Viele Themen besprochen Fördermittel für

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Viele Themen besprochen
OB Schneidewind ging in Schwarzenbach in den Bürger-Dialog
Im November besuchte Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind auf seiner Dialogtour durch alle Stadtteile das
Sportheim Am Wacken in Schwarzenbach. Eingeladen waren an diesem
Abend Bürgerinnen und Bürger sowie
Ortsvorsteher und -vertrauensleute
aus Schwarzenbach, Schwarzenacker
und Wörschweiler.
Zunächst sprach der OB selbst Themen an, bevor es in den Dialog mit den
Anwesenden ging. So machte er auch
hier nochmal deutlich, wie wichtig es
sei, dass es nun auch schnelles Internet
in fast allen Ortsteilen gebe und lobte
Wirtschaftsförderin Dagmar Pfeiffer für
ihr Engagement in dieser Angelegenheit. Den Stand der Dinge in Sachen
Umgehungsstraße wollte Schneidewind auch mitteilen. „Ich verstehe, dass
manche zweifeln, aber wir waren noch
nie so nah dran. Ich hoffe, dass wir
2019/20 beginnen können“, so der OB.
Auch ging er auf einzelne Projekte in
den Ortsteilen, wie den neuen Kindergarten in Schwarzenbach und die gute
Vereinsstruktur ein, die auch in Zukunft
seine Unterstützung haben werde.
In einer angenehmen Diskussionsrunde
kamen danach Themen wie die Sauberkeit in einigen Straßen und auf Plät-
zen, nochmals die Internetverbindungen und Probleme mit Schlaglöchern
auf mehreren Radwegen zur Sprache.
Auch die Neubau-Pläne in der Straße
„Am Gedünner“ kamen auf den Tisch,
wobei Schneidewind nochmal berichtete, dass ein Bebauungsplan vorliege,
das konkrete Vorhaben eines potenziellen Bauherrn aber kürzlich vom Bauausschuss abgelehnt wurde.
Fragen zur Friedhofssatzung, der Anordnung der Stelen auf dem Friedhof in
Schwarzenbach und auch Mängel an
der Aussegnungshalle wurden benannt
und sollen bald von der Stadtverwaltung geprüft werden. Doch nicht nur
der eigene Ortsteil interessierte, auch
Fragen zum „Storchen“ oder zum Abriss des alten Stadtbades am Forum
wurden beantwortet.
Am Schluss der Veranstaltung machte
OB Schneidewind nochmal deutlich,
dass „die politischen Akteure vor Ort
sehr engagiert sind und - wie ich auch
- immer ansprechbar, wenn es Probleme geben sollte“.
Viele Bürgerinnen und Bürger aus Schwarzenbach, Schwarzenacker und Wörschweiler, aber auch Vertreter von Vereinen und des CJD, gingen mit dem OB in den Dialog.
2. Bauabschnitt
Grünewaldstraße
Die Tiefbauabteilung der Stadtverwaltung Homburg hat Anfang September
2016 die Arbeiten für eine umfangreiche Kanalbaumaßnahme in der Grünewaldstraße beginnen lassen.
In offener Bauweise wird der Hauptkanal in den Dimensionen 300 bis 500
erneuert. In diesem Zuge werden die
Grundstücksanschlussleitungen im öffentlichen Bereich ebenfalls erneuert.
Nachdem der erste Bauabschnitt
schon früher als geplant beendet werden konnte, folgt nun der zweite Bauabschnitt. Mit dem Abschluss des ersten Kanalbauabschnitts wurden auch
die Asphaltarbeiten von der Bernwardstraße bis zur Eichheckstraße fertig gestellt. Daher kann der Abschnitt auch
wieder befahren werden. Der neu hergestellte Fahrbahnabschnitt dient in
den nächsten Monaten als Zufahrt zum
katholischen Kindergarten Sankt Andreas und zur Schleburgstraße.
Der zweite Bauabschnitt, der nun beginnt, reicht von der Einmündung
Schleburgstraße/Vogelbacherweg bis
zur Eichheckstraße. Der Verkehr wird in
dem betroffenen Bereich umgeleitet.
Die unmittelbaren Anwohner können
bis zur Sperrung ihre Grundstücke anfahren. Die voraussichtliche Bauzeit
wird rund vier Monate betragen.
