Anne Horst proklamierte Lommersumer Prinzenpaar

49. Jahrgang
SAMST
AG , den 26. November 2016
SAMSTA
Woche 47 / Nummer 24
Anne Horst proklamierte
Lommersumer Prinzenpaar
siehe Bericht im Innenteil
Die Jeckezick ist eröffnet
(WK) Jo - er wurde gerade noch
rechtzeitig fertig... der kleine Platz
um den Gardebrunnen herum!
Zwar ist der Schwengel vom Brunnen defekt... aber das soll reparabel sein!?
So stand also am 11.11. um 18:11
Uhr der traditionellen Sessionseröffnung neben der Weinstube
zum Schwan Kölner Straße / Ecke
Bachstraße nichts mehr im Wege.
Der neue Präsident der Weilerswister Narrenzunft, Daniel Dietz,
gab den Startschuss in die Weilerswister Karnevalssession; Bürgermeisterin Anne Horst und die
Präsidenten der KGs wünschten
den Bürgern eine schöne Karnevalszeit. Den durch Altbürgermeister Peter Schlössers Prestigeobjekt „Sanierung Kölner Straße“
mit verspäteter Fertigstellung nun
auch im zweiten Jahr blockierte
alte Zugweg am Karnevalssamstag wird derzeit von den Zugleitern neu geplant und rechtzeitig
den Karnevalsjecken in Weilerswist mitgeteilt. Und dann geht es
auch schon wieder Schlag auf
2
Schlag mit den Karnevalistischen
Aktionen aller Weilerswister Karnevalsvereine. Sessionseröffnungen - die ersten Sitzungen waren
schon im November (schnell noch
eine am 26.11.2016 - Herrensitzung 13:00 Uhr
Uhr,, Tomberghalle) bevor dann ab Ende November
die Weihnachtszeit mit dem 1.
Advent eingeläutet wird.
Hier schon mal die ersten Veranstaltungen in 2017 im Überblick:
KG „mer gon vör“ Vernich ver
ver-meldet:
14.01.2017 - Damensitzung
orum Weilerswist
14.00 Uhr
Uhr,, FForum
Die KG Blau-Gold W eilerswist
meldet:
14.01.2017 - Herrensitzung,
13.00 Uhr
Uhr,, Erft-Swist-Halle
Weitere Termine finden Sie im Veranstaltungskalender Weilerswist
LIVE, der dieser Ausgabe beiliegt.
Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de
Mias und Pauls Suche nach Weihnachten
Eine Weihnachtsgeschichte mit Fortsetzung
von einer Schülerin der Gesamtschule Weilerswist
„Heutzutage ist Weihnachten
nicht mehr so, wie es mal war“,
sagte Mias Großmutter zu Mia
und Paul und ist dabei ganz in
Gedanken versunken. Sie war
nicht wirklich traurig, aber Mia
und Paul merkten schon, dass
es sie bedrückte.
„Früher, als ich noch klein war,
war Weihnachten ein großes
Fest der Familie. Deine Urgroßmutter und wir Kinder haben
zur Weihnachtszeit ganz viele
Plätzchen und Weihnachtsstollen gebacken. Und natürlich
haben wir auch den Schmuck
für den Weihnachtsbaum und
das Haus selber gebastelt.
Selbst die Geschenke waren oft
handgemacht. Unser Weihnachtsbaum wurde nicht nur
festlich geschmückt. Es brannten sogar echten Kerzen am
Weihnachtsbaum. Das war
sowieso immer das Beste an
Weihnachten: der Geruch vom
echten Baum und den Kerzen“,
erinnerte sich Mias Großmutter mit leuchtenden Augen.
Und sie schwelgte weiter in den
Erinnerungen längst vergangener Tage: „Wenn dann der
Weihnachtstag endlich gekommen war, hat die ganze Familie
bei den Essensvorbereitungen
geholfen. Vor dem Weihnachtsessen hat deine Großtante Erna
auf ihrer Blockflöte gespielt
und ich habe sie am Klavier begleitet. Die ganze Familie mit
Großeltern, Eltern und Geschwistern saß im Halbkreis um
uns herum und haben Adventsund Weihnachtslieder gesungen.
Währenddessen erfüllte bereits
der köstliche Duft des Essens
den ganzen Raum und wir Kinder freuten uns schon auf den
Weihnachtsbraten mit viel Gemüse und einem leckeren Nachtisch. Zur Christmette „kugelten“ wir uns dann förmlich mit
unseren vollgefutterten Bäuchen in die Kirche. Schon während der Messe konnten wir unsere Aufregung kaum verbergen
und es gar nicht erwarten,
wieder nach Hause zu kommen
und endlich die Geschenke zu
öffnen.
Doch zunächst trug meine Mutter, also deine Urgroßmutter
Mia, noch die Weihnachtsgeschichte vor. Und endlich war
es soweit: Wir durften unsere
Geschenke auspacken. Wir bekamen viele selbstgemachte
Geschenke, gestrickte Pullover,
Socken oder Mützen, Holzautos oder Stofftiere. Zum Naschen gab es Mandarinen, Nüsse und Schokolade. Und wenn
wir dann endlich alle unsere
Geschenke hatten und zufrieden waren mit dem Tag, kuschelten wir uns alle zusammen
und verbrachten den restlichen
Abend zusammen vor dem
Weihnachtsbaum mit seinen
schönen Lichtern. Wir erzähl-
ten uns Geschichten, spielten
oder fingen wieder an zu singen. Das waren noch richtig
schöne Zeiten“, erinnerte sich
die Großmutter wehmütig.
Doch nicht nur Mias Großmutter beschäftigte sich mit dem
Thema Weihnachten, auch Mia
und Paul fragten sich, welche
Bedeutung Weihnachten eigentlich für sie hat. Das war
der Moment in dem Mia und
Paul entschieden, sich auf die
Suche nach der eigentlichen Bedeutung von Weihnachten zu
begeben.
Paul war schon seit dem Kindergarten mit Mia befreundet
und diese Freundschaft würde
bestimmt auch bis in die Ewigkeit halten. Zudem lebte Paul
auch in Mias Nachbarschaft, so
dass sie sich immer sehen und
treffen konnten. Das kam ihnen bei Ihren Nachforschungen
natürlich sehr entgegen.
Doch zunächst stellten sich Mia
und Paul selbst die Frage, was
Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Weihnachten für sie bedeutet.
Mia kamen dazu als erstes ihre
Weihnachtswünsche in den
Sinn: Bücher von den drei Fragezeichen, Ferngläser, Lupen,
Notizblöcken und Stifte. Eben
alles, was ein Detektiv so
braucht für seine Arbeit.
Schließlich war Mia ein großer
Fan von Detektivgeschichten
und wollte später auch eine Detektivin werden.
Paul hingegen dachte, da er Essen liebte und immer etwas zu
Knabbern dabei hatte, an die
vielen Plätzchen, Schokolade
und das große Weihnachtsessen - mit Vorspeise, einem großen Braten und einem leckeren
Nachtisch. Da lief ihm schon bei
dem Gedanken das Wasser im
Mund zusammen.
Doch war das Weihnachten? Komisch, irgendwie verband wohl
jeder mit Weihnachten etwas
anderes. (P.H.) (Fortsetzung in
der nächsten Ausgabe)
3
Rechtmäßige Verwendung der Treuhand-Gelder
Grundschule Vernich und Kita Betha-Benz-Straße können mit Mitteln aus dem
Treuhandkonto erweitert werden
Keine Bedenken gibt es seitens
der Kommunalaufsicht, Gelder
des Treuhandkontos für die Erweiterung der Kita Bertha-BenzStraße sowie für den Erweiterungsbau der Grundschule Vernich zu verwenden.
Dies teilte Johannes Adams von
der Kommunalaufsicht des Kreises Euskirchen Bürgermeisterin
Anna-Katharina Horst, ihrem
Verwaltungsteam sowie den
Fraktionsvorsitzenden Hans-Peter Nußbaum (CDU), Friedrich
Schulte (SPD), Hans Josef Schäfer und Liane Traue (Grüne) bei
einem gemeinsamen Gespräch
im Weilerswister Rathaus mit.
Bereits ein Rechtsgutachten,
das die Gemeinde Weilerswist
bezüglich des Treuhandkontos in
Auftrag gegeben hatte, bescheinigte die Rechtmäßigkeit der
geplanten Geldentnahmen für
die Kita und die Grundschule
Vernich.
Das Treuhandkonto war seinerzeit für die Bau- und Erschließungsmaßnahme Weilerswist
Süd angelegt worden.
Beide Vertragspartner, die Gemeinde Weilerswist sowie die
Deutsche Stadt- und Grundstücksentwicklungsgesellschaft
(DSK), sind sich einig darüber,
dass sich die Entwicklung von
Weilerswist Süd auch auf Maßnahmen zur Infrastruktur für die
Anwohner des Baugebiets bezieht.
nich fortgeführt und die notwendigen Mittel hierfür dem Treuhandkonto entnommen werden.
Thematisiert wurde in der Gesprächsrunde im Rathaus auch
das Vergabeverfahren für die
Flüchtlingsunterkunft in der
Martin-Luther-Straße.
Entscheidend, so das Rechtsgutachten, sei hier nicht die räumliche, sondern die funktionelle
Zuordnung. Die betrifft zum Beispiel das Platzangebot in der
Kita Bertha-Straße und in der
Grundschule Vernich für Kinder
aus Weilerswist Süd.
Wie die Gelder aus dem Treuhandkonto entsprechend des
Vertrags verwendet werden,
entscheidet der Gemeinderat.
Dieser wurde seit Einrichtung
des Treuhandkontos jährlich
durch die Kosten- und Finanzierungsübersicht informiert und
hat in den vergangenen Jahren
darauf basierende Beschlüsse
gefasst.
Nach einer ersten Einschätzung
geht die Kommunalaufsicht
davon aus, dass die beschränkte Ausschreibung rechtens und
eine EU-weite Ausschreibung
nicht erforderlich war.
Johannes Adams bezog sich in
der Gesprächsrunde im Rathaus
auf einen Erlass des Landes
Nordrhein-Westfalen, wonach
mindestens drei Unternehmen
zur Angebotsabgabe für die
Sprechstunde der
Bürgermeisterin
Mit Zustimmung des Rates können, wie geplant, die Erweiterungen der Kita Bertha-BenzStraße und der Grundschule Ver-
Am Dienstag, 13. Dezember,
bietet die Bürgermeisterin von
16 bis 17.30 Uhr allen Bürgerinnen und Bürgern mit Fragen
und Anliegen einen Gesprächs-
Flüchtlingsunterkunft aufgefordert werden müssen. Diese Vorgabe wurde von der Gemeindeverwaltung erfüllt.
Die von der Gemeinde vorgesehene Teiländerung der Baugenehmigung, um dort auch ein
abgetrenntes Raumangebot für
die Gesamtschule zu schaffen,
wird vom Kreis als Bauaufsicht
noch geprüft werden müssen,
insbesondere im Hinblick auf die
Brandschutzbestimmungen.
Die Aufarbeitung der Jahresabschlüsse 2009 bis 2014 ist voll
im Zeitplan. Insbesondere die
Feststellung des Jahresabschlusses 2014 durch den Gemeinderat ist von Wichtigkeit, da von
diesem die Genehmigung des
Haushalts 2017 abhängig ist.
termin an. Die Termine werden
halbstündlich durch das Vorzimmer vergeben.
Telefonnummer:
(0 22 54) 96 00-104.
Friedhofsweg wurde erneuert
Der Waldfriedhof in Lommersum erhielt eine neue Wegdecke aus Kalkschotter
Der Waldfriedhof in Lommersum
ist ein separater kleiner Friedhof
nördlich des historischen Friedhofbereichs mit einem ganz eigenen Charakter.
Diverse Bäume und viel Natur
kennzeichnen die ruhig gelegenen Flächen mit unregelmäßiger
Grabanordnung.
Der Hauptweg hat jetzt eine neue
Wegdecke aus Kalkschotter erhalten. Außerdem wird derzeit
noch eine alte Dränrinne im
Außenbereich ausgetauscht.
Feinpartikel aus umliegenden Rasenflächen und Humuspartikel,
aber auch die notwendige Befahrung mit schweren Fahrzeugen,
hatten der wasserdurchlässigen
Oberfläche des Weges über die
Zeit sehr zugesetzt. Vermehrt war
es daher zu matschigen Wegstel-
4
len gekommen.
Mit einer neuen
Oberschicht,
die
nochmals abgewalzt
wird, ist die Oberfläche des Weges jetzt
für die Friedhofsbesucher wieder besser
begehbar.
Der Waldfriedhof in
Lommersum erhielt
jetzt eine neue Wegdecke, die von den
Friedhofsbesuchern
wieder besser begehbar ist.
Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de
Begeistert vom Umgang mit Pinsel und Palette
Senioren vom Rosenhügel zu Besuch im Rathaus - Malkurse mit der Weilerswister Künstlerin
Waltraud Laudon
„Ich bin ganz begeistert, wie sehr
sich die Seniorinnen und Senioren in dem knappen Jahr, in dem
wir zusammen malen, weiterentwickelt haben“, sagt die Künstlerin Waltraud Laudon anerkennend. Mit einer rund zehnköpfigen Gruppe von Bewohnern des
AWO-Seniorenzentrums Rosenhügel trifft sie sich jeden Donnerstag zum gemeinsamen Malen.
Weil Waltraud Laudon zurzeit einige ihrer Bilder in der Gemeindeverwaltung ausstellt, war ein
Großteil der Malergruppe mit Betreuern und Einrichtungsleiterin
Lüfthildis Swiderek-Brose mit der
Künstlerin ins Rathaus gekommen, um von ihr persönlich durch
die Ausstellung geführt zu werden. Doch vor dem Rundgang begrüßte Bürgermeisterin Anna-Katharina Horst die Seniorinnen und
Senioren im Ratssaal der Gemeindeverwaltung und nahm sich viel
Zeit, sich mit ihnen über die Malerei, ihre Erfahrungen und natürlich über ihre Bilder zu unterhalten. Denn einige ihrer Kunstwerke hatten die Senioren zur Demonstration mit ins Rathaus gebracht, erzählten stolz etwas über
die Motive oder die verschiedenen Maltechniken, mit denen sie
ihre Bilder gestaltet haben.
