 25 0,138 -4 m 20 6 7 8 9 10 12 14 16 18 20 25 30 35 40 45 50 0,111 60 [m] abgewickelte Saugleitungslänge Dimensionierungsdiagramm für Saugleitungen Heizöl extra leicht, bis 700 Meter über Meer Öltemperatur: > 10 °C [m/s] 0,885 0,774 120 0,663 100 0,553 0,498 +4 140 70 -1 Zulaufhöhe 60 – Ansaughöhe -2 50 Im Diagramm sind eingerechnet: 1 Filter, 1 Rückschlagventil, 6 Bögen 90°, (40 mbar). Hinweis: Bei Meereshöhe über 700 Meter ist die Korrekturtabelle für Ansaughöhen zu berücksichtigen. 45 -3 40 m + -0 m +1 +/ +2 90 80 ø 8 / 10 [mm] m +3 Anwendungsbereich: 25 – 130 l / h, Leitungslänge max. 40 m ø 8 / 10 mm, > 10 °C [l/h] 160 0,442 m 0,387 m m 0,332 m 0,276 0,249 m 0,221 35 0,194 30 0,166 -4 25 0,138 m 20 6 7 8 9 10 12 14 16 18 20 25 30 35 40 45 50 0,111 60 [m] abgewickelte Saugleitungslänge Quelle: GKS 1.12 ELCO Solutions 2016-09 Planungsgrundlagen Ölleitungsdimensionierung: ø 10 / 12 mm Dimensionierungsdiagramm für Saugleitungen Heizöl extra leicht, bis 700 Meter über Meer 0 – 10 °C 200 0,708 180 0,637 m +3 0,566 +2 m 160 m +1 140 0,495 m Anwendungsbereich: 90 – 170 l/ h, Leitungslänge max. 40 m [m/s] 0,885 +4 Öltemperatur: ø 10/12 mm, 0 – 10 °C [l/h] 250 +/ -0 m ø 10 / 12 [mm] 120 0,425 -1 m + Zulaufhöhe – Ansaughöhe 0,354 100 -2 m 90 0,318 Im Diagramm sind eingerechnet: 1 Filter, 1 Rückschlagventil, 6 Bögen 90°, (40 mbar). 80 70 0,248 Hinweis: Bei Meereshöhe über 700 Meter ist die Korrekturtabelle für Ansaughöhen zu berücksichtigen. 60 0,212 -3 0,283 m 0,177 50 -4 45 0,159 m 40 6 7 8 9 10 12 14 16 18 20 25 30 35 40 45 50 0,142 60 [m] abgewickelte Saugleitungslänge Dimensionierungsdiagramm für Saugleitungen m m 180 +2 > 10 °C 200 +3 Öltemperatur: [m/s] 0,885 +4 Heizöl extra leicht, bis 700 Meter über Meer ø 10/12 mm, > 10 °C [l/h] 250 0,708 0,637 m 120 m ø 10 / 12 [mm] +1 160 0,566 +/ Anwendungsbereich: 90 – 170 l / h, Leitungslänge max. 40 m -0 m 140 0,495 -1 m 0,425 -2 Zulaufhöhe – Ansaughöhe m + 0,354 100 90 -3 0,318 m Im Diagramm sind eingerechnet: 1 Filter, 1 Rückschlagventil, 6 Bögen 90°, (40 mbar). 80 0,283 70 0,248 Hinweis: Bei Meereshöhe über 700 Meter ist die Korrekturtabelle für Ansaughöhen zu berücksichtigen. 60 0,212 -4 50 m 0,177 0,159 45 40 6 7 8 9 10 12 14 16 18 20 25 30 35 40 45 50 0,142 60 [m] abgewickelte Saugleitungslänge Quelle: GKS ELCO Solutions 2016-09 1.13 Planungsgrundlagen Ölleitungsdimensionierung: Einfluss von Höhenlagen über 700 m ü. M. Infolge des geringeren atmosphärischen Drucks in Höhenlagen, reduziert sich entsprechend der Einsatzbereich der Pumpe auf der Saugseite. Korrekturtabelle für Saughöhen 746 2500 Lösung: 1750 m ü. M. ergibt eine Korrektur der Ansaughöhe von 1 m. Für die Bestimmung der maximalen Leitungslänge anhand der Leitungsdimensionierungs-Diagramme ist dieser Wert mit der effektiven Ansaughöhe zu addieren, d.h. die maximale Leitungslänge ist bei -3 m abzulesen. 795 Höhe in mbar Gegeben: Ein Brenner oder eine Förderpumpe wird in einer Höhenlage von 1750 m ü. M. montiert. Der Tankgrund liegt 2 m tiefer als die Brenner- oder Förderpumpe. 845 Höhe in Meter über Meer Beispiel 2000 1500 898 1000 932 700 1,5 1,0 0,5 0 Saughöhe in Meter Quelle: GKS 1.14 ELCO Solutions 2016-09 Planungsgrundlagen Dimensionierung von Abgasleitungen * Tw ≥ 80 °C + ≤ 100 °C 1000 900 800 700 600 40 500 450 400 350 300 Die richtige Bestimmung des Querschnitts ist Voraussetzung und Grundlage für die einwandfreie Funktion der Abgasanlage. Querschnittsbestimmung nach SN-Norm 13384-1 250 * Abgastemperatur am Kesselende 200 35 30 25 22 150 20 Nennwärmeleistung in kW Achtung: Den Diagrammen liegt eine Anlagenhöhe von 400 Meter über Meer zugrunde und sie gelten nur wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: • Abgastemperaturbereich ist eingehalten (am Kesselende) • Verbindungsrohrlänge max. 1/4 der Kaminhöhe jedoch höchstens 7 m • Summe der Widerstandsbeiwerte für Umlenkungen, Einführung etc. max. 2,2 Einzelwiderstandswerte Bogen oder Segmente Einführungen 90° = 0,6 0° = 1,2 45° = 0,3 10° = 1,0 30° = 0,2 30° = 0,8 45° = 0,6 45 100 90 80 70 60 18 16 50 45 40 35 30 ø der Abgasleitung in cm Heizkessel mit Gebläsebrenner Heizöl EL und Erdgas Überdruckkessel / Heizkessel ohne Zugbedarf Drucknullpunkt am Kesselende oder nach Schalldämpfer 14 25 12 20 15 Sind die genannten Bedingungen nicht eingehalten ist eine individuelle Auslegung erforderlich. ≤10 5 10 20 15 25 30 Wirksame Höhe der Abgasanlage in Meter Dimensionierung von Abgasleitungen * Tw ≥ 40 °C + < 60 °C ; ≥ 40 Pa + < 80 Pa 1000 900 800 700 600 Öl- oder Gas-Brennwertkessel Brennwertkessel mit Überdruck ≥ 40 Pa und < 80 Pa; Abgasleitung mit Luftumspülung und Gleichstrom. Bei Brennwertkesseln die mit Abgastemperaturen unter 80 °C betrieben werden können, sind feuchteunempfindliche Abgasleitungen zu verwenden. 35 30 500 450 400 350 300 Die richtige Bestimmung des Querschnitts ist Voraussetzung und Grundlage für die einwandfreie Funktion der Abgasanlage. 25 200 20 Querschnittsbestimmung nach SN-Norm 13384-1 150 17,5 Achtung: Den Diagrammen liegt eine Anlagenhöhe von 400 Meter über Meer zugrunde und sie gelten nur wenn folgende Bedingungen erfüllt sind: • Abgastemperaturbereich ist eingehalten (am Kesselende) • Verbindungsrohrlänge max. 1/4 der Kaminhöhe jedoch höchstens 7 m • Summe der Widerstandsbeiwerte für Umlenkungen, Einführung etc. max. 2,2 Einzelwiderstandswerte Bogen oder Segmente Einführungen 90° = 0,6 0° = 1,2 45° = 0,3 10° = 1,0 30° = 0,2 30° = 0,8 45° = 0,6 Sind die genannten Bedingungen nicht eingehalten ist eine individuelle Auslegung erforderlich. ELCO Solutions 2016-09 Nennwärmeleistung in kW * Abgastemperatur am Kesselende 100 90 80 70 60 15 12,5 50 45 40 35 30 ø der Abgasleitung in cm 250 10 25 20 8 15 7 10 5 10 15 20 25 30 Wirksame Höhe der Abgasanlage in Meter 1.15 Planungsgrundlagen Umwälzpumpen mit Permanentmagnetmotor (UPM3) UPM3 Auto(L) 25+32 128 36 45 92 90 180 (H) 72 G /PN10 UPM3 Auto(L) 25-50 + UPM3 Auto(L) 32-50 (1-ph, 230 V) UPM3 Auto(L) 25-70 + UPM3 Auto(L) 32-70 (1-ph, 230 V) H [m] H [m] 7,0 5,0 4,5 6,0 4,0 5,0 3,5 3,0 4,0 2,5 3,0 2,0 1,5 2,0 1,0 1,0 0,5 0 0 0 1,0 Dimension Typ 3,0 Q [m3/h] 2,0 Anschluss G 0 1,0 2,0 3,0 Q [m3/h] CHF exkl. MWSt. Höhe H Spannung V Aufnahme W Gewicht kg EEI ≤ Art. Nr. UPM3 AutoL UPM3 AutoL 25-50 25-70 DN 40 (G 11/2”) DN 40 (G 11/2”) 180 180 1x 230 1x 230 2 – 33 2 – 52 2,0 2,0 0,20 0,20 3723114 3723115 349.— 353.— UPM3 AutoL UPM3 AutoL 32-50 32-70 DN 50 (G 2”) DN 50 (G 2”) 180 180 1x 230 1x 230 2 – 33 2 – 52 2,2 2,2 0,20 0,20 3723116 3723117 354.— 358.— UPM3 Auto UPM3 Auto 25-50 25-70 DN 40 (G 11/2”) DN 40 (G 11/2”) 180 180 1x 230 1x 230 2 – 33 2 – 52 2,0 2,0 0,20 0,20 3723110 3723111 365.— 369.— UPM3 Auto UPM3 Auto 32-50 32-70 DN 50 (G 2”) DN 50 (G 2”) 180 180 1x 230 1x 230 2 – 33 2 – 52 2,2 2,2 0,20 0,20 3723112 3723113 370.— 374.— 1.16 ELCO Solutions 2016-09 Planungsgrundlagen Umwälzpumpen mit Permanentmagnetmotor (ALPHA2) ALPHA2 25 + 32 78 77 81 ALPHA2 G / PN10 A W AUTO 180 (H) ADAPT ALPHA2 A A ALPHA2 180 W AUTO 100 ADAPT 47 26 48 127 ALPHA2 25-40, ALPHA2 32-40 (1-ph, 230 V) ALPHA2 25-60, ALPHA2 32-60 (1-ph, 230 V) H [m] 4,0 H [m] 6 3,6 5 3,2 2,8 4 2,4 2,0 3 1,6 2 1,2 0,8 1 0,4 0 0 0,2 0,4 0,6 0,8 Dimension Typ 1,0 1,2 1,4 1,6 1,8 Anschluss G 2,0 Q [m3/h] 0 0 0,5 1 1,5 2 Höhe H Spannung V Aufnahme W Gewicht kg EEI ≤ Art. Nr. 2,5 Q [m3/h] CHF exkl. MWSt. ALPHA2 ALPHA2 25-40 25-60 DN 40 (G 11/2”) DN 40 (G 11/2”) 180 180 1x 230 1x 230 5 – 22 5 – 45 2,1 2,1 0,23 0,23 3722338 3722339 465.— 469.— ALPHA2 ALPHA2 32-40 32-60 DN 50 (G 2”) DN 50 (G 2”) 180 180 1x 230 1x 230 5 – 22 5 – 45 2,1 2,1 0,23 0,23 3722341 3722340 470.— 474.— ELCO Solutions 2016-09 1.17 Planungsgrundlagen Umwälzpumpen mit Permanentmagnetmotor (Magna1) Magna1 25-40 (1-ph, 230 V) Magna1 25-60 (1-ph, 230 V) H [m] H [m] 4,0 6 3,5 5 3,0 2,5 4 2,0 3 1,5 2 1,0 1 0,5 0 0 0 0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0 3,5 4,0 4,5 5,0 5,5 Q [m3/h] 1 2 3 Magna1 25-80 (1-ph, 230 V) Magna1 25-100 (1-ph, 230 V) H [m] 8 H [m] 10 4 5 6 Q [m3/h] 9 7 8 6 7 5 6 4 5 4 3 3 2 2 1 1 0 0 1 2 3 4 5 7 Q [m3/h] 6 0 0 1 2 3 4 Magna1 32-40 (1-ph, 230 V) Magna1 32-60 (1-ph, 230 V) H [m] H [m] 4,0 5 6 7 8 Q [m3/h] 5 6 7 8 Q [m3/h] 6 3,5 5 3,0 2,5 4 2,0 3 1,5 2 1,0 1 0,5 0 0 0 1.18 1 2 3 4 5 6 Q [m3/h] 0 1 2 3 4 ELCO Solutions 2016-09 Planungsgrundlagen Umwälzpumpen mit Permanentmagnetmotor (Magna1) Magna1 32-80 (1-ph, 230 V) Magna1 32-100 (1-ph, 230 V) H [m] 8 H [m] 10 9 7 8 6 7 5 6 4 5 4 3 3 2 2 1 1 0 1 0 2 3 4 5 6 7 8 9 0 Q [m3/h] 0 1 Magna1 25+32 H3 H2 H1 3 4 5 6 7 8 9 Q [m3/h] Magna1 Art. Nr. CHF exkl. MWSt. 25-40 25-60 25-80 25-100 3722629 3722630 3722631 3722632 830.— 995.— 1’100.— 1’170.— 32-40 32-60 32-80 32-100 3722633 3722634 3722635 3722661 950.— 1’180.— 1’240.— 1’320.