Fördermittel für ländliche Räume
Bundes-Kulturstiftung bringt mit „TRAFO“ auch Geld in den Saarpfalz-Kreis
Mit dem Programm „TRAFO - Modelle für Kultur im Wandel“ richtet sich die
Kulturstiftung des Bundes erstmals an
Kultureinrichtungen in ländlichen Regionen und kleineren Gemeinden und
unterstützt sie dabei, angesichts des demografischen Wandels Veränderungsprozesse anzustoßen.
Mit bis zu 13,5 Millionen Euro werden
bis 2020 Kultureinrichtungen in vier
Modellregionen gefördert, die für die
vielfältigen Herausforderungen ländlich
geprägter Regionen stehen: das Oderbruch, die Schwäbische Alb, Südniedersachsen sowie der Saarpfalz-Kreis.
Am „TRAFO“-Programm beteiligt sind
Einrichtungen wie die Stadtbibliothek
Osterode am Harz, das Museum
Altranft im Oderbruch, Kultureinrichtungen auf der Schwäbischen Alb so-
wie verschiedene Kulturakteure im
Saarpfalz-Kreis.
Hortensia Völckers, Künstlerische Direktorin der Kulturstiftung des Bundes,
betont: „´TRAFO´ soll dazu beitragen,,
Potenziale für die Kultur in kleineren
Ortschaften und ländlichen Regionen
zu nutzen. Vieles ist noch vorhanden,,
hat aber seine Anziehungskraft verloren, anderes wartet darauf, aus seinem
Dornröschenschlaf geweckt zu werden
und einiges muss ganz neu in Angriff
genommen werden. Gerade in kleineren Orten ist es wichtig, dass Räume
der Begegnung, der gemeinschaftlichen
Erfahrung und der Zugang zu Kultur
und Bildung erhalten bleiben oder ausgebaut werden.“
Samo Darian, Leiter des Programms
„TRAFO“, erklärt: „Mit dem Programm
wollen wir den beteiligten Kultureinrichtungen die Möglichkeit geben, sich
neu auszurichten, neue Kooperationen
einzugehen und auch Experimente zu
wagen. Wir wollen das Umfeld schaffen,
in dem die Verantwortlichen ihre Häuser öffnen und ihre Angebote weiterentwickeln. Dabei geht es um strukturelle Veränderungen in der Kultur, wie
sie in vielen ländlichen Regionen auch
bei der Umstrukturierung von Verwaltungen, der medizinischen Versorgung
und im Nahverkehr vonnöten sind.“
Zum Hintergrund:
Durch den Strukturwandel gibt es in
vielen ländlichen Regionen immer weniger Bewohner mit einem immer höheren Durchschnittsalter. Kultureinrichtungen wie Theater, Bibliotheken oder
Museen stehen bei Sparzwängen häufig
zuerst zur Disposition. Während sich
Kulturinstitutionen in den Großstädten
seit Jahren mit den Veränderungen der
Stadtgesellschaft beschäftigen, stehen
Einrichtungen in kleineren Orten vor
der Frage, was den Bürgern an Kultur
überhaupt noch geboten werden kann.
Das Programm „TRAFO - Modelle für
Kultur im Wandel“ soll mit den Projektakteuren vor Ort Antworten geben auf die Fragen: Wie können sich
Institutionen neu erfinden? Wie gelingt
Bürgerbeteiligung? Wie können sich
kommunale Angebote ergänzen, und
welche Allianzen können gebildet werden zwischen Kultur, Politik und Verwaltung für attraktive Kulturinstitutionen?
Nähere Informationen über Projekte in
den vier Modellregionen gibt es unter
www.trafo-programm.de.
Skaten für die ganze Familie
Freude auf der Malschaukel
Nächste Termine am Sonntag, 4. und 11. Dezember
Kinder malen Titelbild für den „Josh“-Kalender 2017
Seit Ende November läuft in der Turnhalle der Grundschule Sonnenfeld wieder die beliebte Skate-Reihe „Alles was
rollt“ des Kinder- und Jugendbüros der
Stadt Homburg in Kooperaton mit
„Skate Network Saar“ und „CIA - Caros Inline Academy“.
Mit einer der Höhepunkte ist das Nikolaus-Skaten an den beiden kommenden Sonntagen, 4. und 11. Dezember.
