Erkrankungen und Verletzungen am Knie und am Fuß

So erreichen Sie uns …
BG Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH
Notfallambulanz/Durchgangsarzt-Ambulanz
Telefon: +49 (0)69 475­2033 (24 Stunden täglich)
Friedberger Landstraße 430
60389 Frankfurt am Main
Telefon: +49 (0) 69 475-0
Telefax: +49 (0) 69 475-2331
E-Mail: [email protected]
Internet: www.bgu-frankfurt.de
Abteilung für Orthopädische und traumatologische Fußchirurgie
Sprechstunde:
Telefon: +49 (0)69 475­2176
Montag 9.00 bis 15.00 Uhr nach Vereinbarung
Dienstag 9.00 bis 15.00 Uhr nach Vereinbarung
Sprechstunde für Privatversicherte:
Telefon: +49 (0)69 475­2176 nach Vereinbarung
Fachabteilungen der BG Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH:
• Unfallchirurgie und Orthopädische Chirurgie
• Anästhesie, Intensivmedizin und Schmerztherapie
• Plastische, Hand­ und Rekonstruktive Chirurgie
• Zentrum für Wirbelsäulenchirurgie und Neurotraumatologie
• Diagnostische und Interventionelle Radiologie
• Rückenmarkverletzte
• Septische Chirurgie
• Sportorthopädie, Knie­ und Schulterchirurgie
• Orthopädische und traumatologische Fußchirurgie
• Psychotraumatologisches Zentrum für Diagnostik und
• Therapie (PZDT)
• BG Kompetenzzentrum und Rehamanagement
Das neue
neue MAIN.BGMED
MAIN.BGMED Rehazentrum
Das
Rehazentrum
Das
Dasneue
neue
neueMAIN.BGMED
MAIN.BGMED
MAIN.BGMEDRehazentrum
Rehazentrum
Rehazentrum
Layout: satzkontor GmbH · www.satzkontor.de
SK_0316
Abteilung für Sportorthopädie, Knie- und Schulterchirurgie
Sprechstunde:
Telefon: +49 (0)69 475­2121
Dienstag 13.00 bis 16.00 Uhr nach Vereinbarung
Donnerstag 8.30 bis 12.00 Uhr nach Vereinbarung
Sprechstunde für Privatversicherte:
Dienstag 14.00 bis 17.00 Uhr
Donnerstag 14.00 bis 17.00 Uhr
Wir bitten um vorherige Terminvereinbarung
über unser Sekretariat
Parkmöglichkeiten: Wegen unserer Baumaßnahmen ist die Parkplatzsituation
auf dem Klinikgelände momentan eingeschränkt. Wir bitten Sie daher – wenn
möglich – auf öffentliche Verkehrsmittel auszuweichen!
Bitte fotografieren Sie den QR­Code mit der Kamera Ihres
internetfähigen Mobiltelefons oder Ihres PDA oder scannen
Sie den Code mithilfe einer App. Die entsprechende Webseite
der BG Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH mit weiteren
Informationen öffnet sich dann auf Ihrem mobilen Gerät.