„Mittlerweile sind aus den zwei
Stunden Malen bereits zweieinhalb Stunden geworden. Denn
unsere Senioren können es donnerstags kaum erwarten, dass es
losgeht“, berichtete die Einrichtungsleiterin.
Auch bei den übrigen Bewohnern
des Seniorenzentrums kommen
die Malkurse mit Waltraud Laudon sehr gut an. „Deshalb haben
wir den Kurs von einem Raum ins
Foyer unseres Hauses verlegt. Hier
können andere Bewohner unseren
Malern über die Schultern schauen, das Malen fördert so die Kommunikation untereinander“, so Lüfthildis Swiderek-Brose.
Waltraud Laudon ist
immer wieder überrascht, wie schnell
die
Senioren
mittlerweile mit Pinsel, Farbe und Leinwand umgehen können. „Sie wollen ihr
neues Bild immer in
den zwei Stunden,
die wir zusammen
sind, fertig bekomMit unterschiedlichen Maltechniken erzielen men.
Manchmal
die Hobbylünstlernnen Margareta Hütten (o.) komme ich kaum
und Luise KKoßmann
oßmann (u.) des AWO-Senioren- hinterher, wenn ich
zentrums Rosenhügel ganz unterschiedliche von einem zum anEffekte mit dem gleichen Motiv
Motiv..
deren gerufen werde, um hier etwas zu
begutachten oder
dort Hilfestellung zu
geben. Und damit
das Bild auch wirklich zum Ende der
Stunde fertig wird,
kommt mittlerweile
auch gerne der Fön
zum Einsatz, damit
die einzelnen Farbschichten schneller
trocknen“, berichtet Waltraud Laudon vergnügt.
Auch im Büro von Bürgermeisterin Anna-Katharina Horst (r.) hängt ein
Gemälde der Künstlerin Waltraud Laudon (l.), das sich unter anderem
Agnes Steeg vom AWO-Seniorenzentrum Rosenhügel ansah
Die fertigen Bilder werden
zunächst in den Fluren und Treppenhäuser der Senioreneinrichtung aufgehängt, damit alle Bewohner des Seniorenzentrums
ihre Freude daran haben. „Natürlich gehen die Bilder nach einiger Zeit wieder an ihre Künst-
ler zurück, so dass sie damit ihre
Zimmer verschönern können
oder ein persönliches Geschenk
für ihre Familie haben“, so die
Einrichtungsleiterin. Und auch
eine Ausstellung mit Werken
des Malkursus gab es bereits
im AWO-Seniorenzentrum.
Wir gratulieren
zum Geburtstag
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Ende: Die Bürgermeisterin informiert
Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Anne Horst proklamierte Lommersumer Prinzenpaar
(WK) Es machte Bürgermeisterin
Anne Horst sichtlich viel Freude,
das Prinzenpaar der „KG Lommezem“ eine Woche nach dem Sessionsstart zu proklamieren.
Schließlich ist Karneval ein wichtiges Kulturgut und hilft - wenn
oft auch nur stundenweise - über
ernste Angelegenheiten gerade in
Weilerswist hinweg. Auch wenn
manche böse Zungen behaupten:
„In Wielde is et janze Johr üvver
Karneval…!?“ - in „Klein-Spanien“ wurde eben noch schnell vor
den heiligen Feiertagen das Prinzenpaar Udo I. und Stephanie I. in
ihr Amt eingeführt!
In ihrer Proklamationsrede erzählte die Bürgermeisterin schmunGeballte Frauenpower bei
zelnt einige „Spezialitäten“ aus
dem Leben des Prinzenpaares das junge Leute in ihr Handy und
den Laptop verliebt sind ist ja noch
okay (am Proklamationsabend
hatten beide aber striktes Handyverbot!) - das die beiden gerne
ihren Urlaub entspannt in der Sonne genießen … auch okay aberrr: das die beiden Fans der
Blau-Weißen aus Schalke 04 sind
… boah - und das im Hoheitsgebiet des 1. FC Köln … hmm, ob
ihnen das verziehen wird!?
Wie auch immer - Bürgermeisterin Anne Horst übergab den beiden symbolisch Zepter und Schlüssel (der Gemeinde) … das hätten
sich einige Ratsherren sicher auch
gerne gewünscht! Aber dafür
muss man eben auch mal Prinz
und Prinzessin sein. Die Weilerswister wünschen Udo und Stepha-
nie viel Spass an dr Freud’ und eine
erfolgreiche Session in Lommezem
und drumerüm - Spanien, olè!
Die Termine der KG Lommezem in
2017:
Freitag, 27. Januar 2017:
Galasitzung
Sonntag, 29. Januar 2017:
Kindersitzung
Sonntag, 12. Februar 2017:
Mundartmesse in St. Pankratius
mir anschließendem Prinzenfrüh-
schoppen
Montag, 27. Februar 2017:
Rosenmontagzug mit anschließender After-Zoch-Party
Die KG Alt Lommezem wird auch
in der kommenden Session ein
umfangreiches Programm organisieren. Jeder Jeck wird auf seine
Kosten kommen. Alle Veranstaltungen finden, wie gewohnt, in
der Mehrzweckhalle in Lommersum, Löwener Str., statt.
Udo I. und Stefanie I.
6
Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de
Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
7
Stimmen Sie der Abwahl zu, so stimmen Sie mit „Ja“.
Lehnen Sie die Abwahl ab, so stimmen Sie mit „Nein“
Stimmen Sie !
Gegen die Abwahl !
Bitte kennzeichnen:
Das Abwahlverfahren
missachtet den Wählerwillen
Ja
Die Bürger der Gemeinde Weilerswist sind am
kommenden Sonntag dazu aufgerufen, über die
Abwahl der amtierenden Bürgermeisterin Anne
Horst abzustimmen.
Ihr werden seitens der Fraktionen von SPD, CDU
und FDP etliche Verfehlungen vorgeworfen.
Allerdings ist bis heute nicht nachweisbar, dass in
irgendeiner Weise ein Schaden für die Gemeinde
Weilerswist entstanden ist.
Ob es um die Erweiterung der Kita, der Grundschule
oder den Bau eines Flüchtlingsheimes geht: Alles,
was in dieser Gemeinde nicht "funktioniert" wird
seit mehr als einem halben Jahr öffentlichkeitswirksam der Bürgermeisterin angelastet.
Dabei ist Frau Horst zu dem Zeitpunkt, zu dem die
Mehrheit der Weilerswister Ratsmitglieder sich
bereits öffentlich gegen sie wandte, erst ein knappes
halbes Jahr im Amt gewesen. Die meisten
Ratsmitglieder sind dagegen seit Jahren, teilweise
Jahrzehnten Mitglieder des Gemeinderates. Und
in dieser Funktion sind sie mit verantwortlich für
Fehlplanungen und die Haushaltsführung der
letzten Jahre. Die Praktiken im Umgang mit
verschiedenen "Haushaltstöpfen" haben Anne Horsts
Vorgänger genau so oder ähnlich gehandhabt. Mit
dem einzigen Unterschied, dass der Rat diese Dinge
bis Ende 2015 stillschweigend billigend in Kauf
genommen hat.
Bis heute gibt es lediglich einen nachweislichen,
tiefgreifenden Missstand, nämlich die gestörte
Kommunikation zwischen den Fraktionen von
SPD, CDU und FDP -mit Ausnahme der Grünenund der Bürgermeisterin.
Kommunikationsstörungen haben bekanntlich
immer Ursachen auf beiden Seiten.
8
Nein
Wenn nun die Allianz derer, die die Hauptschuld
an der Misere der Gemeinde tragen, die Abwahl
der Bürgermeisterin in einer öffentlichen
Kampagne betreibt, wird im wahrsten Sinne des
Wortes nach einem Sündenbock gesucht. Wenn die
Abwahl gelingt, werden die Fraktionen von SPD,
CDU und FDP dafür Sorge tragen, einen
willfährigen Nachfolger zu finden.
Auch wenn es im ersten Moment widersprüchlich
klingt: Nur wenn dieses unsägliche Abwahlverfahren scheitert, sind alle Beteiligten gezwungen, einen Weg der konstruktiven Zusammenarbeit
zum Wohle der Gemeinde zu finden.
Dann müssen sie zeigen, dass sie - ob als
Ratsmitglied oder als Bürgermeister/in - zu Recht
gewählt sind. In vier Jahren werden dann Rat und
Bürgermeister/in turnusgemäß neu gewählt. Wir
Bürger können dann entscheiden, wie sich die
Leitung unserer Gemeinde im Rathaus zusammensetzt. Schlimmer als jetzt kann es nicht mehr
werden.
Es kämen lediglich im Falle einer Abwahl
zusätzliche Kosten von über 350.000 Euro für die
Wahlen und die Besoldung der Bürgermeisterin über
die restliche Laufzeit ihrer eigentlichen Amtsperiode
auf die Gemeinde zu.
Daher rufen wir sie auf, am 27.11. gegen die Abwahl
der Bürgermeisterin zu stimmen. Stimmen Sie mit
"NEIN".
Ihre Stimme gegen die Abwahl ist eine Stimme für
die Demokratie in unserer Gemeinde, die jetzt schon
erheblichen Schaden genommen hat.
Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de
Stimmen Sie !
Gegen die Abwahl !
Stimmen Sie der Abwahl zu, so stimmen Sie mit „Ja“.
Lehnen Sie die Abwahl ab, so stimmen Sie mit „Nein“
Bitte kennzeichnen:
&+ - 16 Wir
sind überwältigt
von dem
Zuspruch,
" den
+ unsere
"+ 3
Initiative
erfährt.
Täglich
kommen
neue
Unterzeichner
+ + "+ - " ' 3
hinzu. Wegen des Anzeigenschlusses konnten daher nur
Zugänge bis zum 20.11. 2016 berücksichtigt werden.
Ja
Nein
Wir Weilerswister Bürger
Michael Oebel; Karlheinz Bialas; Marlis Bialas; Fritz Mahlberg; Fritz Lauscher; Dr. Friedrich Trzaskalik;
Ingeborg Trzaskalik; Lothar Sobotta; Claudia Sobotta; Willi Diefenthal; Johanna Reuter; Andrea Mondorf;
Susanne Brüning; Freiherr Franz Egon von Wendt; Freifrau Maria Josephine von Wendt; Franz Horst
Kronenberg; Edith Kronenberg; Hannelore Haas- Tomczyk; Wilfried Tomczyk; Jaqueline Thiele; Rene
Gummersbach; Marion Gummersbach; Eileen Gummersbach; Alexander Roll; Anne Otte; Aaron Otte;
Georg Szangolies; Susanne Szangolies; Dr. Manfred Szangolies; Renate Keuren-Szangolies; Katharina
Szangolies; Fritz Szangolies; Verena Klawunn; Christoph Klawunn; Hildegard Klawunn; Markus
Frankenberg; Bettina Frankenberg; Stefan Mogge; Brigitte Mogge; Christian Rennertz; Sabine Rennertz;
Daria Kirsch-Voigt; Ralph Kirsch; Christina Wagner; Ursula Finger; H-Joachim Münchmeyer; Johannes
Schuck; Dr. Andreas Witting; Markus Diefenthal; Dr. Andreas Rotering; Dr. Carmen Rotering; Rita Marx;
Willi Brülls; Manfred Kill; Hans-Günther Lehnen; Dieter Gössl; Monika Gössl; Angelika Ebel; Wilfried
Ebel; Monika Weis; Norbert Weis; Helga Krehl; Harald Krehl; Christian Krehl; Lambert Schauen; Gabriele
Schauen-Quint; Agnes Kiefer; Paul Kiefer; Helga Lanz; Georg Lanz; Christoph Klocke; Barbara Klocke;
Franz-Günter Filz; Anni Filz; Peter Schikowski; Margret Schikowski; Walter Lorenzen; Renate Kalteis;
Carola Bensberg; Peter Bensberg; Inge Lenke; Elisabeth Riemann; Margret Wiskirchen; Paul Heinz
Wiskirchen; Gisela Idolski; Gerhard Idolski; Cecilia Acs; Monika Wiskirchen; Herbert Wiskirchen; Maria
Diefenthal; Christa Treczoks; Rudi Treczoks; Bert Robens; Marlies Robens, Falko Armster; Joachim Pohl;
Helga Pohl; Nicole Pohl; Anita Nussbaum; Peter Nussbaum; Elisabeth Zwickirsch; Herbert Zwickirsch;
Johann Häfner; Michael Becker; Sandra Becker; Tom Held; Daniel Nelles; Janine Trinkaus; Dr. Hubert
Peters; Annika Peters; Claudia Poser; Heike Lück; Dr. Ralf Plöcke; Fabian Poser; Hans- Werner Zock; Josef
Schmit; Josip Lasic; Barisa Saldo; Herbert Altendorf; Hans- Leo Backes; Norbert Wolbrecht; Konrad Bell;
Elke Bell; Monika Müller; Heinz Müller; Nadine Schneider; Daniel Schneider; Simone Menz; Josefa
Mechernich; Monika Mechernich; Klaus Mechernich; Anna Esser; Heike Jonen; Karl- Josef Jonen; Christel
Palm; Josef Palm; Peter Dickopp; Ella Dickopp- Heimbuch; Heike Wendland; Lea Wouter; Michelle Frisch;
Elke Goertz; Dieter Pütz; Frauke Strang; Rebecca Diefenthal; Manfred Gummersbach; Gerda Mondorf;
Horst Mondorf; Ingrid Benstem; Josef Degen; Waltraud Laudon; Barbara Scholz; Sarah Klausnitzer;
Michael Mondorf; Lieselotte Pütz; Sabine Deuerling; Cordula Rodriguez; Sebastien Rodriguez; Bernd
Volkmann; Ulrike Volkmann; Jens Ahrendt; Ferdinand Wagner; Rosa- Maria Heinz; Egon Tampier; Ursula
Tampier; Gabriele Simonis; Norbert Liebertz; Tanja Liebertz; Markus Engels; Simone Schineller; Claudia
Ahrens; Arne Ahrens; Nele Ahrens; Karina Mandt; Bernhard Mandt; Peter Kommer; Roland Wodarzik;
Hans Feuerer; Martin Hoffmann; Johannes Kobus; Hans Jürgen Neumann; Axel Müller; Alfred Schineller;
Rudolf Busch; Wilhelm Moitzheim; Katharina Moitzheim; Daniel Moitzheim; Mateja Tomljanovic; Dr.
