Das neue MAIN.BGMED Rehazentrum Das neue MAIN

BG Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH
Friedberger Landstraße 430
60389 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0) 69 475-0
Telefax: +49 (0) 69 475-2331
E-Mail: [email protected]
Internet: www.bgu-frankfurt.de
Fachabteilungen der BG Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH:
• Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie
• Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
• Plastische, Hand- und Rekonstruktive Chirurgie
• Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie und Neurotraumatologie
• Diagnostische und Interventionelle Radiologie
• Rückenmarkverletzte
• Septische Chirurgie
• Sportorthopädie, Knie- und Schulterchirurgie
• Orthopädische und traumatologische Fußchirurgie
• Psychotraumatologisches Zentrum für Diagnostik und
• Therapie (PZDT)
• BG Kompetenzzentrum und Rehamanagement
Layout: satzkontor GmbH · www.satzkontor.de
SK_0616
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MAIN.BGMED Rehazentrum
Das
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Parkmöglichkeiten: Wegen unserer Baumaßnahmen ist die Parkplatzsituation
auf dem Klinikgelände momentan eingeschränkt. Wir bitten Sie daher – wenn
möglich – auf öffentliche Verkehrsmittel auszuweichen!
Bitte fotografieren Sie den QR-Code mit der Kamera Ihres
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Sie den Code mithilfe einer App. Die entsprechende Webseite
der BG Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH mit weiteren
Informationen öffnet sich dann auf Ihrem mobilen Gerät.
Frankfurter BG-Unfall-Ortho-Seminar
Leitliniengerechte Behandlung von
degenerativen Wirbelsäulenerkrankungen
in der Hausarztpraxis
BG Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH
Mittwoch, 16. November 2016, 19.00 bis 20.30 Uhr
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Arbeitstherapie
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•Milon-Gesundheitszirkel
Professionelles
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Milon-Gesundheitszirkel
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Milon-Gesundheitszirkel
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475-7500
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Zertifiziertes
QM System
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Leitliniengerechte Behandlung von degenerativen
Wirbelsäulenerkrankungen in der Hausarztpraxis
Sehr geehrte Damen und Herren,
Schätzungen besagen, dass aufgrund von Nacken- oder
Rücken-/Kreuzschmerzen pro Jahr ca. 350 Millionen Arztkontakte in Deutschland erfolgen. Die Mehrzahl dieser Arztkontakte
findet in den hausärztlichen Praxen statt. Hier ist die Unterscheidung zwischen unspezifischen und spezifischen Beschwerden
entscheidend für die weitere Patientenkarriere. Trotz der Häufigkeit des Krankheitsbildes ist es in der täglichen Routine häufig
schwierig, aktuelle Entwicklungen im Bereich der degenerativen
Wirbel­säulenerkrankungen umfassend nachzuvollziehen.
Leitlinien wurden dazu entwickelt, den fachlichen Entwicklungsstand („State of the Art“) eines Krankheitsbildes übersichtlich
darzustellen. Sie werden durch regelmäßige Aktualisierungen auf dem neusten Stand gehalten. Leitlinien sollen sowohl
Behandlern als auch Patienten Orientierung im Sinne von Entscheidungs- und Handlungsoptionen geben. Darüber hinaus
sollen sie bei der Auswahl einer angemessenen Gesundheitsversorgung behilflich sein. Im Gegensatz zu Richtlinien haben
Leitlinien aber keinen verbindlichen, sondern eher orientierenden Charakter und müssen an den jeweiligen Einzelfall und die
Präferenzen der Patienten angepasst werden. Die Umsetzung
liegt bei der fallspezifischen Betrachtung daher im Ermessensspielraum des behandelnden Arztes.
Ziel unserer Veranstaltung ist es, Ihnen die Leitlinien darzu­
stellen, die für die hausärztliche Versorgung degenerativer
­Wirbelsäulenerkrankungen von Bedeutung sind. Neben den
Leitlinien „Nackenschmerz“ und „zervikale Radikulopathie“
werden die S3-Leitlinien (nationale Versorgungsleitlinie) „Kreuzschmerz“ sowie „lumbale Radikulopathie“ einen Schwerpunkt
der Fortbildung einnehmen. Darüber hinaus möchten wir
Sie über die aktuelle Evidenzlage, speziell im Bereich der
degenerativen lumbalen Wirbelsäulenchirurgie, informieren.
Wir hoffen, dass wir mit diesem Programm erneut Ihr Interesse
geweckt haben, und freuen uns sehr darauf, einen interessanten Abend gemeinsam mit Ihnen zu verbringen.
Reinhard Hoffmann
Frank Kandziora
Programm
18.30 Uhr
Anmeldung und Registrierung
19.00 UhrBegrüßung und Einleitung
Kandziora
19.10 UhrLeitlinien „Nackenschmerz“ und
„zervikale Radikulopathie“
Pingel
19.30 UhrLeitlinien „Kreuzschmerz“ und
„lumbale Radikulopathie“
Scholz
19.50 UhrEvidenz der degenerativen
­Wirbelsäulenchirurgie
Kandziora
20.10 Uhr
Diskussion
20.30 Uhr
Ende der Veranstaltung
Referenten
Kandziora, Frank, Prof. Dr. med. Chefarzt des Zentrums für Wirbelsäulenchirurgie
und ­Neurotraumatologie
BG Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH
Pingel, Andreas, Dr. med. Leitender Arzt des Zentrums für Wirbelsäulenchirurgie
und ­Neurotraumatologie
BG Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH
Scholz, Matti, Dr. med. Leitender Oberarzt des Zentrums für Wirbelsäulenchirurgie
und ­Neurotraumatologie
BG Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH
Veranstalter, Veranstaltungsort
Organisation
BG Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH
Konferenzzentrum
Friedberger Landstraße 430
60389 Frankfurt am Main
Internet: www.bgu-frankfurt.de
Torsten Eyfferth
Oberarzt der Abteilung für Unfallchirurgie
und Orthopädische Chirurgie
BG Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH
MAIN•BGMED MVZ Unfallchirurgie und Orthopädie
E-Mail: [email protected]
Wissenschaftliche Leitung
Prof. Dr. Dr. Reinhard Hoffmann
Ärztlicher Direktor
Chefarzt der Abteilung für Unfallchirurgie
und Orthopädische Chirurgie
BG Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH
Akademisches Lehrkrankenhaus der
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt Main
Sekretariat: Gerlinde Veith und Petra Klosterkötter
Telefon: +49 (0) 69 475-2063
Telefax: +49 (0) 69 475-2064
E-Mail: [email protected]
Prof. Dr. med. Frank Kandziora
Chefarzt des Zentrums für Wirbelsäulenchirurgie
und Neurotraumatologie
BG Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH
E-Mail: [email protected]
Anmeldung
Kongress-Sekretariat
Claudia Diemann-Paeth
Telefon: +49 (0) 69 475-2116
Telefax: +49 (0) 69 475-4826
E-Mail: [email protected]
Zertifizierung
Die Zertifizierung über die LAEKH ist beantragt.