Von 10 bis 11 Uhr findet das „Bambini-
Rollen“ für die ganz Kleinen statt. Von
11 bis 13 Uhr sind skatebegeisterte
Kinder und Familien herzlich eingeladen, die sich schon auf Skates fortbewegen können.
2017 folgen weitere neun Termine am,
15., 22. und 29. Januar, 5., 12. und 19.
Februar (Faschingsskaten) sowie am
12., 19. und 26. März.
Weitere Infos gibt es bei „Caros InlineAcademy“ unter Tel.: 06841/15636.
Herz-Kreislauf-Erkrankungen nehmen
in Deutschland einen traurigen Spitzenplatz ein: sie sind nach wie vor die
häufigste Todesursache, sowohl bei
Frauen als auch bei Männern. Dies
scheint vielen bekannt zu sein, denn die
Vorträge, die vergangene Woche im
Rahmen der Herzwochen der Deutschen Herzstiftung im Sitzungsaal des
Rathauses stattfanden, waren überaus
gut besucht.
„Wir möchten die Bevölkerung für
Herz-Kreislauf-Erkrankungen sensibilisieren und aufzeigen, wie diese Krank-
heiten entstehen, wie man vorbeugen
kann, wie wir die Erkrankungen erkennen können und welche Therapiemöglichkeiten wir heute haben“, erläuterte
Prof. Dr. Michael Böhm, Direktor der
Klinik für Innere Medizin III am Universitätsklinikum Homburg, der die Informationsveranstaltung organisierte.
Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind dankte für das Seminar, lobte die
Veranstalter und sagte, dass die Themen der Vorträge immer den Zeitgeist
treffen, was auch in diesem Jahr wieder
am „vollen Haus“ erkennbar sei.
Für einen nahezu bis auf den letzten Platz belegten Sitzungssaal sorgte das
Seminar „Herz unter Stress - Kardiologen des Universitätsklinikums informieren“.
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WSHOA_9044 - 30. November 2016 - Seite 3
Löschbezirksführer Carsten Müller blickte zurück
Hinten v. l. n. r.:Wehrführer Peter Nashan, Oberbürgermeister Rüdiger Schneidewind,
Andreas Meyer, Ortsvorsteher Manuel Diehl, Kreisbrandmeister Steffen Raststetter,
Heier Mathias, Sven Wagner, Christian Rippel, Stephan Blatter, Frederic Breit;
Vorn v. l. n. r.: Löschbezirksführer Carsten Müller, stellvertretender Löschbezirksführer
Michael Kuntz, KFV Saarpfalz-Kreis Manfred Rippel, Edwin Didion, Günther
Schanding,Volker Mehl, Jürgen Graf und Michael Zott.
Die Feuerwehr Kirrberg hat kürzlich ih- sich bei der Wehr für die vielen Hilfen
ren diesjährigen Kameradschaftsabend innerhalb des Ortes. Als Beispiele
in ihrem Gerätehaus veranstaltet. Als nannte er das Absichern des MartinsGäste waren Oberbürgermeister Rüdi- sowie des Kerweumzugs, aber auch die
ger Schneidewind, Ortsvorsteher Ma- Mithilfe bei der Trofeo Karlsberg und
nuel Diehl, Wehrführer Peter Nashan die Ehrenwache am Volkstrauertag.
und Kreisbrandmeister Steffen Rastet- Im Anschluss erfolgten die Ehrungen
ter sowie Manfred Rippel als Vertreter und Beförderungen. Zum Feuerwehrdes Feuerwehrverbandes gekommen.
mann wurden Andreas Sonntag und
Löschbezirksführer Carsten Müller be- Frederic Breit ernannt. Christian Rippel
tonte in seiner Rede die im Vergleich zu darf nach erfolgreichem Gruppenfühden Vorjahren geringe Einsatzzahl von rer-Lehrgang an der Landesfeuerwehr66 Einsätzen. Allerdings nehme der schule nun den Dienstgrad LöschmeisFeuerwehrdienst mit Übungen und an- ter tragen.
deren Arbeiten immer noch genügend Für 15 Dienstjahre wurden Sven WagZeit in Anspruch, erklärte Müller. Der ner, Tobias Didion und Eric Flach geLöschbezirksführer dankte allen Feuer- ehrt. Seit 20 Jahren sind Matthias Heier
wehrleuten, insbesondere den Funkti- und Volker Mehl dabei, Ralf Braun und
onsträgern, für die geleistete Arbeit im Andreas Meyer bereits seit 35 Jahren.
vergangenen Jahr.