Gerhard Fischer; Johanna Fischer; Björn Gierse; Hedda Gierse; Peter Jungbluth; Michaela Jungbluth
Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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8. BüLaRose-Band Konzert wieder erfolgreich
(WK) Zum achten Mal schon spielte die BüLaRose-Band bei ihrem
Benefiz-Konzert - diesmal am
Abend des 11.11. in Bahnhofsrestaurant in Weilerswist. Ein buntes Potpourri aus Schlagern und
auch was Karnevalsmusik - zur
Freude der KG Blau-Gold Weilerswist, die traditionsgemäß ihren
11.11.-Sessionsstart bei Beate
und Dirk Lukas im Sälchen im
Bahnhof feierten.
Die Gäste waren äußert spendabel und so kam eine tolle Spendensumme von 1300,- € zusammen. Dieser Betrag kommt traditionsgemäß
der
Verein
„Miteinander-Füreinander“ zu
Gute. Fünf Stunden gab das Trio
sein Bestes … Bürger-Landrat
Günter Rosenke, Werner Krebs
und Hans-Josef Engels.
Ja, Hans-Josef Engels … es war
sein letztes Konzert mit der Band
… er hatte ja schon seinen „Rücktritt“ im Vorfeld angekündigt.
Umso mehr legte er sich bei seinem „Abschieds-Konzert“ ins
Zeug. Sein Liederblock unter anderem mit seinen Spitzenschlager „Ora sei rimasta sola“ (italie-
nischer Evergreen), Tina Lou,
Sloop John B, Candida, Rote Lippen und Mendocino wurde mit
großem Beifall bedacht.
Sein „Chef“ - Bandleader Günter
Rosenke hat sich mit einem „Eifelturm“ (Eifeler Köstlichkeiten
wie eine Weinflasche aufgebaut
mit Honig, Marmelade, Trüffel,
Leberwurst und anderen Nettigkeiten) für Engels jahrelange Mit-
Bilderrahmen
und Geschenke
Anzeige
auch online unter
www.Bild-Rahmen-Erftstadt.de
Hans-Josef Engels... in der Musik aufgegangen...
wirkung bedankt.
Engels dazu: „Ich werde mich
stets gern an all die schönen
Events erinnern, die mir immer
(WK) Bei Bild & Rahmen stehen
die Zeichen ganz im nahenden
Weihnachtsgeschäft:
„Verschenken Sie Ihr liebstes Bild,
aber gerahmt von uns, für Ihre
Liebsten. Wir bieten dazu eine
ausführliche Beratung und zeigen Ihnen natürlich auch die
passenden Passepartouts dazu,
10
gefertigt in unserer Werkstatt.
Damit noch alles rechtzeitig fertig wird, kommen sie bald. Bei
Bild & Rahmen gibt es noch viel
mehr Geschenkideen und Anregungen für Sie. Natürlich wird
alles festlich für Sie verpackt.
Bis bald, wir freuen uns auf Sie“.
Roswitha Brügger und Ihr Team
große Freude und Spaß bereitet
haben, und zukünftig liebend gern
sozusagen als Gastmusiker einige musikalische Beiträge leisten.“
Weilerswister Tafel e.V.
sucht Fahrer
Wir suchen kurzfristig zwei Fahrer für den täglichen Fahrdienst.
Wenn Sie die Fahrerlaubnis für
einen Transporter 3,5 Tonnen und
Lust haben die Tafelarbeit zu unterstützen, bitte melden Sie sich.
Auskünfte erhalten Sie unter der
Rufnummer 02251/129925.
Unter Umständen ist auch eine
Beschäftigung im Rahmen des
Bundesfreiwilligendienstes möglich.
Weilerswister Tafel e.V.
Der Vorstand
Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de
DVV Dorfverschönerungsverein Weilerswist
Krippenansingen und Jubiläumsjahr
(WK) Auch in diesem Jahr wieder
das „Krippenansingen“ des Dorfverschönerungsvereins Weilerswist statt. Die Mitbürger/-innen
und die Freunde des DVV sind
herzlich eingeladen am 2. Advent
(4. Dezember 2016) beim feierlichen Ansingen der Krippe mitzuwirken. Beginn ab 17 Uhr.
Unter den festlichen Tönen des
Shanty Chores „Blaue Jungs“
Weilerswist kann jeder mitsingen
und sich auf das bevorstehende
Fest vorbereiten.
Für die „Kleinen“ stehen Kinderpunch und für die „Großen“ Glühwein zum Genießen zur Verfügung.
Auch ein kleiner Imbiss wird zu
der Feier am Kirchvorplatz an St.
Mauritius angeboten.
Es wird eine Spendensammlung
durchgeführt, die wieder einem
„sozialen Zweck“ zugeführt werden soll. Selbstverständlich stellt
der Verschönerungsverein wieder
den festlich geschmückten Weihnachtsbaum zum Beginn der Adventszeit im Kreisel Kölner / Bonner Straße auf. Ob in 2017 das
traditionelle Reibekuchenessen in
der Vereinsunterkunft an der Kölner Straße stattfinden kann, ist
noch ungewiss und richtet sich
nach dem Fortschritt des Ausbaus
der Kölner Straße.
Im kommenden Jahr schaut der
emsige Verein um Vorsitzender
Andreas Molter und Stellvertreter Edgar Schuck auf das zwanzigjährige Bestehen zurück. Das
Fest soll in würdigem Rahmen
2017 begangen werden.
Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
11
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Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de
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Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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7. Metternicher Burgweihnacht, Samstag, dem 10.12.
Willkommen auf Burg Metternich
(WK) Es ist wieder soweit… Advent und Weihnachten stehen vor
der Tür … dann wird es in den
Herzen der Metternicher warm:
Bald ist wieder Burgweihnacht!
Öffnen auch Sie Ihr Herz für Bekanntes und Neues und treten
neugierig ein in die Runde von
Buden und Ständen.
Erleben Sie mit der ganzen Familie die nun schon 7. Metternicher
Burgweihnacht am dritten Advents-Samstag von 12 - 20 Uhr in
der Wasserburgstraße in Metternich. Hier können Sie es sich mit
Köstlichkeiten aus aller Welt gut
gehen lassen. Wunderschöne Geschenke stehen an den Buden
zum Tausch gegen Bares bis 18
Uhr für Sie bereit. In diesem Jahr
gibt es wieder viele neue Aus-
14
steller mit ihren ideenreichen
Angeboten.
Die Mitglieder der DVG Dorfvereinsgemeinschaft
Metternich
und andere Anbieter bereiten
köstliche Gerichte, wärmenden
Glühwein und vieles mehr für Sie
zu. Das alles können Sie erleben
im unvergleichliches Ambiente
der Wasserburg Metternich.
Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de
Weihnachtsambiente im Bahnhofsrestaurant
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Lichterfest wieder ein tolles Event
(WK) Traditionsgemäß fand am
12. und 13. November in der
Weinstube Hotel Schwan das
Lichterfest statt. Und es war
auch wieder DER stimmungsvolle Einstieg in die diesjährige Advents- und Weihnachtszeit!
... oder Ihren Liebsten?
Weihnachten steht vor der Tür und Ihnen fehlt noch das passende Geschenk?
Besuchen Sie unser Atelier, wir zeigen Ihnen die neusten Trends von M&M,
Bastian Silber Schmuck, handgefertigte Stücke aus eigener Werkstatt sowie die
aktuellen Uhren der Marke Jacques Lemans uvm.
Trotz Baustelle erreichen Sie uns aus Richtung Brühl ohne Umweg über die
Kölner Straße, aus Richtung Euskirchen über Grabenstraße, Eispfad auf die
Kölner Straße.
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Ihre Familie Stüsser
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Der ZEPPELIN LZ126
Chronograph Ref. 7624
stellt sich bei der
„Goldenen Unruh“
zur Wahl
Der ZEPPELIN LZ126 AutomatikChronograph aus der Serie „Los
Angeles“, hat in der gefragten
Preisklasse bis 2000 EUR bei der
Wahl zur besten Uhr der Munichtime 2016 auf dem Siegerpodest
den dritten Platz belegt.
Dieses hervorragende Ergebnis
motiviert uns, diese Uhr mit ihren
herausragenden Eigenschaften
auch bei der Wahl zur „Goldenen
Unruh 2017“ ins Rennen zu schicken.
Die Leser von Focus, Focus-Online, Uhren-Magazin und Watchtime sind eingeladen, die besten
Uhren der Welt auszuwählen. Der
ZEPPELIN LZ126 Automatik-Chronograph Ref. 7624 freut sich auf
Ihre Stimme.
Genauso revolutionär wie das
Zeppelin Luftschiff LZ126 vergangener Tage ist die LZ126 der Gegenwart: ZEPPELIN setzt als erster Uhrenhersteller im Bereich der
unteren Mittelklasse ein reinrassiges Chronographenkaliber mit
automatischem Aufzug, Schaltradsteuerung und vertikaler Kupplung ein.
Ein Chronograph der begeistert
Schon auf den ersten Blick fällt
die klassische und übersichtliche
Trikompax-Anordnung der drei
Totalisatoren auf.
Die kleine Sekunde ist bei 3 Uhr
positioniert, der Stundenzähler
bei 6 Uhr und jener für die Stoppminuten bei 9 Uhr.
Das fein gezeichnete Zifferblatt
mit einer Doppel-TachymeterSkala und arabischen Stundenindikatoren stellt die Funktion in
den Vordergrund.
So ist eine gelungene Symbiose
aus technischem Anspruch und
elegantem Auftritt entstanden.
Damit gibt die LZ126 Los Angeles
auch beim Gang in die Oper am
Handgelenk eine gute Figur ab.
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Weilerswister Adventsbasar am 1. Advent
27. November ist 1. Advent
(WK) Der Weilerswister Adventsbasar des „Freundeskreises des
Altenzentrums Weilerswist e.V.“
und der „Interessengemeinschaft
Adventsbasar Weilerswist“ findet
in diesem Jahr wieder am 1. Advent, dem 27. November
November,, von
10:00 bis 17:00 Uhr auf dem
Gelände des AWO Altenzentrums
am Rosenhügel statt,
Die „Interessengemeinschaft Adventsbasar Weilerswist“ und der
Freundeskreis bieten auch in diesem Jahr wieder über den Tag verteilt ein abwechslungsreiches vorweihnachtliches
Rahmenprogramm für Alt und Jung an, und in
den stimmungsvollen Holzbuden
laden eine reiche Auswahl an Adventsgestecken und weihnachtlichen Dekorationsartikeln, Handarbeiten und Schmuck, Gebasteltem und Selbstgebackenem zum
gemütlichen Bummel über den
Platz ein. Auch für das leibliche
Wohl ist gesorgt, und bei der Wahl
zwischen Reibekuchen, Erbsensuppe, Bratwürstchen und heißen
Waffeln dürfte manchem die Entscheidung schwer fallen. Die
allseits beliebte Schlacht am Kuchenbuffet findet in der Cafeteria
des AWO Altenzentrums statt,
und, wie aus gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen zu erfahren
war, ist auch der Besuch des Nikolaus am Nachmittag zu erwarten.
Aus der Gemeinde Weilerswist
beteiligen sich viele Familien, Vereine und Einrichtungen an der Planung und Durchführung des Basars, so u.a. die St. Sebastianus
Schützen und der Dorfverschönerungsverein. Trotzdem sind wir für
jede weitere Unterstützung dankbar: für das Kuchenbuffet nehmen
wir gerne noch Kuchen und Torten an. Melden Sie Ihre Kuchenspende bitte am Empfang des
AWO Altenzentrums (Tel.:02254/
36-0). Der Reinerlös des Adventsbasars wird in diesem Jahr zwischen dem Freundeskreis des Altenzentrums und der Interessengemeinschaft Adventsbasar aufgeteilt. Die Interessengemeinschaft wird ihren Anteil wie in den
Vorjahren dem Verein für Körperbehinderte in den Kreisen Euskirchen und Rhein-Erft und karitativen Einrichtungen in Weilerswist
zur Unterstützung ihrer Aufgaben
zur Verfügung stellen.
18
Eifel- und Heimatverein Vernich
Wanderplan für die nächsten Wochen
Sonntag, 27. November
November,, Abmarsch 10.00 Uhr ab Weilerswist/
Bhf. zur Wanderung „Auf Umwegen zum Basar AWO-Heim Rosenhügel)“ mit Wanderführer Willi
Lau (02254.7914). Wegstrecke ca.
8 km: Swistbach - Kühlseggen Hochfahrt
Sonntag, 04. Dezember
Dezember,, Abfahrt
09.00 Uhr mit PKW ab Weilerswist/Bhf. zur Wanderung „Über
die rauen Höhen bei Olef“ mit
Wanderführer Wilfried Seesing
(02251.929806). Wegstrecke (ca.
17 km): Wildgehege Hellenthal oberhalb Schleiden - Oleftalsperre; Teilnehmer ohne PKW zahlen
6 € für die Mitnahme
Sonntag, 11. Dezember
Dezember,, Abfahrt
0 9.00 Uhr mit PKW ab Weilerswist/Bhf. zur Wanderung
„Auf dem Dach Belgiens“ mit
Wanderführer Willibert Sikora
(02251.4684). Wegstrecke (ca. 14
km): Baraque Michel - Kreuz der
Verlobten - Setay Venn; Teilnehmer ohne PKW zahlen 8 € für die
Mitnahme Mehr Informationen auf
unserer Internetseite
„www.eifelverein-vernich.de“
Zu allen Wanderungen sind uns
alle Wanderfreunde herzlich willkommen.
Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de
Edeka Interbieten spendete 20 Fußbälle
an die „SG Vernich/Weilerswist E“
(WK) Edeka Interbieten spendete
20 Fußbälle an die Spielgemeinschaft SG Weilerswist/Vernich in
der Jugendklasse E! Damit kann
wieder herrlich trainiert werden,
so die Trainer der E2 Dirk Tümmeler, Klaus Dietsch und Betreuer
Justin Dietsch. Darüber möchte
man sich bei Firma Laumanns für
die Unterstützung der Mannschaft
bedanken.
