4 aktuell Anstoß Liebe Sponsoren, Freunde & Fans von Sparta Lichtenberg, herzlich willkommen zum 4. Heimspiel der neuen Saison 2016/17 Wir begrüßen unsere treuen Anhänger, die Gästefans sowie den Schiedsrichter Björn Lahn und seine Assistenten Andre Köhler und Marcel Kammler. SV Sparta Lichtenberg vs. SFC Stern 1900 II Unser herzlicher Gruß geht auch an unseren heutigen Gegner, die 2. Mannschaft vom SFC Stern 1900, sowie an das Trainerteam unter Marcel Nebus. Unserer heutiger Gegner belegt mit nur einem Sieg, zwei Unentschieden und vier Niederlagen nach dem 8. Spieltag Tabellenplatz 12. Historie Der Verein wurde am 30. September 1900 gegründet. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wurde der Verein aufgelöst. Die Mitglieder flossen in die kommunale Sportgruppe SG Steglitz ein, aus der später der heutige Steglitzer SC Südwest wurde. Bereits 1946 spaltete sich eine Fußballmannschaft von der SG Steglitz unter dem Namen SG Steglitz-West ab, der später wieder den Namen SFC Stern 1900 annahm. Die Männermannschaft schaffte im Jahre 1998 erstmals den Aufstieg in die Landesliga und stiegen im Jubiläumsjahr 2000 in die Verbandsliga Berlin auf. Nach einem vierten Platz im Jahre 2002 musste Stern ein Jahr später wieder absteigen. 2005 gelang der Wiederaufstieg, dem der direkte Wiederabstieg folgte. Erneut stieg Stern direkt wieder auf und gehört seit 2007 der Verbandsliga an, die zwischenzeitlich in Berlin-Liga umbenannt wurde. 2013 erreichte Stern den 3. Platz, im Jahr 2014 Platz 5. im Jahr 2015 Platz 6 und 2016 den 2.Platz. Im Jahre 2011 erreichte Sterns Männermannschaft das Endspiel um den Berliner Landespokal. Dort unterlag die Mannschaft dem BFC Dynamo mit 0:2. Im Jahr 2015 erreicht das Team mit Trainer Cornelius das BFV-PokalHalbfinale und unterlag wieder knapp dem BFC Dynamo. Wikipedia 1.Herren Hintere Reihe (v. l.) S. Sejdic, C. Öztürk, K. Liczbanski, M. Fehratovic, S. Peuschel, N. Naujoks, M. Tas, B. Griesert Mittlere Reihe (v. l.) Masseur M. Kühn, Co. Trainer M. Winkler, Trainer D. Kostic, L. Ndjock, D. Oguzhan, M. Groschk, I. Demiryürek, Sportl. Leiter J. Meissner, Abteilungsvorstand R. Pech Vordere Reihe (v. l.) D. Elezi, C. Tanriver, Y. Coban, K. Kossahn, K. Filatow, M. Ali, S. Demiryürek, R. Sonnenburg, Sparta Präsident W. Natalis Nicht auf dem Bild: P. Garbe, M. Marinkovic, R. Klein, M.F. Polster, R. Tolbert, M.S. Werner Berliner Pilsner-Pokal SV Sparta Lichtenberg – SV Tasmania Berlin 1:3 (1:0) Aufstellung: Filatow-Liczbanski (64. Sonnenburg), Peuschel, Fehratovic, Klein (79. Naujocks)-Marinkovic, Polster-Groschk, Elezi, S. Demiryürek-Ndjock Tore: 1:0 (12.) Ndjock, 1:1 (77.) Gaudian, 1:2 (88.) Asma, 1:3 (90.+1) Rogoli. Die Pokalüberraschung knapp verpasst Am 9. Oktober war wieder Pokalzeit in Berlin. Der SV Sparta Lichtenberg empfing in der 2. Hauptrunde des Berliner Pilsner-Pokals den Berlin-Ligisten SV Tasmania Berlin an der heimischen Fischerstraße. Sparta setzte die favorisierten Tasmanen von Beginn an früh unter Druck, sodass ein kontrollierter Spielaufbau ihrerseits nicht möglich war. Nachdem Sparta-Stürmer Larry Ndjock kurz nach dem Anpfiff des Spiels noch am Torwart von Tasmania scheiterte (3.), machte er es knappe zehn Minuten später besser. Nach