— B1 L5 L1 L6 B2 2 H4 B7 B4 B6 G /PN10 G DN Dimension Magna1 Anschluss G L1 mm L5 mm L6 mm B1 mm B2 mm B4 mm B6 mm B7 mm H1 mm H2 mm H3 mm H4 mm EEI ≤ 25-40 25-60 25-80 25-100 DN 40 (G 11/2”) DN 40 (G 11/2”) DN 40 (G 11/2”) DN 40 (G 11/2”) 180 180 180 180 158 158 158 158 190 190 190 190 58 58 58 58 111 111 111 111 69 69 69 69 90 90 90 90 113 113 113 113 54 54 54 54 142 142 142 142 196 196 196 196 71 71 71 71 0,22 0,22 0,22 0,22 4,4 4,4 4,4 4,4 32-40 32-60 32-80 32-100 DN 50 DN 50 DN 50 DN 50 180 180 180 180 158 158 158 158 190 190 190 190 58 58 58 58 111 111 111 111 69 69 69 69 90 90 90 90 113 113 113 113 54 54 54 54 142 142 142 142 196 196 196 196 71 71 71 71 0,22 0,22 0,22 0,21 4,4 4,4 4,4 4,4 (G 2”) (G 2”) (G 2”) (G 2”) ELCO Solutions 2016-09 Gewicht kg 1.19 Planungsgrundlagen Umwälzpumpen mit Permanentmagnetmotor (Magna1) Magna1 40-60F (1-ph, 230 V) Magna1 40-80F (1-ph, 230 V) H [m] H [m] 8 6 7 5 6 4 5 3 4 3 2 2 1 0 1 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 Q [m3/h] 0 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Q [m3/h] Magna1 40-100F (1-ph, 230 V) Magna1 40-120F (1-ph, 230 V) H [m] 10 H [m] 11 9 10 8 9 7 8 6 7 5 6 5 4 4 3 3 2 2 1 0 1 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 Q [m3/h] 0 0 2 4 6 8 10 Magna1 40-150F (1-ph, 230 V) Magna1 40-180F (1-ph, 230 V) H [m] H [m] 14 16 12 14 16 18 20 Q [m3/h] 14 12 12 10 10 8 8 6 6 4 4 2 0 2 0 1.20 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 Q [m3/h] 0 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 Q [m3/h] ELCO Solutions 2016-09 Planungsgrundlagen Umwälzpumpen mit Permanentmagnetmotor (Magna1) Magna1 50-40F (1-ph, 230 V) Magna1 50-60F (1-ph, 230 V) H [m] H [m] 6,0 4,0 5,5 3,5 5,0 4,5 3,0 4,0 2,5 3,5 3,0 2,0 2,5 1,5 2,0 1,5 1,0 1,0 0,5 0,5 0,0 0,0 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 Q [m3/h] 2 0 4 6 8 10 12 Magna1 50-80F (1-ph, 230 V) Magna1 50-100F (1-ph, 230 V) H [m] H [m] 10 8 14 16 18 20 22 Q [m3/h] 9 7 8 6 7 5 6 4 5 4 3 3 2 2 1 0 1 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 Q [m3/h] 0 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 Magna1 50-120F (1-ph, 230 V) Magna1 50-150F (1-ph, 230 V) H [m] 12 H [m] Q [m3/h] 14 11 10 12 9 10 8 7 8 6 5 6 4 4 3 2 2 1 0 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 ELCO Solutions 2016-09 Q [m3/h] 0 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 Q [m3/h] 1.21 Planungsgrundlagen Umwälzpumpen mit Permanentmagnetmotor (Magna1) Magna1 50-180F (1-ph, 230 V) Magna1 65-40F (1-ph, 230 V) H [m] H [m] 16 4,0 14 3,5 12 3,0 10 2,5 8 2,0 6 1,5 4 1,0 2 0,5 0 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 Q [m3/h] 0,0 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 Magna1 65-60F (1-ph, 230 V) Magna1 65-80F (1-ph, 230 V) H [m] 6,0 H [m] Q [m3/h] 8 5,5 7 5,0 4,5 6 4,0 3,5 5 3,0 4 2,5 3 2,0 1,5 2 1,0 1 0,5 0,0 0 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 Q [m3/h] 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 Q [m3/h] Magna1 65-100F (1-ph, 230 V) Magna1 65-120F (1-ph, 230 V) H [m] 10 H [m] 12 11 9 10 8 9 7 8 6 7 5 6 5 4 4 3 3 2 2 1 0 1 0 1.22 5 10 15 20 25 30 35 Q [m3/h] 0 0 5 10 15 20 25 30 35 40 Q [m3/h] ELCO Solutions 2016-09 Planungsgrundlagen Umwälzpumpen mit Permanentmagnetmotor (Magna1) Magna1 65-150F (1-ph, 230 V) Magna1 Art. Nr. H [m] 40-60F 40-80F 40-100F 3723100 3722636 3722637 1’440.— 1’780.— 1’960.— 40-120F 40-150F 40-180F 3722638 3722639 3722640 2’230.— 2’820.— 3’290.— 50-40F 50-60F 50-80F 3722641 3722642 3722643 1’950.— 2’390.— 2’620.— 50-100F 50-120F 50-150F 50-180F 3722644 3722645 3722646 3722647 2’810.— 3’120.— 3’510.— 4’130.— 65-40F 65-60F 65-80F 65-100F 65-120F 65-150F 3722648 3722649 3722650 3722651 3722652 3722653 2’640.— 3’120.— 3’420.— 3’610.— 3’890.— 4’430.— 14 12 10 8 6 4 2 0 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 Q [m3/h] CHF exkl. MWSt. Magna1 40+50+65 H3 D4 H2 H1 B2 D3 D2 14 / 19 B1 L5 L1 L6 DN PN 6 / 10 B4 B6 H4 B7 Typ Magna1 L1 mm L5 mm L6 mm B1 mm B2 mm B4 mm B6 mm B7 mm H1 mm H2 mm H3 mm H4 mm DN mm D2 mm D3 mm D4 mm EEI ≤ 40-60F 40-80F 40-100F 220 220 220 158 204 204 220 220 220 58 84 84 111 164 164 69 73 73 105 106 106 105 128 128 65 65 65 156 304 304 221 369 369 83 83 83 40 40 40 84 84 84 100/110 100/110 100/110 150 150 150 0,21 0,23 0,23 9,5 16,5 16,5 40-120F 40-150F 40-180F 250 250 250 204 204 204 220 220 220 84 84 84 164 164 164 73 73 73 106 106 106 128 128 128 65 65 65 304 304 304 369 369 369 83 83 83 40 40 40 84 84 84 100/110 100/110 100/110 150 150 150 0,21 0,21 0,20 16,2 16,2 16,2 50-40F 50-60F 50-80F 240 240 240 204 204 204 240 240 240 84 84 84 164 164 164 73 73 73 127 127 127 127 127 127 71 71 71 304 304 304 374 374 374 97 97 97 50 50 50 102 102 102 110/125 110/125 110/125 165 165 165 0,23 0,22 0,21 17,7 17,7 17,7 50-100F 50-120F 50-150F 50-180F 280 280 280 280 204 204 204 204 240 240 240 240 84 84 84 84 164 164 164 164 73 73 73 73 127 127 127 127 127 127 127 127 72 72 72 72 304 304 304 304 376 376 376 376 97 97 97 97 50 50 50 50 102 102 102 102 110/125 110/125 110/125 110/125 165 165 165 165 0,21 0,21 0,20 0,20 17,6 17,8 18,5 18,5 65-40F 65-60F 65-80F 65-100F 65-120F 65-150F 340 340 340 340 340 340 204 204 204 204 204 204 296 296 296 296 296 296 84 84 84 84 84 84 164 164 164 164 164 164 73 73 73 73 73 73 133 133 133 133 133 133 133 133 133 133 133 133 74 74 74 74 74 74 312 312 312 312 312 312 386 386 386 386 386 386 94 94 94 94 94 94 65 65 65 65 65 65 119 119 119 119 119 119 130/145 130/145 130/145 130/145 130/145 130/145 185 185 185 185 185 185 0,21 0,20 0,20 0,20 0,18 0,18 20,7 20,7 21,6 21,6 21,6 24,3 ELCO Solutions 2016-09 Gewicht kg 1.23 Planungsgrundlagen Umwälzpumpen mit Permanentmagnetmotor (Magna3) Magna3 40-80F (1-ph, 230 V) Magna3 40-100F (1-ph, 230 V) H [m] H [m] 8 9 7 8 6 7 5 6 5 4 4 3 3 2 2 1 1 0 0 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 0 Q [m3/h] 2 4 6 20 Q [m3/h] 10 12 14 16 18 20 22 24 Q [m3/h] 8 10 12 Magna3 40-120F (1-ph, 230 V) Magna3 40-150F (1-ph, 230 V) H [m] 12 H [m] 14 16 18 14 10 12 10 8 8 6 6 4 4 2 0 2 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 Q [m3/h] 0 0 2 4 6 8 Magna3 40-180F (1-ph, 230 V) Magna3 50-40F (1-ph, 230 V) H [m] 18 H [m] 16 3,6 14 3,2 4,0 2,8 12 2,4 10 2,0 8 1,6 6 1,2 4 0,8 2 0,4 0 0 0 1.24 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 Q [m3/h] 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 Q [m3/h] ELCO Solutions 2016-09 Planungsgrundlagen Umwälzpumpen mit Permanentmagnetmotor (Magna3) Magna3 50-60F (1-ph, 230 V) Magna3 50-80F (1-ph, 230 V) H [m] H [m] 8 6 7 5 6 4 5 4 3 3 2 2 1 1 0 0 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 0 Q [m3/h] 5 10 15 Magna3 50-100F (1-ph, 230 V) Magna3 50-120F (1-ph, 230 V) H [m] H [m] 12 10 20 25 Q [m3/h] 9 10 8 7 8 6 6 5 4 4 3 2 2 1 0 0 0 5 10 15 20 25 0 Q [m3/h] 5 10 15 20 Magna3 50-150F (1-ph, 230 V) Magna3 50-180F (1-ph, 230 V) H [m] H [m] 25 30 Q [m3/h] 18 14 16 12 14 10 12 10 8 8 6 6 4 4 2 2 0 0 0 5 10 ELCO Solutions 2016-09 15 20 25 30 Q [m3/h] 0 5 10 15 20 25 30 35 Q [m3/h] 1.25 Planungsgrundlagen Umwälzpumpen mit Permanentmagnetmotor (Magna3) Magna3 65-40F (1-ph, 230 V) Magna3 65-60F (1-ph, 230 V) H [m] H [m] 4,0 6 3,6 5 3,2 2,8 4 2,4 2,0 3 1,6 2 1,2 0,8 1 0,4 0 0 5 10 15 20 25 0 Q [m3/h] 0 5 10 15 20 Magna3 65-80F (1-ph, 230 V) Magna3 65-100F (1-ph, 230 V) H [m] 8 H [m] 25 30 Q [m3/h] 9 7 8 6 7 5 6 4 5 4 3 3 2 2 1 0 1 0 5 10 15 20 25 30 35 Q [m3/h] 0 0 5 10 15 20 Magna3 65-120F (1-ph, 230 V) Magna3 65-150F (1-ph, 230 V) H [m] 12 H [m] 25 30 35 Q [m3/h] 14 10 12 10 8 8 6 6 4 4 2 2 0 0 0 1.26 5 10 15 20 25 30 35 40 Q [m3/h] 0 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 Q [m3/h] ELCO Solutions 2016-09 Planungsgrundlagen Umwälzpumpen mit Permanentmagnetmotor (Magna3) Magna3 40+50+65 L1 L2 L3 84 H B1 B2 B3 L4 B4 DN PN6/10 Dimension Magna3 Anschluss H DN mm B1 mm B2 mm B3 mm B4 mm L1 mm L2 mm L3 mm L4 mm EEI ≤ Gewicht Art. Nr. CHF exkl. MWSt. 40-80F DN 40 220 164 73 106 128 369 65 304 83 0,19 17,8 kg 3722178 2’320.— 40-100F DN 40 220 164 73 106 128 369 65 304 83 0,19 17,8 kg 3722179 2’560.— 40-120F DN 40 250 164 73 106 128 369 65 304 83 0,18 17,2 kg 3722180 2’840.— 40-150F DN 40 250 164 73 106 128 369 65 304 83 0,18 17,2 kg 3722181 3’480.— 40-180F DN 40 250 164 73 106 128 369 65 304 83 0,18 17,2 kg 3722182 4’000.— 50-40F DN 50 240 164 73 127 127 374 71 304 97 0,20 19,3 kg 3722183 2’560.— 50-60F DN 50 240 164 73 127 127 374 71 304 97 0,19 19,3 kg 3722184 3’020.— 50-80F DN 50 240 164 73 127 127 374 71 304 97 0,18 19,3 kg 3722185 3’320.— 50-100F DN 50 280 164 73 127 127 376 72 304 97 0,18 19,9 kg 3722186 3’520.— 50-120F DN 50 280 164 73 127 127 376 72 304 97 0,18 20,0 kg 3722187 3’720.— 50-150F DN 50 280 164 73 127 127 376 72 304 97 0,17 20,8 kg 3722188 4’290.— 50-180F DN 50 280 164 73 127 127 376 72 304 97 0,17 20,8 kg 3722189 5’030.— 65-40F DN 65 340 164 73 133 133 386 74 312 94 0,18 22,4 kg 3722190 3’210.— 65-60F DN 65 340 164 73 133 133 386 74 312 94 0,18 22,4 kg 3722191 3’670.— 65-80F DN 65 340 164 73 133 133 386 74 312 94 0,17 23,3 kg 3722192 4’000.— 65-100F DN 65 340 164 73 133 133 386 74 312 94 0,17 23,3 kg 3722193 4’220.— 65-120F DN 65 340 164 73 133 133 386 74 312 94 0,17 23,3 kg 3722194 4’530.— 65-150F DN 65 340 165 73 133 133 386 74 312 94 0,17 26,4 kg 3722195 5’230.