172365 et Mi e m ,70 117 d r Flu ² ra Ter A us m au 4-R Ba en hn Wo Ha 1 A_ r me Zim r me Zim sse le ie /D n che Ko en Ess n e eit Arb AK 2 A_ H TR g fzu Au m² d r Flu n che Ko r me se ras Ter n ne Zim en ch Ko . d Gar le/ n eite Arb Die Gar ten /Du WC AK B_2 AK TRH ten zug Auf sC Hau er änn 3-Sp /Miete E 11 W er m Zim ein Gem ft a h sc le Die m² Flur mer Zim n hne Wo n mer Zim m² er 1 S-0 Haus E hen Koc e Diel n/ Esse iten TG Arbe rten Ga Stadthaus 1-2 WE te 1 112,3 Flur m Zim IV C Mie Bad en hn Wo sse a Terr um 2-Spänner ntum 8 WE/Eige Haus se 4-Ra as Terr Haus D C_1 Garte Gemein schaft Bad hen Koc IV se s Terra 3 99,5 einGem ft scha aum 3-R Gar se tras r me e s ras Ter m Henning-Goede-Strasse s ilch ntu IV r Flu ige B ner tum pän igen 2-S E/E 8W 1 S-0 BE se inme Ge aft sch e ass s tr us Ha d us Ha i lch nem Bo Henning-Goede-Stras sse Ba n e hn Wo m² ,88 119 IV r me m Zim au 4-R h Wo em Bon Zim p M 3-S WE/ 11 ra Ter 1 B_ A us er Ha änn iete me Ge aft sch Ba ,12 iele /D en Ess inme Ge aft h sc in- r me Zim 10 8 IV m au 3-R AK AK WC/ TRH ug Aufz - K WC/A C_2 ein Gem ft scha le /Die Essen er 3-Rau Zimm 3m m 104,6 n Koche Bad Flur e Zimm r ² en Wohn D_1 se Terras er Wa rs ras s e Bad Flur 121,15 m² gst en Wohn se Terras Garten en Haus D Eig ber 4-Raum Zimm Zimmer tum Kochen . Diele/Gard TRH Gemeinschaft Arbeiten WC/Du AK Abst. Aufzug D_2 Zimmer Diele 3-Raum 99,61 m² Kochen Lageplan 1:500 Wettbewerbsgebiet 2 S-03 Wohnen Terrasse Zimmer Rampe TG EG Terrasse Arbeiten TR Blatt 1 Haus E Eigentum ERFURT BRÜHL - SÜD Die Freianlagen im Hofbereich werden mit einem verbindenden Wegesystem durchzogen. Winkelförmige Hecken werden vorgeschlagen, die der Gartenraum umfließt. Sie lassen kleinere Annexionen als Mietergärten (urban gardening) denkbar werden. Auch die begrünten Dachflächen - erreichbar durch den letzten freien Treppenlauf - sind potentielle „Eroberungsflächen“ für die Städter. Diese Freiraumangebote, die großzügigen Hauszugänge über die Vorgärten und die besonderen Treppenräume sind ein Zusatzangebot für Aufenthalt, Begegnung und Kommunikation zwischen dem absolut privaten und dem öffentlichen Raum. Das Organisationsprinzip der Wohnungen legt belebtere Gemeinschaftsbereiche und private Rückzugsbereiche an, die unnütze Verkehrsflächen vermeiden und sich immer zentral um Flur und Bad anlagern. Über Flur und Bad als Kernbereiche ist in Vertikalverbindung über Dach die gewünschte kontrollierte Wohnraumlüftung herstellbar (Prinzip siehe Schnitte). Unter Berücksichtigung der wirtschaftlichen Zielstellung erscheint alternativ ein Lowtec-System realistischer. Als „unkontrollierte“ Wohnraumlüftung kann an gleicher Stelle zentral entlüftet werden, während Frischluft über Außenluftdurchlasselemente nachströmt straßenseitig gem. Lärmschutzanforderung qualifiziert bzw. über die Wintergärten gemanagt. Baukonstruktiv ist das Gebäude als Stahlbeton und Kalksandsteinmauerwerk konzipiert, das an