Methodisches BPM-Consulting Die Inhalte unserer Brainware-Beratungsmodule für erfolgreiches Geschäftsprozessmanagement Prozesse einfach besser Schritt für Schritt zu nachhaltigem BPM-Erfolg: unser methodisches BPM-Consulting im Überblick Als einer der führenden BPM-Lösungsanbieter unterstützt die intellior AG ihre Kunden mit Know-how und Services in allen Bereichen des Geschäftsprozessmanagements. In jeder Phase Ihrer BPM-Einführung können Sie von uns methodische BPM-Kompetenz als modulare Leistungen abrufen. Positionierung Projekt-Setup Identifikation & Prozessstrategie Prozessanalyse Prozessoptimierung Soll-Prozessumsetzung Kontinuierliche Verbesserung BPM-Grundlagen trainieren BPMEinführungskonzept entwickeln Prozesslandkarte entwickeln / ProzessOwner festlegen Prozesse visualisieren Optimierungspotenziale bewerten Implementierung und Einführung der Prozesse planen Prozess-Audits durchführen BPM-Status-quo ermitteln BPM-Grundlagen trainieren Strategische Prozessziele definieren Optimierungspotenziale identifizieren KVP-Projekte definieren Prozesssteuerung und Controlling implementieren Prozesse methodisch optimieren BPM-Vision und BPM-Ziele definieren BPMOrganisation entwickeln Prozesse priorisieren und auswählen Soll-Prozesse beschreiben Prozessreifegrad messen Methoden und Tools einführen Strategischen Prozess-Check durchführen Einordnung der in in dasdas bewährte Intellior-Vorgehensmodell zur Einführung von Prozessmanagement. Einordnung derBeratungsmodule Beratungsmodule bewährte Intellior-Vorgehensmodell zur Einführung von Prozessmanagement 02 Brainware von Intellior Methodisches BPM-Consulting Beratungsmodule-Übersicht „Brainware“ ist das vielfach mit renommierten Preisen ausgezeichnete BPM-Consulting der intellior AG. Mit ganzheitlichem Ansatz, vielschichtiger Methodenkompetenz, pragmatischem Vorgehensmodell und langjähriger Projekterfahrung unterstützen wir Sie dabei, selbst komplexeste BPM-Herausforderungen souverän zu meistern. Neben der toolnahen Beratung in Form von Aeneis-Consulting bieten wir auch Technisches Consulting, Trainings und methodisches BPM-Consulting an. Die Schwerpunkte unseres BPM-Consulting liegen in der Unterstützung bei der nachhaltigen Verankerung von Prozessmanagement, bei der Schulung und Einführung pragmatischer Methoden für Prozesserhebung, -analyse und -design sowie der Moderation von Prozessworkshops. In dieser Broschüre stellen wir Ihnen detailliert unser Angebot der wichtigsten Prozessmanagement-Beratungspakete vor. Die einzelnen Module ordnen sich zeitlich vor und während der Einführung von BPM in Ihrem Unternehmen ein. Die Modulbeschreibungen umreißen einen thematischen Rahmen. Die inhaltliche Ausgestaltung der Beratungsmodule im Detail wird von uns individuell an Ihre Bedürfnisse angepasst. Jeden der aufgeführten Leistungsbausteine können Sie einzeln oder in Kombination buchen. Weitere Details zu den Gestaltungsmöglichkeiten der Unterstützung finden Sie auf den Seiten 18/19. BPM-Grundlagen trainieren ............................ 04 BPM-Status-quo ermitteln .............................. 05 BPM-Status-quo Kurzcheck ............................ 06 BPM-Vision und BPM-Ziele definieren ............ 07 BPM-Einführungskonzept entwickeln ............. 08 BPM-Organisation entwickeln ........................ 