Der Heilige Nikolaus Für Frischlinge BAYERISCHE ADVENTSBRÄUCHE Die „staade“ Zeit hat begonnen, die Kerzen am Adventskranz brennen, und in der Küche duftet es weihnachtlich. Weihnachten ist das Fest der Familie – jeder feiert es ein klein bisschen anders, jeder hat seine eigene Tradition, wie der Heilige Abend und die Weihnachtszeit ablaufen. Doch woher stammen all die Bräuche und Traditionen rund um das Weihnachtsfest? Der tag Barbara nktag der Heiligen r Gede dition ber ist de m e z e tlichen Tra D s . ri h c Am 4 n e aum, r alt em Obstb Nach eine in . e ra n a o v rb e a B wickt weig he abgez em Tag Z s le h ie c d S n r a e d lo werden gestellt. che, Apfe ten Raum l von Kirs iz e ie h p e is g e n B zum warmes in einen u Tag lang eige in ein n w e Z in ie e d d n n e u erd asser ten Tag w ischem W s fr h c it ä m n h m c A tägli weit: eholt und d ist es so n e b A Zimmer g n e Am Heilig blühen! versorgt. razweige Die Barba Am 6. Dezember feiern wir den Tag des Heiligen Nikolaus. Der Heilige Nikolaus – nicht zu verwechseln mit dem amerikanischen Weihnachtsmann, der statt des Christkindes kommt – ist an seinem festlichen Kirchengewand mit Bischofsmütze, genannt Mitra, und Bischofsstab zu erkennen. Er besucht mit seinem Gefährten Krampus die Kinder und beschenkt sie für ihre guten Taten oder ermahnt sie für die schlechten. Der Kram und die Pe pus Der Kramp rchten us ist der B egleiter de der Nikola s Heilig us d ie braven K en Nikolau inder besc s. Währen Krampus b henkt, werd d estraft. Die e n F d ig ie unartige ur des Kra sich im Lau n m vom p u s und die d fe der Zeit vermischt. er Perchte Krampus, n D h ie aben Perchten s Schrecken ind, ähnlic sgestalten Taten bestr h wie der , die aber n afen, sond icht Kinde ern die bös r für ihre b Bis heute fi en Geister ösen nden sich des Winters in der Nach a u s treiben. in Süddeu weihnachts tschland u zeit an viele nd in Öste n O rten rreich die P bei denen erchtenläu Menschen fe, mit scheuß lichen Mas durch die S ken traßen zieh en. Rauhnächte Als Rauhnäch te werden d ie Nächte um wechsel beze den Jahresichnet. Meis t handelt es si Tage vom W ch um die zw eihnachtsta ölf g (25. Dezem Erscheinung ber) bis zum des Herrn (6 Fe st der . Januar). Ih besondere B nen wird im edeutung zu B ra u chtum gemessen. In sich nach alt diesen Näch em Volksgla te n zogen uben die stü Winterzeit w rmischen M ieder zurück ä ch te der . In der letzte auf den 6. Ja n Rauhnach nuar, werde t, vom 5. n an vielen O und Österre rten in Baye ich die Perch rn tenläufe abg ehalten. Foto: pixabay Sternsinger Als Sternsin ger bezeichn et man die a Drei Könige ls Heilige verkleideten M en Sie gehen in schen, meist der Zeit vom Kinder. 25. Dezember von Haus zu bis zum 6. Ja Haus, um die nuar ses mit der In jeweiligen Ja schrift C M B hreszahl zu u nd der segnen. Gleic bei Spenden hzeitig samm für wohltätig el n sie dae Zwecke. Die kommen aus Heiligen Dre dem Morgen i Könige land. Sie folg Stern am Him ten dem hells mel und bra ten chten dem Je Christkind, d su sk in d , d em ie wertvollen Gaben Gold, Weihrauch und M yrrhe. 42 3 /2015
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