ev kgm lev-schlebusch bruecke 2016 2 web

Er weidet mich auf einer grünen Aue
und führet mich zu frischem Wasser.
Er erquicket meine Seele.
(aus Ps 23)
Wohin wir auch gehen,
kein Ort wird ohne Gott sein.
Picknick in der Hügellandschaft bei Masar-e-Scharif in Afghanistan
(s. „Angekommen in Deutschland“, S. 15).
Die Brücke 2/2016
Gemeindebrief der evangelischen Kirchengemeinde
Leverkusen-Schlebusch
17.07. bis 20.11.2016
Von Afghanistan …
… nach Schlebusch
Vormerken
T i t elt hema
Ein Jahr mit
Flüchtlingen
4. September ab 11 Uhr
Gemeindefest in und
um die Friedenskirche
Blickpunkt
Gemeinsame
Diakoniestation
2/2016
Die Brücke
Inhaltsverzeichnis
Geistliches Wort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3
Die Gemeinsame Diakoniestation . . . . . . . 4
Interviews … . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7
… mit der ehemaligen
Pflegedienstleiterin Regina Hill . . . . . . . . . 7
… mit der Pflegedienstleiterin
Barbara Hörning . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
Buchhinweis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12
500 Jahre Reformation –
wir sind dabei! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13
Kultur beginnt da, wo Menschen
miteinander reden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Angekommen in Deutschland . . . . . . . . 15
Veranstaltungen in der
Friedenskirche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 17
Impressum
Frauenkreis-Programm –
2. Halbjahr 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18
Adressen und Telefonnummern . . . . . . 19
Gottesdienstplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Gottesdienst und Offenes Singen
mit Adrienne Morgan Hammond . . . . . . 24
Aus unserer KiTa . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
2. Leverkusener
Friedenskonzert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26
Kinder- und Jugendtreff
„L.A.“ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27
ejs 2016 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
Amtshandlungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Kreise und Gruppen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36
Die B rü ck e ist der Gemeindebrief der Ev. Kirchengemeinde Leverkusen-Schlebusch, Martin-LutherStr. 4, 51375 Leverkusen. Sie erscheint dreimal im Jahr in einer Auflage von 4.500 ­Exemplaren und wird
kostenlos an die Gemeindeglieder verteilt.
Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 21. Oktober 2016
Herausgeber: Das Presbyterium – Redaktion: Pfr. Gunnar Plewe (–gp; v.i.S.d.P.), Pfr. Jürgen Dreyer (–jd),
Nicolaja Kautzmann (–nk), Sebastian Haase (–sh), Michael Schwenck (–ms) – Layout, Satz und Lithographie: Michael Schwenck – Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen
Fotonachweis (Seitenangaben): M. Schwenck: 3-11, 23; Verlag emons: 12; Deutscher Evangelischer Kirchentag: 13; Wikipedia: 15; B. u. H. Grammes: 23; H. Braun-Stegemann: 25; J. Dreyer: 27; S. Lapke: 28,
29, 30, 32; N. Kautzmann: 29, 30, 31.
Internet: www.kircheschlebusch.de, eMail: [email protected]
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Die Brücke
G e i s t l i c h e s
2/2016
W o r t
„...und werden ohne Verdienst gerecht
aus seiner Gnade durch die Erlösung,
die durch Christus Jesus geschehen ist.“
(Röm 3,24)
Martin Luther hat im Rückblick auf
seine reformatorische Entdeckung
beschrieben, dass er sich gefühlt hat,
als seien ihm die Tore zum Himmel
geöffnet worden. „Die Freiheit eines
Christenmenschen“ ist von da an sein
Thema. Als freier Christenmensch findet er die Kraft, gegen die Mächtigen
der damaligen Welt aufzustehen – ein
Mönch aus Wittenberg. Ein freier Christenmensch ist er bis an sein Lebensende geblieben und diese Freiheit hat
ihn beflügelt.
500 Jahre Reformation. Die Schläge
an die Tür der Schlosskirche zu
Wittenberg stellen nicht nur
den Beginn unserer evangelischen
Kirche dar.
Vielmehr
waren sie
die Eröffnung in ein
neues Zeitalter und ihr Hall
ertönte durch die
ganze Welt.
Wenngleich auch unsere
Kirche auf eine wechselvolle Geschichte zurückblicken kann, so wollen
wir doch dieses Ereignis zum Ausgangspunkt
nehmen, die Reformation zu würdigen, kritisch
zu bedenken und uns
zu freuen, welche Wirkung sie entfaltet hat.
Sprache, Bildung, Musik,
theologischer Disput und nicht zuletzt
das Priestertum aller Getauften haben wichtige und wesentliche Impulse
durch sie erhalten und sind somit auch
eine Quelle des heutigen demokratischen Gemeinwesens.
Wo wäre unsere Sprache ohne die
schöpferische Kraft von Luthers
Wortreichtum? Wo wären wir ohne
die Musik von Johann Sebastian Bach?
Wo ohne Melanchthons Impulse zur
Demokratisierung von Bildung und
der Pflege des Dialogs zwischen den
Konfessionen? Wo ohne die Ordination von Frauen und die Beauftragung von Laien?
Sicher, die Reformation ist
mehr als Luther und trägt
viele wichtige Persönlichkeiten in ihrem Stammbaum.
Doch es bleibt Luthers
Verdienst, uns die be­
freiende Aussage des
oben genannten Römertextes vor Augen geführt
zu haben.
Wir sind gerechtfertigt
– allein aus
Gottes Gnade, nicht aufgrund besonderer Werke,
nicht aufgrund der Fürsprache
3
2/2016
Die Brücke
durch Heilige, sondern allein durch Jesus Christus und seine Botschaft. Das
liest sich einfach.
Wer nun meine, sich daher in sein
Schicksal ergeben zu können, liegt allerdings falsch. Denn mit dieser Freiheit ist Verantwortung übertragen.
Wir übernehmen Verantwortung – für
uns und andere.
Diese Freiheit ist uns gegeben worden,
dass wir tätige Nächstenliebe üben. In
dieser Berufung zur Freiheit und der
Übernahme von Verantwortung für
sich und andere liegt heute mehr denn
je die Aktualität des Evangeliums und
des reformatorischen Geschehens.
Inne zu halten, über unser evange­
lisches Fundament nachzudenken und
den Blick in die jetzige Zeit zu richten,
was Reformation für uns heute bedeuten kann – das wollen wir in dem
Jubiläumsjahr tun.
Dazu möchte ich Sie herzlich einladen
und freue mich auf einen geistreichen
und belebenden Austausch, ganz in
Luthers Sinne „Lasset die Geister aufeinander prallen“ Ihr Pfr. Gunnar Plewe
B l i c k p u n k t
Die Gemeinsame Diakoniestation
Pflege und Hilfe im Zeichen der Diakonie heute und morgen
Wenn man sich vor allem bei Älteren umhört, woran sie beim Begriff
„Diakonie“ denken, dann hört man oft
noch: „Diakonie, das ist für mich die
Gemeindeschwester X oder die Diakonisse Y. Die ist früher bei uns ins Haus
gekommen und hat sich um die alten
Menschen gekümmert.“ Oft schwingt
dabei auch ein Unterton „Früher war
alles besser“ mit.
Inzwischen gibt es in der Pflege lange
schon nicht mehr diese Struktur einzelner Schwestern oder Diakonissen.
Vielmehr gibt es gemeinsame Diakoniestationen, die jeweils für eine bestimmte Region diese Pflegekräfte
bündeln und organisieren. Nur so kann
4
eine zeitgemäße Rund-um-die-UhrBetreuung nach heutigen pflegerischen und medizinischen Standards
sichergestellt werden. Im Kirchenkreis
Leverkusen gibt es zur Zeit fünf solcher Stationen, in Leichlingen, Langenfeld, Burscheid, Opladen und eben
die Gemeinsame Diakoniestation in
Trägerschaft der evangelischen Kirchengemeinden Manfort, Schlebusch
und Steinbüchel. Vielleicht sind Ihnen
im Straßenbild die Fahrzeuge der Diakoniestation schon einmal aufgefallen.
Allerdings: Auch wenn der Anspruch,
Menschen entsprechend ihrer Situation zu pflegen und zu unterstützen,
immer noch genauso gültig ist wie vor
Die Brücke
2/2016
Das Team der Diakoniestation v.l.n.r: Gabriela Hapka, Ulrike Diderich, Monika Mintrop, Bärbel Rückert,
Daniela Salzburger, Sigrun Haubenreisser, Carmen Ohlig, Sandra Kazuch, Marzena Tyrna, Anna Cesarski.
Nicht abgebildet: Ruth Glanzmann-Hilgeroth, Heidi Hilgert, Gabriele Jasinski, Renate Ruffo, Simone
Unger-Demirkol, Marion Wenzel-Kautz.
50 Jahren – die Rahmenbedingungen
haben sich in den letzten Jahren erheblich verändert. Ambulante Pflege
wurde früher so erbracht, dass neben
den grund- und behandlungspflegerischen Maßnahmen auch hauswirtschaftliche Tätigkeiten ausgeführt
wurden und daneben häufig auch
Kinderbetreuung und seelsorgerische
Begleitung ermöglicht worden sind.
