PRAPR-Lehrer/in

1
Inhaltsverzeichnis
EINLEITUNG...................................................................................................................................... 3
GRUNDLAGEN UND GRUNDHALTUNGEN IM PRAKTIKUM UND DER
PRAKTIKUMSBEGLEITUNG ....................................................................................................... 5
Welche theoretischen und allgemeinen Grundlagen werden in der
Praktikumsbegleitung verfolgt? ......................................................................................... 5
Wie sind die jeweiligen Rollen zu definieren? ............................................................. 6
Welche Grundhaltung ist förderlich damit Schüler/innen ihre
Kompetenzen entwickeln und ihren Lernprozess optimal gestalten
können? .......................................................................................................................................... 6
Deontologische Berufsregeln ............................................................................................... 7
RÉFÉRENTIEL DES COMPÉTENCES ...................................................................................... 8
BEWERTUNG DES FACHES „Pratique Professionnelle“ 13ED ............................... 12
TERMINE-AUFTRÄGE-AUFGABEN ..................................................................................... 13
Evaluationsraster Pädagogisches Handeln Tutor/in ................................................. 17
Evaluationsraster Systematische Beobachtung und pädagogisches Handeln
Prapr-Lehrer/in ........................................................................................................................... 25
Evaluationsraster „Epreuve orale de bilan“ Prapr-Lehrer/in................................ 32
2
EINLEITUNG
Die Erzieher/innen-Ausbildung im LTPES sieht für die Schüler/innen
während ihrer Ausbildung verschiedene Praxisphasen vor. Diese sind
sowohl studienvorbereitend (Konzepte schildern, Abläufe dokumentieren,
Tätigkeiten definieren, hierarchische Strukturen erfassen, systematisch
beobachten lernen, …) als auch praxisvorbereitend (von Beobachtungen
und Analysen ausgehend zum Handeln nach pädagogischen Kriterien und
anschließender Analyse/Reflexion).
Im zweiten Ausbildungsjahr ist dies ein „Stage d’élargissement et
d’approfondissement“. Der/die Schüler/in wird in dieser Phase von
verschiedenen Professionellen begleitet die den Lernprozess unterstützen
und dazu anregen, Verantwortung für das eigene Lernen zu übernehmen,
den Lernprozess zu dokumentieren und Reflexionsfähigkeit zu entwickeln.
Tutor/innen spielen eine wichtige Rolle in der praktischen Ausbildung der
Schüler/innen. Sie sind qualifizierte Professionelle (Erzieher/innen, Sozialoder Sonderpädagogen/innen, Sozialarbeiter/innen, Lehrer/innen usw.), die
in der Einrichtung arbeiten, in der die Schüler/innen ihr Praktikum
absolvieren. Die/der Tutor/in führt die Schüler/innen in den beruflichen
Alltag der Einrichtung ein, informiert über das pädagogische Konzept und
die alltäglichen Arbeitsabläufe, bindet die Schüler/innen in die Teamarbeit
ein, steht ihnen beratend zur Seite und unterstützt sie bei anstehenden
Arbeiten und in der Reflexion zur pädagogischen Arbeit.
Während des Praktikums erhalten die Schüler/innen, neben einer
Betreuung durch einen qualifizierten Professionellen in der Einrichtung,
eine individuelle Betreuung durch ein Mitglied des Lehrkörpers des LTPES
(PRAPR-Lehrer/in). Die Rolle des/der PRAPR-Lehrers/in ist es die
Schüler/innen in verschiedenen Kontexten und Begegnungen dabei zu
unterstützen,
die
nötigen
Reflexionen
zu
machen,
die
richtigen
Entscheidungen zu treffen, das Bewusstsein für ihre Stärken und
Schwächen zu entwickeln und Entwicklungsmöglichkeiten für ihre Zukunft
3
zu definieren. Die Fragestellungen und kritischen Anmerkungen der
PRAPR-Lehrerin oder des Lehrers sollen die Schüler/innen zur Reflexion
ermutigen.
Die Basisinformationen zum Praktikum sind im vorliegenden Handbuch
beschrieben.
Bitte beachten Sie nur „die“ Dokumente zu drucken welche Sie
benötigen!
Zusätzliche Hilfen und Informationen zur Praktikumsbegleitung der 13ED
befinden sich in einer „Tool-Box“ welche Lehrer/innen auf dem Intranet und
Tutoren/innen auf www.ltpes.lu herunterladen können.
Bei weiteren Fragen erreichen Sie unser „Office des Stages“ unter
[email protected].
4
GRUNDLAGEN UND GRUNDHALTUNGEN IM
PRAKTIKUM UND DER PRAKTIKUMSBEGLEITUNG
Welche theoretischen und allgemeinen Grundlagen werden in
der Praktikumsbegleitung verfolgt?
Das Praktikum und die Begleitung durch Tutor/in und PRAPR-Lehrer/in
basieren
auf
unterschiedlichen
Theorien
der
Humanund
Sozialwissenschaften, welche in den theoretischen Unterrichten bereits
ansatzweise kennengelernt wurden. Diese werden im Folgenden
beschrieben:
Kompetenzorientierung: Praktikanten/innen die Möglichkeit geben
berufliche Handlungsfähigkeit in unterschiedlichen Arbeitssituationen zu
entwickeln, Beobachtung und Bewertung der Grundkompetenzen die für die
Erzieherer/innenausbildung definiert wurden
Humanistische Psychologie: Erkennen von Stärken und Schwächen,
Kompetenzen und Grenzen, Überzeugung dass jede-r fähig ist zu lernen,
Selbstreflexion und positives Selbstbild der Praktikanten/innen unterstützen
Systemischer Ansatz (ganzheitliche Betrachtung und Wahrnehmung von
Wechselwirkungen und Abhängigkeiten in sozialen Systemen)
Kommunikationstheorien: Erklärung verschiedener Aspekte der
Informationsweitergabe und -verarbeitung, Analyse von persönlichen
Einstellungen und Interaktionsstrukturen, Möglichkeit, Techniken der
Kommunikation einzuüben
Entwicklungspsychologie
+
Lerntheorien:
Unterstützung
der
Persönlichkeits-entwicklung, Lernen braucht Zeit und Motivation, Lernen
am Modell der Tutoren/innen, Erfahrungen sind wesentlich um Lernen zu
ermöglichen, Erklärung der Entstehung und Aufrechterhaltung von
Problemsituationen, für eine dauerhafte Erkenntnis sind Austausch und
gemeinsames Reflektieren hilfreich
Kollegiale Beratung + Lösungsorientierte Gesprächsführung:
Gegenseitige Akzeptanz, Offenheit und vertrauensvolle Beziehung,
Orientierung an den gesetzten Zielen, Erkennen von Ressourcen und
Fähigkeiten die bei der Verfolgung der Ziele hilfreich sind, Definition von
ersten kleinen Schritten, lösungsorientierte Fragetechniken, Anerkennung
durch positives Feedback
5
Wie sind die jeweiligen Rollen zu definieren?
Die Schüler/innen sollen möglichst viele Erfahrungen und Informationen
sammeln, die es ihnen ermöglichen die Ziele des Praktikums zu erreichen
(cf. „Référentiel de Compétences“). Die Schüler/innen sollen vor
Praktikumsbeginn ihre Kompetenzen einschätzen, versuchen ihre Stärken
zu definieren und Entwicklungsbedarf aufzeigen. Sie sollen sich persönliche
Entwicklungsziele aufgrund dieser Einschätzung setzen. Bei allen
Arbeitsaufträgen die sie durchzuführen haben, sollen sie Selbstreflexion
aufzeigen. In gemeinsamen Gesprächen mit Tutor/in und PRAPR-Lehrer/in
geht es darum eine kritische Reflexion von Einstellungen, Haltungen,
pädagogischen Zielen, Arbeitsmethoden und der Zusammenarbeit zu
machen damit sie möglichst viel aus den praktischen Erfahrungen lernen
können.
Die Schüler/innen sind aber auch selbst verantwortlich für ihr eigenes
Lernen, informieren sich (bei Fachpersonen, in Fachbüchern, usw.), stellen
Fragen, beobachten wie professionelle Erzieher/innen arbeiten, sind offen
für eine konstruktive Kritik damit sie lernen wie sie sich weiterentwickeln
können.
Die Rolle der Praktikumsbegleitung (PRAPR-Lehrer/in und Tutor/in) ist, die
Schüler/innen in ihrem Entwicklungs- und Lernprozess zu unterstützen, zu
begleiten und zu bewerten.
Welche Grundhaltung ist förderlich damit Schüler/innen ihre
Kompetenzen entwickeln und ihren Lernprozess optimal
gestalten können?
Eigeninitiative (sie sollen sich informieren, Fachwissen nachschlagen,
Fragen stellen, Ideen und Kreativität einbringen, Initiativen nehmen,
Feedback erfragen)
Kooperationsfähigkeit (sie müssen sich in das Team einfügen, an die
Regeln anpassen, sich mit anderen absprechen, Tutor/in und
Teammitglieder über ihre Vorhaben zu den gestellten Arbeitsaufträgen
informieren)
Selbstständigkeit (sie informieren sich über die Aufgaben die zu erledigen
sind, versuchen möglichst selbstständig ihre Aufgaben zu übernehmen auf
die sie im Fach METPA (Méthodologie de la Pratique Professionnelle)
vorbereitet wurden und fragen nach Hilfe, wenn sie selbst keine Lösung
finden)
6
Verantwortungsgefühl (sie übernehmen die Verantwortung für ihr eigenes
Lernen, stellen die nötigen Fragen damit sie sich verantwortungsvoll um die
ihnen anvertrauten Adressaten kümmern können)
Kommunikationsfähigkeit (sie sprechen ihre Vorhaben mit der-dem
Tutor/in und Prapr-Lehrer/in ab, informieren diese zu gegebenen
Zeitpunkten, hören aktiv zu, stellen Fragen, erfragen Feedback)
Reflexionsfähigkeit (sie sind offen für Neues, für Anregungen der
Personen die sie begleiten, sie beobachten sich selbst beim Arbeiten und
denken über die Auswirkungen ihrer Handlungen nach, suchen aktiv nach
Lösungsmöglichkeiten wenn Schwierigkeiten auftauchen und nach
Möglichkeiten sich zu entwickeln)
Deontologische Berufsregeln
Während des Praktikums sind die Schüler/innen an die internen Regeln,
Pflichten und Gepflogenheiten der Praktikums-Institution gebunden.
(Pädagogisches Konzept, begründete Kleidervorschrift, Gefahrenvermeidung, Hygienevorschriften usw. sind zu respektieren).
Sie unterliegen der Schweigepflicht. Dies betrifft sämtliche Informationen
bezüglich Mitarbeiter/innen, Adressaten und deren Familien, interne
Informationen usw. Schweigepflicht bedeutet, dass sämtliche vorgenannten
Informationen nicht an Personen außerhalb der Institution weitergegeben
werden dürfen, insbesondere nicht in sozialen Netzwerken (z.B. Facebook)
offenbart werden! Alle Berichte und Notizen müssen von den Schüler/innen
anonymisiert werden (keine Namen, kein Geburtsdatum, nur Initialen
benutzen).
Die Schüler/innen müssen die Rechte der Adressaten respektieren!
Die Schüler/innen dürfen die Aufsichtspflicht bei Adressaten nie alleine
ausüben!
7
Pratique Professionnelle 13ED
RÉFÉRENTIEL DES COMPÉTENCES
Der/Die Schüler/in soll aufbauend auf seinem/ihrem theoretischen Wissen systematische
Beobachtungen durchführen.
INDIKATOREN
Der/Die Schüler/in schreibt einen
Bericht
zur
systematischen
Beobachtung nach den vorgegebenen
Kriterien.
STANDARDS