Patienten-Informationsveranstaltung
Erkrankungen und Verletzungen
am Knie und am Fuß
• Achillodynie als Vorbote der Achillessehnenruptur
• Aktuelle Therapiekonzepte der Gonarthrose
Mittwoch, 25. Mai 2016, 16.00 – 17.30 Uhr
BG Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH, Konferenzzentrum
Dasneue
neueMAIN.BGMED
MAIN.BGMED Rehazentrum
Das
Rehazentrum
Das
neue
MAIN.BGMED
Rehazentrum
Das
Das
neue
neue
MAIN.BGMED
MAIN.BGMED
Rehazentrum
Rehazentrum
bietet
ganzheitliche
Angebote
bietet
ganzheitliche
Angebote
bietet
ganzheitliche
Angebote
bietet
bietet
ganzheitliche
ganzheitliche
Angebote
Angebote
für
Gesundheit
und Wohlbefinden,
Wohlbefinden,
für
Gesundheit
und
fürfür
Gesundheit
und
Wohlbefinden,
für
Gesundheit
Gesundheit
und
und
Wohlbefinden,
Wohlbefinden,
zum
Beispiel:
zum
Beispiel:
zum
Beispiel:
zum
zum
Beispiel:
Beispiel:
Physiotherapie
••Physiotherapie
• Physiotherapie
Physiotherapie
• Physiotherapie
Ergotherapie
Handtherapie //
•••Ergotherapie
// Handtherapie
• Ergotherapie / Handtherapie /
•Arbeitstherapie
Ergotherapie
• Ergotherapie/ Handtherapie
/ Handtherapie//
Arbeitstherapie
Arbeitstherapie
Arbeitstherapie
Arbeitstherapie
EAP
ABMR
••EAP
//ABMR
• EAP / ABMR
EAP
• EAP
ABMR
/ ABMR
FPZ
Deutschland
•••FPZ
––/Deutschland
den Rücken
Rückenstärken
stärken
• FPZ – Deutschland den Rücken stärken
FPZ
• FPZ
– –Deutschland
Deutschlandden
denRücken
Rückenstärken
stärken
Osteopathie
•••
Osteopathie
• Osteopathie
Osteopathie
• Osteopathie
Ernährungsberatung
•••
Ernährungsberatung
• Ernährungsberatung
Ernährungsberatung
• Ernährungsberatung im
Professionelles
•••
im
•Professionelles
Professionelles Training
Training im
•Milon-Gesundheitszirkel
Professionelles
• ProfessionellesTraining
Trainingim
im
Milon-Gesundheitszirkel
Milon-Gesundheitszirkel
Milon-Gesundheitszirkel
Milon-Gesundheitszirkel
Anti-Schwerkraft
Laufband (AlterG)
(AlterG)
•••Anti-Schwerkraft
Laufband
(AlterG)
Anti-Schwerkraft Laufband
• Anti-Schwerkraft
• Anti-SchwerkraftLaufband
Laufband(AlterG)
(AlterG)
Gönnen
Sie
sich und
Ihrem
Körper
etwas
Gutes!
Gönnen
und Ihrem
IhremKörper
Körperetwas
etwasGutes!
Gutes!
GönnenSie
Sie sich
sich
Gönnen
GönnenSie
Siesich
sichund
undIhrem
IhremKörper
Körperetwas
etwas Gutes!
Gutes!
Rehazentrum
Rehazentrum
Rehazentrum
Friedberger
Landstraße
432
Frankfurt
Friedberger
Landstraße
432··60389
·60389
60389
Frankfurt
Rehazentrum
Rehazentrum
Friedberger Landstraße
432
Frankfurt
Telefon:
69
475-7500
Telefon:
+49 69
69
475-7500
Friedberger
Friedberger
Landstraße
Landstraße
432
432· ·60389
60389Frankfurt
Frankfurt
Telefon:
+49
475-7500
[email protected]
[email protected]
Telefon:
Telefon:+49
+4969
69475-7500
475-7500
[email protected]
www.mainbgmed.de
www.mainbgmed.de
[email protected]
[email protected]
www.mainbgmed.de
www.mainbgmed.de
www.mainbgmed.de
www.facebook.com/
www.facebook.com/
www.facebook.com/
RehazentrumFrankfurt
RehazentrumFrankfurt
www.facebook.com/
www.facebook.com/
RehazentrumFrankfurt
RehazentrumFrankfurt
RehazentrumFrankfurt
DIN EN
ISO
DIN
EN9001
ISO –9001 –
DINZertifikat
EN ISO
9001
–Nr.: Z12942
Nr.: Z12942
Zertifikat
Zertifikat Nr.: Z12942
Zertifiziertes
QM System
Zertifiziertes
QM System
Zertifiziertes
QM
System
DIN
DIN
EN
EN
ISO
ISO
9001
9001––
DIN EN
ISO
9001
DIN
EN
ISO
9001
DIN EN ISO
9001 Nr.:
Zertifikat
Zertifikat
Nr.:Z12942
Z12942
Zertifiziertes
ZertifiziertesQM
QMSystem
System
DIN
DINEN
ENISO
ISO9001
9001
Patienten-Informationsveranstaltung
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir begrüßen Sie herzlich zu unserer Informationsveranstaltung
„Erkrankungen und Verletzungen am Knie und am Fuß“. Rein
­statistisch gesehen trifft ein Achillessehnenriss in Deutschland
etwa 20.000 Menschen jedes Jahr im Altersschwerpunkt zwischen
dem 35. und 50. Lebensjahr, wobei Sportler zu 60 % und das männ­
liche Geschlecht zu 80 % betroffen sind. Kommt es zu einem Riss
der stärksten Sehne des menschlichen Körpers, so ist ein Laufen
und Gehen unmöglich.
