49. Jahrgang SAMST AG , den 26. November 2016 SAMSTA Woche 47 / Nummer 24 Anne Horst proklamierte Lommersumer Prinzenpaar siehe Bericht im Innenteil Die Jeckezick ist eröffnet (WK) Jo - er wurde gerade noch rechtzeitig fertig... der kleine Platz um den Gardebrunnen herum! Zwar ist der Schwengel vom Brunnen defekt... aber das soll reparabel sein!? So stand also am 11.11. um 18:11 Uhr der traditionellen Sessionseröffnung neben der Weinstube zum Schwan Kölner Straße / Ecke Bachstraße nichts mehr im Wege. Der neue Präsident der Weilerswister Narrenzunft, Daniel Dietz, gab den Startschuss in die Weilerswister Karnevalssession; Bürgermeisterin Anne Horst und die Präsidenten der KGs wünschten den Bürgern eine schöne Karnevalszeit. Den durch Altbürgermeister Peter Schlössers Prestigeobjekt „Sanierung Kölner Straße“ mit verspäteter Fertigstellung nun auch im zweiten Jahr blockierte alte Zugweg am Karnevalssamstag wird derzeit von den Zugleitern neu geplant und rechtzeitig den Karnevalsjecken in Weilerswist mitgeteilt. Und dann geht es auch schon wieder Schlag auf 2 Schlag mit den Karnevalistischen Aktionen aller Weilerswister Karnevalsvereine. Sessionseröffnungen - die ersten Sitzungen waren schon im November (schnell noch eine am 26.11.2016 - Herrensitzung 13:00 Uhr Uhr,, Tomberghalle) bevor dann ab Ende November die Weihnachtszeit mit dem 1. Advent eingeläutet wird. Hier schon mal die ersten Veranstaltungen in 2017 im Überblick: KG „mer gon vör“ Vernich ver ver-meldet: 14.01.2017 - Damensitzung orum Weilerswist 14.00 Uhr Uhr,, FForum Die KG Blau-Gold W eilerswist meldet: 14.01.2017 - Herrensitzung, 13.00 Uhr Uhr,, Erft-Swist-Halle Weitere Termine finden Sie im Veranstaltungskalender Weilerswist LIVE, der dieser Ausgabe beiliegt. Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de Mias und Pauls Suche nach Weihnachten Eine Weihnachtsgeschichte mit Fortsetzung von einer Schülerin der Gesamtschule Weilerswist „Heutzutage ist Weihnachten nicht mehr so, wie es mal war“, sagte Mias Großmutter zu Mia und Paul und ist dabei ganz in Gedanken versunken. Sie war nicht wirklich traurig, aber Mia und Paul merkten schon, dass es sie bedrückte. „Früher, als ich noch klein war, war Weihnachten ein großes Fest der Familie. Deine Urgroßmutter und wir Kinder haben zur Weihnachtszeit ganz viele Plätzchen und Weihnachtsstollen gebacken. Und natürlich haben wir auch den Schmuck für den Weihnachtsbaum und das Haus selber gebastelt. Selbst die Geschenke waren oft handgemacht. Unser Weihnachtsbaum wurde nicht nur festlich geschmückt. Es brannten sogar echten Kerzen am Weihnachtsbaum. Das war sowieso immer das Beste an Weihnachten: der Geruch vom echten Baum und den Kerzen“, erinnerte sich Mias Großmutter mit leuchtenden Augen. Und sie schwelgte weiter in den Erinnerungen längst vergangener Tage: „Wenn dann der Weihnachtstag endlich gekommen war, hat die ganze Familie bei den Essensvorbereitungen geholfen. Vor dem Weihnachtsessen hat deine Großtante Erna auf ihrer Blockflöte gespielt und ich habe sie am Klavier begleitet. Die ganze Familie mit Großeltern, Eltern und Geschwistern saß im Halbkreis um uns herum und haben Adventsund Weihnachtslieder gesungen. Währenddessen erfüllte bereits der köstliche Duft des Essens den ganzen Raum und wir Kinder freuten uns schon auf den Weihnachtsbraten mit viel Gemüse und einem leckeren Nachtisch. Zur Christmette „kugelten“ wir uns dann förmlich mit unseren vollgefutterten Bäuchen in die Kirche. Schon während der Messe konnten wir unsere Aufregung kaum verbergen und es gar nicht erwarten, wieder nach Hause zu kommen und endlich die Geschenke zu öffnen. Doch zunächst trug meine Mutter, also deine Urgroßmutter Mia, noch die Weihnachtsgeschichte vor. Und endlich war es soweit: Wir durften unsere Geschenke auspacken. Wir bekamen viele selbstgemachte Geschenke, gestrickte Pullover, Socken oder Mützen, Holzautos oder Stofftiere. Zum Naschen gab es Mandarinen, Nüsse und Schokolade. Und wenn wir dann endlich alle unsere Geschenke hatten und zufrieden waren mit dem Tag, kuschelten wir uns alle zusammen und verbrachten den restlichen Abend zusammen vor dem Weihnachtsbaum mit seinen schönen Lichtern. Wir erzähl- ten uns Geschichten, spielten oder fingen wieder an zu singen. Das waren noch richtig schöne Zeiten“, erinnerte sich die Großmutter wehmütig. Doch nicht nur Mias Großmutter beschäftigte sich mit dem Thema Weihnachten, auch Mia und Paul fragten sich, welche Bedeutung Weihnachten eigentlich für sie hat. Das war der Moment in dem Mia und Paul entschieden, sich auf die Suche nach der eigentlichen Bedeutung von Weihnachten zu begeben. Paul war schon seit dem Kindergarten mit Mia befreundet und diese Freundschaft würde bestimmt auch bis in die Ewigkeit halten. Zudem lebte Paul auch in Mias Nachbarschaft, so dass sie sich immer sehen und treffen konnten. Das kam ihnen bei Ihren Nachforschungen natürlich sehr entgegen. Doch zunächst stellten sich Mia und Paul selbst die Frage, was Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ Weihnachten für sie bedeutet. Mia kamen dazu als erstes ihre Weihnachtswünsche in den Sinn: Bücher von den drei Fragezeichen, Ferngläser, Lupen, Notizblöcken und Stifte. Eben alles, was ein Detektiv so braucht für seine Arbeit. Schließlich war Mia ein großer Fan von Detektivgeschichten und wollte später auch eine Detektivin werden. Paul hingegen dachte, da er Essen liebte und immer etwas zu Knabbern dabei hatte, an die vielen Plätzchen, Schokolade und das große Weihnachtsessen - mit Vorspeise, einem großen Braten und einem leckeren Nachtisch. Da lief ihm schon bei dem Gedanken das Wasser im Mund zusammen. Doch war das Weihnachten? Komisch, irgendwie verband wohl jeder mit Weihnachten etwas anderes. (P.H.) (Fortsetzung in der nächsten Ausgabe) 3 Rechtmäßige Verwendung der Treuhand-Gelder Grundschule Vernich und Kita Betha-Benz-Straße können mit Mitteln aus dem Treuhandkonto erweitert werden Keine Bedenken gibt es seitens der Kommunalaufsicht, Gelder des Treuhandkontos für die Erweiterung der Kita Bertha-BenzStraße sowie für den Erweiterungsbau der Grundschule Vernich zu verwenden. Dies teilte Johannes Adams von der Kommunalaufsicht des Kreises Euskirchen Bürgermeisterin Anna-Katharina Horst, ihrem Verwaltungsteam sowie den Fraktionsvorsitzenden Hans-Peter Nußbaum (CDU), Friedrich Schulte (SPD), Hans Josef Schäfer und Liane Traue (Grüne) bei einem gemeinsamen Gespräch im Weilerswister Rathaus mit. Bereits ein Rechtsgutachten, das die Gemeinde Weilerswist bezüglich des Treuhandkontos in Auftrag gegeben hatte, bescheinigte die Rechtmäßigkeit der geplanten Geldentnahmen für die Kita und die Grundschule Vernich. Das Treuhandkonto war seinerzeit für die Bau- und Erschließungsmaßnahme Weilerswist Süd angelegt worden. Beide Vertragspartner, die Gemeinde Weilerswist sowie die Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft (DSK), sind sich einig darüber, dass sich die Entwicklung von Weilerswist Süd auch auf Maßnahmen zur Infrastruktur für die Anwohner des Baugebiets bezieht. nich fortgeführt und die notwendigen Mittel hierfür dem Treuhandkonto entnommen werden. Thematisiert wurde in der Gesprächsrunde im Rathaus auch das Vergabeverfahren für die Flüchtlingsunterkunft in der Martin-Luther-Straße. Entscheidend, so das Rechtsgutachten, sei hier nicht die räumliche, sondern die funktionelle Zuordnung. Die betrifft zum Beispiel das Platzangebot in der Kita Bertha-Straße und in der Grundschule Vernich für Kinder aus Weilerswist Süd. Wie die Gelder aus dem Treuhandkonto entsprechend des Vertrags verwendet werden, entscheidet der Gemeinderat. Dieser wurde seit Einrichtung des Treuhandkontos jährlich durch die Kosten- und Finanzierungsübersicht informiert und hat in den vergangenen Jahren darauf basierende Beschlüsse gefasst. Nach einer ersten Einschätzung geht die Kommunalaufsicht davon aus, dass die beschränkte Ausschreibung rechtens und eine EU-weite Ausschreibung nicht erforderlich war. Johannes Adams bezog sich in der Gesprächsrunde im Rathaus auf einen Erlass des Landes Nordrhein-Westfalen, wonach mindestens drei Unternehmen zur Angebotsabgabe für die Sprechstunde der Bürgermeisterin Mit Zustimmung des Rates können, wie geplant, die Erweiterungen der Kita Bertha-BenzStraße und der Grundschule Ver- Am Dienstag, 13. Dezember, bietet die Bürgermeisterin von 16 bis 17.30 Uhr allen Bürgerinnen und Bürgern mit Fragen und Anliegen einen Gesprächs- Flüchtlingsunterkunft aufgefordert werden müssen. Diese Vorgabe wurde von der Gemeindeverwaltung erfüllt. Die von der Gemeinde vorgesehene Teiländerung der Baugenehmigung, um dort auch ein abgetrenntes Raumangebot für die Gesamtschule zu schaffen, wird vom Kreis als Bauaufsicht noch geprüft werden müssen, insbesondere im Hinblick auf die Brandschutzbestimmungen. Die Aufarbeitung der Jahresabschlüsse 2009 bis 2014 ist voll im Zeitplan. Insbesondere die Feststellung des Jahresabschlusses 2014 durch den Gemeinderat ist von Wichtigkeit, da von diesem die Genehmigung des Haushalts 2017 abhängig ist. termin an. Die Termine werden halbstündlich durch das Vorzimmer vergeben. Telefonnummer: (0 22 54) 96 00-104. Friedhofsweg wurde erneuert Der Waldfriedhof in Lommersum erhielt eine neue Wegdecke aus Kalkschotter Der Waldfriedhof in Lommersum ist ein separater kleiner Friedhof nördlich des historischen Friedhofbereichs mit einem ganz eigenen Charakter. Diverse Bäume und viel Natur kennzeichnen die ruhig gelegenen Flächen mit unregelmäßiger Grabanordnung. Der Hauptweg hat jetzt eine neue Wegdecke aus Kalkschotter erhalten. Außerdem wird derzeit noch eine alte Dränrinne im Außenbereich ausgetauscht. Feinpartikel aus umliegenden Rasenflächen und Humuspartikel, aber auch die notwendige Befahrung mit schweren Fahrzeugen, hatten der wasserdurchlässigen Oberfläche des Weges über die Zeit sehr zugesetzt. Vermehrt war es daher zu matschigen Wegstel- 4 len gekommen. Mit einer neuen Oberschicht, die nochmals abgewalzt wird, ist die Oberfläche des Weges jetzt für die Friedhofsbesucher wieder besser begehbar. Der Waldfriedhof in Lommersum erhielt jetzt eine neue Wegdecke, die von den Friedhofsbesuchern wieder besser begehbar ist. Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de Begeistert vom Umgang mit Pinsel und Palette Senioren vom Rosenhügel zu Besuch im Rathaus - Malkurse mit der Weilerswister Künstlerin Waltraud Laudon „Ich bin ganz begeistert, wie sehr sich die Seniorinnen und Senioren in dem knappen Jahr, in dem wir zusammen malen, weiterentwickelt haben“, sagt die Künstlerin Waltraud Laudon anerkennend. Mit einer rund zehnköpfigen Gruppe von Bewohnern des AWO-Seniorenzentrums Rosenhügel trifft sie sich jeden Donnerstag zum gemeinsamen Malen. Weil Waltraud Laudon zurzeit einige ihrer Bilder in der Gemeindeverwaltung ausstellt, war ein Großteil der Malergruppe mit Betreuern und Einrichtungsleiterin Lüfthildis Swiderek-Brose mit der Künstlerin ins Rathaus gekommen, um von ihr persönlich durch die Ausstellung geführt zu werden. Doch vor dem Rundgang begrüßte Bürgermeisterin Anna-Katharina Horst die Seniorinnen und Senioren im Ratssaal der Gemeindeverwaltung und nahm sich viel Zeit, sich mit ihnen über die Malerei, ihre Erfahrungen und natürlich über ihre Bilder zu unterhalten. Denn einige ihrer Kunstwerke hatten die Senioren zur Demonstration mit ins Rathaus gebracht, erzählten stolz etwas über die Motive oder die verschiedenen Maltechniken, mit denen sie ihre Bilder gestaltet haben. „Mittlerweile sind aus den zwei Stunden Malen bereits zweieinhalb Stunden geworden. Denn unsere Senioren können es donnerstags kaum erwarten, dass es losgeht“, berichtete die Einrichtungsleiterin. Auch bei den übrigen Bewohnern des Seniorenzentrums kommen die Malkurse mit Waltraud Laudon sehr gut an. „Deshalb haben wir den Kurs von einem Raum ins Foyer unseres Hauses verlegt. Hier können andere Bewohner unseren Malern über die Schultern schauen, das Malen fördert so die Kommunikation untereinander“, so Lüfthildis Swiderek-Brose. Waltraud Laudon ist immer wieder überrascht, wie schnell die Senioren mittlerweile mit Pinsel, Farbe und Leinwand umgehen können. „Sie wollen ihr neues Bild immer in den zwei Stunden, die wir zusammen sind, fertig bekomMit unterschiedlichen Maltechniken erzielen men. Manchmal die Hobbylünstlernnen Margareta Hütten (o.) komme ich kaum und Luise KKoßmann