Mit der gesellschaftlichen Entwicklung und dem Umbau des Gesundheitssystems wurde diese traditionelle Rundum-Versorgung durch
Gemeindeschwestern abgelöst von
genau beschriebenen und begrenzten
Dienstleistungen unterschiedlicher
Anbieter, die einzeln ausgehandelt und
finanziert werden müssen.
Zu dem Bereich der Ambulanten
Pflege gehört etwa die Übernahme
oder Unterstützung der sogenannten Grundpflege, die Ambulante Altenpflege oder hauswirtschaftliche
Hilfen, deren Kosten zum Teil und
unter bestimmten Bedingungen von
der Pflegeversicherung übernommen
werden. Dabei spielen Kosten und ein
hoher bürokratischer Aufwand eine
oft wichtige Rolle.
Daneben wirken sich hier auch die
Herausforderungen durch die aktuelle
gesellschaftliche Entwicklung (wachsende Zahl alter und hochalter Men5
Damit sie nicht vergessen werden: Im Hausflur der Gemeinsamen Diakoniestation steht dieser Baum,
dessen Blätter die Namen verstorbener Palliativpatienten tragen. – Auf dem Foto wurden die Namen aus
Gründen des Datenschutzes unkenntlich gemacht.
schen, Zunahme an schwierigeren Erkrankungen wie etwa Demenz), aber
auch durch immer weiter verbesserte
Pflegeformen aus, bedeuten sie doch
etwa eine wachsende fachliche Anforderung und oft auch zunehmenden
Druck für die Mitarbeitenden.
In diesem System der Pflege heute ist
die Diakoniestation ein Anbieter unter
anderen. Hier zu überlegen und zu beschreiben, wie diakonische Hilfe auch
in diesem Aufgabenfeld den Menschen
6
in seiner gesamten Lebenssituation
und in seinem Umfeld in den Blick nehmen kann, das ist die Herausforderung
für Mitarbeitende, aber auch für die
Leitung und vor allem den Träger.
Eine Konsequenz solcher Überlegungen war etwa 2009 die Gründung des
Ambulanten Palliativnetzwerks Leverkusen, an der auch die Gemeinsame
Diakoniestation beteiligt war.
Der Begriff Palliativ leitet sich vom lateinischen Wort „palliare“ ab und be-
Die Brücke
2/2016
deutet übersetzt „mit einem Mantel
umhüllen“.
Statt des Heilens steht das Lindern
von Schmerzen und anderen krankheitsbedingten Symptomen im Vordergrund, in einer Situation, wo Heilung nicht mehr erreichbar erscheint.
Damit wurde ein eigener Beitrag zur
Versorgung schwerstkranker und
sterbender Patienten geleistet.
So immer wieder neu darüber nachzudenken und zu erproben, wie Pflege im
Zeichen der Diakonie dem ihr anvertrauten Menschenbild gerecht werden und Menschen, Betroffene wie
I n t e r v i e w s
Sie gehören zum Straßenbild im Leverkusener
Osten: Die Fahrzeuge der Gemeinsamen
Diakoniestation
Angehörige möglichst umfassend und
wirksam unterstützen kann, dieser
Herausforderung stellt sich die Gemeinsame Diakoniestation schon seit
Jahren. Dafür ist allen Verantwortlichen
und Mitarbeitenden herzlich zu danken.
Hans Höroldt, Diakoniepfarrer
im Kirchenkreis Leverkusen
…
… mit der ehemaligen Pflegedienstleiterin
Regina Hill
B r ü c k e : Welche Ausbildung braucht
man, um eine Einrichtung wie die Diakoniestation zu leiten?
Regina Hill: Voraus­
setzung
ist
eine
abgeschlossene Berufsausbildung
als
Krankenschwester oder
Altenpflegerin einschließlich Kinderkrankenschwester oder -pflegerin. In
einem dieser Berufe müssen anschließend zwei Jahre Berufserfahrung innerhalb der letzten acht Jahre nachgewiesen werden. Die Ausbildung zur
Pflegedienstleitung ist bundesweit in
§71 Abs. 3 SGB XI (Sozialgesetzbuch,
Elftes Buch) geregelt; die Vermittlung
der Kenntnisse in der Pflegedienstleitung geschieht auf Landesebene in
Form von Weiterbildungsmaßnahmen.
Hatten Sie in Ihrer Funktion als
Pflegedienstleiterin Gelegenheit, selbst
pflegerisch zu arbeiten?
Brücke:
RH: In der ersten Zeit
meiner Tätigkeit in der
Gemeinsamen Diakoniestation Schlebusch
war mir das möglich. An
Feiertagen und Wochenenden konnte
ich in der Pflege mitarbeiten, die Wo7
2/2016
chentage wurden von Verwaltungsarbeiten beansprucht.
Im Laufe der Zeit wuchsen die Aufgaben der Diakoniestation, es kamen
immer mehr Patienten hinzu, außerdem wurde ein neues Arbeitsfeld hinzugenommen: die ambulante Palliativversorgung. Deshalb blieb mir für
pflegerische Arbeit keine Zeit mehr.
Sind Ihnen Schicksale der Ihnen anvertrauten Pflegebedürftigen oder
ihrer Angehörigen bis in Ihr Privatleben
„nachgelaufen“? – Wie haben Sie sich
selbst geschützt?
Brücke:
RH: Was man in der
täglichen Arbeit an
Schicksalen erfährt,
kann man nicht immer
abschütteln, das ist
eine Tatsache. Der Umgang damit ist
mir aber niemals schwergefallen. Sowohl in der Familie als auch im Kollegenkreis konnte ich immer besprechen, was eventuell belastend war.
Außerdem können wir regelmäßig von
Supervisionen1) Gebrauch machen, um
arbeitsbedingte psychische Belastungen aufzuarbeiten.
Meine Arbeit ist mir zu keinem Zeitpunkt eine Last geworden. Wäre das
der Fall gewesen, dann hätte ich nicht
weitermachen können.
1 Supervision (lateinisch für Über-Blick) ist eine Form
der Beratung für Mitarbeiter, unter anderem in
psychosozialen Berufen.
8
Die Brücke
B r ü c k e : Woraus haben Sie Ihre Kraft
bezogen, weiterzumachen, auch wenn
Sie eine schwierige Situation zu meistern
hatten?
RH: In erster Linie aus
dem Wissen, den Patienten etwas Gutes zu
tun. Es kam aber auch
genug zurück: haben
mir die Patienten oft vermittelt, dass
sie für den Einsatz dankbar sind.
Ebenfalls eine Stütze war mir das
Team der Kolleginnen und die Geschäftsführung. Der Geschäftsführer
der Gemeinsamen Diakoniestation
Schlebusch hat immer hinter mir gestanden und mir den Rücken gestärkt.
B r ü c k e : Würden Sie diesen Beruf noch
einmal ergreifen? – Was sollte dann anders sein?
RH: Da muss ich nicht lange nachdenken! Für einen Pflegeberuf würde ich
mich auf jeden Fall sofort wieder entscheiden! Ich könnte nicht sagen, was
anders sein sollte. Es macht mir so,
wie es ist, immer noch Spaß.
B r ü c k e : Was möchten Sie Ihrer Nachfolgerin, Frau Hörning, mit auf den Weg
geben?
RH: Ich wünsche ihr alles Gute. Sie übernimmt
mit der Leitung der Diakoniestation ein ganz
tolles Team. Ich hoffe,
Die Brücke
2/2016
dass sie sich schnell einlebt. Mit diesen wunderbaren Kolleginnen sollte
das kein Problem sein, mit denen kann
man sehr gut arbeiten.
Es fällt mir nicht ganz so leicht, zu
gehen, auch wenn dies meine eigene
Entscheidung war.
B r ü c k e : Frau Hill, ich danke Ihnen für
dieses Gespräch.
… mit der Pflegedienstleiterin
Barbara Hörning
B r ü c k e : Was haben Sie vor Ihrer Tätigkeit als Pflegedienstleiterin der Diakoniestation gemacht?
Barbara Hörning: Ich
habe mit einer Kollegin
einen intensivmedizinischen Pflegedienst geleitet. Dort wurden beatmete Patienten zu Hause, im
betreuten Wohnen oder in Wohngemeinschaften versorgt. Meine Arbeit
mit Palliativpatienten kenne ich aus
meiner vorherigen Tätigkeit bei der
Caritas. Dort war ich mit zwei anderen
Kolleginnen ein Dreiergespann in der
Pflegedienstleitung.
Wünschen Sie sich in Ihrer
Funktion als Pflegedienstleiterin Gelegenheit, auch selbst pflegerisch zu arbeiten?
Brücke:
BH: Das würde ich sehr gerne. Die
Zeit lässt es leider nicht zu. Was ich
in meiner vorherigen Tätigkeit schon
gemacht hatte und auch hier einplane:
jeden meiner Patienten mindestens
einmal im Monat zu sehen. Nach der
Einarbeitungszeit in der Gemeinsamen Diakoniestation, wenn hier alles
rund läuft, werde ich auch einmal im
Monat selbst eine Tour fahren, um den
Kontakt zu den Patienten persönlich
zu halten.