Als Vorboten eines Achillessehnenrisses findt sich nicht selten eine
Achillodynie, d. h. Schmerzen zwischen Ferse und Wade. Zumeist
sind altersbedingte Verschleißerscheinungen dafür ­verantwortlich,
bedingt durch eine zu geringe Durchblutung des Sehnen­gewebes.
Gefährdet sind u. a. Raucher, aber insbesondere Diabetiker,
Gicht- oder Rheuma-Patienten sowie Personen, die Medikamente
wie Kortison, Zytostatika oder bestimmte Antibiotika (Gruppe der
Gyrasehemmer) einnehmen.
Die Achillodynie ist dabei ein schmerzhaftes Überlastungsprob­
lem, das der Achillessehne kleine (Mikro-)Risse zufügt, die im Lauf
der Zeit vernarben. Zu Beginn einer Belastung reiben die Narben
an der Sehnenscheide, was zu Schmerzen führt, bis die Sehnen­
scheide sich durch die Bewegung erwärmt und etwas erweitert.
Durch ständige Überbelastung schreiten die Veränderungen
zur chronischen Achillessehnenentzündung fort . Eine tastbare
schmerzhafte Schwellung ist die Folge. Vor allem am Morgen beim
Aufstehen kommt es zu einer starken Beeinträchtigung, da sich
die Achillessehne mit einem schmerzhaften Humpeln bemerkbar
macht. Weitere Ursachen können auch Fußfehlformen oder die
­falsche Schuhform sein. Aber auch ein Fersensporn kann begüns­
tigen. Die Schmerzen sollten in jedem Fall ernst genommen werden.
Bei Sportlern können zu ungewöhnliche sportliche Belastungen,
mangelhaftes Aufwärmen und ein schlechter Trainingszustand
(starke Milchsäureermüdungen) zu einer Entzündung, Reizung
oder gar zu einem Riss der Achillessehne führen.
Nutzt sich im Leben der Gelenkknorpel im Knie durch das Reiben
zwischen Ober- und Unterschenkel ab, spricht man von Arthrose.
Die Ursachen können vielfältig sein und die Folgen mit Schmer­
zen, Schwellungen, Entzündungen und Bewegungsminderung
das Leben erheblich einschränken.
Ist solche Arthrose weit fortgeschritten kann eine Operation eine
deutliche Besserung bewirken, um gerade im Alter wieder ein
Mindestmaß an Beweglichkeit und Schmerzfreiheit zu erlangen.
Ein künstliches Kniegelenk kann dann ein Segen sein. Jedes Jahr
werden allein in Deutschland ca. 150.000 künstliche Kniegelenke
eingesetzt. Befürchtungen, nach dem Eingriff keinen Sport mehr
ausüben zu können, sind zumeist unbegründet, denn vor allem
Sportarten wie Wandern, Nordic Walking, Radfahren, Schwimmen
und Skilanglauf eignen sich hervorragend, aktiv zu bleiben.
Empfehlen kann man allerdings solche Operation erst, wenn kon­
servative Behandlungsmethoden (Medikamente, Bewegungsthera­
pie) ausgeschöpft sind und die Lebensqualität infolge zunehmen­
der Unbeweglichkeit, Fehlstellung und Schmerzen unerträglich ist.
Bevor ein Gelenkersatz erwogen wird, bieten sich zumeist noch
begrenzte Operationstechniken an, um schmerzhaft lockere Knor­
pelteile oder Meniskusrisse abzutragen. Im Einzelfall lässt sich auch
durch Umstellungen der Gelenkflächen eine Beschwerdelinderung
und ein Zeitgewinn erreichen. Mit der Microfacture-Technik kann in
Knorpeldefektzonen durch austretende Knochenmarkstammzellen
eine defektdeckende Ersatzknorpelbedeckung ermöglicht werden.