oßmann (u.) des AWO-Senioren- hinterher, wenn ich zentrums Rosenhügel ganz unterschiedliche von einem zum anEffekte mit dem gleichen Motiv Motiv.. deren gerufen werde, um hier etwas zu begutachten oder dort Hilfestellung zu geben. Und damit das Bild auch wirklich zum Ende der Stunde fertig wird, kommt mittlerweile auch gerne der Fön zum Einsatz, damit die einzelnen Farbschichten schneller trocknen“, berichtet Waltraud Laudon vergnügt. Auch im Büro von Bürgermeisterin Anna-Katharina Horst (r.) hängt ein Gemälde der Künstlerin Waltraud Laudon (l.), das sich unter anderem Agnes Steeg vom AWO-Seniorenzentrum Rosenhügel ansah Die fertigen Bilder werden zunächst in den Fluren und Treppenhäuser der Senioreneinrichtung aufgehängt, damit alle Bewohner des Seniorenzentrums ihre Freude daran haben. „Natürlich gehen die Bilder nach einiger Zeit wieder an ihre Künst- ler zurück, so dass sie damit ihre Zimmer verschönern können oder ein persönliches Geschenk für ihre Familie haben“, so die Einrichtungsleiterin. Und auch eine Ausstellung mit Werken des Malkursus gab es bereits im AWO-Seniorenzentrum. Wir gratulieren zum Geburtstag ƌ͘ sŽƌŶĂŵĞ ,ŽƌƐƚ ůƐĞ ŽƌĂ ZƵĚŽůĨ ƐŝLJĞ <ůĂƌĂ ŝĞƚƌŝĐŚ &ƌĂŶnj:ŽƐĞĨ ZŽƐĞŵĂƌŝĞ ŐĂƚŚĞ ĂƌďĂƌĂ 'ƺŶƚĞƌ &ƌŝĞĚĂ WĞƚĞƌ ŶŶĂ DĂƌŝĂ ZŽƐĂ DĂƌŝĂ DĂŶĨƌĞĚ :ŽŚĂŶŶ :ŽƐĞĨ EĂŵĞ 'ƌŽŶĞďĞƌŐ ,ĂƐƐĞ WLJŬŽ &ƌŝƚnj ^ĂŚŝŶ ĂůůĞƌ ZƂŶĐŬ /ŵŐƌƵŶĚ ůƂĐŬĞƌ <ĞƐƐĞŶŝĐŚ ^ƚĂƉƉĞŶ DŽƐĞůĞƌ tĞŐĞŶĞƌ ^ƚĞŝŶĨĞůĚ &ĂŶŐĞƌ hŚůŝŐ ƌĞŵĞƌ ,ĞŝŶĞůƚ ůƂĐŬĞƌ ^ĐŚŵŝƚnj DŝƌŐĞů Kƌƚ tĞŝůĞƌƐǁŝƐƚ >ŽŵŵĞƌƐƵŵ tĞŝůĞƌƐǁŝƐƚ ,ĂƵƐǁĞŝůĞƌ KƚƚĞŶŚĞŝŵ 'ƌŽƘǀĞƌŶŝĐŚ >ŽŵŵĞƌƐƵŵ tĞŝůĞƌƐǁŝƐƚ tĞŝůĞƌƐǁŝƐƚ ,ĂƵƐǁĞŝůĞƌ tĞŝůĞƌƐǁŝƐƚ tĞŝůĞƌƐǁŝƐƚ tĞŝůĞƌƐǁŝƐƚ >ŽŵŵĞƌƐƵŵ DĞƚƚĞƌŶŝĐŚ >ŽŵŵĞƌƐƵŵ >ŽŵŵĞƌƐƵŵ tĞŝůĞƌƐǁŝƐƚ tĞŝůĞƌƐǁŝƐƚ tĞŝůĞƌƐǁŝƐƚ 'ƌŽƘǀĞƌŶŝĐŚ ĂƚƵŵ :ƵďŝůćƵŵ Ϯ͘Ğnj͘ϭϲ ϴϳ ϳ͘Ğnj͘ϭϲ ϴϱ ϵ͘Ğnj͘ϭϲ ϴϳ ϭϬ͘Ğnj͘ϭϲ ϴϳ ϭϭ͘Ğnj͘ϭϲ ϴϯ ϭϮ͘Ğnj͘ϭϲ ϴϱ ϭϯ͘Ğnj͘ϭϲ ϴϮ ϭϯ͘Ğnj͘ϭϲ ϴϰ ϭϰ͘Ğnj͘ϭϲ ϴϮ ϭϰ͘Ğnj͘ϭϲ ϴϴ ϭϰ͘Ğnj͘ϭϲ ϴϴ ϭϱ͘Ğnj͘ϭϲ ϴϬ ϭϴ͘Ğnj͘ϭϲ ϵϭ ϭϵ͘Ğnj͘ϭϲ ϴϰ ϮϬ͘Ğnj͘ϭϲ ϴϮ Ϯϭ͘Ğnj͘ϭϲ ϴϳ ϮϮ͘Ğnj͘ϭϲ ϴϳ Ϯϯ͘Ğnj͘ϭϲ ϴϱ Ϯϲ͘Ğnj͘ϭϲ ϴϰ Ϯϲ͘Ğnj͘ϭϲ ϴϳ ϯϭ͘Ğnj͘ϭϲ ϴϮ Ende: Die Bürgermeisterin informiert Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 5 Anne Horst proklamierte Lommersumer Prinzenpaar (WK) Es machte Bürgermeisterin Anne Horst sichtlich viel Freude, das Prinzenpaar der „KG Lommezem“ eine Woche nach dem Sessionsstart zu proklamieren. Schließlich ist Karneval ein wichtiges Kulturgut und hilft - wenn oft auch nur stundenweise - über ernste Angelegenheiten gerade in Weilerswist hinweg. Auch wenn manche böse Zungen behaupten: „In Wielde is et janze Johr üvver Karneval…!?“ - in „Klein-Spanien“ wurde eben noch schnell vor den heiligen Feiertagen das Prinzenpaar Udo I. und Stephanie I. in ihr Amt eingeführt! In ihrer Proklamationsrede erzählte die Bürgermeisterin schmunGeballte Frauenpower bei zelnt einige „Spezialitäten“ aus dem Leben des Prinzenpaares das junge Leute in ihr Handy und den Laptop verliebt sind ist ja noch okay (am Proklamationsabend hatten beide aber striktes Handyverbot!) - das die beiden gerne ihren Urlaub entspannt in der Sonne genießen … auch okay aberrr: das die beiden Fans der Blau-Weißen aus Schalke 04 sind … boah - und das im Hoheitsgebiet des 1. FC Köln … hmm, ob ihnen das verziehen wird!? Wie auch immer - Bürgermeisterin Anne Horst übergab den beiden symbolisch Zepter und Schlüssel (der Gemeinde) … das hätten sich einige Ratsherren sicher auch gerne gewünscht! Aber dafür muss man eben auch mal Prinz und Prinzessin sein. Die Weilerswister wünschen Udo und Stepha- nie viel Spass an dr Freud’ und eine erfolgreiche Session in Lommezem und drumerüm - Spanien, olè! Die Termine der KG Lommezem in 2017: Freitag, 27. Januar 2017: Galasitzung Sonntag, 29. Januar 2017: Kindersitzung Sonntag, 12. Februar 2017: Mundartmesse in St. Pankratius mir anschließendem Prinzenfrüh- schoppen Montag, 27. Februar 2017: Rosenmontagzug mit anschließender After-Zoch-Party Die KG Alt Lommezem wird auch in der kommenden Session ein umfangreiches Programm organisieren. Jeder Jeck wird auf seine Kosten kommen. Alle Veranstaltungen finden, wie gewohnt, in der Mehrzweckhalle in Lommersum, Löwener Str., statt. Udo I. und Stefanie I. 6 Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 7 Stimmen Sie der Abwahl zu, so stimmen Sie mit „Ja“. Lehnen Sie die Abwahl ab, so stimmen Sie mit „Nein“ Stimmen Sie ! Gegen die Abwahl ! Bitte kennzeichnen: Das Abwahlverfahren missachtet den Wählerwillen Ja Die Bürger der Gemeinde Weilerswist sind am kommenden Sonntag dazu aufgerufen, über die Abwahl der amtierenden Bürgermeisterin Anne Horst abzustimmen. Ihr werden seitens der Fraktionen von SPD, CDU und FDP etliche Verfehlungen vorgeworfen. Allerdings ist bis heute nicht nachweisbar, dass in irgendeiner Weise ein Schaden für die Gemeinde Weilerswist entstanden ist. Ob es um die Erweiterung der Kita, der Grundschule oder den Bau eines Flüchtlingsheimes geht: Alles, was in dieser Gemeinde nicht "funktioniert" wird seit mehr als einem halben Jahr öffentlichkeitswirksam der Bürgermeisterin angelastet. Dabei ist Frau Horst zu dem Zeitpunkt, zu dem die Mehrheit der Weilerswister Ratsmitglieder sich bereits öffentlich gegen sie wandte, erst ein knappes halbes Jahr im Amt gewesen. Die meisten Ratsmitglieder sind dagegen seit Jahren, teilweise Jahrzehnten Mitglieder des Gemeinderates. Und in dieser Funktion sind sie mit verantwortlich für Fehlplanungen und die Haushaltsführung der letzten Jahre. Die Praktiken im Umgang mit verschiedenen "Haushaltstöpfen" haben Anne Horsts Vorgänger genau so oder ähnlich gehandhabt. Mit dem einzigen Unterschied, dass der Rat diese Dinge bis Ende 2015 stillschweigend billigend in Kauf genommen hat. Bis heute gibt es lediglich einen nachweislichen, tiefgreifenden Missstand, nämlich die gestörte Kommunikation zwischen den Fraktionen von SPD, CDU und FDP -mit Ausnahme der Grünenund der Bürgermeisterin. Kommunikationsstörungen haben bekanntlich immer Ursachen auf beiden Seiten. 8 Nein Wenn nun die Allianz derer, die die Hauptschuld an der Misere der Gemeinde tragen, die Abwahl der Bürgermeisterin in einer öffentlichen Kampagne betreibt, wird im wahrsten Sinne des Wortes nach einem Sündenbock gesucht. Wenn die Abwahl gelingt, werden die Fraktionen von SPD, CDU und FDP dafür Sorge tragen, einen willfährigen Nachfolger zu finden. Auch wenn es im ersten Moment widersprüchlich klingt: Nur wenn dieses unsägliche Abwahlverfahren scheitert, sind alle Beteiligten gezwungen, einen Weg der konstruktiven Zusammenarbeit zum Wohle der Gemeinde zu finden. Dann müssen sie zeigen, dass sie - ob als Ratsmitglied oder als Bürgermeister/in - zu Recht gewählt sind. In vier Jahren werden dann Rat und Bürgermeister/in turnusgemäß neu gewählt. Wir Bürger können dann entscheiden, wie sich die Leitung unserer Gemeinde im Rathaus zusammensetzt. Schlimmer als jetzt kann es nicht mehr werden. Es kämen lediglich im Falle einer Abwahl zusätzliche Kosten von über 350.000 Euro für die Wahlen und die Besoldung der Bürgermeisterin über die restliche Laufzeit ihrer eigentlichen Amtsperiode auf die Gemeinde zu. Daher rufen wir sie auf, am 27.11. gegen die Abwahl der Bürgermeisterin zu stimmen. Stimmen Sie mit "NEIN". Ihre Stimme gegen die Abwahl ist eine Stimme für die Demokratie in unserer Gemeinde, die jetzt schon erheblichen Schaden genommen hat. Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de Stimmen Sie ! Gegen die Abwahl ! Stimmen Sie der Abwahl zu, so stimmen Sie mit „Ja“. Lehnen Sie die Abwahl ab, so stimmen Sie mit „Nein“ Bitte kennzeichnen: &+ - 16 Wir sind überwältigt von dem Zuspruch, " den + unsere "+ 3 Initiative erfährt. Täglich kommen neue Unterzeichner + + "+ - " ' 3 hinzu. Wegen des Anzeigenschlusses konnten daher nur Zugänge bis zum 20.11. 2016 berücksichtigt werden. Ja Nein Wir Weilerswister Bürger Michael Oebel; Karlheinz Bialas; Marlis Bialas; Fritz Mahlberg; Fritz Lauscher; Dr. Friedrich Trzaskalik; Ingeborg Trzaskalik; Lothar Sobotta; Claudia Sobotta; Willi Diefenthal; Johanna Reuter; Andrea Mondorf; Susanne Brüning; Freiherr Franz Egon von Wendt; Freifrau Maria Josephine von Wendt; Franz Horst Kronenberg; Edith Kronenberg; Hannelore Haas- Tomczyk; Wilfried Tomczyk; Jaqueline Thiele; Rene Gummersbach; Marion Gummersbach; Eileen Gummersbach; Alexander Roll; Anne Otte; Aaron Otte; Georg Szangolies; Susanne Szangolies; Dr. Manfred Szangolies; Renate Keuren-Szangolies; Katharina Szangolies; Fritz Szangolies; Verena Klawunn; Christoph Klawunn; Hildegard Klawunn; Markus Frankenberg; Bettina Frankenberg; Stefan Mogge; Brigitte Mogge; Christian Rennertz; Sabine Rennertz; Daria Kirsch-Voigt; Ralph Kirsch; Christina Wagner; Ursula Finger; H-Joachim Münchmeyer; Johannes Schuck; Dr. Andreas Witting; Markus Diefenthal; Dr. Andreas Rotering; Dr. Carmen Rotering; Rita Marx; Willi Brülls; Manfred Kill; Hans-Günther Lehnen; Dieter Gössl; Monika Gössl; Angelika Ebel; Wilfried Ebel; Monika Weis; Norbert Weis; Helga Krehl; Harald Krehl; Christian Krehl; Lambert Schauen; Gabriele Schauen-Quint; Agnes Kiefer; Paul Kiefer; Helga Lanz; Georg Lanz; Christoph Klocke; Barbara Klocke; Franz-Günter Filz; Anni Filz; Peter Schikowski; Margret Schikowski; Walter Lorenzen; Renate Kalteis; Carola Bensberg; Peter Bensberg; Inge Lenke; Elisabeth Riemann; Margret Wiskirchen; Paul Heinz Wiskirchen; Gisela Idolski; Gerhard Idolski; Cecilia Acs; Monika Wiskirchen; Herbert Wiskirchen; Maria Diefenthal; Christa Treczoks; Rudi Treczoks; Bert Robens; Marlies Robens, Falko Armster; Joachim Pohl; Helga Pohl; Nicole Pohl; Anita Nussbaum; Peter Nussbaum; Elisabeth Zwickirsch; Herbert Zwickirsch; Johann Häfner; Michael Becker; Sandra Becker; Tom Held; Daniel Nelles; Janine Trinkaus; Dr. Hubert Peters; Annika Peters; Claudia Poser; Heike Lück; Dr. Ralf Plöcke; Fabian Poser; Hans- Werner Zock; Josef Schmit; Josip Lasic; Barisa Saldo; Herbert Altendorf; Hans- Leo Backes; Norbert Wolbrecht; Konrad Bell; Elke Bell; Monika Müller; Heinz Müller; Nadine Schneider; Daniel Schneider; Simone Menz; Josefa Mechernich; Monika Mechernich; Klaus Mechernich; Anna Esser; Heike Jonen; Karl- Josef Jonen; Christel Palm; Josef Palm; Peter Dickopp; Ella Dickopp- Heimbuch; Heike Wendland; Lea Wouter; Michelle Frisch; Elke Goertz; Dieter Pütz; Frauke Strang; Rebecca Diefenthal; Manfred Gummersbach; Gerda Mondorf; Horst Mondorf; Ingrid Benstem; Josef Degen; Waltraud Laudon; Barbara Scholz; Sarah Klausnitzer; Michael Mondorf; Lieselotte Pütz; Sabine Deuerling; Cordula Rodriguez; Sebastien Rodriguez; Bernd Volkmann; Ulrike Volkmann; Jens Ahrendt; Ferdinand Wagner; Rosa- Maria Heinz; Egon Tampier; Ursula Tampier; Gabriele Simonis; Norbert Liebertz; Tanja Liebertz; Markus Engels; Simone Schineller; Claudia Ahrens; Arne Ahrens; Nele Ahrens; Karina Mandt; Bernhard Mandt; Peter Kommer; Roland Wodarzik; Hans Feuerer; Martin Hoffmann; Johannes Kobus; Hans Jürgen Neumann; Axel Müller; Alfred Schineller; Rudolf Busch; Wilhelm Moitzheim; Katharina Moitzheim; Daniel Moitzheim; Mateja Tomljanovic; Dr. Gerhard Fischer; Johanna Fischer; Björn Gierse; Hedda Gierse; Peter Jungbluth; Michaela Jungbluth Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 9 8. BüLaRose-Band Konzert wieder erfolgreich (WK) Zum achten Mal schon spielte die BüLaRose-Band bei ihrem Benefiz-Konzert - diesmal am Abend des 11.11. in Bahnhofsrestaurant in Weilerswist. Ein buntes Potpourri aus Schlagern und auch was Karnevalsmusik - zur Freude der KG Blau-Gold Weilerswist, die traditionsgemäß ihren 11.11.-Sessionsstart bei Beate und Dirk Lukas im Sälchen im Bahnhof feierten. Die Gäste waren äußert spendabel und so kam eine tolle Spendensumme von 1300,- € zusammen. Dieser Betrag kommt traditionsgemäß der Verein „Miteinander-Füreinander“ zu Gute. Fünf Stunden gab das Trio sein Bestes … Bürger-Landrat Günter Rosenke, Werner Krebs und Hans-Josef Engels. Ja, Hans-Josef Engels … es war sein letztes Konzert mit der Band … er hatte ja schon seinen „Rücktritt“ im Vorfeld angekündigt. Umso mehr legte er sich bei seinem „Abschieds-Konzert“ ins Zeug. Sein Liederblock unter anderem mit seinen Spitzenschlager „Ora sei rimasta sola“ (italie- nischer Evergreen), Tina Lou, Sloop John B, Candida, Rote Lippen und Mendocino wurde mit großem Beifall bedacht. Sein „Chef“ - Bandleader Günter Rosenke hat sich mit einem „Eifelturm“ (Eifeler Köstlichkeiten wie eine Weinflasche aufgebaut mit Honig, Marmelade, Trüffel, Leberwurst und anderen Nettigkeiten) für Engels jahrelange Mit- Bilderrahmen und Geschenke Anzeige auch online unter www.Bild-Rahmen-Erftstadt.de Hans-Josef Engels... in der Musik aufgegangen... wirkung bedankt. Engels dazu: „Ich werde mich stets gern an all die schönen Events erinnern, die mir immer (WK) Bei Bild & Rahmen stehen die Zeichen ganz im nahenden Weihnachtsgeschäft: „Verschenken Sie Ihr liebstes Bild, aber gerahmt von uns, für Ihre Liebsten. Wir bieten dazu eine ausführliche Beratung und zeigen Ihnen natürlich auch die passenden Passepartouts dazu, 10 gefertigt in unserer Werkstatt. Damit noch alles rechtzeitig fertig wird, kommen sie bald. Bei Bild & Rahmen gibt es noch viel mehr Geschenkideen und Anregungen für Sie. Natürlich wird alles festlich für Sie verpackt. Bis bald, wir freuen uns auf Sie“. Roswitha Brügger und Ihr Team große Freude und Spaß bereitet haben, und zukünftig liebend gern sozusagen als Gastmusiker einige musikalische Beiträge leisten.