Für 40 Jahre erhielten Michael Zott und
OB Schneidewind dankte ebenfalls al- Stephan Blatter ihre Urkunden, Jürgen
len Feuerwehrmännern und -frauen für Graf für 45 Jahre. Als Höhepunkt des
die geleistete Arbeit. Ein besonderer Abends folgte die Ehrung der KameraDank galt deren Angehörigen für die den Edwin Didion und Günther SchanUnterstützung des Ehrenamts. Er be- ding für 60 Jahre Zugehörigkeit zur
tonte noch einmal die Wichtigkeit der Feuerwehr.
freiwilligen Feuerwehr für die gesamte Im Anschluss an den offiziellen Teil wurStadt und werde sie daher weiterhin den die Ereignisse des letzten Jahres
tatkräftig unterstützen.
bei gutem Essen und einem Glas Bier
Ortsvorsteher Manuel Diehl bedankte ausführlich diskutiert.
„Trez Hombrez“ im Musikpark
„ZZ Top“-Fans kommen am 10.12. auf ihre Kosten
Mit ihrer Leidenschaft für den US-amerikanischen Bluesrock bringt das Hamburger Trio „Trez Hombrez“ eine authentische Liveshow mit dem
einmaligen und legendären Sound ihrer
großen Vorbilder „ZZ Top“ auf Europas
Bühnen. Mit großer Spielfreude und
musikalischer Klasse bietet die Band
eine Tribute-Show auf höchstem Niveau, die dem Original ihren Respekt
erweist und die eigene Handschrift
nicht verleugnen braucht.
Der „ZZ Top“-Fan kann sich sicher sein:
Vom Texas Blues und Heavy Boogie
der Siebziger über die zahlreichen Hits
der Achtziger bis zum neuen Jahrtausend: „Trez Hombrez“ haben das volle
Programm im Gepäck - auch am Sams-
tag, 10. Dezember 2016, ab 20 Uhr im
Homburger Musikpark.
Karten gibt es noch beim Kulturamt
der Stadt sowie bei ticket regional im
Internet und an den Vorverkaufsstellen.
Die „Trez Hombrez“ haben Musik von
„ZZ Top“ im Gepäck. © Trez Hombrez
Amtliche Bekanntmachungen
Viele Infos zur Herzgesundheit
Interessante Vorträge gab es in Homburg zu hören
Dank an Kirrberger Feuerwehr
Der Oberbürgermeister als Gemeindewahlleiter
Homburg, den 22. November 2016
Im Rahmen eines Aktionstages gestalteten Grundschüler der Langenäckerschule in
Erbach farbenfrohe Bilder auf Leinwänden. Links: Beigeordnete Christine Becker.
Um das Titelbild für den „josh“-Kalen- bewegten und mit dem Pinsel die Farder 2017 zu finden, hat das Kinder- und ben auftragen durften. Als das jeweilige
Jugendbüro in Kooperation mit der Fir- Gesamtkunstwerk beendet war, waren
ma „K5 Event“ erstmalig ein Malschau- die Begeisterung und der Stolz über
kelprojekt gestartet. An der Aktion in das gelungene Werk unverkennbar.
der Turnhalle der Erbacher Langen- „Crazy Bananas“, „Regen im Herbst“,
äckerschule nahmen annähernd 80 „Frühlingsfeuer“ oder einfach nur
Schülerinnen und Schüler im Alter zwi- „Künstlerbild“ lauteten einige Werktitel.
Neben dem Einsatz in der Malschaukel
schen sechs und zehn Jahren teil.