einer flachen Hereingabe von links durch Soner Demiryürek nahm Ndjock den Ball direkt und schoss ihn flach ins rechte untere Eck zur umjubelten 1:0 Führung ins Tor (12.). Nach einer überlegen geführten ersten halben Stunde vom SV Sparta, kam der SV Tasmania zu seiner ersten echten Torchance, der Schuss stellte Konstantin Filatow im Tor aber vor keine größeren Probleme und er parierte ihn. Mit einer verdienten 1:0 Führung für den SV Sparta ging es dann auch in die Halbzeitpause. Kurz nach Beginn der 2. Halbzeit hatte Ndjock dann sogar das 2:0 auf dem Fuß, aber sein Schuss auf das lange Eck ging knapp am Pfosten vorbei. In der Folge der Spielzeit lies sich Sparta mehr und mehr in die eigene Hälfte drängen, und anstatt zu agieren, reagierte man nur noch. Als Raphael Klein dann am Seitenrand behandelt werden musste, kam Tasmania nach einem Freistoß zum Ausgleich. Der Freistoß wurde hoch aufs kurze Eck geflankt, dort fühlte sich niemand für den an den Ball kommenden Gegenspieler verantwortlich 1:1 (77.). Als schon viele mit einer Verlängerung rechneten, fiel dann doch noch in der regulären Spielzeit die Entscheidung. Nach einem Fehlpass in der Vorwärtsbewegung, in die Füße eines Spielers von Tasmania, blieb dem Abwehrspieler vom SV Sparta nichts anderes übrig als Foul zu spielen. Den fälligen Freistoß an der Strafraumgrenze schlenzte der Tasmane unhaltbar über die Mauer ins Tor zum vorentscheidenden 1:2 (88.). In der Nachspielzeit erhöhte Tasmania dann nach einem Konter noch auf 1:3 (90.+1) und konnte am Ende den Einzug in die nächste Pokalrunde feiern. Autor: Ole/ Fotos: S. Schmelzer SV Sparta Lichtenberg II – Berolina Mitte II 3:2 n.V. 30 Minuten zu viel Nachdem das Team in der Qualifikationsrunde ein Freilos erhielt und in Runde 1 pausieren durfte, wegen Nichtantretens von MSV Normannia 08 II, trat man nun gegen Berolina Mitte II aus der Kreisliga A an. Dabei tat sich Sparta von Beginn an schwer. Taktisch verschob man unklug und erzeugte so ungewollt zu enge Räume. Das Auflösen von Spielsituationen wurde durch zu wenig Tempo häufig verpasst und der Ballverlust war vorprogrammiert. Dennoch gelang es Sparta in Führung zu gehen, nach dem Ali Traore per misslungener Flanke direkt zum 1:0 verwandelte. Berolina Mitte war dabei vor allem durch Standards gefährlich. Und so war es auch eine Ecke, welche per Kopf über den ersten Pfosten ins lange Eck zum 1:1 Pausenstand genutzt wurde. Mit Beginn der zweiten Halbzeit steigerte sich aber Sparta. Man fand endlich die freien Räume zum Kombinieren, die nun zu guten Chancen führten. Doch die Möglichkeiten wurden in der Vielzahl vergeben. Erst in der 70.Minute traf Paul Herrmann freistehend nach langer Freistoß-Flanke von Hans Leminski per Kopf zur inzwischen verdienten 2:1 Führung. Im Anschluss ließ man nicht locker. Sparta versuchte weiterhin die Führung auszubauen, doch der Torabschluss blieb erfolglos. Als man in der Nachspielzeit bereits fest mit dem Weiterkommen rechnete, wurde man kalt erwischt. Dabei verlor man auf der Außenbahn die Zuordnung, konnte somit nicht die Flanke verhindern und auch im Zentrum war man zu weit weg. Berolinas Offensive freistehend am langen Pfosten nutzte dies für den erneuten Ausgleich. Laguna-Colina eine wirkungsvolle