“ Weilerswister Tafel e.V. sucht Fahrer Wir suchen kurzfristig zwei Fahrer für den täglichen Fahrdienst. Wenn Sie die Fahrerlaubnis für einen Transporter 3,5 Tonnen und Lust haben die Tafelarbeit zu unterstützen, bitte melden Sie sich. Auskünfte erhalten Sie unter der Rufnummer 02251/129925. Unter Umständen ist auch eine Beschäftigung im Rahmen des Bundesfreiwilligendienstes möglich. Weilerswister Tafel e.V. Der Vorstand Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de DVV Dorfverschönerungsverein Weilerswist Krippenansingen und Jubiläumsjahr (WK) Auch in diesem Jahr wieder das „Krippenansingen“ des Dorfverschönerungsvereins Weilerswist statt. Die Mitbürger/-innen und die Freunde des DVV sind herzlich eingeladen am 2. Advent (4. Dezember 2016) beim feierlichen Ansingen der Krippe mitzuwirken. Beginn ab 17 Uhr. Unter den festlichen Tönen des Shanty Chores „Blaue Jungs“ Weilerswist kann jeder mitsingen und sich auf das bevorstehende Fest vorbereiten. Für die „Kleinen“ stehen Kinderpunch und für die „Großen“ Glühwein zum Genießen zur Verfügung. Auch ein kleiner Imbiss wird zu der Feier am Kirchvorplatz an St. Mauritius angeboten. Es wird eine Spendensammlung durchgeführt, die wieder einem „sozialen Zweck“ zugeführt werden soll. Selbstverständlich stellt der Verschönerungsverein wieder den festlich geschmückten Weihnachtsbaum zum Beginn der Adventszeit im Kreisel Kölner / Bonner Straße auf. Ob in 2017 das traditionelle Reibekuchenessen in der Vereinsunterkunft an der Kölner Straße stattfinden kann, ist noch ungewiss und richtet sich nach dem Fortschritt des Ausbaus der Kölner Straße. Im kommenden Jahr schaut der emsige Verein um Vorsitzender Andreas Molter und Stellvertreter Edgar Schuck auf das zwanzigjährige Bestehen zurück. Das Fest soll in würdigem Rahmen 2017 begangen werden. Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 11 $ $EZDKO-D$EHUZ ZDUXP" 0 0LWJURHU0HKUKHLWKDWGHU5DWGHU*HP PHLQGHLP$XJXVWHLQ $ $EZDKOYHUIDKUHQ JHJHQ GLH %UJHUPHLVWHULQ $QQD.DWKDULQD + +RUVWEHVFKORVVHQ,P,QWHUQHW N|QQHQ6 6LHXQWHUGLHVHPOLQN Z ZZZVSGZHLOHUVZLVWGHDEZDKO DXI 6HLWHQ XQVHUH JXWHQ * *UQGHGDIULP(LQ]HOQHQEHUSUIHQ) )UXQVHUH/HVHUKLHU H HLQHDXJHQVFKRQHQGHVWDUNJHVWUDIIWH=X XVDPPHQIDVVXQJ :DUXP)UDX+RUVVWDPDEJHZlKOWZ ZHUGHQVROOWH :HJHQLKUHV8PJDQJVPLW5HFKWXQG*HVHW] =XJDQJVYHUERWIU5DWVPLWJOLH HGHULQ )OFKWOLQJVXQWHUNQIWHQ )OFKWOLQJVKHOIHU NODJWHQ E EHU VFKOLPPH K\JLHQLVFKH XQG EDXOLFKH 0LVVVVWlQGH LQ GHU 8QWHUNXQIW %DKQKRI 'HUNXP )HXFKWLJNHLW 6FKLPPHO 6LFKHUKHLWVPlQJHO 1DFK HLQHP ZHL 5DWVKHUUHQ %HVXFK YRU 2UW EHULFKWHWHQ ]Z YRQ63'XQG)'3GHP5DWGDYYRQ$QVWDWWGLH Q ZlKOWH )UDX 0lQJHO XPJHKHQG ]X EHKHEHQ +RUVW HUVWPDO GLH HLQIDFKH /|VXQJ (LQ U )OFKWOLQJV JHQHUHOOHV %HWUHWXQJVYHUERW I GHQ DQ GHU XQWHUNQIWH 5DWVKHUUHQ ZXUG $XVEXQJ LKUHU .RQWUROOIXQNWLRQ PLWWHOV Ä+DXVUHFKW³JHKLQGHUW 3DFKWYHUWUDJPLWHLQHP5DWVP PLWJOLHG 2EZRKO EHUKDXSW QLFKW ]XP $ $EVFKOXVV YRQ 0LHW XQG 3DFKWYHUWUlJHQ EHUHFKWLJW VFKORVV KHQ PLW HLQHP GLH %UJHUPHLVWHULQ HLQHQ VROFK 5DWVPLWJOLHG DXV /RPPHUVXP 'LHV LVW HLQ RUGQXQJ 15: 9HUVWR JHJHQ GLH *HPHLQGHR XQG GLH +DXSWVDW]XQJ GLH VROFKH ,QVLGHU *HVFKlIWH LP 5DW DXVGUFNOOLFK YHUELHWHW 1HXXQGVFKRQ]XNOHLQ.L7D%HUWKD%H HQ]6WUDH 12 (WDJHQÄ.FKH³LP%DKQKRI'HUNXP )DOVFKH%HVFKXOGLJXQ QJHQJHJHQGHQ5DW ,Q HLQHU 3UHVVHPLWWHLOX XQJ ZLUIW )UDX +RUVW GHQ5DWVPLWJOLHGHUQÄHNODWDQWH9HUIHKOXQJHQ LQ GHU 9HUJDQJHQKHLW³ YRU REZRKO VLH GRFK VHOEVW GHP 5DW DQJHK|UWH ,Q]ZLVFKHQ EH VWlWLJW GLH .RPPXQDODXIVLFKW GDVV GLH 9RU ZUIHKDOWORVVLQG =|JHUOLFKH 8PVHW]XQ QJ YRQ %HVFKOVVHQ +LHUQXUHLQ%HLVSLHOYR RQYLHOHQ'HU.LQGHU JDUWHQ Ä5HJHQERJHQ³ Z ZDU UDQGYROO 'HU 5DW EHVFKORVVHLQHEDXOLFKH H(UZHLWHUXQJXPGUHL *UXSSHQ $QVWDWW GLH &RQWDLQHU VRIRUW ]X EHVWHOOHQ ZDUWHWH )UDX X +RUVW LQ DOOHU 6WLOOH HUVWPHKUHUH0RQDWHDEVRGDVV]XP%HJLQQ VGLH*UXSSHQEHUEH GHV.LQGHUJDUWHQMDKUHV Q 'LH 6FKXOG GDIU OHJW ZHUGHQ PXVVWHQ HU /LHIHUILUPD LQ GLH VFKRE VLH VSlWHU GH 6FKXKH ZDV DEHU GXUFK GLH (OWHUQ PLWWHOV HLQHV NXU]HQ $QUXIHV EHL GLHVHU )LUPD DOV 8QZDKUKHLWDXIJHGHFNWWZXUGH(VJDENHLQH %HVWHOOXQJ 'LH %HUHLWWVWHOOXQJ YRQ 7DJHV EHWUHXXQJLVW3IOLFKWDXIJDEHGHU*HPHLQGH Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de :HJHQLKUHV8PJDQJVPLW:DKUKHLWXQG3IOLFKW )DOVFKLQIRUPDWLRQGHV5DWHV :HLWHUH)DOVFKLQIRUPDWLRQHQ 'LHDQJHE +LHU QXU GHU JUDYLHUHQGVWH )DOO %HUHLWV NXU] QDFK LKUHP $PWVDQWULWW ZXUGH )UDX +RUVW GXUFK GLH .RPPXQDODXIVLFKW LQIRUPLHUW GDVV GHU +DXVKDOW QLFKW JHQHKPLJXQJVIlKLJ VHL 'DPLW ZDU GLH *HPHLQGH RKQH *HOG XQG SUDNWLVFKKDQGOXQJVXQIlKLJ'LHVH,QIRUPDWLRQ KLHOW VLH JHKHLP HEHQVR ZLH GLH ]DKOUHLFKHQ 0DKQEULHIH GHV /DQGUDWHV HQGOLFK IHKOHQGH 8QWHUODJHQ ]X OLHIHUQ XQG GHQ 5DW EHU GLH PLVVOLFKH /DJH ]X XQWHUULFKWHQ (LQ KDOEHV -DKU OLH VLH GHQ 5DW LQ GHP *ODXEHQ PDQ N|QQH JURH 3URMHNWH VWHPPHQ XQG YLHO *HOG DXVJHEHQ 'LH /JH ]HUSODW]WH ZLH HLQH 6HLIHQEODVH (LQHU GHU +DXSWJUQGH IU GHQ 5DWGLH$EZDKOYRQ)UDX+RUVW]XYHUODQJHQ OLFKUHFKW]HLWLJH)HUWLJVWHOOXQJGHU2*6 9HUQLFKGLHELVKHXWHQLFKWHUIROJWLVW 'LH1HXEHVWFNXQJGHUOHHUJHUlXPWHQ6SLHO SOlW]HGLHQRFK0RQDWHELV-DKUHGDXHUW (LQH )DOVFKLQIRUPDWLRQ GLH VRJDU VFKULIWOLFK LP DPWOLFKHQ 3URWRNROO IHVWJHKDOWHQ ZXUGH 'LH VFKXOLVFKH 1XW]XQJ GHV .RPELEDXV ZDU YRP 5DW EHVFKORVVHQ GLH 1XW]XQJVlQGHUXQJ ]XJHVLFKHUWDEHULQ:LUNOLFKNHLWQLHEHDQWUDJW ͘:HJHQLKUHV8PJDQJVPLW(WDWXQG*HOG Ä*HOGYHUEUHQQHQ³LQGHU7RPEHUJKDOOH 0DQJHOQGHUhEHUEOLFNEHUGLH)LQDQ]HQ %LV]X )OFKWOLQJH VROOWHQ IUQHXQ 0RQDWH LQ GHU 7RPEHUJKDOOH XQWHUJHEUDFKW ZHUGHQ .DXP HLQHU NDP ± 3HFK 'DIU NRQQWH NHLQHU /HLGHU DEHU ZDUHQ GLH ZHVHQWOLFKHQ 9HUWUlJH IU %HWUHXXQJ XQG %HZDFKXQJ DXV 9HUVHKHQ IU QHXQ 0RQDWH DEJHVFKORVVHQ RKQH GDVV HLQH.QGLJXQJP|JOLFKZDU$OVVLFKGLH3HLQ OLFKNHLW QLFKW OlQJHU YHUWXVFKHQ OLH XQG GLH 9HUHLQH GLH +DOOH HQGOLFK ]XUFN EHNDPHQ GD ZDUHQ KXQGHUWWDXVHQGH (XUR YHUJHXGHW 0DQ VSULFKW YRQ PRQDWOLFKHQ .RVWHQ YRQ ¼ SUR 3HUVRQ 8QG GDV IU HLQ )HOGEHWW LQ HLQHU 7XUQKDOOH %LV KHXWH KlOW )UDX +RUVW GLH JHQDXHQ=DKOHQXQGGLHWDWVlFKOLFKH%HOHJXQJ GHU+DOOHJHKHLP ,Q HLQHU ,QIRUPDWLRQ DQ GLH 5DWVIUDNWLRQHQ YRP WHLOW GLH %UJHUPHLVWHULQ PLW GDVV GLH .RPPXQDODXIVLFKW ¼ LP +DXVKDOW GHU *HPHLQGH ÄJHIXQGHQ³ KDEH GLH ELVKHU QLFKW EHUFNVLFKWLJW ZDUHQ $XFK DXI GHU IROJHQGHQ 5DWVVLW]XQJ NRQQWH )UDX +RUVW KLHUIU NHLQH (UNOlUXQJ JHEHQ ,PPHUKLQ HQWVSULFKW GLHVH 6XPPH HWZD GHU NXU] YRUKHU IU DOOH :HLOHUVZLVWHUHUK|KWHQ*UXQGVWHXHU% :DV VFKHUHQ DQJHVLFKWV VROFKHU JHIXQGHQHQ 6XPPHQ .OHLQLJNHLWHQ ZLH 'HVLJQHUP|EHO IU LKU QHXHV %UR" 3HDQXWV hEHU )UDX +RUVWV 3ULRULWlWHQ VDJHQ VLH DOOHUGLQJV HLQH 0HQJH DXV /LHEH :HLOHUVZLVWHU HV ZLUG =HLW GDVV ]HLWQDK ZLHGHU .RPSHWHQ] XQG =XYHUOlVVLJNHLW LQ XQVHU 5DWKDXV (LQ]XJ KDOWHQ :LU UXIHQ 6LH GDUXP DOOH ]XU$EZDKOGHU%UJHUPHLVWHULQDP1RYDXI $EZDKO-DVLFKHU,KUH63':HLOHUVZLVW Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 13 7. Metternicher Burgweihnacht, Samstag, dem 10.12. Willkommen auf Burg Metternich (WK) Es ist wieder soweit… Advent und Weihnachten stehen vor der Tür … dann wird es in den Herzen der Metternicher warm: Bald ist wieder Burgweihnacht! Öffnen auch Sie Ihr Herz für Bekanntes und Neues und treten neugierig ein in die Runde von Buden und Ständen. Erleben Sie mit der ganzen Familie die nun schon 7. Metternicher Burgweihnacht am dritten Advents-Samstag von 12 - 20 Uhr in der Wasserburgstraße in Metternich. Hier können Sie es sich mit Köstlichkeiten aus aller Welt gut gehen lassen. Wunderschöne Geschenke stehen an den Buden zum Tausch gegen Bares bis 18 Uhr für Sie bereit. In diesem Jahr gibt es wieder viele neue Aus- 14 steller mit ihren ideenreichen Angeboten. Die Mitglieder der DVG Dorfvereinsgemeinschaft Metternich und andere Anbieter bereiten köstliche Gerichte, wärmenden Glühwein und vieles mehr für Sie zu. Das alles können Sie erleben im unvergleichliches Ambiente der Wasserburg Metternich. Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de Weihnachtsambiente im Bahnhofsrestaurant Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 15 Lichterfest wieder ein tolles Event (WK) Traditionsgemäß fand am 12. und 13. November in der Weinstube Hotel Schwan das Lichterfest statt. Und es war auch wieder DER stimmungsvolle Einstieg in die diesjährige Advents- und Weihnachtszeit! ... oder Ihren Liebsten? Weihnachten steht vor der Tür und Ihnen fehlt noch das passende Geschenk? Besuchen Sie unser Atelier, wir zeigen Ihnen die neusten Trends von M&M, Bastian Silber Schmuck, handgefertigte Stücke aus eigener Werkstatt sowie die aktuellen Uhren der Marke Jacques Lemans uvm. Trotz Baustelle erreichen Sie uns aus Richtung Brühl ohne Umweg über die Kölner Straße, aus Richtung Euskirchen über Grabenstraße, Eispfad auf die Kölner Straße. Kölner Straße 136 53919 Weilerswist 16 Ihre Familie Stüsser www.schmuck-feelings.de 02254 / 71 95 Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de Der ZEPPELIN LZ126 Chronograph Ref. 7624 stellt sich bei der „Goldenen Unruh“ zur Wahl Der ZEPPELIN LZ126 AutomatikChronograph aus der Serie „Los Angeles“, hat in der gefragten Preisklasse bis 2000 EUR bei der Wahl zur besten Uhr der Munichtime 2016 auf dem Siegerpodest den dritten Platz belegt. Dieses hervorragende Ergebnis motiviert uns, diese Uhr mit ihren herausragenden Eigenschaften auch bei der Wahl zur „Goldenen Unruh 2017“ ins Rennen zu schicken. Die Leser von Focus, Focus-Online, Uhren-Magazin und Watchtime sind eingeladen, die besten Uhren der Welt auszuwählen. Der ZEPPELIN LZ126 Automatik-Chronograph Ref. 7624 freut sich auf Ihre Stimme. Genauso revolutionär wie das Zeppelin Luftschiff LZ126 vergangener Tage ist die LZ126 der Gegenwart: ZEPPELIN setzt als erster Uhrenhersteller im Bereich der unteren Mittelklasse ein reinrassiges Chronographenkaliber mit automatischem Aufzug, Schaltradsteuerung und vertikaler Kupplung ein. Ein Chronograph der begeistert Schon auf den ersten Blick fällt die klassische und übersichtliche Trikompax-Anordnung der drei Totalisatoren auf. Die kleine Sekunde ist bei 3 Uhr positioniert, der Stundenzähler bei 6 Uhr und jener für die Stoppminuten bei 9 Uhr. Das fein gezeichnete Zifferblatt mit einer Doppel-TachymeterSkala und arabischen Stundenindikatoren stellt die Funktion in den Vordergrund. So ist eine gelungene Symbiose aus technischem Anspruch und elegantem Auftritt entstanden. Damit gibt die LZ126 Los Angeles auch beim Gang in die Oper am Handgelenk eine gute Figur ab. Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 17 Weilerswister Adventsbasar am 1. Advent 27. November ist 1. Advent (WK) Der Weilerswister Adventsbasar des „Freundeskreises des Altenzentrums Weilerswist e.V.“ und der „Interessengemeinschaft Adventsbasar Weilerswist“ findet in diesem Jahr wieder am 1. Advent, dem 27. November November,, von 10:00 bis 17:00 Uhr auf dem Gelände des AWO Altenzentrums am Rosenhügel statt, Die „Interessengemeinschaft Adventsbasar Weilerswist“ und der Freundeskreis bieten auch in diesem Jahr wieder über den Tag verteilt ein abwechslungsreiches vorweihnachtliches Rahmenprogramm für Alt und Jung an, und in den stimmungsvollen Holzbuden laden eine reiche Auswahl an Adventsgestecken und weihnachtlichen Dekorationsartikeln, Handarbeiten und Schmuck, Gebasteltem und Selbstgebackenem zum gemütlichen Bummel über den Platz ein. Auch für das leibliche Wohl ist gesorgt, und bei der Wahl zwischen Reibekuchen, Erbsensuppe, Bratwürstchen und heißen Waffeln dürfte manchem die Entscheidung schwer fallen. Die allseits beliebte Schlacht am Kuchenbuffet findet in der Cafeteria des AWO Altenzentrums statt, und, wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen zu erfahren war, ist auch der Besuch des Nikolaus am Nachmittag zu erwarten. Aus der Gemeinde Weilerswist beteiligen sich viele Familien, Vereine und Einrichtungen an der Planung und Durchführung des Basars, so u.a. die St. Sebastianus Schützen und der Dorfverschönerungsverein. Trotzdem sind wir für jede weitere Unterstützung dankbar: für das Kuchenbuffet nehmen wir gerne noch Kuchen und Torten an. Melden Sie Ihre Kuchenspende bitte am Empfang des AWO Altenzentrums (Tel.:02254/ 36-0). Der Reinerlös des Adventsbasars wird in diesem Jahr zwischen dem Freundeskreis des Altenzentrums und der Interessengemeinschaft Adventsbasar aufgeteilt. Die Interessengemeinschaft wird ihren Anteil wie in den Vorjahren dem Verein für Körperbehinderte in den Kreisen Euskirchen und Rhein-Erft und karitativen Einrichtungen in Weilerswist zur Unterstützung ihrer Aufgaben zur Verfügung stellen. 