B r ü c k e : Wie schützen Sie sich davor,
dass besondere Schicksale der Ihnen anvertrauten Pflegebedürftigen oder ihrer
Angehörigen Ihnen bis in Ihr Privatleben
„nachlaufen“?
BH: Das erfordert jahrelange Übung. Wenn
ich beim Patienten bin,
mache ich meine Arbeit
so gut wie möglich, so
dass es dem Patienten so gut geht,
wie es irgend möglich ist. Dann weiß
ich, dass ich ihn optimal versorgt verlasse. Wenn ich die Tür zumache, weiß
ich, dass ich das Beste gegeben habe,
und dann muss ich ihn auch nicht „mitnehmen“.
Trotz jahrelanger Übung gelingt dies
aber gerade bei Palliativpatienten
nicht immer, manchmal „begleitet
mich ein Patient nach Hause“. Es sollte
jedoch aus Gründen des Selbstschutzes möglichst selten vorkommen.
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2/2016
Die Brücke
Pflegedienstleiterin Barbara Hörning und ihre Stellvertreterin Gabriela Hapka
Wir haben die Möglichkeit, einmal monatlich im Rahmen einer Supervision
anfallende Themen aufzuarbeiten.
B r ü c k e : Palliativversorgung wird ja in
der Diakoniestation noch nicht so lange
angeboten. Können Sie einmal schildern,
was so dazugehört?
BH: Unsere Diakoniestation hat einen Kooperationsvertrag mit
dem
„Ambulanten
Palliativzentrum“2).
Wenn ein Palliativpatient zu Hause
versorgt werden muss, übernehmen
unsere Palliativfachkräfte und unsere
Pflegekräfte die entsprechende Versorgung, die gewünscht und benötigt
wird. Das APZ stellt einen Palliativarzt
zur Seite. Gemeinsam wird ein Behandlungs- und Notfallplan erstellt.
2 A P Z – Ambulantes Palliativzentrum Leverkusen,
www.apz-lev.de
10
Es finden tägliche Besuche zur Symptomkontrolle statt, auf Wunsch können pflegerische Leistungen durchgeführt werden. Außerdem gibt es eine
24-Stunden-Rufbereitschaft für den
Notfall.
Wir stellen uns gerne persönlich in den
Gemeinden vor und berichten über
unsere Tätigkeiten und Aufgabengebiete, wenn das gewünscht wird.
B r ü c k e : Würden Sie diesen Beruf noch
einmal ergreifen?
BH: Mein erster Beruf
war der der Erzieherin
in den SOS -Kinderdörfern. Meinen jetzigen
Beruf habe ich erst als
über Vierzigjährige ergriffen. Nachdem ich mich dann durch Weiterbildungsmaßnahmen für die Palliativpflege qualifiziert hatte, stellte ich für
mich fest, diese Tätigkeit ist genau
das, was ich tun möchte.
Die Brücke
2/2016
Könnte ich noch einmal auf die Welt
kommen, dann würde ich diesen Beruf
sofort als junger Mensch wählen.
Was sollte dann anders sein?
BH: Über die Bezahlung
möchte ich hier nicht reden. Jeder hat während
seiner Ausbildungszeit
drei Jahre Zeit, sich darüber klar zu werden, was ihn bezüglich
des Einkommens erwartet. Ich bestreite auch nicht die Notwendigkeit,
die Arbeit beim Patienten zur Qualitätssicherung zu dokumentieren.
Es fällt jedoch auf, dass immer mehr
Zeit für die Dokumentation aufgeBrücke:
wendet werden muss, Zeit, die dem
Patien­ten fehlt. Wenn über Kosten in
der Pflege gesprochen wird, richtet
sich der erste Blick gerne auf die Personalkosten als größten Kostenfaktor.
Dreht man jedoch an
dieser Schraube, vermindert sich in erster
Linie die Qualität der
Pflege. Trotz dieser Kritik liebe ich meinen ­Beruf.
B r ü c k e : Frau Hörning, ich danke Ihnen
für dieses Gespräch.
Die Interviews führte
Michael Schwenck
Frauentag im Kirchenkreis Leverkusen
„In BeWegung“
„Es gibt ein Bleiben im Gehen, ein Gewinnen im Verlieren, im Ende einen Neuanfang.“
Sich auf den Weg machen, einen Aufbruch wagen, Neues entdecken, aber auch sich
versöhnen mit dem bisherigen Lebensweg. Angeregt durch unterschiedliche Impulse lassen wir uns in Bewegung setzen. Wie in den vergangenen Jahren gibt es
auch in diesem Jahr verschiedene Workshops.
Jede Teilnehmerin kann zwei Angebote nutzen. Der Flyer mit den ausführlichen Informationen liegt nach den Sommerferien aus.
■■ Termin: Samstag, 5. November 2016, 9.30 Uhr – 17.00 Uhr
■■ Ort: Ev. Gemeindezentrum Friedenskirche Monheim-Baumberg,
Schellingstr. 13, 40789 Monheim
■■ Anmeldung bis 31.10.2016: B
rigitte Stahl-Hackländer (Tel. 02171 1467)
Ingrid Werner (Tel. 02173 52713)
Ev. Familien- und Erwachsenenbildungswerk
[email protected]
■■ Gebühr: € 15,00 inkl. Mittagessen und Getränke
11
2/2016
Die Brücke
B u c h h i n w e i s
111 Orte
Markus Danner hat mit der Reihe „111
Orte“ nun auch für Leverkusen einen
Stadtführer der besonderen Art herausgegeben. Viele bekannte Orte und
Bilder tauchen hier auf und lassen den
Leser tiefer und genauer hinsehen, auf
die Orte, die er eigentlich schon immer
zu kennen glaubte.
Postshop in der Waldsiedlung sowie bei
der Buchhandlung Gottschalk tun. –gp
Besonders freuen wir uns, dass unsere beiden Schlebuscher Kirchen in
diesen Band aufgenommen wurden.
Die Kirche auf dem Blauen Berg, die
vor 160 Jahren für eine rasant wachsende Gemeinde gebaut wurde, sowie
die Friedenskirche mit dem neu gebauten Glockenturm, der sich mittlerweile
zum „Wahrzeichen“ für die aus Köln
immer wieder gerne nach Leverkusen
kommenden Menschen entwickelt hat.
Wer Lust hat, in dem Buch zu blättern
oder dies zu erwerben, kann dies u.a. im
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Die Brücke
2/2016
R e f o r m a t i o n s j u b i l ä u m
2 0 1 7
500 Jahre Reformation –
wir sind dabei!
Am 31. Oktober 2017 jährt sich zum 500.
Mal die Veröffentlichung der 95 Thesen
durch Martin Luther. Der Überlieferung
nach schlug Luther diese an die Tür der
Schlosskirche in Wittenberg. National
und international wird dieses Datum
mit zahlreichen Veranstaltungen gefeiert und gewürdigt.
Eröffnung des Jubiläumsjahres
Denn das, was von Wittenberg im
16. Jahrhundert ausging, veränderte
Deutschland, Europa und die Welt.
Vom 24. bis 28. Mai 2017 findet in
Berlin und Wittenberg der 36. Deutsche Evangelische Kirchentag statt!
Internationale Ökumene, interreligiöser und interkultureller Dialog und
der Blick nach vorn auf die nächsten
500 Jahre Protestantismus werden
dort Thema sein.
In Podien, Vorträgen und Workshops
füllen prominente Referentinnen und
Referenten mit viel Publikumsbeteiligung die Themen mit Leben. Konzerte,
Theater und viel Kultur, häufig von den
Teilnehmenden selbst gestaltet, machen den Kirchentag zu einem Festival
mit Mitmachcharakter.
Die Losung „Du siehst mich“ (1. Mose
16,13) vereint in sich das Wissen, dass
Gott uns ansieht, und die Aufforderung, im Umgang mit Anderen genau
hinzusehen.
Weitere Informationen bei Pfr. Gunnar
Plewe (Tel. 0214 54541), im Internet
–gp
und in der nächsten Brücke .
Auch wir möchten uns aus gutem
Grund an diesem Jubiläum beteiligen,
wurde doch mit diesen Hammerschlägen der Grundstein der evangelischen
Kirchen gelegt.
Mit einem bunten und vielfältigen
Programm, mit Vorträgen, Konzerten
und Ausstellungen wollen wir dieses
Festjahr begehen.
In der nächsten Ausgabe der Brücke
erfahren Sie dazu mehr. Doch schon
jetzt möchten wir Sie zu zwei besonderen Ereignissen einladen:
„Du siehst
mich“ (1. Mose
16,13) – Das
Motto des 36.
Ev. Kirchentags
in Berlin und
Wittenberg
Festgottesdienst in und um die Friedenskirche – mit Bläserkreis, Apfelpunsch und Stockbrotbacken am Martinsfeuer.