— ELCO Solutions 2016-09 1.27 Planungsgrundlagen Umwälzpumpen mit Permanentmagnetmotor: Zusammenfassung Pumpentyp Spannung 1-ph, 230 V, 50Hz Leistungsaufnahme P1 Stromaufnahme I Systemdruck max. Medientemperatur UPM3 AutoL 25-50 + 32-50 UPM3 AutoL 25-70 + 32-70 2 – 33 W 2 – 52 W 0,04 – 0,37 A 0,04 – 0,51 A 10 bar 10 bar +2 °C – +110 °C +2 °C – +110 °C UPM3 Auto 25-50 + 32-50 UPM3 Auto 25-70 + 32-70 2 – 33 W 2 – 52 W 0,04 – 0,37 A 0,04 – 0,51 A 10 bar 10 bar +2 °C – +110 °C +2 °C – +110 °C ALPHA2 25-40 + 32-40 ALPHA2 25-60 + 32-60 5 – 22 W 5 – 45 W 0,05 – 0,19 A 0,05 – 0,38 A 10 bar 10 bar +2 °C – +110 °C +2 °C – +110 °C Magna1 Magna1 Magna1 Magna1 25-40 25-60 25-80 25-100 9 – 56 9 – 92 9 – 128 9 – 176 W W W W 0,09 – 0,45 0,09 – 0,74 0,09 – 1,03 0,09 – 1,42 A A A A 10 bar 10 bar 10 bar 10 bar -10 °C -10 °C -10 °C -10 °C – – – – +110 °C +110 °C +110 °C +110 °C Magna1 Magna1 Magna1 Magna1 32-40 32-60 32-80 32-100 9 – 73 9 – 111 9 – 151 8 – 175 W W W W 0,09 – 0,59 0,09 – 0,90 0,09 – 1,22 0,08 – 1,41 A A A A 10 bar 10 bar 10 bar 10 bar -10 °C -10 °C -10 °C -10 °C – – – – +110 °C +110 °C +110 °C +110 °C Magna1 Magna1 Magna1 Magna1 Magna1 Magna1 40-60F 40-80F 40-100F 40-120F 40-150F 40-180F 12,00 – 194 17,03 – 267 17,03 – 370 15,01 – 463 16,01 – 615 16,01 – 615 W W W W W W 0,11 – 1,56 0,19 – 1,18 0,19 – 1,65 0,18 – 2,05 0,18 – 2,71 0,22 – 2,71 A A A A A A 10 bar 10 bar 10 bar 10 bar 10 bar 10 bar -10 °C -10 °C -10 °C -10 °C -10 °C -10 °C – – – – – – +110 °C +110 °C +110 °C +110 °C +110 °C +110 °C Magna1 Magna1 Magna1 Magna1 Magna1 Magna1 Magna1 50-40F 50-60F 50-80F 50-100F 50-120F 50-150F 50-180F 20,91 – 137 20,91 – 252 20,91 – 331 20,91 – 425 20,20 – 533 22,24 – 649 22,13 – 769 W W W W W W W 0,22 – 0,65 0,22 – 1,15 0,22 – 1,48 0,22 – 1,90 0,22 – 2,37 0,24 – 2,87 0,24 – 3,40 A A A A A A A 10 bar 10 bar 10 bar 10 bar 10 bar 10 bar 10 bar -10 °C -10 °C -10 °C -10 °C -10 °C -10 °C -10 °C – – – – – – – +110 °C +110 °C +110 °C +110 °C +110 °C +110 °C +110 °C Magna1 Magna1 Magna1 Magna1 Magna1 Magna1 65-40F 65-60F 65-80F 65-100F 65-120F 65-150F 23,15 – 190 23,15 – 365 24,17 – 476 24,68 – 619 24,38 – 774 30,7 – 1263 W W W W W W 0,24 – 0,90 0,24 – 1,64 0,26 – 2,11 0,26 – 2,73 0,26 – 3,42 0,31 – 5,53 A A A A A A 10 bar 10 bar 10 bar 10 bar 10 bar 10 bar -10 °C -10 °C -10 °C -10 °C -10 °C -10 °C – – – – – – +110 °C +110 °C +110 °C +110 °C +110 °C +110 °C Magna3 Magna3 Magna3 Magna3 Magna3 40-80F 40-100F 40-120F 40-150F 40-180F 17 – 265 18 – 348 17 – 440 17 – 608 16 – 607 W W W W W 0,19 – 1,20 0,20 – 1,50 0,19 – 1,95 0,19 – 2,69 0,18 – 2,68 A A A A A 10 bar 10 bar 10 bar 10 bar 10 bar -10 °C -10 °C -10 °C -10 °C -10 °C – – – – – +110 °C +110 °C +110 °C +110 °C +110 °C Magna3 Magna3 Magna3 Magna3 Magna3 Magna3 Magna3 50-40F 50-60F 50-80F 50-100F 50-120F 50-150F 50-180F 20 – 139 21 – 249 21 – 325 21 – 429 20 – 536 22 – 630 23 – 762 W W W W W W W 0,22 – 0,67 0,23 – 1,13 0,22 – 1,46 0,22 – 1,91 0,22 – 2,37 0,23 – 2,78 0,24 – 3,35 A A A A A A A 10 bar 10 bar 10 bar 10 bar 10 bar 10 bar 10 bar -10 °C -10 °C -10 °C -10 °C -10 °C -10 °C -10 °C – – – – – – – +110 °C +110 °C +110 °C +110 °C +110 °C +110 °C +110 °C Magna3 Magna3 Magna3 Magna3 Magna3 Magna3 65-40F 65-60F 65-80F 65-100F 65-120F 65-150F 21 – 194 W 20 – 350 W 22 – 478 W 22 – 636 W 16 – 769 W 29 – 1301 W 0,22 – 0,90 0,22 – 1,57 0,24 – 2,12 0,23 – 2,79 0,18 – 3,38 0,13 – 5,68 A A A A A A 10 bar 10 bar 10 bar 10 bar 10 bar 10 bar -10 °C -10 °C -10 °C -10 °C -10 °C -10 °C – – – – – – +110 °C +110 °C +110 °C +110 °C +110 °C +110 °C Md = Mindestzulaufdruck am Saugstutzen der Pumpe zur Vermeidung von Kavitationsgeräuschen bei VL 50 °C = 0,05 bar; bei 95°C = 0,02 bar. Zur Vermeidung von Kavitation (Dampfbildung innerhalb der Pumpe) muss im Pumpensaugstutzen stets ein ausreichender Überdruck (Zulaufhöhe) gegenüber dem Dampfdruck des Fördermittels herrschen. 1.28 ELCO Solutions 2016-09 Planungsgrundlagen Brauchwasser-Umwälzpumpen mit Permanentmagnetmotor ALPHA2 25-40N (1-ph, 230 V) Magna1 32-60N (1-ph, 230 V) H [m] 4,0 H [m] 6 3,6 3,2 5 2,8 4 2,4 2,0 3 1,6 1,2 2 0,8 1 0,4 0 0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1,6 1,8 2,0 2,2 Q [m3/h] 0 0 1 2 3 4 5 7 6 8 Q [m3/h] ALPHA2 25-40N 61 61 45 45 52 37 104 Magna1 32-100N (1-ph, 230 V) DN 40 / PN10 (G 11/2”) H [m] 10 9 180 8 7 6 5 4 3 2 Magna1 32-60N + 32-100N G 54 1 196 142 0 69 90 111 113 Edelstahl-Ausführung Spannung 1-ph, 230 V, 50Hz ALPHA2 25-40N Magna1 Magna1 32-60N 32-100N Typ Dimension ALPHA2 Magna1 Magna1 25-40N 32-60N 32-100N ELCO Solutions 2016-09 1 2 3 4 5 6 7 8 9 Q [m3/h] 58 158 180 190 0 71 Leistungsaufnahme P1 Stromaufnahme I Systemdruck max. Medientemperatur 3 – 18 W 0,04 – 0,18 A 10 bar +0 °C – +110 °C 9 – 111 W 8 – 175 W 0,09 – 0,90 A 0,08 – 1,41 A 10 bar 10 bar +2 °C – +110 °C +2 °C – +110 °C Anschluss DN 40 (G DN 50 DN 50 G Einbauhöhe Gewicht 11/2”) 180 mm 2,2 kg ≤ 0,15 3722169 1’080.— 4,4 kg 4,4 kg ≤ 0,22 ≤ 0,21 3722654 3722655 1’850.— 2’130.— (G 2”) (G 2”) 180 mm 180 mm EEI Art. Nr. CHF exkl. MWSt. 1.29 Planungsgrundlagen Brauchwasser-Umwälzpumpen UP 15-14 BA PM (1-ph, 230 V) H (m) 1,2 DN 15 UP 15-14 BA PM 119 (G 1/2) 1,0 80 0,8 0,6 0,4 0,2 13,5 79,5 0 0 0,2 0,1 0,4 0,3 Q (m3/h) 25 84 Z 25/2 (1-ph, 230 V) 4,0 v 0,5 0 1,5 1,0 2 [m/s] 101 DN 40 (G 11/2”) 54 Z 25/2 PG 11 3,5 2,0 180 H [m] 2,5 76 90 3,0 1,5 1,0 79 0,5 0 0 1,0 0,5 1,5 2,0 2,5 3,0 Q (m3/h) 93,5 2,5 101 34 96 Z 25/6 (1-ph, 230 V) 6 0 0,5 v 1,0 1,5 2 [m/s] DN 40 (G 11/2”) 54 PG 11 Z 25/6 4 x. 180 ma 76 90 5 H [m] 3 2 0 79 ec o 1 0 93,5 2 1 3 4 33 Q (m3/h) 96 TOP-Z 30/7 (1-ph, 230 V) 6 0 0,5 v 1 1,5 2 2,5 [m/s] TOP-Z 30/7 88 88 DN 50 (G 2”) 66 90 5 1 3 180 .( ax m ) (2 H [m] 4 ) m 2 3 .( in ) 1 34 0 1.30 64 0 1 2 3 4 5 6 172 7 Q (m3/h ELCO Solutions 2016-09 Planungsgrundlagen Brauchwasser-Umwälzpumpen UPS 25-60N (1-ph, 230 V) UPS 32-80N (1-ph, 230 V) H [m] H [m] 7 5 6 4 5 4 3 3 2 2 1 0 1 0 0 0,5 1 1,5 2 Q [m3/h] 2,5 UPS 25-60N 0 1 2 3 4 5 6 7 8 Q [m3/h] 9 UPS 32-80N DN 40 (G 11/2”) 62 125 48 75 180 180 90 85 51 32 Pumpentyp Spannung Stufe 102 DN 50 (2”) Nennleistung P2 W Nennaufnahme P1 W Stromaufnahme (A) Systemdruck max. 46 0,22 max. 10 bar Z 25/2 1-ph, 230 V, 50Hz 1 12 Z 25/6 1-ph, 230 V, 50Hz max. 1 2 min. 3 35 99 74 49 0,43 0,32 0,22 max. 10 bar TOP-Z 30/7 max. 1 2 min. 3 90 165 145 110 0,80 0,72 0,56 max. 10 bar Leistungsaufnahme P1 W Stromaufnahme I (A) Systemdruck Medientemperatur Pumpentyp Spannung Stufe UP 15-14 BA PM 1-ph, 230 V, 50Hz 1 8 0,07 max. 10 bar + 2 °C – + 95 °C UPS 25-60N 3 2 1 60 55 50 0,28 0,25 0,21 max. 10 bar – 25 °C – +110 °C UPS 32-80N 3 2 1 245 220 145 1,05 0,95 0,65 max. 10 bar + 2 °C – +110 °C Einbauhöhe Gewicht 80 mm 1,1 kg 65002125 465.— G 11/2” 180 mm 2,4 kg 70100409 808.— 11/2” Typ / Dimension Anschluss UP 15-14 BA PM DN 15 Z 25/2 DN 40 G 1/2” Art. Nr. CHF exkl. MWSt. Z 25/6 DN 40 G 180 mm 2,7 kg 11002574 950.— TOP-Z 30/7 DN 50 G 2” 180 mm 5,5 kg 11002575 1’290.— UPS 25-60N DN 40 G 11/2” 180 mm 2,9 kg 3721679 560.— UPS 32-80N DN 50 G 2” 180 mm 5,2 kg 3721172 1’630.— ELCO Solutions 2016-09 1.31 Planungsgrundlagen Einsatzbereich beim Betrieb mit Wasser-Glykol-Gemisch Hocheffizienz-Solepumpen TP 40-120/2 A-F-A-RUUE (1-ph, 230 V) TP 40-190/2 A-F-A-RUUE (1-ph, 230 V) H (m) TP 40-120/2 H (m) TP 40-190/2 18 9 16 8 14 7 12 6 5 10 4 8 3 6 2 4 1 2 0 0 0 2 4 6 8 10 12 0 Q [m3/h] 14 TP 40-270/2 A-F-A-RUUE (1-ph, 230 V) 2 4 6 8 10 Q [m3/h] 12 TP 50-120/2 A-F-A-RUUE (1-ph, 230 V) H (m) TP 40-270/2 H (m) TP 50-120/2 9 24 8 20 7 6 16 5 12 4 3 8 2 4 1 0 0 0 2 4 6 8 10 12 14 Q [m3/h] TP 50-180/2 A-F-A-RUUE (1-ph, 230 V) 0 5 10 15 20 25 Q [m3/h] TP 50-190/2 A-F-A-GQQE (1-ph, 230 V) H (m) TP 50-180/2 H (m) TP 50-190/2 18 12 16 10 14 12 8 10 6 8 6 4 4 2 2 0 0 0 1.32 5 10 15 20 25 Q [m3/h] 0 5 10 15 20 25 Q [m3/h] ELCO Solutions 2016-09 Planungsgrundlagen Einsatzbereich beim Betrieb mit Wasser-Glykol-Gemisch Hocheffizienz-Solepumpen TP 65-180/2 A-F-A-RUUE (1-ph, 230 V) TP 40 + 50 + 65 H (m) B1 TP 65-180/2 B2 12 10 H1 8 H3 6 H2 4 2 DN B3 0 0 5 10 15 20 25 30 E B3 40 Q [m3/h] 35 Pumpentyp A-F-A-RUUE DN / PN E mm H1 mm H2 mm H3 mm B1 mm B2 mm B3 mm EEI ≤ Gewicht kg Art. Nr. CHF exkl. MWSt. TP 40-120/2 40 / 10 250 387 67 129 133 141 75 0,23 21,6 3722162 1’780.— TP 40-190/2 40 / 10 320 439 68 141 133 141 102 0,23 28,6 3722163 2’130.— TP 40-270/2 40 / 10 320 539 68 150 139 178 102 0,23 38,4 3722164 2’360.— TP 50-120/2 50 / 10 280 441 75 135 133 141 100 0,23 31,0 3722165 2’140.— TP 50-180/2 50 / 10 280 441 75 135 133 141 100 0,23 31,0 3722166 2’380.— TP 50-190/2 * 50 / 10 340 548 115 152 110 178 117 0,23 52,0 3722167 2’780.— TP 65-180/2 65 / 10 340 557 82 154 139 178 100 0,23 43,3 3722168 2’820.— * A-F-A-GQQE Pumpentyp Spannung Stufe Nenndrehzahl 1/min. Nennaufnahme kW Stromaufnahme (A) Anlaufstrom % Medientemperatur TP 40-120/2 A-F-A-RUUE 1-ph, 230 V, 50Hz 1 2770 0,37 2,9 280 – 25 °C – +90 °C TP 40-190/2 A-F-A-RUUE 1-ph, 230 V, 50Hz 1 2780 0,75 5,1 300 – 25 °C – +90 °C TP 40-270/2 A-F-A-RUUE 1-ph, 230 V, 50Hz 1 2750 1,50 9,9 390 – 25 °C – +90 °C TP 50-120/2 A-F-A-RUUE 1-ph, 230 V, 50Hz 1 2780 0,75 5,1 300 – 25 °C – +90 °C TP 50-180/2 A-F-A-RUUE 1-ph, 230 V, 50Hz 1 2780 0,75 5,1 300 – 25 °C – +90 °C TP 50-190/2 A-F-A-GQQE 1-ph, 230 V, 50Hz 1 2750 1,50 9,9 390 – 25 °C – +90 °C TP 65-180/2 A-F-A-RUUE 1-ph, 230 V, 50Hz 1 2750 1,50 9,9 390 – 25 °C – +90 °C ELCO Solutions 2016-09 1.33 2100/5 DN 100 2065/5 DN 65 2080/5 DN 80 515 2050/5 DN 50 220/5 2” 520 215/5 11/2” 510 210/5 1” 210/5 11/4” 207/5 SV-DLE MVDLE 505/5 1/2” MVD Durchflussdiagramm DUNGS Sicherheits-Gasmagnetventile 3/4” Auslegung: Gas-Ventile 507 Planungsgrundlagen 200 100 80 60 50 40 30 20 Druckgefälle ( p) [mbar] 10 8 6 5 4 3 (1) SV-DLE 510 = 2,6 mbar 2 (2) 1 SV-DLE 510 = 1,1 mbar 0,8 0,6 0,5 0,4 0,3 0,2 1 2 4 6 8 10 20 40 (2) Basis: + 15 °C, 1013 mbar, trocken Dichte Heizwert (H i ) Erdgas 0,81 kg/m³ 10,35 kWh/m³ 1,00 Flüssiggas 2,08 kg/m³ 25,89 kWh/m³ 0,62 f Brennerbelastung in kW 200 Gasmenge Vn (1) (1) Erdgas Vn = SV-DLE 507 400 600 1000 2000 [m3/h] (2) Flüssiggas Vn = 350 kW 10,35 kWh/m³ 350 kW 25,89 kWh/m³ Heizwert (H i ) in kWh/m³ DUNGS Sicherheits-Gasmagnetventile 1.34 100 Beispiele: Brennerbelastung = 350 kW Gasart Gasvolumen Vn = 60 = 33,8 m³/h = 13,5 m³/h 0,62 (f) Gewindeflansch Einbaumass Gewicht Rp 3/4” 117 mm 1,7 kg 3723813 1’060.