der Bonemilchstraße eine Bänderung aus hellem Klinker und Putzflächen trägt. Klassisch docken sich Fensterbänder über den Brüstungen an im Wechsel mit loftartigen Großfenstern. Die leichten Vorsprünge der Wintergärten geben dem langen Gebäudeschwung strukturelle Versätze und den Hausadressen Betonung. Vor der Putzfassade des Hofes kragen Balkone mit vertikal strukturierten Metallbrüstungen aus. Der sanfte Weißton überzieht alle Bauteile für ein helles lichtes Wohngefühl und als Bühne für die individuelle Bespielung. S-03 E_1 Stadthaus Für die weitestgehend vorgegebene Gebäudekubatur entlang des Schwungs der Bonemilchstraße wird zunächst eine effektive Erschließung gesucht, die einen ersten Ansatz zur Strukturierung durch den Rhythmus der Hauszugänge vorgibt und zudem ermöglicht, gewünschte Teilbarkeit für Mietwohnungen und Wohneigentum zu erlangen. Ausgangspunkt für die angestrebte Grundstücksauslastung ist ferner eine Gebäudetiefe von 11,50m. In dieser Tiefe lassen sich Wohnungen mit Räumen in maximalem Außenwandkontakt (Licht/Luft) gut realisieren. Die Ausweitung der Grundform auf 16m für die vertikale Erschließung eröffnet eine größtmögliche Verfügbarkeit der Gesamtgebäudetiefe für die Wohnungen. Dadurch wird eine flexible Mischung von Wohnungsgrößen und Varianz im Wohnungsangebot möglich. Grundsätzlich sind vier Haussektionen angelegt, die abwechselnd, unter Vorgabe der Wohnungsmischung, Zwei- oder Dreispänner unterbringen. Pro Etage funktionieren darin zwei Wohnungen nach dem durchgesteckten Prinzip, die dritte kleine ist unter Gewährleistung des zweiten Rettungsweges zur Straßenseite orientiert. Ein Wintergarten mit Einfachverglasung verschafft diesen Wohnungen einen zugehörigen lärmgeminderten Pufferraum zwischen Innen und Außen und zudem die ungestörte Lüftung über diesen Bereich. Das Mittelsegment (in Achse der Treppenhäuser) kann in variabler Größe zu benachbarten Wohnungen zugeschaltet werden, so dass Wohnungen unterschiedlicher Dimension und Zimmerzahl generiert werden können. Alle Wohnungen mit Hoffassade profitieren von großzügigen Balkonen, die im Formenkanon der Treppenhäuser besondere Aufweitungen erfahren. Diese Plastizität verleiht der Hofseite eine schöne Tiefe zur Verzahnung der Wohnungen mit dem Außenraum und dem neuen Haus einen spezifischen, fast residenzialen Charakter. Der durch die Tiefgarage gebildete Sockel schafft zur Straßenseite eine angemessene Distanz für die Erdgeschosswohnungen und durch seine Tiefe von 20m ein Plateau, das diesen Wohnungen als Terrasse und unmittelbar zugeordnetem Freiraum dient. Zugleich wird in Mündung der Treppe ein Gemeinschaftsbereich möglich als Ort für gute Nachbarschaft. Bad Flur EG mit Freianlagen 1:200 172365 33 A_ au -R m r me m ,59 99 Zim d n ne r Flu h Wo Wi e 53, n ne oh n/W m 61 se /Es Ko ² AK AK Ba d Zim r me r me le Die Zim s r Flu leu Sch r me en Zim ch Ko B_3 r Flu ² ll ste Ab m 41 99, um Ra ug fz Au AK 5 