31. Oktober 2016 um 19.00 Uhr
Gemeindefahrt zum Kirchentag
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Die Brücke
T i t e l t h e m a
Kultur beginnt da, wo Menschen
miteinander reden
Ein Jahr mit Flüchtlingen in Schlebusch
Der C SU -Vorsitzende und bayerische
Ministerpräsident Horst Seehofer hat
vor einiger Zeit die Willkommenskultur
in Deutschland für beendet erklärt. –
Wir nicht.
Im Gegenteil: Seit gut einem Jahr
wächst und blüht genau diese Kultur
bei uns in der Gemeinde. Begonnen
hatte es damit, dass im Mai letzten
Jahres eine afghanische Familie in das
ehemalige Pfarrhaus zog. Im Herbst
wurden dann die Wohncontainer „Im
Bühl“ bezogen, das ehemalige Evangelische Gemeindezentrum in Alkenrath
wurde zur Notunterkunft (mittlerweile
steht es wieder leer), es entstand das
Erstaufnahmelager in der Auermühle,
und das ehemalige Hotel Atrium wurde
zu einer Unterkunft besonders für jugendliche Flüchtlinge, die ohne Eltern
in Deutschland angekommen sind.
Viele der Neu-Angekommenen kommen irgendwann zu uns ins Gemeindehaus in der Martin-Luther-Str. zu
den Sprachangeboten, zum Tee-Treff
für Frauen oder besonderen Veranstaltungen. Auch in der Friedenskirche
trifft sich schon fast ein Jahr regelmäßig eine Sprachgruppe, und in der Notunterkunft im Alkenrather Gemeindezentrum haben wir von der Gemeinde
14
aus einen Sprachunterricht organisiert
und finanziert.
Fast jeden Wochentag finden vor- und
nachmittags offene Sprachkurse für
alle und kleine Gruppen-Lerneinheiten,
Einzelunterricht und AlphabetisierungsBemühungen in den Unterrichtsräumen
des ehemaligen Gemeindeamtes statt.
Ca. 20 Ehrenamtliche sind hier jede Woche mit Herzlichkeit, Humor, Geduld und
guten pädagogischen Ideen engagiert.
Die Arbeit trägt Früchte. Es ist erstaunlich, wie schnell einige der Teilnehmenden anfangen, Deutsch zu verstehen
und zu reden.
Alle neuen Schülerinnen und Schüler
bekommen von uns ein Heft mit wichtigen Wörtern und Sätzen in Deutsch
und Grundlagen in Grammatik. Das
können sie mit nach Hause nehmen
und sich darin eigene Notizen machen. Das Heft kostet 6 Euro, aber
die Schüler leisten bisher nur 1 Euro
Eigenbeitrag. Den Rest zahlen wir aus
Spendenmitteln. Da wir damit auch
aufwendigere Alphabetisierungs-Bücher und anderes Material finanzieren wollen, leert sich allmählich der
Topf und daher meine Bitte: Wenn Sie
gerne etwas spenden möchten, wie
wäre es damit? Spendenkonto:
Die Brücke
2/2016
Evangelische Kirchengemeinde
­Leverkusen-Schlebusch,
Stichwort: Flüchtlinge in Schlebusch
IBAN: DE71 3755 1440 0100 0973 44
BIC: WELADEDLLEV
Kultur beginnt da, wo Menschen
miteinander reden. Das sprachliche
Verstehen ist das Erste. Der nächste Schritt ist, miteinander nicht nur
eine Sprache zu teilen, sondern auch
Lebenserfahrungen und -erwar ­
tungen. Das fängt in dieser Ausgabe
der Brücke mit einem Bericht von
­Farkhunda an, die vor einem Jahr di-
rekt aus Kabul mit ihrer Familie bei uns
in der Martin-Luther-Str. einzog, jetzt
schon sehr gut Deutsch spricht und
von ihrer Heimat erzählt.
Zum Schluss: Viel Spannendes an Willkommenskultur findet nicht nur in den
Sprachkursen statt, sondern auch im
Tee-Treff, im Begegnungscafé Schlebusch im Alten Bürgermeisteramt, im
Verein Leverkusen-hilft, bei den Sportund Spielaktionen von Vereinen und
Schulen und an vielen anderen Orten.
Mehr darüber unter www.willkom–jd
men-in-schlebusch.de
Angekommen in Deutschland
Ich bin Farkhunda, ich komme aus Afghanistan.
Afghanistan liegt in Zentralasien. Es
ist ca. 5.000 Jahre alt. Die Hauptstadt
ist Kabul. Das Land hat den größten
antiken Goldschatz der Welt. Er gehörte Alexander, dem großen König.
Zurzeit ist dieser Goldschatz in europäischen Ländern zu sehen.
Afghanistan ist größer als die meisten
der europäischen Länder. Es gibt 34
Provinzen. Die schönsten und größten
Städte sind Kabul und Masar-e-Scharif. Masar-e-Scharif liegt im Norden
Afghanistans; dort gibt es seit 2001
ca. 900 deutsche Soldaten als militärische Berater. Die afghanisch-deutsche Freundschaft ist 100 Jahre alt.
Obwohl in Afghanistan Krieg ist,
freuen sich die Jugendlichen, dass sie
zur Schule und zur Universität gehen
können. Aber als der Krieg in Afghanistan größer wurde, sind viele Menschen nach Europa ausgewandert.
Von meiner Familie sind meine Mutter,
meine beiden Schwestern, meine vier
Brüder und ich ausgewandert.
Unsere Einwanderung in Deutschland
hat das deutsche Verteidigungsministerium möglich gemacht. Mein älteDie Blaue Moschee in Masar e Scharif
15
2/2016
rer Bruder, der Englisch gelernt hatte,
war als Übersetzer für die deutschen
Soldaten in Masar-e-Scharif tätig.
Nachdem die Deutschen Afghanistan
verlassen hatten, wurde er bedroht,
vermutlich von El-Kaida-Leuten. Jetzt
in Deutschland sind wir sicher.
Eigentlich sind wir neun Geschwister,
zwei Schwestern leben noch in Afghanistan. Wir haben in Kabul alle zusammen gewohnt. Afghanistan ist ein
ganz anderes Land als Deutschland,
andere Tradition, andere Kultur. Afghanische Familien haben normalerweise mehr als acht Personen und alle
wohnen zusammen. Wenn ein Junge
und ein Mädchen heiraten, richten sie
sich nach den Wünschen der Eltern.
Der Junge und seine Familie müssen
alle Kosten der Hochzeit bezahlen.
Unser höchster Feiertag ist das Opferfest. Dann tragen wir neue Kleider
und besuchen unsere Verwandten. Wir
wünschen Ihnen Glück und feiern drei
16
Die Brücke
Tage lang. Die Erwachsenen schenken
den Kindern Geld.
Zum Essen setzen wir uns auf den
Boden, nicht an einen Tisch. Die Lebensmittel stellen wir auf ein Tuch.
Wir essen nicht mit Löffel und Gabel,
sondern mit den Fingern, das ist bei
uns Tradition.
Wir sind im Mai 2015 in Leverkusen
a ngekommen und konnten in das
­
Pfarrhaus in der Martin-Luther-Straße
einziehen. Im Anfang war alles anders
für uns, es gab viele Probleme, besonders mit der Sprache, aber auch beim
Einkaufen. Wir wollten Zucker kaufen
und kamen mit Salz nach Hause. Aber
viele Menschen in Schlebusch haben
uns geholfen. Jetzt wohnen wir in einem Haus in Lützenkirchen. Es geht
uns gut.
Farkhunda
Die Nennung von Namen haben
wir vermieden, um islamistisch
oder rechtsradikal Gesinnten keine zu
konkreten Hinweise auf die afghanische
Familie zu liefern.
Die Brücke
2/2016
Veranstaltungen in der Friedenskirche 2016
FÖRDERVEREIN
FRIEDENSKIRCHE e.V.
So., 17.07.2016,
11.00 Uhr
Mi., 31.08.2016,
19.30 Uhr
Zentralgottesdienst
mit offenem Singen mit A. Morgan Hammond (s. S. 24)
Vortrag
Gerhard Schwenke „Wie mache ich bessere Fotos mit
meiner Digitalkamera?“ – Fortsetzung des Vortrags
vom 22. April 2016
Di., 27.09.2016, V o r t r a g
Pfr. Albrecht Roebke „Islam - Gemeinsamkeiten
19.30 Uhr
und Unterschiede“
Mi., 26.10.2016, V o r t r a g
Lutz Diese „Erinnerungen an die frühen Jahre der Wald19.30 Uhr
siedlung“
Sa., 05.11.2016, K o n z e r t
„provocale“, Düsseldorf, mit Werken von Johannes
19.30 Uhr
Brahms, ­Samuel Barber, Heinz Holliger und John Cage
So., 13.11.2016, K o n z e r t
Vertonungen der „Allgemeinen Erklärung der Men16.00 Uhr
schenrechte“ und Textlesungen (s. S. 26)
Do., 17.11.2016, E r z ä h l u n g
Monika Pieper erzählt Märchen für Erwachsene.
19.30 Uhr
Begleitet wird sie von einem Harfenisten.
