Bammentaler Gaiberger Wiesenbacher

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Bammentaler
Gaiberger
Wiesenbacher
WOCHE
P O L I T I K · K U LT U R · S P O R T · W I R T S C H A F T · S OZ I A L E S
Wochenzeitung für Bammental, Gaiberg, Wiesenbach
Mittwoch, 9. November 2016
Martinsumzüge
Volkstrauertag
Herbstkonzert
des Akkordeon-Clubs
Philipp-MelanchthonAusstellung eröffnet
Foto: du
Kinderbibeltage
2 | Aktuelles aus Bammental
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 9. November 2016 · Nr. 45
Veranstaltungen in den Gemeinden
Umzüge zu Sankt Martin
(du). Wie jedes Jahr wird in
den drei Gemeinden Bammental, Wiesenbach und Gaiberg
am Freitag, 11. November, zu
Martinsumzügen eingeladen.
In Wiesenbach organisiert
die Kulturgemeinschaft wieder den traditionellen St.Martinsumzug. Am Freitag,
11. November, abends um 18
Uhr findet die Martinsfeier in der katholischen Kirche
statt, der Umzug beginnt daran anschließend etwa gegen
18.30 Uhr.
Aufgrund der Bauarbeiten in
der Hauptstraße muss der Martinsumzug einen etwas anderen
Weg wählen. Angeführt durch
St. Martin und die große Laterne führt der Zug von der Kirche entlang der Hauptstraße bis zum Pferdehof Krauß.
Weiter geht es entlang dem
Biddersbach auf dem Bachweg hinter dem Rathaus vorbei
bis zur Straße „In der Au“. Ab
In Bammental, Gaiberg und Wiesenbach wird am 11. November um 18 Uhr
zu den Martinsumzügen eingeladen.
Foto: du
hier geht es weiter wie gewohnt
zur Biddersbachhalle. Begleitet wird der Zug von der Feuerwehr und vom Musikverein
mit den Liedern „Sankt Martin
ritt durch Schnee und Wind“,
„Ich geh mit meiner Laterne“, „Laterne, Laterne, Sonne,
Mond und Sterne“, „Durch die
Straße auf und nieder“. Nach-
dem das Martinsfeuer entzündet wurde, werden die beliebten
Martinsmännchen an die Kinder verteilt. Die Kulturgemeinschaft bittet darum, darauf zu
achten, dass genügend Abstand
von der Feuerstelle eingehalten wird, um Beschädigungen durch Funkenflug an der
Kleidung zu vermeiden. Vor-
sorglich wird darauf hingewiesen, dass Schadensersatz wegen
Funkenflugs beim Martinsfeuer nicht geleistet werden kann.
In Bammental stellt sich der
Martinszug, an dem sich die
Elsenztalschule und die Kindergärten und der Musikverein Feuerwehrkapelle beteiligen, um 17.30 Uhr in der Fabrikstraße auf. Der Abmarsch
erfolgt um 18 Uhr.
Auch in Gaiberg treffen sich die
Teilnehmer des Martinsumzugs am Freitag, 11. November,
um 18 Uhr am Waldparkplatz
beim Bärenbrunnen. Der Zug
nimmt folgenden Weg: Hauptstraße, Pfarrgasse und zum
Festplatz. Hier wird dann die
Martinsgeschichte vorgelesen
und im Anschluss daran werden die Martinsmännchen verteilt. Auch in diesem Jahr verkaufen die Gaiberger Kerweborscht einen kleinen Imbiss
und Getränke für einen guten
Zweck.
Veranstaltungen in den Gemeinden
Gedenkfeiern am Volkstrauertag
(du). Der Volkstrauertag ist
ein Tag des Gedenkens an die
Opfer von Krieg, Gewalt und
Terror und ein Tag der Mahnung zum Frieden.
Am Sonntag, 13. November, findet um 11 Uhr in der
Friedhofskapelle Wiesenbach
und am Ehrenmal die Feierstunde zum Volkstrauertag
unter Mitwirkung des Musikvereins Wiesenbach und
des Kirchenchors „Jubilate“
statt. Nach einer kleinen Feier in der Friedhofskapelle mit
Gebet, Lesung, Fürbitten und
Ansprache werden die Kranzniederlegung durch die Freiwillige Feuerwehr Wiesenbach
beim Ehrenmal und das Totengedenken der VdK-Ortsgruppe Wiesenbach durch Gerhard
Moschny folgen.
In Gaiberg findet am Sonntag,
13. November, um 10.30 Uhr
ein ökumenischer Gottesdienst
für die Opfer der Kriege und
Gewalt in der Friedhofskapelle
Gaiberg unter Mitwirkung des
evangelischen Kirchenchors,
des evangelischen Posaunenchors, Jens Erles sowie der
Freiwilligen Feuerwehr Gaiberg statt.
Die Gemeinde Bammental lädt
am Volkstrauertag um 11.15
Uhr gemeinsam mit dem VdK
zu einer Gedenkfeier beim
Alten Turm ein.
Fragen zur Zustellung
Ihres Mitteilungsblattes:
06227 / 35 828-30
www.nussbaum-lesen.de
Der Volkstrauertag ist ein Tag der Mahnung zum Frieden.
Foto: du
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 9. November 2016 · Nr. 45
Treffen der „Pflegenden Angehörigen“
Demenz-Treffen am 10. November
Wiesenbach. (hb/red). Wenn
ein Mensch an Alzheimer
oder einer anderen Form der
Demenz erkrankt, betrifft das
auch die Familie.
Im Verlauf der Krankheit
gehen vor allem pflegende
Angehörige durch ein Wechselbad von Gefühlen. Schmerz
und Mitleid gehören ebenso dazu wie Hilflosigkeit,
Ärger, Wut, Trauer und Verzweiflung. Daneben müssen
sie ganz praktische Herausforderungen bewältigen. Pflegende Angehörige verwenden einen großen Teil ihrer
Zeit und Kraft darauf, sich
zum Beispiel um demenzkranke Ehepartner, den Vater
oder die Schwiegermutter zu
kümmern. Umso wichtiger ist
es, sich rechtzeitig Unterstützung zu holen und sich gut
Aktuelles | 3
Aus dem Inhalt
über Alzheimer und andere Formen der Demenz zu
informieren. Mit der Zeit entwickeln viele pflegende Angehörige so, ein gutes Gespür
dafür, ihre kranken Angehörigen im Alltag richtig zu unterstützen und demenzgerecht zu
kommunizieren. Auch mit der
Krankheit erleben sie schöne
Stunden miteinander.
Alle betroffenen und interessierten
Mitbürgerinnen
und Mitbürger sind zu dem
nächsten Treffen für pflegende Angehörige am Donnerstag, 10. November, ab 10 Uhr
in das evangelische Gemeindehaus Wiesenbach, Hauptstraße 71, eingeladen. Wer in
dieser Zeit eine Betreuung für
seinen erkrankten Angehörigen braucht, kann sich rechtzeitig bei Helga Berger, Tel.
46060, melden.
Ausstellung in der Kirche
4
Die Ausstellung „Grenzen überwinden. Die Bedeutung Philipp
Melanchthons für Europa“ in
der evangelischen Kirche ist
noch bis zum 17. November zu
sehen.
Akkordeon-Club Bammental
5
Der Akkordeon-Club Bammental lädt ein zu seinem diesjährigen Herbstkonzert am Sonntag,
20. November, um 17 Uhr (Einlass: 16.30 Uhr) in der TV-Halle
Bammental.
Ökumenische
Kinderbibeltage
5
„Feuer und Flamme“, tönte es
jeden Abend in der Schulaula,
wenn etwa 50 bis 60 Kinder das
Themalied der Kinderbibeltage
schmetterten.
Am 18. November im Rathaus:
Bürgersprechstunde mit MdL Dr. Albrecht Schütte
Bammental. (pm). Der persönliche Kontakt zu den Bürgerinnen
und Bürgern im Wahlkreis Sinsheim-Neckargemünd-Eberbach
hat für den CDU-Landtagsabgeordneten Dr. Albrecht Schütte große Priorität. Aus diesem
Grund bietet der Parlamentarier
auch regelmäßig Bürgersprech-
stunden an. „Mir ist es wichtig, Ansprechpartner zu sein.
Dort, wo ich helfen kann, werde ich dies auch tun“, so Schütte.
Wer ein Anliegen hat, das er gerne mit Dr. Schütte MdL besprechen möchte, ist herzlich zur
nächsten Bürgersprechstunde
am Freitag, 18. November, von
13 Uhr bis 17 Uhr im Bammentaler Rathaus eingeladen. Um
Wartezeiten zu vermeiden, wird
um vorherige Terminabsprache
unter Tel. 0711/20638111 oder
via E-Mail: albrecht.schuette@
cdu.landtag-bw.de gebeten. Gerne kann man aber auch spontan
vorbeischauen.
MdL Dr. Albrecht Schütte
Foto: pr
Bündnis 90/Die Grünen Bammental
„Basis ist Boss“ - Nominierung des Bundestagskandidaten
Bammental. (cpj). Die Bundestagswahl 2017 beschäftigt schon seit längerem die
Gemüter - auch des GrünenOrtsverbands Bammental.
So war eins der Themen bei
seiner letzten Sitzung die
Nominierung des Bundestagskandidaten für den Wahlkreis
Rhein-Neckar. Gewählt wurde
im Rahmen einer gut besuchten Kreismitgliederversammlung mit großer Mehrheit im
1. Wahlgang Memet Kilic.
Memet Kilic, 49 Jahre alt, ist
Anwalt für Europa- und Ausländerrecht und Vorsitzender
des
Bundeszuwanderungsund Integrationsrats (BZI). Er
war schon von 2009 bis 2013
für die Grünen im Bundestag.
In der Türkei aufgewachsen
kam er 1990 nach seinem Examen nach Deutschland. Den
gefährlichen politischen Zielen
und Aktivitäten der AfD wolle er mit den vielen demokratisch denkenden Bürgern entgegentreten und seine Stimme für die demokratischen
Grundrechte erheben. Dies
gelinge nur, wenn gleichzeitig
der Sozialstaat wieder gestärkt
werde und die Bürger wieder
das Gefühl hätten, in einem
gerechten Staat zu leben, „der
dafür sorgt, dass sich das Vermögen nicht auf immer weniger Menschen konzentriert“.
Ebenso spricht er sich gegen
TTIP und CETA und für ein
solidarisches Europa aus. Auch
die Energie- und Verkehrswende sind für ihn zentrale gesellschaftliche Aufgaben, wo er
einen deutlich anderen Kurs
als die CDU einschlagen will.
Die Grünen freuen sich zurzeit über viele neue Mitglieder. Das hängt vermutlich mit
der bevorstehenden Urwahl
zusammen, die unter dem
Motto „Basis ist Boss“ in den
kommenden Wochen durchgeführt wird.
Dabei sind die Mitglieder aufgerufen, in einer Urwahl die
zwei Spitzenkandidaten für die
kommende Bundestagswahl zu
wählen. Es kandidieren Katrin Göring-Eckard und Anton
Hofreiter, amtierende Frakti-
onssprecher der Grünen im
Bundestag, außerdem der Parteivorsitzende Cem Özdemir
und Robert Habeck, Umweltminister und stellvertretender
Ministerpräsident in Schleswig-Holstein.