18 Eifel- und Heimatverein Vernich Wanderplan für die nächsten Wochen Sonntag, 27. November November,, Abmarsch 10.00 Uhr ab Weilerswist/ Bhf. zur Wanderung „Auf Umwegen zum Basar AWO-Heim Rosenhügel)“ mit Wanderführer Willi Lau (02254.7914). Wegstrecke ca. 8 km: Swistbach - Kühlseggen Hochfahrt Sonntag, 04. Dezember Dezember,, Abfahrt 09.00 Uhr mit PKW ab Weilerswist/Bhf. zur Wanderung „Über die rauen Höhen bei Olef“ mit Wanderführer Wilfried Seesing (02251.929806). Wegstrecke (ca. 17 km): Wildgehege Hellenthal oberhalb Schleiden - Oleftalsperre; Teilnehmer ohne PKW zahlen 6 € für die Mitnahme Sonntag, 11. Dezember Dezember,, Abfahrt 0 9.00 Uhr mit PKW ab Weilerswist/Bhf. zur Wanderung „Auf dem Dach Belgiens“ mit Wanderführer Willibert Sikora (02251.4684). Wegstrecke (ca. 14 km): Baraque Michel - Kreuz der Verlobten - Setay Venn; Teilnehmer ohne PKW zahlen 8 € für die Mitnahme Mehr Informationen auf unserer Internetseite „www.eifelverein-vernich.de“ Zu allen Wanderungen sind uns alle Wanderfreunde herzlich willkommen. Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de Edeka Interbieten spendete 20 Fußbälle an die „SG Vernich/Weilerswist E“ (WK) Edeka Interbieten spendete 20 Fußbälle an die Spielgemeinschaft SG Weilerswist/Vernich in der Jugendklasse E! Damit kann wieder herrlich trainiert werden, so die Trainer der E2 Dirk Tümmeler, Klaus Dietsch und Betreuer Justin Dietsch. Darüber möchte man sich bei Firma Laumanns für die Unterstützung der Mannschaft bedanken. Am 25.11. ab 17 Uhr kommt nach Vernich das DFB-Mobil. Da werden die Kinder von DFB-Trainern eine komplette Trainingseinheit vermittelt bekommen. Fußballbörse in Lechenich ein großer Erfolg (WK) Einen weiteren echten Knaller hatte der SC Germania Erftstadt-Lechenich e.V. auf seiner 11. Internationalen Fußballsammlerbörse im Schulzentrum Lechenich zu bieten. Organisator Adi Euskirchen freute sich über einen ge- lungen Einstand. Germania Ehrenpräsident Michael Schmalen stellte im Rahmen eines Frühstücks für Sponsoren und Ehrengäste die beiden Fußballer vor. Zu den Ehrengästen zählte neben Schirmherr und Bürgermeister Volker Erner auch der 1. Beigeordnete David Lüngen auch der Bundestagsabgeordnete Detlef Seif, die Landtagsabgeordnete Dagmar Andres und Vertreter des Fußballkreises Euskirchen mit Hubert Jung an der Spitze sowie Foto: v.l.n.r. Michael Schmalen, Michael Trerup, Erwin Kremers, Hubert Jung, Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ der Schatzmeister des Fußballverbandes Mittelrhein, Ewald Prinz. Auch viele Vertreter der Sponsoren und der örtlichen Wirtschaft waren gekommen. Die Zwillinge Erwin und Helmut Kremers waren in den 70er Jahren Erfolgsgaranten für den FC Schalke 04 und sammelten auch in der Nationalmannschaft große Erfolge. So wurde Erwin 1972 Europameister und Helmut 1974 Weltmeister. Beide hatten in ihren Jahren bei Borussia Mönchengladbach auch mit Lechenichs Trainerlegende Hennes Weisweiler zu tun. Auf der Fußballbörse werden Utensilien jeglicher Art wie z.B. Panini Sammelbilder, Kicker Jahrgangsbände, Bücher, Zeitschriften, Plakate, Eintrittskarten, Pins, Nadeln, Wimpel und vieles mehr angeboten. Wegen der großen Nachfrage von rund 100 Ausstellern aus dem In- und Ausland wurde neben der Schulaula auch noch die benachbarte Turnhalle für die Aussteller zur Verfügung gestellt, sodass eine Ausstellungsfläche von über 1.000 m² zur Verfügung stand. 19 Just home & garden, der Gartenmöbel-Marken-Shop im Industriegebiet von Weilerswist Verwirklichen Sie Ihren Wunsch vom eigenen Traumgarten mit JUST HOME & GARDEN GARDEN. In der ca. 1200 m² großen Ausstellung erhalten Sie eine große Auswahl an exklusiven Outdoor-Möbeln und alles, was zu einem schönen Wohnambiente rund um den Garten gehört. JUST HOME & GARDEN bietet Ihnen Tische, Sitzmöbel, Liegen, Loungemöbel, Strandkörbe, Sonnenschirme und viele weitere Möbel für den Außenbereich. Zu nahezu allen Gartenmöbeln finden Sie im Sortiment passendes Zubehör und Auflagen. Das Sortiment wird abgerundet durch zahlreiche Accessoires, wie Kis- 20 sentruhen, Schutzhüllen und Dekoration für Ihr Gartenparadies. Die Auswahl ist riesig und einzigartig in der Region. In der Ausstellung werden namhafte Hersteller wie Kettler, Rausch, Solpuri, Zebra, 4 Seasons Outdoor, Schaffner, Glatz, Sonnenpartner, Weber, Diamond Garden etc. in aller Vielfalt präsentiert. Das Angebot erstreckt sich von Klassikern bis hin zu den allerneuesten Messetrends. Ob Esstische, Beistelltische, Loungetische oder Servierwagen, rechteckig, rund, quadratisch oder oval - bei JUST HOME & GARDEN finden Sie den richtigen Garten- Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de tisch für Ihre Bedürfnisse. Sie haben die Auswahl zwischen verschiedensten Materialien wie Teakholz, Aluminium, Kunststoff, Granit, Fiberglas, Keramik, Glas, Edelstahl oder Geflecht. Egal für welches Material man sich entscheidet, es werden dem Kunden nur Gartenmöbel aus hochwertigsten Werkstoffen angeboten Ein großes Portfolio an Gartenmöbeln bietet auch das Sortiment an Sitzmöbeln. Ob Gartenstühle, Hocker, Gartenbänke, Hollywoodschaukeln, Sitzwürfel oder Sitzsäcke - hier ist für alle Gartenmöbel-Liebhaber etwas dabei. Wer Garten, Terrasse oder Wintergarten mit besonders exklusiven Gartenmöbeln ausstatten möchte, sollte sich die edlen und gemütlichen Loungemöbel mal näher ansehen. Bei diesen exklusiven Gartenmöbeln hat der Kunde die Auswahl zwischen Loungesesseln, Loungesofas, Loungehockern, Loungetischen und Traumbetten, die ihren Namen wirklich verdienen. Diese Gartenmöbel machen jeden Garten zu einer Wohlfühloase, Entdecken Sie außerdem die zahlreichen Gartenmöbel-Liegen bei JUST HOME & GARDEN GARDEN. Dabei können Gartenmöbel-Liebhaber sowohl zwischen verschiedenen Sonnenliegen mit, als auch ohne Rollen wählen. Aber auch Deckchairs umfasst die Liegen-Auswahl in der großen Gartenmöbel-Ausstellung. Wer das Besondere sucht, findet bei JUST HOME & GARDEN auch gemütliche Strandkörbe in verschiedenen Größen und Ausführungen. Der Premium-Hersteller Sonnenpartner bietet vom einfachen Standard-Strandkorb bis zum XXL-Strandkorb den passenden Strandkorb für jede Gelegenheit. Durch die große Auswahl an Zubehör, wie Zusatzklapptischen, herausnehmbare Kissengarnituren, Strandkorbdrehteller bis hin zur LED -Strandkorbbeleuchtung können Sie Ihren Strandkorb individuell gestalten. Ein Sonnenschirm spendet nicht nur wohltuenden Schatten, sondern schützt auch vor gefährlicher UV-Strahlung. Achten Sie daher bei der Auswahl des Sonnenschirms auf einen hohen Lichtschutzfaktor. Informieren Sie sich bei JUST HOME & GARDEN über die hochwertige Auswahl an Sonnenschirmen und entscheiden Sie sich zwischen exklusiven Ampelschirmen und praktischen Stockschirmen. Selbstverständlich fin- den Sie bei JUST HOME & GARDEN auch passende Schirmständer und Schutzhüllen. Alle die angebotenen Sonnenschirme bieten höchsten Bedienungskomfort und optimalen Schutz gegen die Sonne. Damit Ihre Gartenmöbel auch richtig zur Geltung kommen finden Sie bei JUST HOME & GARDEN auch diverse Gartenaccessoires. Vom funktionalen Serviertablett bis hin zu hochwertiger Dekoration - Es gibt zahlreiche Gartenmöbel-Accessoires für ein schönes Ambiente auf Ihrer Terrasse, in Ihrem Garten oder auf Ihrem Balkon. Hinzu kommen robuste Kissentruhen und praktische Schutzhüllen und Abdeckhauben, damit Ihre Gartenmöbel auch bei schlechten Witterungen optimal geschützt sind. Individuell nach Kundenwunsch gestaltete Polsterauflagen gehören ebenfalls zum Angebot von JUST HOME & GARDEN GARDEN, wie auch die eigene Werkstatt und der Aufbau- und Lieferservice. Das inhabergeführte Gartenmöbelhaus besticht durch eine fundierte Beratung und den Service am Kunden. Weitere Informationen unter: www.justhomeandgarden.de Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ Ein weiterer Höhepunkt von JUST HOME & GARDEN in Weilerswist ist die Grillabteilung. Für jeden Grillmeister, gleich ob Holzkohle, Gas- oder Elektrogriller, hier werden Sie fündig. Zur Auswahl stehen über 50 verschiedene Grillgeräte und über 200 Zubehörteile der Kult-Grill-Marke Weber. Von „A“ wie Anzündwürfel bis „Z“ wie Zange, ob Einsteiger oder Profi, hier ist für jeden das Richtige dabei. Mindestens 1-mal pro Woche bietet die hauseigene Grillschule verschiedene Kurse zum Thema Grillen an. Lachs vom Zedernholzbrett, Hähnchen auf der Bierdose oder Apfeltarte vom Grill ist nur ein kleiner Ausschnitt aus dem Grillprogramm. Die Teilnehmer bereiten die Zutaten in der Küche vor, grillen die Gerichte auf den verschiedensten Grillgeräten und essen gemeinsam in der Gruppe die zubereiteten Speisen. Auch Firmen- oder Gruppenevents sind nach Absprache möglich. Informationen oder Buchungen unter www.grillschule-weilerswist.de Das Team von JUST HOME & GARDEN freut sich auf Ihren Besuch. Kommen Sie vorbei und erleben JUST HOME & GARDEN GARDEN. 21 Pultdächer liegen im Trend Auf der einen Seite vor Wind und Wetter geschützt, auf der anderen Seite lichtdurchflutet: Wer sein Eigenheim mit einem Pultdach plant, muss sich über die Raumhöhe im Dachgeschoss keine Gedanken machen. Die ausdrucksstarke Dachform bietet viel architektonischen Spielraum beispielsweise bei versetzten Wohnebenen innerhalb des Hauses. Auch Doppelpultdächer sind immer häufiger zu sehen und typisch für Designerhäuser. Damit die Dachkonstruktion absolut dicht ist, muss der mehrschichtige Aufbau perfekt ausgeführt sein. Ein wichtiger Bestandteil des Systems ist die Unterdeckbahn - eine reißfeste Spezialfolie, 22 Foto: Dörken/txn die zwischen Dämmschicht und Dachpfannen verlegt wird. Im Dachhandwerk hat sich die DeltaMaxx X bewährt. Die diffusionsoffene Unterdeckbahn hält von der Außenseite Nässe von der Wärmedämmung fern, ist aber von der Innenseite her wasserdampfdurchlässig. So kann Luftfeuchtigkeit, die in bewohnten Innenräumen zwangsläufig entsteht, nach außen verdunsten - die Dämmung bleibt trocken und dauerhaft voll funktionsfähig. Damit die Verarbeitung leicht von der Hand geht, ist die Bahn an beiden Rändern mit einer doppelten Klebezone ausgerüstet. Der kälteunempfindliche Spezialklebstoff erlaubt sogar eine Verarbeitung bei Minusgraden. txn-p. Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de Frauenküchen sind anders, Männerküchen auch: In der gemeinsamen Küche ergänzen sich die Geschlechter Haushaltswaren sind stets ein willkommenes Weihnachtsgeschenk. Interessant ist dabei auch in dieser Saison eine Teilung des Angebots in männliche und weibliche Geschenke. Für Männer werden vor allem technisch angehauchte Produkte für die Küche angeboten. Typische Geschenke für Frauen sind eher Dekorationselemente. Derart ausgestattet, können Wohnpsychologen an der Kücheneinrichtung erkennen, ob sie ein Mann, eine Frau oder ein gemischtgeschlechtliches Paar eingerichtet hat und bewohnt. Traditionelle Stereotypen spielen nach wie vor eine große Rolle. Wichtig ist, dass es am Ende beiden Geschlechtern in der ersten gemeinsamen Küche und Wohnung gut gefällt. Erstaunlicherweise sieht man die unterschiedliche Herangehensweise auch in der Gestaltung der gesamten Küche. Männerküchen wirken aufgeräumt, sachlich und reduziert eingerichtet. Männer stellen in der Küche einen funktionalen Zustand her. So ist das Nötigste beispielsweise fürs Frühstück stets griffbereit. Müslidose, Kaffeemaschine und Toaster sind sichtbarer Ausstattungsbestandteil. Auch neueste Technik spielt in der Männerküche die vorherrschende Rolle. „Diese Reduktion auf Purismus und Technik ist dabei vielen Männern gar nicht bewusst, sie haben schlicht kein Beiwerk im eigenen Fokus und halten Dekorationen für überflüssig“, weiß Kirk Mangels, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK). Frauen empfinden eine solche Reduzierung oft als kühl und ungemütlich. Sie wissen instinktiv, dass Dekorationen für eine entspannte Kommunikation in einer angenehmen Umgebung förderlich sind. Für Frauen gehören frische Kräuter und Farben genauso in die Küche wie atmos- phärisches Licht und überhaupt Gegenstände und Utensilien, die die Gefühlswelt ansprechen. „Natürlich leben Frauen auch mit moderner Küchentechnik; sie ist aber eben nur ein Bestandteil der Küche und nicht die Hauptsache“, ergänzt Mangels. So wird man in beiden Haushalten häufig ein Induktionskochfeld, eine top Spülmaschine, den hypermodernen Energiesparkühlschrank, und verschiedene elektrische Küchengeräte finden. Beide Stile, von mo- Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ dern, puristisch, reduziert, bis hin zu gemütlich, warm, dekoriert, spiegeln sich heute in den Ausstellungen des Küchenhandels wider. Es gibt also für alle die optimale, individuelle Küche. (AMK) 23 Gute Gründe für eine neue Küche Wer kennt das nicht? Für das gesunde Schlafen wird eine neue Matratze gekauft und im frisch gestrichenen Wohnzimmer wird das Sofa ausgetauscht. So vergehen die Jahre mit immer mal dazu gekauften neuen Möbeln, Heimtextilien, Leuchten und Dekorationen. Nur die Küche bleibt ganz die Alte. In vielen Wohnungen und Häusern wird sie locker oft 15 Jahre und älter. „Die Küche ist der funktional meistgenutzte Raum einer Wohnung und wird trotzdem nur selten erneuert“, weiß auch Kirk Mangels, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK) und ergänzt: „Viele Konsumenten scheuen sich vor dem vermeintlichen Aufwand und den damit verbundenen Investitionen in die eigene Küche. Dabei bedenken sie aber nicht die 24 enormen Vorteile: Es fängt mit neuen Elektrogeräten und deren Energieersparnis und Vernetzung an und geht über die optimierte Anordnung von Arbeitszonen mit gutem Licht bis hin zur Erneuerung der optischen Anmutung von Möbeln, die immer zu mehr heimischer Wohlfühlatmosphäre führt“. Wenn die Arbeitsplatte Risse bekommt, die Sockel sich verziehen und vielleicht sogar kippeln, Fugen unansehnlich und breiter werden, wenn Schrankfronten trotz regelmäßiger Säuberung einen Schmierschleier behalten, wenn Kabelsalat nervt, Schubladen ruckeln und nur mit viel Druck noch geschlossen werden können; kurz: wenn die Küche in die Jahre gekommen ist, dann sollten die Besitzer über ihre Neuanschaffung nachdenken. Der Innovationsgrad im Küchenbereich liegt im Verhältnis zu Wohnmöbeln sogar um ein Vielfaches höher. Wenn man also seine beispielsweise 12 Jahre alte Küche auf den Prüfstand stellt, wird man überrascht sein, über die vielen Weiterentwicklungen der Industrie, die allesamt zu Verbesserungen in der täglichen Handhabe führen. Beschläge für mehr Stauraum beispielsweise im EckUnterschrank sind heute so leicht gleitend und platzsparend, dass man viel mehr Dinge unterbringen kann als in allen früheren Modellen. Sogenannte Lift-Fronten im Oberschrank stehen dem Benutzer nicht mehr im Weg und ermöglichen einen optimierten Gesamtzugriff und mehr Platz im Raum. Moderne Arbeitsplatten bestechen durch optimierte Oberflächenveredelung und durch schicke Farbigkeit. Eingebautes LED-Licht unter dem Unterschrank strahlt die Arbeitsflächen aus und ausreichend eingebaute Steckdosen verhindern die Dreifachsteckdose samt Kabelsalat, wenn Toaster und Mixer gleichzeitig bereitstehen müssen. Neben den verbesserten Funktionen sind es auch schöne Möbel- Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de fronten, die die Küche in neuem Glanz erstrahlen lassen. Im aktuellen Küchenmöbelangebot sind ebenso viele helle wie dunkle Fronten enthalten. „Es kommt auf den Geschmack der Käufer sowie auf die Gegebenheiten des Raumes an, wie man mit Farben eine andere und damit neue Atmosphäre erzielen kann“, erläutert Mangels. Auch kleine Küchen brauchen nicht auf kräftige Farbnuancen zu verzichten. Nicht zuletzt sparen die Käufer neuer energieeffizienter Küchengeräte am Ende bares Geld. Moderne Elektrotechnik ist leise und sparsam, reinigt oder kühlt ökonomisch und ökologisch und bietet durch die Vernetzung zahlreiche neue Features. So wirkt die neue Küchengeräteausstattung zusätzlich positiv auf die Umwelt. Einen ersten Eindruck von die vielen Neuheiten und Innovationen gibt bereits ein Blick in die Her- stellerkataloge, Fachhandelsinformationen oder in den AMK Ratgeber Küche. Auch Internet-Informationen sind gut und geben oft auch vielfältige Impressionen zur möglichen Optik. Für eine Detailplanung, die alle neuen Ideen aufgreift und realisiert, empfiehlt sich immer der Besuch beim Küchenfachhändler. Er kennt die Standards von morgen, die Kniffe der Planungen und er wird die finanziellen Möglichkeiten der Interessenten von Anfang an einbeziehen. Eine neue Küche ist eine sehr lohnende Investition. Sie bereichert die Wohnung oder das Haus und hat nebenbei auch sehr positive Auswirkungen auf die Laune der Bewohner. Wenn beim Frühstück schon alles stimmt, die Speisenzubereitung mit der Familie die Kommunikation fördert und Freunde und Nachbarn angetan sind, dann sind die Eigentümer glücklich und stolz. (AMK) Frischer Wind für die ganze Familie: Eine moderne Küche schafft gute Laune und bringt die Benutzer in Schwung. (Foto: AMK) Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 25 Die spannende Geschichte des Kühlschranks: Von Erdlöchern zu energieeffizienter Kühltechnik Der Kühlschrank revolutionierte vor gar nicht allzu langer Zeit den Alltag der Menschen und ist heute selbstverständlicher Bestandteil einer jeden Küche. Seine Erfindung führte dort zu einer echten Revolution, die viele traditionelle Abläufe grundlegend verwarf. „Letztendlich veränderte der Kühlschrank sowohl die Essgewohnheiten der gesamten Menschheit wie kein anderes Kü- Freistehende und kleine Kühlschränke waren chengerät, als auch in der Küche jahrzehntelang üblich. (Foto: AMK) unser heutiges Lebensmittelangebot,“ erläutert Kirk sekammer als Lagerraum. Bis in Mangels, Geschäftsführer der Ar- diese Zeit hinein war es daher beitsgemeinschaft Die Moderne üblich, täglich einzukaufen. Doch Küche e.V. (AMK), Mannheim. erst der Kühlschrank - fundamen„Jäger“ und „Sammler“ jagten taler Vorläufer war eine technischund sammelten ihre Nahrung und chemische Kältemaschine von aßen diese direkt auf. In der Anti- Carl von Linde 1876 - änderte die ke holten sich die Alpenanrainer Langlebigkeit der Lebensmittel Eisblöcke von den Bergen, um ihre und die Konsummuster der HausSpeisen vor dem Verderben zu frauen durchgreifend. schützen. Wer nicht in Gletscher- In der Neuzeit der 1920er Jahre nähe wohnte oder Arktisbewoh- war der Kühlschrank in den USA ner war, musste sich Jahrhunder- bereits ein Verkaufsschlager doch te lang mit anderen Konservie- hierzulande kaum gebräuchlich. rungsmethoden anfreunden: so Der zweite Weltkrieg sollte seine wurde gepökelt und eingekocht, Verbreitung in Deutschland noch getrocknet und geräuchert. Bis in bis in die 1950er Jahre hinein verzödie Neuzeit hinein schufen sich gern. Die Akzeptanz dieses innovatidie Menschen kühle Aufbewah- ven Küchengerätes war dann rungsorte, wie Nischen mit schwe- anders als bei Wasch- und Spülmaren Holzklappen in dickem Mau- schine - übrigens auf Anhieb sehr erwerk, Erdlöcher im Garten oder groß, denn der Kühlschrank unterwasserdichte Gefäße in Teichen stützte eine sparsame Haushaltsfühund Gewässern. Später übernahm rung. Es kam zu weniger Verderb, der kalte Keller die Kühlfunktion. weniger Vorkochen und zum MehrNoch in den 1950er Jahren war es einkauf von nur durch den Kühlfür die meisten Familien üblich, schrank aufgekommenen SonderanKäse, Butter, Milch und Fleisch geboten. Das sparte nebenbei auch im Untergeschoss zu lagern. In noch Zeit. Alsdann erweiterte der Etagenwohnungen diente die an Kühlschrank auch den Speiseplan: die Küche angedockte kühle Spei- Kalte Platten, Buttercreme, Sahne- 26 Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de torten, Würstchen, exotisches Obst, Eier und Mayonnaise wurden Protagonisten und Zeugen des Lebensstils der 1960er Jahre. Die Gestaltung der Nachkriegskühlschränke war durch das damals sehr angesagte „stromlinienförmige“ Design geprägt. Die Solitäre standen dabei meist auf Beinen, sahen sehr dickwändig und gewölbt aus und hatten runde Ecken. Ein überaus stabiler, demonstrativer Öffnungsgriff aus Chrom erinnerte visuell und auditiv an die Türöffner der US-amerikanischen Straßenkreuzer. Man wollte den aufkommenden Wohlstand mit und durch den Kühlschrank sichtbar repräsentieren. Erst als der Kühlschrank in den 1970er Jahren zur Standardausstattung wurde, wurde er „eingebaut“ und verschwand optisch. Im Laufe der Jahre wurde das Volumen des Kühlschranks immer größer. Wieder durch US-amerikanische Vorbilder beein- flusst, kamen in den 1970er und 1980er Jahren hohe Kühl-GefrierKombinationen auf den europäischen Markt. Bequemlichkeit beim Ein- und Ausräumen, aber auch bessere Übersicht und die Erleichterung der Reinigung waren fortan gegeben. Ein wesentliches Thema beim modernen Kühlschrank ist heute seine Energieeffizienz. Einher mit energiesparender Motorisierung geht eine bessere Isolierung und eine funktionale Zoneneinteilung. Diese Zonendefinition des Kühlraums ist für unterschiedliche Lebensmittel optimiert. So ist heute beispielsweise die kalte und luftfeuchtegeregelte Gemüseschublade ein kleines professionelles Kühlhaus. Manche Schubladen sind mittlerweile mit LED-Licht ausgestattet, um Obst und Gemüse auch bei geschlossener Tür zu beleuchten. So wird es vor seinem automatisch einsetzenden Vitaminabbau in Dunkelheit geschützt. Die wohl neueste Entwicklung zeigt Modelle, die durch einen digitalen Scan des Innenraums die eingelagerten Produkte erkennen. Auf das Smartphone übermittelt, ergibt sich so eine Bestandsliste, die in Zukunft direkt an einen Lebensmittellieferanten geschickt werden könnte. Der Kühlschrank hat also immer noch das Zeug, das Einkaufsverhalten der Menschheit zu verändern. (AMK) Internet: www.isg-huthmacher.de Mieter brauchen Sonnenschutz Das sehen inzwischen selbst Gerichte so. So hat etwa das Amtsgericht München entschieden: „Der Schutz vor Sonne auf dem Balkon gehört als sozial übliches Verhalten zum berechtigten Wohnanspruch des Mieters.“ In der Urteilsbegründung verweist das Gericht auf den größtmöglichen Schutz gegen Sonneneinstrahlung durch Markisen und den besonderen Wert einer fachgerechten Montage. Demnach dürfen Mieter Markisen anbringen, InsektenSchutzGitter Systeme Tel: 02235 / 68 90 51 Urteil im Mietrecht Wohnexperten wissen: Markisen, Rollläden und Raffstores und Co. verhindern ein unangenehmes Aufheizen von Wohnräumen. Das spart oft das Geld für eine teure Klimaanlage. Mit Motor und automatischer Steuerung versehene Sonnenschutzelemente, die auch bei Abwesenheit der Bewohner in Funktion treten, schaffen ein angenehmes Raumklima. Damit tragen Rollläden und andere Sonnenschutzanlagen positiv zur Energiebilanz von Gebäuden bei. Huthmacher Niederberger Weg 10 – Erft.