Die Methode der Knorpel-Knochen-Transplantation eignet sich vor
allem beim jungen Patienten zur Defektaufüllung bei begrenzten
Knorpelschäden im Kniegelenk.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und das persönliche Gespräch mit
Ihnen.
Prof. Dr. Dr. Reinhard Hoffmann
Dr.
Frederic Welsch
Dr.
Hans-Peter Abt
Erkrankungen und Verletzungen
am Knie und am Fuß
Programm
16.00 Uhr Begrüßung
Prof. Dr. Dr. Reinhard Hoffmann
16.05 Uhr Achillodynie als Vorbote der Achilles­
sehnenruptur
Dr. Sebastian Fischer
16.30 Uhr Diskussion
16.45 Uhr Aktuelle Therapiekonzepte der Gonarthrose
Dr. Kilian Köhler
17.15 Uhr Diskussion
17.30 Uhr
Ende der Veranstaltung
Der Besuch der Veranstaltung ist kostenfrei.
Veranstalter, Veranstaltungsort
BG Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH, Konferenzzentrum
Friedberger Landstraße 430, 60389 Frankfurt am Main
Organisation
Torsten Eyfferth
Oberarzt der Abteilung für Unfallchirurgie
und Orthopädische Chirurgie
BG Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH
MAIN•BGMED MVZ Unfallchirurgie und Orthopädie
E-Mail: [email protected]
Kongress-Sekretariat
Claudia Diemann-Paeth
Telefon: +49 (0) 69 475-2116, Telefax: +49 (0) 69 475-4826
E-Mail: [email protected]
Referenten
Fischer, Sebastian, Dr.
Oberarzt der Abteilung Orthopädische und
traumatologische Fußchirurgie
BG Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH
Köhler, Kilian, Dr.
Oberarzt der Abteilung für Sportorthopädie,
Knie- und Schulterchirurgie
BG Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH
Wissenschaftliche Leitung
Prof. Dr. Dr. Reinhard Hoffmann
Ärztlicher Direktor
Chefarzt der Abteilung für Unfallchirurgie
und Orthopädische Chirurgie
BG Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH
Akademisches Lehrkrankenhaus der
Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt Main
Sekretariat: Gerlinde Veith und Petra Klosterkötter
Telefon: +49 (0) 69 475-2063, Telefax: +49 (0) 69 475-2064
E-Mail: [email protected]
Dr. Hans-Peter Abt
Chefarzt der Abteilung für Orthopädische und
traumatologische Fußchirurgie
BG Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH
Sekretariat: Christine Frisch und Kyra Ost
Telefon: +49 (0) 69 475-2176, Telefax: +49 (0) 69 475-2551
E-Mail: [email protected]
Dr. Frederic Welsch
Chefarzt der Abteilung für Sportorthopädie,
Knie- und Schulterchirurgie
BG Unfallklinik Frankfurt am Main gGmbH
Sekretariat: Brigitte Mack und Sandra Contreras Carrasco
Telefon: +49 (0) 69 475-2121, Telefax: +49 (0) 69 475-2192
E-Mail: [email protected]
Die Anfahrtsbeschreibung zur BG Unfallklinik Frankfurt
am Main gGmbH entnehmen Sie bitte der Homepage der
Klinik www.bgu-frankfurt.de/kontakt/anfahrt-parken.html.
Für Benutzer öffentlicher Verkehrsmittel
Wir empfehlen Ihnen, mit der U- oder S-Bahn bis zur Halte­
stelle Konstablerwache zu fahren und dort in den Bus Linie 30
in Richtung Unfallklinik/Bad Vilbel umzusteigen. Sie müssen
dann an der Haltestelle Unfallklinik aussteigen. Oder Sie
steigen an der Konstablerwache in die Tram 18 in Richtung
Gravensteiner Platz und steigen an der Friedberger Warte um,
in den Bus Linie 30. Auch hier müssen Sie an der Haltestelle
Unfallklinik aussteigen. Bitte beachten Sie die aktuellen Fahr­
planaushänge oder erkundigen Sie sich unter www.rmv.de nach
den Verbindungen. Bitte beachten Sie, dass Sie je nach Tages­
zeit zwischen 20 bis 30 Minuten Fahrzeit einplanen ­müssen.