Mit den Vorstellungen und
Konzepten der zur Wahl stehenden Politiker - Katrin
Göring-Eckard ist als einzige Kandidatin bereits gesetzt
- wird der Ortsverband sich
in seinen nächsten Sitzungen beschäftigen, so auch am
Mittwoch, 16. November, um
20 Uhr im Restaurant „Korfu“. Interessierte Bürgerinnen
und Bürger sind zu diesem
wie immer öffentlichen Treffen eingeladen.
4 | Aktuelles aus Bammental
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 9. November 2016 · Nr. 45
Noch bis zum 17. November ist die Ausstellung zu sehen.
Pfarrer Dr. Martin Schneider führte in die Melanchthon-Ausstellung ein.
Ausstellung „Grenzen überwinden. Die Bedeutung Philipp Melanchthons für Europa“
Melanchthon hoffte stets auf die Kraft der Kommunikation
Bammental. (du). Es sind Sätze wie diese, die die Aktualität von Philipp Melanchthon
in der Ausstellung „Grenzen
überwinden. Die Bedeutung
Philipp Melanchthons für
Europa“ in der evangelischen
Kirche belegen: „Ohne sprachlich-literarische Bildung wird
der Christ fundamentalistisch
und intolerant. Ein gebildeter
Christ lässt das Gespräch mit
Andersgläubigen nicht abreißen. Melanchthon hoffte zeitlebens auf die Kraft der Kommunikation.“
Der frühere Leiter des Melanchthonhauses in Bretten, Pfarrer
Dr. Martin Schneider war eigens
zur Eröffnung der Ausstellung
nach Bammental gekommen,
um in seiner Predigt zum Gottesdienst am Reformationstag
und in der Einführung zur Ausstellung Philipp Melanchthon
näherzubringen.
Gemeinsam mit Pfarrer Klaus
Zimmermann begrüßte er nach
dem Gottesdienst ca. 40 Gottesdienstbesucher, die sich für
die Ausstellung in der evangelischen Kirche interessierten. Sie
Pfarrer Klaus Zimmermann und Pfarrer Dr. Martin Schneider, der frühere
Leiter des Melanchthonhauses in Bretten.
Fotos: du
wird noch bis zum 17. November montags bis freitags von
10.30 bis 17 Uhr in der Kirche zu
sehen sein und ist auch sonntags
nach dem Gottesdienst geöffnet.
In der Predigt und auch später bei seiner Einführung wies
Pfarrer Schneider auf das Wappen Melanchthons hin. Es zeigt
die „eherne Schlange“ Moses,
deren Anblick die Menschen
vom Schlangengift kuriert. Das
Johannesevangelium im Kapitel 3,14 nimmt darauf Bezug:
„Und wie Mose in der Wüste eine
Schlange erhöht hat, also muss
des Menschen Sohn erhöht werden, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“
Die 20 Schautafeln der Wanderausstellung geben Einblick in das
Leben und vor allem in das Wirken von Philipp Melanchthon,
der Reformator war, Humanist,
Gelehrter und Lehrer. Er war
neben Martin Luther die wichtigste Persönlichkeit der Reformation
in Deutschland. Sein schriftstellerisches und rhetorisches Talent, aber
auch seine Bereitschaft zu vermitteln, machten ihn zum Wortführer
der Protestanten beim Augsburger Reichstag im Jahr 1530. Sein
Bestreben war es, die einige Kirche
zu erhalten, was seiner Formulierung des Augsburger Bekenntnisses zu entnehmen ist.
Philipp Melanchthon setzte sich
für die Bildung breiter Volksschichten und die schulische
Erziehung ein. Sein Einsatz für
das Schul- und Universitätswesen, aber auch die persönliche
Unterstützung seiner Studenten brachten ihm den Ehrentitel
„praeceptor Germaniae“, Lehrer
Deutschlands, ein. Geboren wurde Philipp Melanchthon als Philip Schwarzerdt im Jahr 1497. Er
war sehr begabt und seinen sehr
guten Griechischkenntnissen im
Kindesalter verdankt er auch seinen späteren Namen Melanchthon, was Schwarzerdt ins Griechische übersetzt bedeutet.
Aktion „Weihnachtsfreude“
Kirchengemeinde sammelt Weihnachtspäckchen für Rumänien
Bammental. (ev). Die evangelische Kirchengemeinde beteiligt sich an der Aktion „Weihnachtsfreude“ des Hilfswerkes
„Hoffnung für eine neue Generation e.V.“ Gesammelt werden
Weihnachtspäckchen für Kinder, Familien und alte Menschen in Rumänien. Wer mit-
helfen möchte, sollte folgende
Sachen in einen Karton packen:
Lebensmittel: Zucker, Mehl,
Margarine, Wurst, Käse, Reis.
Öl, Nusscreme, Honig, Kaffee,
Kaba, Tee, Gewürze; Süßigkeiten: Schokolade, Kekse, Bonbons, Lutscher; Hygieneartikel:
Zahnbürste, Zahnpasta, Dusch-
gel, Creme, Kamm, Waschlappen, Handtuch; Spielzeug: Malstifte mit Malbuch, Auto, kleine Puppen, Puzzle; Kleidung:
Mütze, Schal, Handschuhe.
Wer Spielsachen (keine Plüschtiere), gut erhaltene Kinderkleidung und Kinderschuhe spenden möchte, kann dies gerne
in Säcke verpackt abgeben. Die
Abgabe ist im Evangelischen
Gemeindehaus
Bammental
noch bis Samstag, 12. November, jeweils von 9 bis 12 Uhr
und von 18 bis 19 Uhr möglich.
Weitere Auskünfte erteilen das
Pfarramt, Tel. 5084, oder Sabine Wieland, Tel. 46359.
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 9. November 2016 · Nr. 45
Aktuelles aus Bammental und Gaiberg | 5
Akkordeon-Club Bammental 1968
Herbstkonzert am 20. November
Bammental. (fm). Der Akkordeon-Club Bammental lädt
ein zu seinem diesjährigen
Herbstkonzert am Sonntag, 20.
November, um 17 Uhr (Einlass:
16.30 Uhr) in der TV-Halle
Bammental.
Das diesjährige Herbstkonzert
wird von zwei Nachwuchsspielern unter der Leitung von Thomas Zimmermann als Solisten
eröffnet. Nils Schlaback und
Manuel Holzer werden bekannte
Stücke vorspielen. Danach wer-
den das Jugendensemble unter
Leitung von Marianne Lange
und das Orchester des Akkordeon-Club Bammental unter Leitung von Thomas Zimmermann
unterschiedliche Stilrichtungen
von klassischen bis modernen
Stücken bieten.
Wie in den vergangenen Jahren
ist der Eintritt frei. Eine Spende zur Unterstützung des Vereins und der Jugendarbeit ist
erwünscht. Weitere Informationen unter www.akkordeonclubbammental.de.
Am 20. November lädt der Akkordeon-Club Bammental zum Herbstkonzert
in die TV-Halle ein.
Foto: acb
Ökumenische Kinderbibeltage
Eine Woche lang „Feuer und Flamme“
Bammental. (rn/red). „Feuer
und Flamme“, tönte es jeden
Abend in der Schulaula, wenn
etwa 50 bis 60 Kinder das Themalied der Kinderbibeltage
schmetterten.
Vier Tage lang wurde je eine
biblische Geschichte im Theater
lebendig. Allen war gemeinsam,
dass Menschen Jesus begegneten
und danach verändert waren.
Dass Glauben etwas ansteckendes hat, erfuhren die Kinder in
diesen vier Tagen in ihren Kleingruppen, in der Gemeinschaft
und den Projekten. Fackeln selber tauchen war ein besonderes
Erlebnis, was das Thema aufnahm. Aber auch beim Stehaufmännchen basteln, Kerzen
verzieren, backen, Schatzkisten
verzieren, Fröbelsterne falten.
Notizbücher nähen oder Schatzsuche/Spiele im Schulhof gab es
jede Menge Spaß für Klein und
Groß. Damit dieses bunte Programm möglich war, brachten
Hannah Fischer erhält auch vom SPD-Ortsverein Unterstützung
Eine Gaibergerin am andern Ende der Erde
Gaiberg. (hest). Da versucht
im fernen Patagonien, dem
südlichsten Zipfel des großen
Argentiniens, ein musikalischer
Idealist in einer fast kulturlosen Kleinstadt den Kindern ein
bisschen Musik beizubringen.
Und auf der nördlichen Hälfte
des Globus wartet eine Abiturientin mit besten Kenntnissen
in Cello, Posaune und anderen
Instrumenten auf einen Einsatz
im internationalen Freiwilligendienst. Kann der argentische Pädagoge auf eine Hilfe aus
dem Norden hoffen? Und wird
die reiselustige Hanna ein vernünftiges Angebot der globalen
Vermittler erhalten?
Als sie das Angebot sieht, greift
sie sofort zu, stürzt sich auf Spanisch-Lehrbücher und reist
zusammen mit einer ebenso musikalischen Freundin aus
Karlsruhe Mitte September
nach Südargentinien. Ihre ersten
Nachrichten, Mails und Rundbriefe bestätigen die Richtigkeit ihres Entschlusses. „Als die
Lichter des Flughafens Frankfurt
unter uns entschwinden, weiß ich
noch nicht wie groß das Engagement der Menschen der Camerata (das entstehende Kammerorchester) ist. Sie tun alles für das
Projekt, das seit eineinhalb Jahren eine Stadt ohne wirkliche
Musikkultur verändert. Damit
wir in einem liebevoll eingerichteten Häuschen wohnen können, wurde gestrichen, Bettenund Küchenutensilien gespendet, Schildchen zum Spanischlernen an allen Gegenständen
angebracht … Denn Geld können die Wenigsten regelmäßig
beitragen. Doch dafür hat eine
Familie ein Hostel bereitgestellt,
wo auch die Geigenbauer übernachten können“, schreibt sie in
einem ersten Bericht.
Foto: rn
sich etwa 30 Mitarbeiter ein.
Dieses Jahr kamen sie neben
der katholischen, evangelischen
und mennonitischen auch erst-
mals aus der neuapostolischen
Gemeinde und sorgten für eine
ökumenische Zusammenarbeit
im Ort.
Damit ist schon der nächste Schritt
des mutigen Projektleiters Mathias Vivot angedeutet. Gemeinsam
fangen Jugendliche und Erwachsene an, Geigen und Celli zu bauen. Vor wenigen Wochen hatten
90% der Erwachsenen noch nicht
gewusst, dass es einen Unterschied zwischen Klarinette, Flöte und Trompeten gibt. Nun bauen einige von ihnen selbst Instrumente - und die 15.000 Bewohner
des Städtchens Villa Angustore,
die recht weit verstreut wohnen,
nehmen daran Anteil. Natürlich
hatte der Holzkünstler reichlich
geeignetes Holz mitgebracht, aber
in wenigen Tagen die großen und
kleinen Teile solch eines Instruments genau auszusägen, zu leimen und am Ende zu lackieren,
dazu bedarf es hoher Motivation
- aber die bringen derzeit erstaunlich viele Interessenten mit. Und
so darf Hannah Fischer schon
reichlich Cello-, Trompeten- und
Posaunen-Unterricht geben.
Hannah arbeitet ehrenamtlich,
die Kosten des täglichen Lebens
übernimmt sie bzw. die Familie und Freunde. Was weiter
an Spenden eingeht, ist für das
Projekt, für Instrumente, Notenständer und Noten und alles was
dazugehört bestimmt.