frische Kraft ins Spiel brachte. Dies zahlte sich 3 Minuten vor Abpfiff aus. Paul Herrmann setzte im gegnerischen Strafraum Alexander Laguna Colina in Szene, welcher aus der Nahdistanz zum 3:2 traf. Diesmal lies man sich aber nicht überrumpeln. Man überstand im kompakten Defensivverband die noch letzten Minuten schadlos und zog nicht unverdient in die nächste Pokalrunde ein. In der 3.Hauptrunde des BFV-Pokals für 2.Herren trifft Sparta zu Hause auf den in der Kreisliga B ansässigen 1.FC Neukölln II. Am 30.Oktober spielt die Mannschaft um 11:45 Uhr um den Einzug ins Achtelfinale. Trainer Guido Seifert Fotos: S. Schmelzer So musste Sparta in eine 30 minütige Verlängerung, welche man sich gerne erspart hätte. Auf beiden Seiten war jetzt der Kräfteverschleiß deutlich und so half es, dass man erst spät gewechselt hatte und auch in der Verlängerung noch mit Alexander SV Sparta Lichtenberg III-Union Südost III 0:1 (0:0) Fotos: F. Demeri 1.Herren – 7. Spieltag SV Sparta Lichtenberg – Berliner SC II 6:1 (4:1) Aufstellung: Filatow-Fehratovic, Garbe, Klein (72. Sonnenburg), Liczbanski (75. Coban)-Marinkovic-Groschk, Polster, S. Demirüyrek, Marinkovic-Ndjock, Duman (78. Peuschel). Tore: 0:1 (3.) Müller, 1:1 (8.) Ndjock, 2:1 (25.) Groschk,, 3:1 (42) S. Demirüyrek, 4:1 (45.) Groschk FE, 5:1 (48. ) Duman, 6:1 (6:1) Ndjock. Klarer Sieg nach frühem Rückstand Nach der Kür letzte Woche im Pokal, hieß es an diesem Sonntag wieder Pflichtprogramm für den SV Sparta Lichtenberg in der Landesliga. Gegner an der heimischen Fischerstraße war diesmal die Mannschaft vom Berliner SC II. Kaum hatte das Spiel begonnen, lag man auch schon nach wenigen Minuten mit 0:1 durch einen Flachschuss aus spitzem Winkel in Rückstand (3.). Sparta ließ sich dadurch aber nicht beeindrucken und spielte weiter als sei nichts gewesen, und kam nur wenige Minuten später durch Larry Ndjock zum 1:1 Ausgleich (8.). Sparta erspielte sich in der Folge ein klares Chancenplus und ging nach 25 Minuten durch Manuel Groschk mit 2:1 in Führung. Die 2. Halbzeit begann, wie die Erste geendet hatte. Oguzhan Duman tauchte nach langem genauem Pass im Strafraum auf und zirkelte den Ball ins lange rechte Eck des Tores zum 5:1 (48.). In der weiterhin sehr einseitigen Partie vergaß Sparta eigentlich nur die sich bietenden guten Chancen in weitere Tore umzumünzen, sodass Ndjock’s Tor eine Viertelstunde vor Schluss zum 6:1 das Letzte in diesem Spiel sein sollte. Nach diesem klaren Sieg bleibt der SV Sparta in der Tabelle weiter auf dem 3. Tabellenplatz. Am nächsten Sonntag heißt es dann wieder reisen, und zwar wieder einmal nach Spandau zum Aufsteiger und Tabellenschlusslicht vom SC Schwarz-Weiß Spandau. Autor Ole/Fotos: GeSchenk Trotz gefühlten 80 Prozent Ballbesitz und weiteren guten Torchancen mussten die Spartafans bis kurz vor Ende der 1. Halbzeit warten, um wieder jubeln zu können. Soner Demiryürek (42.) und Manuel Groschk (45.), per Foulelfmeter, besorgten kurz vor der Pause mit einem Doppelschlag die klare und verdiente 4:1 Führung. 