Am 25.11. ab 17 Uhr kommt nach
Vernich das DFB-Mobil. Da werden die Kinder von DFB-Trainern
eine komplette Trainingseinheit
vermittelt bekommen.
Fußballbörse in Lechenich ein großer Erfolg
(WK) Einen weiteren echten Knaller hatte der SC Germania Erftstadt-Lechenich e.V. auf seiner 11.
Internationalen Fußballsammlerbörse im Schulzentrum Lechenich
zu bieten. Organisator Adi Euskirchen freute sich über einen ge-
lungen Einstand. Germania Ehrenpräsident Michael Schmalen stellte im Rahmen eines Frühstücks
für Sponsoren und Ehrengäste die
beiden Fußballer vor.
Zu den Ehrengästen zählte neben
Schirmherr und Bürgermeister
Volker Erner auch der 1. Beigeordnete David Lüngen auch der
Bundestagsabgeordnete Detlef
Seif, die Landtagsabgeordnete
Dagmar Andres und Vertreter des
Fußballkreises Euskirchen mit
Hubert Jung an der Spitze sowie
Foto: v.l.n.r. Michael Schmalen, Michael Trerup, Erwin Kremers, Hubert Jung,
Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
der Schatzmeister des Fußballverbandes Mittelrhein, Ewald Prinz.
Auch viele Vertreter der Sponsoren und der örtlichen Wirtschaft
waren gekommen.
Die Zwillinge Erwin und Helmut
Kremers waren in den 70er Jahren Erfolgsgaranten für den FC
Schalke 04 und sammelten auch
in der Nationalmannschaft große
Erfolge. So wurde Erwin 1972
Europameister und Helmut 1974
Weltmeister. Beide hatten in
ihren Jahren bei Borussia
Mönchengladbach auch mit Lechenichs Trainerlegende Hennes Weisweiler zu tun. Auf der
Fußballbörse werden Utensilien jeglicher Art wie z.B. Panini
Sammelbilder, Kicker Jahrgangsbände, Bücher, Zeitschriften, Plakate, Eintrittskarten,
Pins, Nadeln, Wimpel und vieles mehr angeboten. Wegen der
großen Nachfrage von rund 100
Ausstellern aus dem In- und
Ausland wurde neben der Schulaula auch noch die benachbarte Turnhalle für die Aussteller
zur Verfügung gestellt, sodass
eine Ausstellungsfläche von über
1.000 m² zur Verfügung stand.
19
Just home & garden, der Gartenmöbel-Marken-Shop
im Industriegebiet von Weilerswist
Verwirklichen Sie Ihren Wunsch
vom eigenen Traumgarten mit
JUST HOME & GARDEN
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erhalten Sie eine große Auswahl
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weitere Möbel für den Außenbereich. Zu nahezu allen Gartenmöbeln finden Sie im Sortiment passendes Zubehör und Auflagen. Das
Sortiment wird abgerundet durch
zahlreiche Accessoires, wie Kis-
20
sentruhen, Schutzhüllen und Dekoration für Ihr Gartenparadies.
Die Auswahl ist riesig und einzigartig in der Region. In der Ausstellung werden namhafte Hersteller wie Kettler, Rausch, Solpuri, Zebra, 4 Seasons Outdoor,
Schaffner, Glatz, Sonnenpartner,
Weber, Diamond Garden etc. in
aller Vielfalt präsentiert. Das Angebot erstreckt sich von Klassikern bis hin zu den allerneuesten
Messetrends.
Ob Esstische, Beistelltische,
Loungetische oder Servierwagen,
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oval - bei JUST HOME & GARDEN
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Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de
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Granit, Fiberglas, Keramik, Glas,
Edelstahl oder Geflecht. Egal für
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Wer Garten, Terrasse oder Wintergarten mit besonders exklusiven Gartenmöbeln ausstatten
möchte, sollte sich die edlen und
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verdienen. Diese Gartenmöbel
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herausnehmbare Kissengarnituren, Strandkorbdrehteller bis hin
zur LED -Strandkorbbeleuchtung
können Sie Ihren Strandkorb individuell gestalten.
Ein Sonnenschirm spendet nicht
nur wohltuenden Schatten, sondern schützt auch vor gefährlicher UV-Strahlung. Achten Sie
daher bei der Auswahl des Sonnenschirms auf einen hohen Lichtschutzfaktor. Informieren Sie sich
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den Sie bei JUST HOME & GARDEN auch passende Schirmständer und Schutzhüllen. Alle die angebotenen Sonnenschirme bieten
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Ihrem Garten oder auf Ihrem Balkon. Hinzu kommen robuste Kissentruhen und praktische Schutzhüllen und Abdeckhauben, damit
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GARDEN, wie auch
die eigene Werkstatt und der Aufbau- und Lieferservice. Das inhabergeführte
Gartenmöbelhaus
besticht durch eine fundierte Beratung und den Service am Kunden. Weitere Informationen unter: www.justhomeandgarden.de
Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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HOME & GARDEN in Weilerswist
ist die Grillabteilung. Für jeden
Grillmeister, gleich ob Holzkohle, Gas- oder Elektrogriller, hier
werden Sie fündig. Zur Auswahl
stehen über 50 verschiedene Grillgeräte und über 200 Zubehörteile
der Kult-Grill-Marke Weber. Von
„A“ wie Anzündwürfel bis „Z“ wie
Zange, ob Einsteiger oder Profi,
hier ist für jeden das Richtige
dabei.
Mindestens 1-mal pro Woche bietet die hauseigene Grillschule verschiedene Kurse zum Thema Grillen an. Lachs vom Zedernholzbrett, Hähnchen auf der Bierdose
oder Apfeltarte vom Grill ist nur
ein kleiner Ausschnitt aus dem
Grillprogramm. Die Teilnehmer
bereiten die Zutaten in der Küche
vor, grillen die Gerichte auf den
verschiedensten Grillgeräten und
essen gemeinsam in der Gruppe
die zubereiteten Speisen. Auch
Firmen- oder Gruppenevents sind
nach Absprache möglich. Informationen oder Buchungen unter
www.grillschule-weilerswist.de
Das Team von JUST HOME & GARDEN freut sich auf Ihren Besuch.
Kommen Sie vorbei und erleben
JUST HOME & GARDEN
GARDEN.
21
Pultdächer liegen im Trend
Auf der einen Seite vor Wind und
Wetter geschützt, auf der anderen Seite lichtdurchflutet: Wer
sein Eigenheim mit einem Pultdach plant, muss sich über die
Raumhöhe im Dachgeschoss keine Gedanken machen. Die ausdrucksstarke Dachform bietet viel
architektonischen Spielraum beispielsweise bei versetzten
Wohnebenen innerhalb des Hauses. Auch Doppelpultdächer sind
immer häufiger zu sehen und typisch für Designerhäuser.
Damit die Dachkonstruktion absolut dicht ist, muss der mehrschichtige Aufbau perfekt ausgeführt sein. Ein wichtiger Bestandteil des Systems ist die Unterdeckbahn - eine reißfeste Spezialfolie,
22
Foto: Dörken/txn
die zwischen Dämmschicht und
Dachpfannen verlegt wird. Im
Dachhandwerk hat sich die DeltaMaxx X bewährt. Die diffusionsoffene Unterdeckbahn hält von der
Außenseite Nässe von der Wärmedämmung fern, ist aber von der
Innenseite her wasserdampfdurchlässig. So kann Luftfeuchtigkeit, die in bewohnten Innenräumen zwangsläufig entsteht,
nach außen verdunsten - die Dämmung bleibt trocken und dauerhaft voll funktionsfähig. Damit die
Verarbeitung leicht von der Hand
geht, ist die Bahn an beiden Rändern mit einer doppelten Klebezone ausgerüstet. Der kälteunempfindliche Spezialklebstoff erlaubt sogar eine Verarbeitung bei
Minusgraden. txn-p.
Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de
Frauenküchen sind anders, Männerküchen auch:
In der gemeinsamen Küche ergänzen sich die Geschlechter
Haushaltswaren sind stets ein willkommenes Weihnachtsgeschenk.
Interessant ist dabei auch in dieser Saison eine Teilung des Angebots in männliche und weibliche
Geschenke. Für Männer werden
vor allem technisch angehauchte Produkte für die Küche angeboten. Typische Geschenke
für Frauen sind eher Dekorationselemente. Derart ausgestattet, können Wohnpsychologen
an der Kücheneinrichtung erkennen, ob sie ein Mann, eine
Frau oder ein gemischtgeschlechtliches Paar eingerichtet hat und bewohnt. Traditionelle Stereotypen spielen nach
wie vor eine große Rolle. Wichtig ist, dass es am Ende beiden
Geschlechtern in der ersten gemeinsamen Küche und Wohnung gut gefällt. Erstaunlicherweise sieht man die unterschiedliche Herangehensweise
auch in der Gestaltung der gesamten Küche.
Männerküchen wirken aufgeräumt, sachlich und reduziert
eingerichtet. Männer stellen in
der Küche einen funktionalen
Zustand her. So ist das Nötigste beispielsweise fürs Frühstück
stets griffbereit. Müslidose, Kaffeemaschine und Toaster sind
sichtbarer Ausstattungsbestandteil. Auch neueste Technik spielt
in der Männerküche die vorherrschende Rolle. „Diese Reduktion auf Purismus und Technik ist
dabei vielen Männern gar nicht
bewusst, sie haben schlicht kein
Beiwerk im eigenen Fokus und
halten Dekorationen für überflüssig“, weiß Kirk Mangels, Geschäftsführer der Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V.
(AMK). Frauen empfinden eine
solche Reduzierung oft als kühl
und ungemütlich. Sie wissen instinktiv, dass Dekorationen für
eine entspannte Kommunikation
in einer angenehmen Umgebung
förderlich sind. Für Frauen gehören frische Kräuter und Farben
genauso in die Küche wie atmos-
phärisches Licht und überhaupt
Gegenstände und Utensilien, die
die Gefühlswelt ansprechen. „Natürlich leben Frauen auch mit moderner Küchentechnik; sie ist aber
eben nur ein Bestandteil der Küche und nicht die Hauptsache“,
ergänzt Mangels. So wird man in
beiden Haushalten häufig ein Induktionskochfeld, eine top Spülmaschine, den hypermodernen
Energiesparkühlschrank, und verschiedene elektrische Küchengeräte finden. Beide Stile, von mo-
Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
dern, puristisch, reduziert, bis hin
zu gemütlich, warm, dekoriert,
spiegeln sich heute in den Ausstellungen des Küchenhandels
wider. Es gibt also für alle die
optimale, individuelle Küche.
(AMK)
23
Gute Gründe
für eine neue Küche
Wer kennt das nicht? Für das gesunde Schlafen wird eine neue
Matratze gekauft und im frisch
gestrichenen Wohnzimmer wird
das Sofa ausgetauscht. So vergehen die Jahre mit immer mal dazu
gekauften neuen Möbeln, Heimtextilien, Leuchten und Dekorationen. Nur die Küche bleibt ganz
die Alte. In vielen Wohnungen und
Häusern wird sie locker oft 15 Jahre und älter. „Die Küche ist der
funktional meistgenutzte Raum
einer Wohnung und wird trotzdem
nur selten erneuert“, weiß auch
Kirk Mangels, Geschäftsführer der
Arbeitsgemeinschaft Die Moderne Küche e.V. (AMK) und ergänzt:
„Viele Konsumenten scheuen sich
vor dem vermeintlichen Aufwand
und den damit verbundenen Investitionen in die eigene Küche.
Dabei bedenken sie aber nicht die
24
enormen Vorteile: Es fängt mit
neuen Elektrogeräten und deren
Energieersparnis und Vernetzung
an und geht über die optimierte
Anordnung von Arbeitszonen mit
gutem Licht bis hin zur Erneuerung
der optischen Anmutung von Möbeln, die immer zu mehr heimischer Wohlfühlatmosphäre führt“.
Wenn die Arbeitsplatte Risse bekommt, die Sockel sich verziehen
und vielleicht sogar kippeln, Fugen unansehnlich und breiter werden, wenn Schrankfronten trotz
regelmäßiger Säuberung einen
Schmierschleier behalten, wenn
Kabelsalat nervt, Schubladen ruckeln und nur mit viel Druck noch
geschlossen werden können; kurz:
wenn die Küche in die Jahre gekommen ist, dann sollten die Besitzer über ihre Neuanschaffung
nachdenken. Der Innovationsgrad
im Küchenbereich liegt im Verhältnis zu Wohnmöbeln sogar um ein
Vielfaches höher. Wenn man also
seine beispielsweise 12 Jahre alte
Küche auf den Prüfstand stellt,
wird man überrascht sein, über die
vielen Weiterentwicklungen der
Industrie, die allesamt zu Verbesserungen in der täglichen Handhabe führen. Beschläge für mehr
Stauraum beispielsweise im EckUnterschrank sind heute so leicht
gleitend und platzsparend, dass
man viel mehr Dinge unterbringen
kann als in allen früheren Modellen. Sogenannte Lift-Fronten im
Oberschrank stehen dem Benutzer nicht mehr im Weg und ermöglichen einen optimierten Gesamtzugriff und mehr Platz im Raum.
Moderne Arbeitsplatten bestechen
durch optimierte Oberflächenveredelung und durch schicke Farbigkeit. Eingebautes LED-Licht unter
dem Unterschrank strahlt die Arbeitsflächen aus und ausreichend
eingebaute Steckdosen verhindern
die Dreifachsteckdose samt Kabelsalat, wenn Toaster und Mixer
gleichzeitig bereitstehen müssen.
Neben den verbesserten Funktionen sind es auch schöne Möbel-
Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de
fronten, die die Küche in neuem
Glanz erstrahlen lassen. Im aktuellen Küchenmöbelangebot sind
ebenso viele helle wie dunkle Fronten enthalten. „Es kommt auf den
Geschmack der Käufer sowie auf
die Gegebenheiten des Raumes
an, wie man mit Farben eine andere und damit neue Atmosphäre erzielen kann“, erläutert Mangels.
Auch kleine Küchen brauchen nicht
auf kräftige Farbnuancen zu verzichten. Nicht zuletzt sparen die
Käufer neuer energieeffizienter
Küchengeräte am Ende bares Geld.
Moderne Elektrotechnik ist leise
und sparsam, reinigt oder kühlt
ökonomisch und ökologisch und
bietet durch die Vernetzung zahlreiche neue Features. So wirkt die
neue Küchengeräteausstattung zusätzlich positiv auf die Umwelt.