Die vermittelnde Organisation
mit dem verheißungsvollen Titel
„weltwärts“ hat hier wohl einen
Volltreffer gelandet. Hannah
Fischer fühlt sich voll gebraucht
und 100% am richtigen Platz,
kann durch ihr Spiel und den
Unterricht beweisen, dass, wie
es in den Plänen der Camerata heißt „Musik Menschen für
die Schönheit des Lebens sensibilisiert und - nicht weniger als
das - sie zu besseren Menschen
macht.“ Als nächste Aufgabe
hat sie sich vorgenommn, einen
Kinderchor aufzubauen.
Als die Mitglieder der SPD Gaiberg von Hannahs Projekt hörten, zögerten sie nicht, dies mit
300 Euro zu unterstützen - und
alle sind gespannt auf weitere Berichte aus diesem Kulturprojekt.
6 | Aus der Region
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 9. November 2016 · Nr. 45
SPD-Delegiertenkonferenz
Prof. Dr. Lars Castellucci bewirbt sich um Direktmandat bei Bundestagswahl 2017
(du). 120 Stimmberechtigte
wählten auf der SPD-Delegiertenkonferenz des Wahlkreises 277 Rhein-Neckar in
der SRH-Aula den amtierenden Wahlkreisabgeordneten
und einzigen Kandidaten um
ein Direktmandat für die Bundestagswahl 2017, Prof. Dr.
Lars Castellucci, mit überwältigender Mehrheit von 95,83
Prozent.
Alle abgegebenen Stimmen der
Delegiertenkonferenz unter Leitung von Andrea Schröder-Ritzrau waren gültig. Es gab zwei
Enthaltungen und drei Neinstimmen. Insgesamt hat der
Wahlkreis 1260 Wahlberechtigte. Mit Zwiebelkuchen und
Apfelsaft und zur Musik der
Blue Note Jazz Company wurde
das Wahlergebnis gefeiert. Am
Ende nahm der Bundestagsabgeordnete, nach stehend dargebrachten Ovationen durch
Die Parteifreunde gratulierten Prof. Dr. Lars Castellucci zum Wahlergebnis.
den Saal, Glückwünsche und
Geschenke seiner Parteikollegen entgegen.
SPD-Kreisvorsitzender Thomas
Funk eröffnete die SPD-Delegiertenkonferenz und begrüßte als besonderen Ehrengast die
SPD-Generalsekretärin Katarina Barley. Er blickte auf die Politik der vergangenen vier Jahre
zurück, in denen sich Prof. Dr.
Lars Castellucci als Bundestagsabgeordneter in Berlin in der
Europa- und Innenpolitik als
Brückenbauer ins Zeug gelegt
habe.
In einer kämpferischen Rede
schwor Prof. Dr. Lars Castellucci die SPD-Mitglieder auf
den Wahlkampf 2017 ein. Sehnsucht nach Ruhe und Sicherheit
machte er unter den Menschen
aus und eine wachsende Orientierungslosigkeit angesichts der
Fülle von schlimmen Nachrichten und bedrohlichen Entwicklungen. „Wir müssen für unsere Werte kämpfen. Es ist nicht
garantiert, was wir erreicht
haben“, sagte er und meinte damit das Eintreten für eine
weltoffene Gesellschaft und für
Solidarität. Unterstützt wurde
er auch von SPD-Generalsekretärin Katarina Barley. Sie bilanzierte, was drei Jahre SPD-Politik in der Großen Koalition zu
erreichen vermochte. Noch einige Punkte des Koalitionsvertrags
sah sie noch offen, aber auch die
Gemeinsamkeiten mit der CDU
erschöpft. Kontakte zu anderen
demokratischen Parteien bestehen. „Es wird jedenfalls die erste
Wahl sein, in die die SPD ohne
Koalitionsaussage geht“, stellte
sie fest.
Sie machte eine Zeit der Sozialdemokratie aus, was sich auch
an deutlich steigenden Eintrittszahlen in die Partei niederschlägt, sprach von dem
Ernst der Lage und der drohenden Spaltung der Gesellschaft.
Immer mehr Menschen müssten ihre Stimme erheben, um in
Solidarität füreinander einzustehen. Genau das mache Lars
Castellucci mit seinem innenund europapolitischen Engagement: „Er versteht es, die Argumente so rüberzubringen, dass
Menschen das verstehen, auch
die, die sich nicht jeden Tag mit
Politik beschäftigen.“
Von links: Die stellvertretende SPD-Kreisvorsitzende Andrea Schröder-Ritzrau,
SPD-Generalsekretärin Katarina Barley und Prof. Dr. Lars Castellucci
Eröffnung für zweites Halbjahr 2017 vorgesehen
AVR Hirschberg wird wieder aufgebaut
(pm/red). Die bei einem Brand
im Mai stark beschädigte
Umschlaghalle der AVR in
Hirschberg wird wieder aufgebaut.
Nachdem das Gutachten zur
Betonsubstanz, der Bodenplatte und Träger ergab, dass eine
Sanierung möglich ist, kann
der Wiederaufbau erfolgen. Die
Gemeinde Hirschberg hat am 4.
Oktober dem Bauantrag zugestimmt, somit können die Aus-
schreibungsunterlagen für die
erforderlichen Arbeiten bis Ende
Oktober verschickt werden. Die
AVR rechnet damit, dass die
Angebote bis Ende November
geprüft sind und erwartet die
Baugenehmigung Ende Januar 2017. Die AVR rechnet mit
einem Baubeginn Mitte März
2017. Die Umschlaghalle sollte
bei optimalem Ablauf Ende Juni
2017 fertiggestellt sein. Die Wiedereröffnung ist für das zweite
Halbjahr 2017 vorgesehen.
SPD-Generalsekretärin Katarina Barley
Fotos: du
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 9. November 2016 · Nr. 45
Termine
Abfuhrtermine
11. November
18 Uhr, Martinsumzug am
Bärenbrunnen.
18. November
Foto: Brian Jackson/iStock/Thinkstock
Bammental
19.30 Uhr, „Frankreich“ Diaabend des Partnerschaftsvereins Gaiberg - La Canourge in der Sakristei der evangelischen Kirche.
Wiesenbach
11. November
18 Uhr, Martinsumzug; Aufstellung um 17.30 Uhr in der Fabrikstraße.
9. November
13. November
11. November
Gedenkfeier beim Ehrenmal am
Alten Turm.
11 bis 17 Uhr, AWO-Basar in der
TV-Halle.
Seniorentreff in der Biddersbachhalle.
Martinsumzug der Kulturgemeinschaft.
12. November
19.30 Uhr, Gemeinderatssitzung
im Rathaus.
Schlüsselübergabe der WCS im
Donnerysaal.
Abendflohmarkt der SG 05 Wiesenbach in der Biddersbachhalle.
20. November
13. November
17. November
17 Uhr, Herbstkonzert des
Akkordeon-Clubs Bammental.
Gaiberg
9. November
19 Uhr, Bürgerversammlung im
Bürgerforum „Altes Schulhaus“.
10. November
9.30 bis 11.30 Uhr, Frühstückszeit in der Bücherei.
Volkstrauertag auf dem Friedhof.
17. November
Bammental
Restmüll: 14.11., 28.11.
Biomüll: 17.11.
Grüne Tonne plus: 21.11.
Glasbox: 22.11.
Nur nach vorheriger Anmeldung (Tel. 07261/931-310):
Sperrmüll/Altholz: 14.11., 28.11.
Grünschnitt: 21.11.
Alttextilien/Schuhe: 14.11., 28.11.
Gaiberg
Restmüll: 22.11.
Biomüll: 21.11.
Grüne Tonne plus: 15.11., 29.11.
Glasbox: 24.11.
Nur nach vorheriger Anmeldung (Tel. 07261/931-310):
Sperrmüll/Altholz: 16.11., 30.11.
Grünschnitt: 21.11.
Alttextilien/Schuhe: 11.11., 25.11.
Wiesenbach
Restmüll: 18.11.
Biomüll: 16.11., 30.11.
Grüne Tonne plus: 11.11., 25.11.
Glasbox: 23.11.
Nur nach vorheriger Anmeldung (Tel. 07261/931-310):
Sperrmüll/Altholz: 17.11.
Grünschnitt: 21.11.
Alttextilien/Schuhe: 14.11., 28.11.
Familienzentrum Bammental
Gemeinderatssitzung im Bürgersaal.
Hauptstraße 65, Tel. 9725470,
E-Mail: [email protected]
19. November
Veranstaltungen:
Familien-Café: Do., 15 bis 18 Uhr; Fr., 9 bis 12 Uhr; Sa., 15 bis 18 Uhr
Kreativ-Werkstatt: Mi., 19 bis 22 Uhr
„Music and more“ - Konzert in
der katholischen Kirche.
Eröffnungsgaudi der WCS in der
Biddersbachhalle.
St. Johannes Nepomuk Neckargemünd
Freitagskonzert am 18. November
Neckargemünd.
(kb/red).
„Jauchzet dem Herrn alle
Welt, mit Posaunen spielt.“
Dieser Psalmvers ist gleichsam das Motto des Freitagskonzerts am 18. November
um 20 Uhr in der Katholi-
Termine | 7
schen Kirche St. Johannes
Nepomuk Neckargemünd mit
Vokal- und Posaunenmusik.
Der Eintritt ist frei, am Ausgang wird um eine Kollekte zugunsten des Erhalts der
Orgel an St. Johannes gebeten.
Impressum
Herausgeber, Druck und Verlag:
NUSSBAUM MEDIEN
St. Leon-Rot GmbH & Co. KG
Opelstraße 29, 68789 St. Leon-Rot
Telefon: 06227 873-0
Telefax: 06227 873-190
E-Mail: [email protected]
Internet: www.nussbaum-slr.de
Verantwortlich im Sinne
des Presserechts
Klaus Nussbaum
Opelstraße 29
68789 St. Leon-Rot
Redaktion
Wanderfreunde Eichelberg
Wanderung rund um Mutschelbach
(wb). Ihre 36. Internationalen
Wandertage organisiert am 12.
und 13. November die Wandergruppe des TTC Mutschelbach.
Die Wanderstrecken - 5, 10 und
20 Kilometer - starten von 7 bis
13 Uhr in der Bocksbachtal-
halle, Bürgerstraße 3, in Karlsbad-Mutschelbach. Es ist keine
Wanderauszeichnung ausgeschrieben.
Auch Nordic-Walker finden
rund um Mutschelbach ideale
Bedingungen.
Sebastian Ofer (seo)
Telefon: 06227 873-270
[email protected]
Anzeigenvertrieb
K. Nussbaum Vertriebs GmbH
Opelstraße 29, 68789 St. Leon-Rot
Telefon: 06227 5449-0
Telefax: 06227 5449-1190
E-Mail: [email protected]
Internet: www.knvertrieb.de
Vertrieb/Zustellung
G. S. Vertriebs GmbH
Opelstraße 1, 68789 St. Leon-Rot
Telefon: 06227 3582830
E-Mail: [email protected]
Internet: www.gsvertrieb.de
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Die Bammentaler · Gaiberger · Wiesenbacher Woche er­scheint zusätzlich zur gedruckten Auflage als ePaper
unter www.lokalmatador.de/lokalzeitungen. Die in dieser Ausgabe aufgeführten WebCodes können unter
www.lokalmatador.de
auf der Start­seite eingegeben werden und führen zu ergänzenden
Informationen.