3A_ H TR r me Zim r Flu TG A e iet AM ga le k hni Tec m au 2-R iet AM en ch Ko Die us Ha r me Zim on alk 4 A_ us Ha B ² Ba n lko Ba Zim aum 4-R n ne h Wo r me 140 d m² r me tum en . d Gar le/ AK Bad en h Koc Flur Flu nik h Tec o Balk m² r ,29 104 Perspektive Innenhof aum 3-R us le Sch r me Zim le Die s leu Sch A n eite Arb /Du WC AK zug Auf ga Wi /Du WC B_4 TRH TG B ell bst m ch Ko Die k hni Tec ntu n ige ige BE BE B Zim en hn Wo us Ha us Ha r Flu on alk 1 S-0 ,16 Ba m Zim n n hne er C_3 Wo Flur ² on Balk mer Bad AK 213,20 Diele Flur Flur Bad Flur Bad 4-Raum Flur Bad 4-Raum Flur Bad ik Techn 209,20 er Zimm us Schle n Koche n Bad Flur Balko e Zimm en Wohn 4-Raum m² m 95,31 3-Rau Dachgarten 4-Raum er C_5 AK Zimm m² ug Aufz 1 m 52,6 Flur 2-Rau TRH ell Abst Wiga hnen n/Wo sse Ko/E te C_4 te e Diel TG C C Mie C Mie Zim hen Koc ik Techn Balkon Haus Haus hn Wo AK 2-Spänner m 5,32 um 9 Bad en kontrollierte Wohnraumlüftung über Kernbereich (Flur/ Bad) er 3-Ra m Zim r 206,20 D_3 tum Diele/Gard 11,50 Technik S-03 Schnitt TRH Abstell 1:200 en Haus D Eig Zimmer ² Bonemilchstrasse 140,00 m 8,50 197,50 199,15 Bad Flur n Wohne entum TG n Balko Haus D Eig 200,20 199,44 Abstell 4-Raum er Zimm 203,20 TG Aufzug D Kochen WC/Du AK AK . WC/Du Wiga Arbeiten Diele D_4 Flur Schleus Zimmer Kochen Bad Flur Balkon Zimmer Zimmer WC/HW Wohnen Flur AK Ko/Essen 160,88 m² Haus E Eigentum Müll Balkon Haus E Eigentum E_1 Stadthaus Fahrrad 104,54 m² Wohnen 3-Raum Technik Technik TRH Technik ERFURT BRÜHL - SÜD Wettbewerbsgebiet 2 Blatt 2 Ansicht Westen 1:200 UG 1:200 1. OG 1:200 172365 9 A_ 6 A_ r me d n ne ² 197,50 -1 Treppen 16,00 S-01 Schnitt 1:200 Bodenaufbau Tiefgarage Oberflächenbearbeitung, Verschleißschicht Gussasphalt (30 mm) Schutzschicht Gussasphalt (25 mm) Bitumenschweißbahn Kratzspachtelung Versiegelung Untergrundvorbehandlung Stahlbeton BoPla WU (30 cm) -2,70 TRH Aufzug -2,76 Kochen TRH WC/Du AK AK WC/Du Aufzug Wiga Zimmer Balkon Flur Zimmer Haus E Eigentum Blatt 3 1:200 Balkon 190,04 m² Diele Bad E_2 Stadthaus Ko Zimmer Haus E Eigentum Essen Zimmer 190,04 m² Balkon SK Wohnen E_2 Stadthaus Wohnen 104,54 m² Wohnen Bad Flur Balkon 104,54 m² Bad Zimmer Kochen D_8 3-Raum D_6 3-Raum Zimmer Flur Arbeiten Diele Flur WC Wiga WC/Du Diele Kochen Ansicht Osten AK Kochen WC/Du AK Arbeiten -3,06 Wettbewerbsgebiet 2 . Diele/Gard . Diele/Gard Detailschnitt 1:50 ERFURT BRÜHL - SÜD Zimmer Essen tum 4,00 Bonemilchstrasse Bad Flur tum 197,50 Zimmer Balkon TG n Balko en Haus D Eig Schleuse n Wohne ² Abstell 199,30 0 m² 5-Raum 140,0 -0,35 199,44 D_7 200,20 1 m² um 95,3 200,20 199,25 Bad Flur n Wohne er Zimm er en Haus D Eig 4-Raum Bad Zimm 140,00 m -0,15 C_11 3-Ra 0,00 Terrasse 0,00 D_5 4-Raum er r Flur en Wohn er Zimm 203,20 e Zimm n Koche n e Miet Zimm Bad AK Diele Balko ² ,61 m en Wohn 1,00 Bad Flur C Haus n Koche er Zimm AK m² m 95,31 Garten Balko Außenwandaufbau 10 cm Klinker DF (holländ. Format) im Wechsel mit