Swisttaler Lesetage mit Autorenlesung eröffnet

17. Jahrgang
Samstag, den 29. Oktober 2016
Woche 43 / Nummer 22
Swisttaler Lesetage mit Autorenlesung eröffnet
rens und seinen früheren Traum
als Schausteller durch die Lande
zu ziehen.
Fortsetzung S. 2
Odendorf
Odendorf.. Im Zehnthaus in Odendorf begrüßte Bürgermeisterin Petra Kalkbrenner die Besucher zum
Auftakt der Veranstaltungsreihe
„Swisttaler Lesetage-Neue Seiten
entdecken“. „Der Genuss des Lesens lässt sich nur noch durch Vorlesen steigern“, sagte die Bürgermeisterin. Circa 50 Besucher
nahmen an der Autorenlesung teil.
In gemütlicher Atmosphäre des
mit herbstlichen Farben dekorierten Raumes las der Odendorfer
Autor Armin Schmidt Episoden aus
seinem neuen Buch „ Die Lust
vergangener Tage“ vor. In seinen
Erzählungen, in denen sich Autobiographisches und Fiktionales
vermischen, spürt er Erinnerungen an seine Jugendzeit nach. In
seinen Geschichten erzählte er
vom Weihnachten 1944 an dem
seine Familie samt dem das
Christkind ankündigenden Glöckchen einen Bombenangriff überlebte. Er berichtete über das Wintervergnügen des Schlittenfah-
Die Zuhörer lauschten gespannt
seinen ernsten und heiteren Geschichten und Gedichten.
Im zweiten Teil der Lesung stellte
die Journalistin und Autorin
Evelyn Barenbrügge ihren aktuellen Roman „Lobola-Preis der Liebe“ vor. „Ich bin 2003 erstmals
nach Südafrika gereist und das
hat mein Leben wirklich verändert. Fast alle Orte, die in meinem Roman vorkommen, habe ich
auf meine Reisen besucht“, sagte
Barenbrügge. Die Autorin entführte die Zuhörer nach Südafrika und
stellte zwei Protagonisten ihres
Romans vor, der in mehreren
Handlungssträngen verläuft. Da ist
zum einen Kathi, eine Touristin
aus Deutschland, die mit Bus- und
Bahnreise durch das Land reist.
Zum anderen erzählt Sie die Geschichte von Tabo, der den traditionellen Weg seiner Familie verlassen hat, um seinen eigenen
Weg zu finden und seiner Schwester Miriam, die nach dem Wunsch
ihrer Familie für einen hohen
Brautpreis gegen ihren Willen verheiratet werden soll. Mit ihren
Schilderungen gewährte sie den
Besuchern der Lesung einen Einblick in die Gesellschaft und die
Geschichte Südafrikas.
„Die beiden Autoren sorgten für
eine sehr schöne Auftaktveranstaltung. Ich freue mich, dass viele Bürgerinnen und Bürger das
Projekt der Swisttaler-Lesetage
ehrenamtlich unterstützen. Der
Dank gilt natürlich auch den Sponsoren, die durch ihr Engagement
das Kulturangebot in unserer Gemeinde bereichern“, sagte Bürgermeisterin Petra Kalkbrenner.
Die Besucher der „Swisttaler Lesetage“ können zudem an einem
Gewinnspiel teilnehmen, bei dem
drei Büchergutscheine im Wert von
50, 30 und 20 Euro verlost werden. Die „Swisttaler Lesetage“
werden von der Städte- und Gemeinden-Stiftung der Kreissparkasse Köln im Rhein-Sieg-Kreis
und e-regio gefördert.
110. Geburtstag des MGV Liederkranz Heimerzheim
Am 13. Dezember 1983 trafen sich
auf Initiative des heutigen Ehrenvorsitzenden Hans Kurscheidt in
der Gaststätte Frings 16 sangesbegeisterte Männer, um die lange Tradition des „MGV Liederkranz / Melodia“ wieder aufleben
zu lassen.
Bereits am 4. Januar 1984 wird
das Ergebnis dieses Treffens in die
Tat umgesetzt, der „MGV Liederkranz Heimerzheim von 1906/
1984“ ist gegründet.