Die Bammentaler · Gaiberger · Wiesenbacher Woche erscheint wöchentlich und wird kostenlos an die Haushalte der drei Gemeinden verteilt.
8 | Gottesdienste
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 9. November 2016 · Nr. 45
Evangelische Gottesdienste
Dienstag, 15. November
Jubilare
Gaiberg
18.30 Uhr, Qigong
19 Uhr, Ökumenisches Friedensgebet in der katholischen
Kirche
19.45 Uhr, Sitzung des Gemeindebeirats
Sonntag, 13. November
Mittwoch, 16. November
Ursula Kühne, Waldstraße 2,
Karel Leder, Heidelberger Straße 49,
90 Jahre
Wiesenbach
Freitag, 11. November
Fred Tietz, Waldstraße 11,
75 Jahre
Montag, 14. November
90 Jahre
19 Uhr, Gottesdienst zum Bußund Bettag mit Abendmahl
Donnerstag, 17. November
Foto: Archiv
Bammental
Evangelisches Pfarramt, Pfarrgasse 4, 69245 Bammental, Tel.
5084, Fax 971718, E-Mail: [email protected], Internet: www.
evkiba.de.
Bürozeiten: Montag, Mittwoch
und Freitag, 9 bis 11.30 Uhr,
Gespräche mit Pfarrer Zimmermann nach Vereinbarung.
Mittwoch, 9. November
18.15 Uhr, Flötenkreis
19 Uhr, Ökumenisches Friedensgebet in der katholischen
Kirche
19.45 Uhr, Probe des Posaunenchors
Donnerstag, 10. November
10 Uhr, Krabbelgruppe
14.30 bis 16.30 Uhr, Café im
evangelischen Gemeindehaus,
mit Verkauf von Eine-WeltWaren
15.30 Uhr, Abendmahlgottesdienst im Seniorenheim Föhrenbach
19 Uhr, Ökumenisches Friedensgebet
10 Uhr, Krabbelgruppe
14.30 bis 16.30 Uhr, Café im evangelischen Gemeindehaus, mit
Verkauf von Eine-Welt-Waren
15 Uhr, Frauenkreis
20 Uhr, Frauentreff Thema: „100
Jahre Frauen in der badischen
Kirche“
Freitag, 18. November
19 Uhr, Jugendkreis
19 Uhr, Ökumenisches Friedensgebet
19.45 Uhr, Kirchengemeinderatssitzung
Gaiberg
Evangelisches Pfarramt, Ochsenbacher Straße 4, 69181 Gauangelloch, Tel. 06226/2656,
Fax 06226/991953, E-Mail:
[email protected], Internet: www.gau-gai-go.de.
Bürozeiten: Dienstag und
Donnerstag, 10 bis 12 Uhr.
Mittwoch, 9. November
17 Uhr, Konfirmandenunterricht im Gemeinderaum
19.30 Uhr, „KreativWerkstatt“ im
Gemeindehaus Gauangelloch
Donnerstag, 10. November
19 Uhr, Jugendkreis
19 Uhr, Ökumenisches Friedensgebet
16 Uhr, Spatzenchor im Gemeinderaum
19.30 Uhr, Gesprächskreis
„Reden über Gott und die Welt“
im Gemeindehaus Gauangelloch
Sonntag, 13. November
Freitag, 11. November
Freitag, 11. November
10 Uhr, Gottesdienst
11.15 Uhr, Gedenken zum
Volkstrauertag am Alten Friedhof (bei Regen in der Kirche)
11.30 Uhr, Gottesdienst für kleine Leute
Montag, 14. November
19 Uhr, Ökumenisches Friedensgebet
20 Uhr, Kirchenchorprobe
19.30 Uhr, Teentreff im Gemeindehaus Gauangelloch
Sonntag, 13. November
10.45 Uhr, Gottesdienst in Gauangelloch - anschließend Kirchencafé
10.30 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst zum Volkstrauertag in
der Friedhofskapelle mit Posaunenchor
Montag, 14. November
17 Uhr, Posaunenchorprobe Jungbläser
18.45 Uhr, Posaunenchorprobe
20.15 Uhr, Kirchenchorprobe
Dienstag, 15. November
15 Uhr, Probe Instrumentalgruppe im Gemeindehaus Gauangelloch
19 Uhr, Der Film „Natürlich
Gauangelloch“ wird im Restaurant „Zum Schwanen“ in Gauangelloch gezeigt
19.30 Uhr, „KreativWerkstatt“ im
Gemeindehaus Gauangelloch
Mittwoch, 16. November
19 Uhr, Taizégottesdienst in
Gauangelloch
Laden im evangelischen Pfarrhaus Wiesenbach, Schlossberg 2.
Sonntag, 13. November
11 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst in der Friedhofskapelle (Pfarrer Weindel und Sabine
Mayer); Mitwirkung: Projektchor Jubilate unter der Leitung
von Gabi Bretzer, Musikverein
Wiesenbach.
Montag, 14. November
19.30 Uhr, Frauenkreis im
Gemeindehaus. Es wird dem
Theologen Jörg Zink gedacht, der
Anfang September verstorben ist,
mit Liedern, Gebeten und Auszügen aus seinen Predigten.
Dienstag, 15. November
Donnerstag, 17. November
16 Uhr, Spatzenchor im Gemeinderaum
10 Uhr, Krabbelgruppe „Wichtel“
19 Uhr, Jubilatechor
20.15 Uhr, Kirchenchor
Freitag, 18. November
Mittwoch, 16. November
19.30 Uhr, „KreativWerkstatt“ im
Gemeindehaus Gauangelloch
Wiesenbach
Pfarrer Ulrich Weindel, Schlossberg 2, 69257 Wiesenbach, Tel.
40733, Fax 970792, E-Mail: [email protected], Internet: www.evangelisch-in-wiesenbach.de.
Bürozeiten: Montag, Mittwoch
und Donnerstag, 9 bis 12 Uhr.
Gespräche mit Pfarrer Weindel
nach Vereinbarung.
Mittwoch, 9. November
16 Uhr, Konfirmandenunterricht im Gemeindehaus
19 Uhr, Gottesdienst mit Feier des Heiligen Abendmahls
in der Evangelischen Christuskirche Waldhilsbach (Pfarrer
Weindel) - Opfer und Kollekte:
Für die eigene Gemeinde.
Freitag, 18. November
15 bis 17 Uhr, Verkauf von Waren
aus fairem Handel im WeltLaden im evangelischen Pfarrhaus Wiesenbach, Schlossberg 2.
Samstag, 19. November
9 bis 16 Uhr, Seminartag der
Konfirmanden im evangelischen
Gemeindehaus - Thema: „Dazugehören und mehr - die Taufe“.
Donnerstag, 10. November
19 Uhr, „Kino in der Kirche“:
„Comedian Harmonists“
Freitag, 11. November
15 bis 17 Uhr, Verkauf von Waren
aus fairem Handel im Welt-
Foto: Archiv
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 9. November 2016 · Nr. 45
Gottesdienste | 9
Katholische Gottesdienste
Donnerstag, 17. November
19.30 Uhr, „Russland - Ukrainekonflikt: Neueste Entwicklungen“ - Vortrag des katholischen
Bildungswerks im Gemeindezentrum. Kosten: 3 Euro.
Gaiberg
Foto: Archiv
Bammental
Katholisches Pfarramt, Fischersberg 3a, 69245 Bammental, Tel.
489010, Fax 4890111, E-Mail:
b amment a l@kat h-ne ckarelsenz.de, Internet: www.kathneckar-elsenz.de.
Bürozeiten: Montag bis Dienstag und Donnerstag bis Freitag, 9 bis 11 Uhr. Dienstag auch
17 bis 19 Uhr.
Mittwoch, 9. November
19 Uhr, Friedensgebet
Donnerstag, 10. November
Katholisches Pfarramt, Fischersberg 3a, 69245 Bammental,
Tel. 489010, Fax 4890111,
E-Mail:
[email protected], Internet: www.
kath-neckar-elsenz.de.
Bürozeiten: Montag bis Dienstag und Donnerstag bis Freitag, 9 bis 11 Uhr. Dienstag auch
17 bis 19 Uhr.
Sonntag, 13. November
10.30 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst zum Volkstrauertag in
der Friedhofskapelle
Wiesenbach
Katholisches Pfarramt, Hauptstraße 54, 69257 Wiesenbach,
Tel. 4410, Fax 805086, E-Mail:
[email protected].
Bürozeiten: Montag und Donnerstag, 9 bis 11 Uhr.
15 Uhr, Seniorenkreis im katholischen Gemeindezentrum
19 Uhr, Friedensgebet in der
evangelischen Kirche
Freitag, 11. November
Freitag, 11. November
Sonntag, 13. November
8.30 Uhr, Laudes
19 Uhr, Friedensgebet in der
evangelischen Kirche
Montag, 14. November
19 Uhr, Friedensgebet in der
evangelischen Kirche
Dienstag, 15. November
19 Uhr, Friedensgebet
Foto: Archiv
Foto: Uwe Wagschal/pixelio.de
18 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst zum St.-Martintag,
anschließend St.-Martinumzug
11 Uhr, Ökumenischer Gottesdienst zum Volkstrauertag in
der Friedhofskapelle
Gruppenstunden:
i
Pfadfinder Bammental:
Wölflinge: Freitag, 17.30 bis
19 Uhr (7 bis 9 Jahre); Jungpfadfinder: Mittwoch, 18.30
bis 20 Uhr (10 bis 13 Jahre);
Pfadfinder: Mittwoch, 18.30
bis 20 Uhr (14 bis 16 Jahre);
Rover: Donnerstag, 19 bis 21
Uhr (ab 16 Jahren).
Ministranten Bammental/
Gaiberg: Alle zwei Wochen
montags von 18 bis 19.15
Uhr, beide Orte wechseln
sich ab.
Ministranten Wiesenbach:
Alle zwei Wochen montags
von 18 bis 19 Uhr im Jugendraum, Hauptstraße 54a.
Anmeldungen bis 19. November
Bammentaler „Adventsfenster“
Bammental. (pm/red). Auch
in diesem Jahr soll die Aktion
„Adventsfenster“ in Bammental stattfinden.
Zu diesem Zweck sind interessierte Einwohner dazu aufgerufen, sich mit einem selbstgestalteten Adventsfenster an der vorweihnachtlichen Stimmung im
Ort zu beteiligen und an einem
Abend im Advent vor ihr Haus
einzuladen. Teilnehmen können Gruppen, Familien oder ein
Verbund aus Nachbarn. Ziel ist
es, im Advent täglich um 18 Uhr
ein gestaltetes Fenster vorzustellen und/oder durch gestaltete
Beiträge Vorfreude zu wecken.
Alle Einwohner und Gäste sind
dazu eingeladen. Wer sich dieses Jahr beteiligen möchte und
Lust hat, selbst ein Adventsfenster vorzustellen, wird gebeten,
sich bis zum 19. November per
E-Mail: [email protected] oder bei Petra
Ochs, Tel. 862603, anzumelden.
Freikirchliche Gottesdienste
Bammental
Mennonitengemeinde
Bammental, Hauptstraße 89, 69245
Bammental, Tel. 488576, E-Mail:
[email protected], Internet: www.mennonitenbammental.de.
