www.transition-initiativen.de Tagungsleitung: VolkerRotthauwe, Fachbereich Nachhaltige Entwicklung, Institut für Kirche und Gesellschaft der EKvW, Schwerte Anmeldung bitte bis zum 14.11.2016 bei: UlrikePietsch Tel.:02304/755-325,Fax:02304/755-318 EvangelischeAkademieVilligst IserlohnerStr.25,58239Schwerte E-Mail:[email protected] derEvangelis chenKirchevonWe st falen Evangelische Erwachsenenbildung Tagungskosten: 20,-¤. FürSchüler/innenundStudent/innen:10,-¤ BitteteiltbeiderAnmeldungauchmit,wennihreinThema vorstellen wollt! Weitere Informationen zur Anreise, zur Übernachtung und zur Überweisung des TeilnahmebeitrageserhaltetihrmiteurerAnmeldebestätigung. Unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB) sowie dieDatenschutzbestimmungenfindetihrunter:www.kircheundgesellschaft.de Tagungsort: Evang.JugendbildungsstätteBerchum ErgsterWeg59 58093Hagen Die Verpflegung erfolgt öko-fair und vegetarisch. Bitte vermerktbeieurerAnmeldung,obihrspezielleVerköstigungbenötigt. www.kircheundgesellschaft.de Institut für Kirche und Gesellschaf t Internet: DasProgrammundeineE-Mail-Anmeldungunter: www.kircheundgesellschaft.de/veranstaltungen Titelbilder:©LinaHillebrand EvangelischeSchülerinnen-undSchülerarbeit inWestfalene.V. www.eSw-berchum.de Organisatorisches Info InKooperation: Utopien leben! Menschen begeistern! Projekte erfolgreich durchführen! 18. – 19. November 2016 www.ev-jugend-westfalen.de Ev.Jugendbildungsstätte Hagen-Berchum gefördertvon: StiftungUmweltundEntwicklung Nordrhein-Westfalen DasInstitutfürKircheundGesellschaft der EKvW ist Teil des Evangelischen Erwachsenenbildungswerks Westfalen und Lippe e.V. - vom Land NRW anerkannteEinrichtungderWeiterbildung. EvangelischeKirchevonWestfalen Freitag, 18. November 2016 16.30 Uhr Ankommen 17.00 Uhr Begrüßung: Los geht`s! 17.30 Uhr Kochen, Quatschen, Kennenlernen 19.00 Uhr Utopien leben, Menschen begeistern Biographische Interviews mit: Tobi Rosswog hat „living utopia“ mit aufgebaut, lebte geldfrei und organisierte erfolgreich Konferenzen und Aktionen wie UTOPIKON und utopival: www.livingutopia.org Stephan Orth hat die bundesweit größte Anti-Pegida-Demo in Münster organisiert und engagiert sich als kath. Theologiestudent in der Nachhaltigkeitsszene seiner Studienstadt: www.stephanorth.de Silvia Hable engagiert sich im Koordinationskreis der Transition-Town-Bewegung und ist in Nachhaltigkeitsprojekten wie z.B. urban gardening in Witzenhausen aktiv: www.transition-initiativen.de Imke Marquard engagiert sich im Moscheeverein WaliAktiv e.V. und hat das Projekt „Faire Moschee“ mit entwickelt und umgesetzt: www.wali.info.de Samstag, 19. November 2016 Programm „Nur die Utopie ist real!“ Immer mehr Menschen machen sich auf den Weg, ihre Utopie eines einfachen und nachhaltigen Lebensstils auch im Alltag zu leben. Soll die Welt überleben, gibt es keine Alternative zu einem suffizienteren Lebensstil, einem Konsum- und Lebensstil, der sich bewusster und mit weniger Fleisch ernährt, der in allen Bereichen ent-schleunigt, die Dinge des Lebens teilt, weniger weg wirft und das Klima schont. Die Veranstaltung ist das dritte Vernetzungstreffen von Menschen, die in diesem Bereich engagiert sind, oder sich zukünftig engagieren wollen. Wir erfahren und diskutieren darüber, wie Menschen andere von ihrer Idee begeistern konnten und erfolgreich Veranstaltungen und Projekte realisiert haben. Zum anderen werden wir in biografischen Interviews hören, was persönlich zu Änderungen im Lebensstil geführt hat und welche Faktoren für die Stabilisierung der Entscheidung wichtig waren. Wie kann eine Bildung der Zukunft aussehen, in der Wissen, Wollen und Handeln eng beieinander liegen? Dazu stellen wir die Ergebnisse einer Umfrage vor, an der sich auch die Teilnehmenden des letztjährigen Treffens beteiligt haben. Programm Utopien leben! Menschen begeistern! Projekte erfolgreich durchführen! 11.30 Uhr Vortrag Volker Rotthauwe, Pamela Sanwald: Wir wissen viel und tun (zu) wenig – über das Verhältnis von Wissen, Wollen und Handeln. Vorstellung der Befragung zum Wandel des Konsum- und Lebensstils. 12.30 Uhr Mittag 13.30 Uhr Fish-Bowl: Was brauchen wir, um Utopien zu leben, Menschen zu begeistern und erfolgreich Projekte durchzuführen? 15.30 Uhr Abschluss und Feedback 16.00 Uhr Ende der Veranstaltung Die Umfrage 70 Menschen zwischen 15 und 75 Jahren haben sich beteiligt. Hier einige Statements: Ich achte auf die Ernährung und das beginnt schon beim Einkauf Ich bin verantwortlich, aber nicht verbiestert Es freuen sich auf euch: 8.30 Uhr Frühstück Ich versuche in etlichen kleinen Schritten, meinen „ökologischen Fußabdruck“ zu verkleinern Pamela Sanwald, Volker Rotthauwe 9.30 Uhr Start in den Tag: „ So viel du brauchst“ Kaufe meine Kleidung mit öko-fairen Siegeln 10.00 Uhr World-Cafe meets kollegiale Beratung: Die Themen: De-Invest und Fair Trade Town: Britta Siepmann Eco-Scouts: Ev. Jugend Dortmund Systemische Konsensfindung: Andrea Schaupp, BUND-Jugend Social Media: Mosaik e.V., Projekt „#wiedu“: Nefise Saglam: www.facebook/wiedu Eure Themen. Bitte vorher anmelden. Mein Schlüsselerlebnis war die Einsicht, nicht länger auf Kosten der nächsten Generation leben zu dürfen Institut für Kirche und Gesellschaft der EKvW Claudia Burg-Ahrendt, Lina Hillebrand eSw Evangelische Schülerinnen- und Schülerarbeit in Westfalen e.V. Peter Bednarz Amt für Jugendarbeit der EKvW Ich habe die ganzen Videos über das Schlachten von Tieren gesehen und wollte nicht mehr verantwortlich dafür sein Mein „innerer Schweinehund“ Gewohnheiten aufzugeben steht mir manchmal im Weg
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