- Friesheim wenn dies fachgerecht geschieht. Dafür sind die Innungsbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks zuständig. Die Fachbetriebe beraten, montieren und warten Sonnenschutzanlagen zuverlässig - vom Markisentuch bis zur modernen Technik. Informationen zu den vielfältigen Branchenleistungen, Fachbetrieben in der Nähe und zur breiten Produktpalette gibt es im Internet unter www.rollladen-sonnenschutz.de txn-p (neues Gewerbegebiet) Termine nach Vereinbarung Markisen schützen zuverlässig gegen Sonne und dürfen auch in Mietobjekten fachgerecht montiert werden. Mit Motor und automatischer Steuerung ausgestattet, verschatten sie die Räume auch in Abwesenheit der Bewohner. txnp. Foto: BVRS/txn Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 27 Kein Notweg Grundstücksbesitzer hat keinen Anspruch auf direktes Anfahren seines Hauses Prinzipiell sollte jemand, der ein Grundstück besitzt, die Chance haben, dieses mit einem Fahrzeug zu erreichen. Um dies auch unter schwierigen Voraussetzungen zu ermöglichen, hat der Gesetzgeber das sogenannte Notwegerecht geschaffen. Nachbarn müssen unter Umständen selbst dann, wenn sie dies eigentlich nicht wollen, eine Durchfahrt ermöglichen. Aber wie weit reicht dieses Notwegerecht? Damit mussten sich die höchsten deutschen Richter auseinandersetzen. Der Fall drehte sich um ein Grundstück, das auf der einen Seite zwar öffentlich anzufahren war. Jedoch führte von dort aus eine steile Treppe zum Anwesen. Auf der anderen Seite musste ein fremdes WEG-Grundstück durchfahren werden, um dann problemlos mit dem PKW zum Haus zu gelangen. Diese Nachbarn wollten allerdings das Passieren auf ihren Wegen nicht länger erlauben. Nach Information des Infodienstes Recht und Steuern der LBS durften sie das Notwegerecht verweigern. Denn nach Ansicht des BGH gibt es nämlich im Normalfall keinen Anspruch, unmittelbar vor das Haus fahren zu können. Entscheidend 28 Tomicek/LBS sei es, an das Grundstück selbst heranzukommen - in einer Entfernung, von der aus man etwa Einkaufstaschen zum Eingang tragen könne. Das müsse ausreichen. (Bundesgerichtshof, Aktenzeichen V ZR 116/1v5). LBS Früher in Rente Abschläge bei der Rente minimieren Versicherte können die finanziellen Einbußen bei der Rente für den Fall minimieren, dass sie bereits vor dem gesetzlich festgelegten Renteneintrittsalter in Ruhestand gehen wollen. Drohende Abschläge bei der Rente können sie etwa mit einer Sonderzahlung in die gesetzliche Rentenversicherung ausgleichen. Oder sie gehen nur Teilzeit in Rente und arbeiten tageweise weiter. Die Wege zum früheren Renteneintritt finden sich in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest oder im Internet unter www.test.de/fruehrente. Die finanziellen Einbußen beim vorzeitigen Renteneintritt können heftig sein. Abschläge von rund 9 Prozent bei der Rente muss hinnehmen, wer etwa zweieinhalb Jahre vor dem offiziellen Renten- eintritt aus dem Berufsleben ausscheiden will. Mehr als die Hälfte der Versicherten haben 2014 dennoch frühzeitig aufgehört zu arbeiten. Die Stiftung Warentest hat mehrere Möglichkeiten analysiert, die Verluste möglichst gering zu halten, etwa über eine Sonderzahlung in die gesetzliche Rentenversicherung. In dem Modellfall der Stiftung Warentest bekäme ein Mann, dem bei voller Regelaltersrente 1.500 Euro monatlich zustünde, nur noch 1.307 Euro Rente, wenn er zwei Jahre früher aus dem Arbeitsleben ausscheidet. Mit einer Sonderzahlung von rund 25.000 Euro in die gesetzliche Rentenversicherung könnte er seine Monatsrente auf 1.408 Euro erhöhen. Allerdings würde sich die Rechnung nur Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de lohnen, wenn er anschließend mindestens 20 Jahre lang Rente bezieht. Alternativ könnten Frührentner ihre Renteneinbußen mit dem Zuverdienst aus einem 450-Job ausgleichen. Eine andere Möglichkeit wäre, nur Teilzeit in Rente zu gehen und Teilzeit weiterzuarbeiten. Denkbar wäre auch, die Zeit zwischen dem frühzeitigen Ausscheiden aus dem Beruf und dem gesetzlich festgelegten Renteneintrittsalter privat zu überbrücken. Auch in diesem Fall würde der Versicherte statt 1500 Euro monatlich 1408 Euro erhalten. Die Experten von Fi- nanztest haben jedoch ausgerechnet, dass es unter dem Strich günstiger wäre, die Einmalzahlung zu leisten, statt zwei Jahre lang vom Ersparten zu leben. (Quelle: Stiftung Warentest) Zu lange saniert Fiskus verweigerte die Anerkennung von Werbungskosten Grundsätzlich ist der Staat bereit, beim Erwerb einer Immobilie und anschließend geplanter Vermietung einen guten Teil der entstehenden Ausgaben als Werbungskosten anzuerkennen. Allerdings muss diese Absicht, Einkünfte zu erzielen, auch irgendwann erkennbar sein. Kommt es jahrelang nicht zu entscheidenden Fortschritten, dann kann der Fiskus nach Auskunft des Infodienstes Recht und Steuern der LBS die Anerkennung verweigern. (Bundesfinanzhof, Aktenzeichen IX R 46/13) Der Fall: Ein Investor hatte ein sanierungsbedürftiges Mehrfamilienhaus mit elf Wohnungen erworben. Allmählich zogen die Mieter aus, damit eine Renovierung möglich wurde. Doch nach dem völligen Leerstand ver- strichen etliche Jahre, ohne dass mit der entkernten Immobilie etwas vorangegangen wäre. Für die Jahre drei bis acht nach dem Leerstand wollte der Eigentümer Werbungskostenüberschüsse geltend machen, was das zuständige Finanzamt mit Hinweis auf die überlange Sanierungsdauer ablehnte. Das Urteil: Der Bundesfinanzhof stimmte der Einschätzung des Fiskus zu. Werbungskosten könnten nur so lange in Anspruch genommen werden, so lange man erkennen könne, dass der Steuerpflichtige den ursprünglichen Entschluss zur Erzielung von Einkünften nicht aufgegeben habe. Genau dieser Verdacht müsse allerdings hier entstehen. Selbst unter Maßgabe eines großen Beurteilungs- und Entschei- dungsspielraumes könne man hier keine Fortschritte sehen. Die nötigen Bemühungen um eine sachgemäße Sanierung und die anschließende Vermietung fehlten. LBS Kanzlei Müller, Eicks & Winand Michael Brückner Rechtsanwalt Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht [email protected], www.kanzlei-mew.de 53894 Mechernich Zum Markt 10 Tel. 0 24 43 /98 12-0 50226 Frechen Kölner Straße 67 Tel. 0 22 34 /9 67 88-10 53919 Weilerswist Metternicher Straße 20 Tel. 0 22 54 /8 37 82-0 Tomicek/LBS Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 29 Sparsamer Dauerläufer Verbrauchs- und Kostenvorteile sprechen weiter für den Diesel Durchzugsstark, sparsam und laufruhig: Moderne Dieselantriebe vereinen viele Vorteile - gerade auch wenn der Fahrer lange Distanzen zurücklegen will. Foto: djd/Bosch/welcomia - 123RF Der Selbstzünder hat weiter viele Freunde: Fast jedes zweite (48 Prozent) in Deutschland neu zugelassene Auto war im Jahr 2015 ein Diesel, so die Statistik des Kraftfahrt-Bundesamtes. Gute Gründe sprechen für diesen Antrieb: „Kräftiger Durchzug bei niedrigem Durchschnittsverbrauch und hohe Reichweiten, das ist für lange Autobahnstrecken eine ideale Kombination“, meint Fachjournalist Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Ganz gleich ob bei der Fahrt in den Ur- 30 laub oder auf Geschäftsreise - auf weiten Distanzen kommen die Vorteile des Selbstzünders ganz besonders zum Tragen. Weniger Verbr auch, mehr Reicherbrauch, weite Berechnungen etwa von Bosch machen den Verbrauchs- und damit Kostenvorteil für den Autofahrer deutlich: Der Kraftstoffverbrauch eines Diesels liegt rund ein Viertel unter dem Wert vergleichbarer Benzinmotoren. Die Reichweite erhöht sich zugleich um bis zu 35 Prozent. Noch weiter Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de steigern lässt sich die ohnehin schon sehr gute Effizienz mit einer vorausschauenden Fahrweise. Nicht abrupt bremsen oder ständig Vollgas geben, frühzeitig einen Gang hochschalten - so lauten die wichtigsten Faustregeln zum Spritsparen. Gut zu wissen für alle, die mit dem Selbstzünder in den Auslandsurlaub fahren: Den Preisvorteil, den sie von den heimischen Zapfsäulen kennen, können sie auch in vielen europäischen Nachbarländern erwarten. Gerade bei der Urlaubsreise mit dem Auto spart der Diesel also bares Geld, in Deutschland ebenso wie im Ausland. Sparsames Fahren mit viel Komfort Neben aller Sparsamkeit soll aber naturgemäß die Fahrfreude nicht zu kurz kommen. Moderne Dieselaggregate punkten in dieser Hinsicht mit ihrer Laufruhe und dem kräftigen Durchzug - insbesondere in Verbindung mit einer CommonRail-Direkteinspritzung und einer Turboaufladung. Noch deutlicher spürt der Fahrer die Vorteile dieser Motorcharakteristik, wenn er „huckepack“ zusätzlich einen Wohnwagen oder Bootsanhänger zu transportieren hat. (djd-p/el) Lange Fahrten gut planen Ganz gleich ob Urlaubsfahrt oder Geschäftsreise: Längere Autofahrten sollte man in jedem Fall gut planen. Unterwegs ist es sinnvoll, sich regelmäßig etwa alle zwei Stunden eine Pause zu gönnen, um am Steuer munter und konzentriert zu bleiben - auch wenn moderne Dieselfahrzeuge mehr als 1.000 Kilometer ohne Tankstopp zurücklegen können. Für noch mehr Sparsamkeit empfiehlt es sich gemäß den Tipps der BoschExperten, das Auto möglichst niedertourig zu bewegen, frühzeitig hochzuschalten und generell vorausschauend zu fahren. (djd-p/el). Hubertus-Feier mit Inthronisierung des neuen Bürgerkönigs und Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft (WK) Mit einer Hl. Messe für die Lebenden und Verstorbenen der St. Hubertus Schützenbruderschaft in der Lommersumer Pfarrkirche St. Pankratius begannen die Feierlichkeiten anlässlich des diesjährigen Patronatsfestes. Anschließend begrüßte Vize-Präsident Rudolf Busch im Schützenhaus die Anwesenden; insbesondere die Ehrengäste: den Präses der Bruderschaft, Pfarrer Georg Bartylla, Bezirksbundesmeister Udo Nolden, Bürgermeisterin Anna-Katharina Horst, Ortsbürgermeister Heinz Oberrem, den Ehrenvorsitzenden der Dorfgemeinschaft Dietrich Rönck, eine große Abordnung der befreundeten Vernicher St. Sebastianus Schützen sowie Mitglieder der Lommersumer Karnevalsgesellschaft, des Gartenbauvereins und der Blauen Funken. Nach einem gemeinsamen Gebet mit Präses Bartylla wurde zum Abendessen gebeten. Schützen- bruder Hans-Josef Jonen hatte einen Burgunder-Braten zubereitet und etliche Schützen verschiedene Salate beigesteuert. Leider konnte dem scheidenden Bürgerkönig Theo Schütz für seinen Einsatz während des vergangenen Jahres nicht gedankt werden, da er krankheitsbedingt fehlte. So überreichte Präses Georg Bartylla die Königskette unter an- haltendem Applaus der Besucher dem neuen Bürgerkönig Helmut Engels und wünschte ihm viel Glück und Spaß während seiner Amtszeit. Seine Gattin Alexandra erhielt aus der Hand von VizePräsident Rudolf Busch einen riesigen Blumenstrauß. Helmut Engels ist Vorsitzender der Dorfgemeinschaft. Im Verlaufe des Abends wurden Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ Schützen für langjährige Mitgliedschaft mit dem sogenannten Jubelorden ausgezeichnet: Für 10 Jahre Vereinstreue wurden die Schützenmitglieder KLAUS JONEN und ELMAR HEINRICHS geehrt. HEINZ HILLEBRAND ist seit 40 Jahren Mitglied der Bruderschaft. Der sehr aktive Schützenbruder MATTHIAS DICKOPP blickt auf 50jährige Zugehörigkeit zur Bruderschaft zurück. Im Alter von 2 Jahren meldete ihn sein Vater Bernhard, der im vergangenen Jahr verstorben ist, bei den Schützen an. Seit 1991 bekleidet er das Amt des Schießmeisters. Außerdem ist er seit einem Jahr als Hauswart tätig. Ausklingen ließen die Lommersumer Schützen den offiziellen Teil des Abends mit einer reichlich bestückten Tombola, bevor man noch ein paar schöne und gesellige Stunden bei guter Laune verbrachte. 31 Radedolle Standquartier-Eröffnung der Narrenzunft (WK) Wie die Jahre zuvor feierte die WNZ Weilerswister Narrenzunft ihren 11.11.-Sessionsstart in ihrem Stammlokal Bachhof auf der Kölner Straße. Die Bude war richtig voll - tolle Stimmung kam mit der „Räucherband“ auf ansonsten war der Weilerswister DJ Jürgen Ebersbach natürlich während der Pausen und auch sonst immer für die musikalische Stimmung erfolgreich verantwortlich. Auch „Alt-WNZ-Präsident“ Ralf Janke mit Lebensgefährtin hatte es sich nicht nehmen lassen, in der Sessions EINS nach ihm zu den alten Freunden nach Weilerswist zu kommen. „Was für eine tolle Standquartier-Eröffnung!“ … sichtlich voller Stolz begrüßte Daniel Dietz als neuer Vorsitzender der Weilerswister Narrenzunft die Gäste und Abordnungen der Karnevalsvereine im „Bachhof’. Nach der offiziellen Sessionseröffnung am Gardebrunnen marschierten die Karnevalisten mit musikalischer Unterstützung des Tambourcorps „Frei Weg!“ aus Heimerzheim in ihre Hochburg, wo Gastwirtin Gaby und ihr Team die Festformation mit leckerem Kölsch empfing. Schnell füllte sich jeder freie Stehplatz mit bunten Uniformen und Karnevalskostümen. Als dann die „Räucherband“ mit bekannten kölschen Evergreens aufspielte, gab es kein Halten mehr. Ein stimmgewaltiger Chor von Karnevalsjecken feierte ihren Sessionsauftakt bis in die frühen Morgenstunden. Mit ihrem Sessionsmotto: „Uns Pänz vun Wielde dun löstich Karneval fiere!“ steigt die Weilerswister Narrenzunft in die Session 2017. 19. Februar 2017 Kindersitzung 23. Februar 2017 Weiberfastnachtparty 25. Februar 2017 De Zoch kütt / After Zoch Party Der neue WNZ-Vorsitzende Daniel Dietz hatte vorher schon die schwierige Aufgabe der Sessionseröffnung am Gardebrunne mit Bravour gelöst. Großes Karnevals-Event am 14. Januar 2017 Männlein und Weiblein feiern sozusagen „nebeneinander“! (WK) Es ist ein Highlight in Weilerswist Die Damensitzung der KG „Mer gon vör“ Vernich und die Herrensitzung der KG Blau-Gold Weilerswist finden am 14. Januar sozusagen „nebeneinander“ statt! 