Alle formalen Kriterien sind berücksichtigt.
Die vorgegebene Struktur wird im Wesentlichen respektiert.
Der Inhalt folgt einem logischen Aufbau.
Eine sprachliche Verständlichkeit ist gegeben.
Die Formulierungen und Inhalte sind weitgehend fachlich
korrekt.
Die Qualität der systematischen Beobachtung ist gegeben.
Der/Die Schüler/in beschreibt den
Ist-Zustand der Adressaten in
Anbetracht
des
allgemeinen
Verhaltens in Alltagssituationen und
des
allgemeinen
Entwicklungsstandes.


Die Beschreibung berücksichtigt den Entwicklungsstand der
Adressaten.
Allgemeines Verhalten in Alltagssituationen wird beschrieben.
Der/Die Schüler/in beschreibt nach
einer vorgegebenen Struktur die
systematischen Beobachtungen.


Die vorgegebene Struktur wird weitgehend eingehalten.
Die Beobachtungsmethode ist im Text erkennbar.
Der/Die Schüler/in evaluiert seine
systematischen Beobachtungen.

Die Evaluation zeigt, dass die Beobachtungen zu mehr/
erweiterten Informationen führen, im Vergleich zu den
Beschreibungen des IST-Zustandes.
Zur Überprüfung der Hypothesen wird Fachwissen eingesetzt.
Die Schlussfolgerungen sind schlüssig und nachvollziehbar.


Der/Die Schüler/in soll eigene Grundhaltungen, Werte, Konzepte, Vorstellungen, und die vom
Träger erkennen.
INDIKATOREN
STANDARDS
Der/Die Schüler/in erklärt sein
Verhalten im Hinblick auf seine eigenen
und fremden Werte.

Eigenes Verhalten und Verhalten anderer wird als wertschätzend
erkannt.
Der/Die Schüler/in erklärt welche
Werte, Wertkonzepte, -vorstellungen
und Grundhaltungen der Träger hat.

Wesentliche Elemente von schriftlich dokumentierten (oder
geschilderten) Werten, Wertkonzepten und Wertvorstellungen
des Trägers wurden herausgefiltert.
Gelebte Werte im alltäglichen Handeln werden beschrieben.