09 Methoden und Tools einführen ....................... 10 Prozesslandkarte entwerfen, Prozess-Owner festlegen ......................................................... 11 Strategische Prozessziele definieren ................ 12 Prozesse priorisieren und auswählen ............... 13 Strategischen Prozess-Check durchführen ....... 14 Prozesse visualisieren, Optimierungspotenziale identifizieren ................................................... 15 Optimierungspotenziale bewerten, KVP-Projekte definieren .................................. 16 Soll-Prozesse beschreiben ............................... 17 Das partnerschaftlich-lösungsorientierte BPM-Consulting 03 BPM-Grundlagen trainieren 04 BPM-Status-quo ermitteln Bedeutung Inhalte & Ziele Bedeutung Inhalte & Ziele Prozessmanagement erfordert als ganzheitliche Managementmethode neue Handlungsweisen, ein Denken in Prozessen, und verändert die Art, wie gearbeitet wird. Ein gemeinsames Verständnis darüber, was Prozessmanagement ist und welche Prinzipien und Methoden dahinterstehen, ist die Grundlage für erfolgreiches BPM. Wir vermitteln Ihnen wichtige Grundlagen des Prozessmanagements und klären folgende Fragen: Business Process Management kann im Unternehmen nur konsequent eingeführt werden, wenn Sie sich darüber bewusst sind, wo sie heute stehen und welcher Handlungsbedarf besteht. Wir erstellen mit Ihnen eine externe, objektive Standortbestimmung Ihrer BPM-Ausgangssituation: Paket-Typ Dauer •Training •Ø 8 Stunden •Wodurch wird ein Geschäftsprozess definiert? •Was ist Prozessmanagement und welche Prinzipien stecken dahinter? •Was sind die Nutzenpotenziale von Prozessmanagement? •Was sind die wichtigsten Voraussetzungen, Bausteine und Erfolgsfaktoren für die Einführung von Prozessmanagement im Unternehmen? Weiter stellen wir Ihnen das Intellior-Einführungsmodell für BPM in sieben Phasen vor. Paket-Typ Dauer •Workshop •Ø 24 Stunden Zielgruppe Zielgruppe •1. Managementebene und BPM-Kernteam •Prozessverantwortliche •Prozessexperten und Prozessmitarbeiter •1. Managementebene •Verantwortliche für BPM-Einführung Prozesse und wie man diese managen sollte Wo liegen Ihre Herausforderungen? •Unternehmerische Herausforderungen. •Grobe Bewertung der Kernprozesse hinsichtlich strategischer Bedeutung, Leistungsfähigkeit, Verbesserungsbedarf. •Aktuelle, sinnvolle Prozessverbesserungsmethoden. •Reifegradbestimmung Prozessmanagement mit Intellior BPM-Kurzcheck. •Bewertung der Voraussetzungen für erfolgreiches Veränderungsmanagement hin zu stärkerer Prozessorientierung. Aus dieser Bewertung leiten wir zusammen mit Ihnen notwendige Verbesserungen und zu schaffende Voraussetzungen ab, die für die Einführung von BPM essenziell sind. 05 BPM-Status-quo Kurzcheck BPM-Vision und BPM-Ziele festlegen Bedeutung Inhalte & Ziele Bedeutung Inhalte & Ziele Die Etablierung von BPM ist ein anspruchsvolles Veränderungsprojekt. Nur wenn Sie wissen, wo Sie derzeit stehen, können Sie ein Ziel definieren, wo Sie hinwollen. Mit dem Intellior BPM-Kurzcheck erhalten Sie eine unabhängige Kurzbewertung Ihrer Ausgangssituation und können so Ihr BPM-Projekt von Beginn an fundiert aufsetzen. Aufbauend auf einem Impulsvortrag zu den wichtigsten Voraussetzungen für die Etablierung von BPM im Unternehmen erstellen wir mit Ihnen eine externe, objektive Kurzanalyse zum Status