mineral. Putzflächen 16,0 cm mineral. Dämmung 20,0 cm Stahlbetonwand/Kalksandstein Anstrich Flur ug Aufz er 2 Raum 5 Zimm C_10 2- Diele hnen n/Wo sse Ko/E TRH er Zimm Bad AK Wiga AK C_8 3-Rau AK ² ug Aufz e Diel ² Flur TRH ,32 m um 95 hnen n/Wo sse Ko/E 3-Ra Wiga AK C_9 e Diel mer Zim hen Koc 61 m um 52, -5dB m ,29 104 um on Balk a C_7 2-R Fenstersystem; Lärmpegelbereich IV Flur on Balk e Miet n he Koc Wintergarten Schallschutz Ab- u. Zuluft 2-Raum a 3-R er Fensterbänder Putzflächen Bad en hn Wo C Haus Flur n 206,20 -5dB tum Bad hn Wo er m Zim ² 32 m m 95, Rau mer Sonnenschutzsystem 2-Raum mer C_6 3- Zim 2,65 0 B_8 m² en hn Wo 213,20 Wintergarten Be- und Entlüftung 2 Zimmer Zim n hne Wo 2,85 -5dB Flur on Balk mer Zim 3,00 209,20 Bad hen Koc ,58 Flur on Balk r me Zim le 104 Bad iten Die m hen Koc Bodenaufbau Regelgeschoss Nutzschicht Parkett Heizestrich Estrichpapier Trittschalldämmung Installationsebene Stahlbetondeckenplatte 2-Raum n ige au 3-R er m Zim e Arb /Du WC AK ug ga Wi z Auf m Zim Wintergarten Schallschutz über Glasschiebewände BE B_6 /Du WC TRH Ankerschiene linear 212,20 ch Ko rd. /Du WC AK n eite Arb 5,65 Dachgarten us Ha ga en 3-Spänner en Wi 5,85 1 ² en Ess Die 6,00 Perspektive Bonemilchstrasse r Ga le/ le Die Wohnraumlüftungssystem Standardvariante Kontrollierte Wohnraumlüftung (KWL) als mechanische Lüftung zur definierten Be‑ und Entlüftung der Wohneinheiten mit integrierter Luftfiltereinheit. Ausführung als zentrales System für je vier vertikal angeschlossene Einheiten. Zentrales Lüftungsgerät pro LÜ-Strang auf der Dachfläche (Zu‑ und Abluftsystem mit Wärmerückgewinnung). Alternativ Unkontrollierte Wohnungraumlüftung als freie Lüftung mittels Fugenlüftung in den einseitig orientierten Einheiten. Loggiaverglasung als Schalldämmaßnahme zum Straßenraum. 1 S-0 me m ntu AK g zu Auf d Zim on alk d Gar le/ /Du WC AK TRH Ba r Flu ige . Die 8,65 1 S-0 en hn m ,16 140 BE Ko aum 5-R us Ha n che 8,85 Wo B r me Zim m² r me B_7 n ne d Zim lko 9,00 n ,96 1 39 Wo r me h Wo r Flu en hn n m² 41 99, r me Ba Ba um Ra lko Ba Zim um Zim 10,00 2 n che Ko -Ra n lko Ba 11,65 3 11 3A_ m 4 B_5 Zim n Dachaufbau 10 cm extensive Begrünung in Verbindung mit Holzdeck 0,5 cm Kunststoff‑Dachbahn 24 cm Gefälledämmung EPS; wlg 035 0,5 cm bituminöse Dampfsperre 20 cm Stahlbetondeckenplatte Zim r er e hn Wo 11,85 r me le Flu n che Ko 12,30 r me Die m² r Flu d Zim ,50 13,00 d e iet 8 m 9 Ba Ba AK AK AM au le Die r me Zim H TR g fzu Au us Ha r me Zim m² 52 53, um d e s /Es Ko r Flu 3-R Ba AK Ba n ne oh n/W AK se /Es Ko a 2-R le n ne r Flu Dachgarten (optional) n lko Die 8 A_ g fzu Au en ch Ko oh n/W AK K /A WC r me 10 A_ le Die H TR 13,40 Zim n lko r me Zim B e iet AM B Ba Flu on alk m² ,63 48 um Ra n ne us Ha 7 2A_ Zim n r h Wo r me m² m² Ba h Wo o alk 59 99, d Ba r Flu er m Zim r me ,34 n che Ko Zim m au 3-R 05 m 1 au 4-R Zim AK 2.OG 1:200 3.OG 1:200
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