32 Damen links im Forum - Herren rechts in der Erft-Swist-Halle!! Um 13:00 Uhr (Einlass 12:00 Uhr) beginnen die Kerle ihre Herrensitzung u.a. mit Auftritten von den Altstädtern, Klaus & Willi, Micky Brühl Band, den Rabauen, die Cöllner so- wie den Cheerleader des 1. FC Köln und weiteren Künstlern aus Köln. Um 14:00 Uhr dann die Mädels mit den Roten Husaren, Willi & Ernst, de Botzedresser, Liselotte Lotterlappen, dem Männerballett und vielen wei- teren Künstlern. Also, wat jibt et da noch jross ze üvverläje? „Gemeinsam hin - getrennt zurück“ rück“... NEIN - ganz im Gegenteil - traditionsgemäß gehen die Karnevalskerle dann zu den Karnevalswievern!... oder vielleicht Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de auch dann mal umgekehrt!? Übrigens: So ne Eintrittskarte wäre ja vielleicht auch ein nettes W eihnachtsgeschenk, oder? V ielleicht zusammen mit „wat Nettem wat esu funkelt....?!“ ((et jibt auch wat Funk elndes oder Tick endes für Funkelndes ickendes ...)) - nä, nitt nur die Männer...)) Männer Augen funkeln! Und abends können dann beide sagen: Nä, wat wor dat schön, datt mer widder ens zesamme rausjejange sind! Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 33 Lebensabend in den vertrauten vier Wänden Unternehmen „24h-Hilfen.de“ jetzt auch in den Regionen ErftEifel und Bonn-Sieg In keinem Land Europas ist der Einwohneranteil im Seniorenalter so hoch wie in Deutschland: So ist die Zahl der Menschen 65+ in den vergangenen 50 Jahren um mehr als das Doppelte gestiegen. In den Regionen Erft-Eifel und Bonn-Sieg sind heute fast 25% der Bürger über 60 Jahre alt. Professionalität und Kompetenz Seit einigen Jahren profitieren Kranke und Pflegebedürftige im Münsterland von einem ganz besonderen Mensch-zuMensch-System: 24h-Hilfen.de vermittelt professionelle und kompetente Pflege- und Haushaltshilfen, die sowohl die bedarfsgerechte Betreuung und Pflege der Senioren als auch die Erledigung sämtlicher im Haushalt anfallender Aufgaben übernehmen. „Nun ist es uns gelungen, dieses Konzept auch den Bürgern in unserer Region anbieten zu können“, freut sich Melanie Felthaus, Inhaberin der 24h-Hilfen.de ErftEifel & Bonn-Sieg mit Sitz in Weilerswist. Individuelle Zuwendung, Zuverlässigkeit und Kompetenz stehen ganz klar im Fokus der Arbeit von 24h-Hilfen.de. „Wir er- 34 möglichen pflegebedürftigen Menschen auf diese Weise ein selbstbestimmtes und würdevolles Leben in ihrem gewohnten Umfeld.“ Individuelle Lösungen Selbstverständlich kann die Versorgung bzw. Betreuung der Senioren auf Wunsch auch als kurzfristiger Einsatz geplant werden: Zum Beispiel, wenn die bisherige Helferin aus Urlaubsoder Krankheitsgründen für eine bestimmte Zeit ausfällt. Umgekehrt können selbstverständlich auch Senioren den Service einer Reisebegleitung in Anspruch nehmen: Eine kompetente und vertraute Mitarbeiterin gibt die Sicherheit, die der ältere Mensch braucht, indem sie organisatorisch unterstützt und während des gesamten Urlaubs zur Seite steht. Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de Mein zu Hause bleibt mir erhalten Zuhause fühlt man sich am wohlsten. Im Alter kann man aber zunehmend auf Hilfe angewiesen sein. Doch welche Unterstützung ist richtig? Pflegefachfrau Desiree Jonas beantwortet uns hierzu Fragen. Frau Jonas, welche Leistungen werden bei einem Pflegedienst am häufigsten abgerufen? Desiree Jonas: Wir unterstützen oft bei der Grundpflege, den sogenannten SGB 11 Leistungen. Dazu gehören Körperpflege wie das Baden oder Waschen und An- und Ausziehen des Kunden, Zubereiten von Essen und Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme. Darüber hinaus fördern wir die Mobilität durch Unterstützung des selbstständigen Aufstehens und Zubettgehens, Treppensteigen oder Verlassen und Wiederaufsuchen der Wohnung. Zudem erbringen wir auch Betreuungsleistungen Und Putzen, Kochen, Einkaufen etc.? Desiree Jonas: Auch für die hauswirtschaftliche Versorgung sind wir da. aucht man denn für diese TäBraucht Br tigkeiten wirklich einen professionellen Pflegedienst? Desiree Jonas: Aber natürlich! Unsere Mitarbeiter sind examinierte erfahrene Pflegekräfte. Sie haben im Blick, ob es dem Kunden vielleicht schlechter geht. Wir stehen im Kontakt zu den Hausärzten und wissen über die medizinischen Hintergründe Bescheid. Wir können Verbände wechseln und Medikamente verabreichen und vernachlässigen auch die Dokumentation nicht. Der Medizinische Dienst der Krankenkassen (MDK) überprüft regelmäßig unsere Pflegequalität. Ist Pflege zu Hause denn noch finanzierbar? Desiree Jonas: Pflege kostet oft gar nicht so viel wie man meint. Ich empfehle jedem, sich bei einem Pflegedienst zu den Leistungen der Pflegeversicherung beraten zu lassen. Ist es nicht einfacher und günstiger ger,, z. BB.. eine osteuropäische Hilfe einzustellen? Desiree Jonas: Das scheint im ersten Moment so, weil die Betreuerin rund um die Uhr verfügbar ist. Dabei handelt es sich aber meist um ungelernte Kräfte. Sie dürfen z. B. keine Medikamente verabreichen, hier wird dann doch wieder ein Pflegedienst benötigt. Und Angehörige sollten nicht vernachlässigen, wie wichtig der persönliche Kontakt ist, eine gemeinsame Sprache und das Wissen um die Besonderheiten der Region, wie Feste und Traditionen. Es hat nicht jeder Kunde ein Zimmer frei, in dem die Pflegerin wohnen kann. Oft wechselt alle paar Wochen das Personal, weil die Pflegekraft nach Hause zu ihrer Familie fährt. Bei einem Pflegedienst wie VIVANT betreuen die Mitarbeiter oft jahrelang die gleichen Kunden. All das sollte man bei der Entscheidung bedenken. Informieren Sie sich kostenlos und unverbindlich, z.B. beim VIVANT Ihr Pflegedienst im Kreis Euskirchen gGmbH, Sozialstation Weilerswist, Kölner Straße 92, Tel.: 02254/4831oder unter www.vivant-eu.de. ,KUVWDUNHU3DUWQHULQGHUDPEXODQWHQ3ÀHJH± VIVANT-Sozialstation in Weilerswist <WWPUGTGP.GKUVWPIGPIGJ¶TGPWC Q kostenlose Beratung, auch bei Ihnen zuhause qualifizierte Kranken- und Seniorenpflege Q fachgerechte Ausführung ärztlicher Verordnungen Q Hilfe bei Schwerstkranken durch speziell ausgebildete Pflegefachkräfte Q Wundversorgung durch qualifizierte Pflegefachkräfte Q E ntlastung pflegender Angehöriger durch z. B. hauswirtschaftliche Einsätze Q Verhinderungspflege im Krankheitsfall oder als Urlaubsvertretung Q Hilfe bei Antragstellungen für die Pflegeversicherung Q 24-Stunden-Erreichbarkeit Q „In Weilerswist sind wir schon seit über 30 Jahren für Sie da!“ Desiree Jonas Pflegedienstleiterin in Weilerswist Bürozeiten: Mo–Di–Do–Fr 8.30 Uhr – 15.00 Uhr Mi 8.30 Uhr – 13.00 Uhr Kölner Str. 92 53919 Weilerswist 6GNGHQPŦYYYXKXCPVGWFG Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 35 Aus der Arbeit der PParteien arteien CDU Am 27.11.2016 ist Ihre Stimme gefragt Wird Bürgermeisterin Horst abgewählt oder nicht? Mit 26 gegen 5 Stimmen hat der Rat der Gemeinde Weilerswist beschlossen, die Bürgerinnen und Bürger ca. 1 Jahr nach dem Amtsantritt der Bürgermeisterin erneut an die Wahlurnen zu rufen. An diesem Sonntag wird darüber entschieden, ob nach dem Willen der Wähler die Amtszeit vorzeitig beendet wird oder nicht. Nach der Meinung der Mehrheit der Ratsmitglieder ist dies notwendig, um Schaden von der Gemeinde abzuwenden, da das vergangene Jahr bewiesen habe, dass eine gedeihliche Zusammenarbeit von Bürger- meisterin und Rat nicht möglich ist. Seit Einleitung des Verfahrens durch den Ratsbeschluss und auch schon davor spaltet es die Bürgerschaft und auch die Parteien. Hoch emotional wird argumentiert, wobei die Pro- und Anti-Bürgermeisterin-Lager diese Diskussionen oft mit erheblicher Schärfe und nicht immer sachorientiert führen.Unsere Bitte: Gehen Sie an diesem Sonntag zur Wahl und entscheiden Sie, ob die Vorfälle der Vergangenheit ausreichend sind, die Amtszeit der Bürgermeisterin vorzeitig zu beenden. Lassen Sie sich bei dieser Entscheidung bitte nicht von sachfremden Meinungen oder gar Gefühlen beeinflussen. In der Presse, den sozialen Medien, den Homepages der Parteien sind Sie in den vergangenen Wochen immer wieder über das Verfahren und die Gründe, die dazu führten, informiert worden. Ganz gleich, wie die Bürgerschaft am 27.11. abstimmt, in der Folgezeit heißt das Gebot der Stunde Zusammenarbeit, um weiteren Schaden von der Gemeinde abzuwenden. Ist die Amtszeit von Bürgermeisterin Horst beendet, dann obliegt es allen in der Gemeinde, gemeinsam eine geeignete Kandidatin/einen geeigneten Kandidaten zu finden, das Bürgermeisteramt zu übernehmen. Entscheiden sich die Bürgerinnen und Bürger, die Abwahl nicht zu bestätigen, sind sowohl Bürgermeisterin als auch der Rat aufgefordert, eine tragfähige Basis für die Zusammenarbeit zu finden. Ganz gleich also, wie es ausgehen wird, es kann und darf nicht sein, dass die Gemeinde weiter so beeinträchtigt wird, wie es in den letzten Monaten der Fall war. Ende: Aus der Arbeit der PParteien arteien CDU Aus der Arbeit der PParteien arteien SPD Abwahl der Bürgermeisterin, JA, aber warum? Die Mitglieder der SPD-Ratsfraktion haben sich für die Einleitung des Abwahlverfahrens gegen Bürgermeisterin Horst ausgesprochen. Diese Entscheidung war und ist ein Schritt, der keinem unserer Ratsmitglieder leicht gefallen ist und der sehr viele und lange Diskussionen vorangegangen sind. Auf unserer Internetseite möchten wir Sie über einige der Punkte informieren, die bei uns zu der Entscheidung geführt haben, dass eine weitere Zusammenarbeit mit Bürgermeisterin Anne Horst nicht erfolgversprechend sein kann. Sie erreichen diese Seite über den .spd-weilerswist.de/ www.spd-weilerswist.de/ Link: www abwahl Selbstverständlich können Sie die Informationen auch über die Wei lerswister Smartphone-App abWeilerswister rufen. Auch hier gibt es einen eigeAbwahl, aber warum? nen Punkt „Abwahl, warum?“ Die Bürger sind nun am 27. November dazu aufgerufen, zu entscheiden, ob die aktuelle politische Situation in Weilerswist noch bis zum Jahr 2020 weiter so bestehen soll oder ob Sie dem An- trag der Fraktionen von CDU, SPD und FDP folgen und ebenfalls für die Abwahl der Bürgermeisterin stimmen. Einige der entscheidenden Punkte waren für uns zum Beispiel: Rechtliche Druckmittel gegen ihre Gegner, ein nicht genehmigter Pachtvertrag, die nicht gewollte Grundschulerweiterung in Vernich, verschwundene Haushaltsmittel, die Überbelegung der Kindergärten, die ausbleibende Umsetzung von Ratsbeschlüssen, die Fehlinformation des Gemeindera- tes, die bewußte Täuschung der Bürger, neues Designerbüro für die Bürgermeisterin, Zugangsverbot für Ratsmitglieder in Flüchtlingsunterkünften, die monatelangen Zustände in der Flüchtlingsunterkunft in Derkum und vieles mehr. Zu allen Punkten kann sich der interessierte Bürger auf unserer Internetseite genaue Informationen und Abläufe mit entsprechenden Zitaten aus Protokollen und Ratsentscheidungen nachlesen, um sich so sein eigenes Bild für seine Entscheidung zu machen. Ende: Aus der Arbeit der Parteien SPD 36 Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de Aus der Arbeit der PParteien arteien FDP Transparenz und Zusammenarbeit und wie sie gelebt wird. Die FDP-Fraktion hat sich einstimmig für das Abwahlverfahren gegen Frau Horst ausgesprochen. Eine weitere Zusammenarbeit war nicht nur für die alteingesessenen Ratsmitglieder unmöglich. Auch die neuen Ratsmitglieder waren schockiert von der Art und Weise, wie die Bürgermeisterin ihr Amt und die damit verbundenen Pflichten ausübt. Wir möchten Ihnen heute die für uns wichtigsten Beweggründe darlegen. Im Februar beschloss der zuständige Fachausschuss, gegen den ausdrücklichen Willen von Frau Horst, die Planung und Umsetzung zur notwendigen Erweiterung der Grundschule Vernich. Die Verwaltung bezifferte die Kosten auf € 350.000, die auch in den Haushalt eingestellt wurden. Es stellte sich heraus, dass dieses bei Weitem nicht reichte,, der Anbau wird ca. € 850.000 kosten kosten. Bis heute liegen uns weder Baupläne noch Termine vor, wann mit Beginn und Fertigstellung des Anbaus zu rechnen ist. Durch den erweiterten Kiesabbau in Vernich / Müggenhausen hat der LKW-Verkehr in diesen Ortsteilen sehr stark zugenommen, auch Metternich spürt diese zusätzliche Belastung. Landrat Rosenke und der ehemalige Bürgermeister