von Prozessmanagement in Ihrem Unternehmen. Folgende Themen werden dabei betrachtet: BPM ist ein Veränderungsprojekt, das nur erfolgreich bewältigt werden kann, wenn ein großer Wandel in Ihrem Unternehmen stattfindet. Ein gemeinsames Verständnis im Management, was im Unternehmen unter Prozessmanagement verstanden wird und was dadurch erreicht werden soll, ist von entscheidender Bedeutung. Nur so können Prozessmanagementaktivitäten ausgerichtet und die notwendige Veränderungsenergie erzeugt werden. •Vermittlung eines Grundverständnisses für Prozessmanagement. •Erarbeitung einer Kurzdefinition: Was ist Prozessmanagement für Ihr Unternehmen? •Erarbeitung einer ausführlicheren Beschreibung, wie es aussieht, wenn in Ihrem Unternehmen Prozessorientierung gelebt wird. •Daraus abgeleitet wird der Hauptnutzen formuliert, der durch die Einführung von Prozessmanagement und die damit einhergehende Prozessorientierung in Ihrem Unternehmen erreicht werden soll. •Die Ziele werden grob in kurz-, mittel-, langfristige Ziele eingeordnet. Paket-Typ Dauer •Workshop/ Präsentation •Ø 16 Stunden Zielgruppe •BPM-Ziele und Nutzenpotenziale •Feststellung von Status-quo des Prozessmanagements, von Leidensdruck und Veränderungsbereitschaft an Hand einer Frageliste. Zusätzlich zeigen wir Ihnen auf: •wo Sie gerade stehen. •welche Handlungsfelder bei Ihnen für die Etablierung von BPM wichtig sind. •welche Nutzenpotenziale BPM in Ihrem Unternehmen entfalten kann. Paket-Typ Dauer •Workshop •Ø 20 Stunden Zielgruppe •1. Management-Ebene •Verantwortliche für BPM-Einführung •1. und 2. Managementebene •Verantwortliche für BPM-Einführung Intellior BPM-Kurzcheck BPM-Standortbestimmung Handlungsbedarf Kontinuierlicher Verbesserungsprozess Prozess-Controlling Prozessimplementierung Prozessdesign Strategisches Prozessmanagement Kompetenzen BPM-Governance und -Vision 06 07 BPM-Einführungskonzept entwickeln BPM-Organisation entwickeln Bedeutung Inhalte & Ziele Bedeutung Inhalte & Ziele Die Einführung von Geschäftsprozessmanagement ist ein Veränderungsprojekt, das konsequent als Projekt geplant und gesteuert werden muss. Die Einbeziehung des oberen Managements und das Beachten bestimmter Erfolgsfaktoren sind hierbei von größter Bedeutung. •Erläuterung des bewährten Intellior-Einführungsmodells und wichtiger Erfolgsfaktoren für die Einführung von Prozessmanagement. •Gemeinsame Entwicklung eines spezifischen Konzeptes für Ihr Unternehmen – basierend auf dem Intellior-Einführungsmodell und unter Berücksichtigung wesentlicher Erfolgsfaktoren sowie Voraussetzungen: Die erfolgreiche Einführung von Prozessmanagement sowie die laufende Steuerung und Optimierung von Prozessen funktioniert nur, wenn die Verantwortlichkeiten bezüglich BPM klar geregelt sind. Eine prozessorientierte Ausrichtung des Unternehmens erfordert die Etablierung von Prozessmanagement-Führungsrollen und eine Auseinandersetzung mit der bestehenden Aufbauorganisation. •Gemeinsame Erarbeitung eines Rollen- und Verantwortlichkeitskonzeptes zur Einführung von Prozessmanagement in Ihrem Unternehmen. •Definition aller Verantwortlichkeiten, damit BPM später in Ihrem Unternehmen gelebt werden kann. •Erstellung der Projektorganisation, Einrichten der notwendigen Gremien und Kommunizieren der Strukturen im Unternehmen. •Gemeinsame Entwicklung eines