tagungsprospekt

Verbindliche Anmeldung
(wird nicht extra bestätigt)
bitte bis spätestens
Samstag, 20. Februar 2017 an:
Pfr. Alex Nussbaumer
Hagackerstr. 14
8427 Freienstein
Tel.
079 298 74 80
Email
[email protected]
Tagungsort
Bibelheim Männedorf
Hofenstrasse 41
Tel.: 044 921 63 11
Kirche in der
Postmoderne
CH-8708 Männedorf
www.bibelheim.ch
Anreise
12. - 14. März 2017
Bibelheim Männedorf
Bei einer
Abmeldung nach Anmeldeschluss
muss ein Teil der Kosten für Unterkunft
und Verpflegung übernommen werden.
Wir bitten um Verständnis.
Nächste Tagung:
Montag bis Mittwoch,
3. - 6. September 2017
im Zentrum Ländli, Oberägeri
Thema:
Wir arbeiten weiter am Thema
Postmoderne
mit Ulrike und Wolfgang Bittner
www.ref.ch/pfarrgemeinschaft
Kosten
Vollpension pro Person / ganze Tagung:
Einzelzimmer mit WC/Dusche:
Fr. 242.Einzelzimmer mit WC:
Fr. 230.Einzelzimmer mit fliessend Wasser: Fr. 204.Doppelzimmer mit WC/Dusche:
Fr. 228.Doppelzimmer mit fliessend Wasser: Fr. 194.Tagungsbeitrag
Fr. 100.- (Einzelperson) Fr. 120.- (Ehepaar)
Die SEP übernimmt für Theologie-Studierende
den Tagungsbeitrag und den günstigsten Betrag
für die Unterkunft.
Tagung für PfarrerInnen,
SozialdiakonInnen,
Theologiestudierende
und ihre EhepartnerInnen
Schweizerische
Evangelische
Pfarrgemeinschaft
Programm
Dienstag, 14. März
Referent
08.15 Frühstück
Sonntag, 12. März
Anreise möglichst bis 17.30 Uhr
Zimmerbezug
18.00 Nachtessen
19.30 Referat
Postmoderne als Abschied
09.00 Bibellese in Gruppen
Felix Ruther
10.00 Referat
„Die grossen Erzählungen sind tot“
- es lebe die grosse Erzählung.
11.30 Schlussrunde
12.00 Mittagessen
21.00 Tagesschluss
Montag, 13. März
08.15 Frühstück
09.00 Bibellese in Gruppen
10.00 Referat
Die geistlichen und geschichtlichen
Wurzeln der Postmoderne
12.00 Mittagessen
13.30 freie Zeit
16.00 Referat
Postmoderne: Nur Problem oder
auch Chance?
18.00 Nachtessen
20.00 Gemeinschaftsabend
Zum Thema
Der portugiesische Schriftsteller Fernando
Pessoa schrieb in prophetischer Vorausschau: "Was sie zerstört haben, hatte der
Gesellschaft Kraft verliehen, so dass sie es
zerstören konnten, ohne die Risse am Gebäude zu bemerken. Wir nun (in der Postmoderne) haben die Zerstörung und die
Resultate geerbt.“ An unserer Tagung versuchen wir das Phänomen der Postmoderne soweit zu verstehen, dass wir die entstandenen "Risse und Zerstörungen“ erkennen. Dies soll uns helfen die in der
Postmoderne liegenden Herausforderungen für Nachfolge und Verkündigung wahrnehmen zu können, aber auch die sich neu
bietenden Chancen für einen zeitgemässen
Glauben.
Felix Ruther, Dr. phil: Geb. 7.4.51
Seit 1975 verheiratet mit Sibyl Ruther-Streiff; Vater
von drei erwachsenen Kindern – fünffacher Grossvater.
Volksschule in Zürich, Gymnasium im kath. Kollegium Schwyz. Anschliessend Chemiestudium mit biochemisch ausgerichteter Dissertation.
Während des Chemiestudiums Konversion vom
aktiven Marxisten zum christlichen Glauben. Weitere Studien in Theologie und Philosophie. Seit 1983
teilzeitlicher VBG-Mitarbeiter in verschiedenen Positionen. Ab Sommer 2016 freier Mitarbeiter. Daneben erteilte er bis Sommer 2016 immer einige Stunden Chemie an einem Zürcher Gymnasium. Mitbegründer des Institutes INSIST mit seinem INSISTMagazin.
Konfessioneller Hintergrund: Gemischtkonfessionelle Ehe: Sibyl: ev. ref. und Felix: r. kath. Jahrelange
Mitarbeit in einer ev. ref. Kirchgemeinde, seit einigen Jahren Mitglied einer Vineyardgemeinde in Zürich mit Predigtdienst.
Anmeldung für die Tagung vom 12.-14.3.17
Kirche in der Postmoderne
SEP-Tagung mit Dr. phil. F. Ruther
Kirche in der Postmoderne
SEP-Tagung mit Dr. phil. F. Ruther
Kirche in der Postmoderne
SEP-Tagung mit Dr. phil. F. Ruther
Anmeldung für die Tagung vom 12.-14.3.17
Anmeldung für die Tagung vom 12.-14.3.17
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Ich komme allein
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Ich komme allein
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Ich bin Studentin/Student
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Ich komme mit Ehepartner
Name des Ehepartners:
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 Wir kommen mit Kind(ern) und beteiligen uns
an einem allfälligen Kinderhütedienst auf Gegenseitigkeit.
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an einem allfälligen Kinderhütedienst auf Gegenseitigkeit.
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 Wir kommen mit Kind(ern) und beteiligen uns
an einem allfälligen Kinderhütedienst auf Gegenseitigkeit.
Name und Alter des Kindes/der Kinder:
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 Wir brauchen ein Kinderbett
Zimmerwunsch: ______________________
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Name und Adresse
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