(http://www.csu.de/) Meldung Artikel vom 25.11.2016 Mütterrente Müller: Rente muss fair und gerecht sein Die CSU- geführte bayerische Staatsregierung drängt auf eine volle Angleichung bei der Mütterrente. Bayerns Familienministerin Emilia Müller: „Ich will, dass es bei der Rente fair und gerecht zugeht. Das schaffen wir mit der vollen Mütterrente für alle. Dafür treten wir auch weiterhin ein - das sind wir unseren Müttern schuldig“, erklärte die Ministerin. Momentan erhalten Rentnerinnen mit zwei Kindern im Durchschnitt rund 66 Euro im Monat weniger Altersrente als kinderlose Rentnerinnen. Bei drei Kindern beträgt der Unterschied rd. 101 Euro. "Diese Zahlen belegen, dass wir diese Gerechtigkeitslücke endlich schließen müssen. Rentenpolitisch haben wir für Mütter mit Kindern, die ab 1992 geboren sind, bereits vorgesorgt: Die ersten drei Jahre erkennen wir mit der Mütterrente voll an. Das was wir damit jetzt schon für die jüngeren Generationen haben, brauchen wir auch für die Mütter, die ihre Kinder vor 1992 geboren haben", sagte die Ministerin. CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer Wir wollen als CSU noch den letzten Punkt der Mütterrente beschließen: Mütter, die vor 1992 Kinder zur Welt gebracht haben, müssen mit Müttern mit jüngeren Kindern vollständig gleichgestellt werden. Das werden wir in unserem Wahlprogramm schreiben, das ist unsere Forderung! Unterstützung erhielt Müller von CSU-Landesgruppenchefin Gerda Hasselfeldt. Sie kündigte an, dass das Thema weiterhin auf der Tagesordnung bleibe.
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