Konzeptes für die organisatorische Verankerung von Geschäftsprozessmanagement im Unternehmen. Paket-Typ Dauer Zielgruppe •Konzeption •Workshop •Ø 24 Stunden •1. Managementebene •Verantwortliche für BPM-Einführung Paket-Typ Dauer •Training •Konzeption •Workshop •Ø 20 Stunden Zielgruppe •1. Management-Ebene •Verantwortliche für BPM-Einführung 1.Projektorganisation 2.Vorgehensmodell für die Einführung von BPM in Ihrem Unternehmen: •• Festlegung der Arbeitspakete •• Festlegung der Inhalte •• Festlegung grober Meilensteine 3.Projektmarketing-Konzept, um Akzeptanz für Ziele und Inhalte des ProzessmanagementProjekts zu schaffen. 4.Change-Konzept, um die Veränderungen im Unternehmen durch BPM proaktiv zu steuern. 5.Qualifizierungskonzept bezüglich BPM. Projektorganisation Ergebnis 1: Unternehmensspezifische BPM-Rollen und deren Zusammenarbeit ManagementTeam BPM-Lenkungsausschuss BPM-Lenkungsausschuss Ergebnis 2: Empfehlung für die Organisationsform Ihrer Prozesse Abt. 1 Abt. 2 Abt. 3 Abt. 4 Leiter Prozessmanagement Prozess 1 ProzessVerantwortlicher 1 Projektleiter / Koordinator / CPO BPMKernteam BPMProjektleiter ProzessVerantwortlicher 1 ProzessVerantwortlicher n ProzessExperte Individuelles Vorgehensmodell zur Einführung von BPM Positionierung 08 Projekt-Setup Identifikation & Prozessstrategie Prozessanalyse Prozessoptimierung Soll-Prozessumsetzung BPMTeam Kontinuierliche Verbesserung ProzessVerantwortlicher ProzessModellierer Prozessmitarbeiter BPMKernteam Prozessberater Prozess 2 ProzessController Prozess 3 Prozesskunden 09 Methoden und Tools einführen Prozesslandkarte entwerfen, Prozess-Owner festlegen Bedeutung Inhalte & Ziele Bedeutung Inhalte & Ziele BPM ist ein ganzheitlicher Managementansatz, der viele andere Managementmethoden und Steuerungsinstrumente integriert. Im Rahmen der Einführung ist zu entscheiden, welche Prozessmanagementmethoden und -Tools zukünftig eingesetzt werden und wie diese mit bereits im Unternehmen eingesetzten Managementmethoden zusammenspielen. Die unternehmensspezifischen Methoden und Tools müssen flexibel und schrittweise weiterentwickelt werden. •Unterstützung bei der Einführung eines BPMTools mit Reporting-Funktionalitäten und damit Implementierung einer integrierten, flexiblen sowie ausbaufähigen BPM-Lösung. •Gemeinsame Definition der BPM-Methoden, die in Ihrem Umfeld sinnvoller Weise zum Einsatz kommen sollen. Diese Methoden umfassen Abgrenzung, Priorisierung, Erhebung, Analyse, Optimierung, Modellierung, Dokumentation, Prüfung, Freigabe, Publizierung, Messung und Controlling von Prozessen. •Erstellung eines Methodenleitfadens für die Erhebung, Analyse und Optimierung von Prozessen. Die Prozesslandkarte ist die oberste Ebene Ihres unternehmensspezifischen Prozessmodells. Die Entwicklung einer Prozesslandkarte durch das Management ist Ausgangspunkt und Grundlage für alle weiteren Prozessmanagement-Aktivitäten, wie z.B. Prozesspriorisierung, Definition von Prozesszielen und Prozessverantwortlichen. •Analyse Ihrer strategischen Ausgangsdaten durch Interviews, Workshops, gezielte Gespräche und Fragebögen. •Darauf aufbauend Identifikation Ihrer Geschäftsprozesse. •In enger Abstimmung mit Ihnen erfolgt die Erarbeitung einer Prozesslandkarte der primären und sekundären Geschäftsprozesse. Paket-Typ Dauer Zielgruppe •Workshop •Ø 24 Stunden •1. und 2. Managementebene •Verantwortliche für BPM-Einführung und BPM-Kernteam Paket-Typ Dauer •Workshop •Training •Coaching •Konzeption Stark abhängig von der Zielsetzung im Unternehmen Zielgruppe •Verantwortliche für BPM-Einführung Ergebnisse: Betrachtung aus Kundensicht, Prozesslandkarte Betrachtung aus Kundensicht und Prozessmodell 3-stufiges Aeneis-Einführungskonzept 1 2 Einführung des Reportings 3 Zusätzliche Arbeitspakete QM & Compliance implementieren BPM-Grundlagen trainieren BPM-Portal initial konfigurieren KVP implementieren Aeneis-Grundlagen trainieren Druckberichte und Auswertungen spezifizieren Risikomanagement-System implementieren Modell-Setup erarbeiten Druckberichte und Auswertungen erstellen Erweiterten FreigabeWorkflow konzeptionieren Shapes anpassen Rechtemanagement konzeptionieren Assistenten-Workflow konzeptionieren Modellierungsleitfaden erstellen Versionierung und FreigabeWorkflow konzeptionieren Aeneis-Modell-Review durchführen Verknüpfung Verknüpfung der Ebenen sukzessive Verfeinerung der Ebenen Ergebnis 1: Prozessmodell 0 Prozesslandkarte 1 Geschäftsprozesse 2 Hauptprozessgruppen 3 Hauptprozesse 4 Prozesse 5 Teilprozesse 6 Aufgaben g run BPM-Portal spezifizieren ine Technik-Workshop durchführen e erf eV Variantenmanagement konzeptionieren siv Konfigurationsmöglichkeiten des Reportings vorstellen zes Kick-Off-Workshop durchführen suk 10 Einführung der Modellierungsumgebung 11 Strategische Prozessziele definieren Prozesse priorisieren und auswählen Bedeutung Inhalte & Ziele Bedeutung Inhalte & Ziele Wichtig bei der Einführung von Prozessmanagement ist die strategische und systematische Ausrichtung der Geschäftsprozesse an •Erarbeitung, Definition und Beschreibung der wichtigsten kritischen Erfolgsfaktoren des Unternehmens. •Erarbeitung der Grundlagen zur Definition und Beschreibung der wichtigsten mittel- und langfristigen Unternehmensziele. •Durchführung eines Workshops, um den Einfluss der Geschäftsprozesse auf die kritischen Erfolgsfaktoren und Unternehmensziele zu ermitteln. •Je nach Umfang, Erarbeitung strategischer Ziele und Kennzahlen für die einzelnen Geschäftsprozesse. Eine Priorisierung der Geschäftsprozesse bezogen auf Ihre strategische Bedeutung und ihre Verbesserungspotenziale zeigt die sinnvollen Startpunkte und Pilotprojekte für die Optimierung der Geschäftsprozesse auf. Durch dieses Vorgehen wird zeitnah ein Return on Investment erlangt. •Erarbeitung von Kriterien und Methoden zur Priorisierung der Geschäftsprozesse, wie z.B. •• Strategische Bedeutung des Geschäftsprozesses •• Verbesserungspotenzial des Geschäftsprozesses etc. •Durchführung eines Workshops mit Management oder BPM-Kernteam zur Priorisierung der Prozesse an Hand der definierten Kriterien. •Unterstützung bei der Festlegung der Prozessverbesserungsprojekte inkl. des Verbesserungsansatzes (Prozessoptimierung versus Redesign). •der Unternehmensstrategie, •den Unternehmenszielen •und den kritischen Erfolgsfaktoren. Die strategischen Prozessziele leiten sich aus den strategischen Unternehmenszielen und den kritischen Erfolgsfaktoren ab. Paket-Typ Dauer Zielgruppe •Impulsreferat •Workshop •Ø 16 Stunden •1. und 2. Managementebene •Prozessverantwortliche Prozess-Ziel-Matrix Paket-Typ Dauer •Workshop •Ø 12 Stunden Zielgruppe •2. Managementebene •Prozessverantwortliche •Verantwortliche für BPM-Einführung Priorisierung der Prozesse Strategische Bedeutung Verbesserungspotenzial Leidensdruck Durchführbarkeit Prozess 1 Hoch Hoch Hoch Gut Prozess 2 Mittel Hoch Hoch Problematisch wegen Parallelprojekt Prozess 3 Hoch Gering Keiner Schlecht Kernprozess 12 13 Strategischen Prozess-Check durchführen Bedeutung Inhalte & Ziele Bedeutung Inhalte & Ziele Die Beschreibung hoch priorisierter Kernprozesse mit Hilfe eines Steckbriefs und strategischer Bewertung dieser Prozesse schafft ein gemeinsames Verständnis und zeigt Ansatzpunkte für eine Verbesserung auf. Auch eine Analyse des BPM-Reifegrads einzelner Prozesse kann eine wichtige Hilfe sein, um strategische Ansatzpunkte für die Prozessverbesserung zu identifizieren. •Gemeinsame Erstellung eines Prozesssteckbriefs für den Kernprozess. •Strategische Bewertung des Prozesses hinsichtlich strategischer Bedeutung, Verbesserungspotenzial, Leidensdruck, SWOT-Analyse. •Festlegung der wichtigsten Prozessziele und Einschätzung der Zielerreichung. •Strategische Bewertung des Prozesses bezüglich Zielen, Grundannahmen, strategischer Gestaltungsoptionen mit Hilfe einer Redesign-Checkliste. •Einschätzung des Reifegrades der Geschäftsprozesse. Die saubere Abgrenzung von Geschäftsprozessen mit Hilfe von Steckbriefen schafft ein gemeinsames Prozessverständnis als Basis für die Arbeit im Prozessteam. Die Visualisierung von Prozessen im Team ermöglicht ein schnelles, gemeinsames Verständnis für die Prozessstruktur und den Grobablauf und hilft sehr schnell, die wichtigsten Optimierungspotenziale zu identifizieren. •Erarbeitung und Beschreibung der Prozesse mit Hilfe von Prozesssteckbriefen gemeinsam mit Prozessverantwortlichen und Prozessteam. •Vorbereitung des Prozessvisualisierungsworkshops. •Gemeinsame Visualisierung der Geschäftsprozesse. •Identifizierung von Optimierungspotenzialen mit Hilfe einer Prozesspotenzialliste. •Optional: Einsatz spezieller Verbesserungsregeln und Fragelisten zur Identifikation weiterer Optimierungspotenziale. Paket-Typ Dauer •Workshop •Ø 24 Stunden Paket-Typ Dauer Zielgruppe Zielgruppe •Impulsreferat •Workshop •Ø 16 Stunden •Prozessverantwortliche •Prozessverantwortliche •Prozessteams Inhalte des Prozess-Checks 14 Prozesse visualisieren, Optimierungspotenzial identifizieren Prozessvisualisierung an Pinnwand und Flipchart 15 Optimierungspotenziale bewerten, KVP-Projekte definieren Bedeutung Inhalte & Ziele Bedeutung Inhalte & Ziele Die Bewertung identifizierter Optimierungspotenziale vor Erarbeitung eines Soll-Prozesses ermöglicht nicht nur die Identifizierung von Quick-Wins, sondern bildet die Basis für eine konsequente Weiterverfolgung der identifizierten Verbesserungsmöglichkeiten. •Abstimmung eines Bewertungsrasters für identifizierte Prozesspotenziale. •Gemeinsame Verwaltung der Prozesspotenziale mit Hilfe einer Prozesspotenzialliste. •Bewertung von identifizierten Prozesspotenzialen mit dem Prozessteam zur Konkretisierung des Problems und Identifizierung von Lösungsansätzen. •Bewertung einzelner Potenziale hinsichtlich Nutzen und Aufwand und dadurch Ableitung von Quick-Wins. •Ableitung von kleineren und größeren Prozessoptimierungsprojekten. Die Entwicklung optimierter Sollprozesse ist die Kernaufgabe bei der Einführung von Prozess-management. Nachdem die