8
Der/Die Schüler/in soll aktiv auf sein Gegenüber zugehen und auf dessen Aussagen
passend eingehen, sowie Bereitschaft aufzeigen, an einem gemeinsamen Handeln zu
arbeiten.
INDIKATOREN
STANDARDS
Der/Die Schüler/in zeigt folgende Elemente:
Kontaktfreudigkeit

Empathie

Professionelle Nähe und Distanz


Erziehungsstil

Haltung







Teamarbeit
Die Kontaktaufnahme mit dem Gegenüber findet ohne
Aufforderung statt.
Die Bedürfnislage des Gegenübers wird weitestgehend
erkannt.
Es finden weitgehend angepasste Reaktionen auf die
Bedürfnislage des Gegenübers statt.
Professionelle Nähe und Distanz wird weitgehend
respektiert.
Eine Tendenz zu einem demokratischen (autoritativen)
Erziehungsstil ist erkennbar.
Der Erziehungsstil ist an die jeweilige Situation angepasst.
Der Umgang mit dem Gegenüber ist durch Respekt
geprägt.
Ein ansatzweises Anstreben von Selbstbestimmung und
Partizipation ist erkennbar.
Die Einhaltung von Vereinbarungen ist gegeben.
Die Motivation am Lernprozess zu arbeiten ist gegeben.
Es besteht eine gewisse Offenheit, gemeinsam mit dem
Team,
Erziehungsund
Bildungshilfe
sowie
Bedarfsplanungen zu entwickeln und reflektiert
umzusetzen.
Der/Die Schüler/in soll die Prinzipien der Kommunikation anwenden.
INDIKATOREN
STANDARDS
Der/Die Schüler/in beachtet alle formalen
Kriterien.

Gesellschaftliche Umgangs- und Kommunikationsformen
werden weitgehend respektiert.
Der/Die
Schüler/in
pflegt
einen
fortlaufenden
und
angemessenen
Austausch von Informationen.



Informationen werden weitgehend objektiv vermittelt.
Informationen werden weitgehend strukturiert dargestellt.
Die Wichtigkeit, Informationen und/oder Beobachtungen
weiterzugeben wird erkannt.
Die Schweigepflicht und die Anonymisierung von
Informationen werden eingehalten.
Die Ideen des Gegenübers werden wahrgenommen/
angenommen.
Elemente des Lernprozesses werden offen geschildert.



eine


Die Sprache ist weitgehend verständlich und aussagekräftig.
Die Ausdrucksweisen werden der Situation und der
Adressatengruppe größtenteils angepasst.
Der/Die Schüler/in drückt sich in der
Fachsprache aus.

Die Fachsprache wird größtenteils richtig benutzt.
Der/Die
Schüler/in
angemessene Sprache.
benutzt
9
Der/Die Schüler/in soll aufbauend auf pädagogischen Vorgaben und Bedingungen
Vorhaben planen, durchführen, dokumentieren und dabei den Bezug zu
pädagogischem Fachwissen herstellen.
INDIKATOREN
STANDARDS
Der/Die Schüler/in erstellt eine schriftliche Planung nach folgenden Kriterien:
Aufgabenstellung und Struktur
 Alle vorgegebenen Elemente sind enthalten.
 Die vorgegebene Struktur wird respektiert.
Bezug zum Konzept, Entwicklungsstand
und Grundhaltungen




Pädagogische Begründung von Methoden,
Zielen und Themen (ausgehend von
Beobachtungen,
Gesprächen,
Fachbüchern, Kursen, …)

Der Bezug zum Konzept ist weitgehend erkennbar.
Umsetzungsmöglichkeiten
des
Konzeptes
werden
beschrieben.
Der Bezug zum Entwicklungsstand der Adressaten ist
weitgehend erkennbar.
Der Bezug zu den Grundhaltungen ist weitgehend erkennbar.
Die Wahl der Methoden, Ziele und Themen sind weitgehend
mit Fachwissen pädagogisch begründet.
Der/Die Schüler/in führt geplante pädagogische Vorhaben durch unter Berücksichtigung folgender Kriterien:
Zielorientierung,
Grundhaltungen,
Entwicklungsstand
der
Adressaten,
Ressourcen, Bedürfnisse und Interessen,
vorgegebene Struktur




Der/Die
Schüler/in
reflektiert
die
durchgeführten pädagogischen Vorhaben
in Bezug auf die Angepasstheit von Zielen,
Methoden und Themen, sowie auf
alternative Vorgehensweisen.


Der/Die Schüler/in zeigt Bereitschaft mit
Rückmeldungen
umzugehen
und
Selbstkritik zu äußern.







Die pädagogischen Vorhaben beziehen sich auf die in der
Planung formulierten Ziele.
Die vorher beschriebenen Grundhaltungen sind erkennbar.
Die Methoden sind weitgehend an die Situation und die
Adressaten angepasst.
Ein logischer Aufbau (Einstieg, Hauptteil, Schluss) der
pädagogischen Vorhaben ist erkennbar.
Die wesentlichen Inhalte sind in der Reflexion enthalten.
Die Reflexion ist weitgehend logisch aufgebaut, kohärent und
nachvollziehbar.
Es werden bei Bedarf alternative
methodische
Vorgehensweisen beschrieben.
Die Kritik wird sachlich angenommen.
Die wesentlichen Elemente (z.B. Methodik, Ziele, …) sind als
Korrektur in die schriftliche Reflexion eingebaut.
Die schriftliche Reflexion beinhaltet die Aspekte des
stattgefundenen Reflexionsgesprächs.
Entwicklungsbedarf im Lernprozess wird benannt und durch
Recherchen in der Fachliteratur illustriert.
Lernfortschritte werden beschrieben.
Ziele für das folgende Praktikum werden formuliert.
10
Der/Die Schüler/in soll adressatenspezifische Bedürfnisse und Interessen sowie den
allgemeinen Entwicklungsstand der Adressaten erkennen.
INDIKATOREN
Der/Die Schüler/in beschreibt
Bedürfnisse
und
Interessen
Adressaten unter Berücksichtigung
Entwicklungsstandes
und
Entwicklungsphase.
STANDARDS
die
der
des
der


Der individuelle Entwicklungsstand wurde berücksichtigt.
Die Bedürfnisse sind adressatengerecht beschrieben.
Der/Die Schüler/in beschreibt nach
objektiven Kriterien und drückt sich
verständlich aus.


Die Objektivität ist weitgehend gewährleistet.
Die sprachliche Verständlichkeit ist gegeben.
Der/Die Schüler/in benutzt Fachwissen.


Fachwissen wird weitgehend korrekt angewendet.
Die relevanten Aspekte sind mit Fachwissen in Verbindung
gebracht.
Der/Die Schüler/in soll die verschiedenen Funktionen, Rollen und Aufgaben in der Institution
erkennen und beschreiben.
INDIKATOREN
STANDARDS
Der/Die Schüler/in beschreibt das
Konzept der Institution.

Die Ziele und
beschrieben.
Der/die Schüler/in setzt sich mit dem
Organigramm auseinander und kennt
Hierarchie und Aufgabenbeschreibung.

Die Darstellung der Organisation (Organigramm) der
Einrichtung enthält korrekte Elemente.
Das Hierarchie-Gefüge wird richtig dargestellt.
Die Aufgaben und Arbeiten der verschiedenen Mitarbeiter
werden beschrieben.
Der/Die Schüler/in beschreibt seine
erzieherischen Rollen.




