Anfahrt Kontakt und Anmeldung Tagungsort Anfahrt Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Tagungsort Raum: 2.101a UNESCO-Welterbe Krausenstraße 17-18 Zollverein Halle Berlin 2 – Umformer- und Schalthaus 10117 Gelsenkirchener Straße 181 45309 Essen Öffentliche Verkehrsmittel U-Bahn-Linien U2, U6: Bahnhof Stadtmitte Lageplan M48, 265: Jerusalemer Straße Bus-Linien Veranstalter Kontakt und Anmeldung Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) im Auftrag des Veranstalter Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Reaktorsicherheit (BMUB) und Bundesinstitut für Bau-, Stadtund Raumforschung (BBSR) im Bundesamt für Bauwesen und Raumordnung (BBR) Kontakt die STEG Stadtentwicklung GmbH Kontakt 54 Olgastraße Plan und Praxis 70182 Stuttgart Büro für Stadt undTeilnehmermanagement Regionalplanung Ansprechpartnerin Manteuffelstraße Petra Zartmann 111 10997 Berlin [email protected] Telefon0711/21068-188 Telefon: +49 (0)30 616 53 48-10 Fax0711/21068-112 Fax: +49 (0)30 616 53 48-99 www.steg.de www.planundpraxis.de Richtung Essen-Katernberg 1 km Schalker Str. Parken A42 15 Die OBERHAUSEN Parkmöglichkeiten sind sehr eingeschränkt. GELSENKIRCHEN Gebührenpflichtige Parkmöglichkeiten stehen nur begrenzt zur Verfügung. Zollvereinstr. Katernberger Str. wird zu Schonnebeckhöfe, 2 km Katernberger Str. Gelsenkirchener Str. 181 45309 Essen d zu wir Am Ernestinenstr., 2 km tr. er S Stiftung Zollverein he kirc lsen r Ge en Ess r. St ner DORTMUND of A40 th hn Ze DUISBURG 26 Richtung Essen-Stoppenberg Quelle: www.zollverein.de/service/anfahrt; bearbeitet Quelle: BMUB Anfahrt Öffentliche Verkehrsmittel Aus Oberhausen und Gelsenkirchen erreichen Sie mit der S-Bahnlinie 2 den Bahnhof „Zollverein Nord“, folgen Sie den gelben Kanarienvögeln der Designallee zum Welterbe Zollverein. Pkw Für Anreisende mit PKW stehen die Parkplätze P A1, P A2, P B1 und P C kostenfrei zur Verfügung. Hinweis für Navigationsgeräte: Geben Sie in ihr Navigationsgerät „Fritz-Schupp-Allee“ ein. Ansprechpartner: Anmeldung unter Ulf Gerlach www.steg.de/login Anmeldung Benutzername: 15.11.2016 per E-Mail: [email protected] Passwort: mobilität per Fax: +49 (0)30 616 53 48-99 Anmeldeschluss 4. November 2016 Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. DieTeilnahme Fahrtkosten selbst zu tragen. Die ansind der Veranstaltung ist kostenlos. DieFahrtkosten Teilnehmeranzahl ist begrenzt. Die sind selbst zu tragen. EinTeilnehmeranzahl kleiner Mittagsimbiss wird gestellt. Die ist begrenzt. Ein kleiner Mittagsimbiss wird gestellt. Anmeldeschluss: 13.06.2014 Verkehr und Mobilität Monitoring der in der Städtebauförderung Städtebauförderung Städtebauliche Begleitforschung Wissenstransfer Städtebauförderung 2016 Städtebauliche Begleitforschung Wissenstransfer Städtebauförderung 2014 Werkstattgespräch 15.Werkstattgespräch November 2016, 10:00 – 16:00 Uhr Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), 24. Juni 2014, 10-16 Uhr Berlin Welterbe Zollverein, Essen Zielsetzung und Inhalt Programm Informationen und Materialien Verkehr und Mobilität in der Städtebauförderung 10:00 Uhr 10:10 Uhr 10:30 Uhr Begrüßung Stefan Krapp, BMUB Einführung in die Thematik Artur Maier, die STEG Stadtentwicklung GmbH Nachhaltige Mobilität in städtischen Quartieren – Erfahrungen, Strategien und Praxisbeispiele ausgewählter Kommunen • Maria Berning, Senatsverwaltung für Stadt entwicklung und Umwelt Berlin • Norman Niehoff, Stadt Potsdam • Albert Geiger, Stadt Ludwigsburg (angefragt) • Silke Leuschner, Stadt Eberswalde Im Anschluss: Gemeinsame Diskussion der ReferentInnen mit den Teilnehmern und Vertretern des BMUB/BBSR Dieser Workshop setzt die im Jahr 2010 begonnenen Werkstattgespräche zum „Wissenstransfer Städtebauförderung“ fort. Zu dieser Veranstaltungsreihe gibt es umfangreiche Informationen, die Sie unter http://www.bbsr.bund.de wie auch unter http://www.staedtebaufoerderung.info abrufen können. 