Mag. Dr.med. Ines Berger-Uckermann - Ärztin für Allgemeinmedizin, Sportärztin Nikolaigasse 39, 9500 Villach - Tel.04242/ 27570 www.sportundmedizin.at Pro- und antiinflammatorische Ernährung Folgende Nahrungsmittel beeinflussen den Prostaglandinstoffwechsel und damit die Entzündungsreaktionen des Gewebes: proinflammatorische Nahrungsmittel: gesättigte Fette, Transfette (Frittieröle: Pommes, Würstelbuden, panierte, frittierte Speisen) Margarine Zucker, Auszugsmehl, Mehlspeisen Hefeprodukte (Brote, Pizza) Germ ( Harnsäure! ) Wurstwaren, Innereien, v.a Schweinefleisch, rotes Fleisch Alkohol, Kaffee, Softdrinks Phosphatreiche Ernährung ( Cola, Kakao) Histaminhaltige Nahrungsmittel ( Salami, Parmesan..) Kohlensäurehaltige Getränke Rohkost ( große Mengen und abends ) Milchprodukte: fette Käsesorten, Camembert Konsumieren Sie diese Nahrungsmittel nur in eingeschränkten Maßen und füllen Sie Ihren Speiseplan mit den folgenden: antiinflammatorische Nahrungsmittel: Wasser 1 ½ bis 2 Liter pro Tag ohne Bewegung (35 ml/ kg KG) ev. stilles Mineralwasser basische Küche: Fisch und Gemüse gedämpft, Kartoffel alle Obstsorten, Zitrone Knoblauch, Zwiebel, frische Kräuter, Salate, Schlagrahm, Topfen und Frischkäse Leinöl oder Hanföl (kaltgepresste Öle: Sonnenblumen- , Sesam-, Kernöl) Buchweizen, Hirse, Amaranth, Quinoa, Reis Dinkel, Hafer, Roggen Mandel, Nüsse Pute, Huhn Apfelessig, Ahornsirup, Stevia Bewegung – Fitness – Lebensfreude
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