P. Schlösser haben in 2015 eine Vereinbarung mit den Kiesunternehmen geschlossen, den Verkehr über die sogenannte Osttanggente überwiegend abzuleiten. Die Unternehmer hatten sich verpflichtet, die Kosten des Ausbaus des Feldweges voll zu übernehmen. Frau Horst hat diese Pläne, ohne Abstimmung mit dem Rat, verworfen und erklärte in der Fachausschusssitzung im Mai, dass eine solche Lösung nicht machbar sei. Auch Weilerswist hat seine Pflichten ernst genommen und sich bemüht die ankommenden Menschen, die bei uns Schutz und Sicherheit suchten, unterzubringen. Dass so manche Entscheidungen recht kontrovers und auch sehr schnell getroffen werden mussten, liegt in der Sache. Umso schlimmer ist die Tatsache, dass Vereine hier an den Rand Ihrer Existenz getrieben wurden. Eines der Hervorstechendesten Ereignisse konzeptloser und übereilter Handlungen, ist die Tomberghalle in Vernich. Wir weisen noch mal darauf hin, es war richtig alles zu unternehmen, um den ankommenden Menschen zu helfen, dafür allerdings eine Sporthalle zu nutzen die ausreichend für mehr als 100 Personen gewesen ist um effektiv dort im Durchschnitt 15 - 16 Personen unterzubringen, rechtfertigt in keinster Weise die Investition in einen Wachdienst und eine Sozialbetreuung, ausgelegt für die Größenordnung von ca.100 Personen, ohne Vertragliche Ausstiegs Klauseln. Hier wurde Geld verbrannt um genau zu sein 1975€ pro Tag, der Gesamtaufwand für ca. 16 Personen bis Ende 2016 beläuft sich auf weit über 500.000€. Auf Bitten von Mitgliedern der Flüchtlingshilfe, besuchten unser Fraktionsvorsitzender und Andreas Schulte die Unterkunft „Bahnhof Derkum“. Dort konnten wir uns ein Bild der desolaten Zustände in diesem Hause machen. Dieses haben wir in der Ratssitzung im November 2015 präsentiert. Uns wurde unterstellt, dass die Bilder, die unter Zeugen aufgenommen wurden, getürkt seien. Frau Horst ließ uns wissen, dass kein größerer Sanierungsbedarf besteht. Auch in den anderen Unterkünften gab es keinen größeren Handlungsbedarf. Und damit auch niemand etwas herbeiredet, was nicht ist oder was es so nicht geben darf, durften von nun an die Ratsmitglieder und die Ausschussmitglieder des Flüchtlingsausschusses die Unterkünfte ohne vorherige Genehmigung der Bürgermeisterin nicht mehr betreten. Dass dann trotzdem viele Bewohner dieser Unterkunft in die Tomberghalle verlegt wurden, weil der Bahnhof Derkum saniert wurde; wehe, wer Böses dabei denkt. Die Haushaltsberatungen waren bedauerlicherweise von falschen bzw. keinen Informationen der Bürgermeisterin geprägt. Über mehrere Verfügungen des Landrates, u. a., dass der Haushalt 2016 so nicht genehmigt werden könne, wurde der Gemeinderat nicht informiert. Sie hat sogar dem Haupt- und Finanzausschuss im März erklärt, dass der Haushalt 2016 genehmigungsfähig ist, obwohl sie wusste, dass das nicht der Fall sein wird. Mehr noch; sie informierte den Rat später, dass sie alles im Griff habe und die Gemeinde einen geordneten Haushalt vorgelegt habe. Der Rat wurde somit mehrere Monate über die reale Haushaltslage nicht informiert. In mehreren Schreiben der Kommunalaufsicht bzgl. fehlender Jahresabschlüsse (12.01.2016, 11.03.2016, 23.05.2016, 01.07.2016), in denen der Landrat auf die unabdingbare Dringlichkeit hinwies, wurde Frau Horst aufgefordert den Rat über diese Schreiben zu informieren. Wir wurden nicht informiert. Erstmalig Kenntnis über die Schreiben vom Landrat, erhielt der Rat ohne konkrete Details oder Inhalt erst auf Nachfrage in einer Ratssitzung im Juni 2016. Trotz aller Schreiben hat die Bürgermeisterin das von den Fraktionen mehrfach gemachte Angebot externe Kräfte im Kontext Jahresabschlüsse einzusetzen (Wirtschaftsprüfer), vehement abgelehnt. Nachdem der Druck der Kommunalaufsicht offensichtlich sehr hoch wurde, entschied sich Frau Horst für die Unterstützung durch einen Personaldienstleister. Eine Verzögerung, die absolut nicht hätte sein müssen. Als Folge aus diesem Verhalten ist eine Ablehnung des Haushaltes und die daraus resultierte vorläufige Haushaltsführung nach § 82 GO, einhergehend mit einem Investitionsstopp als Ergebnis festzuhalten. In einer Pressemitteilung vom 15.08.2016 unterstellt Bürgermeisterin Horst dem Rat eklatante Verfehlungen in der Vergangenheit. Einem Rat, dem sie selber bis zu ihrer Wahl zur Bürgermeisterin angehört hat. Die Kommunalaufsicht hat zwischenzeitlich bestätigt, dass es keine Verfehlungen des Gemeinderates gegeben habe. Eine Zusammenarbeit mit Bürgermeisterin Horst ist auch vor dem Hintergrund solcher inhaltsloser Anschuldigungen für unsere Ratsmitglieder nicht mehr möglich. Und sie hat noch einen draufgesetzt, indem sie über die Presse verlautbaren ließ, dass alle Ratsmitglieder die den Dringlichkeitsbeschluss hinsichtlich des Kombibaus Flüchtlingsunterkunft / Schulräume nicht absegnen, mit den dann möglicherweise entstehenden Kosten in Regress genommen würden. Eine unglaubliche Aussage, die insbesondere auf ein ziemlich fragwürdiges Demokratieverständnis hinweist. Insbesondere da die Unterschrift unter diese Dringlichkeitsentscheidung wieder einmal auf Basis falscher Informationen basierte. So wurde diese Unterschrift im guten Glauben geleistet, dass gemäß der Aussagen der Bürgermeisterin der Antrag auf Nutzungsänderung (Flüchtlingsheim/ Gesamtschule) längst gestellt worden wäre. Wie sich herausstellte, war das die Unwahrheit, da der Antr ag nach unserem WisAntrag sen bis heute nicht gestellt wur wur-de. Bei allen beschriebenen Fakten hat sie darüber hinaus ihren Stellvertreter Heinz Oberrem und die Ortsbürgermeister im August angewiesen, keine Repräsentationstermine anlässlich von besonderen Geburtstagen und Goldhochzeiten wahrzunehmen. Das werde sie ab sofort selbst machen. Obwohl erhebliche Arbeitsrückstände in der Verwaltung bestehen erlaubt sie sich den Luxus, bei 3 - 5 Terminen pro Monat mit einem Zeitaufwand von ca. 1,5, - 2 Stunden je Termin in der Verwaltung nicht anwesend zu sein. Die entsprechende Aufwandsentschädigung der Ortsbürgermeister wird aber weiter gezahlt. Stellt sich die Frage, ob den Aufgaben in schwierigen Zeiten die richtigen Prioritäten zugeordnet werden. Ende: Aus der Arbeit der PParteien arteien FDP Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“ 37 Ärztlicher Notdienst Rufnummer: 116117 Die einheitliche Nummer 116117 gilt bundesweit, funktioniert ohne Vorwahl und der Anruf ist für Patienten kostenlos. Privatärztlicher Notdienst ARZTRUF 0180/5019257 Zahnärztlicher Notdienst Rechtsrheinisch: 01805/986700 Tierärzte Über die Telefon-Nummer des jeweiligen Tierarztes (Anrufbeantworter) Tierärztliche Klinik für Kleintiere Windeck, Tel: 02292/5051 Montag bis Sonntag Tag und Nacht zu erreichen Tierärztliche Klinik für Pferde Aggertal, Lohmar-Wahlscheid, Tel.: 02206/910410 Apotheken-Notdienst Samstag, 26. November 2016 Ville-Apotheke, Euskirchener Str. 84-88, 50321 Brühl, 02232/31994 Sonntag, 27. November 2016 Schloss-Apotheke, Im Spürkergarten 2, 50374 Erftstadt (Liblar), 02235/2278 Montag, 28. November 2016 Adler-Apotheke, Carl-Schurz-Str. 103, 50374 Erftstadt (Liblar), 02235/3740 Dienstag, 29. November 2016 Rathaus-Apotheke, Markt 11, 50374 Erftstadt (Lechenich), 02235/5595 Mittwoch, 30. November 2016 Lambertus-Apotheke, Merowingerstr. 46, 50374 Erftstadt (Bliesheim), 02235/44454 Donnerstag, 1. Dezember 2016 Römer-Apotheke, Römerstr. 1-7, 50321 Brühl, 02232/922192 Freitag, 2. Dezember 2016 Apotheke im Erftstadt-Center, Am Holzdamm 5, 50374 Erftstadt (Liblar), 02235/42109 Samstag, 3. Dezember 2016 Schloß-Apotheke, Kölnstr. 45, 50321 Brühl, 02232/49000 Sonntag, 4. Dezember 2016 Apotheke am Ärztehaus Merten, Bonn-Brühler-Str. 42, 53332 Bornheim, 02227/9297393 Montag, 5. Dezember 2016 Carl-Schurz-Apotheke, Brühler Str. 6, 50374 Erftstadt (Liblar), 02235/922356 Bären-Apotheke, Am Herrenwingert 6, 53347 Alfter, 02222/5068 Dienstag, 6. Dezember 2016 Burg-Apotheke, Talstr. 1A, 50374 Erftstadt (Friesheim), 02235/71412 Glückauf-Apotheke, Kaiserstr. 23, 50321 Brühl, 02232/42513 Mittwoch, 7. Dezember 2016 Giesler Apotheke OHG, Uhlstr. 100, 50321 Brühl, 02232/411220 Südstadt-Apotheke am Marienhospital Margret Bauer & Dr. Ulrich Bauer OHG, Gottfried-Disse-Straße 48, 53879 Euskirchen, 02251/1293880 Donnerstag, 8. Dezember 2016 Balthasar-Apotheke, Balthasar-Neumann-Platz 28-30, 50321 Brühl, 02232/945550 Apotheke am Bahnhof Margret Bauer & Dr. Ulrich Bauer OHG, Veybachstraße 18, 53879 Euskirchen (Innenstadt), 02251/ 2019 Freitag, 9. Dezember 2016 Grüne Apotheke Brühl, Uhlstr. 89, 50321 Brühl, 02232/577407 Millennium-Apotheke, Roitzheimer Str. 117, 53879 Euskirchen (Innenstadt), 02251-124950 Samstag, 10. Dezember 2016 Apotheke am Bürgerplatz, Theodor-Heuss-Str. 21, 50374 Erftstadt (Liblar), 02235/42002 Apotheke im Münstergarten, Münstergarten 71, 53332 Bornheim, 02227-9335343 Sonntag, 11. Dezember 2016 Bären-Apotheke, Kaiser-Wilhelm-Platz 2, 53919 Weilerswist (Lommersum), 02251/74422 Adler-Apotheke, Carl-Schurz-Str. 103, 50374 Erftstadt (Liblar), 02235/3740 Notdienstservice Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer 0800/ 0022833 sind die Notdienst habenden Apotheken rund um die Uhr abrufbar. Aus dem Festnetz ist Anruf unter Tel. 0800/0022833 kostenlos, per Mobiltelefon ohne Vorwahl unter Tel. 22833 kostet jeder Anruf pro Minute sowie jede SMS 69 Cent. Weitere Informationen finden Sie unter www.abda.de/ notdienst.html. (Angaben ohne Gewähr) Termine der evangelischen Kirchengemeinde Weilerswist Der Gemeindebrief „Unsere Gemeinde“ wird diesmal nicht pünktlich zum 1. Dezember erscheinen können. Folgende Termine gibt die evangelische Kirche darum auf diesem Weg bekannt: 9. Dezember Dezember,, 18.00 Uhr Martin-Luther-Kirche, Ökumeni- 38 sche Adventsandacht für Groß und Klein mit Spielstück „Die Heilige Nacht“ nach einer Legende von Selma Lagerlöff, gespielt von Bewohnerinnen und Bewohnern der Wohnstätte der Lebenshilfe Weilerswist 18. Dezember Dezember,, 10.00 Uhr Martin-Luther-Kirche, Familiengottesdienst mit Adventsspiel „Was wirklich zählt“ mit anschließendem Weihnachtsbaumschmücken und Mittagessen 24. Dezember: 16.00 Uhr 1. Christvesper für Familien mit Krippenspiel, gespielt und gesungen vom Kinderchor unter Leitung von Cecila Acs 24. Dezember: 18.00 Uhr 2. Christvesper mit festlicher musikalischer Gestaltung durch den Martin-Luther-Chor unter Leitung von Professor Klaus Heiwolt Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de Samstag, 10. Dezember 2016 Angebote Bücher Sie sind in der KUL TUR- UND KULTURHEIMATPFLEGE tätig und möchten ein neues Buch herausgeben? Wir machen das für Sie: Lektorat – Korrektur – Bildbearbeitung – Layout –Druck. Kontaktieren Sie uns unter: [email protected] (oder 022412600) Ver schiedenes erschiedenes Sonstiges BARANKAUF: Briefmarken, Münzen, Gold, Silber, hochw. Porzellan und ganze Nachlässe. Tel. 02241 / 21777 Gesuche Kaufgesuch Kaufe Briefmarken, Gläser, Münzen und Schmuck aller Art. Tel. 0157/77248208 Suche Pelzmäntel / - jacken z.B. Nerz, Ozelot, Luchs, Stolas, Broschen, Uhren. Bitte alles anbieten. Tel. 0163/1950485 Suche/kaufe Porzellan, Kristall, Zinn, Messing, Kupferteile, Pelze, Ferngläser, Fotoapparate, Modeschmuck, Bernstein, Koralle, Tischdecken. Tel. 0163/ 4749193 Ver schiedenes erschiedenes Sonstiges Achtung Kaufe: Herrn-/Damenbekleidung, Zinn, Silber aller Art, Bernstein, Modeschmuck + Münzen, Armband-/Taschenuhren, Orientteppiche, Modellautos. 0163/ 2452964 Sonstige/s Suche alte Mopeds, Motorräder und Mofas, Zustand ist egal, bitte einfach mal anrufen und alles anbieten! 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Die Arbeiten daran haben bereits begonnen. Schon in vergangenen Jahren meinten viele Besucher: „Eine wunderschöne Krippe!“. Der Vorstand dankt allen beteiligten Helfern und hofft, dass sich die Bevölkerung an dem herrlichen Anblick erfreuen wird. Adventsnachmittage Katholische Frauengemeinschaft St. Pankratius Lommersum Auch in diesem Jahr wollen wir unserer Tradition treu bleiben und wieder zwei Adventsnachmittage für alle Frauen durchführen. Am 26./ 27. November ab 14.30 Uhr werden wir wie jedes Jahr im Pfarrzentrum Lommersum mit einem vielfältigen Programm besinnlicher und heiterer Art unsere Gäste bei Kaffee und Kuchen auf die kommende Adventszeit einstimmen. 40 Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de
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