— DN 20 Art. Nr. = 21,7 m³/h CHF exkl. MWSt. SV-DLE 510 DN 25 Rp 1” 143 mm 4,3 kg 3723814 1’080.— SV-DLE 510 DN 32 Rp 11/4” 143 mm 4,3 kg 3733574 1’220.— SV-DLE 515 DN 32 Rp 11/4” SV-DLE 515 DN 40 Rp 11/2” 143 mm 143 mm 4,3 kg 4,3 kg 3733575 3723815 1’360.— 1’360.— SV-DLE 520 DN 50 Rp 2” 204 mm 7,0 kg 3723816 1’510.— ELCO Solutions 2016-09 Planungsgrundlagen Auslegung: Gas-Ventile DUNGS Sicherheits-Gasmagnetventile Anschluss Einbaumass Gewicht Art. Nr. CHF exkl. MWSt. MVD 505/5 DN 15 Rp 1/2” 75 mm 1,0 kg 112247 668.— MVDLE 207/5 DN 20 Rp 3/4” MVDLE 210/5 MVDLE 210/5 MVDLE 215/5 MVDLE 220/5 DN 25 DN 32 DN 40 DN 50 Rp 1” Rp 11/4” * Rp 11/2” Rp 2” 100 mm 110 mm 148 mm 150 mm 170 mm 2,6 kg 2,8 kg 4,4 kg 5,5 kg 6,2 kg 0EKL51003 0EKL51004 11002208 0EKL51006 0EKL51007 605.— 532.— 582.— 696.— 848.— MVD 2065/5 MVD 2100/5 DN 65 DN 100 290 mm 350 mm 12,7 kg 31,0 kg 13011738 75023 1’730.— 4’170.— MVDLE 2050/5 MVDLE 2065/5 MVDLE 2080/5 MVDLE 2100/5 DN 50 / PN 16 DN 65 / PN 16 DN 80 / PN 16 DN 100 / PN 16 230 mm 290 mm 310 mm 350 mm 7,5 kg 13,3 kg 26,5 kg 31,0 kg 0EHB51050 65313218 0EHB51080 0EHB51100 1’180.— 1’810.— 2’430.— 3’220.— * (1” mit Erweiterung) Auslegung: 3-Wegeventile VXG und Durchgangsventile VVG Hinweis zur Ventil-Dimensionierung Das resultierende Druckgefälle ( p) sollte möglichst klein und im Bereich zwischen ca. 0,08 – 0,3 mbar liegen. 2 Dt 5,5 D RL = – VL VL – VL – 4,5 t RL = 5 Wassermenge [m3/h] 10 °C 7° C 6 4 = RL Dt °C 15 VL D L = R – C 0° t2 11/2” 11/2” 3,5 3 11/4” 2,5 11/4” 2 4 3 1” 1,5 3/4” 1 0,5 1/2” 1” 3/4” 0 0 10 20 30 40 1 Beispiel: Fussbodenheizung 50 °C /40 °C, Leistung 22 kW: ELCO Solutions 2016-09 50 60 70 80 90 100 110 120 Leistung [kW] Leistung (1) auf Kurve t 10 °C (2) übertragen – horizontal nach rechts (3) ergibt 1” Mischventil – horizontal nach links (4) ergibt Wassermenge 1.35 Planungsgrundlagen 6 S FA ... 2 1,0 0,4 0,6 0,2 0,1 0,06 0,04 0,02 0,01 Δp v100 [bar] 4 Druckverlustkurven: Ventile 5,55 10 2,77 8 2,22 6 1,67 48 20 A AB AB 84 4 1,11 k VS 0 5, 3 Durchgangsventil VVI46.25 DN 25 0,83 2 0,55 Rp 1” DN5 2 0,27 0,8 0,22 0,6 0,17 0,4 0,11 0,3 0,083 0,2 0,055 Δp max V100 [m3/h] 1,0 0,1 V100 [l/s] A 600 400 300 200 80 100 60 40 6 8 10 4 2 3 1 0,027 Δp v100 [kPa] p max = p v100 • V 100 100 kPa 1 m3/h = = = = 1.36 Maximal zulässiger Differenzdruck über dem Regelpfad des Ventils für den gesamten Stellbereich der Ventil-StellantriebEinheit Differenzdruck über dem voll geöffneten Ventil und dem Regelpfad bei Volumendurchfluss V100 Volumendurchfluss durch das voll geöffnete Ventil (H100) 1 bar ≈ 10 mWS 0,278 l/s Wasser von 20 °C ELCO Solutions 2016-09 Planungsgrundlagen VXG AB 3-WegeMischventile = = = = 4 5 6 3 2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,8 1 0,2 0,08 0,1 0,03 0,04 0,05 0,06 8,4 20 5,8 6 5 4 2 3 2 0,6 0,5 0,4 0,6 0,3 0,2 0,3 0,175 0,15 0,11 0,08 0,2 0,06 0,1 0,03 400 500 600 300 200 80 100 40 50 60 30 20 H 50 52,5 52,5 65 0,85 1 1 L 100 105 105 130 VXG Δp max. 3 1,7 1,4 1,1 – 40 – 20 0 4 – 16 32 0 –1 25 ,3 –6 20 –4 15 VVG Δp max. 6 5 4 1 0,8 DN 20 3/4” 25 1” 32 11/4” 40 11/2” 2,8 2,2 S –kV DN 25 V100 [l/s] 10 8 8 10 H 50 50 52,5 52,5 65 H p v100 • V 100 100 kPa 1 m3/h 30 4 5 6 L 100 100 105 105 130 L VVG 44.20–6,3 MV 44.25–10 MV 44.32–16 MV 44.40–25 MV = 16,8 14 11,2 3 DN 15 1/2” 20 3/4” 25 1” 32 11/4” 40 11/2” Durchgangsventile p max 60 50 40 2 VXG 44.15–4 MV 48.20–6,3 MV 48.25–10 MV 48.32–16 MV 48.40–20 MV VVG 2 3 4 6 Δp v100 [bar] L V100 [m3/h] 1 2 3 4 5 H B 0,02 0,01 Druckverlustkurven: Ventile Δp v100 [kPa] Maximal zulässiger Differenzdruck über dem Regelpfad des Ventils für den gesamten Stellbereich der Ventil-StellantriebEinheit Differenzdruck über dem voll geöffneten Ventil und dem Regelpfad bei Volumendurchfluss V100 Volumendurchfluss durch das voll geöffnete Ventil (H100) 1 bar ≈ 10 mWS 0,278 l/s Wasser von 20 °C AB A 4 SKB 3 SKD SKC 2 0,8 0,5 0,6 0,4 0,3 0,2 0,1 0,08 84 200 58 100 80 60 50 40 30 28 22,4 AB B DN 40 L V100 [m3/h] 20 VXF AB A AB H B B 3-Wege-Ventil 4 10 8 6 5 4 3 16,8 14 11,2 – k VS DN 100 80 – 63 65 – 40 50 – 25 40 – 3 8,4 5,8 V100 [l/s] H B A 0,05 0,06 300 ∆p max. A 0,04 VXF 0,03 0,02 ∆p v100 [bar] 1 SQX L 2,8 2,2 1.7 1,4 1,1 2 1 0,85 2 0,6 1 0,3 p max = p v100 V 100 1 m3/h = = = 400 300 200 80 100 50 60 40 30 20 8 H 90 100 120 130 5 6 L 180 200 240 260 4 DN 40 50 65 80 3 VXF 22.40 22.50 22.65 22.80 10 1 2 3 4 2 DN 50 – 80 ∆p v100 [kPa] Maximal zulässiger Differenzdruck über dem Ventil (Mischen: Tore A-AB, B-AB; Verteilen: Tore AB-A, AB-B) für den gesamten Stellbereich der Ventil-Stellantrieb-Einheit Differenzdruck über dem voll geöffneten Ventil und dem Regelpfad A 哫 AB, B 哫 AB bei Volumendurchfluss V100 Volumenstrom durch das voll geöffnete Ventil (H100) 0,278 l/s Wasser von 20 °C ELCO Solutions 2016-09 1.37 Planungsgrundlagen Druckverlustkurven: Ventile 1000 Druckverlust mbar 100 Thermischer Brauchwassermischer MT52 Pos. Dimension 1 2 3 DN 20 DN 25 DN 25 A B k VS 1 k VS 2 74 mm 74 mm 85 mm 115 mm 115 mm 134 mm 1,9 2,6 6,1 1,65 2,25 5,90 1 2 3 10 1 0,1 1 10 100 Durchflussmenge l/min Gehäuse und Innenteil aus Messing, entzinkungsbeständig, mit Antikalkbeschichtung, Dichtungen EPDM, max. Betriebsdruck 10 bar, inkl. Messing-Verschraubungen und 2 Rückflussverhinderer. mit Rückflussverhinderer = k VS 2 ohne Rückflussverhinderer = k VS 1 Dim. RegelDN bereich Betriebstemperatur Entnahmemenge Anschluss G Messing-Verschraubungen G R Art. Nr. 20 25 25 max. 100 °C max. 100 °C max. 90 °C 39 l/min. 53 l/min. 102 l/min. DN 25 (1”) DN 32 (11/4”) DN 32 (11/4”) DN 25 (1”) – DN 20 (R 3/4”) DN 32 (11/4”) – DN 25 (R 1”) DN 32 (11/4”) – DN 25 (R 1”) 0E124639 11051032 11051034 30 – 70 °C 30 – 70 °C 20 – 70 °C CHF exkl. MWSt. 164.— 206.— 257.— 2000 A 11/2” (kPa) 1” (kPa) AB 11/4” (kPa) Dreiweg-Umstellventil VRG231 2” (kPa) DN 65 (mbar) Druckverlustkurven Dreiweg-Umstellhähne B 1000 mit Motor für wasserschlagsfreie Umstellfunktion, PN10, T max 110 ºC (130 °C) Stellantrieb: 230 V, 2-Punkt Ansteuerung, Laufzeit 30 Sek/90°, Drehmoment 6 Nm, mit 3 m Kabel und Rast5-PE-Stecker für Regler LOGON B k VS Art. Nr. DN 25 DN 32 DN 40 DN 50 10 16 25 40 3731952 3731953 3731954 3731955 1” 11/4” 11/2” 2” CHF exkl. MWSt. 260.— 268.— 328.— 360.— Dreiweg-Umstellkugelhahn mit Motor für wasserschlagsfreie Umstellfunktion Betriebsdruck max. 16 bar, Betriebstemperatur - 10 ºC – 100 ºC Stellantrieb SM500R: 230 V, Laufzeit 60 Sek /90°, Drehmoment max. 50 Nm 200 Druckverlust kPa / mbar Anschluss IG 500 100 50 20 10 5 2 1 1 10 100 200 Durchflussmenge m3/h Flansch k VS Art. Nr. DN 65 / PN 16 75 3721041 1.38 CHF exkl. MWSt. 3’432.— ELCO Solutions 2016-09 Planungsgrundlagen Druckverlustkurven: Armaturengruppen HK / MK 25 / 32 / 40 Differenzdruck des Heizkreises in Abhängigkeit des Volumenstromes Berechnung der Volumenströme: 1800 P ——————— x 860 ( l/ h ) t V = Volumenstrom in m 3/h P = Heizleistung in kW t = Temperaturspreizung des Heizsystems z.B. 15ºK bei Fussbodenheizung (40/25) 15,7 MK 32 1400 13,7 MK 25 1200 11,8 1000 9,8 800 7,8 HK 25 600 5,9 HK 32 400 3,9 200 Umrechnungsfaktor aus Dichte und spezifischer Wärmekapazität Differenzdruck [kPa] = Differenzdruck [mm WS] V 0,86 = 17,6 1600 2,0 0 0 200 400 600 0,0 1000 1200 1400 1600 1800 2000 2200 2400 800 Volumenstrom [l/h] HK / MK Armaturen 25, 32 Messing 40 Messing / Stahl 25, 32 40 Isolierung EPDM / NBR EPDM / NBR / Klingersil Differenzdruck [mm WS] Dichtungen Differenzdruck des Heizkreises in Abhängigkeit des Volumenstromes EPP-Halbschalen, schwarz Technische Daten Betriebsdruck max. 6 bar Betriebstemperatur max. 110 °C Laufzeit Stellantrieb 110 s / 90° Kvs-Wert 2500 24,5 2250 22,1 2000 6,3 MK 25 6,0 HK 32 12,3 MK 32 6,8 HK 40 18,9 MK 40 14,3 17,2 HK 40 1500 14,7 1250 12,3 1000 9,8 750 7,4 500 4,9 250 2,5 0 0 Kvs-Wert HK 25 19,6 MK 40 1750 1000 2000 3000 4000 5000 6000 7000 Differenzdruck [kPa] Werkstoff 0,0 9000 8000 Volumenstrom [l/h] D HK 25 HK 32 D H5 T D MK 25 MK 32 MK 40 E H3 H3 H2 H1 HK 25 HK 32 H3 E E E E 10 60 E H4 H4 E E E B1 B1 B2 HK / MK D E H1 H2 H3 H4 H5 T B1 B2 DN DN mm mm mm mm mm mm mm mm 25 DN 25 (Rp 1”) DN 40 (G 11/2”) 420 350 180 80 60 210 125 250 32 DN 32 (Rp 11/4”) DN 50 (G 2”) 450 405 180 110 35 230 125 250 40 DN 40 (Rp 11/2”) DN 40 / PN6 610 560 250 120 – 220 160 320 ELCO Solutions 2016-09 1.39 Planungsgrundlagen Druckverlustkurven: Verteilerbalken VT 25 / 32 / 50 4,0 Druckverlust der Verteilerbalken VT 25 in Abhängigkeit des Volumenstromes 3,5 3,0 Durchfluss (m3/h) 2,5 2,0 VT 25 DN 25 (1”) 3-fach 1,5 VT 25 DN 25 (1”) 2-fach 1,0 0,5 0 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Druckabfall (mbar) Druckverlust der Verteilerbalken VT 32 in Abhängigkeit des Volumenstromes 5,0 4,5 4,0 Durchfluss (m3/h) 3,5 3,0 2,5 VT 32 DN 32 (1 1/4”) 3-fach 2,0 VT 32 DN 32 (1 1/4”) 2-fach 1,5 1,0 0,5 0 5 10 15 20 25 30 35 4 Druckabfall (mbar) 10,0 Druckverlust der Verteilerbalken VT 50 in Abhängigkeit des Volumenstromes 9,5 9,0 8,5 8,0 7,5 7,0 Durchfluss (m3/h) 6,5 6,0 5,5 5,0 4,5 4,0 VT 50 DN 40 (11/2”) 2-fach 3,5 3,0 VT 50 DN 40 (11/2”) 3-fach VT 50 DN 40 (11/2”) 4-fach 2,5 2,0 1,5 1,0 0,5 0 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 Druckabfall (mbar) 1.40 ELCO Solutions 2016-09 Planungsgrundlagen VT 25L Verteilerbalken VT 25 / 32 / 50 VT 25 / VT 32 Werkstoff 125 max. 6 bar Betriebstemperatur max. 110 °C VT 25L Kvs-Wert Achsabstand Einbauhöhe EH VT 32 12,5 