Sonntag, 13. November
10 Uhr, Gottesdienst in der
Altentagesstätte, Hauptstraße
89, Bammental (Leitung: Barbara Hege-Galle/Predigt: Miriam
Lichdi-Krauß); parallel: Kindergottesdienst (Leitung: Cornelia
Weidenhammer)
Mittwoch, 9. November
20 Uhr, Gottesdienst in der
Katholischen Kirche Bammental
Sonntag, 13. November
9.30 Uhr, Gottesdienst in der
Katholischen Kirche Bammental
Dienstag, 15. November
20 Uhr, Chorprobe für den
Unterbezirk
Mittwoch, 16. November
20 Uhr, Gottesdienst in der
Katholischen Kirche Bammental
Bammental
Neuapostolische Kirchengemeinde Bammental, Dammweg
22, 69245 Bammental.
Foto: Archiv
10 | Wirtschaft regional
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 9. November 2016 · Nr. 45
Aktion Respekt! jetzt auch bei KS Gleitlager
Auszubildende enthüllen Skulptur „Hand in Hand“
St. Leon-Rot. (pm/red). Azubis
der KS Gleitlager GmbH in St.
Leon-Rot enthüllten kürzlich
eine selbst angefertigte Skulptur,
die jetzt im Haupteingang des
Unternehmens steht. Sie trägt
den Titel „Hand in Hand“ und
zeigt Hände aus verschiedenen
Materialien und in verschiedenen Farben.
Im Zusammenhang mit der Initiative „Respekt!“, an der sich
KS Gleitlager beteiligt, soll der
Kunstgegenstand die menschliche Vielfalt versinnbildlichen.
Zeitgleich wurde am Werkseingang eine Plakette mit dem „Respekt!“-Logo angebracht.
Initiative „Respekt!“
Mit einer gemeinschaftlichen
Aktion an ihren deutschen
Standorten unterstützt Rheinmetall Automotive die seit 2010
bestehende Initiative „Respekt!“.
Letztere setzt sich ein gegen
Rassismus und Benachteiligun-
1. Reihe von links: Oliver Slomkowski, Maximilian Ritz, Sinan Kacakci, Christian Klassen, Marcel Mossemann, René Gänzler (Azubis Industriemechaniker)
2. Reihe von links: Randy Foster (Ausbildungsleiter gewerbliche Ausbildung),
Thomas Zaborowski (Senior Vice President HR/Personalleiter), Lukas Beyer
(Azubi Industriemechaniker), Jonas Huber (Azubi Industriemechaniker), Sven
Schmidt (Betriebsratsvorsitzender)
Foto: pm
gen aus Gründen der Rasse, der
ethnischen Zugehörigkeit, des
Geschlechts, der Religion oder
Weltanschauung, einer Behinderung, des Alters oder der sexuellen Identität. Initiiert wurde
das kreative Projekt durch den
Betriebsrat sowie die Personalund Werksleitung. Bei der Gestaltung hatten die Auszubildenden
freie Hand. Es entstand schließlich eine Platte als Fundament,
worauf ineinander greifende
Hände mit dem Wort „Respekt“
montiert sind. Maximilian Ritz,
Auszubildender zum Industriemechaniker, erklärt dazu: „Respekt braucht ein starkes Fundament, deshalb nutzten wir zwei
Platten, die ineinandergreifen
und eine starke Verbindung symbolisieren. Wir haben die dargestellten Hände in verschiedenen
Farben eloxieren lassen, um die
Vielfalt und Verschiedenheit darzustellen, die uns im Alltag und
jeden Tag bei der Arbeit begegnen. Zudem sieht man an der
Skulptur, dass nicht alles immer
geradlinig sein muss, um zusammenzupassen. Der Zusammenhalt der verschiedenen Hände
bilden das Gerüst für unseren
Respekt.“
Das Produktionsprogramm in St.
Leon-Rot umfasst mehr als 3.000
aktive Artikel. Das metallische
Portfolio wird gebildet aus Lagerschalen, Buchsen und Anlaufscheiben aus Aluminium, Bronze und Messing in Massiv- und
Stahlverbundausführung.
Spatenstich für den Infrastrukturausbau der S-Bahn Rhein-Neckar
Bauarbeiten starten stellvertretend in Mannheim-Rheinau
Stuttgart/Mannheim. (pi/red).
Im Rahmen eines gemeinsamen Spatenstichs am Bahnhof
in Mannheim-Rheinau starten heute die Bauarbeiten im
VRN-Gebiet für den Ausbau der
Nahverkehrsinfrastruktur für
die S-Bahn Rhein-Neckar auf der
Strecke zwischen Mannheim und
Karlsruhe.
Die Strecke soll künftig als eigenständige S-Bahn-Linie die Verbindung aus dem Rhein-NeckarRaum in das benachbarte Karlsruhe vervollständigen.
Nachdem bereits vor einigen Jahren die Stationen im südlichen
Streckenabschnitt zwischen Graben-Neudorf und Karlsruhe
S-Bahn-gerecht ausgebaut wurden, gaben die Vertreter der Deutschen Bahn, der Stadt Mannheim
bzw. des Zweckverbandes Verkehrsverbund Rhein-Neckar und
des Landes Baden-Württemberg
nun auch grünes Licht für den
S-Bahn-gerechten Umbau der Sta-
tion Mannheim-Rheinau. Der Spatenstich steht daher auch stellvertretend für den weiteren Ausbau
des nördlichen Streckenabschnittes zwischen Mannheim und Graben-Neudorf. Im nächsten Jahr
werden hier umfangreiche Umbauarbeiten in Schwetzingen, Oftersheim, Hockenheim, Neulußheim,
Waghäusel und Wiesental stattfinden. Die Baumaßnahmen umfassen unter anderem die Anhebung
der Bahnsteige, den Bau von Personenaufzügen und die Ausstattung
der Bahnsteige mit Sitzgelegenheiten, neuen Beleuchtungs- und
Beschallungsanlagen, Wetterschutz
und Windschutz, neuem Wegeleitsystem, Infovitrinen, Uhren und
Abfallbehältern.
49 Millionen Euro
Die Baumaßnahme in Rheinau ist
mit rund 4,2 Millionen Euro Baukosten veranschlagt. Insgesamt
werden im gesamten Streckenabschnitt zwischen Mannheim und
Karlsruhe rund 49 Millionen Euro
investiert zuzüglich der Planungskosten, die derzeit auf mindestens
10,2 Millionen Euro geschätzt werden. Geldgeber sind neben dem
Land Baden-Württemberg (8,9
Millionen Euro) der Bund (28,3
Millionen Euro), der Landkreis
und die Stadt Karlsruhe (4,6 Millionen Euro) und der Zweckverband
Verkehrsverbund Rhein-Neckar
mit den beteiligten Kommunen
(17,2 Millionen Euro).
v.l.n.r. Helmut Losert, Bezirksbeirat Mannheim-Rheinau, Sven Schäfer, Leiter
Projektbüro S-Bahn Rhein-Neckar DB Station & Service AG, Rüdiger Klos, MdL
Baden-Württemberg, Erster Bürgermeister Christian Specht, Stadt Mannheim
und ZRN-Vorsitzender, Hans-Jürgen Vogt, Leiter Bahnhofsmanagement DB
Station & Service AG, Gerhard Kleinböck, MdL Bad-Württemberg, Wolfgang
Raufelder, MdL Bad-Württemberg, Marcus Geithe, Geschäftsführer MVV Verkehr GmbH, Volkhard Malik, Geschäftsführer Verkehrsverbund Rhein-Neckar
GmbH
Foto: VRN/Wolf
Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Wirtschaft Regional“
finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Wirtschaft
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 9. November 2016 · Nr. 45
Kultur regional | 11
Johann-Strauß-Orchester Kurpfalz / Neujahrskonzert am 5. Januar 2017 in der Stadthalle Speyer
In das neue Jahr mit heiteren Melodien und hochkarätigen Solisten
(fr). In wunderbarer Tradition
wird sich am Donnerstag, dem
5.Januar 2017 um 19.30 Uhr
im großen Saal der Speyerer
Stadthalle der Vorhang für ein
erneutes Neujahrskonzert des
„Johann-Strauß-Orchesters
Kurpfalz“ öffnen.
In Kooperation zwischen der
Stadt Speyer und der Sparkasse
Vorderpfalz werden die Besucher im sicher auch diesmal
wieder restlos ausverkauften
Haus das neue Jahr beschwingt
beginnen.
Unter dem vielsagenden Motto: „Wein, Weib und Gesang“
wird der Pianist und Dirigent
des Orchesters, Prof. Wolfram
Koloseus einen heiteren und
bunten Melodienreigen präsentieren. Die Moderation des
Abends übernimmt in gewohnter Manier der Orchestergründer und Kontrabassist Frank
Ringleb.
Auch 2017 werden wieder hochkarätige Solisten das Programm
bereichern. Die Sopranistin
Romana Noack absolvierte ihr
Studium in Köln und war u.a. 1.
Preisträgerin des Wiener Belvedere-Wettbewerbs). Seit 1995 ist
sie Ensemblemitglied der Deutschen Oper am Rhein in Düs-
Johann-Strauß-Orchester Kurpfalz
seldorf, an der sie u.a. als Adele (Strauß „Die Fledermaus“),
Hanna Glawari (Lehár „Die
lustige Witwe“), Sylva Varescu
(Kálmán „Die Csárdásfürstin“)
und Gräfin Almaviva („Le nozze
di Figaro“) brillierte.
Sie
gastierte z.B. bei den Wiener
Festwochen, in Kopenhagen,
Genf, Luzern, Graz, Prag sowie
in Berlin, Leipzig, Köln, Essen,
Hannover sowie den Operettenfestivals in Bad Ischl, Mörbisch und Baden. Der Tenor
Ziad Nehme wurde nach seiner
Foto: fr
Zeit im internationalen Opernstudio der Staatsoper Hamburg
in 2010/11 Ensemblemitglied
am Stadttheater Bremerhaven.
Kurz darauf wechselte er an das
Staatstheater Oldenburg. 201416 gehörte der dem Ensemble
des Nationaltheaters Mannheim
an. An die Staatsoper Hamburg
kehrt er regelmäßig als Gast
zurück. Zuletzt für Puccinis „La
fanciulla del West“ sowie für
„Die Zauberflöte“ und „Salome“. Von 2016 bis 2018 wirkt
er in einer Koproduktion der
Opéra de Rennes, der Opéra de
Marseille, der Opéra de Toulon
und anderen mit. Am Staatstheater Mainz gastiert er in 2016/17
als Tenorsolist, des Weiteren ist
er bei den Eutiner Festspielen
2017 als Alfred in „Die Fledermaus“ zu erleben. Als Konzertsolist trat Ziad Nehme mit dem
Lebanese National Symphony
Orchestra, dem Mozarteumorchester Salzburg, dem Philharmonischen Orchester Warschau
und den Hamburger Philharmonikern auf.
Barockschloss Mannheim: Genussmesse in prächtiger historischer Kulisse
Hochwertige Feinkost, Kunst und Lifestyle aus der Metropolregion
(ssg). Zu Gast im Barockschloss
Mannheim: Die Genussmesse
„Genuss & Art“ präsentiert am
12. und 13. November Feinkost
und Delikatessen von regionalen Produzenten und Händler.
Die historischen Monumente
im Land öffnen regelmäßig ihre
Portale für solche Ereignisse. In
einem Schloss oder Kloster zu
erleben, wie sich Genuss und
Geschichte verbinden, gehört
zum Konzept der Staatlichen
Schlösser und Gärten BadenWürttemberg – etwa bei besonderen Führungen.