Einen ersten Eindruck von die vielen Neuheiten und Innovationen
gibt bereits ein Blick in die Her-
stellerkataloge, Fachhandelsinformationen oder in den AMK Ratgeber Küche. Auch Internet-Informationen sind gut und geben oft auch
vielfältige Impressionen zur möglichen Optik. Für eine Detailplanung,
die alle neuen Ideen aufgreift und
realisiert, empfiehlt sich immer der
Besuch beim Küchenfachhändler. Er
kennt die Standards von morgen,
die Kniffe der Planungen und er wird
die finanziellen Möglichkeiten der
Interessenten von Anfang an einbeziehen. Eine neue Küche ist eine
sehr lohnende Investition. Sie bereichert die Wohnung oder das
Haus und hat nebenbei auch sehr
positive Auswirkungen auf die Laune der Bewohner. Wenn beim Frühstück schon alles stimmt, die Speisenzubereitung mit der Familie die
Kommunikation fördert und Freunde und Nachbarn angetan sind,
dann sind die Eigentümer glücklich und stolz. (AMK)
Frischer Wind für die ganze Familie: Eine moderne Küche schafft gute
Laune und bringt die Benutzer in Schwung. (Foto: AMK)
Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Die spannende Geschichte
des Kühlschranks:
Von Erdlöchern zu energieeffizienter
Kühltechnik
Der Kühlschrank revolutionierte vor gar nicht
allzu langer Zeit den
Alltag der Menschen
und ist heute selbstverständlicher
Bestandteil einer jeden
Küche. Seine Erfindung
führte dort zu einer
echten Revolution, die
viele traditionelle Abläufe grundlegend verwarf. „Letztendlich veränderte der Kühlschrank sowohl die
Essgewohnheiten der
gesamten Menschheit
wie kein anderes Kü- Freistehende und kleine Kühlschränke waren
chengerät, als auch in der Küche jahrzehntelang üblich. (Foto: AMK)
unser heutiges Lebensmittelangebot,“ erläutert Kirk sekammer als Lagerraum. Bis in
Mangels, Geschäftsführer der Ar- diese Zeit hinein war es daher
beitsgemeinschaft Die Moderne üblich, täglich einzukaufen. Doch
Küche e.V. (AMK), Mannheim.
erst der Kühlschrank - fundamen„Jäger“ und „Sammler“ jagten taler Vorläufer war eine technischund sammelten ihre Nahrung und chemische Kältemaschine von
aßen diese direkt auf. In der Anti- Carl von Linde 1876 - änderte die
ke holten sich die Alpenanrainer Langlebigkeit der Lebensmittel
Eisblöcke von den Bergen, um ihre und die Konsummuster der HausSpeisen vor dem Verderben zu frauen durchgreifend.
schützen. Wer nicht in Gletscher- In der Neuzeit der 1920er Jahre
nähe wohnte oder Arktisbewoh- war der Kühlschrank in den USA
ner war, musste sich Jahrhunder- bereits ein Verkaufsschlager doch
te lang mit anderen Konservie- hierzulande kaum gebräuchlich.
rungsmethoden anfreunden: so Der zweite Weltkrieg sollte seine
wurde gepökelt und eingekocht, Verbreitung in Deutschland noch
getrocknet und geräuchert. Bis in bis in die 1950er Jahre hinein verzödie Neuzeit hinein schufen sich gern. Die Akzeptanz dieses innovatidie Menschen kühle Aufbewah- ven Küchengerätes war dann rungsorte, wie Nischen mit schwe- anders als bei Wasch- und Spülmaren Holzklappen in dickem Mau- schine - übrigens auf Anhieb sehr
erwerk, Erdlöcher im Garten oder groß, denn der Kühlschrank unterwasserdichte Gefäße in Teichen stützte eine sparsame Haushaltsfühund Gewässern. Später übernahm rung. Es kam zu weniger Verderb,
der kalte Keller die Kühlfunktion. weniger Vorkochen und zum MehrNoch in den 1950er Jahren war es einkauf von nur durch den Kühlfür die meisten Familien üblich, schrank aufgekommenen SonderanKäse, Butter, Milch und Fleisch geboten. Das sparte nebenbei auch
im Untergeschoss zu lagern. In noch Zeit. Alsdann erweiterte der
Etagenwohnungen diente die an Kühlschrank auch den Speiseplan:
die Küche angedockte kühle Spei- Kalte Platten, Buttercreme, Sahne-
26
Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de
torten, Würstchen, exotisches Obst,
Eier und Mayonnaise wurden Protagonisten und Zeugen des Lebensstils der 1960er Jahre.
Die Gestaltung der Nachkriegskühlschränke war durch das damals sehr
angesagte „stromlinienförmige“
Design geprägt. Die Solitäre standen dabei meist auf Beinen, sahen
sehr dickwändig und gewölbt aus
und hatten runde Ecken. Ein überaus
stabiler, demonstrativer Öffnungsgriff
aus Chrom erinnerte visuell und auditiv an die Türöffner der US-amerikanischen Straßenkreuzer. Man
wollte den aufkommenden Wohlstand mit und durch den Kühlschrank
sichtbar repräsentieren. Erst als der
Kühlschrank in den 1970er Jahren
zur Standardausstattung wurde,
wurde er „eingebaut“ und verschwand optisch. Im Laufe der Jahre
wurde das Volumen des Kühlschranks immer größer. Wieder durch
US-amerikanische Vorbilder beein-
flusst, kamen in den 1970er und
1980er Jahren hohe Kühl-GefrierKombinationen auf den europäischen
Markt. Bequemlichkeit beim Ein- und
Ausräumen, aber auch bessere Übersicht und die Erleichterung der Reinigung waren fortan gegeben.
Ein wesentliches Thema beim modernen Kühlschrank ist heute seine
Energieeffizienz. Einher mit energiesparender Motorisierung geht eine
bessere Isolierung und eine funktionale Zoneneinteilung. Diese Zonendefinition des Kühlraums ist für unterschiedliche Lebensmittel optimiert. So ist heute beispielsweise
die kalte und luftfeuchtegeregelte
Gemüseschublade ein kleines professionelles Kühlhaus. Manche
Schubladen sind mittlerweile mit
LED-Licht ausgestattet, um Obst und
Gemüse auch bei geschlossener Tür
zu beleuchten. So wird es vor seinem automatisch einsetzenden Vitaminabbau in Dunkelheit geschützt.
Die wohl neueste Entwicklung zeigt
Modelle, die durch einen digitalen
Scan des Innenraums die eingelagerten Produkte erkennen. Auf das
Smartphone übermittelt, ergibt sich
so eine Bestandsliste, die in Zukunft
direkt an einen Lebensmittellieferanten geschickt werden könnte.
Der Kühlschrank hat also immer
noch das Zeug, das Einkaufsverhalten der Menschheit zu verändern. (AMK)
Internet:
www.isg-huthmacher.de
Mieter brauchen Sonnenschutz
Das sehen inzwischen selbst Gerichte so. So hat etwa das Amtsgericht München entschieden:
„Der Schutz vor Sonne auf dem
Balkon gehört als sozial übliches
Verhalten zum berechtigten
Wohnanspruch des Mieters.“ In
der Urteilsbegründung verweist
das Gericht auf den größtmöglichen Schutz gegen Sonneneinstrahlung durch Markisen und den
besonderen Wert einer fachgerechten Montage. Demnach dürfen Mieter Markisen anbringen,
InsektenSchutzGitter
Systeme
Tel: 02235 / 68 90 51
Urteil im Mietrecht
Wohnexperten wissen: Markisen,
Rollläden und Raffstores und Co.
verhindern ein unangenehmes
Aufheizen von Wohnräumen. Das
spart oft das Geld für eine teure
Klimaanlage. Mit Motor und automatischer Steuerung versehene Sonnenschutzelemente, die
auch bei Abwesenheit der Bewohner in Funktion treten, schaffen
ein angenehmes Raumklima. Damit tragen Rollläden und andere
Sonnenschutzanlagen positiv zur
Energiebilanz von Gebäuden bei.
Huthmacher
Niederberger Weg 10 – Erft.- Friesheim
wenn dies fachgerecht geschieht.
Dafür sind die Innungsbetriebe des
Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks zuständig. Die
Fachbetriebe beraten, montieren
und warten Sonnenschutzanlagen
zuverlässig - vom Markisentuch
bis zur modernen Technik. Informationen zu den vielfältigen Branchenleistungen, Fachbetrieben in
der Nähe und zur breiten Produktpalette gibt es im Internet unter
www.rollladen-sonnenschutz.de
txn-p
(neues Gewerbegebiet)
Termine nach Vereinbarung
Markisen schützen zuverlässig
gegen Sonne und dürfen auch in
Mietobjekten fachgerecht montiert
werden. Mit Motor und automatischer Steuerung ausgestattet, verschatten sie die Räume auch in
Abwesenheit der Bewohner. txnp. Foto: BVRS/txn
Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Kein Notweg
Grundstücksbesitzer hat keinen Anspruch auf direktes Anfahren seines Hauses
Prinzipiell sollte jemand, der ein
Grundstück besitzt, die Chance
haben, dieses mit einem Fahrzeug
zu erreichen. Um dies auch unter
schwierigen Voraussetzungen zu
ermöglichen, hat der Gesetzgeber das sogenannte Notwegerecht geschaffen. Nachbarn müssen unter Umständen selbst dann,
wenn sie dies eigentlich nicht
wollen, eine Durchfahrt ermöglichen. Aber wie weit reicht dieses
Notwegerecht? Damit mussten
sich die höchsten deutschen Richter auseinandersetzen. Der Fall
drehte sich um ein Grundstück,
das auf der einen Seite zwar öffentlich anzufahren war. Jedoch
führte von dort aus eine steile
Treppe zum Anwesen. Auf der anderen Seite musste ein fremdes
WEG-Grundstück
durchfahren
werden, um dann problemlos mit
dem PKW zum Haus zu gelangen.
Diese Nachbarn wollten allerdings
das Passieren auf ihren Wegen
nicht länger erlauben. Nach Information des Infodienstes Recht und
Steuern der LBS durften sie das
Notwegerecht verweigern. Denn
nach Ansicht des BGH gibt es nämlich im Normalfall keinen Anspruch, unmittelbar vor das Haus
fahren zu können. Entscheidend
28
Tomicek/LBS
sei es, an das Grundstück selbst
heranzukommen - in einer Entfernung, von der aus man etwa Einkaufstaschen zum Eingang tragen
könne. Das müsse ausreichen.
(Bundesgerichtshof, Aktenzeichen
V ZR 116/1v5). LBS
Früher in Rente
Abschläge bei der Rente minimieren
Versicherte können die finanziellen Einbußen bei der Rente für
den Fall minimieren, dass sie
bereits vor dem gesetzlich festgelegten Renteneintrittsalter in
Ruhestand gehen wollen. Drohende Abschläge bei der Rente können sie etwa mit einer Sonderzahlung in die gesetzliche Rentenversicherung
ausgleichen.
Oder sie gehen nur Teilzeit in Rente
und arbeiten tageweise weiter.
Die Wege zum früheren Renteneintritt finden sich in der Juli-Ausgabe der Zeitschrift Finanztest
oder im Internet unter
www.test.de/fruehrente.
Die finanziellen Einbußen beim
vorzeitigen Renteneintritt können
heftig sein. Abschläge von rund 9
Prozent bei der Rente muss hinnehmen, wer etwa zweieinhalb
Jahre vor dem offiziellen Renten-
eintritt aus dem Berufsleben ausscheiden will. Mehr als die Hälfte
der Versicherten haben 2014 dennoch frühzeitig aufgehört zu arbeiten.
Die Stiftung Warentest hat mehrere Möglichkeiten analysiert, die
Verluste möglichst gering zu halten, etwa über eine Sonderzahlung in die gesetzliche Rentenversicherung. In dem Modellfall
der Stiftung Warentest bekäme
ein Mann, dem bei voller Regelaltersrente 1.500 Euro monatlich zustünde, nur noch 1.307
Euro Rente, wenn er zwei Jahre
früher aus dem Arbeitsleben ausscheidet. Mit einer Sonderzahlung von rund 25.000 Euro in die
gesetzliche Rentenversicherung
könnte er seine Monatsrente auf
1.408 Euro erhöhen. Allerdings
würde sich die Rechnung nur
Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de
lohnen, wenn er anschließend
mindestens 20 Jahre lang Rente
bezieht.
Alternativ könnten Frührentner
ihre Renteneinbußen mit dem
Zuverdienst aus einem 450-Job
ausgleichen. Eine andere Möglichkeit wäre, nur Teilzeit in Rente zu gehen und Teilzeit weiterzuarbeiten. Denkbar wäre auch,
die Zeit zwischen dem frühzeitigen Ausscheiden aus dem Beruf
und dem gesetzlich festgelegten Renteneintrittsalter privat
zu überbrücken. Auch in diesem
Fall würde der Versicherte statt
1500 Euro monatlich 1408 Euro
erhalten. Die Experten von Fi-
nanztest haben jedoch ausgerechnet, dass es unter dem
Strich günstiger wäre, die Einmalzahlung zu leisten, statt zwei
Jahre lang vom Ersparten zu leben. (Quelle: Stiftung Warentest)
Zu lange saniert
Fiskus verweigerte die Anerkennung von Werbungskosten
Grundsätzlich ist der Staat bereit, beim Erwerb einer Immobilie und anschließend geplanter
Vermietung einen guten Teil der
entstehenden Ausgaben als Werbungskosten
anzuerkennen.
Allerdings muss diese Absicht,
Einkünfte zu erzielen, auch irgendwann erkennbar sein.
Kommt es jahrelang nicht zu entscheidenden Fortschritten, dann
kann der Fiskus nach Auskunft
des Infodienstes Recht und Steuern der LBS die Anerkennung
verweigern. (Bundesfinanzhof,
Aktenzeichen IX R 46/13)
Der Fall: Ein Investor hatte ein
sanierungsbedürftiges Mehrfamilienhaus mit elf Wohnungen
erworben. Allmählich zogen die
Mieter aus, damit eine Renovierung möglich wurde. Doch
nach dem völligen Leerstand ver-
strichen etliche Jahre, ohne
dass mit der entkernten Immobilie etwas vorangegangen
wäre. Für die Jahre drei bis acht
nach dem Leerstand wollte der
Eigentümer Werbungskostenüberschüsse geltend machen,
was das zuständige Finanzamt
mit Hinweis auf die überlange
Sanierungsdauer ablehnte.