20,6 32,8 mm 125 125 125 160 mm 104 100 125 179 VT 25L VT 25 VT 32 VT 50 mm 115 138 145 240 Höhe H mm 85 128 150 190 Länge L2 mm 500 580 600 740 L3 mm – 830 850 1060 L4 mm – 1080 1100 1380 VT 25 / VT 32 3-fach IG VT 25 VT 32 Innengewinde DN 25 (G 1”) DN 32 (G 11/4”) EH Anschlüsse AG VT 25 VT 32 Aussengewinde DN 40 (G 11/2”) DN 50 (G 2”) 2 RL VL RL VL VL RL VL RL DN 20 (3/4”) VT 25 / VT 32 2-fach DN 20 (3/4”) 2 M8 VT50 12,5 Isolierung Breite VT 25 EH Betriebsdruck 104 Technische Daten 125 125 85 VT 25L 2 125 500 125 125 125 RL VL RL VL VL RL VL RL DN 20 (3/4”) H Messing EPDM / NBR EPP-Halbschalen, schwarz IG 2 AG 1 125 125 125 L2 125 125 2 125 RL VL RL VL RL VL VL RL VL RL VL RL DN 20 (3/4”) H Verteilergehäuse Dichtungen Isolierung IG 125 AG 1 2 L3 Überwurfmutter VT 25 DN 40 (G 11/2”) VT 32 DN 50 (G 2”) 1 Verschlusszapfen mit M8 Innengewinde (Wandhalterung) VT50 VT 50 / 3-fach 160 160 DN 25 (Rp 1”) 3 Verschlusszapfen VT 50 DN 50 (R 2”) VL RL VL RL VL RL EH = 179 DN 50 / PN6 DN 40 / PN6 H = 190 2 Anstelle der seitlichen Verschlusstopfen kann ein Ausdehnungsgefäss oder eine Sicherheitsgruppe angeschlossen werden VT 25 DN 20 (Rp 3/4”) VT 32 DN 20 (Rp 3/4”) VT 50 DN 25 (Rp 1”) VL RL 4 Wandhalterungsaufnahmen RL 320 DN 50 (2”) RL DN 50 / PN6 3 4 2 L4 = 1380 VT 50 / 4-fach 160 160 DN 25 (Rp 1”) VL RL VL RL VL RL VL RL EH = 179 DN 50 / PN6 H = 190 DN 40 / PN6 VL RL RL RL 320 L4 = 1380 ELCO Solutions 2016-09 DN 50 / PN6 RL DN 50 (2”) 3 4 2 1.41 Planungsgrundlagen Hydraulische Weiche MONO DVA060 DVA061 DVA065 DVA085 DVA087 DVA106 Art. Nr. 64200906 3580799 3590053 64200903 64200902 3590120 max. m3/h 20 32 32 32 51 125 max. max. kW kW 349 465 558 744 558 744 558 744 890 1186 2181 2908 Betriebsdruck max. bar 6 6 6 6 6 6 Betriebstemperatur max. °C 110 110 110 110 110 110 Liter 28,5 28,5 28,5 49,1 49,1 165,7 46 49 46 72 71 149 Volumenstrom t 15 K t 20 K Leistung Wasserinhalt Gewicht kg MONO: DN 150 – 200 / DVA060 – DVA087 MONO: DN 300 / DVA106 A A 5 5 5 1 8 6 6 6 3 D D 3 6 2 E B E B 1 8 8 2 G G 6 4 C C 4 F 7 F 7 8 Abmessungen MONO H H 8 H H H 7 DVA060 DVA061 DVA065 DVA085 DVA087 DVA106 1 Kessel Vorlauf DN (PN6) DN 65 DN 65 DN 80 DN 80 DN 80 DN 150 2 Kessel Rücklauf DN (PN6) DN 65 DN 65 DN 80 DN 80 DN 80 DN 150 3 System Vorlauf DN (PN6) DN 80 DN 100 DN 100 DN 100 DN 125 DN 200 4 System Rücklauf DN (PN6) DN 80 DN 100 DN 100 DN 100 DN 125 DN 200 1/2” 1/2” 1/2” 1/2” 1/2” 5 Entlüftung DN 15 / Rp 1/2” 6 Fühler DN 20 / Rp 3/4” 3/4” 3/4” 3/4” 3/4” 3/4” DN 20 / Rp 3/4” 3/4” 3/4” 3/4” 3/4” 3/4” inkl. inkl. inkl. inkl. inkl. inkl. 7 Entleerung / Befüllung 8 Entgasung Lochblech A Nennweite DN 150 150 150 200 200 300 B mm 1570 1570 1570 1570 1570 2340 C mm 630 630 630 630 630 1065 D mm 640 640 640 640 640 810 E mm 1440 1440 1440 1453 1452 2210 F mm 310 310 310 310 310 560 G mm 640 640 640 640 640 910 H mm 234 234 234 260 260 312 1.42 ELCO Solutions 2016-09 Planungsgrundlagen Hydraulische Weiche DUO Art. Nr. DVA075 DVA079 DVA080 DVA095 DVA104 64200904 12034679 12034690 12034701 3581392 51 51 72 125 125 max. m3/h max. max. kW kW 890 1186 890 1186 1256 1675 2181 2908 2181 2908 Betriebsdruck max. bar 6 6 6 6 6 Betriebstemperatur max. °C 110 110 110 110 110 Liter 63,9 120,9 120,9 170,3 170,3 95 149 153 215 146 Volumenstrom t 15 K t 20 K Leistung Wasserinhalt Gewicht kg DUO: DN 200 – 300 / DVA075 – DVA104 A 5 8 1 1 8 H 9 9 H H 6 D E B 3 2 2 G 6 F C 4 7 Abmessungen DVA075 DVA079 DVA080 DVA095 DVA104 1 Kessel Vorlauf 2x DN (PN6) DUO DN 65 DN 65 DN 80 DN 80 DN 80 2 Kessel Rücklauf 2x DN (PN6) DN 65 DN 65 DN 80 DN 80 DN 80 3 System Vorlauf DN (PN6) DN 125 DN 125 DN 150 DN 200 DN 200 4 System Rücklauf DN (PN6) DN 125 DN 125 DN 150 DN 200 DN 200 1/2” 1/2” 1/2” 1/2” 5 Entlüftung DN 15 / Rp 1/2” 6 Fühler DN 20 / Rp 3/4” 3/4” 3/4” 3/4” 3/4” 7 Entleerung / Befüllung DN 20 / Rp 3/4” 3/4” 3/4” 3/4” 3/4” 8 Entgasung Lochblech inkl. inkl. inkl. inkl. inkl. 9 Prallblech A Nennweite inkl. inkl. inkl. inkl. inkl. DN 200 250 250 300 300 B mm 2010 2400 2400 2400 2400 C mm 630 630 630 630 1065 D mm 880 1080 1080 1080 994 E mm 1880 2270 2270 2270 2270 F mm 310 310 310 310 568 G mm 760 850 850 850 994 H mm 260 287 287 312 312 ELCO Solutions 2016-09 1.43 Planungsgrundlagen Plattenwärmetauscher F B E D G Plattenwärmetauscher gelötet, einwegig max. Betriebsdruck bei 155 °C = 31 bar RL RL C2 VL C A Werkstoff: Platten AISI 316 Lot Kupfer 99,9 % VL Standard Druckstufe VL = Vorlauf RL = Rücklauf D2 PWT Typ Platten Anzahl A mm B mm 52 315 B10TH x 48 B10TH x 56 B10TH x 68 B10TH x 78 B10TH x 102 B10TH x 116 B12L x B12L x B12L x B16H x BX8TH x C / C2 mm D / D2 mm E mm F mm DN G Fläche m2 Gewicht kg 73 278 40 20,1 121 20 289 289 289 289 289 289 119 119 119 119 119 119 243 243 243 243 243 243 72 72 72 72 72 72 20,1 20,1 20,1 20,1 20,1 20,1 118 135 162 185 238 270 20 34 60 287 287 287 117 117 117 234 234 234 63 63 63 27,1 27,1 27,1 124 376 119 320 63 27,1 Art. Nr. CHF exkl. MWSt. 3/4” 1,15 4,3 3721888 354.— 25 25 25 25 25 25 1” 1” 1” 1” 1” 1” 1,43 1,67 2,05 2,36 3,10 3,53 6,0 6,8 7,9 8,9 11,2 12,5 3721880 3721878 3721879 3721881 3721882 3721883 548.— 620.— 769.— 935.— 1’050.— 1’160.— 57 90 151 32 32 32 11/4” 11/4” 11/4” 0,50 0,90 1,62 3,8 5,5 8,6 3721886 3721958 3721571 548.— 675.— 860.— 288 32 11/4” 4,88 16,6 3721887 1’630.— B120TH x 80 B120TH x 124 525 525 243 243 456 456 174 174 27,1 27,1 197 298 40 40 11/2” 11/2” 10,3 16,1 45,5 64,9 3721884 3721951 2’760.— 3’930.— B200TH x 116 B200TH x 144 525 525 243 243 448,5 /450 448,5 /450 163,5 /171 163,5 /171 54,2 54,2 280 344 50 50 2“ 2“ 14,7 18,3 56,2 67,4 3721885 3721952 4’350.— 4’860.— Plattenwärmetauscher Druckverlustkurven BX8THx52 BX8THx 52 30 prim Druckverlust in kPa sek Wasser 20 °C 20 prim = Primärkreis sek = Sekundärkreis 10 0 1.44 0,5 1 1,5 2 Volumenstrom in m3/h 2,5 3 3,5 ELCO Solutions 2016-09 Planungsgrundlagen Plattenwärmetauscher Druckverlustkurven B10TH und B12L Wasser 20 °C prim = Primärkreis sek = Sekundärkreis prim sek B10THx 48 56 B12L x20 B10THx 102 116 B10THx 78 68 B12L x34 20 18 16 Druckverlust in kPa 14 12 10 B12L x60 8 6 4 2 0 1 2 3 4 6 5 Volumenstrom in 7 8 9 m3/h Plattenwärmetauscher Druckverlustkurven B16H, B120TH und B200TH Wasser 20 °C prim = Primärkreis sek = Sekundärkreis 20 B16H x124 B120TH x80 B200TH x116 B120TH x124 B200TH x144 18 16 Druckverlust in kPa 14 12 10 8 6 4 prim sek 2 0 0,5 2 4 ELCO Solutions 2016-09 6 8 10 14 12 Volumenstrom in m3/h 16 18 20 22 24 26 1.45 Planungsgrundlagen Druckverlustkurven Luft- und Schlammabscheider Durchfluss 1 0,1 10 l/s 100 100 12 11 D D 10 D D D 8 9 Stahl Druckverlust kPa 10 D D 4 5 6 D 7 D D D D 1 2 3 Messing 1 0,1 0,1 10 1 Luft- und Schlammabscheider Typ Dimension d L H A-H A-H DN 25 DN 32 Rp 1” Rp 11/4” 88 88 180 200 AS-H DN 25 Rp 1” K 88 257 3/4” 112 100 Durchfluss m³/h Werkstoff Gehäuse Gewicht kg Durchflussmenge m3 / h Druckverlust Messing Messing 1,3 1,4 nominal 2,0 nominal 3,6 D4 D5 3722414 3722415 Messing 1,7 nominal 2,0 D4 3722416 Messing Messing Messing Messing Messing 1,0 1,2 1,3 1,5 3,9 nominal nominal nominal nominal nominal 1,3 2,0 3,6 5,0 7,5 D2 D4 D5 D6 D7 3722407 3722408 3722409 3722410 3723173 Art. Nr. S-H S-H S-H S-H S-H DN 20 DN 25 DN 32 DN 40 DN 50 Rp Rp 1” Rp 11/4” Rp 11/2” Rp 2” 85 88 88 88 132 116 143 161 197 175 S-V S-V DN 20 DN 25 Rp 3/4” Rp 1” 84 84 172 172 120 120 Messing Messing 1,8 1,8 nominal 1,3 nominal 2,0 D1 D3 3722411 3722412 S-X S-X S-X S-X DN 25 DN 32 DN 40 DN 50 Rp 1” Rp 11/4” Rp 11/2” Rp 2” 60 128 128 128 164 224 224 224 120 138 141 148 Messing Messing Messing Messing 2,3 3,6 3,7 3,9 nominal nominal nominal nominal D3–D4 D5 D6 D7 3722417 3723174 3723175 3723176 S-H-F S-H-F S-H-F S-H-F S-H-F DN 50 DN 65 DN 80 DN 100 DN 125 350 350 470 475 635 395 395 515 515 690 270 260 355 345 475 Stahl Stahl Stahl Stahl Stahl 13 15 25 26 54 maximal 25 maximal 40 maximal 54 maximal 94 maximal 144 D8 D9 D 10 D 11 D 12 3722420 3722421 3722422 3722423 3722424 AS-H-F AS-H-F DN 50 DN 65 350 350 630 630 265 265 Stahl Stahl 16 17 maximal 25 maximal 40 D8 D9 3722418 3722419 H = für horizontale Leitungen V = für vertikale Leitungen X = für horizontale, vertikale und diagonale Leitungen S-V S-X K K L 1.46 K L H2 K d H H H d d d H H L S-H-F L H S-H L L AS-H d A-H AS-H-F L H A = Luft S = Schlamm F = Flansch 2,0 3,6 5,0 7,5 ELCO Solutions 2016-09 Planungsgrundlagen Auslegung von Druckexpansionsgefässen Legende: Vn = VA • F • X Vn VA F X = = = = Ausdehnungsvolumen in Liter Anlageinhalt in Liter temperaturabhängiger Faktor Sicherheitsfaktor Mit dem Ausdehnungsvolumen und der Anlagehöhe Hp kann das Expansionsgefäss ausgewählt werden. Die Anlagehöhe Hp ist die Höhe von Mitte Expansionsgefäss bis zum obersten Punkt der Heizungsanlage. Vn Ausdehnungsvolumen in Liter Expansionsgefäss Inhalt in Liter Vordruck im leeren Gefäss ( = Hp / 10 + 0,3 bar) 0,3 bar 0,5 bar 0,6 bar 0,8 bar 0,9 bar 1,0 bar 1,2 bar 1,5 bar 1,8 bar 2,1 bar 18 25 Vn = Vn = – – 10,5 14,5 10,0 12,9 9,0 12,0 8,3 11,3 7,5 10,5 6,5 9,0 5,0 6,5 3,0 4,0 1,5 2,0 35 Vn = – 20,0 17,7 16,5 15,2 14,0 12,0 9,0 5,5 2,5 50 80 Vn = Vn = – – 26,0 43,0 23,0 38,0 21,5 35,5 20,5 33,0 18,5 30,5 15,5 26,0 11,5 19,0 7,5 12,0 3,0 5,0 140 150 200 300 400 500 600 Vn Vn Vn Vn Vn Vn Vn = = = = = = = 90 98 135 187 238 305 366 81 88 122 168 215 275 330 77 83 115 159 203 260 312 67 73 100 139 177 227 272 62 67 93 129 164 210 252 58 63 86 120 152 195 234 49 53 73 101 129 165 198 36 39 53 73 94 120 144 22 24 35 46 59 75 90 9 10 13 18 23 30 36 800 Vn = 490 443 420 367 340 315 265 195 120 48 max. Höhe Hp = 0m 2m 3m 5m 6m 7m 9m 12 m 15 m 18 m VA Anlageinhalt in Liter Achtung: Wasserinhalte von Heizwasserspeicher (Pufferspeicher) sind in der Tabelle nicht berücksichtigt und müssen separat dazugerechnet werden. 