Dokumentation interner Sicherungsmaßnahmen

Dokumentation interner Sicherungsmaßnahmen
(§ 9 Abs. 2 Nr. 3 und 4 GwG)
Frau
Herr
________________________ , _____________________
(Name)
(Vorname)
ist im Unternehmen beschäftigt seit ___________________
(Datum)
als bzw. im Bereich
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I. Unterrichtung der Beschäftigten
Die/der Beschäftigte wurde über Typologien und aktuelle Methoden und die zur Verhinderung der Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung bestehenden Pflichten unterrichtet am
___________________.
(Datum)
Die Unterrichtung erfolgte
betriebsintern
durch Sonstige: ________________________________________________________
in Form
einer mündlichen Unterweisung
der Aushändigung des auf der Internetseite der Bezirksregierung Münster bereitgestellten Informationsmaterials, insbesondere des Dokumentationsbogens
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II. Arbeitsanweisungen
Die/der Beschäftigte wurde gleichzeitig angewiesen,
den Geschäfts‐/Vertragspartner und die für ihn ggf. auftretende Person gem. § 4
GwG zu identifizieren und ggf. den wirtschaftlich Berechtigten zu ermitteln (für Güterhändler: nur bei der Annahme von Bargeld ab 15.000 € (auch gestückelt) sowie unabhängig von der Höhe der Transaktion immer, wenn Tatsachen vorliegen, die den
Verdacht auf Geldwäsche oder Terrorismusfinanzierung begründen und immer dann,
wenn Zweifel an den Identitätsangaben des Kunden bestehen).
durch angemessene risikoorientierte Verfahren zu bestimmen, ob es sich beim Geschäfts‐/ Vertragspartner und/oder dem wirtschaftlich Berechtigten um eine „Politisch
exponierte Person“ handelt und falls zutreffend, verstärkte Sorgfaltspflichten nach § 6
GwG einzuhalten (für Güterhändler: nur bei der Annahme von Bargeld ab 15.000 €
(auch gestückelt)).
bei ungewöhnlichen Geschäftsvorfällen eine Verdachtsmeldung abzugeben.
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(Ort, Datum)
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(Unterschrift der / des Beschäftigten)
III. Zuverlässigkeitsprüfungen der / des Beschäftigten gem. § 9 Abs. 2 Nr. 4 GwG
Die Zuverlässigkeit des / der o. g. Beschäftigten wurde bei Einstellung überprüft durch
die gezielte Nachfrage nach evtl. vorhandenen geldwäscherelevanten Vorstrafen
im Vorstellungsgespräch bzw. Personalfragebogen,
die Vorlage und Aufbewahrung eines Führungszeugnisses in den Personalunterlagen
Sonstige Maßnahmen: ________________________________________________
Die Zuverlässigkeit des / der o. g. Beschäftigten wurde nach Einstellung überprüft durch
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Nach erfolgter Überprüfung der/des Beschäftigten bestehen keine Zweifel an der Zuverlässigkeit, da es sich um eine(n) langjährige(n) Mitarbeiter/‐in handelt, die/der die
Gewähr dafür bietet, dass sie/er die gesetzlichen und vertraglichen Pflichten jederzeit
sorgfältig beachtet und in vollem Umfang erfüllt.
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(Ort, Datum)
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(Name und Unterschrift der Geschäftsführung)