Methoden
der
Institution
werden
Die erlebten Rollen innerhalb der verschiedenen Aufgaben
werden weitgehend identifiziert und beschrieben.
Anhand konkreter Situationen / Momente werden
Ressourcen und Entwicklungsbedarf geschildert.
11
BEWERTUNG DES FACHES „Pratique Professionnelle“ 13ED
Référentiel de
Compétences
Note 1. SEM
PRAPR-Lehrer/in
Evaluationsraster
Systematische
Beobachtung +
Pädagogisches
Handeln
TUTOR/IN
PRAPR-Lehrer/in
Evaluationsraster
Pädagogisches
Handeln
Evaluationsraster
„Epreuve orale de
bilan“
100%
60%
40%
Note 2. SEM
12
Praktikum 13ED - 14.11 - 23.12.2016 - TERMINE-AUFTRÄGE-AUFGABEN
AUFGABEN und ARBEITSAUFTRÄGE:
INHALTE und BERICHT:
Kontaktaufnahme mit der Institution
Die Schülerin1 nimmt Kontakt auf mit der gewählten Institution
Kontaktaufnahme mit PRAPR-Lehrerin
In der ersten Woche nimmt die Schülerin Kontakt mit Ihrer PRAPRLehrerin auf (siehe Liste auf MySchool)
a. Beschreibung der Institution: Konzept der Institution schildern: ZWEITE bis DRITTE
Zielgruppe, Auftrag/Funktion, Ziele, Methoden, pädagogische Rollen, Praktikumswoche:
Aufgaben, Tätigkeiten.
Bericht: max. 3 Seiten
Gespräch in der
b. Beschreibung der Adressatengruppe: Ressourcenorientierte Schule mit PraprBeschreibung der Adressaten aus der Gruppe, die die Schülerin Lehrerin (Tutorin mit
während
ihrem
Praktikum
begleitet
(basierend
auf einladen)
Vorinformationen,
Vorbeobachtungen,
Alltagsbeobachtungen,
Gesprächen, usw.).
Bericht: max. 2 Seiten
a. Beschreibung der Institution
b. Beschreibung der
Adressatengruppe
c. Systematische Beobachtung
1
Termine und
Treffen:
EINE Woche vor
Praktikumsbeginn
ERSTE
Praktikumswoche
c. Systematische Beobachtung: Die Schülerin bestimmt und
begründet
das
Beobachtungsthema aufgrund
vorheriger
Beobachtungen
(Vorbeobachtungen,
Vorinformationen,
Entwicklungsbereiche). Einkreisungsfragen zu dem gewählten
Entwicklungsbereich dienen der Schülerin als Unterstützung ihrer
Entscheidungsfindung bei der Wahl der gezielten und geplanten
Beobachtungen. Die Schülerin führt DREI systematische
(gezielte/geplante) Beobachtungen eines oder mehrerer Adressaten
in verschiedenen, ähnlichen oder gleichen Situationen (z.B.:
Alltagssituationen,
Hausaufgabenzeit,
Eingewöhnungszeit,
Gesprächssituation, Konfliktsituation, ...) durch. Die Beobachtungen
sind ressourcen-/adressatenorientiert (auf Grundlage der Lern- und
Bildungsgeschichten)!
Es sind jeweils beide Geschlechter gemeint, jedoch aus Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir hier die weibliche Form.
13
Bericht: max. 8 Seiten
d. Konklusionen aus den
Beobachtungen
d. Konklusionen aus den Beobachtungen: Persönliche und fachliche
Schlussfolgerungen aus den Beobachtungen ziehen d.h.: Mehrwert
systematischer Beobachtungen eruieren, Bezug zu Fachwissen
herstellen und schlussfolgern in Bezug auf das darauf folgende
pädagogische Handeln!
Bericht: max. 2 Seiten
Pädagogisches
Handeln
nach
pädagogischen Kriterien planen
und mit Fachwissen begründen
a.
ZWEI ausgiebig geplante und
umfangreich verschriftlichte
Aktivitäten.
b.
VIER geplante
Alltagsaktivitäten,
stichwortartig verschriftlicht.
48 Std. im Vorfeld des
Praktikumsbesuchs
(DRITTE bis SECHSTE
Praktikumswoche) an
Tutorin und PRAPRa. ZWEI ausgiebig geplante Aktivitäten in verschiedenen Bereichen Lehrerin per e-mail
(Musik, Sport, Psychomotorik, Kunst...) welche von der PRAPR- schicken.
Kritische
Lehrerin und der Tutorin supervisiert werden.
UMFANGREICHE Reflexion 48 Std. nach
VERSCHRIFTLICHUNG
der
Aktivitätsdurchführung per e2 Akt. max. 12 Seiten
mail schicken.
b. VIER in den Alltag integrierte Aktivitäten (geplant oder
spontan),
STICHWORTARTIGE VERSCHRIFTLICHUNG mit
Schwerpunkt REFLEXION
Bericht: max. 2 Seiten
Jeweils vor der in den
Alltag
integrierten
Aktivität der Tutorin
die Verschriftlichung
aushändigen.
Fokus für alle Aktivitäten:

ZWEI Entwicklungs-/Lernbereiche wählen
formulieren: sozial, kognitiv, ...) und begründen.
(Grobzielebenen
14