Das Urteil: Der Bundesfinanzhof
stimmte der Einschätzung des
Fiskus zu. Werbungskosten könnten nur so lange in Anspruch genommen werden, so lange man
erkennen könne, dass der Steuerpflichtige den ursprünglichen
Entschluss zur Erzielung von Einkünften nicht aufgegeben habe.
Genau dieser Verdacht müsse
allerdings hier entstehen. Selbst
unter Maßgabe eines großen
Beurteilungs- und Entschei-
dungsspielraumes könne man
hier keine Fortschritte sehen. Die
nötigen Bemühungen um eine
sachgemäße Sanierung und die
anschließende Vermietung fehlten. LBS
Kanzlei Müller, Eicks & Winand
Michael Brückner
Rechtsanwalt
Fachanwalt für
Bau- und Architektenrecht
[email protected], www.kanzlei-mew.de
53894 Mechernich
Zum Markt 10
Tel. 0 24 43 /98 12-0
50226 Frechen
Kölner Straße 67
Tel. 0 22 34 /9 67 88-10
53919 Weilerswist
Metternicher Straße 20
Tel. 0 22 54 /8 37 82-0
Tomicek/LBS
Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Sparsamer Dauerläufer
Verbrauchs- und Kostenvorteile sprechen
weiter für den Diesel
Durchzugsstark, sparsam und laufruhig: Moderne Dieselantriebe vereinen viele Vorteile - gerade auch wenn der Fahrer lange Distanzen
zurücklegen will. Foto: djd/Bosch/welcomia - 123RF
Der Selbstzünder hat weiter viele
Freunde: Fast jedes zweite (48 Prozent) in Deutschland neu zugelassene Auto war im Jahr 2015 ein
Diesel, so die Statistik des Kraftfahrt-Bundesamtes. Gute Gründe
sprechen für diesen Antrieb: „Kräftiger Durchzug bei niedrigem
Durchschnittsverbrauch und hohe
Reichweiten, das ist für lange Autobahnstrecken eine ideale Kombination“, meint Fachjournalist
Martin Blömer vom Verbraucherportal Ratgeberzentrale.de. Ganz
gleich ob bei der Fahrt in den Ur-
30
laub oder auf Geschäftsreise - auf
weiten Distanzen kommen die
Vorteile des Selbstzünders ganz
besonders zum Tragen.
Weniger Verbr
auch, mehr Reicherbrauch,
weite
Berechnungen etwa von Bosch
machen den Verbrauchs- und damit Kostenvorteil für den Autofahrer deutlich: Der Kraftstoffverbrauch eines Diesels liegt rund
ein Viertel unter dem Wert vergleichbarer Benzinmotoren. Die
Reichweite erhöht sich zugleich
um bis zu 35 Prozent. Noch weiter
Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de
steigern lässt sich die ohnehin
schon sehr gute Effizienz mit einer vorausschauenden Fahrweise. Nicht abrupt bremsen oder
ständig Vollgas geben, frühzeitig
einen Gang hochschalten - so lauten die wichtigsten Faustregeln
zum Spritsparen. Gut zu wissen
für alle, die mit dem Selbstzünder
in den Auslandsurlaub fahren: Den
Preisvorteil, den sie von den heimischen Zapfsäulen kennen, können sie auch in vielen europäischen Nachbarländern erwarten.
Gerade bei der Urlaubsreise mit
dem Auto spart der Diesel also
bares Geld, in Deutschland ebenso
wie im Ausland.
Sparsames Fahren mit viel Komfort
Neben aller Sparsamkeit soll aber
naturgemäß die Fahrfreude nicht
zu kurz kommen. Moderne Dieselaggregate punkten in dieser Hinsicht mit ihrer Laufruhe und dem
kräftigen Durchzug - insbesondere
in Verbindung mit einer CommonRail-Direkteinspritzung und einer
Turboaufladung. Noch deutlicher
spürt der Fahrer die Vorteile dieser Motorcharakteristik, wenn er
„huckepack“ zusätzlich einen
Wohnwagen oder Bootsanhänger
zu transportieren hat. (djd-p/el)
Lange Fahrten gut planen
Ganz gleich ob Urlaubsfahrt oder
Geschäftsreise: Längere Autofahrten sollte man in jedem Fall gut
planen. Unterwegs ist es sinnvoll,
sich regelmäßig etwa alle zwei
Stunden eine Pause zu gönnen,
um am Steuer munter und konzentriert zu bleiben - auch wenn
moderne Dieselfahrzeuge mehr
als 1.000 Kilometer ohne Tankstopp zurücklegen können. Für noch
mehr Sparsamkeit empfiehlt es
sich gemäß den Tipps der BoschExperten, das Auto möglichst niedertourig zu bewegen, frühzeitig
hochzuschalten und generell vorausschauend zu fahren. (djd-p/el).
Hubertus-Feier mit Inthronisierung
des neuen Bürgerkönigs und Ehrungen für langjährige Mitgliedschaft
(WK) Mit einer Hl. Messe für die
Lebenden und Verstorbenen der
St. Hubertus Schützenbruderschaft in der Lommersumer
Pfarrkirche St. Pankratius begannen die Feierlichkeiten anlässlich
des diesjährigen Patronatsfestes.
Anschließend begrüßte Vize-Präsident Rudolf Busch im Schützenhaus
die Anwesenden; insbesondere die
Ehrengäste: den Präses der Bruderschaft, Pfarrer Georg Bartylla, Bezirksbundesmeister Udo Nolden,
Bürgermeisterin Anna-Katharina
Horst, Ortsbürgermeister Heinz
Oberrem, den Ehrenvorsitzenden
der Dorfgemeinschaft Dietrich
Rönck, eine große Abordnung der
befreundeten Vernicher St. Sebastianus Schützen sowie Mitglieder
der Lommersumer Karnevalsgesellschaft, des Gartenbauvereins
und der Blauen Funken.
Nach einem gemeinsamen Gebet
mit Präses Bartylla wurde zum
Abendessen gebeten. Schützen-
bruder Hans-Josef Jonen hatte einen Burgunder-Braten zubereitet
und etliche Schützen verschiedene Salate beigesteuert.
Leider konnte dem scheidenden
Bürgerkönig Theo Schütz für seinen Einsatz während des vergangenen Jahres nicht gedankt werden,
da er krankheitsbedingt fehlte.
So überreichte Präses Georg Bartylla die Königskette unter an-
haltendem Applaus der Besucher
dem neuen Bürgerkönig Helmut
Engels und wünschte ihm viel
Glück und Spaß während seiner
Amtszeit. Seine Gattin Alexandra
erhielt aus der Hand von VizePräsident Rudolf Busch einen riesigen Blumenstrauß.
Helmut Engels ist Vorsitzender der
Dorfgemeinschaft.
Im Verlaufe des Abends wurden
Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Schützen für langjährige Mitgliedschaft mit dem sogenannten Jubelorden ausgezeichnet:
Für 10 Jahre Vereinstreue wurden
die Schützenmitglieder KLAUS JONEN und ELMAR HEINRICHS geehrt.
HEINZ HILLEBRAND ist seit 40 Jahren Mitglied der Bruderschaft.
Der sehr aktive Schützenbruder
MATTHIAS DICKOPP blickt auf
50jährige Zugehörigkeit zur Bruderschaft zurück. Im Alter von 2
Jahren meldete ihn sein Vater Bernhard, der im vergangenen Jahr verstorben ist, bei den Schützen an.
Seit 1991 bekleidet er das Amt des
Schießmeisters.
Außerdem ist er seit einem Jahr
als Hauswart tätig.
Ausklingen ließen die Lommersumer Schützen den offiziellen Teil
des Abends mit einer reichlich
bestückten Tombola, bevor man
noch ein paar schöne und gesellige Stunden bei guter Laune verbrachte.
31
Radedolle Standquartier-Eröffnung der Narrenzunft
(WK) Wie die Jahre zuvor feierte
die WNZ Weilerswister Narrenzunft ihren 11.11.-Sessionsstart in
ihrem Stammlokal Bachhof auf der
Kölner Straße. Die Bude war richtig voll - tolle Stimmung kam mit
der „Räucherband“ auf ansonsten war der Weilerswister
DJ Jürgen Ebersbach natürlich
während der Pausen und auch
sonst immer für die musikalische
Stimmung erfolgreich verantwortlich. Auch „Alt-WNZ-Präsident“
Ralf Janke mit Lebensgefährtin
hatte es sich nicht nehmen lassen, in der Sessions EINS nach
ihm zu den alten Freunden nach
Weilerswist zu kommen.
„Was für eine tolle Standquartier-Eröffnung!“ … sichtlich voller Stolz begrüßte Daniel Dietz
als neuer Vorsitzender der Weilerswister Narrenzunft die Gäste
und Abordnungen der Karnevalsvereine im „Bachhof’. Nach der
offiziellen Sessionseröffnung am
Gardebrunnen marschierten die
Karnevalisten mit musikalischer
Unterstützung des Tambourcorps
„Frei Weg!“ aus Heimerzheim in
ihre Hochburg, wo Gastwirtin Gaby
und ihr Team die Festformation
mit leckerem Kölsch empfing.
Schnell füllte sich jeder freie Stehplatz mit bunten Uniformen und
Karnevalskostümen. Als dann die
„Räucherband“ mit bekannten
kölschen Evergreens aufspielte,
gab es kein Halten mehr. Ein
stimmgewaltiger Chor von Karnevalsjecken feierte ihren Sessionsauftakt bis in die frühen Morgenstunden.
Mit ihrem Sessionsmotto:
„Uns Pänz vun Wielde dun löstich
Karneval fiere!“
steigt die Weilerswister Narrenzunft in die Session 2017.
19. Februar 2017 Kindersitzung
23. Februar 2017 Weiberfastnachtparty
25. Februar 2017 De Zoch kütt /
After Zoch Party
Der neue WNZ-Vorsitzende Daniel Dietz hatte vorher schon die
schwierige Aufgabe der Sessionseröffnung am Gardebrunne mit
Bravour gelöst.
Großes Karnevals-Event am 14. Januar 2017
Männlein und Weiblein feiern sozusagen „nebeneinander“!
(WK) Es ist ein Highlight in Weilerswist Die Damensitzung der KG „Mer
gon vör“ Vernich und die Herrensitzung der KG Blau-Gold
Weilerswist finden am 14. Januar sozusagen „nebeneinander“
statt!
32
Damen links im Forum - Herren
rechts in der Erft-Swist-Halle!!
Um 13:00 Uhr
(Einlass 12:00 Uhr) beginnen die
Kerle ihre Herrensitzung u.a. mit
Auftritten von den Altstädtern,
Klaus & Willi, Micky Brühl Band,
den Rabauen, die Cöllner so-
wie den Cheerleader des 1. FC
Köln und weiteren Künstlern aus
Köln.
Um 14:00 Uhr dann die Mädels mit den Roten Husaren,
Willi & Ernst, de Botzedresser,
Liselotte Lotterlappen, dem
Männerballett und vielen wei-
teren Künstlern.
Also, wat jibt et da noch jross ze
üvverläje?
„Gemeinsam hin - getrennt zurück“
rück“... NEIN - ganz im Gegenteil
- traditionsgemäß gehen die Karnevalskerle dann zu den Karnevalswievern!... oder vielleicht
Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de
auch dann mal umgekehrt!?
Übrigens: So ne Eintrittskarte
wäre ja vielleicht auch ein nettes
W eihnachtsgeschenk,
oder? V ielleicht zusammen mit
„wat Nettem wat esu funkelt....?!“ ((et jibt auch wat
Funk
elndes oder Tick
endes für
Funkelndes
ickendes
...)) - nä, nitt nur die
Männer...))
Männer
Augen funkeln!
Und abends können dann beide
sagen: Nä, wat wor dat schön,
datt mer widder ens zesamme
rausjejange sind!
Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Lebensabend in den vertrauten vier Wänden
Unternehmen „24h-Hilfen.de“
jetzt auch in den Regionen ErftEifel und Bonn-Sieg
In keinem Land Europas ist der
Einwohneranteil im Seniorenalter
so hoch wie in Deutschland: So ist
die Zahl der Menschen 65+ in
den vergangenen 50 Jahren um
mehr als das Doppelte gestiegen.
In den Regionen Erft-Eifel und
Bonn-Sieg sind heute fast 25%
der Bürger über 60 Jahre alt.
Professionalität und Kompetenz
Seit einigen Jahren profitieren
Kranke und Pflegebedürftige im
Münsterland von einem ganz
besonderen
Mensch-zuMensch-System: 24h-Hilfen.de
vermittelt professionelle und
kompetente Pflege- und Haushaltshilfen, die sowohl die bedarfsgerechte Betreuung und
Pflege der Senioren als auch
die Erledigung sämtlicher im
Haushalt anfallender Aufgaben
übernehmen.
„Nun ist es uns gelungen, dieses
Konzept auch den Bürgern in unserer Region anbieten zu können“, freut sich Melanie Felthaus,
Inhaberin der 24h-Hilfen.de ErftEifel & Bonn-Sieg mit Sitz in Weilerswist. Individuelle Zuwendung,
Zuverlässigkeit und Kompetenz
stehen ganz klar im Fokus der
Arbeit von 24h-Hilfen.de. „Wir er-
34
möglichen
pflegebedürftigen
Menschen auf diese Weise ein
selbstbestimmtes und würdevolles Leben in ihrem gewohnten
Umfeld.“
Individuelle Lösungen
Selbstverständlich kann die Versorgung bzw. Betreuung der Senioren auf Wunsch auch als kurzfristiger Einsatz geplant werden: Zum Beispiel, wenn die
bisherige Helferin aus Urlaubsoder Krankheitsgründen für
eine bestimmte Zeit ausfällt.
Umgekehrt können selbstverständlich auch Senioren den
Service einer Reisebegleitung
in Anspruch nehmen: Eine kompetente und vertraute Mitarbeiterin gibt die Sicherheit, die
der ältere Mensch braucht, indem sie organisatorisch unterstützt und während des gesamten Urlaubs zur Seite steht.
Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de
Mein zu Hause
bleibt mir erhalten
Zuhause fühlt man sich
am wohlsten. Im Alter
kann man aber zunehmend auf Hilfe angewiesen sein. Doch welche
Unterstützung ist richtig? Pflegefachfrau Desiree Jonas beantwortet
uns hierzu Fragen.
Frau Jonas, welche Leistungen werden bei einem
Pflegedienst am häufigsten abgerufen?
Desiree Jonas: Wir unterstützen oft bei der
Grundpflege, den sogenannten
SGB 11 Leistungen. Dazu gehören Körperpflege wie das Baden
oder Waschen und An- und Ausziehen des Kunden, Zubereiten
von Essen und Unterstützung bei
der Nahrungsaufnahme. Darüber
hinaus fördern wir die Mobilität
durch Unterstützung des selbstständigen Aufstehens und Zubettgehens, Treppensteigen oder Verlassen und Wiederaufsuchen der
Wohnung. Zudem erbringen wir
auch Betreuungsleistungen
Und Putzen, Kochen, Einkaufen
etc.?
Desiree Jonas: Auch für die hauswirtschaftliche Versorgung sind
wir da.
aucht man denn für diese TäBraucht
Br
tigkeiten wirklich einen professionellen Pflegedienst?
Desiree Jonas: Aber natürlich!
Unsere Mitarbeiter sind examinierte erfahrene Pflegekräfte. Sie
haben im Blick, ob es dem Kunden vielleicht schlechter geht. Wir
stehen im Kontakt zu den Hausärzten und wissen über die medizinischen Hintergründe Bescheid.
Wir können Verbände wechseln
und Medikamente verabreichen
und vernachlässigen auch die Dokumentation nicht. Der Medizinische Dienst der Krankenkassen
(MDK) überprüft regelmäßig unsere Pflegequalität.
Ist Pflege zu Hause denn noch
finanzierbar?
Desiree Jonas: Pflege kostet oft
gar nicht so viel wie man meint.
Ich empfehle jedem, sich bei einem Pflegedienst zu den Leistungen der Pflegeversicherung beraten zu lassen.
Ist es nicht einfacher und günstiger
ger,, z. BB.. eine osteuropäische Hilfe einzustellen?
Desiree Jonas: Das scheint im ersten Moment so, weil die Betreuerin rund um die Uhr verfügbar ist.
Dabei handelt es sich aber meist
um ungelernte Kräfte. Sie dürfen
z. B. keine Medikamente verabreichen, hier wird dann doch
wieder ein Pflegedienst benötigt.
Und Angehörige sollten nicht vernachlässigen, wie wichtig der
persönliche Kontakt ist, eine gemeinsame Sprache und das Wissen um die Besonderheiten der
Region, wie Feste und Traditionen. Es hat nicht jeder Kunde ein
Zimmer frei, in dem die Pflegerin
wohnen kann. Oft wechselt alle
paar Wochen das Personal, weil
die Pflegekraft nach Hause zu ihrer Familie fährt. Bei einem Pflegedienst wie VIVANT betreuen
die Mitarbeiter oft jahrelang die
gleichen Kunden. All das sollte
man bei der Entscheidung bedenken.
Informieren Sie sich kostenlos und
unverbindlich, z.B. beim VIVANT Ihr Pflegedienst im Kreis Euskirchen gGmbH, Sozialstation Weilerswist, Kölner Straße 92,
Tel.: 02254/4831oder
unter www.vivant-eu.de.
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VIVANT-Sozialstation in Weilerswist
<WWPUGTGP.GKUVWPIGPIGJ¶TGPWC
Q
kostenlose Beratung, auch bei Ihnen zuhause
qualifizierte Kranken- und Seniorenpflege
Q fachgerechte Ausführung ärztlicher Verordnungen
Q Hilfe bei Schwerstkranken durch speziell ausgebildete Pflegefachkräfte
Q Wundversorgung durch qualifizierte Pflegefachkräfte
Q E
ntlastung pflegender Angehöriger durch z. B. hauswirtschaftliche Einsätze
Q Verhinderungspflege im Krankheitsfall oder als Urlaubsvertretung
Q Hilfe bei Antragstellungen für die Pflegeversicherung
Q 24-Stunden-Erreichbarkeit
Q
„In Weilerswist sind wir schon seit
über 30 Jahren für Sie da!“
Desiree Jonas
Pflegedienstleiterin in Weilerswist
Bürozeiten:
Mo–Di–Do–Fr 8.30 Uhr – 15.00 Uhr
Mi 8.30 Uhr – 13.00 Uhr
Kölner Str. 92 ‡ 53919 Weilerswist
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Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
35
Aus der Arbeit der PParteien
arteien CDU
Am 27.11.2016 ist Ihre Stimme gefragt
Wird Bürgermeisterin Horst abgewählt oder nicht?
Mit 26 gegen 5 Stimmen hat der
Rat der Gemeinde Weilerswist
beschlossen, die Bürgerinnen und
Bürger ca. 1 Jahr nach dem Amtsantritt der Bürgermeisterin erneut
an die Wahlurnen zu rufen. An diesem Sonntag wird darüber entschieden, ob nach dem Willen der
Wähler die Amtszeit vorzeitig beendet wird oder nicht. Nach der
Meinung der Mehrheit der Ratsmitglieder ist dies notwendig, um
Schaden von der Gemeinde abzuwenden, da das vergangene Jahr
bewiesen habe, dass eine gedeihliche Zusammenarbeit von Bürger-
meisterin und Rat nicht möglich
ist. Seit Einleitung des Verfahrens
durch den Ratsbeschluss und auch
schon davor spaltet es die Bürgerschaft und auch die Parteien.
Hoch emotional wird argumentiert, wobei die Pro- und Anti-Bürgermeisterin-Lager diese Diskussionen oft mit erheblicher Schärfe und nicht immer sachorientiert
führen.Unsere Bitte: Gehen Sie an
diesem Sonntag zur Wahl und entscheiden Sie, ob die Vorfälle der
Vergangenheit ausreichend sind,
die Amtszeit der Bürgermeisterin
vorzeitig zu beenden. Lassen Sie
sich bei dieser Entscheidung bitte nicht von sachfremden Meinungen oder gar Gefühlen beeinflussen. In der Presse, den sozialen
Medien, den Homepages der Parteien sind Sie in den vergangenen
Wochen immer wieder über das
Verfahren und die Gründe, die
dazu führten, informiert worden.
Ganz gleich, wie die Bürgerschaft
am 27.11. abstimmt, in der Folgezeit heißt das Gebot der Stunde
Zusammenarbeit, um weiteren
Schaden von der Gemeinde abzuwenden. Ist die Amtszeit von Bürgermeisterin Horst beendet, dann
obliegt es allen in der Gemeinde,
gemeinsam eine geeignete Kandidatin/einen geeigneten Kandidaten zu finden, das Bürgermeisteramt zu übernehmen.
Entscheiden sich die Bürgerinnen
und Bürger, die Abwahl nicht zu
bestätigen, sind sowohl Bürgermeisterin als auch der Rat aufgefordert, eine tragfähige Basis für
die Zusammenarbeit zu finden.
Ganz gleich also, wie es ausgehen wird, es kann und darf nicht
sein, dass die Gemeinde weiter
so beeinträchtigt wird, wie es in
den letzten Monaten der Fall war.
Ende: Aus der Arbeit der PParteien
arteien CDU
Aus der Arbeit der PParteien
arteien SPD
Abwahl der Bürgermeisterin, JA, aber warum?
Die Mitglieder der SPD-Ratsfraktion haben sich für die Einleitung
des Abwahlverfahrens gegen Bürgermeisterin Horst ausgesprochen.
Diese Entscheidung war und ist
ein Schritt, der keinem unserer
Ratsmitglieder leicht gefallen ist
und der sehr viele und lange Diskussionen vorangegangen sind.
Auf unserer Internetseite möchten wir Sie über einige der Punkte informieren, die bei uns zu der
Entscheidung geführt haben, dass
eine weitere Zusammenarbeit mit
Bürgermeisterin Anne Horst nicht
erfolgversprechend sein kann.
Sie erreichen diese Seite über den
.spd-weilerswist.de/
www.spd-weilerswist.de/
Link: www
abwahl
Selbstverständlich können Sie die
Informationen auch über die
Wei
lerswister Smartphone-App abWeilerswister
rufen. Auch hier gibt es einen eigeAbwahl, aber warum?
nen Punkt „Abwahl,
warum?“
Die Bürger sind nun am 27. November dazu aufgerufen, zu entscheiden, ob die aktuelle politische Situation in Weilerswist noch
bis zum Jahr 2020 weiter so bestehen soll oder ob Sie dem An-
trag der Fraktionen von CDU, SPD
und FDP folgen und ebenfalls für
die Abwahl der Bürgermeisterin
stimmen.
Einige der entscheidenden Punkte waren für uns zum Beispiel:
Rechtliche Druckmittel gegen ihre
Gegner, ein nicht genehmigter
Pachtvertrag, die nicht gewollte
Grundschulerweiterung in Vernich, verschwundene Haushaltsmittel, die Überbelegung der Kindergärten, die ausbleibende Umsetzung von Ratsbeschlüssen, die
Fehlinformation des Gemeindera-
tes, die bewußte Täuschung der
Bürger, neues Designerbüro für die
Bürgermeisterin, Zugangsverbot
für Ratsmitglieder in Flüchtlingsunterkünften, die monatelangen
Zustände in der Flüchtlingsunterkunft in Derkum und vieles mehr.
Zu allen Punkten kann sich der
interessierte Bürger auf unserer
Internetseite genaue Informationen und Abläufe mit entsprechenden Zitaten aus Protokollen und
Ratsentscheidungen nachlesen,
um sich so sein eigenes Bild für
seine Entscheidung zu machen.
Ende: Aus der Arbeit der Parteien SPD
36
Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de
Aus der Arbeit der PParteien
arteien FDP
Transparenz und Zusammenarbeit
und wie sie gelebt wird.
Die FDP-Fraktion hat sich einstimmig für das Abwahlverfahren gegen Frau Horst ausgesprochen.
Eine weitere Zusammenarbeit war
nicht nur für die alteingesessenen Ratsmitglieder unmöglich.
Auch die neuen Ratsmitglieder
waren schockiert von der Art und
Weise, wie die Bürgermeisterin
ihr Amt und die damit verbundenen Pflichten ausübt.
Wir möchten Ihnen heute die für
uns wichtigsten Beweggründe
darlegen.
Im Februar beschloss der zuständige Fachausschuss, gegen den
ausdrücklichen Willen von Frau
Horst, die Planung und Umsetzung
zur notwendigen Erweiterung der
Grundschule Vernich. Die Verwaltung bezifferte die Kosten auf €
350.000, die auch in den Haushalt
eingestellt wurden. Es stellte sich
heraus, dass dieses bei Weitem
nicht reichte,, der Anbau wird ca.
€ 850.000 kosten
kosten. Bis heute liegen uns weder Baupläne noch Termine vor, wann mit Beginn und
Fertigstellung des Anbaus zu rechnen ist.
Durch den erweiterten Kiesabbau
in Vernich / Müggenhausen hat
der LKW-Verkehr in diesen Ortsteilen sehr stark zugenommen,
auch Metternich spürt diese zusätzliche Belastung. Landrat Rosenke und der ehemalige Bürgermeister P. Schlösser haben in 2015
eine Vereinbarung mit den Kiesunternehmen geschlossen, den
Verkehr über die sogenannte Osttanggente überwiegend abzuleiten. Die Unternehmer hatten sich
verpflichtet, die Kosten des Ausbaus des Feldweges voll zu übernehmen. Frau Horst hat diese Pläne, ohne Abstimmung mit dem
Rat, verworfen und erklärte in der
Fachausschusssitzung im Mai,
dass eine solche Lösung nicht
machbar sei.
Auch Weilerswist hat seine Pflichten ernst genommen und sich bemüht die ankommenden Menschen, die bei uns Schutz und Sicherheit suchten, unterzubringen.
Dass so manche Entscheidungen
recht kontrovers und auch sehr
schnell getroffen werden mussten, liegt in der Sache. Umso
schlimmer ist die Tatsache, dass
Vereine hier an den Rand Ihrer
Existenz getrieben wurden. Eines
der Hervorstechendesten Ereignisse konzeptloser und übereilter
Handlungen, ist die Tomberghalle
in Vernich.
Wir weisen noch mal darauf hin,
es war richtig alles zu unternehmen, um den ankommenden Menschen zu helfen, dafür allerdings
eine Sporthalle zu nutzen die ausreichend für mehr als 100 Personen gewesen ist um effektiv dort
im Durchschnitt 15 - 16 Personen
unterzubringen, rechtfertigt in
keinster Weise die Investition in
einen Wachdienst und eine Sozialbetreuung, ausgelegt für die
Größenordnung von ca.100 Personen, ohne Vertragliche Ausstiegs Klauseln.
Hier wurde Geld verbrannt um
genau zu sein 1975€ pro Tag, der
Gesamtaufwand für ca. 16 Personen bis Ende 2016 beläuft sich
auf weit über 500.000€.
Auf Bitten von Mitgliedern der
Flüchtlingshilfe, besuchten unser
Fraktionsvorsitzender und Andreas Schulte die Unterkunft
„Bahnhof Derkum“. Dort konnten wir uns ein Bild der desolaten Zustände in diesem Hause
machen. Dieses haben wir in
der Ratssitzung im November
2015 präsentiert. Uns wurde unterstellt, dass die Bilder, die
unter Zeugen aufgenommen
wurden, getürkt seien. Frau
Horst ließ uns wissen, dass kein
größerer Sanierungsbedarf besteht. Auch in den anderen Unterkünften gab es keinen größeren Handlungsbedarf. Und
damit auch niemand etwas herbeiredet, was nicht ist oder was
es so nicht geben darf, durften
von nun an die Ratsmitglieder
und die Ausschussmitglieder des
Flüchtlingsausschusses die Unterkünfte ohne vorherige Genehmigung der Bürgermeisterin nicht
mehr betreten. Dass dann trotzdem viele Bewohner dieser Unterkunft in die Tomberghalle verlegt wurden, weil der Bahnhof
Derkum saniert wurde; wehe, wer
Böses dabei denkt.