Do., 23.11.2016, V o r t r a g
Pfr. i.R. Hubert Böke: „Geschichten vom Trauern und
19.00 Uhr
vom Leben“
So., 27.11.2016, T h e m e n g o t t e s d i e n s t
mit Brunch (Thema s. Schaukästen)
9.30 Uhr
So., 04.12.2016, K o n z e r t
1. Adventskonzert Blue Mountain Singers
17.00 Uhr
Mo., 05.12.2016, K o n z e r t
2. Adventskonzert Blue Mountain Singers
19.30 Uhr
Mi., 07.12.2016, V o r t r a g
Pfarrerin Claudia Posche: „Frauen der Reformation“
19.30 Uhr
So., 11.12.2016, K o n z e r t
Adventskonzert des Männergesangvereins Loreley
17.00 Uhr
17
2/2016
Die Brücke
Frauenkreis-Programm – 2. Halbjahr 2016
24.08.2016 Können Christen und Muslime
Pfr. Jürgen
zusammen beten? –
Dreyer
Was im Dialog der Religionen möglich ist und
was (noch) nicht, wird vorgestellt und diskutiert
07.09.2016 Zirkeltraining für das Gehirn
Gudrun
Klement
21.09.2016 St. Gereon und sein neues Umfeld –
Führung in Köln
Silke Rost
05.10.2016
Die Entwicklung des Pflanzenreiches
bis zur Blüte
Dr. Ilse
­Borger
19.10.2016
Das „Fräulein Lehrerin“ in wilhelminischer
Zeit im Bergischen Land
Barbara
FeldermannPech
02.11.2016
Martin Luther und seine „Herr“ Käthe –
Vom Leben im Hause Luther –
Ein Beitrag zum bevorstehenden Lutherjahr
Pfr. i.R.
Helmut Knies
16.11.2016
Jean Sibelius –
Finnlands musikalischer Spätromantiker
Dr. Ulrich
Mennicken
30.11.2016
Zufall, Fügung, Aberglaube
Pfr. Gunnar
Plewe
07.12.2016
Die Hoffnung in sich tragen – Advent
Anka Knies
Wenn nicht anders angegeben, treffen wir uns um 9.30 Uhr im ­Gemeindehaus.
Weitere Informationen: Anka Knies, Tel: 0214 506285
Diakonie­helferkreis
Termine können Sie erfragen bei
Sigrid Novotny, Tel. 02202 84337
18
Telefonischer
Besuchsdienst
Angela Apolinarski,
Tel. 0214 35769999
[email protected]
D i e B rü cke – A d r essen u n d Telefo n n u m m er n
A d r e s s e n
u n d
2/2016
T e l e f o n n u m m e r n
So erreichen Sie uns
Gemeindeamt
Gemeinsame Verwaltung für alle Gemeinden . . . . . . . . . . . . . . . . .
des Kirchenkreises.
Evangelischer Kirchenkreis Leverkusen, Auf dem Schulberg 8,
51399 Burscheid, [email protected]
Pfarrbüro:
Martin-Luther-Str. 4, 51375 Leverkusen
Angela Apolinarski und Gisela Ossmann . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Dienstag: 15.00 – 17.30 Uhr; Donnerstag: 9.00 – 12.00 Uhr . . .
IBAN : DE 71 3755 1440 0100 0973 44, BIC : WEL ADEDL L E V
Gemeindepfarrer
Pfr. Gunnar Plewe, Merziger Str. 4, 51375 Leverkusen
[email protected] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Pfr. Jürgen Dreyer, Morsbroicher Str. 48 b, 51375 Leverkusen
[email protected] . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Prädikantinnen und Prädikanten
Klaus Radtke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Svenja Wielpütz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Michael Schwenck, [email protected] . . . . . . . . . . . . . . . .
Matthias Seyfarth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Evangelische Jugend Schlebusch (ejs)
Martin-Luther-Str. 4, 51375 Leverkusen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Öffnungszeiten: montags bis freitags 12.00 Uhr bis 19.00 Uhr
Leitung: Stefan Lapke, [email protected]
Nicolaja Kautzmann, [email protected]
Predigtstätten
Alkenrath, Hertha-v.-Diergardt-Haus
Organist: Christoph Pitzler . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Schlebusch, Ev. Kirche zu Schlebusch und Gemeindehaus
Küster: Bernd Hintzsche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Organist: Rüdiger Meschkat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Waldsiedlung/Telegraf, Friedenskirche
Küsterin: Susanne Wissem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Organist: Dragan Radej . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Evangelische Seelsorge im Klinikum
Pfr’in Annette Zerbe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Tel. 02174 8966-0
Tel. 0214 35769999
Fax 0214 35769998
Tel. 0214 54541
Fax 0214 8505056
Tel. 0214 73489213
Tel. 0214 503542
Tel. 0214 3103540
Tel. 02171 7646522
Tel. 0214 54815
Tel. 0214 501687
Tel. 0152 02541397
Tel. 0171 9370927
Tel. 0177 3043765
Tel. 0176 81130386
Tel. 0214 90981257
Tel. 0214 132282
19
20
Berghaus
Richmann A
9. So. n. Tr.
10. So. n. Tr.
11. So. n. Tr.
12. So. n. Tr.
24.07.2016
31.07.2016
07.08.2016
14.08.2016
21.08.2016
Richmann A
N.N.
Berghaus
13. So. n. Tr.
14. So. n. Tr.
15. So. n. Tr.
16. So. n. Tr.
17. So. n. Tr.
18. So. n. Tr.
28.08.2016
04.09.2016
11.09.2016
18.09.2016
25.09.2016
11.00 Uhr St.Joh.d.T., GD
zum Mitreden
Dreyer
Radtke
10.00 Uhr Krabbel-GD
Dreyer
Plewe/Szyska
12.15 Uhr Tauf-GD
Plewe
Plewe
Knigge
Dreyer
ttt
Radtke
N.N. A
Schwenck
Dreyer A
Radtke
Plewe
ttt
Schlebusch,
11.00 Uhr
Plewe A
Dreyer
Berghaus
Berghaus A
11.00 Uhr Gemeindefest
Plewe/Dreyer A
uuu
Dreyer
11.00 Uhr St.Joh.d.T., GD Kantorei
zum Mitreden
Dreyer
Schwenck
Dreyer A
Radtke
Plewe
11.00 Uhr Open Air und
Offenes Singen mit A. Morgan
Hammond
Plewe A
Dreyer
Berghaus
uuu
8. So. n. Tr.
17.07.2016
Alkenrath, Hertha-v.- Friedenskirche,
Diergardt-Haus –
09.30 Uhr
09.30 Uhr
Tag im KJ
Datum
2/2016
G o tt e s d i e n s t p l a n – D i e B r ü c k e
G o t t e s d i e n s t p l a n
von 8. Sonntag nach Trinitatis, 17.07., bis zum Ewigkeitssonntag, 16.11.2016
21. So. n. Tr.
22. So. n. Tr. Dreyer
16.10.2016
23.10.2016
uuu
Reforma­
tionsfest
Drittl. So.
im KJ
Vorl. So.
im KJ
Buß- und
Bettag
Ewigkeitsso. Berghaus A
31.10.2016
06.11.2016
13.11.2016
16.11.2016
20.11.2016
Plewe A
18.00 Uhr
Dreyer/Plewe
Kantorei
Gemeindeversammlung
Radtke
Dreyer A
19.00 Uhr, Eröffnung des
­Reformations-Jubiläumsjahres
Plewe
Bläserkreis
Dreyer A
ttt
Radtke
Vorstellung Konfi-Gr. II
Dreyer/Plewe/
Kautzmann
ttt
Walter Wielpütz
Plewe
Plewe
W. Wielpütz
Kantorei
Seyfarth A
Radtke
Fam.-So Gem.-Z.
Plewe A
Richmann A
Richmann
11.00 Uhr Tauf-GD
Dreyer
Dreyer A
A = Abendmahl – Aktueller Gottesdienstplan auf der Internetseite www.kircheschlebusch.de
Den aktuellen Predigtplan finden Sie auf kircheschlebusch.de und in den Schaukästen.
uuu
Seyfarth
Berghaus A
Berghaus
23. So. n. Tr.
30.10.2016
11.00 Uhr St.Joh.d.T.
GD zum Mitreden
Dreyer
Seyfarth
20. So. n. Tr. Radtke
09.10.2016
Schwenck
19. So. n. Tr.
Erntedank
02.10.2016
D i e B r ü c k e – G o tt e s d i e n s t p l a n 2/2016
21
2/2016
A d r essen u n d Telefo n n u m m er n – D i e B rü cke
Presbyterinnen und Presbyter
Dr. Verena Hoene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0221 2052431
Ingeborg Käseberg . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 73489575
Petra Kern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 5006670
Dorothee Lagrange . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 2600074
Dr. Anja Pauksztat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 3160858
Klaus Radtke . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 503542
Dr. Matthias Ruhland . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 73467426
Dr. Alexandra Schneider . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 5007627
Andreas Schulten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 20290083
Michael Schwenck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 02171 7646522
Matthias Seyfarth . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 54815
Susanne Wissem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 52441
Gemeinsame Diakoniestation Schlebusch
Martin-Luther-Str. 4 a, 51375 Leverkusen.