1800 1 = Fussbodenheizung 1600 1 2 = Radiatoren VA Anlageinhalt in Liter 1400 2 1200 3 = Heizwände 1000 3 800 600 400 200 0 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Wärmeerzeuger Leistung in kW F temperaturabhängiger Faktor mittlere Anlagetemperatur = TZ = (TVL + TRL) / 2 F = X Sicherheitsfaktor 30 °C 40 °C 50 °C 60 °C 70 °C 80 °C 0,0037 0,0074 0,0118 0,0168 0,0224 0,0287 Wärmeerzeuger Leistung X = ELCO Solutions 2016-09 bis 30 kW 31 – 150 kW über 150 kW 3,0 2,0 1,5 1.47 Planungsgrundlagen Dimensionierung von Sonnenkollektoranlagen 200 Energiequelle Sonne Jahresgang der Globalstrahlung auf geneigte Fläche in kWh/m² / Monat 180 0° 160 45° 30° 140 kWh/m² / Monat Neigungswinkel Am besten geeignet für eine optimale Ernte, im Sommer mit seltener Zusatzenergie, im Winter mindestens eine gute Vorwärmung des Brauchwarmwassers ist = 35° – 45°. 60° 120 b = 60° b = 90° b = 45° b = 30° 100 80 90° 60 b = 0° 40 20 0 01 02 03 04 05 06 07 08 09 10 11 12 Monat 1,6 b Ganzjahresbetrieb Einfluss des Neigungswinkels Um einen ungünstigen Neigungswinkel für den Betrieb der Anlage (Sommer-, Winter- oder Ganzjahresbetrieb) auszugleichen, sollte die Kollektorfläche mit den im Diagramm angegebenen Korrekturfaktoren (F1) multipliziert werden. Korrekturfaktor (F1) 1,5 1,4 Sommerbetrieb 1,3 1,2 1,1 1,0 Winterbetrieb 0,9 0,8 30° 40° 50° 60° 70° 80° 90° Neigung Azimut des Kollektors F1 = 1,03 1,00 1,00 1,02 1,08 1,18 1,33 Ganzjahr Nord F1 = 1,00 1,00 1,02 1,08 1,16 1,30 1,49 Sommer F1 = 1,14 1,00 0,95 0,90 0,90 0,90 0,95 Winter West Ost West F2 = 1,33 90° 45 22, ° 5° F2 = F2 Einfluss der Südabweichung Bei einer Südabweichung sollte die gewählte Kollektorfläche mit den im Diagramm angegebenen Korrekturfaktoren (F2) multipliziert werden. 1,0 = F2 Ost - 90° F2 = 1,43 - 67 ,5° F2 = 1,2 5 18 1, = F2 ,0 5° =1 - 4 ,5° F 2 - 22 Süd 5° 67, ,18 1 = 1, 05 a 0° F2 = 1,0 Süd Dimensionieren der Kollektorfläche mit Basis solarer Deckungsgrad (SD) Typische Kollektorerträge kWh/m2/a Mittelland Alpen Südschweiz BWW+HZ, SD 20 % Flachkollektor 360 – 460 450 – 550 400 – 500 SD 30 % Flachkollektor 330 – 430 400 – 500 375 – 475 SD 30 % Vakuumröhrenkollektor 400 – 550 500 – 650 480 – 600 Kollektorertrag guter Flachkollektor (kWh/m²/a), Kollektorneigung = 25° – 50° Mittelland Süd = ± 45° – ± 90° Mittelland = ± 45° – ± 90° Alpen Süd = ± 45° Alpen = ± 45° – ± 90° Südschweiz Süd = ± 45° Südschweiz = ± 45° – ± 90° SD 40 % 525 425 725 550 650 500 SD 50% 475 350 650 500 575 450 SD 60% 400 300 550 425 475 350 BWW = Brauchwassererwärmung, HZ = Heizungsunterstützung, SD = solarer Deckungsgrad 1.48 ELCO Solutions 2016-09 Planungsgrundlagen Solare Brauchwassererwärmung Auswahl des Solarspeichers Das Speichervolumen sollte ungefähr doppelt so gross wie der Brauchwassertagesbedarf gewählt werden. Ein Berechnungsverfahren für den Warmwasserbedarf finden Sie Seite 1.5 Faustformel für solare Brauchwassererwärmung: Warmwassertagesbedarf x 2 = Speichervolumen Warmwassertagesbedarf (Richtwerte) Liter à 60 °C / Tag Durchschnittswerte pro Einheit Gebäudeart Zweck / Hinweise Einheit Wohn- und analoge Gebäude Einfamilienhaus Eigentumswohnung Einfacher Standard mittlerer Standard gehobener Standard Person Person Person 30 35 40 35 40 50 40 50 60 Mehrfamilienhaus allgemeinder Wohnungsbau gehobener Wohnungsbau Person Person 30 35 35 40 45 50 Bürogebäude WW-Entnahmestellen minimalisieren evtl. ganz weglassen. Ohne Personalrestaurant Person 2 3 4 Gewerbeküchen Caféstuben Tea Rooms Kochen, Spülen, Geschirrabwaschen Besetzung mässig Besetzung stark Sitzplatz Sitzplatz 15 20 20 30 30 40 Gaststätten Restaurants Besetzung mässig Besetzung mittel Besetzung stark (Morgen 1/6, Mittag 2/6, Abend 3/6) Sitzplatz Sitzplatz Sitzplatz 10 20 25 15 25 30 25 35 45 Gasthöfe / Hotels / Appartementhäuser Standard ohne Küche und Waschküche einfach (Zimmer mit Dusche) 2. Klasse (Zimmer mit Dusche) 1. Klasse Luxus Zuschlag: Waschküche (pro kg Trockenwäsche) Bett Bett Bett Bett 30 40 60 80 3 40 50 80 100 4 50 70 100 150 5 Gesamtbedarf inkl. Küche und Wäscherei einfacher Standard einfacher Standard einfacher Standard Bett Bett Bett 40 30 40 50 40 50 60 50 65 medizintechnische Einrichtungen einfach durchschnittlich umfangreich Bett Bett Bett 50 70 100 60 80 120 80 100 150 Kinderheime Altersheime Alters- und Pflegeheime Krankenhäuser Kliniken Mindestwert, der bei Bemessung von Wassererwärmungsanlagen keinesfalls zu unterschreiten ist. Durchschnittswert als Grundlage für die Berechnung des Jahresgesamtbedarfs an Wasser und Wärmeenergie. Spitzenbedarf als Grundlage für die Berechnung von Wassererwärmervolumen und Erwärmerleistung. Dimensionierung: Solare Wassererwärmung (Richtwerte) Belegung Kollektornutzfläche Speichervolumen < 20 Personen 1,0 – 1,5 m2 / Person 80 – 120 l / Person 20 – 100 Personen 0,5 – 1,1 m2 / Person 60 – 90 l / Person > 100 Personen 0,4 – 0,8 m2 / Person 40 – 70 l / Person Dimensionierung: Solare Wassererwärmung und Heizungsunterstützung (Richtwerte) Jahresenergiebedarf Heizung und Warmwasser Kollektornutzfläche Speichervolumen 1 – 3-Familienhaus 0,5 – 1,0 m2 / (MWh / a) 60 – 100 l / m2 Kollektorfläche Mehrfamilienhaus 0,4 – 0,6 m2 / (MWh / a) 30 – 60 l / m2 Kollektorfläche ELCO Solutions 2016-09 1.49 Planungsgrundlagen Beschattung der Absorberfläche (Vakuumröhrenkollektor AURON DF) Bei einer Flachdach- oder Fassadenmontage muss der Einstrahlungswinkel der Sonne genau betrachtet werden, da es abhängig von der Region und der Neigung der Absorberfläche in bestimmten Zeiträumen zu gegenseitigen Beschattungen der Absorberfläche kommen kann. Dies ist bei einer Auslegung der Solaranlage zwingend zu beachten. Aus den folgenden Diagrammen kann die prozentuale Beschattung der Absorberfläche bei unterschiedlichen Sonnenständen (Einstrahlungswinkel) abgelesen und je nach Nutzungsart geplant werden. 60 Beispiel 1: Flachdachmontage Aufstellwinkel Absorberfläche = 30° Am 01. 10. um 10:00 Uhr Hamburg Zürich Mailand 50 45 Beschattung Absorberfläche = 27° = 31° = 37° = 20 % = 13 % = 3% 40 Beschattung in % Einstrahlungswinkel 55 35 30 20 35° 40° 45° Aufstellwinkel Absorberfläche 30° 1 15 Einstrahlungswinkel 25° 20° 25 2 10 10° 5 3 1 0 15º 20º 25º 3 2 30º 35º 40º Einstrahlungswinkel / Sonnenhöhe Beispiel 2: Fassadenmontage Aufstellwinkel Absorberfläche = 30° Am 01. 07. um 12:00 Uhr 60 55 50 Hamburg Zürich Mailand Beschattung Absorberfläche = 59° = 65° = 71° = 13 % = 23 % = 36 % 45 Beschattung in % Einstrahlungswinkel 40 3 35 30 25° 20° 25 30° 35° 40° 45° Aufstellwinkel Absorberfläche 2 20 15 Einstrahlungswinkel 1 10 10° 5 0 75º 2 65º 3 70º 1 60º 55º 50º Einstrahlungswinkel / Sonnenhöhe Speicherverluste Die Speicherverluste werden meist nicht berücksichtigt bei der Wärmebedarfsberechnung, dies obwohl gerade in Solaranlagen grössere Speicher verwendet werden und zusätzliche Verluste durch die diversen Speicheranschlüsse entstehen. Ein Teil der Speicher und Speicheranschluss-Verluste soll durch die Solaranlage gedeckt werden. Dazu ist es nötig eine Abschätzung der Speicherverluste zu machen. Gemäss SIA 385-1 gelten folgende Grenzwerte: Verluste von Rohrleitungen Speicher Liter Grenzwert kWh/d Speicher Liter Grenzwert kWh/d 100 1,10 600 2,69 150 1,20 800 3,11 200 1,56 1000 3,48 300 1,91 1250 3,89 400 2,20 1500 500 2,46 2000 1.50 Wärmedämmung Rohr DN 15 DN 20 DN 25 DN 32 DN 40 (1/2”) (3/4”) (1”) (11/4”) (11/2”) 0 mm W/m 13,6 20,0 25,4 31,7 38,0 20 mm W/m 4,1 5,6 7,0 8,5 10,0 30 mm W/m 3,6 4,8 5,8 7,0 8,1 4,26 40 mm W/m 3,2 4,3 5,1 6,0 6,9 5,0 50 mm W/m 3,0 3,9 4,6 5,4 6,1 ELCO Solutions 2016-09 Planungsgrundlagen Projektierungshinweise: SOLATRON und AURON Betriebstemperatur 120 ºC–160 ºC Alle verwendeten Materialien auf Temperaturbeständigkeit kontrollieren. Entlüftung Ausschliesslich Handentlüfter verwenden, das Frostschutzmittel verklebt sonst den automatischen Entlüfter. Leitungen Keine verzinkten Rohre verwenden! Beim Hartlöten von Kupferleitungen darf kein chlorhaltiges Flussmittel verwendet werden. Vom Weichlöten wird abgeraten. Es ist auf die Ausdehnung der Rohre zu achten (hohe Temperaturen). Pressfittinge nur mit speziellen Solardichtringen verwenden (können bei Lieferant bestellt werden). Anlage mit Druckluft abpressen. Eternit Nur Aufdach-Montage möglich. Die Montagebügel müssen vom Dachdecker eingebaut werden. Ev. direkt auf das Eternit montieren, dies benötigt eine spezielle Vormontage durch den Dachdecker. Flachdach mit Aufständerung Beschwerung pro Kollektor: SOLATRON Hochkantmontage 300 kg/m2, SOLATRON Quermontage 100 kg/m2, AURON 300 kg/m2 Wichtig: die Tragfähigkeit des Daches muss geprüft werden. Bei geringerer Beschwerung muss zusätzlich eine Verspannung mit Drahtseilen an festen Haltepunkten erfolgen. Um die Windlast auf den Kollektor möglichst gering zu halten, darf die Aufstellung nicht direkt am Dachrand erfolgen (Mindestabstand 1,2 m). Dimensionierung Die Dimension der Verbindungsleitung und des Expansionsgefässes hängt von der Anzahl Kollektoren ab. Falzdach Es ist darauf zu achten, dass der Falz stark genug ist um die Kollektoren aufzunehmen, gegebenenfalls verstärken. SOLATRON: 46 kg pro Kollektor AURON 