Ist-Prozesse analysiert, die Optimierungspotenziale bewertet und die Optimierungsziele festgelegt wurden, besteht die Herausforderung des Prozessmanagements vor allem darin, die neuen Soll-Prozesse im Team zu gestalten. •Planung des Workshops zur Entwicklung der Sollprozesse gemeinsam mit dem Prozessverantwortlichen. •Festlegung von Optimierungszielen für den Sollprozess. •Gemeinsame Erarbeitung und Priorisierung von Gestaltungsideen für die Soll-Prozesse. •Gemeinsame Erarbeitung und Beschreibung des optimierten Soll-Prozesses. •Workshops mit Prozessteams zur Erarbeitung von Soll-Prozessen. •Online-Modellierung in Aeneis kombiniert mit Visualisierung an Moderationswänden. Zudem ermöglicht dieses Vorgehen die Festlegung von Optimierungszielen und die Sammlung von Gestaltungsideen, die bei der Erarbeitung optimierter Soll-Prozesse unbedingt berücksichtigt werden müssen. Dauer Zielgruppe •Workshop •Mind. 16 Stunden •Prozessverantwortliche •Prozessteams Offene Projekte Umsetzung der Low-Hanging Fruits Umsetzung der KVP-Aktionen und strategischen Projekte Paket-Typ Dauer •Workshop •Ø 24 Stunden Zielgruppe Paket-Typ Optimierungspotenziale 16 Soll-Prozesse beschreiben •Prozessverantwortliche •Prozessteams Bewertungsskala definieren Zeithorizont Gewicht Definition mittelfristig umsetzbar 1 > 6 Monate kurzfristig umsetzbar 2 < 6 Monate sofortiger Nutzen 3 < 1 Monat Nutzen Gewicht Definition gering 2 < 10.000 €/J. mittel 6 10.000 bis 50.000 €/J. hoch 10 > 50.000 €/J. Nutzen Gewicht Definition vernachlässigbar 10 < 1 MT gering 8 < 3 MT mittel 6 3-10 MT hoch 4 10-50 MT sehr hoch 2 > 50 MT Gestaltung der Soll-Prozesse 17 Holen Sie sich ganz gezielt die Unterstützung, die Sie brauchen, um Ihren Projekterfolg zu sichern! Die Einführung von Geschäftsprozessmanagement ist ein langfristiger Prozess, der teilweise tiefgreifende Veränderungen erfordert. Auf diesem Weg können Sie sich von unseren erfahrenen Experten unterstützen lassen, um schneller, wirtschaftlicher und nachhaltiger voran zu kommen. Positionierung Projekt-Setup Identifikation & Prozessstrategie Prozessanalyse Prozessoptimierung Soll-Prozessumsetzung Kontinuierliche Verbesserung BPM-Grundlagen trainieren BPMEinführungskonzept entwickeln Prozesslandkarte entwickeln / ProzessOwner festlegen Prozesse visualisieren Optimierungspotenziale bewerten Implementierung und Einführung der Prozesse planen Prozess-Audits durchführen BPM-Status-quo ermitteln BPM-Grundlagen trainieren Strategische Prozessziele definieren Optimierungspotenziale identifizieren KVP-Projekte definieren Prozesssteuerung und Controlling implementieren Prozesse methodisch optimieren BPM-Vision und BPM-Ziele definieren BPMOrganisation entwickeln Prozesse priorisieren und auswählen Soll-Prozesse beschreiben Prozessreifegrad messen Methoden und Tools einführen Strategischen Prozess-Check durchführen Vereinbaren Sie einen Gesprächstermin mit uns: +49. 711. 