Bei der Messe „Genuss & Art“
am 12. und 13. November
können sich die Besucher des
Barockschlosses Mannheim auf
eine kulinarische Entdeckungsreise begeben und Leckeres
aus der Metropolregion RheinNeckar kennenlernen.
„Wir freuen uns, dass mit der
‚Genuss & Art‘ auch in Mannheim eine solche Veranstaltung im Schloss stattfindet, die
perfekt ins Angebotsprofil der
Staatlichen Schlösser und Gärten passt“, sagt Harry Filsinger,
Leiter der Schlossverwaltung
Mannheim. Als Extra können
die Gäste der Genussmesse an
beiden Tagen das Schlossmuseum zum ermäßigten Eintritt zu
besichtigen. Die „Genuss & Art“
bietet regionalen Produzenten und Händlern einen Marktplatz, auf dem sie ihre Produkte präsentieren können. Wer die
Messe besucht, hat die Möglichkeit, Essen und Getränke zu
genießen, sich zu informieren
und auch direkt an den Ständen einzukaufen. Neben Schokolade, Pralinen, Gebäck, Wein
und Sekt kann man Brote, Essig
und Öl, Nudeln, Gewürze, Konfitüre, Honig, Wurstwaren, Käse,
Kaffee und vieles mehr probieren. Die hochwertigen Feinkost-Produkte werden oft von
Hand in kleinen Manufakturen hergestellt. Bei der Auswahl
der Händler orientieren sich die
Messeveranstalter an den SlowFood-Kriterien: gut, sauber und
fair hergestellt. Ergänzt wird das
Messeangebot mit Kunstobjekten, schönen und nützlichen
Dinge für Haus und Haushalt
sowie ausgesuchten Lifestyleund Design-Produkten.
In vielen Monumenten bieten
die Staatlichen Schlösser und
Gärten Führungen und Veranstaltungen zum Thema „Genuss
und Geschichte“ an. Dabei verbindet sich stets ein kulinarisches Thema mit dem Erlebnis
des historischen Monuments.
Info:
www.schloss-mannheim.de
Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Kultur Regional“
finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Kultur
12 | Sport regional
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 9. November 2016 · Nr. 45
Motoball: MSC Ubstadt-Weiher gelang historischer Triumph
Ubstadt-Weiher zum fünften Mal in Folge deutscher Meister
Ubstadt-Weiher.
(hjo/red).
Der Traum vom historischen
Gewinn der fünften deutschen
Motoball-Meisterschaft in Folge ist für Bundesliga-Südligist
MSC Ubstadt-Weiher Wirklichkeit geworden.
In einer Neuauflage des Vorjahresfinales (2015 hatte sich der
alte und neue Champion mit 8:1
Toren durchgesetzt) gelang der
Mannschaft von Trainer Benjamin Schimmel gegen Puma
Kuppenheim im Kuppenheimer Motoball-Stadion vor rund
2.000 Zuschauern ein 3:1-Sieg.
Nach Spielschluss kannte die
Begeisterung bei den zahlreich
mitgereisten Fans - darunter auch Ubstadt-Weihers Bürgermeister Tony Löffler - keine
Grenzen und ließen ihre Helden
hochleben.
„Ich bin mächtig stolz auf mein
Team“, eröffnete ein freudestrahlender Meistercoach und
auch Vereinspräsidentin Sabine Klütz gratulierte zum beeindruckenden Erfolg. „Mit diesen
Gewinn haben wir Geschichte
geschrieben und sicher weite-
Zum fünften Mal in Folge deutscher Meister: der MSC Ubstadt-Weiher. Foto: hjo
re Sympathien, auch bei den
neutralen Zuschauern, errungen“, so die rührige MotoballChefin, die in der heimischen
Motoball-Arena am Hardtsee
auch als kompetente Stadionsprecherin fungiert.
Tatsächlich war es zuvor noch
nie einem Team aus Deutschland gelungen, gleich fünf DMTitel in Serie zu holen. Kevin
Gerber, Kevin Fröhlich und
Luca Böser hießen die gefeierten Siegtorschützen des MSC
Ubstadt-Weiher. Dagegen stand
lediglich der zwischenzeitliche
Anschlusstreffer durch PumaKapitän Benjamin Walz. „Ich
ziehe meinen Hut vor dieser
Truppe“, bekannte Benjamin
Schimmel, nachdem sich das
Team mit der Meistertrophäe
den Fotografen präsentiert hatte.
Zuvor hatte der jetzt neunfache
deutsche Meister und dreimalige Pokalsieger mit einem dramatischen 4:4-Unentschieden nach
Verlängerung gegen Rekordmeister MSC Taifun Mörsch das
Ticket für das Finale gelöst.
Fußball: Fußballschule des SV Sandhausen
Mehr als 2.500 Kinder „trainieren wie die Profis“
Sandhausen. (mab). Der SV
Sandhausen startete 2012 mit
seiner Fußballschule und lädt
seitdem zu Camps und Fördertrainings ein. Beim Zweitligisten nahmen bis heute mehr
als 2.500 Kinder im Alter von
sieben bis zwölf Jahren an den
verschiedenen Einheiten teil,
um ihre Fertigkeiten am Ball
zu verbessern.
„Trainieren wie die Profis“ heißt
es beim SVS, wenn der Trainerstab um Ex-Profi und Leiter der
Fußballschule Kristjan Glibo
aufs Geläuf bittet.
Nun geht es in die Halle, und es
stehen die Fördertrainings im
Soccer-4-You in Wiesloch an. Es
sind noch wenige Plätze frei für
die Übungen immer dienstags,
von 15.15 bis 16.30 Uhr. Insge-
Handball: DHB-Pokal
Löwen im Viertelfinale in Balingen
Mannheim. (pm). Die
Rhein-Neckar Löwen treffen im Viertelfinale des
diesjährigen DHB-Pokals
auswärts auf den Ligarivalen HBW Balingen-Weilstetten. Dies ergab die Auslosung vor dem Länderspiel
der DHB-Auswahl in Wetzlar. Olympia-Leichtathletin Lisa Mayer zog dabei
das Duell für die Löwen
mit dem aktuellen Tabellenfünfzehnten der DKB
Handball-Bundesliga.
„Wir können mit der Auslosung zufrieden sein. Wir
wissen, welch ein Hexenkessel in Balingen auf uns
warten wird, aber wir wollen natürlich erneut die
Qualifikation für das Rewe
Final Four in Hamburg
schaffen“, so Oliver Roggisch, Sportlicher Leiter
der Rhein-Neckar Löwen.
Das Viertelfinale findet am
14. Dezember um 20.45
Uhr statt.
Die weiteren Partien im
Überblick: TSG Ludwigshafen-Friesenheim - THW
Kiel, SG Flensburg-Handewitt - MT Melsungen, SC
DHfK Leipzig - TSV Hannover-Burgdorf.
Vorschau:
i
Fußball (Regionalliga):
12.11., 14 Uhr: SV Waldhof Mannheim - Stuttgarter
Kickers
Seit 2012 nahmen bereits mehr als 2.500 Nachwuchskicker an der Fußballschule des SV Sandhausen teil.
Foto: svs
samt 16 Einheiten werden in der
Zeit ab kommender Woche bis
nächsten März absolviert. Jedes
Kind bekommt eine Sportausrüstung aus Trikot, Hose und
Stutzen, ferner einen Gutschein
für zweimal zwei Eintrittskarten
für Heimspiele des SV Sandhausen nach Wahl.
Das Anmeldeformular ist auf
der Homepage des SV Sandhausen www.svs1916.de unter
Fußballschule/Fördertraining
zu finden.
Handball (2. Bundesliga):
12.11., 20 Uhr: SG Leutershausen - Dessau-Roßlauer
HV 06
Eishockey (DEL):
13.11., 14 Uhr: Adler Mannheim - Straubing Tigers
Basketball (2. DBBL):
12.11., 17 Uhr: AXSE BasCats USC Heidelberg - TSV
Towers Speyer-Schifferstad
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BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 9. November 2016 · Nr. 45
Aus der Region | 13
Schloss Heidelberg
Vor 215 Jahren: Friedrich Hölderlins Ode auf Heidelberg erscheint
(ssg). Heidelberg, die Stadt
und vor allem das Schloss, als
Sehnsuchtsort der Dichter:
Dieses Bild nimmt vor 215
Jahren gültige Formen an – in
einem Gedicht von Friedrich
Hölderlin. 1801 veröffentlicht
er seine berühmte Ode auf
Heidelberg. In zwei Strophen
setzt der geniale Lyriker der
„schicksalskundigen Burg“ ein
ewiges Denkmal.
Heidelberg wird berühmt
Zwei der prominentesten
Namen der deutschen Literatur sind mit dem Heidelberger Schloss verbunden: 1775
besuchte Johann Wolfgang von
Goethe Heidelberg und einige Jahre später, 1788, Friedrich Hölderlin. Beide hielten
sich mehrfach in der Stadt auf,
bewunderten das Schloss. Und
beide Dichter haben mit ihren
Werken den Ruhm Heidelbergs
mitbegründet. Das Schloss mit
den eindrucksvoll aufragenden
Mauern der Ruine spielt dabei
eine zentrale Rolle.
Junger Dichter
Mehrere Besuche in Heidelberg
inspirierten Friedrich Hölderlin zu seinem Gedicht über die
„ländlichschönste“ der „Vaterlandsstädte“: Über den ersten
Besuch 1788, bei seiner ersten
Reise über die engere Heimat
hinaus, berichtete der Achtzehnjährige nach der Rückkehr ins
evangelische Seminar in Kloster Maulbronn in einem Brief
an die Mutter: „Die Stadt gefiel
mir außerordentlich wohl. Die
Lage ist so schön, als man sich
je eine denken kan. Auf beiden
Seiten und am Rücken der Stadt
steigen steile waldichte Berge
empor, und auf diesen steht das
alte, ehrwürdige Schloss.“
Zum zweiten Mal kam Hölderlin
sieben Jahre später durch Heidelberg, im Juni 1795, nachdem
er die Universität Jena verlassen
hatte. Drei Jahre später entstand
der erste Entwurf des Gedichtes
über Heidelberg.
Mythos entsteht
Zusammen mit den weiteren
Gedichten erschien „Heidelberg“ in einem Jahrbuch für
gebildete Damen im Jahr 1801
– vor 215 Jahren. Berühmt ist
Schloss Heidelberg thront an der Nordflanke des Königstuhls über der Stadt Heidelberg.
der Anfang der Ode an Heidelberg: „Lange lieb‘ ich dich schon,
möchte dich, mir zur Lust, /
Mutter nennen und dir schenken ein kunstlos Lied ...“ Hölderlins Lobpreis auf Heidelberg,
im Versmaß der antiken Dichtung folgend, kannte man in früheren Generationen in gebildeten Kreisen auswendig – auch
wegen der geheimnisvoll fremden Schönheit der Sprache.
215 Jahren veröffentlichte. Jetzt
geben die herbstlich kahlen Bäume wieder die Sicht übers Neckartal zum Schloss frei.
Wer vom Klang der Hölderlinschen Worte inspiriert ist und
sich mit dem Bild des Heidelberger Schlosses in der Literatur
Foto: ssg / Günther Bayerl
befassen will, kann das in unterhaltender Weise auch im Schloss
tun: Die Staatlichen Schlösser
und Gärten Baden-Württemberg bieten immer wieder Führungen an, deren Thema die
berühmte Ruine als Motiv der
Literatur ist.