Zu jedem der ZWEI Entwicklungsbereiche DREI-VIER überprüfbare
Feinziele erstellen.
Die Bedeutung des Themas für die Adressaten anhand von
Fachliteratur begründen.
Begründung der methodischen Vorgehensweise.
Reflexion nach jeder Aktivität (nach Ellermann oder Fischöder)
Formale Hinweise zum Gespräch in der Schule:
-
Mitbringen der Informationen die bislang zu Konzept und Institution
gesammelt wurden
Allgemeine Beschreibung der Adressatengruppe vorlegen
(provisorische Version)
Erste systematische Beobachtung mitbringen
Versuch einer Konklusion zur ersten systematischen Beobachtung
(formatives Feedback)
Formale Hinweise zur Abgabe des verschriftlichten pädagogischen
Handelns:
Aktivitäten zur
PRAPR-Lehrerin:
Visite
der
- UMFANGREICH verschriftlichen
- 48Std. im Vorfeld Tutorin und
PRAPR-Lehrerin schicken
- 48 Std. nach der Aktivität
kritische Reflexion nachreichen
- Mit Fachliteratur verbinden!
- Alles per e-mail senden
Feedback
Alltagsaktivitäten:
- Im Vorfeld Tutorin aushändigen
- Mit Fachliteratur verbinden!
- STICHWORTARTIGE Reflexion
( anhand Vorlage METPA-KURS)!
Die PRAPR-Lehrerin gibt der Schülerin ein Feedback (Gespräch, Bericht, …)
zum Praktikum (im Hinblick auf die „épreuve orale de bilan“).
Abgabe
Berichtes:
des
09.01.2017 bis 12.00
Uhr klassenweise im
Office des Stages!
Ende Januar – Ende
Februar 2017
15
„Epreuve orale de bilan“
Die Schülerin bereitet sich auf die „épreuve orale de bilan“ vor, indem sie März 2017
aufzeigt welche pädagogisch-erzieherischen Rollen sie eingenommen hat
und wie sie die angestrebten Kompetenzen erreicht hat. (Helfen kann ihr
dabei das Konzept der Institution, Beobachtungen, Alltagserfahrungen,
Fachwissen, Kritische Reflexionen während dem Praktikum usw.) Des
Weiteren bereitet sich die Schülerin auf mögliche Fragen zum „dossier de
stage“ vor.
16
Pratique Professionnelle 13ED
Evaluationsraster
Pädagogisches
Handeln
TUTOR/IN
Die Indikatoren und Standards sind ELEMENTAR für die Beurteilung
der einzelnen Kompetenzbereiche!
17
Der/Die Schüler/in soll eigene Grundhaltungen, Werte, Konzepte, Vorstellungen, und
die vom Träger erkennen.
INDIKATOREN
10 Punkte
STANDARDS
Der/Die Schüler/in erklärt sein Verhalten im Hinblick
auf seine eigenen und fremden Werte.
Eigenes Verhalten und Verhalten der Adressaten wird als
wertschätzend erkannt.
Der/Die
Schüler/in erklärt
welche
Werte,
Wertkonzepte, -vorstellungen und Grundhaltungen
der Träger hat.
Wesentliche Elemente von schriftlich dokumentierten (oder
geschilderten)
Werten,
Wertkonzepten
und
Wertvorstellungen des Trägers wurden herausgefiltert.
Gelebte Werte im alltäglichen Handeln werden beschrieben.
Der/Die Schüler/in soll aktiv auf sein Gegenüber zugehen und auf dessen
Aussagen passend eingehen, sowie Bereitschaft aufzeigen, an einem
10 Punkte
gemeinsamen Handeln zu arbeiten.
INDIKATOREN
STANDARDS
Der/Die Schüler/in zeigt folgende Elemente in der erzieherischen Arbeit:
Kontaktfreudigkeit
Die Kontaktaufnahme mit dem Gegenüber findet ohne
Aufforderung statt.
Empathie
Die Bedürfnislage des Gegenübers wird weitestgehend
erkannt.
Es finden weitgehend angepasste Reaktionen auf die
Bedürfnislage des Gegenübers statt.
Professionelle Nähe und Distanz wird weitgehend
respektiert.
Eine Tendenz zu einem demokratischen (autoritativen)
Erziehungsstil ist erkennbar.
Der Erziehungsstil ist an die jeweilige Situation angepasst.
Der Umgang mit dem Gegenüber ist durch Respekt
geprägt.
Ein ansatzweises Anstreben von Selbstbestimmung und
Partizipation ist erkennbar.
Die Einhaltung von Vereinbarungen ist gegeben.
Die Motivation am Lernprozess zu arbeiten ist gegeben.
Professionelle Nähe und Distanz
Erziehungsstil
Haltung
Teamarbeit
Es besteht eine gewisse Offenheit, gemeinsam mit dem
Team,
Erziehungsund
Bildungshilfe
sowie
Bedarfsplanungen zu entwickeln und reflektiert
umzusetzen.
18
Der/Die Schüler/in soll die Prinzipien der Kommunikation anwenden.
INDIKATOREN
10 Punkte
STANDARDS
Der/Die Schüler/in beachtet alle formalen Kriterien.
Gesellschaftliche Umgangs- und Kommunikationsformen
werden weitgehend respektiert.
Der/Die Schüler/in pflegt einen fortlaufenden und
angemessenen Austausch von Informationen.
Informationen werden weitgehend objektiv vermittelt.
Informationen werden weitgehend strukturiert dargestellt.
Die Wichtigkeit, Informationen und/oder Beobachtungen
weiterzugeben wird erkannt.
Die Schweigepflicht und die Anonymisierung von
Informationen werden eingehalten.
Die Ideen des Gegenübers werden angenommen/
wahrgenommen.
Elemente des Lernprozesses werden offen geschildert.
Der/Die Schüler/in benutzt eine
Sprache.
Die Sprache ist weitgehend verständlich und aussagekräftig.
Die Ausdrucksweisen werden der Situation und der
Adressatengruppe größtenteils angepasst.
angemessene
Der/Die Schüler/in drückt sich in der Fachsprache aus.
Die Fachsprache wird größtenteils richtig benutzt.
Der/Die Schüler/in soll adressatenspezifische Bedürfnisse und Interessen
10 Punkte
sowie den allgemeinen Entwicklungsstand der Adressaten erkennen.
INDIKATOREN
STANDARDS
Der/Die Schüler/in beschreibt die Bedürfnisse und
Interessen der Adressaten unter Berücksichtigung
des
Entwicklungsstandes
und
der
Entwicklungsphase.
Der individuelle Entwicklungsstand wurde berücksichtigt.
Die Bedürfnisse sind adressatengerecht beschrieben.
Der/Die Schüler/in beschreibt nach objektiven
Kriterien und drückt sich verständlich aus.
Die Objektivität ist weitgehend gewährleistet.
Die sprachliche Verständlichkeit ist gegeben.
Der/Die Schüler/in benutzt Fachwissen.
Fachwissen wird weitgehend korrekt angewendet.
Die relevanten Aspekte sind mit Fachwissen in Verbindung
gebracht.
19
Der/Die Schüler/in soll aufbauend auf pädagogischen Vorgaben und
Bedingungen Vorhaben planen, durchführen, dokumentieren und dabei den 10 Punkte
Bezug zu pädagogischem Fachwissen herstellen.
INDIKATOREN
STANDARDS
Der/Die Schüler/in erstellt eine schriftliche Planung nach folgenden Kriterien:
Aufgabenstellung und Struktur
Bezug zum Konzept,
Grundhaltungen
Entwicklungsstand
Alle vorgegebenen Elemente sind enthalten.
Die vorgegebene Struktur wird respektiert.
und
Pädagogische Begründung von Methoden, Zielen und