Sie erreichen uns montags bis freitags von 8 bis 16 Uhr.
Wegen Außenterminen ist es möglich, dass das Büro kurzfristig
nicht besetzt ist. Bitte vereinbaren Sie vorher einen Termin,
damit Sie uns antreffen.
Pflegedienstleitung: Barbara Hörning . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 56640
[email protected]
Kindertagesstätte
von-Diergardt-Str. 7 a, 51375 Leverkusen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 501043
Leitung: Heike Braun-Stegemann, [email protected]
Hertha-von-Diergardt-Haus
Geschwister-Scholl-Str. 48 a, 51377 Leverkusen . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 8512-0
Diakonisches Werk des Kirchenkreises
Otto-Grimm-Str. 9, 51373 Leverkusen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 382-0
Telefonischer Besuchsdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 382-770
auf Gemeindeebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .Tel. 0214 35769999
Allgemeiner Sozialer Dienst (A SD ) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 382-719
Drehscheibe – Beratung und Hilfe im Alter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 69294
Familienpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 382-711
Behindertenhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 382-751
Schuldnerberatung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 382-730
Betreuungsverein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 382-753
Psychologische Beratungsstelle, Dönhoffstr. 2 . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 382-500
„Alfa“ – Alkenrather Familientreff, Alkenrather Str. 41 . . . . . . . . . Tel. 0214 73486430
Beratungsangebot für Arbeitslose und Sozialhilfeempfänger
Otto-Grimm-Str. 9, 51373 Leverkusen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Tel. 0214 382-735
Telefonseelsorge (bundesweit gebührenfrei)
Tel. 0800 1110222
22
Die Brücke
2/2016
Kumm, loss de Hacke fleje und dunn dich jet bewäje!
Egal, ob bei „kölscher Salsa“,
Disco-Fox oder klassischen
Standard- und lateinamerikanischen Tänzen: Unter professioneller
Anleitung eines Tanzlehrers, in lockerer,
fröhlicher Runde, macht Tanzen richtig
Spaß. Keine Lust, mitzumachen?
Wir treffen uns in 14-tägigem Rhythmus (außer in den Ferien) um 20.00 Uhr
im Gemeindesaal der Friedenskirche,
Merziger Str.
Nächste Einstiegsmöglichkeit: 26.08.2016 für acht Doppelstunden.
Grundkenntnisse wären hilfreich, sind aber kein Muss.
Also: Wenn nicht jetzt, wann dann?
Auskunft/Anmeldung bei Barbara und Hartwig Grammes, Tel. 0214 58096
Taizé-Gottesdienste
■■ 22.09. und 17.11.
jeweils Donnerstag,
19.45 Uhr, in St. Andreas
Gottesdienste im Klinikum
Dienstags, 19.00 Uhr mit Abendmahl
■■ 05. Juli
■■ 09. August
■■ 20. September
■■ 04. Oktober
■■ 01. November Pfr’in Annette Zerbe
Gottesdienste in St. Elisabeth
Montags, 15.30 Uhr
■■ Pfr. G. Plewe: 11.07., 05.09.,
10.10., 14.11., 12.12.2016
■■ Präd. W. Wielpütz: 08.08. 2016
„himmlisch“
Werke von Louis Spohr, Johannes
Brahms, Anton Bruckner, Max Reger,
Heinz Holliger, Benjamin Britten,
Arvo Pärt und John Cage.
Ewa Matejewska, Harfe
ensemble provocale düsseldorf
Leitung: Sebastian Voges
Samstag, 5. November 2016,
19.30 Uhr,
Friedenskirche
Der Eintritt ist frei,
um Spenden wird gebeten
Eine Veranstaltung des Kulturund Fördervereins
Friedenskirche e.V.
FÖRDERVEREIN
FRIEDENSKIRCHE e.V.
23
2/2016
Die Brücke
Gottesdienst und Offenes Singen mit
Adrienne Morgan Hammond
24
Die Brücke
A u s
2/2016
u n s e r e r
K i T a
Und Jesus sprach: ,,Habt keine Angst,
ich bin bei euch alle Tage“
Am 16. Juni feierten wir mit allen
Kita-Kindern und Pfarrer Dreyer den
Segens-Gottesdienst für unsere Vorschulkinder, dieses Jahr zum ersten
Mal in der Kirche „Auf dem blauen
Berg“. Die Kinder wurden einzeln gesegnet und bekamen ein Kreuz an einem Halsband als Geschenk.
im Laufe seines Lebens entfalten wird.
Wir sind gespannt darauf zu sehen,
welche Geheimnisse in unseren Vorschulkindern schlummern und wünschen Ihnen auf ihrem Lebensweg,
dass sie stets von freundlichen und
sanften Menschen begleitet werden.
Denn nur so können sie sich entfalten – kann aus Kleinem und manchmal Unscheinbaren ein anmutiger und
starker Schmetterling schlüpfen.
Sarah Urban und Inge Pryschelski,
Erzieherinnen in der Evangelischen KiTa
Von-Diergardt-Straße
Herzlichen Glückwunsch, Julia!
Wir beide, die Erzieherinnen Sarah
Urban und Inge Prychelski, haben für
die Kinder eine Mut-mach-Geschichte
vorbereitet. Sie handelt von einer kleinen Raupe und ihrem kleinen Geheimnis, das sie in sich trägt. Am Ende der
Geschichte verwandelt sie sich in einen schönen Schmetterling.
Auch wir wissen, dass in jedem Kind
ein kleines Geheimnis steckt, das sich
Julia Witt (41 Jahre alt,
zwei Kinder) leitet ab
sofort die Evangelische Kita in Wiesdorf. Vorher war sie
18 Jahre lang – mit Elternzeit-Pausen
– in unserer Kita in Schlebusch tätig,
davon 16 als stellvertretende Leitung.
Ihre energiegeladene und humorige
Art durch die Kita zu wirbeln, bleibt
vielen Kindern und Eltern in Erinnerung. Viel Erfolg, Energie und Freude
an der neuen Aufgabe wünscht die
Evangelische Kirchengemeinde Schlebusch!
–jd
25
2/2016
Die Brücke
2. Leverkusener
Friedenskonzert
Benefizkonzert
Vertonungen der
„Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“
Sonntag, 13. November 2016, 16.00 Uhr,
Friedenskirche
Chor:Kammerchor Cantamo Köln,
Leitung Vincent Heitzer
Lesung:Junges Theater Leverkusen
Musik:Blechbläserquartett des
Bayer-Blasorchesters
Moderation:Michael Schmidt und Stefan Esser
Schirmherr:Oberbürgermeister Uwe Richrath
Eintritt freiSpenden zugunsten des Flüchtlingsprojektes der Gemeinde
26
Die Brücke
O f f e n e
2/2016
J u g e n d a r b e i t
i n
A l k e n r a t h
Kinder- und Jugendtreff
„L.A.“
Direkt unter dem katholischen Gemeindehaus am Graf-Galen-Platz,
zwischen Kirche und KiTa, sind
Räume, die schon früher von Jugendgruppen genutzt wurden. Dann war
es lange Zeit still und jetzt geht es
wieder los.
machen oder einfach nur andere Leute
treffen – hier ist vieles möglich.
Das Kinder- und Jugendprojekt läuft
unter der Regie der katholischen Jugendagentur und wird finanziert mit
Stadtteilmitteln der Stadt Leverkusen.
Als evangelische Gemeinde unterstützen wir diesen zarten Neuanfang
kirchlicher Jugendarbeit in Alkenrath
und versuchen mit dem Diakonieprojekt Alfa und dem Klettergarten in
Alkenrath, Aktivitäten miteinander zu
verknüpfen.
Die Sozialpädagogin Josefine Borengässer hat die Tür geöffnet und lädt
Kinder und Jugendliche ein, sich bei
und mit ihr zu treffen. Von Tischtennis
oder Billardspielen bis Hausaufgaben-
■■ Offener Kindertreff (ab 8 Jahre)
jeden Mittwoch von 16-19 Uhr
■■ Offener Jugendtreff (ab 14 Jahre)
jeden Donnerstag von 18-21 Uhr
–jd
27
2/2016
e j s
Die Brücke
2 0 1 6
Apfelsaftaktion 2016
Von Mo., 12. September bis Do., 27.
Oktober, montags bis freitags zwischen 12.00 und 18.45 Uhr kann
man wieder selbstgeerntete Äpfel als
Spende zum Jugendhaus bringen.
Wir platzieren wie immer vor dem Jugendhaus einen Container als Sammelbehälter oder Säcke zum Umfüllen.
Wer über das ejs-Büroteam eine Apfelspende von über 75 kg abgibt, erhält eine Kiste ejs-Apfelsaft als Dankeschön.
2015 konnten wir so zum Beispiel
8.400 kg Äpfel zur Mosterei bringen.
Der Ertrag aus dem Verkauf übers Jahr
wurde eingeteilt, 50 Prozent werden
für Angelegenheiten der ejs eingesetzt,
aus der anderen Hälfte wurden Spenden an verschiedene wohltätige Organisationen wie Ärzte ohne Grenzen
oder World Wide Volunteers getätigt.