„Ländlichschönste“
Der Dichter erfindet sogar ein
ganz eigenes poetisches Wort: Er
tauft Heidelberg als „Ländlichschönste“ der „Vaterlandsstädte“. In der sechsten und siebten
Strophe schildert er das Schloss.
„Aber schwer in das Thal hing
die gigantische, / Schicksalskundige Burg nieder bis auf den
Grund, / Von den Wettern zerrissen“. Die geborstenen Mauern des Schlosses beeindruckten den jungen Dichter spürbar
– und die Macht seiner Sprache
lässt seine Heidelberg-Ode zum
Inbegriff der lyrischen Schlossbetrachtung werden.
Literaturerlebnis Schloss
Beim Spaziergang auf dem Philosophenweg, auf der Talseite
dem Schloss gegenüber und mit
dem Blick auf die berühmten
Mauern und Türme, erinnert ein
Gedenkstein an das Gedicht, das
Friedrich Hölderlin vor genau
Friedrich Hölderlin
Foto: ssg
14 | Aus der Region
BAMMENTALER GAIBERGER WIESENBACHER WOCHE · 9. November 2016 · Nr. 45
Hemsbach: „Galerie im Schloss“ präsentiert neue Ausstellung
Bernd Gerstner und Roland Schmitt: „Dimensionen“
(sh). Dimensionen“ ist der Titel
der Ausstellung, bei der die in
Heddesheim lebenden Künstler Bernd Gerstner und Roland
Schmitt Arbeiten aus den letzten Jahren in der Hemsbacher
„Galerie im Schloss“ zeigen
werden.
Der Titel ist gleichzeitig ein Hinweis auf ihre Arbeitsweise, denn
durch das Einarbeiten von Holzelementen und groben Erdstrukturen entsteht eine neue
Dimension in der Bildoberfläche, dabei werden ausschließlich Naturmaterialien wie Erde
und Holz verwendet.
Um die maximale Bildwirkung
zu erreichen, wird mit den Malgründen und den eingesetzten
Bestandteilen experimentiert.
Abdrücke von Erdoberflächen
auf Holzplatten zeigen bei der
weiteren Bearbeitung ein besonderes Farbenspiel.
Die Farbharmonie von Erde
und Holz spiegelt die archaische Einfachheit der Naturmaterialien wider. Durchbrüche
im Holz verstärken den EinGospelchor Schwetzingen
Bernd Gerstner, „Verhältnis I“
druck der Verbundenheit und
Einheit der verwendeten Materialien. Die kooperativen Werke
erscheinen wie aus einem Guss
und sind derart perfekt miteinander verschmolzen, dass
eine Gemeinschaftsarbeit kaum
noch erkennbar ist. Die natürliche „Verwandtschaft“ von Erde
Foto: B. Gerstner
und Holz unterstützt diesen Eindruck. Einige Bilder sind gegenstandslos und erinnern an die
Höhlenmalereien von Lascaux
und Altamira.
Andere zeigen konkrete Motive, in denen immer wieder Stilelemente wie „Quadrate“ und
„Domus“ zu erkennen sind, die
für Ordnung, Geborgenheit,
Sicherheit und Stabilität stehen.
Der Blick des Betrachters folgt
den Vertiefungen und Farblinien bis hin zu den Hauptelementen und den eingearbeiteten Hölzern. Für den Betrachter werden immer mehr Details
erkennbar. So dringt er selbst in
das Werk und den Schaffensprozess der Arbeit mit ein. Die
eigentliche Kunst im gemeinsamen Werk ist, sich auf die Ideen
und Gedankenwelt des jeweils
anderen einzulassen und sich
mit eigener Intention fließend
einzubringen.
Zur Ausstellungseröffnung am
Donnerstag, den 17. November, 19.00 Uhr laden die Künstler und die Stadt Hemsbach in
den Gewölbekeller im Rathaus
(Schlossgasse 41) ein. Nach der
Begrüßung durch Bürgermeister
Jürgen Kirchner wird Karl Heinz
Treiber, Künstler und Kunsthistoriker, in die Ausstellung einführen. Die Ausstellung ist bis
zum 13. Januar 2017 zu den üblichen Öffnungszeiten des Rathauses zu sehen.
Palatin Wiesloch
20. Geburtstag
Musical Highlights 2017 mit neuem Programm
(red). 1996 gründete sich
der Gospelchor Schwetzingen. Mit einem Doppelkonzert am 12. November in der
Evangelischen Stadtkirche
Schwetzingen und am 13.
November in der Evangelichen Christuskirche Oftersheim, jeweils um 19.00 Uhr,
unter dem Titel „Sing and
praise“ wird dieses Jubiläum
musikalisch gefeiert.
Solistisch singen Lis Birk,
Gaby Schneider und Robert
Weiß, für das musikalische
Fundament und die wunderbaren Instrumentalsoli sorgt
„Die Band“ mit Georg Oberst
(p), Uwe Dittes (dr), Martin Reisinger (b), Stefan Butz
(g), Ralf Krumm (tr), Martin
Schorb (sax) und Frank Rinne (sax). Die Gesamtleitung
hat KMD Detlev Helmer.
Gesungen werden die Hits
der letzten fünf Jahre.
Karten an der Abendkasse
kosten 15 Euro (freie Platzwahl).
(ctv). Die vielen MusicalFreunde in der Region wird es
freuen. Denn die Erfolgsproduktion „Musical Highlights“,
die seit mehreren Jahren die
Musikbegeisterten
gleich
nach der Jahreswende begeistert und für einen großen Teil
ein Fixtermin ist, kommt auch
im Frühjahr 2017 wieder nach
Wiesloch.
Natürlich mit einem neuen Programm, das gerade einstudiert
wird. Außerdem hat man sich
mit weiteren Original-Interpreten und neuer künstlerischer
Leitung verstärkt. „Musical
Highlights 2017“ setzt jetzt auf
die Stärken von erstmals sieben Original-Interpreten und
eine Programmauswahl, die den
Abend zu einem echten Erlebnis
für jeden Musicalliebhaber werden lässt. Es werden nur die
Highlights geboten, für die man
sonst viele und auch kostenaufwändige Reisen in die unterschiedlichsten Musicalstädte
Grease darf nicht fehlen.
unternehmen muss. Das Musical kommt also mit „Musical
Highlights 2017“ zu den Musikfreunden – dies macht neben der
Qualität der Show den Erfolg in
den letzten 20 Jahren aus.
Auf der Homepage der Produktion „www.musical-highlights.
com“ gibt es alle Informationen
Foto: Micke Ovesson
zu den Ausnahmekünstlern und
deren Tour durch Deutschland
und Schweden. Der Vorverkauf
ist eröffnet. Tickets zum Preis
von 39,90 bis 49,90 Euro sind
bei allen bekannten Vorverkaufsstellen, unter der Hotline
0180-6050400 und unter www.
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Nr. 45· 9. November 2016 · Bammentaler Gaiberger Wiesenbacher Woche
Verbandstagung baden-württembergischer Bürgermeister in Schwetzingen
Ministerpräsident Kretschmann trifft Nussbaum Medien
(at). Der Verband baden-württembergischer Bürgermeister
nutzte den Rahmen seiner Mitgliederversammlung auch in
diesem Jahr für eine öffentliche
Kundgebung. Diese Kundgebung bietet den Bürgermeistern
und Bürgermeisterinnen des
Landes ein hervorragendes Podium, um deren berufsspezifischen
Anregungen und Forderungen
einer breiten Öffentlichkeit
darzulegen. So wurde vom Verbandspräsidenten Hans Zellner
beispielsweise angemahnt, dass
die Rathäuser in einer Flut von
Verwaltungsvorschriften, Erlassen, Statistiken und Umfragen
ersticken, was kaum mehr zu
bewältigen ist.
Der Einladung ins Schwetzinger
Lutherhaus folgten am 7. November
über 350 Bürgermeister/-innen. Der
Höhepunkt der Kundgebung war
die Ansprache von Ministerpräsident Winfried Kretschmann, der
die neuen Schwerpunkte der Landespolitik vorstellte und zu aktuellen Problemen der Bürgermeister
Stellung nahm.
Bürger App schafft Mehrwerte
Nussbaum Medien erhielt die
Möglichkeit, auf einem Präsentationsstand im Foyer des Lutherhauses mit einer Vielzahl an Bürgermeistern/innen ins Gespräch
zu kommen. Brigitte und Klaus
Nussbaum konnten zudem Ministerpräsident Kretschmann am
Messestand ihres baden-württembergischen Familienunternehmens begrüßen.
Interessierten Bürgermeistern
wurden dort die Neuentwicklungen „Bürger App“ und „die Anbindung kommunaler Homepages
an das Redaktionssystem Artikelstar“ live präsentiert. Die zusätzlichen Möglichkeiten der „Bürger
App“ stellen eine tolle Ergänzung
zum gedruckten Mitteilungsblatt
dar. Über die mobile Anwendung haben die Abonnenten der
von Nussbaum Medien verlegten Amtsblätter erstmals mobilen
Zugriff auf die lokalen Inhalte der
Printprodukte. Einer der größten
Mehrwerte ist darüber hinaus die
Schwetzingens Oberbürgermeister Dr. René Pöltl, Brigitte Nussbaum, Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Hans
Zellner und Klaus Nussbaum am Stand von Nussbaum Medien im Schwetzinger Lutherhaus.
Foto: jr
Möglichkeit, sich auch die Inhalte
aus den umliegenden Städten und
Gemeinden mobil anzeigen zu lassen. Und das sogar personalisiert,
denn die Nutzer können individuelle Interessensprofile hinterlegen,
die Einfluss auf die Filterung der
Inhalte haben.
Einbindung kommunaler
Webseiten
Für die Kommunen wird eine
attraktive Öffentlichkeitsarbeit
und der weitere Aufbau von Bürgernähe immer wichtiger. Hierfür
bietet Nussbaum Medien zukünftig ebenfalls zusätzliche Lösungen. Denn das eigenentwickelte Redaktionssystem Artikelstar
ermöglicht in der nächsten Ausbaustufe nicht nur die effiziente
Produktion von Printmedien und
die Ausspielung von Informationen auf Apps. Nussbaum Medien bietet den Kommunen ab dem
Jahr 2017 gleichzeitig die Anbindung der kommunalen Webseiten
an das System. Damit können aus
einer Datenbank heraus alle relevanten Kommunikationswege der
Kommunen bedient werden.
Verlässlich. Nachhaltig.
Innovativ.
Den Ministerpräsidenten wird es
freuen, dass die Leitlinien des aktuellen Koalitionsvertrags der Landesregierung sehr gut zu Nussbaum Medien passen. Mit seiner
Innovationskraft steht der Verlag in
einer guten baden-württembergischen Tradition, denn unser Bundesland ist noch immer das führende Innovationsland in Europa.
Die Digitalisierungsstrategien des
Medienhauses leisten einen wichtigen Beitrag, die Kommunen und
Unternehmen auf dem Weg ins
digitale Zeitalter zu unterstützen.
Dabei spielt es eine große Rolle,
gerade auch den ländlichen Raum
an den Entwicklungen teilhaben zu
lassen, denn die Attraktivität des
ländlichen Raums ist ein wichtiges
Rückgrat Baden-Württembergs.