Die Haushaltsberatungen waren
bedauerlicherweise von falschen
bzw. keinen Informationen der
Bürgermeisterin geprägt. Über
mehrere Verfügungen des Landrates, u. a., dass der Haushalt
2016 so nicht genehmigt werden
könne, wurde der Gemeinderat
nicht informiert. Sie hat sogar dem
Haupt- und Finanzausschuss im
März erklärt, dass der Haushalt
2016 genehmigungsfähig ist, obwohl sie wusste, dass das nicht
der Fall sein wird. Mehr noch; sie
informierte den Rat später, dass
sie alles im Griff habe und die
Gemeinde einen geordneten
Haushalt vorgelegt habe. Der Rat
wurde somit mehrere Monate
über die reale Haushaltslage nicht
informiert. In mehreren Schreiben
der Kommunalaufsicht bzgl. fehlender Jahresabschlüsse
(12.01.2016, 11.03.2016,
23.05.2016, 01.07.2016), in denen
der Landrat auf die unabdingbare
Dringlichkeit hinwies, wurde Frau
Horst aufgefordert den Rat über
diese Schreiben zu informieren.
Wir wurden nicht informiert. Erstmalig Kenntnis über die Schreiben vom Landrat, erhielt der Rat
ohne konkrete Details oder Inhalt
erst auf Nachfrage in einer Ratssitzung im Juni 2016. Trotz aller
Schreiben hat die Bürgermeisterin das von den Fraktionen mehrfach gemachte Angebot externe
Kräfte im Kontext Jahresabschlüsse einzusetzen (Wirtschaftsprüfer), vehement abgelehnt. Nachdem der Druck der
Kommunalaufsicht offensichtlich
sehr hoch wurde, entschied sich
Frau Horst für die Unterstützung
durch einen Personaldienstleister. Eine Verzögerung, die absolut nicht hätte sein müssen.
Als Folge aus diesem Verhalten
ist eine Ablehnung des Haushaltes und die daraus resultierte
vorläufige
Haushaltsführung
nach § 82 GO, einhergehend mit
einem Investitionsstopp als Ergebnis festzuhalten. In einer
Pressemitteilung vom 15.08.2016
unterstellt Bürgermeisterin Horst
dem Rat eklatante Verfehlungen
in der Vergangenheit. Einem Rat,
dem sie selber bis zu ihrer Wahl
zur Bürgermeisterin angehört
hat. Die Kommunalaufsicht hat
zwischenzeitlich bestätigt, dass
es keine Verfehlungen des Gemeinderates gegeben habe. Eine
Zusammenarbeit mit Bürgermeisterin Horst ist auch vor dem Hintergrund solcher inhaltsloser Anschuldigungen für unsere Ratsmitglieder nicht mehr möglich. Und
sie hat noch einen draufgesetzt,
indem sie über die Presse verlautbaren ließ, dass alle Ratsmitglieder die den Dringlichkeitsbeschluss hinsichtlich des Kombibaus Flüchtlingsunterkunft /
Schulräume nicht absegnen, mit
den dann möglicherweise entstehenden Kosten in Regress genommen würden. Eine unglaubliche Aussage, die insbesondere
auf ein ziemlich fragwürdiges Demokratieverständnis hinweist.
Insbesondere da die Unterschrift
unter diese Dringlichkeitsentscheidung wieder einmal auf Basis falscher Informationen basierte. So wurde diese Unterschrift
im guten Glauben geleistet, dass
gemäß der Aussagen der Bürgermeisterin der Antrag auf Nutzungsänderung (Flüchtlingsheim/
Gesamtschule) längst gestellt
worden wäre. Wie sich herausstellte, war das die Unwahrheit,
da der Antr
ag nach unserem WisAntrag
sen bis heute nicht gestellt wur
wur-de.
Bei allen beschriebenen Fakten
hat sie darüber hinaus ihren Stellvertreter Heinz Oberrem und die
Ortsbürgermeister im August angewiesen, keine Repräsentationstermine anlässlich von besonderen Geburtstagen und
Goldhochzeiten wahrzunehmen.
Das werde sie ab sofort selbst
machen. Obwohl erhebliche Arbeitsrückstände in der Verwaltung bestehen erlaubt sie sich
den Luxus, bei 3 - 5 Terminen
pro Monat mit einem Zeitaufwand von ca. 1,5, - 2 Stunden je
Termin in der Verwaltung nicht
anwesend zu sein. Die entsprechende Aufwandsentschädigung
der Ortsbürgermeister wird aber
weiter gezahlt. Stellt sich die Frage, ob den Aufgaben in schwierigen Zeiten die richtigen Prioritäten zugeordnet werden.
Ende: Aus der Arbeit der PParteien
arteien FDP
Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Ärztlicher Notdienst
Rufnummer: 116117
Die einheitliche Nummer 116117
gilt bundesweit, funktioniert ohne
Vorwahl und der Anruf ist für Patienten kostenlos.
Privatärztlicher Notdienst
ARZTRUF
0180/5019257
Zahnärztlicher Notdienst
Rechtsrheinisch: 01805/986700
Tierärzte
Über die Telefon-Nummer des jeweiligen Tierarztes (Anrufbeantworter)
Tierärztliche Klinik für Kleintiere
Windeck, Tel: 02292/5051
Montag bis Sonntag Tag und Nacht
zu erreichen
Tierärztliche Klinik für Pferde Aggertal, Lohmar-Wahlscheid, Tel.:
02206/910410
Apotheken-Notdienst
Samstag, 26. November 2016
Ville-Apotheke,
Euskirchener Str. 84-88,
50321 Brühl,
02232/31994
Sonntag, 27. November 2016
Schloss-Apotheke,
Im Spürkergarten 2,
50374 Erftstadt (Liblar),
02235/2278
Montag, 28. November 2016
Adler-Apotheke,
Carl-Schurz-Str. 103,
50374 Erftstadt (Liblar),
02235/3740
Dienstag, 29. November 2016
Rathaus-Apotheke,
Markt 11,
50374 Erftstadt (Lechenich),
02235/5595
Mittwoch, 30. November 2016
Lambertus-Apotheke,
Merowingerstr. 46,
50374 Erftstadt (Bliesheim),
02235/44454
Donnerstag, 1. Dezember 2016
Römer-Apotheke,
Römerstr. 1-7,
50321 Brühl,
02232/922192
Freitag, 2. Dezember 2016
Apotheke im Erftstadt-Center,
Am Holzdamm 5,
50374 Erftstadt (Liblar),
02235/42109
Samstag, 3. Dezember 2016
Schloß-Apotheke,
Kölnstr. 45,
50321 Brühl,
02232/49000
Sonntag, 4. Dezember 2016
Apotheke am Ärztehaus Merten,
Bonn-Brühler-Str. 42,
53332 Bornheim,
02227/9297393
Montag, 5. Dezember 2016
Carl-Schurz-Apotheke,
Brühler Str. 6,
50374 Erftstadt (Liblar),
02235/922356
Bären-Apotheke,
Am Herrenwingert 6,
53347 Alfter,
02222/5068
Dienstag, 6. Dezember 2016
Burg-Apotheke,
Talstr. 1A,
50374 Erftstadt (Friesheim),
02235/71412
Glückauf-Apotheke,
Kaiserstr. 23,
50321 Brühl,
02232/42513
Mittwoch, 7. Dezember 2016
Giesler Apotheke OHG,
Uhlstr. 100,
50321 Brühl,
02232/411220
Südstadt-Apotheke am Marienhospital Margret Bauer & Dr. Ulrich Bauer OHG,
Gottfried-Disse-Straße 48,
53879 Euskirchen,
02251/1293880
Donnerstag, 8. Dezember 2016
Balthasar-Apotheke,
Balthasar-Neumann-Platz 28-30,
50321 Brühl,
02232/945550
Apotheke am Bahnhof Margret
Bauer & Dr. Ulrich Bauer OHG,
Veybachstraße 18, 53879
Euskirchen (Innenstadt), 02251/
2019
Freitag, 9. Dezember 2016
Grüne Apotheke Brühl,
Uhlstr. 89,
50321 Brühl,
02232/577407
Millennium-Apotheke,
Roitzheimer Str. 117,
53879 Euskirchen (Innenstadt),
02251-124950
Samstag, 10. Dezember 2016
Apotheke am Bürgerplatz,
Theodor-Heuss-Str. 21,
50374 Erftstadt (Liblar),
02235/42002
Apotheke im Münstergarten,
Münstergarten 71,
53332 Bornheim,
02227-9335343
Sonntag, 11. Dezember 2016
Bären-Apotheke,
Kaiser-Wilhelm-Platz 2,
53919 Weilerswist (Lommersum),
02251/74422
Adler-Apotheke, Carl-Schurz-Str.
103, 50374 Erftstadt (Liblar),
02235/3740
Notdienstservice
Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices der ABDA genutzt werden: Unter der Nummer 0800/
0022833 sind die Notdienst habenden Apotheken rund um die
Uhr abrufbar. Aus dem Festnetz
ist Anruf unter Tel. 0800/0022833
kostenlos, per Mobiltelefon ohne
Vorwahl unter Tel. 22833 kostet
jeder Anruf pro Minute sowie jede
SMS 69 Cent. Weitere Informationen finden Sie unter www.abda.de/
notdienst.html.
(Angaben ohne Gewähr)
Termine der evangelischen Kirchengemeinde Weilerswist
Der Gemeindebrief „Unsere Gemeinde“ wird diesmal nicht pünktlich zum 1. Dezember erscheinen
können. Folgende Termine gibt die
evangelische Kirche darum auf
diesem Weg bekannt:
9. Dezember
Dezember,, 18.00 Uhr
Martin-Luther-Kirche, Ökumeni-
38
sche Adventsandacht für Groß und
Klein mit Spielstück „Die Heilige
Nacht“ nach einer Legende von
Selma Lagerlöff, gespielt von Bewohnerinnen und Bewohnern der
Wohnstätte der Lebenshilfe Weilerswist
18. Dezember
Dezember,, 10.00 Uhr
Martin-Luther-Kirche, Familiengottesdienst mit Adventsspiel „Was wirklich zählt“ mit
anschließendem Weihnachtsbaumschmücken und Mittagessen
24. Dezember: 16.00 Uhr
1. Christvesper für Familien mit
Krippenspiel, gespielt und gesungen vom Kinderchor unter Leitung
von Cecila Acs
24. Dezember: 18.00 Uhr
2. Christvesper mit festlicher musikalischer Gestaltung durch den
Martin-Luther-Chor unter Leitung
von Professor Klaus Heiwolt
Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de
Samstag,
10. Dezember 2016
Angebote
Bücher
Sie sind in der KUL
TUR- UND
KULTURHEIMATPFLEGE
tätig und möchten ein neues Buch
herausgeben? Wir machen das für Sie:
Lektorat – Korrektur – Bildbearbeitung
– Layout –Druck. Kontaktieren Sie uns
unter: [email protected] (oder 022412600)
Ver
schiedenes
erschiedenes
Sonstiges
BARANKAUF: Briefmarken,
Münzen, Gold,
Silber, hochw. Porzellan und ganze
Nachlässe. Tel. 02241 / 21777
Gesuche
Kaufgesuch
Kaufe Briefmarken,
Gläser, Münzen und Schmuck aller Art.
Tel. 0157/77248208
Suche Pelzmäntel / - jacken
z.B. Nerz, Ozelot, Luchs, Stolas, Broschen, Uhren. Bitte alles anbieten. Tel.
0163/1950485
Suche/kaufe
Porzellan, Kristall, Zinn, Messing,
Kupferteile, Pelze, Ferngläser, Fotoapparate, Modeschmuck, Bernstein,
Koralle, Tischdecken. Tel. 0163/
4749193
Ver
schiedenes
erschiedenes
Sonstiges
Achtung Kaufe:
Herrn-/Damenbekleidung, Zinn, Silber
aller Art, Bernstein, Modeschmuck +
Münzen, Armband-/Taschenuhren,
Orientteppiche, Modellautos. 0163/
2452964
Sonstige/s
Suche alte Mopeds, Motorräder
und Mofas, Zustand ist egal, bitte einfach mal anrufen und alles anbieten!
Tel.:02689/1538
Hotline: 02241/260400
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www.rmp-kleinanzeigen.de
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Preis für Privatkunden:
Ab 5,00 Euro
Zweirad
Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Nikolaus am Spellmannsbrunnen
Gemütliche Feier zwischen Krippe und Weihnachtsbäumen
Das Tambourcorps „Gut Klang“
Vernich 1928 e.V. lädt alle Großen und Kleinen ein, dem alljährlichen Weihnachtstrubel für ein paar
Stunden zu entfliehen.
Am 3. Dezember 2016 findet ab
17.00 Uhr am „Spellmannsbrunnen“ in Klein - Vernich unsere gemütliche Nikolausfeier statt.
Natürlich kommt später auch der
Nikolaus vorbei und bringt jedem
Kind eine Gabe mit. Für die Großen
gibt es Genuss zu bekannt günstigen Preisen.In diesem Jahr wird
wieder eine lebensgroße Krippe den
Platz am „Spellmannsbrunnen“ verschönern. Jedes Jahr kümmern sich
eine Reihe fleißiger Helfer, angeleitet von unserem Ehrenvorsitzenden
Arnold Mauel, um diese Dekorationen. Die Arbeiten daran haben
bereits begonnen. Schon in vergangenen Jahren meinten viele Besucher: „Eine wunderschöne Krippe!“.
Der Vorstand dankt allen beteiligten Helfern und hofft, dass sich die
Bevölkerung an dem herrlichen
Anblick erfreuen wird.
Adventsnachmittage
Katholische Frauengemeinschaft
St. Pankratius Lommersum
Auch in diesem Jahr wollen wir
unserer Tradition treu bleiben und
wieder zwei Adventsnachmittage
für alle Frauen durchführen. Am 26./
27. November ab 14.30 Uhr werden wir wie jedes Jahr im Pfarrzentrum Lommersum mit einem vielfältigen Programm besinnlicher und
heiterer Art unsere Gäste bei Kaffee und Kuchen auf die kommende
Adventszeit einstimmen.
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Wir in Weilerswist – 26. November 2016 – Woche 47 – Nr. 24 – www.wir-in-weilerswist.de