Wir bedanken uns bei allen lieben
Menschen, die diese Aktion unterstützen oder unterstützt haben. Das
ist eine gute Sache, und Ihr seid Teil
davon!
Rückblicke
April
After-Konfi-Party
Zuerst dachten wir ja, es kommen nur
ganz wenige und waren schon traurig. Das hat sich dann aber bereits um
20 Uhr klar geändert. Das Café Joker
wurde so voll, dass die Besucher aufs
Außengelände ausweichen mussten.
Das Wetter war auch toll und so konnten unsere Konfirmierten gebührend
28
ihre absolvierte Konfirmation feiern
und das Konfirmandenleben ausklingen lassen.
Das Beste ist: Zum Redaktionsschluss
können wir mit Freude berichten, dass
auch aus dem Konfi-Jahrgang 2016 einige uns im Café Joker besuchen und
schon den Wunsch geäußert haben,
Teamer zu werden. Leute, Ihr seid
herzlich willkommen!
Die Brücke
2/2016
Teamteaching
Die Teamer der Kinderpfingstfreizeit
absolvierten ein anstrengendes Teamtraining. Es wurden „tickende Bomben“
gerade noch rechtzeitig entschärft,
eine Expedition mit begrenzter Ausstattung gemeistert und vieles mehr.
Die Teamer wurden in Teams eingeteilt. Jedes Team bekam eine Anzahl
Holzmünzen und sollte diese klug für
den Material-Einkauf unserer Fantasie-Expedition einsetzen. Natürlich
hatte das Holzgeld nicht für alles, was
interessant war, gereicht.
Es zeigte sich, dass unsere Teamer ausreichend Grips für einen cleveren Materialeinkauf haben. Am Ende des Tages
resümierten wir mit lecker Würstchen
und allerlei Leckereien, die Nici extra
besorgt hatte, wer sich wie ins Team
einbringt, wo Potential besteht und wo
vielleicht noch Lücken sind.
Es macht Spaß und man lernt unglaublich viel dazu. Statement eines
Teilnehmers: Das Teamteaching hat’s
echt gebracht!
Veränderungen im Café Joker
Seit einiger Zeit treffen sich unglaublich tolle Jugendliche mit unserem
ebenso unglaublich tollen Teamer
Paul Hector zum freitagabendlichen
Musizieren im Bandraum (ehemals
ÜMi-Raum).
Sie fabrizieren großartige Musik und
erweitern das Spektrum unseres Jugendcafé um die Bandplay-Facette,
neben Schach, Kickern, Billard und
Tischtennis.
Das heißt, es wird gespielt, worauf
man eben Lust hat und was man kann.
Jeder bringt sich ein, die Instrumente
der ejsband werden genutzt. Musikalische Jugendliche sind zur Jam-Session
herzlich willkommen! Fragen bitte an
Paul Hector.
Mai
Zwei Abende mit Wilfried Schmickler
Die Bude war „rappelvoll“ und das Programm hochwertig und tiefgründig,
humorvoll und beißend direkt. Wie gewohnt, waren es tolle, unvergessliche
Abende, mit dem bekannten, preisge-
krönten Kabarettisten, der ja
in vielerlei Hinsicht die ejs und
unseren Förderverein Auf29
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Die Brücke
wind unterstützt. An
dieser Stelle nochmal
ein herzliches Dankeschön!
Kinderpfingstfreizeit
40 Kinder fuhren mit
zwölf Betreuern zur
Burg Blankenheim.
Bereits die Hinfahrt
gestaltete sich erstaunlich einfach.
Wir waren höchstens zehn Minuten im
Stau, das Wetter war trotz düsterer
Prognose gut und die Zimmer waren
in Nullkommanix verteilt. Es gab keinen Streit dazu. Der Kennenlernabend
war witzig, beim Kinoabend sahen wir
den Film „Wilde Kerle“.
Am nächsten Tag erlebten alle nochmal wie im Film den Kampf um den
Bolzplatz „Teufelstopf“ und die Spannung um das finale Fußballspiel, das
entscheiden sollte, ob die Wilden
Kerle ihren Bolzplatz behalten dürfen.
Abends chillten wir beim Entspan-
nungsabend und sammelten Kräfte
für die beste Veranstaltung der Freizeit: unseren Bunten Abend.
Bei diesem Abend, bereitet jeder eine
Kleinigkeit fürs Programm mit oder
ohne Kostüm vor und tritt für alle auf.
Ein äußerst artistischer Beitrag kam
vom Jungenzimmer mit einer Pyramide aus Menschen, der anmutigste
Beitrag war von Pia und Amelie. Mit
einem lachenden und einem weinenden Auge sind wir dann wieder nach
Hause gefahren. Unser Fazit, es war
wieder schön!
Juni
Sing & String
Bei bester Akustik in unserer Kirche
„Auf dem Blauen Berg“ spielten erneut
Reimund Popp & Peter Fricke ein sensationelles Gitarrenprogramm.
Im nächsten Jahr wollen sie wiederkommen und dann den brasilianischen
Percussionisten José Pedro Medeiros
mitbringen. Bitte vormerken!
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Die Brücke
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Waldfüchse
Aktuell treffen sich mittwochs ca. acht
Kinder im Alter von neun bis zwölf
Jahren und werden von Till Verch, Lina
Schäfer und unserem Jahrespraktikanten Felix Frohnhoff betreut.
Stoppelhops Special
Als grandios und nachhaltig kann man
den Besuch des Teams des NaturGuts
Ophoven bei den Stoppelhopsern bezeichnen. Das NaturGut Ophoven ist
ein Umweltbildungszentrum für Kinder und Erwachsene in Leverkusen.
Die Kinder werden dabei spielerisch
für den achtsamen Umgang mit der
Umwelt sensibilisiert.
Fußball-EM
Jetzt gerade, als dieser Artikel geschrieben wird, ist das Team von CDS
dabei, zusammen mit Stefan und Felix
die Technik für die Übertragung der
Fußball-EM aufzubauen. Wieder eine
enorme Leinwand.
Die Zeitung hat bereits angekündigt,
dass das toll wird. Auch hier nochmal
ein dickes Dankeschön an CDS (danke
Michael!) für die Unterstützung!
Ausblicke
Juli
liebe Kinder, lasst Euch
verzaubern und schaut
vorbei (Mo., 11. 07. bis Fr.,
15.07., jeweils 9 bis 12 Uhr).
Feriensommer in der
Waldsiedlung
Auch hier ist alles startklar. 24 Kids freuen sich
auf das tägliche Programm inkl. vier Ausflügen mit Chrissi Jedig und
ihrem Team. Viel Spaß
Euch allen!
Kindersommer Schlebusch
Das Team ist startklar, die Kinder können kommen. Jeden Tag erwartet die
Kids ein tolles Highlight zum Thema „Vier
Elemente und ein bisschen Zauberei“ –
Rävnäs
Ca. 36 Jugendliche warten darauf, mit
dem ejs-Team endlich in die Ferien zu
düsen!
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Die Brücke
Auf Euch warten Spiel, Spaß
und Abenteuer in der schwedischen
Wildnis.
Auch ein paar Mücken, die Kanus und
ein unfassbar gutes Camp sowie unser leckeres ejs-Essen.
Ungarnbegegnung/
Partnergemeinde Solt
Stefan Lapke hat wieder ein tolles
Programm vororganisiert.
Interkulturelles Erleben von deutschungarischer Jugendkultur und die Besichtigung nachhaltiger Projekte und
Initiativen runden das intensive Gruppenleben ab.
September
Gemeindefest am Sonntag,
dem 4. September
Die Gemeinde trifft sich zum Gottesdienst mit anschließendem Fest. Das
ejs-Team baut bei schönem Wetter
wieder die Hüpfburg auf und bietet
Aktionen für die Kinder an.
–nk
Kommt zahlreich!
Mit großer Trauer haben wir von
Birgit Sewekow Abschied genommen, die am 17. Juni 2016
gestorben ist. Wir verlieren eine
engagierte Künstlerin, die sich
um das kulturelle Leben der Friedenskirche sehr verdient gemacht
hat. Mit ihren vielfältigen Bildern,
ihren ausdrucksstarken Skulpturen, aber auch mit ihrer fröhlichen
und zugewandten Art hat sie unser Gemeindeleben bereichert.
Wir trauern mit der Familie und
werden ihr Andenken bewahren.