Top-5-Nominierung
Nussbaum Medien liegt aber nicht
nur die Weiterentwicklung seiner
Produkte und Services am Herzen,
sondern auch sein gesellschaftliches Engagement. Beim „Mittelstandspreis für soziale Verantwortung in Baden-Württemberg 2016“
gehörte das Unternehmen in seiner Größenkategorie unter mehr
als 100 Bewerbungen zu den „fünf
beispielhaften Unternehmen“.
Eines der sozialen Leuchtturmprojekte ist das Oswald Nussbaum Kinderhaus in St. LeonRot, eine integrative Betriebskindertagesstätte, die in Kooperation mit der Lebenshilfe Wiesloch
betrieben wird. Es werden zehn
Kinder ohne und fünf Kinder
mit Behinderung in einer gemein-
samen altersgemischten Gruppe
betreut und gefördert. Die Kinder
des Schulkindergartens sind Kinder mit körperlicher, geistiger oder
mehrfacher Behinderung. Der Kindergarten wird Ende des Jahres um
eine Kinderkrippe erweitert. Auf
rund 325 Quadratmetern werden
damit weitere zehn Krippenplätze
für Kinder ab einem Jahr entstehen.
Nussbaum Stiftung wächst
Die im April 2011 gegründete
Nussbaum Stiftung ist ein weiterer Beleg dafür, dass gesellschaftliche Verantwortung bei Nussbaum
Medien nicht nur Lippenbekenntnisse sind. Stiftungszweck ist es, die
Umsetzung gemeinnütziger Projekte zu ermöglichen: Gefördert
werden Vereine in den Bereichen
Sport und Kultur, außerdem unterstützt die Stiftung hilfsbedürftige
Personen sowie Tierschutzprojekte. Aktuell liegt der Schwerpunkt
der Aktivitäten noch in der Metropolregion Rhein-Neckar. Zum
Jahresbeginn 2017 werden sich
die Förderungen auf das gesamte
Verbreitungsgebiet von Nussbaum
Medien ausweiten.
Die Nussbaum Medien-Betriebe
verlegen in über 340 baden-württembergischen
Städten
und
Gemeinden Amts- und private Mitteilungsblätter und erreichen hierüber wöchentlich ca. eine Million
Haushalte.
Viele weitere Berichte aus dem Bereich „Wirtschaft Regional“
finden Sie unter www.lokalmatador.de Rubrik Nachrichten/Wirtschaft
Bammentaler Gaiberger Wiesenbacher Woche · Anzeigen
9. November 2016 · Nr. 45
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Foto: Aktion Mensch e.V./spp-o
Wünsche werden wahr
(spp-o/red). Gute Vorsätze und
Wünsche für die Zukunft sind
nicht nur zum neuen Jahr ein
Thema – Herzenswünsche gibt
es immer. Das zeigt eine repräsentative Umfrage im Auftrag
der Aktion Mensch. Die Soziallotterie feiert ihr 50-jähriges
Bestehen und hat ihr eigenes
Jubiläumsmotto „Schon viel
erreicht. Noch viel mehr vor.“
zum Anlass genommen, die
Deutschen zu ihren kleinen
und großen Vorhaben zu befragen. Fazit: 27 Prozent denken beim Thema Zukunftsplanung in erster Linie an private
Belange, Berufliches hat nur
bei 11 Prozent der Deutschen
Vorrang. Rund ein Drittel (32
Prozent) der Befragten würde
Foto: Adrian Pelcz/Thinkstock/IZMF/spp-o
34,- €
30,- €
24,- €
Nähere Informationen
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am liebsten eine Reise machen,
29 Prozent wünschen sich Gesundheit, 12 Prozent hätten
gerne mehr Zeit für sich selbst
und die Familie. Dabei hängen
die Wünsche eng mit dem jeweiligen Lebensabschnitt zusammen. So wünscht sich fast
jeder Zweite (40 Prozent) der
über 55-Jährigen Gesundheit.
Bei den unter 34-Jährigen ist
es nur jeder Fünfte. Gleichauf liegen für die Jüngeren finanzielle Aspekte: Mit einem
Haus- oder Wohnungskauf (19
Prozent), einer guten Aus- und
Weiterbildung (19 Prozent) sowie finanzieller Sicherheit (11
Prozent) wollen sie das Fundament für eine glückliche und
sichere Zukunft legen.
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WebCode: neujahrskonzert1064
Nussbaum Stiftung gGmbH • Opelstraße 29 • 68789 St. Leon-Rot
Foto: Villeroy & Boch/spp-o
Vorfreude auf die schönste Zeit des Jahres
(spp-o/red). Überall auf der
Welt kündigt sich die Weihnachtszeit mit Adventskränzen,
Lichterketten und stimmungsvollen Dekorationen an. Natürlich dürfen auch die selbst gemachten Plätzchen nicht fehlen.
Hmm, wie das duftet! Gewürze
wie Zimt, Anis oder Nelken
vermischen sich mit gerösteten
Nüssen und Mandeln zu einem einzigartigen Aroma, das
nur zur Weihnachtszeit durchs
Haus zieht. Da werden Erinnerungen an die eigene Kindheit
wach: Erst wird in der Küche
tüchtig gerührt und geknetet,
dann kann man von dem leckeren Backwerk naschen oder es
ganz stilvoll beim Adventskaffee mit Freunden und Familie
genießen. Hochwertiges Porzellan lässt mit seiner liebevollen Gestaltung und Dekoration
eine emotionale, weihnachtliche Genusswelt entstehen. Kerzen, Tanne, keramische Engel
und ein festlich gedeckter Tisch
machen die weihnachtliche
Stimmung perfekt.
Nr. 45· 9. November 2016 · Bammentaler Gaiberger Wiesenbacher Woche
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dass es für das Publikum zur Begegnung mit populären RichlingKlassikern kommt wie Angela Merkels Besuch bei Sigmund Freud
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Trauerfeier und Beisetzung stillgeborener Kinder in
Schwetzingen am Freitag, den 11. November 2016
Einen geliebten Menschen zu
verlieren ist das Schlimmste,
was es gibt. Ist es dazu das eigene Kind, bricht für die Eltern
eine Welt zusammen.
Es kommt vor, dass Kinder mit
einem Geburtsgewicht unter
500 Gramm geboren werden
und nicht lebensfähig sind
oder schon im Mutterleib die
Augen für immer schließen.
Die Klinikseelsorgerinnen Irmgard Kreiselmeier und Evelyn
Spitaler aus dem GRN-Klinikum Schwetzingen spenden
Trost, sind Ansprechpartner in
dieser schweren Zeit für Mütter
und Väter. Am Freitag, den 11.
November 2016 um 14:30 Uhr
gibt es für Eltern stillgeborener
Kinder die Möglichkeit in einer
Trauerfeier richtig Abschied zu
nehmen von ihren Kleinen.
Die Trauerfeier findet in der Kapelle des Friedhofes statt. Anschließend werden die Kleinen
im Garten der Sternenkinder
beigesetzt.
Dazu sind nicht nur Eltern
und Zugehörige der beizusetzenden Kinder eingeladen, sondern auch Familien,
die vor längerer Zeit ein Kind
verloren haben.
Die Trauerfeier gestalten die
beiden Klinikseelsorgerinnen Irmgard Kreiselmeier und
Evelyn Spitaler. Bezirkskantor
Detlev Helmer sorgt für den
musikalischen Teil der Feierlichkeiten. Dank der Mithilfe
des Bestattungsunternehmens
Straub ist eine würdevolle
Bestattung der stillgeborenen
Kinder möglich.
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9. November 2016 · Nr. 45
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Nr. 45· 9. November 2016 · Bammentaler Gaiberger Wiesenbacher Woche
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fällt, verklärt sich oftmals der
Blick auf die Welt. Kindheitserinnerungen werden wach,
man spürt, dass die Faszination noch da ist. Schön, wenn
man jetzt einen gemütlichen
Platz hat, um die Atmosphäre
genießen zu können. Wintergärten in Wohnraumqualität
sichern genau diese Wohnatmosphäre nahe an der Natur.
Das setzt allerdings voraus, dass
die baulichen Gegebenheiten
eine Beheizung des gläsernen
Anbaus ermöglichen. Seinen
Namen verdankt der Wintergarten seiner ursprünglichen
Funktion als Überwinterungs-
ort für subtropische Pflanzen.
Mit seinen großen Glasflächen
sorgte er für ausreichend Lichtzufuhr und verhinderte, dass
die Pflanzen durch Frost zugrunde gingen. Heute stellt der
Wintergarten eine ganzjährige
Wohnraumerweiterung
dar
- dazu muss er aber auch entsprechend ausgestattet sein. „So
muss er etwa über ein richtiges
Fundament verfügen, die eingesetzten Materialien müssen
zudem besonders gute Wärmedämmeigenschaften besitzen,
damit wertvolle Heizenergie
nicht verloren geht“, so Rainer
Trauernicht vom Internetportal
www.sonne-am-haus.de.
Bammentaler Gaiberger Wiesenbacher Woche · Anzeigen
9. November 2016 · Nr. 45
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Ist schimmel immer die Folge
von mangelnder Hygiene?
Nein. Fast alle Wohnungen, die
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oftmals bautechnische Mängel
auf, so dass Feuchtigkeit und
Schimmel entstehen können.
Durch
geeignete
Sanierungsmaßnahmen beseitigt ISOTEC diese Mängel;
dem Schimmel wird
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unbewusstes Falschlüften
entstehen.
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draußen. „Stattdessen sollten
Verbraucher mehrmals täglich fünf Minuten Stoßlüften“,
sagt Thomas Landmann, Verkaufsdirektor beim Flüssiggasversorger Primagas. Weniger
bekannt sei, dass auch bei geschlossenen Fenstern Wärme
über Glas und Fensterrahmen
verloren gehe. Rollläden, die
ab Anbruch der Dunkelheit
herunter gelassen seien, können diesen Verlust um bis zu
20 Prozent verringern.
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(djd). Wer es im Winter in den
eigenen vier Wänden warm
haben will, muss heizen - und
somit auch zahlen. Damit die
Wohnnebenkosten gerade in
der kalten Jahreszeit nicht in
die Höhe schießen, ist eine kluge Strategie gefragt. Wer einige
Maßnahmen beachtet, kann
sparen, ohne zu frieren und
ohne Komfortverluste hinnehmen zu müssen. Gekippte
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eine energetische Sanierung an
der Außenseite geeignet. Wenn
eine Veränderung der Fassade
rechtlich nicht zulässig, aus optischen Gründen nicht gewollt
oder unter technischen Aspekten nicht möglich ist, stellt die
Innendämmung eine lohnende
Alternative dar. Bei einer guten Planung und professionellen Ausführung lässt sich auch
mit dem Dämmen von Innen-
wänden und Raumdecken der
Energieverbrauch spürbar reduzieren. Doch nicht nur das:
Der Wohnkomfort erhöht sich,
Räume werden nicht mehr als
ständig klamm empfunden und
das Klima im Inneren wird gesünder und behaglicher - vor allem wenn die Modernisierer auf
natürliche Materialien für die Innendämmung setzen. Wichtig ist
in jedem Fall eine gute Beratung
durch erfahrene Fachbetriebe.
Nr. 45· 9. November 2016 · Bammentaler Gaiberger Wiesenbacher Woche
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Benötigte Zeit zum Lösen dieses Sudokus: ________________
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Lösung:
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