1.Herren – 8. Spieltag SW Spandau - SV Sparta Lichtenberg 0:1 0:0) Aufstellung: Filatow-Fehratovic, Garbe, Klein, Sonnenburg (56.Liczbanski)-Groschk, Polster, S. Demirüyrek, Marinkovic-Elezi-Duman (50. Griesert). Tore: 0:1 (81.) Griesert Elezi (52.) Sparta kommt mit blauem Auge davon Das Spiel war von vielen Fouls und Nickligkeiten geprägt. Die Heimmannschaft schlug sich wacker und kämpfte leidenschaftlich. Sparta zeigte die reifere Spielanlage. Mit Glück gingen die Gäste spät (81.) in Führung. Zuvor gab es in der 52. Minute Gelb-Rot gegen Spartas Elezi. „Davon haben die sich aber gar nicht beirren lassen und ihren Stiefel weiter heruntergespielt“, lobte Spandaus Teammanager Andre‘ Schmidt. FuWo/IH Bilder: GeSchenk Tabelle 2.Herren 7. Spieltag SV Sparta Lichtenberg-Alemannia 90 Wacker 3:1 (0:1) Vergebene Chancen machen den verdienten Sieg zur Zitterpartie Im siebenten Saisonspiel begrüßte man die Mannschaft von Alemannia 90 Wacker in der Fischerstraße. Gegen den Tabellenletzten galt allein ein Sieg. Dabei musste Sparta ein nervenaufreibendes aber faires Spiel durchleben. Von Beginn an übernahm die 2.Herren die Partie. Hohe Laufbereitschaft und sicheres Passspiel ermöglichten schon früh den Gegner unter Druck zu setzen. So verlagerte sich das Geschehen meist in des Gegners Hälfte und bot gute Möglichkeiten um in Führung zu gehen. Leider ging man aber mit den Chancen zu leichtfertig um oder das Aluminium stand im Weg. Obwohl sich die Alemannen wacker werten, glaubte man nur daran, dass es eine Frage der Zeit ist bis Sparta der Führungstreffer gelingt. Aber so kommt es meist anders als erwartet. Im Aufbauspiel verlor man leichtfertig den Ball an den Gegner, offenbarte dabei Abstimmungsschwierigkeiten und kassierte somit ein vermeidbares Gegentor zum 0:1. So ging das Team trotz besserer Spielweise, höherer Laufbereitschaft und mehrerer vergebener Torchancen mit einem Rückstand in die Halbzeitpause. Doch die Antwort wollte Sparta frühzeitig geben. Mit Beginn der 2.Halbzeit startete die Mannschaft eine 45 minütige Angriffsphase. Chance auf Chance erspielte sich das Team sehenswert und klug heraus, ohne dabei die Linie zu verlieren. Aber das Tor wollte einfach nicht fallen. Selbst Abschlüsse aus der Nahdistanz wurden vergeben, Pfosten, Latte und wenn ein Tor fiel wurde es aberkannt. Der Gegner war nur noch mit der Defensive beschäftigt, verlor bereits am eigenen Strafraum die Bälle und konnte nichts entgegen setzen. Die Minuten rannten aber Sparta davon. Das Tor wollte einfach nicht fallen. Zu diesem Zeitpunkt hatte man bereits Möglichkeiten für 5 Spiele vergeben. Der FC Chancentod hätte sicher an diesem Spiel seine Freude gehabt. Doch der erlösende Ausgleich gelang Innenverteidiger Nils Naujoks. Mit einem Abschluss aus 25 Metern überwand er die tiefstehende Abwehr der Gäste zum 1:1 in der 67. Minute. Wer nun glaubte der Knoten sei geplatzt, irrte sich aber wieder. Denn Sparta ließ weitere zahlreiche Chancen verstreichen. So musste man sogar kurz zittern, als die Gäste tatsächlich doch nochmal vor Torwart Joel Krumnack auftauchten. Der mehr als verdiente Sieg wurde jedoch in der 85.Minute durch das zielstrebige Verhalten von Alexander Schulz eingeleitet. So entledigte sich Alex eines Gegenspielers und schloss aus 10 Metern zur 2:1 Führung ab. Kurz darauf machte Adama Diabate mit dem 3:1 den Deckel drauf. So blieben die 3 Punkte in der Fischerstraße. Spielerisch hat sich das Team nichts