Die Ev. Kirchen­gemeinde
Leverkusen-Schlebusch
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Die Brücke
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ALFA-Wochenplan
Stand: Juni 2016
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
Telefonische
Sprechstunde
mit Britta Weise
Café
­Interna­tional
mit Britta Weise
und Sarah Billen
Spielgruppe
0 bis 3 Jahre
mit Sarah Billen
Familien­
frühstück /
thematisches
Familienfrühstück
mit Britta Weise
Deutschkurs/
Step 1
mit Anna Duesing (mit Kinderbetreuung)
9.00-10.30 Uhr
9.00-11.00 Uhr
09.30-10.45 Uhr
Anmeldung
­erforderlich
Sozialberatung
mit Britta Weise
Kleiderkammer
mit Sarah Billen
Sozialberatung
mit Britta Weise
10.00-12.00 Uhr
10.00-11.00 Uhr
11.00-13.00 Uhr
10.00-12.30 Uhr
Mieter­
sprechstunde
jeden 1. Donnerstag im Monat mit Frau
Laufenberg
­( Vivawest)
10.00-12.00 Uhr
Rund um’s Baby
(Elternschule)
Mit Simone Sela
jeden 2. und
4. Dienstag im
Monat
10.30-11.30 Uhr
MOKKABUS
Graf-GalenPlatz
15.30-17.00 Uhr
Deutschkurs
mit Frau Bongardt (mit Kinderbetreuung)
ALFA online
mit Sarah Billen
11.00-13.00 Uhr
09.30-11.00 Uhr
Anmeldung
­erforderlich
Deutschkurs
mit Frau Bongardt (mit Kinderbetreuung)
11.00-12.30 Uhr
Anmeldung
­erforderlich
Schuldner­
beratung
mit Hans Buse
und Thomas
Raddatz
14.00-16.00 Uhr
11.00-12.30 Uhr
Woll-Treff
Strickkurs für
Mütter
mit Frau Weinand
17-19 Uhr
Anmeldung
­erforderlich
Anmeldung
­erforderlich
Alkenrather Familientreff, Alkenrather Str. 41, 51377 Leverkusen,
Tel. 0214 73486430, [email protected]
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A m t s h a n d l u n g e n
Menschen, mit denen wir in Gottesdiensten feierten,
für die wir beteten, von denen wir Abschied nahmen
Aufgenommen wurden:
Henrike Hütter
Iris Bich-Joppich
Getauft wurden:
Alexander Braukst
Frida Pauline Graumann
Shahrzad Ghorab
Shahdokht Ghorab
Marlene Kaiser
Benjamin Oliver Soppa
Felix Marian Soppa
Tom Gehrmann
Henrik Abeln
Claudia Rist
Jodie Lynn Gehrmann
Amelie Kathrin Hippler
Medina Josefine Hippler
Amy Faßbender
Sebastian Schieferdecker
Charlotte Rettner
Ben Wilk
Ole Maximilian Maiser
Getraut wurden:
Thomas und Alexandra Gober, geb. Dierks
Matthias und Shinta Schmidt, geb.
Darmawan
Bestattet wurden:
Gisela Heyder, geb. Eichner, 85 J.
Erika Koschinski, geb. Steffan, 77 J.
Karl Heinz Dünner, 54 J.
Johanna Heisler, geb. Noß, 89 J.
Hans-Gerd Ulbrich, 75 J.
Helga Schaller, geb. Zwiste, 92 J.
Eva Bohl, geb. Böhm, 89 J.
Gerhard Döpper, 71 J.
Franz-Ferdinand Zöllner, 83 J.
Ursula Etzig-Scholz, geb. Schietke, 78 J.
Ilse Simon, geb. Klein, 96 J.
Helmut Welk, 85 J.
Ingrid Rübenacker, geb. Flunkert, 79 J.
34
Anna Luise Heckmann
Finn Becker
Julie Coenen
David von der Hocht
Kim Vanessa Rembold
Mika Wolf Lilienthal
Paula Ylva Lilienthal
Thomas Eggebrecht und Christina PohlEggebrecht
Dennis und Janina Strack, geb. Schopp
Mirjam Ulrich, geb. Mickeleit, 88 J.
Waltraud Kirstges, geb. Joachim, 85 J.
Irene Kutzner, geb. Neubert, 86 J.
Hannelore Wülfrath, geb. Haacke, 90 J.
Nikolai Schander, 46 J.
Elsbeth Mann, geb. Brix, 87 J.
Eleonore Tomaschko, geb. Wegehaupt, 92 J.
Eduard Martin, 104 J.
Dr. Heinz Rothe, 96 J.
Waltraut Draheim, geb. Weniger, 81 J.
Rainer Kersten, 68 J.
Dr. Birgit Sewekow, 70 J.
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∙
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Atmosphäre
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E v a n g e l i s c h
i n
S c h l e b u s c h
Kreise und Gruppen
Frauenkreise
Gesprächskreis zu religiösen Themen, Gemeindezentrum Friedenskirche
DI10.00 Uhr (jeden 3. Dienstag im Monat mit Pfr. Gunnar Plewe)
Näh-Treff, Gemeindezentrum Friedenskirche, Jugendhaus
DI19.30-22.00 Uhr, Kontakt: Brigitte von Petit (Tel. 0214 2064104)
Frauenkreis, Gemeindezentrum Schlebusch
MI 09.30 Uhr mit Anka Knies
Frauenhilfe, Alkenrath, Graf-Galen-Platz 5a
MI 15.00 Uhr (jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat)
Seniorenkreise
Seniorentreff, Gemeindezentrum Schlebusch
DO im Winter ab 14.30 Uhr, im Sommer ab 15.00 Uhr,
mit Rosie Former und Elfriede Temme
Seniorenkreis, Gemeindezentrum Friedenskirche
DO 15.00 Uhr mit Pfr. Gunnar Plewe
Großer Altenkreis im Pfarrsaal von St. Johannes d. Täufer, Alkenrath
DO 15.00 Uhr (jeden 1. Donnerstag im Monat)
Ansprechpartner: Ulrike Niebel oder Pfr. Jürgen Dreyer
Familienkreise
Kinderspielgruppen, Gemeindezentrum Schlebusch
DIGruppe 1: 09.00-10.30 Uhr; Gruppe 2: 10.30-12.00 Uhr
für Kinder von 8 Monaten bis 2 Jahren, kostenpflichtig,
Leitung: Frau Hermann, [email protected]
oder Frau Müller, Tel. 02174 8966-182
Flohkiste, Jugendhaus Friedenskirche
MO-DO09.00-11.45 Uhr Spielkreis für unsere Kleinen,
Leitung: Birgit Erdmann (Tel. 0214 505084)
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Wirbelsäulengymnastik, Gemeindezentrum Friedenskirche
DI 09.15-10.15 Uhr mit Marion Schauf (Tel. 0214 506268)
Ehepaarkreis, Alkenrath, Graf-Galen-Platz 5a
MO 19.00 Uhr (jeden 2. Montag im Monat)
Musizierkreise
„The Blue Mountain Singers“, Gospelchor, Gemeindezentrum Schlebusch
MO 17.45 Uhr Probe
Ev. Kantorei Schlebusch, Gemeindezentrum Schlebusch
DI 19.30 Uhr mit Rüdiger Meschkat
Kinderchor, Gemeindezentrum Schlebusch
DI wöchentlich, 16.30 – 17.15 Uhr
Bläserkreis Schlebusch, Gemeindezentrum Schlebusch
FR18.00 Uhr mit Ariane Herrmanns, Musiklehrerin
Kontakt: Michael Schwenck, Tel. 02171 7646522
„De tokiga trollen“, Gemeindezentrum Friedenskirche
SA14.00-18.00 Uhr (vierzehntägig),
Kontakt: Denise Weltken, Tel. 0221 2719875
Regelmäßige Veranstaltungen in der ejs (nicht in den Ferien)
Konfi-Café
DI wöchentlich, 16.15 – 16.45 Uhr
Kinderchor
DI wöchentlich, 16.30 – 17.15 Uhr
Waldfüchse
MI wöchentlich, 17.00 – 18.30 Uhr
Konfiband
MI wöchentlich, 18 Uhr (nach Absprache)
Gitarrenunterricht
MI/DO (nach Absprache)
Capoeira
DO 17.00 – 18.30 Uhr (keine Anmeldung erforderlich)
Bandprojekt
DO 20.00 – 21.00 Uhr (Anmeldung erforderlich)
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Die Brücke
MAT – Mitarbeitertreff
DO jeden ersten Donnerstag im Monat, 19.30 – 21.00 Uhr
Café Joker
FR wöchentlich, 19.30 – 22.30 Uhr
Stoppelhops
SA jeden zweiten und vierten Samstag im Monat, 15.00 – 17-00 Uhr
Regelmäßige Veranstaltungen außerhalb der ejs
Hochseil- und Aktionsklettergarten in Alkenrath
DI und FR 16.00 – 19.00 Uhr, Saison: April bis Oktober (auch in den Sommerferien) Ohne Anmeldung, einfach vorbeikommen! Mindestgröße 120 cm, kostenfrei. Über Spenden freuen wir uns.
Kreise ehrenamtlicher Mitarbeit
Helferinnenkreis, Alkenrath, Graf-Galen-Platz 5a
DI 09.00 Uhr
Produkte aus fairem Handel, Friedenskirche
SO10.30 Uhr Kirchenkaffee und Eine-Welt-Stand
mit Barbara und Hartwig Grammes (an jedem 1. und 3. Sonntag im
Monat).
Produkte aus fairem Handel, Gemeindezentrum Schlebusch
SO11.00 Uhr Eine-Welt-Stand zum Familiensonntag mit Bettina LindnerZietan und Kathi Schwertner (an jedem 1. Sonntag im Monat)
Diakoniehelferkreis
Termine können Sie erfragen bei Sigrid Novotny, Tel. 02202 84337
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