Osterwold°Schmidt EXP!ANDER Architekten BDA - Erfurt

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Lageplan 1:500
Wettbewerbsgebiet 2
S-03
Wohnen
Terrasse
Zimmer
Rampe TG EG
Terrasse
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Blatt 1
Haus E Eigentum
ERFURT BRÜHL - SÜD
Die Freianlagen im Hofbereich werden mit einem verbindenden Wegesystem durchzogen. Winkelförmige Hecken werden vorgeschlagen,
die der Gartenraum umfließt. Sie lassen kleinere Annexionen als Mietergärten (urban gardening) denkbar werden. Auch die begrünten
Dachflächen - erreichbar durch den letzten freien Treppenlauf - sind potentielle „Eroberungsflächen“ für die Städter.
Diese Freiraumangebote, die großzügigen Hauszugänge über die Vorgärten und die besonderen Treppenräume sind ein Zusatzangebot
für Aufenthalt, Begegnung und Kommunikation zwischen dem absolut privaten und dem öffentlichen Raum.
Das Organisationsprinzip der Wohnungen legt belebtere Gemeinschaftsbereiche und private Rückzugsbereiche an, die unnütze
Verkehrsflächen vermeiden und sich immer zentral um Flur und Bad anlagern. Über Flur und Bad als Kernbereiche ist in
Vertikalverbindung über Dach die gewünschte kontrollierte Wohnraumlüftung herstellbar (Prinzip siehe Schnitte). Unter
Berücksichtigung der wirtschaftlichen Zielstellung erscheint alternativ ein Lowtec-System realistischer. Als „unkontrollierte“
Wohnraumlüftung kann an gleicher Stelle zentral entlüftet werden, während Frischluft über Außenluftdurchlasselemente nachströmt straßenseitig gem. Lärmschutzanforderung qualifiziert bzw. über die Wintergärten gemanagt.
Baukonstruktiv ist das Gebäude als Stahlbeton und Kalksandsteinmauerwerk konzipiert, das an der Bonemilchstraße eine Bänderung
aus hellem Klinker und Putzflächen trägt. Klassisch docken sich Fensterbänder über den Brüstungen an im Wechsel mit loftartigen
Großfenstern. Die leichten Vorsprünge der Wintergärten geben dem langen Gebäudeschwung strukturelle Versätze und den
Hausadressen Betonung. Vor der Putzfassade des Hofes kragen Balkone mit vertikal strukturierten Metallbrüstungen aus. Der sanfte
Weißton überzieht alle Bauteile für ein helles lichtes Wohngefühl und als Bühne für die individuelle Bespielung.
S-03
E_1 Stadthaus
Für die weitestgehend vorgegebene Gebäudekubatur entlang des Schwungs der Bonemilchstraße wird zunächst eine effektive Erschließung
gesucht, die einen ersten Ansatz zur Strukturierung durch den Rhythmus der Hauszugänge vorgibt und zudem ermöglicht, gewünschte
Teilbarkeit für Mietwohnungen und Wohneigentum zu erlangen.
Ausgangspunkt für die angestrebte Grundstücksauslastung ist ferner eine Gebäudetiefe von 11,50m. In dieser Tiefe lassen sich Wohnungen mit
Räumen in maximalem Außenwandkontakt (Licht/Luft) gut realisieren. Die Ausweitung der Grundform auf 16m für die vertikale Erschließung
eröffnet eine größtmögliche Verfügbarkeit der Gesamtgebäudetiefe für die Wohnungen. Dadurch wird eine flexible Mischung von
Wohnungsgrößen und Varianz im Wohnungsangebot möglich. Grundsätzlich sind vier Haussektionen angelegt, die abwechselnd, unter
Vorgabe der Wohnungsmischung, Zwei- oder Dreispänner unterbringen. Pro Etage funktionieren darin zwei Wohnungen nach dem
durchgesteckten Prinzip, die dritte kleine ist unter Gewährleistung des zweiten Rettungsweges zur Straßenseite orientiert. Ein Wintergarten
mit Einfachverglasung verschafft diesen Wohnungen einen zugehörigen lärmgeminderten Pufferraum zwischen Innen und Außen und zudem
die ungestörte Lüftung über diesen Bereich.
Das Mittelsegment (in Achse der Treppenhäuser) kann in variabler Größe zu benachbarten Wohnungen zugeschaltet werden, so dass
Wohnungen unterschiedlicher Dimension und Zimmerzahl generiert werden können.
Alle Wohnungen mit Hoffassade profitieren von großzügigen Balkonen, die im Formenkanon der Treppenhäuser besondere Aufweitungen
erfahren. Diese Plastizität verleiht der Hofseite eine schöne Tiefe zur Verzahnung der Wohnungen mit dem Außenraum und dem neuen Haus
einen spezifischen, fast residenzialen Charakter. Der durch die Tiefgarage gebildete Sockel schafft zur Straßenseite eine angemessene Distanz
für die Erdgeschosswohnungen und durch seine Tiefe von 20m ein Plateau, das diesen Wohnungen als Terrasse und unmittelbar zugeordnetem
Freiraum dient. Zugleich wird in Mündung der Treppe ein Gemeinschaftsbereich möglich als Ort für gute Nachbarschaft.
Bad
Flur
EG mit Freianlagen 1:200
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Haus E Eigentum
E_1 Stadthaus
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Wohnen
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ERFURT BRÜHL - SÜD
Wettbewerbsgebiet 2
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Treppen
16,00
S-01
Schnitt
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Bodenaufbau Tiefgarage
Oberflächenbearbeitung,
Verschleißschicht Gussasphalt (30 mm)
Schutzschicht Gussasphalt (25 mm)
Bitumenschweißbahn
Kratzspachtelung
Versiegelung
Untergrundvorbehandlung
Stahlbeton BoPla WU (30 cm)
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Blatt 3
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Haus E Eigentum
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Zimmer
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Balkon
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Wohnen
E_2 Stadthaus
Wohnen
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Wohnen
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Zimmer
Kochen
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ERFURT BRÜHL - SÜD
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Garten
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Außenwandaufbau
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(holländ. Format) im Wechsel
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Stahlbetonwand/Kalksandstein
Anstrich
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Bodenaufbau Regelgeschoss
Nutzschicht Parkett
Heizestrich
Estrichpapier
Trittschalldämmung
Installationsebene
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Wohnraumlüftungssystem
Standardvariante
Kontrollierte Wohnraumlüftung (KWL) als
mechanische
Lüftung zur definierten Be‑ und Entlüftung der
Wohneinheiten mit integrierter Luftfiltereinheit.
Ausführung als zentrales System für je vier vertikal
angeschlossene Einheiten. Zentrales Lüftungsgerät
pro LÜ-Strang auf der Dachfläche (Zu‑ und
Abluftsystem
mit Wärmerückgewinnung).
Alternativ
Unkontrollierte Wohnungraumlüftung als freie
Lüftung mittels Fugenlüftung in den einseitig
orientierten Einheiten.
Loggiaverglasung als Schalldämmaßnahme zum
Straßenraum.
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Dachaufbau
10 cm
extensive Begrünung in Verbindung
mit Holzdeck
0,5 cm
Kunststoff‑Dachbahn
24 cm
Gefälledämmung EPS; wlg 035
0,5 cm
bituminöse Dampfsperre
20 cm
Stahlbetondeckenplatte
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