12:30 Uhr Mittagspause Weitere Informationen und Materialien zur Städtebauförderung, zur Verkehrsentwicklung in Quartieren sowie Mobilitätskonzepten liefern u.a. nachfolgend aufgeführte Internetseiten: • Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB): Städtebauförderung http://www.staedtebaufoerderung.info • Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur: Verkehr und Mobilität http://www.bmvi.de • Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr: Barrierefreiheit in Städtebau und Städtebauförderung https://www.stmi.bayern.de • Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg: Themenseite „Neue Mobilität“ http://www.neue-mobilitaet-bw.de/ • ILS – Institut für Landes- und Stadtentwicklungsforschung: Transferstelle Mobilitätsmanagement http://www.mobilitaetsmanagement.nrw.de • Deutsches Institut für Urbanistik: Themenfeld Mobilität, Infrastruktur https://difu.de • Deutscher Städtetag: Planungspraxis deutscher Städte – Materialien u.a. auch zum Thema Verkehr und Mobilität http://www.staedtetag.de Die Städtebauförderung gehört seit über 40 Jahren zum Kernbereich der Stadtentwicklungspolitik des Bundes. Die Investitionen in die städtische Infrastruktur sind zu einem vielseitigen Instrument einer ganzheitlichen und integrierten Stadtentwicklungspolitik geworden. Mit dem Thema „Verkehrsentwicklung und Mobilität“ greift die Transferwerkstatt ein wichtiges Handlungsfeld der zukünftigen Stadt- und Quartiersentwicklung auf: Der Stadtverkehr sollte möglichst in Einklang mit den Nutzungsansprüchen von Wohnen, Arbeiten, Umwelt und öffentlichen Räumen stehen. Daraus ergibt sich die Aufgabe, Stadtentwicklungs- und Verkehrsplanung optimal mit der Städtebauförderung zu verknüpfen und nachhaltige Mobilitätsformen effizient zu stärken. Die Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger auf den verschiedenen Planungsebenen ist für die Akzeptanz und Realisierung der Maßnahmen von wesentlicher Bedeutung. Im Werkstattgespräch soll folgenden Fragestellungen nachgegangen werden: • Welchen Beitrag leistet die Städtebauförderung in der kommunalen Praxis in Bezug auf die Verbesserung der Mobilität? • Wie können lokale Klimaschutzziele mit Mobilitätskonzepten konkret erreicht werden? • Wie kann vor Ort im Gebiet ein umweltfreundlicher Mobilitätsmix (ÖPNV, Rad, Fußgänger) etabliert werden? • Welche Bedeutung hat das Anlegen von Rad- und Fußwegen sowie von öffentlichen und privaten Fahrradstellplätzen bei der Quartiersplanung? • Wie kommt das Thema Inklusion im Quartier voran? Wie werden konkrete Baumaßnahmen zur Erreichung der Barrierearmut bzw. -freiheit mit Städtebaufördermitteln finanziert? 13:30 Uhr Mobilität im Quartier - Theorie und Praxis aus der Sicht eines Verkehrsplaners Konrad Rothfuchs, ARGUS Stadt- und Verkehrsplanung, Hamburg 14:15 Uhr Zukunftsfähige Mobilität und alternative Konzepte zur Sicherung der Daseinsvorsorge in peripheren Räumen Philipp Hillebrand, Dr. Brenner Ingenieurgesellschaft mbH 15:00 Uhr Kaffeepause 15:15 Uhr Mobilität und Inklusion - Erforderliche Maßnahmen aus Sicht von Menschen mit Einschränkungen Prof. Dr. Ulrich Bauder, Stuttgart 15:45 Uhr Diskussion mit den Referenten zu den Fragen der Teilnehmer 16:00 Uhr Ende der Veranstaltung Moderation Dr. Frank Friesecke, STEG Akademie Das Themenfeld „Verkehrsentwicklung und Mobilität“ wird im Rahmen dieser Veranstaltungsreihe erstmalig aufgegriffen. Mit dem Thema „Zentrum und Mobilität“ hat sich bereits im Jahr 2013 die siebte Transferwerkstatt im Städtebauförderprogramm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ in Bad Driburg beschäftigt. Die Dokumentation der Veranstaltung finden Sie unter: http://www.staedtebaufoerderung.info
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