15DF: 51 kg pro Kollektor AURON 20DF: 68 kg pro Kollektor ACHTUNG: Vor der Inbetriebnahme des Solarkreises dürfen die Kollektoren nicht gefüllt werden. Und sie müssen bauseits abgedeckt werden, da sie sonst innerhalb kürzester Zeit überhitzen. Für solche Schäden lehnt ELCO die Haftung ab. Ziegel Es müssen unten 3 und oben 2 Reihen Ziegel bestehen bleiben. Dichtungsmaterial Hanf und Paste verwenden. Teflon verträgt sich nicht mit dem Frostschutzmittel. Tabelle zur groben Dimensionierung von Kollektoren und Solarspeicher Warmwassererwärmung Personen Warmwasserbedarf (45°C) Liter Absorberfläche m2 Warmwassererwärmung und Heizungsunterstützung Mindestvolumen* Solarspeicher Liter Absorberfläche m2 Mindestvolumen* Solarspeicher Liter SOLATRON AURON SOLATRON AURON SOLATRON AURON SOLATRON AURON 2 150 – 200 4,5 2 300 300 4,5 – 6,7 2–3 750 750 3 150 – 200 4,5 – 6,7 2–3 300 300 6,7 – 11,2 3–5 750 750 4 150 – 200 4,5 – 6,7 2–3 300 300 9,0 – 15,7 4–6 750 750 200 – 300 6,7 – 9,0 3–4 400 400 17,9 – 1000 – 150 – 200 – 3 – 300 – 5–8 – 750 200 – 300 6,7 – 9,0 3–4 400 400 11,2 – 15,7 5–7 750 750 250 – 350 9,0 – 11,2 4–5 500 500 17,9 – 20,2 – 1000 – 200 – 300 9,0 – 11,2 4–5 400 400 15,7 – 22,4 7–9 1000 750 250 – 350 11,2 – 13,4 5–6 500 500 24,6 – 1500 – 200 – 300 9,0 – 11,2 4–5 400 400 17,9 – 22,4 8 – 10 1000 1000 250 – 350 11,2 – 13,4 5–6 500 500 24,6 – 26,9 – 1500 – 350 – 550 13,4 6–7 750 750 29,0 – 33,6 – 2000 – 250 – 350 11,2 – 13,4 5–6 500 500 20,2 – 26,9 9 – 12 1500 1000 350 – 550 13,4 – 15,7 6–8 750 750 29,1 – 35,8 – 2000 – 350 – 550 13,4 – 15,7 6–7 750 750 20,2 – 29,1 9 – 14 1500 1000 500 – 700 15,7 – 17,9 7–9 1000 1000 31,4 – 35,8 – 2000 – 350 – 550 13,4 – 15,7 6–8 750 750 22,4 – 31,4 10 – 15 1500 1000 500 – 700 15,7 – 17,9 7 – 10 1000 1000 33,6 – 38,1 – 2000 – 5 6 7 8 9 10 * Das Speichervolumen ist abhängig vom gewünschten solaren Ertrag und vom Wärmebedarf. ELCO Solutions 2016-09 Die Zahl der Kollektoren ist abhängig vom Warmwasserverbrauch beziehungsweise vom Wärmebedarf, von Dachneigung und Dachausrichtung, sowie vom Solarstrahlungsangebot der Sonne. Hinweis: zur Planung von grösseren Solaranlagen und Anlagen mit Schwimmbad setzen Sie sich bitte mit unseren Solarspezialisten in Verbindung. 1.51 Planungsgrundlagen Auswahltabelle für Solar-Ausdehnungsgefäss und Zwischengefäss Grundlagen für die Tabelle sind ein Sicherheitsventil mit einem Ansprechdruck von 6 bar, ein Anlagendruck von pstat + 0,5 bar und das Ausdehnungsvolumen der installierten Solaranlage. Das Ausdehnungsvolumen ergibt sich aus dem Kollektorvolumen, dem Volumen der Anschlussleitung und dem Anlagenvolumen multipliziert mit dem Ausdehnungskoeffizienten der Solarflüssigkeit. Zwischengefässe sind zu verwenden bei allen Anlagen mit sehr kurzen Leitungswegen und/oder sehr geringen Leitungsquerschnitten, oder bei grossen Kollektorflächen bzw. Kollektoren mit grossem Inhalt (Inhalt Rücklaufleitung < 50 % des Mindestinhaltes eines richtig ausgelegten Ausdehungsgefässes VEXP min.). VEXP min. = = VZG Vkoll = VA = = Vr VD = = VV e = pstat pa pe = = = Minimales Volumen Ausdehnungsgefäss Volumen Zwischengefäss (optional) Kollektorvolumen Anlagenvolumen Volumen Anschlussleitung Ausdehnungsvolumen Flüssigkeitsvorlage Ausdehnungsgefäss (0,5 % des Anlagenvolumens, jedoch mindestens 3 Liter) Ausdehnungskoeffizient der Solarflüssigkeit (0,085 bei Fülltemperatur 10 °C und Maximaltemperatur 130 °C) Anlagenhöhe in Meter x 0,1 bar/m Anlagenfülldruck (0,5 bar + pstat) Anlagendruck (Ansprechdruck SV – 10 %) Um die folgende Tabelle nutzen zu können, muss das Ausdehnungsvolumen VD errechnet werden: VD = Vkoll + Vr + (e x VA) Ausdehnungsgefässgrösse in Litern Basis für die Berechnung der Tabelle ist: VEXP min. = (VD+VV) x (pe+1) / (pe – pa) 1.52 Anlagenhöhe 3 – 10 m 11 m 14 14 15 16 17 17 19 19 20 21 22 22 23 24 25 26 27 27 28 29 30 31 32 32 33 34 35 36 37 38 38 39 40 41 42 43 43 44 45 46 46 48 48 49 50 51 51 53 53 54 55 56 56 58 58 59 60 61 61 63 63 64 64 66 66 68 68 70 69 71 71 73 73 75 74 76 76 78 78 80 79 81 81 83 83 85 84 86 86 88 87 90 l/Stk. SOLATRON S 2.5-1 V 2,1 SOLATRON S 2.5-1 H 2,5 Vakuumröhrenkollektor (Vkoll ) l/Stk. AURON 15 DF (inkl. Röhren) Zwischengefässgrösse in Litern VZG = VEXP min. x 0,5 VD Liter 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 Flachkollektor (Vkoll ) AURON 20 DF (inkl. Röhren) Speicher (VA) l/Stk. in Meter 12 m 13 m 14 15 16 16 18 18 20 20 21 22 23 24 25 25 26 27 28 29 30 31 32 32 33 34 35 36 37 38 39 40 40 41 42 43 44 45 45 47 47 48 49 50 51 52 52 54 54 56 56 57 58 59 59 61 61 63 63 64 64 66 66 68 68 70 70 72 71 73 73 75 75 77 77 79 78 80 80 82 82 84 84 86 85 88 87 89 89 91 90 93 92 95 14 m 15 17 19 21 22 24 26 28 30 32 33 35 37 39 41 43 44 46 48 50 52 54 55 57 59 61 63 64 66 68 70 72 74 75 77 79 81 83 85 86 88 90 92 94 96 97 15 m 16 17 19 21 23 25 27 29 31 32 34 36 38 40 42 44 46 48 49 51 53 55 57 59 61 63 64 66 68 70 72 74 76 78 80 81 83 85 87 89 91 93 95 96 98 100 FS 300-1 FS 400-1 FS 500-1 FS 800-1 FS 1000-1 HS 600-1 HS 800-1 HS 1000-1 THS 800/300 THS 1000/300 Rohrleitung (VA) 9,6 11,8 15,2 17,0 25,0 13,1 14,4 22,3 17,5 20,0 4,3 5,7 Speicher (VA) l/Stk. FSX 300 FSX 500 FSX 750 FSX 1000 FSX 1500 FSX 2000 BS 400-1 BS 600-1 BS 800-1 BS 1000-1 9,2 13,7 22,7 22,7 26,3 33,5 9,7 13,0 15,6 19,3 mm ø (innen) l/m Cu 15 x 1 13,0 0,133 Cu 18 x 1 16,0 0,201 Cu 22 x 1 20,0 0,314 Edelstahl DN 16 16,3 0,273 Edelstahl DN 20 20,5 0,430 Edelstahl DN 25 25,4 0,633 Beispiel: 10 m2 Bruttokollektorfläche (8,96 m2 Absorberfläche) mit SOLATRON S 2.5-1 V Kollektorvolumen: = 8,4 l (2,1 l/Kollektor = 4 x 2,1 l) Vkoll Volumen Anschlussleitung: Vr = 0,628 l (beidseitig 1 m, DN 22 = 2 x 0,314) Anlagenvolumen: = 33,02 l VA Kollektorvolumen = 8,4 l Rohrleitungsvolumen = 9,42 l (30 m Rohrleitung Cu 22 x 1 = 30 x 0,314) Wärmetauschervolumen = z.B. 15,2 l VD = Vkoll + Vr + (e x VA) VD = 8,4 l + 0,628 l + (0,085 x 33,02 l) Ausdehnungsvolumen: VD = 11,8 l Bei einer Anlagenhöhe von 12 Metern ergibt sich daraus eine Ausdehnungsgefässgrösse von mindestens 26 Liter = VEXP min. Zu verwenden wäre hier ein 35 Liter Expansionsgefäss Zwischengefäss: = VEXP min. x 0,5 = 26 l x 0,5 = 13 Liter VZG Zu verwenden wäre hier ein 18 Liter Zwischengefäss ELCO Solutions 2016-09 Planungsgrundlagen Rohrdimensionierung Rohrleitung ø innen in mm Mit den bei den einzelnen Kollektorarten angegebenen Volumenströmen, können anhand der Tabelle die Rohrdimensionen bestimmt werden. Es ist darauf zu achten, dass die Strömungsgeschwindigkeit 0,7 m/s entspricht. Bei grösseren Strömungsgeschwindigkeiten kann es zu Geräuschentwicklung und Materialabtrag im Rohr kommen. Kleinere Strömungsgeschwindigkeiten können zu einem schlechten Anlaufverhalten der Anlage führen. 30 28 26 24 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 90 l/m2/h 80 l/m2/h 70 l/m2/h 60 l/m2/h 50 l/m2/h 40 l/m2/h 30 l/m2/h 20 l/m2/h 15 l/m2/h 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Absorberfläche in m2 Schnellverrohrungssysteme Doppelwellrohr Edelstahl Isiclick DN 16 DN 20 Druckverlust pro m Doppelwellrohr Doppelwellrohr Edelstahl DN 25 w = 0,5 m/s w = 1,0 m/s w = 1,5 m/s w = 2,0 m/s Nenndruck Biegeradius innen aussen mm mm Temperatur °C 20 100 200 bar bar bar min. mm DN 16 16,5 20,4 18 13 11 40 DN 20 20,6 24,8 18 13 11 50 DN 25 25,6 30,5 16 11,5 10 60 Druckverlust in mbar 80 Durchmesser DN 20 DN 16 100 60 DN 25 40 20 0 0 200 400 600 800 1000 1200 1400 1600 1800 2000 Durchflussmenge in l/h Einzelrohr Edelstahl DN 25 40 Durchmesser Nenndruck innen aussen mm mm Temperatur °C 20 100 200 bar bar bar 25,6 30,5 16 11,5 10 Biegeradius min. mm 60 Druckverlust in mbar DN 25 Druckverlust pro m Einzelrohr w = 0,5 m/s w = 1,0 m/s DN 25 30 20 10 0 250 500 750 1000 1250 1500 1750 2000 2250 2500 Durchflussmenge in l/h Doppelrohr Kupfer ø 15 mm Druckverlust pro m Doppelrohr Kupfer 15 mm Biegeradius innen aussen mm mm min. mm 13,4 15,0 90 Druckverlustkurven: Das Diagramm gilt für 1 m gerade verlegte Rohrleitung, mit Wasser-Tyfocor-Gemisch (60/40) bei einer Betriebstemperatur von 40 °C und einem Betriebsdruck von 4 bar (dargestellte Rechenwerte sind unverbindliche Angaben). Achtung: Bitte beachten Sie die Gesamtdruckverluste aller Komponenten (Kollektor, Wärmetauscher, Absperrarmaturen, Rückschlagklappen, Rohrbiegungen usw.). ELCO Solutions 2016-09 Druckverlust in mbar 100 Durchmesser 15 mm w = 0,5 m/s w = 1,0 m/s w = 1,5 m/s 80 60 40 20 0 0 100 200 300 400 500 600 700 800 900 1000 Durchflussmenge in l/h 1.53 Planungsgrundlagen Wichtige Formeln aus der Heiztechnik Statischer Druck Wärmemenge Q Q m c = m · c · = = = = Wärmemenge Masse Spez. Wärmekapazität Temperaturdifferenz (kJ) (kg) (kJ/kg· K) (K) Wärmeleistung • Q • Q • m c = h··g = = = = (N/m2 oder Pa) (m) (kg/m3) (m/s2) Druck statische Höhe Dichte Fallbeschleunigung Differenzdruck • = m · c · = = = = p p h g Wärmeleistung Massenstrom Spez. Wärmekapazität Temperaturdifferenz (kJ/s oder kW) (kg/s) (kJ/kg· K) (K) p = h · · g p h g = = = = Differenzdruck statische Höhendifferenz Dichte Fallbeschleunigung (N/m2 oder Pa) (m) (kg/m3) (m/s2) Aufheizzeit S • Q Q S • = Q/Q = Wärmeleistung = Wärmemenge = Zeit (kJ/s oder kW) (kJ) (Sekunden) Wasser Dichte, spezifisches Volumen und Sättigungsdruck bei verschiedenen Temperaturen Volumenstrom • • V • V • Q 0,86 Q · 0,86 = __________ = Volumenstrom = Wärmeleistung = konstanter Faktor = Temperaturdifferenz (m3/h) (kJ/s oder kW) (K) Masse m = V· m V = Masse = Volumen = Dichte (kg) (m3) (kg/m3) Massenstrom • • m = • = = = = m • Q c Q __ _______ c · Massenstrom Wärmeleistung Spez. Wärmekapazität Temperaturdifferenz (kg/s) (kJ/s oder kW) (kJ/kg· K) (K) Dichte = m V = = = m_ ____ V Masse Volumen Dichte (kg) (m3) (kg/m3) Druck p p F A 1.54 = = = = F _ ____ A Druck Kraft Fläche (N/m2 (N) (m2) oder Pa) Temperatur °C Dichte kg /m3 spez. Volumen V dm3/kg Sätt.