Themen
(ausgehend
von
Beobachtungen,
Gesprächen, Fach-büchern, Kursen, …)
Der Bezug zum Konzept ist weitgehend erkennbar.
Umsetzungsmöglichkeiten
des
Konzeptes
werden
beschrieben.
Der Bezug zum Entwicklungsstand der Adressaten ist
weitgehend erkennbar.
Der Bezug zu den Grundhaltungen ist weitgehend erkennbar.
Die Wahl der Methoden, Ziele und Themen sind weitgehend mit
Fachwissen pädagogisch begründet.
Der/die Schüler/in führt geplante pädagogische
Vorhaben durch unter Berücksichtigung folgender
Kriterien:
Zielorientierung, Grundhaltungen, Entwicklungsstand
der Adressaten, Ressourcen, Bedürfnisse und
Interessen, vorgegebene Struktur
Die pädagogischen Vorhaben beziehen sich auf die in der
Planung formulierten Ziele.
Die vorher beschriebenen Grundhaltungen sind erkennbar.
Die Methoden sind weitgehend an die Situation und die
Adressaten angepasst.
Ein logischer Aufbau (Einstieg, Hauptteil, Schluss) der
pädagogischen Vorhaben ist erkennbar.
Der/Die Schüler/in reflektiert die durchgeführten
pädagogischen Vorhaben in Bezug auf die
Angepasstheit von Zielen, Methoden und Themen,
sowie auf alternative Vorgehensweisen.
Die wesentlichen Inhalte sind in der Reflexion enthalten.
Die Reflexion ist weitgehend logisch aufgebaut, kohärent und
nachvollziehbar.
Es werden bei Bedarf alternative methodische Vorgehensweisen beschrieben.
Die Kritik wird sachlich angenommen.
Die wesentlichen Elemente (z.B. Methodik, Ziele, …) sind als
Korrektur in die schriftliche Reflexion eingebaut.
Die schriftliche Reflexion beinhaltet die Aspekte des
stattgefundenen Reflexionsgesprächs.
Lernfortschritte werden beschrieben.
Der/Die
Schüler/in
zeigt
Bereitschaft
mit
Rückmeldungen umzugehen und Selbstkritik zu
äußern.
20
Der/Die Schüler/in soll die verschiedenen Funktionen, Rollen und Aufgaben in der
Institution erkennen und beschreiben.
INDIKATOREN
STANDARDS
10 Punkte
Der/Die Schüler/in beschreibt das Konzept der
Institution.
Der/die Schüler/in setzt sich mit dem
Organigramm auseinander und kennt
Hierarchie und Aufgabenbeschreibung.
Die Ziele und Methoden der Institution werden beschrieben.
Der/Die Schüler/in beschreibt seine
erzieherischen Rollen.
Die erlebten Rollen innerhalb der verschiedenen Aufgaben
werden beschrieben.
Anhand konkreter Situationen / Momente werden persönliche
Ressourcen und Entwicklungsbedarf geschildert.
Die Darstellung der Organisation (Organigramm) der
Einrichtung enthält korrekte Elemente.
Das Hierarchie-Gefüge wird richtig dargestellt.
Die Aufgaben und Arbeiten der verschiedenen Mitarbeiter
werden beschrieben.
21
Bewertung „Pädagogisches Handeln“ TUTOR/IN
Name Schüler/in
Klasse
Name Tutor/in
Institution
Datum
Der/Die Schüler/in soll eigene Grundhaltungen, Werte, Konzepte, Vorstellungen, und
die vom Träger erkennen.
BEMERKUNG (Pflichtfeld bei NON-ACQUIS) :
10 Punkte
BEWERTUNG:
Excellent (9-10)
ACQUIS (5-8)
NON-ACQUIS (0-4)
Der/Die Schüler/in soll aktiv auf sein Gegenüber zugehen und auf dessen
Aussagen passend eingehen, sowie Bereitschaft aufzeigen, an einem
gemeinsamen Handeln zu arbeiten.
BEMERKUNG (Pflichtfeld bei NON-ACQUIS) :
10 Punkte
BEWERTUNG:
Excellent (9-10)
ACQUIS (5-8)
NON-ACQUIS (0-4)
Der/Die Schüler/in soll die Prinzipien der Kommunikation anwenden.
BEMERKUNG (Pflichtfeld bei NON-ACQUIS) :
10 Punkte
BEWERTUNG:
Excellent (9-10)
ACQUIS (5-8)
NON-ACQUIS (0-4)
Der/Die Schüler/in soll adressatenspezifische Bedürfnisse und Interessen
sowie den allgemeinen Entwicklungsstand der Adressaten erkennen.
10 Punkte
BEMERKUNG (Pflichtfeld bei NON-ACQUIS) :
BEWERTUNG:
Excellent (9-10)
ACQUIS (5-8)
NON-ACQUIS (0-4)
22
Der/Die Schüler/in soll aufbauend auf pädagogischen Vorgaben und Bedingungen
Vorhaben planen, durchführen, dokumentieren und dabei den Bezug zu
pädagogischem Fachwissen herstellen.
10 Punkte
BEMERKUNG (Pflichtfeld bei NON-ACQUIS) :
BEWERTUNG:
Excellent (9-10)
ACQUIS (5-8)
NON-ACQUIS (0-4)
Der/Die Schüler/in soll die verschiedenen Funktionen, Rollen und Aufgaben in der
Institution erkennen und beschreiben.
10 Punkte
BEMERKUNG (Pflichtfeld bei NON-ACQUIS) :
BEWERTUNG:
Excellent (9-10)
ACQUIS (5-8)
NON-ACQUIS (0-4)
NOTE „Pädagogisches Handeln“ Tutor/in
Hiermit bestätige ich, dass ich die Note zur Kenntnis
genommen habe.
Hiermit bestätige ich nach bestem Wissen und
Gewissen,
dass
der/die
Schüler/in
die
Arbeitsaufträge im Praktikum erledigt hat und
bescheinige mit meiner Unterschrift die UNTEN
aufgeführte Stundenzahl.
Meine Bewertung ergibt ein objektives Bild vom
Entwicklungsstand der Schülerin / des Schülers.
Name Schüler/in: ____________________
Name Tutor/in: ____________________
Unterschrift Schüler/in: ____________________
Unterschrift Tutor/in: ____________________
23
Certification des heures de travail - Déclaration officielle
Le montant d’heures de travail prescrit est fixé pour l’année scolaire
2016/17 à 204 heures pendant toute la durée du stage.
1. L’élève a été absent(e) pendant un total de …………………… heures.
2. Il/elle a présenté une excuse (document écrit) pour un total de
………………… heures.
3. Il/elle a rattrapé un total de ………………….. heures.
Je soussigné(e) …………………………………………….. , tuteur/tutrice de
l’élève …………………………………………………,
certifie qu’il/elle a accompli un total de ………………. heures de stage dans notre
institution d’accueil.
A RENVOYER JUSQU’AU 09 JANVIER 2017 AU PLUS TARD !
24
Pratique Professionnelle 13ED
Evaluationsraster
Systematische
Beobachtung
Pädagogisches
Handeln
PRAPR-LEHRER/IN
Die Indikatoren und Standards sind ELEMENTAR für die Beurteilung
der einzelnen Kompetenzbereiche!
25
Der/Die Schüler/in soll eigene Grundhaltungen, Werte, Konzepte, Vorstellungen, und die
vom Träger erkennen.
10 Punkte
INDIKATOREN
STANDARDS
Der/Die Schüler/in erklärt sein Verhalten im Hinblick auf
seine eigenen und fremden Werte.
Eigenes Verhalten und Verhalten der Adressaten wird als
wertschätzend erkannt.
Der/Die Schüler/in erklärt welche Werte, Wertkonzepte,
-vorstellungen und Grundhaltungen der Träger hat.
Wesentliche Elemente von schriftlich dokumentierten (oder
geschilderten) Werten, Wertkonzepten und Wertvorstellungen
des Trägers wurden herausgefiltert.
Gelebte Werte im alltäglichen Handeln werden beschrieben.