Unter Leitung von Birk Sander von „K5 hatten die Kinder zusätzlich die GeleEvent“ sind so acht großformatige Bil- genheit, sich an einer Staffelei zu betätider entstanden. „Da ´josh´ im nächsten gen. „So ruhig und so geduldig waren
Jahr 20 Jahre alt wird, lassen wir uns das die Schüler ja noch nie“, staunte SchulJubiläum auch etwas kosten. Das Pro- leiterin Nicole Trapp, die die Aktion mit
jekt wird vom Kinder- und Jugendbüro großem Interesse verfolgte.
finanziert“, erklärte Stadtjugendpflege- Das Arbeiten an einem gemeinsamen
rin Gabriele Wolf. „Jeder hat die Chan- Kunstwerk fördere den Zusammenhalt
ce, das Kalenderbild zu malen“, spornte und das Gemeinschaftsgefühl der
Beigeordnete Christine Becker, die sich Schüler, erklärte Schulsozialarbeiterin
mit der Leiterin des Amtes für Jugend. Madleine Diehl: „Jedes Kind hat künstSenioren und Soziales, Ingrid Braun, lerisch viele Möglichkeiten, sich indiviund Mitarbeiterin Claudia Ohliger vor duell einzubringen.“
Ort informierte, die kleinen Künstler Die beim Malschaukelprojekt entstanan. „Eine tolle Idee“, stellte Becker mit denen Bilder werden noch bis zum 2.
Dezember zur Abstimmung auf der FaBlick auf die Ergebnisse fest.
Den Kindern waren die Freude und cebookseite von „josh“ veröffentlicht.
der Spaß anzusehen, als sie sich liegend Das Bild mit den meisten Likes soll auf
und schaukelnd über die Leinwände das Cover des neuen „josh“-Kalenders.
Bekanntmachung
Gemäß § 51 in Ve rbindung mit § 45 des Kommunalwahlgesetzes in der zur Zeit gültigen Fassung gebe ich bekannt, dass
Herr Karl Heinrich Heußer
wohnhaft Collingstraße 104
66424 Homburg
für das zurückgetretene Ortsratsmitglied Michael Didion in den Ortsrat des Gemeindebezirks Kirrberg nachrückt.
Rüdiger Schneidewind
Kreisstadt Homburg (Saar)
Homburg, 25. November 2016
Bekanntmachung
Am Mittwoch, dem 07.12.2016, 17:00 Uhr, findet im kleinen Sitzungsaal des Rathauses, Am
Forum, die 19. Sitzung des Ständigen Vergabeausschusses statt.
Tagesordnung
A) ÖFFENTLICHER TEIL
Beratung und Beschlussfassung über
1) Niederschrift der öffentlichen Sitzung des
Ständigen Ve rgabeausschusses vom 07.09.2016
2) Niederschrift der öffentlichen Sitzung des
Ständigen Ve rgabeausschusses vom 05.10.2016
3) Beschaffung einer Mikrofonanlage für den
großen Sitzungssaal - Ermächtigung zur Auftragsvergabe
4) Fortführung des Quartiersmanagements in
Homburg-Erbach,
Ermächtigung zur Auftragsvergabe
5) Einleitungsbeschluss: Markierungsarbeiten
im Gebiet der Kreisstadt Homburg
6) Einleitungsbeschluss: Sanierungsarbeiten an
Abwassergrundleitungen städtischer Gebäude
- Grundschule Sonnenfeld - Grundschule Langenäcker - Grundschule Bruchhof - Leichenhalle Einöd - Feuerwehr Einöd
7) Einleitungsbeschluss: Jahresvertrag Unterhaltung städtisches Industriegleis
8) Einleitungsbeschluss: Endausbau der Straßen im Neubaugebiet „Via regalis“ in Homburg- Bruchhof
9) Einleitungsbeschluss: Kanalverlegung zur
Umsetzung des vorhabenbezogenen Bebauungsplan „Autohaus Saarbrücker Straße“,
Homburg
Allgemeine Unterrichtungen
B) NICHTÖFFENTLICHER TEIL
Beratung und Beschlussfassung über
1) Niederschrift der nichtöffentlichen Sitzung
des Ständigen Vergabeausschusses vom
07.09.2016
2) Niederschrift der nichtöffentlichen Sitzung
des Ständigen Vergabeausschusses vom
05.10.2016
3) Einleitungsbeschluss: Bestellung eines Elektrotechnikers oder Elektrotechnikermeisters
Beratung über
4) Sanierung Saarpfalz-Halle Einöd
5) Sanierung der Feuerwache und der Schulturnhalle in Homburg-Jägersburg
Allgemeine Unterrichtungen
Rüdiger Schneidewind
Oberbürgermeister