vorzuwerfen. Sicher defensiv agierend zeichnete sich in erster Linie die Innenverteidiger Nils Najouks und Tobias Riewendt aus. Alle Angriffszüge wurden ohne Hektik und mit der nötigen Sicherheit heraus gespielt. Dabei stach vor allem Alexander Schulz hervor. Doch die vergebenen zahlreichen Möglichkeiten machten das Spiel unnötig spannend und ließen das Trainerteam in den 90 Minuten um 2 Jahre altern. Trainer Guido Seifert Zeitreise Bilder von 1927 Zeitreise 09.10.1927 Sparta Bavaria 09 7:2 In Lichtenberg standen sich am Sonntag der letztjährige Ostkreismeister Sparta und Bavaria gegenüber. Das Spiel nahm in der ersten Hälfte den erwarteten interessanten Verlauf, wurde aber in der zweiten Hälfte eine große Enttäuschung, weil Bavaria durch Kopflosigkeit, die in ihren Reihen Platz griff, vollständig zusammenbrach. Hierdurch wurde Sparta überlegen. Der Spielverlauf brachte die Lichtenberger schon nach wenigen Minuten durch Ballverfehlen des rechten Bavariaverteidigers den ersten Erfolg, aber schon wenig später kamen die Nordkreisleute durch unverhofften Schuß des Mittelstürmers zum Ausgleich. Mehrere Angriffe von beiden Parteien schaffen gefährliche Torsituationen, die im letzten Moment immer noch von den Hintermannschaften zunichte gemacht wurden. Ganz plötzlich setzt ein Spartastürmer zum Torschuß an, der hierauf nicht vorbereitet gewesene Bajuwarentorwart läßt den Ball durch die Beine ins Tor rollen, somit Sparta wieder zur Führung verhelfend. Der erneute Ausgleich Bavaria’s fällt nach guter Kombination des Angriffs, indem der Halblinke die von rechts hereinkommende Flanke durch Kopfstoß verwandelt. Kurz vorder Ruhepause kommen die Spartaner nach einem erneuten schweren Abwehrfehler der Bawariaverteidigung abermals in Führung. Auch Bavaria war die Chance zum Ausgleich gegeben, doch ließ der Halbrechte diese Gelegenheit ungenutzt vorüber gehen. Die zweite Hälfte sah die Platzbesitzer durch das ungenügende Spiel der Bavarialäuferreihe stark in Front. Nachdem ein guter Torschuß vom Pfosten wieder ins Feld sprang, kam Sparta durch schweren Torwartfehler zum vierten Erfolg, dem sie in kurzer Zeit das 5. Und 6. Tor anreihten. Ungefähr 15 Minuten vor Schluß raffte sich Bavaria nochmals auf, so daß der Spielverlauf wieder verteilter wurde. Während sie aber erfolglos blieben, konnte Sparta nach gutem Flügelspiel ihren 7. Ergolg buchen. Bald darauf ertönte der Schlußpfiff, der Sparta als verdienten Sieger sah. In den Reihen der Sieger klappte es auf allen Plätzen gut. Die Mannschaft zeichnet sich durch raumgreifendes Flügelspiel vorteilhaft aus, während die Unterlegenen durch die verheerenden schlechten Leistungen ihrer Läufer nie den richtigen Zusammenhang fanden.Die einzigen Posten, die wirklich gut besetzt waren, fanden wir im Linksaußen, dem Halblinken und im linken Verteidiger.Um zu besseren Resultatenzu gelangen, muß die Leistung der Läuferreihe eine entschieden Bessere werden. Werde Mitglied im Förderverein Jahresbeitrag: Firmen 240 €/ Erwachsene 120 €/ Rentner 60 € Abacus Tierpark Hotel: K. Friedel; Reiseland Berlin: J. Gröpler; Ristorante Fratelli da Giovanni: S. Gashi; Christa u. Alfred Winkler; Helga u. Gerhard Bratz; Anita u. Werner Natalis; Brigitte u. Günter Thiele; Waltraut u. Gerhard Schenk; Uwe Skaislik; Michael Nabiar; Rosemarie Lange; Eberhard Trzesinski; Rosmarie u. Herbert Wolff; Ullrich Jäger; Heinz Knorr; Heinz Orlowski; Silke Andersen; Annemarie Behling; Leona Natalis; Bettina Loest; Thomas Henning; Lothar Walter; Ralph Pech; Torsten Axt; Karlheinz Ueckert. 