Der/Die Schüler/in soll aktiv auf sein Gegenüber zugehen und auf dessen Aussagen
passend eingehen, sowie Bereitschaft aufzeigen, an einem gemeinsamen Handeln 10 Punkte
zu arbeiten.
INDIKATOREN
STANDARDS
Der/Die Schüler/in zeigt folgende Elemente:
Die Kontaktaufnahme mit dem Gegenüber findet ohne
Aufforderung statt.
Der Umgang mit dem Gegenüber ist durch Respekt geprägt.
Ein ansatzweises Anstreben von Selbstbestimmung und
Partizipation ist erkennbar.
Die Einhaltung von Vereinbarungen ist gegeben.
Die Motivation am Lernprozess zu arbeiten ist gegeben.
Kontaktfreudigkeit
Haltung
Der/Die Schüler/in soll die Prinzipien der Kommunikation anwenden.
INDIKATOREN
10 Punkte
STANDARDS
Der/Die Schüler/in beachtet alle formalen Kriterien.
Gesellschaftliche Umgangs- und Kommunikationsformen
werden weitgehend respektiert.
Der/Die Schüler/in pflegt einen fortlaufenden und
angemessenen Austausch von Informationen.
Informationen werden weitgehend objektiv vermittelt.
Informationen werden weitgehend strukturiert dargestellt.
Die Wichtigkeit, Informationen und/oder Beobachtungen
weiterzugeben wird erkannt.
Die Schweigepflicht und die Anonymisierung von Informationen
werden eingehalten.
Elemente des Lernprozesses werden offen geschildert.
Der/Die Schüler/in
Sprache.
Die Sprache ist weitgehend verständlich und aussagekräftig.
Die Ausdrucksweisen werden der Situation und der
Adressatengruppe größtenteils angepasst.
benutzt
eine
angemessene
Der/Die Schüler/in drückt sich in der Fachsprache
aus.
Die Fachsprache wird größtenteils richtig benutzt.
26
Der/Die Schüler/in soll adressatenspezifische Bedürfnisse und Interessen sowie
10 Punkte
den allgemeinen Entwicklungsstand der Adressaten erkennen.
INDIKATOREN
STANDARDS
Der/Die Schüler/in beschreibt die Bedürfnisse und
Interessen der Adressaten unter Berücksichtigung des
Entwicklungsstandes und der Entwicklungsphase.
Der individuelle Entwicklungsstand wurde berücksichtigt.
Die Bedürfnisse sind adressatengerecht beschrieben.
Der/Die Schüler/in beschreibt nach objektiven
Kriterien und drückt sich verständlich aus.
Die Objektivität ist weitgehend gewährleistet.
Die sprachliche Verständlichkeit ist gegeben.
Der/Die Schüler/in benutzt Fachwissen.
Fachwissen wird weitgehend korrekt angewendet.
Die relevanten Aspekte sind mit Fachwissen in Verbindung
gebracht.
Der/Die Schüler/in soll aufbauend auf seinem/ihrem theoretischen Wissen systematische
Beobachtungen als Voraussetzung für das pädagogische Handeln durchführen.
INDIKATOREN
10 Punkte
STANDARDS
Der/Die Schüler/in beschreibt den Ist-Zustand der
Adressaten in Anbetracht des allgemeinen Verhaltens
in
Alltagssituationen
und
des
allgemeinen
Entwicklungsstandes.
Der/Die
Schüler/in
beschreibt
nach
einer
vorgegebenen
Struktur
die
systematischen
Beobachtungen.
Die Beschreibung berücksichtigt den Entwicklungsstand der
Adressaten.
Allgemeines Verhalten in Alltagssituationen wird beschrieben.
Der/Die Schüler/in evaluiert seine systematischen
Beobachtungen.
Die Evaluation zeigt, dass die Beobachtungen zu mehr/
erweiterten Informationen führen, im Vergleich zu den
Beschreibungen des IST-Zustandes.
Die Evaluation wird mit Fachliteratur begründet.
Die Schlussfolgerungen sind schlüssig und nachvollziehbar.
Der/Die Schüler/in schreibt einen Bericht zur
systematischen Beobachtung nach den vorgegebenen
Kriterien.
Alle formalen Kriterien werden berücksichtigt.
Die vorgegebene Struktur wird im Wesentlichen respektiert.
Der Inhalt folgt einem logischen Aufbau.
Eine sprachliche Verständlichkeit ist gegeben.
Die Formulierungen und Inhalte sind weitgehend fachlich
korrekt.
Die Qualität der systematischen Beobachtung ist gegeben.
Die vorgegebene Struktur wird weitgehend eingehalten.
Die Beobachtungsmethode ist im Text erkennbar.
27
Der/Die Schüler/in soll aufbauend auf pädagogischen Vorgaben und Bedingungen
Vorhaben planen, durchführen, dokumentieren und dabei den Bezug zu 10 Punkte
pädagogischem Fachwissen herstellen.
INDIKATOREN
STANDARDS
Der/Die Schüler/in erstellt eine schriftliche Planung nach folgenden Kriterien:
Aufgabenstellung und Struktur
Bezug
zum
Konzept,
Grundhaltungen
Entwicklungsstand
Alle vorgegebenen Elemente sind enthalten.
Die vorgegebene Struktur wird respektiert.
und
Pädagogische Begründung von Methoden, Zielen und
Themen (ausgehend von Beobachtungen, Gesprächen,
Fach-büchern, Kursen, …)
Der Bezug zum Konzept ist weitgehend erkennbar.
Umsetzungsmöglichkeiten
des
Konzeptes
werden
beschrieben.
Der Bezug zum Entwicklungsstand der Adressaten ist
weitgehend erkennbar.
Der Bezug zu den Grundhaltungen ist weitgehend erkennbar.
Die Wahl der Methoden, Ziele und Themen sind weitgehend mit
Fachwissen pädagogisch begründet.
Der/die Schüler/in führt geplante pädagogische Vorhaben durch unter Berücksichtigung folgender Kriterien:
Zielorientierung, Grundhaltungen, Entwicklungsstand
der Adressaten, Ressourcen, Bedürfnisse und Interessen,
vorgegebene Struktur
Die pädagogischen Vorhaben beziehen sich auf die in der Planung
formulierten Ziele.
Die vorher beschriebenen Grundhaltungen sind erkennbar.
Die Methoden sind weitgehend an die Situation und die
Adressaten angepasst.
Ein logischer Aufbau (Einstieg, Hauptteil, Schluss) der
pädagogischen Vorhaben ist erkennbar.
Der/Die Schüler/in reflektiert die durchgeführten
pädagogischen Vorhaben in Bezug auf die Angepasstheit
von Zielen, Methoden und Themen, sowie auf alternative
Vorgehensweisen.
Die wesentlichen Inhalte sind in der Reflexion enthalten.
Die Reflexion ist weitgehend logisch aufgebaut, kohärent und
nachvollziehbar.
Es werden bei Bedarf alternative methodische Vorgehens-weisen
beschrieben.
Die Kritik wird sachlich angenommen.
Die wesentlichen Elemente (z.B. Methodik, Ziele, …) sind als
Korrektur in die schriftliche Reflexion eingebaut.
Die schriftliche Reflexion beinhaltet die Aspekte des
stattgefundenen Reflexionsgesprächs.
Lernfortschritte werden beschrieben.
Der/Die Schüler/in zeigt Bereitschaft mit Rückmeldungen
umzugehen und Selbstkritik zu äußern.
28
29
Bewertung „Systematische Beobachtung und
pädagogisches Handeln“ PRAPR-Lehrer/in
Name Schüler/in
Klasse
Datum