68 68 93-280 [email protected] Nennen Sie uns BPM-Herausforderungen, die Sie zu meistern haben. Wir zeigenzur Ihnen, mit welchen Beratungsleistungen wir Sie dabei bestmöglich unterstützen können. Einordnung derdie Beratungsmodule in das bewährte Intellior-Vorgehensmodell Einführung von Prozessmanagement Flexible Zeitrahmen In den Beschreibungen der Beratungsmodule ist der Zeitumfang angegeben, der für die Inhalte erfahrungsgemäß erforderlich ist. Die sind nur Richtwerte. Die Zeitplanung ist in jeder Hinsicht flexibel. So sind z.B. auch mehrtägige Trainings mit zwischengeschalteten Transferaufgaben möglich. Ortswahl nach Wunsch Für die Beratung kommen unsere Experten gerne zu Ihnen ins Haus. Auch die Schulungsräume der intellior AG stehen, z.B. für Workshop-Einheiten, zur Verfügung. Bei Bedarf können Webinare über Remote-Desktop-Verbindung und Telefon die Möglichkeiten der Zusammenarbeit ergänzen. 18 Hilfe zur Selbsthilfe oder umfassende Projektbegleitung Grundsätzlich bieten wir Ihnen für alle Beratungsmodule zwei Möglichkeiten an, Sie zu unterstützen: Zum einen schulen wir Sie zu bestimmten Themengebieten des Prozessmanagements mit dem Ziel, dass Sie dann Ihre BPM-Projekte eigenständig durchführen können. Darüber hinaus unterstützen wir Sie auch als punktuelle oder temporäre Verstärkung Ihres Projektteams. Wir begleiten Sie beratend und moderierend und führen zusammen mit Ihnen bestimmte Aufgabenstellungen in Ihrem Projekt durch, z.B. die Erarbeitung der Prozesslandkarte. BPM-Erfahrung on Demand Brainware-Lösung nach Maß Der modulare Aufbau des Brainware ConsultingPortfolios eröffnet Ihnen sehr individuelle Möglichkeiten, die Kompetenzen und den Erfahrungsschatz von Intellior ganz gezielt zu nutzen. So können Sie das in Ihrem Hause vorhandene Know-how fallweise um spezielles Fachwissen ergänzen. Sie können Ihr Team bei Kapazitätsengpässen für einen bestimmten Zeitraum um Intellior-Experten verstärken. Wir beweisen Ihnen, dass sich unsere methodische Beratung für Sie bezahlt macht. Wählen Sie eines der hier beschriebenen Beratungsmodule oder lassen Sie sich von uns ein maßgeschneidertes Angebot individuell ausarbeiten. Wenn Sie Fragen oder Wünsche haben, rufen Sie uns an. Wir sind gerne jederzeit für Sie da. www.prozesse-einfach-besser.de 19 Geschäftsprozessmanagement-/ BPM-Lösungen für Ihren Erfolg Die intellior AG ist ein umfassender BPM-Lösungsanbieter für die verschiedensten Aufgabenstellungen rund um das Thema Geschäftsprozessmanagement. Seit über 20 Jahren ist Aeneis, das vielfach ausgezeichnete, universelle BPM-Profi-Tool, bei mehr als 1.000 Unternehmen aller Branchen und Größenordnungen erfolgreich im Einsatz – vom Dax-Konzern über Mittelstandsunternehmen bis hin zum Kleinstbetrieb. Brainware ist das partnerschaftlich-lösungsorientiertes BPM-Consulting. Mit ganzheitlichem Ansatz, vielschichtiger Methodenkompetenz, pragmatischem Vorgehensmodell und langjähriger Projekterfahrung unterstützen wir unsere Kunden dabei, selbst komplexeste BPM-Herausforderungen souverän zu meistern. Durch Brainware und Aeneis ermöglichen wir unseren Kunden, die Vorteile konsequenten Geschäftsprozessmanagements optimal zu erschließen, dessen Nutzen dauerhaft zu entfalten und die erfolgreiche Unternehmenszukunft nachhaltig zu sichern. Mit Intellior werden Prozese einfach besser. Infoline: 0700-i nt e l l i or 0 7 0 0-4 6 8 3 5 5 4 6 7 (Anruf 0,12 Euro pro Minute aus dem Festnetz der Deutschen Telekom) intellior AG Businesspark Stuttgart Zettachring 12 70567 Stuttgart DE Fon: +49. 711. 68 68 93-0 Fax: +49. 711. 68 68 93-299 www.BPM-Loesung.de Ausgabe 2014-08 [email protected] www.intellior.ag www.prozesse-einfach-besser.de
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