-Druck p”Dampf mbar 0 999,8 1,0001 6,1 5 1000,0 1,0000 8,7 10 999,7 1,0003 12,2 15 999,2 1,0008 17,0 20 998,3 1,0018 23,4 25 997,1 1,0029 31,7 30 995,7 1,0047 42,4 35 994,0 1,0059 56,2 40 992,3 1,0078 73,8 45 990,2 1,0098 95,8 50 988,0 1,0121 123,3 55 985,7 1,0145 157,4 60 983,2 1,0171 199,2 65 980,5 1,0198 250,1 70 977,7 1,0227 311,6 75 974,8 1,0258 385,5 80 971,6 1,0290 473,6 85 968,4 1,0324 578,0 90 965,2 1,0359 701,1 95 961,6 1,0396 845,3 100 985,1 1,0434 1013,3 ELCO Solutions 2016-09 Planungsgrundlagen Brennwerte (H s ) und Heizwerte (H i ) Wärmewert Der Wärmewert ist die Sammelbezeichnung für die Brennwerte und die Heizwerte. Darunter versteht man die Wärmemenge, die bei einer vollständigen Verbrennung von 1 kg Brennstoff frei wird. Der Unterschied zwischen Brennwert und Heizwert wird durch die Verdampfungswärme des Wassers gebildet. Ein Unterschied ist deshalb bei den Brennstoffen vorhanden, die bei der Verbrennung Wasserdampf bilden, der über die Abgasanlage entweicht. Verhältnis H s / H i Energieträger Brennwert (H s ) Heizwert (H i ) Verhältnis H s / H i Stadtgas 5,48 kWh/m3 4,87 kWh/m3 1,13 Erdgas LL (L) 9,78 kWh/m3 8,83 kWh/m3 1,11 Erdgas E (H) 11,46 kWh/m3 10,35 kWh/m3 1,11 28,28 kWh/m3 25,99 kWh/m3 1,09 Butan 37,22 kWh/m3 34,31 kWh/m3 1,08 Heizöl EL 12,57 kWh/kg 11,86 kWh/kg 1,06 Heizwert in kJ/kg kWh/kg Heizöl EL (Öko-Öl) 42’700 11,86 Heizöl L 37’800 10,50 Heizöl S 39’900 11,08 Braunkohlenteeröl 37’700 10,50 Steinkohlenteeröl 38’500 10,70 Holz 15’300 4,25 Holzkohle 29’000 8,05 Holzpellets 18’000 5,00 Baumrinde 17’200 4,78 Koks 28’500 7,93 Steinkohle 30’000 8,33 Braunkohle 22’000 6,10 Brikett 20’000 5,55 Torf 12’500 3,40 Torfbrikett 18’100 5,03 Pflanzenabfälle 6’100 – 16’300 1,7 – 4,52 Hausmüll 2’500 – 11’000 0,69 – 3,06 Brennstoffart Heizwert in kJ/m3 kWh/m3 Erdgas LL (L) 31’750 8,83 Erdgas E (H) 37’350 10,35 Erdgas (Lüneburg) 28’950 8,05 Stadtgas 16’340 4,54 Propan 93’600 25,99 Butan 128’000 34,31 Biogas ca. 21’000 – 27’000 ca. 6,0 – 7,5 Propan Heizwerte flüssiger, gasförmiger und fester Brennstoffe ELCO Solutions 2016-09 Der Brennwert H s gibt die Verbrennungswärme einschliesslich der Verdampfungswärme aus dem in den flüssigen Zustand kondensierten Wasserdampf an. Der Heizwert H i gibt die Verbrennungswärme an, bei der der Wasserdampf in dampfförmigem Zustand abgeführt wird. Brennstoffart 1.55 Planungsgrundlagen Umrechnungszahlen zu Einheiten Einheit im SI (SI Internationales Einheitensystem) Druck p Einheiten im TS und andern bisherigen Masssystemen (TS Technisches Masssystem) 1 Pa = 1 N/m2 = 10–5 bar 1 bar = 105 PA = 105 N/m2 = 0,1 N/mm2 = 10 N/cm2 bar at (kg*/cm2) atm Torr (mm Hg) 1 1,02 0,987 750 1 at = 1 kg*/cm2 = 0,981 1 0,968 736 1 atm = 1,013 1 bar = 1 Torr = 1 mm Hg = Druckhöhen h 0,001 33 = 1,33 1 mm WS = 1 mm Hg = 1 Torr = 10 –3 1 0,001 36 = 1,36 • 10 –3 760 0,001 32 = 1,32 • 10 –3 1 1 Pa = 1 N/m2 = 10–5 bar = 0,102 mm WS = 0,007 5 mm Hg 1 bar = 1 mbar = 1,03 • bar mbar mm WS mm Hg 1 1’000 = 103 10’200 = 10,2 • 103 750 1 10,2 0,75 1 0,073 6 = 73,6 • 10 –3 13,6 1 0,001 = 10 –3 0,000 098 1 = 98,1 • 10 –6 0,098 1 = 98,1 0,001 33 = 1,33 • 10 –3 • 10 –3 1,33 Arbeit, Energie W J kW • h kg* • m kcal PS • h 1 0,000 000 278 = 0,278 • 10 –6 0,102 0,000 239 = 0,239 • 10 –3 0,000 000 378 = 0,378 • 10 –6 1 kW • h = 3 600 000 = 3,6 • 10 6 1 367 000 = 0,367 • 10 6 860 1,36 1 kg* • m = 9,81 0,000 002 72 = 2,72 • 10 –6 1 0,002 34 = 2,34 • 10 –3 0,000 0037 = 3,7 • 10 –6 1 kcal = 4 190 = 4,19 • 10 3 0,001 16 = 1,16 • 10 –3 427 1 0,001 58 = 1,58 • 10 –3 PS • h = 2 650 000 = 2,65 • 10 6 0,736 270 000 = 0,27 • 10 6 632 1 W kg* • m/s PS kcal/s kcal/h 1 0,102 0,001 36 = 1,36 • 10 –3 0,000 239 = 0,239 • 10 –3 0,860 9,81 1 0,013 3 = 13,3 • 10 –3 0,002 34 = 2,34 • 10 –3 8,43 1J=1N•m= 1W•s= Leistung P 1 W = 1 N • m/s = 1 J/s = 1 kg* • m/s = 1 PS = 736 75 1 0,176 632 1 kcal/s = 4 190 = 4,19 • 10 3 427 5,69 1 3600 = 3,6 • 10 3 1 kcal/h = 1,16 0,119 0,001 58 = 1,58 • 10 –3 0,000 278 = 0,278 • 10 –3 1 Spezifische Wärmekapazität [Spez. Wärme] c J/(kg • °C) kJ/(kg • °C) kcal/(kg* • °C) 0,000 239 = 0,239 • 10 –3 1 J/(kg • °C) = 1 1 kJ/(kg • °C) = 1000 = 10 3 1 0,239 4190 = 4,19 • 10 3 4,19 1 1 kcal/(kg* • °C) = 1.56 0,004 19 = 4,19 • 10 –3 ELCO Solutions 2016-09 Planungsgrundlagen Wasserhärten der Schweiz Übersicht 0 – 15° französische Härte 15 – 25° französische Härte über 25° französische Härte Benötigen Sie genaue Angaben über das Leitungswasser? Unter www.wasserqualitaet.ch kann die Postleitzahl des Anlagestandortes eingeben werden und sie erhalten die genaue Zusammensetzung des Trinkwassers. ELCO Solutions 2016-09 1.57 Planungsgrundlagen Bezeichnung der Standards / Systemvorschläge Die Bezeichnung der hydraulischen Standards / Systemvorschläge erfolgt mit einem Zahlen- und Buchstabenschlüssel. Der gleiche Schlüssel gilt auch für die Erweiterungen. Produktname (Typen) Zahlenschlüssel Buchstabenschlüssel THISION S 1 1 gleitender Heizkreis A Hydraulische Weiche THISION L 2 1 gemischter Heizkreis B Plattenwärmetauscher DUATRON 3 1 gleitender und 1 gemischter Heizkreis C Primärpumpe TRIGON S 4 2 gemischte Heizkreise D Rücklaufanhebung TRIGON L 5 Brauchwasserladung mit Umwälzpumpe E Kaskade mit 2 Wärmeerzeuger R600 6 Brauchwasserladung mit Dreiwegeventil F Schwimmbad STRATON S 7 1 Feld Sonnenkollektoren G Pufferspeicher Heizungsunterstützung STRATON L 8 2 Felder Sonnenkollektoren H Kombi-Pufferspeicher STRATON XL I Trennspeicher AEROTOP G J Pufferspeicher im Rücklauf AEROTOP S K Brauchwasser Umladepumpe AEROTOP T L Quelle Grundwasser AQUATOP S M Freecooling AQUATOP T N Brauchwasser-Wärmepumpe Solar (SOLATRON + AURON) O externer Abgaswärmetauscher Q Frischwasserstation Erklärung: Es können mehrere Zahlen und Buchstaben vorkommen. Zahlen und Buchstaben werden durch einen Trennstrich (-) getrennt. Der Begriff Standard wird verwendet wenn ein kompletter Materialauszug vorhanden ist, Systemvorschläge sind ohne Materialauszug. Beispiele: Standard THISION S 1-6-A Gas-Wand-Brennwertkessel THISION S mit: 1 6 A 1 gleitender Heizkreis Brauchwasserladung mit Dreiwegeventil Hydraulische Weiche 3 5 B C 1 gleitender und 1 gemischter Heizkreis Brauchwasserladung mit Umwälzpumpe Plattenwärmetauscher Primärpumpe 2 5 1 gemischter Heizkreis Brauchwasserladung mit Umwälzpumpe B L Plattenwärmetauscher Quelle Grundwasser Systemvorschlag TRIGON S (22 – 44) 3-5-B-C Gas-Stand-Brennwertkessel TRIGON S Typ 22 – 44 mit: Systemvorschlag-Erweiterung 2-5 Erweiterung z.B. Öl-Stand-Brennwertkessel STRATON L mit: Systemvorschlag-Erweiterung B-L Erweiterung z.B. Wasser-Wasser Wärmepumpen AQUATOP T mit: 1.58 ELCO Solutions 2016-09 Planungsgrundlagen Standards / Systemvorschläge: Symbole und Legende Symbol Pos. 1 Legende Hinweise Wärmeerzeuger Symbol Gas (Atmo), Feststoff, Gebläsebrenner Wärmepumpe: Luft-Wasser, Sole-Wasser / Wasser-Wasser 2 23 24 36 44 53 63 73 75 Primärpumpe Heizkreispumpe Speicherladepumpe Zirkulationspumpe Warmwasser Zubringerpumpe Gewinnungspumpe Sonnenkollektor-Pumpe Umladepumpe Brauchwasser Schwimmbad-Filterpumpe 3 6 7 31 62 Regler Fernbedienung Erweiterungsregler intern Kommunikationsschnittstelle Solar Regler 8 85 Erweiterungsregler extern Regler-Bedienteil 13 32 40 68 77 Speicherfühler Rücklauffühler Vorlauffühler Kollektorfühler Schwimmbad-Fühler 5 50 Aussenfühler Aussenfühler für autonomen Betrieb 9 Sicherheitsventil / -gruppe 82 Sicherheitsgruppe Solarkreis 10 17 Abgasthermostat Temperaturbegrenzer FBH 11 22 78 37 72 Umstellventil Mischventil mit Stellantrieb Umstellventil Mischventil Rücklaufhochhaltung Brauchwassermischer 12 Speicherwassererwärmer 14 Hydraulische Weiche 15 64 Expansionsgefäss Expansionsgefäss Solarkreis 84 )1 )1 Pos. Legende Hinweise 27 Externes Hauptgasventil 29 Kesselsockel 33 Entlüfter 34 Strangregulierventil 39 74 Plattenwärmetauscher Gegenstrom-Wärmetauscher 41 Durchgangsventil 49 Abgaswärmetauscher 51 Strömungswächter 52 Absperrorgan 54 Pufferspeicher 55 Druckwächter 56 81 Filter Schmutzfänger 57 Taupunktwächter 58 59 71 Elektroheizeinsatz eingebaut in: Speicherwassererwärmer (12) Pufferspeicher / Kombispeicher (54 /60) Wärmeerzeuger (1) 60 Kombispeicher 65 Sonnenkollektor 67 Schnellverrohrungssystem 66 Befüllung / Entleerung 69 Durchfluss-Regulierung 70 Durchflussmessung 76 Schwimmbad 90 Frischwasserstation )2 )1 )2 )1 )1 65 67 Solar )1 Wärmeverbraucher )3 Luftabscheider )3 Zwischengefäss Entleerung / Abschlämmung )3 18 Schlammabscheider Auskühlrohr )3 19 Überströmventil Ablauftrichter mit Syphon )3 20 Anschlussset LAS 30 Adapter Abgas / Zuluft getrennt 21 Erweiterungsmöglichkeit 25 Gaskugelhahn 26 80 Rückschlagventil Rückschlagventil ELCO Solutions 2016-09 )1 Wird nur als Symbol dargestellt (ohne Ziffer / Legende): )1 wenn eingebaut; )2 wenn eingebaut, inklusive oder bauseits; )3 immer Solar Die Positionen werden eingeteilt in: – erforderlich – eingebaut oder inklusive – optional – bauseits 1.59 Planungsgrundlagen Notizen 1.60 ELCO Solutions 2016-09
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