Der/Die Schüler/in soll eigene Grundhaltungen, Werte, Konzepte, Vorstellungen, und
die vom Träger erkennen.
BEMERKUNG (Pflichtfeld bei NON-ACQUIS) :
10 Punkte
BEWERTUNG:
Excellent (9-10)
ACQUIS (5-8)
NON-ACQUIS (0-4)
Der/Die Schüler/in soll aktiv auf sein Gegenüber zugehen und auf dessen
Aussagen passend eingehen, sowie Bereitschaft aufzeigen, an einem
gemeinsamen Handeln zu arbeiten.
BEMERKUNG (Pflichtfeld bei NON-ACQUIS) :
10 Punkte
BEWERTUNG:
Excellent (9-10)
ACQUIS (5-8)
NON-ACQUIS (0-4)
Der/Die Schüler/in soll die Prinzipien der Kommunikation anwenden.
BEMERKUNG (Pflichtfeld bei NON-ACQUIS) :
10 Punkte
BEWERTUNG:
Excellent (9-10)
ACQUIS (5-8)
NON-ACQUIS (0-4)
Der/Die Schüler/in soll adressatenspezifische Bedürfnisse und Interessen
sowie den allgemeinen Entwicklungsstand der Adressaten erkennen.
10 Punkte
BEMERKUNG (Pflichtfeld bei NON-ACQUIS) :
BEWERTUNG:
Excellent (9-10)
ACQUIS (5-8)
NON-ACQUIS (0-4)
30
Der/Die Schüler/in soll aufbauend auf seinem/ihrem theoretischen Wissen
systematische Beobachtungen als Voraussetzung für das pädagogische Handeln
durchführen.
10 Punkte
BEMERKUNG (Pflichtfeld bei NON-ACQUIS) :
BEWERTUNG:
Excellent (9-10)
ACQUIS (5-8)
NON-ACQUIS (0-4)
Der/Die Schüler/in soll aufbauend auf pädagogischen Vorgaben und
Bedingungen Vorhaben planen, durchführen, dokumentieren und dabei den
Bezug zu pädagogischem Fachwissen herstellen.
10 Punkte
BEMERKUNG (Pflichtfeld bei NON-ACQUIS) :
BEWERTUNG:
Excellent (9-10)
ACQUIS (5-8)
NON-ACQUIS (0-4)
Note „Systematische Beobachtung und pädagogisches Handeln“
PRAPR-Lehrer/in
Hiermit bestätige ich, dass ich die Note zur Kenntnis
genommen habe.
Meine Bewertung ergibt ein objektives Bild vom
Entwicklungsstand der Schülerin / des Schülers.
Name Schüler/in: ____________________
Name PRAPR-Lehrer/in: ____________________
Unterschrift Schüler/in: ____________________
Unterschrift PRAPR-Lehrer/in: ____________________
31
Pratique Professionnelle 13ED
Evaluationsraster
„Epreuve orale de
bilan“
PRAPR-LEHRER/IN
Die Indikatoren und Standards sind ELEMENTAR für die Beurteilung
der einzelnen Kompetenzbereiche!
32
Der/Die Schüler/in soll aufbauend auf seinem/ihrem theoretischen Wissen systematische
Beobachtungen durchführen.
12 Punkte
INDIKATOREN
STANDARDS
Der/Die Schüler/in evaluiert seine systematischen
Beobachtungen.
Die Evaluation zeigt, dass die Beobachtungen zu mehr/
erweiterten Informationen führen, im Vergleich zu den
Beschreibungen des IST-Zustandes.
Zur Überprüfung der Hypothesen wird Fachwissen eingesetzt.
Die Schlussfolgerungen sind schlüssig und nachvollziehbar.
Der/Die Schüler/in soll aktiv auf sein Gegenüber zugehen und auf dessen Aussagen
passend eingehen, sowie Bereitschaft aufzeigen, an einem gemeinsamen Handeln 12 Punkte
zu arbeiten.
INDIKATOREN
STANDARDS
Der/Die Schüler/in zeigt folgende Elemente:
Der Umgang mit dem Gegenüber ist durch Respekt geprägt.
Die Motivation am Lernprozess zu arbeiten ist gegeben.
Haltung
Der/Die Schüler/in soll die Prinzipien der Kommunikation anwenden.
INDIKATOREN
12 Punkte
STANDARDS
Der/Die Schüler/in pflegt einen fortlaufenden und
angemessenen Austausch von Informationen.
Informationen werden weitgehend objektiv vermittelt.
Informationen werden weitgehend strukturiert dargestellt.
Die Wichtigkeit, Informationen und/oder Beobachtungen
weiterzugeben wird erkannt.
Die Schweigepflicht und die Anonymisierung von Informationen
werden eingehalten.
Elemente des Lernprozesses werden offen geschildert.
Der/Die Schüler/in
Sprache.
Die Sprache ist weitgehend verständlich und aussagekräftig.
Die Ausdrucksweisen werden der Situation und der
Adressatengruppe größtenteils angepasst.
benutzt
eine
angemessene
Der/Die Schüler/in drückt sich in der Fachsprache
aus.
Die Fachsprache wird größtenteils richtig benutzt.
33
Der/Die Schüler/in soll aufbauend auf pädagogischen Vorgaben und Bedingungen
Vorhaben planen, durchführen, dokumentieren und dabei den Bezug zu 12 Punkte
pädagogischem Fachwissen herstellen.
INDIKATOREN
STANDARDS
Der/Die Schüler/in zeigt Bereitschaft mit Rückmeldungen
umzugehen und Selbstkritik zu äußern.
Entwicklungsbedarf im Lernprozess wird benannt und durch
Recherchen in der Fachliteratur illustriert.
Lernfortschritte werden beschrieben
Ziele für das folgende Praktikum werden formuliert.
Der/Die Schüler/in soll die verschiedenen Funktionen, Rollen und Aufgaben in der
12 Punkte
Institution erkennen und beschreiben.
INDIKATOREN
Der/Die Schüler/in beschreibt seine erzieherischen
Rollen.
STANDARDS
Die erlebten Rollen innerhalb der verschiedenen Aufgaben
werden beschrieben.
Anhand konkreter Situationen / Momente werden Ressourcen
und Entwicklungsbedarf geschildert.
34
Bewertung „Epreuve orale de bilan“
PRAPR-Lehrer/in
Name Schüler/in
Klasse
Datum
Der/Die Schüler/in soll aufbauend auf seinem/ihrem theoretischen Wissen 12 Punkte
systematische Beobachtungen durchführen.
BEMERKUNG (Pflichtfeld bei NON-ACQUIS) :
BEWERTUNG:
Excellent (11-12)
ACQUIS (6-10)
NON-ACQUIS (0-5)
Der/Die Schüler/in soll aktiv auf sein Gegenüber zugehen und auf 12 Punkte
dessen Aussagen passend eingehen, sowie Bereitschaft aufzeigen, an
einem gemeinsamen Handeln zu arbeiten.
BEMERKUNG (Pflichtfeld bei NON-ACQUIS) :
BEWERTUNG:
Excellent (11-12)
ACQUIS (6-10)
NON-ACQUIS (0-5)
Der/Die Schüler/in soll die Prinzipien der Kommunikation 12 Punkte
anwenden.
BEMERKUNG (Pflichtfeld bei NON-ACQUIS) :
BEWERTUNG:
Excellent (11-12)
ACQUIS (6-10)
NON-ACQUIS (0-5)
Der/Die Schüler/in soll aufbauend auf pädagogischen Vorgaben und 12 Punkte
Bedingungen Vorhaben planen, durchführen, dokumentieren und
dabei den Bezug zu pädagogischem Fachwissen herstellen.
BEMERKUNG (Pflichtfeld bei NON-ACQUIS) :
BEWERTUNG:
Excellent (11-12)
ACQUIS (6-10)
NON-ACQUIS (0-5)
35
Der/Die Schüler/in soll die verschiedenen Funktionen, Rollen und Aufgaben 12 Punkte
in der Institution erkennen und beschreiben.
BEMERKUNG (Pflichtfeld bei NON-ACQUIS) :
BEWERTUNG:
Excellent (11-12)
ACQUIS (6-10)
NON-ACQUIS (0-5)
NOTE „Epreuve orale de bilan"
Name Schüler/in: ____________________
Name PRAPR-Lehrer/in: ____________________
Unterschrift Schüler/in: ____________________
Unterschrift PRAPR-Lehrer /in: ____________________
36