1.Senioren SV Sparta Lichtenberg-SV Stern Britz 1:5 (1:3) Stern Britz hat offenbar in die Spur zurückgefunden. Dem 2:0 über TSV Mariendorf 97 folgte jetzt ein souveräner Auswärtssieg beim Aufsteiger aus Lichtenberg. Bereits nach einer halben Stunde war die Partie gelaufen und Britz mit einem klaren 3:0 in Front. Diesen Vorsprung bauten die Rothe-Schützlinge sogar noch aus. FuWo/DK SV Sparta Lichtenberg – VfB Hermsdorf 2:2 (2:1) Hermsdorf begann die Partie nur zu zehnt, erst nach einer guten Viertelstunde kam mit Ex-Trainer Baumert der elfte Spieler hinzu. Zu diesem Zeitpunkt lag Lichtenberg bereits verdient mit 2:0 in Front. Der Gast kam nun besser ins Spiel und konnte noch ausgleichen in einer Partie, in der Lichtenberg dem Sieg etwas näher war FuWo/D. Kübler Fotos: GeSchenk 1.A-Junioren SV Sparta Lichtenberg – SC Borsigwalde 1910 4:5(2:2) Unser Team zeigte sich von einer ehrgeizigen Seite. Nach Toren in der 8. und 13. Minute von A. Diallo und P. Sefeto konnten wir es wieder einmal nicht verhindern bis zur Halbzeit 2 Gegentore zu kassieren. Der SC Borsigwalde 1910 wurde im Verlauf der Spielzeit immer stärker und ging in der 58. Minute mit 2:3 in Führung. Den Ausgleich konnten wir durch P. Sefeto in der 68. Minute erzielen. Dann überschlugen sich die Ereignisse, der Torschütze P. Sefeto bekam wegen Disziplinlosigkeit erst eine Zeitstrafe und im späteren Verlauf des Spiels einen Platzverweis. Der Gegner nutzte die zahlenmäßige Überlegenheit mit weiteren Toren, in der 76.+ 88.Minute. Der Anschlusstreffer in der 89. Minute von F. Flint reichte nicht mehr zum Sieg. Wieder einmal haben wir 4 Tore erzielt, aber nicht gewonnen! Trainerteam 1. A-Junioren Unsere Nachwuchsmannschaften von oben 1 .B Juniorinnen (7er) 1. B Junioren 1. C Junioren Abteilung Fußball Abteilungsleiter Ralph Pech [email protected] 1. Stellvertreter u. Schiedsrichterobmann Werner Natalis 2. Stellvertreter u. Beitragswesen Mike Wilde [email protected] [email protected] Kassenwart Jens Fobbe Jugendleiter Kay Böttcher Sportlicher Leiter Jan Meissner Pass- und Meldewesen Björn Münnich Matthias Schimmel Spielbetrieb Gerhard Schenk [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] [email protected] Postanschrift SV Sparta Lichtenberg 1911 e.V. Kay Böttcher - Türrschmidtstr. 34, 10317 Berlin Kontakt [email protected] Registereintrag: Amtsgericht Charlottenburg Registernummer: VR12299Nz Sportplätze Bankverbindung: Erwachsenenbereich Nachwuchsbereich Impressum Saison 2016/2017 Homepage www.sv-sparta.de Hauffstr. Tel. 030 5594021 Fischerstr. Tel. 030 5592551 Berliner Sparkasse IBAN DE76 1005 0000 2211 1109 16 IBAN DE68 1005 0000 2213 1111 57 Herausgeber SV Sparta Lichtenberg 1911 e.V. Vorschau Sonntag 20.11.16-14:30 Uhr-Fischerstraße vs. Außerdem: 09:45 Uhr Frauen – 1. FC Schöneberg 11:45 Uhr 2. Herren – VfB Einheit zu Pankow 16:30 Uhr 3. Herren – FC Internationale IV
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