Zum Vorsitzenden wählt die Versammlung Hans Kurscheidt, der
auch gleich eines der dringlichsten Probleme, nämlich einen Chorleiter zu finden, löst: Wolfgang
Reisert aus Rösrath-Hoffnungsthal wird der erste Chorleiter des
reaktivierten Vereins und geht mit
2
viel Elan an die bevorstehende
Arbeit. Dankbar ist man der Gemeindeverwaltung Swisttal, die
für die Proben Raum und Klavier
in der Hauptschule zur Verfügung
stellt. So kann am 9. Januar
bereits Wolfgang Reisert mit dem
Chor erste Lieder einstudieren.
Schon am 30. Mai 1984, dem Tag
vor Christi Himmelfahrt, kommt
man in der Gaststätte „Zur Linde“ zu einem Vereinsabend zusammen und singt die ersten vier
geprobten Lieder. Einige Sangesbrüder können nicht erscheinen,
weil die Swist Hochwasser führt.
Auch Hans Kurscheidt und Gastwirt Heinz Reichelt haben in dieser Nacht noch viel zu tun, um
gegen die Wassermassen anzukämpfen. Dennoch ist dieser ers-
te Abend des neuen MGV Liederkranz sehr gelungen. Im August
1984 hat der Chor seinen ersten
öffentlichen Auftritt beim Königsball der Heimerzheimer Schützen.
Seit dieser Zeit hat der MGV Liederkranz alle Höhen und Tiefen
eines Vereinslebens durchlebt. Zu
den Höhepunkten gehören die
vielen Konzerte, Auftritte, Ausflüge, Feiern, Fahrten und Kontakte
zu befreundeten Vereinen, nicht
zu vergessen die Karnevalsveranstaltungen des MGV. Im Jahre
2006 feiert der MGV Liederkranz
Heimerzheim sein 100-jähriges
Bestehen mit einem Festkonzert
und einem Empfang der Heimerzheimer Vereine und befreundeter
Männergesangvereine. Das letzte Konzert liegt nunmehr 4 Jahre
zurück. Insofern folgt das Konzert
zum 110-jährigen Bestehen des
MGV Liederkranz einer bewährten Tradition. Vor den Tiefen des
Vereinslebens bleibt auch der
MGV nicht verschont. Schwindende Sängerzahlen, mit denen leider
alle Männerchöre zu kämpfen haben führen dazu, dass sich die
MGV aus Heimerzheim und Metternich 2010 zu einer Chorgemeinschaft zusammenschließen.
Seit 2014 gehört auch der MGV
Concordia 1868 Bliesheim dazu.
Die Chorgemeinschaft Heimerzheim/ Metternich probt immer
mittwochs, monatlich abwechselnd in Heimerzheim im Alten
Kloster bzw. in Metternich im
Pfarrheim. Die gemeinsamen Proben mit dem Bliesheimer MGV
werden zum Anfang jeden Monats
bzw. anlassbezogen für Auftritte
durchgeführt.
Weil die drei Chöre von Oliver
Scherer dirigiert werden, gibt es
keine Probleme bei der Abstimmung. Insbesondere auch deshalb
nicht, weil sich die Vorsitzenden
der MGV, Günter Tappeser - Heimerzheim, Reinhold Brüggenkamp - Metternich und Paul Adolf
Vasbender - Bliesheim bestens
verstehen. Die Sänger der Chorgemeinschaft sind sängerisch und
menschlich gut zusammen gewachsen und hoffen, noch viele
Jahre zusammen singen zu können. Anlässlich des 110-jährigen
Bestehens des MGV gibt die Chorgemeinschaft ein Konzert. Das
bekannte Saxophonquartett Padafrage wird die Zuhörer mit einem klangschönen Musikgenuss
verwöhnen. Der MGV Liederkranz
Heimerzheim ist stolz darauf, dass
Ilka von Boeselager die Schirmherrschaft für das Konzert übernommen hat. Das Festkonzert findet statt am 29. Oktober 2016 in
der Aula der Georg-von-Boeselager-Schule in Heimerzheim, Einlass 18.30 Uhr, Beginn 19.00 Uhr.
Eintrittskarten können im Vorverkauf bei Schreibwaren Kurscheidt
in Heimerzheim oder an der
Abendkasse erworben werden.
Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – www.wir-in-swisttal.de
Andreas Tölzer zu Besuch in Swisttal
Der zweifache Vize Weltmeister
und Olympia Bronze Gewinner Andreas Tölzer, der aus Metternich
stammt und seine Karriere beim
Judo Club Swisttal e.V., unter Trainer Klaus Kirste, begann kommt
am 7. November 2016 zu Besuch.
Er wird sowohl die Fortgeschrittenengruppe von acht bis 14 Jahre,
von 17.30 bis 19.00 Uhr als auch
die Erwachsenengruppe ab 14 Jahre, von 19.00 bis 21.00 Uhr trainieren. Zuschauer, ehemalige Judoka, interessierte Judoka und Freun-
de von Andreas sind herzlich willkommen. Mehr zu Andreas unter
andreastoelzer.de, mehr zum Verein unter jc-swisttal.de.
Wie in der Vergangenheit bekommen die Kinder kostenlos Kakao.
Außerdem werden witterungsab-
hängig Speisen und Getränke
angeboten. Der Ortsausschuss
freut sich auf Ihre Teilnahme!
Sankt Martin in Morenhoven
Ortsausschuss Morenhoven ee.V
.V
.V..
Der diesjährige Umzug führt uns
am 13. November ab 17.00 Uhr
vom Dorfplatz durch folgende Straßen zum Martinsfeuer: (rechts in
die) Hauptstraße (rechts in die)
Turmstraße (halbrechts in die)
Burgstraße (weiter) Im Auel (am
Ende links in die) Hauptstraße
(rechts in den) Hohner Weg (rechts
in die) Dorfstraße (links in die)
Vivatsgasse (rechts) Hinter der
Haag (links) Am Herrenhof (zur
L493 und dann rechts über die)
L493 zum Martinsfeuer auf der
Busschleife.
Wir bitten die Anwohner des Zugweges die Häuser mit Lichtern zu
schmücken!!
Wie jedes Jahr beschenkt der
Ortsausschuss die Kinder bis einschließlich 14. Lebensjahr und
unsere Senioren ab dem 65. Lebensjahr mit einem Martinswecken.
Das Damenkomitee Rotkehlchen
wird ab 14.00 Uhr wieder die Verteilung der Martinswecken an die
Senioren übernehmen.
Die Kinder erhalten ihren Martinswecken nach Abbrennen des
Martinsfeuers im Bürgerhaus.
Nach der Prämierung des Luftballonwettbewerbs der Kirmes
folgt die Sankt-Martins-Tombo-
la, bei der neben Gänsen und
Enten wieder eine Vielzahl toller
Preise zu gewinnen ist.
Quelle
Pilsener
Getränke Shop Schröder
20 x 0,5l +
3,10 € Pfand
Grundpreis
pro Liter 1,30 €
99
12.
12 x 1,0L+
3,30 € Pfand
Grundpreis
pro Liter 0,50 €
5.99
Breniger Str. 4
53913 Swisttal-Heimerzheim
Tel.:
Fax:
Mobil:
0 22 54 - 15 53
0 22 54 - 8 30 96 15
0 172 - 27 31 170
Unser Service für Sie:
· Gekühlte Getränke
· Gekühltes Fassbier
· Zapfanlagen
· Bierzeltgarnituren
· Heimservice
· Kühl- und Schankwagen
Öffnungszeiten:
Mo. - Do. 9.00 - 13.00 Uhr
14.00 - 19.00 Uhr
Fr.
9.00 - 19.00 Uhr
Sa.
9.00 - 14.00 Uhr
Naturell
Schwarzbier
20 x 0,5l +
3,10 € Pfand
Grundpreis
pro Liter 1,45 €
49
14.
Orangensaft
und ACE
je 6+1 x 1,0l +
2,55 € Pfand
Grundpreis
pro Liter 1,62 €
6 x 1,5l +
3,00 € Pfand
Grundpreis
pro Liter 0,58 €
5.19
Verschiedene
Sorten
69
9.
12 x 0,5l +
4,50 € Pfand
Grundpreis
pro Liter 1,63 €
9.79
Angebote gültig vom 28.10. bis 5.11.2016
Angebotspreise sind Abholpreise. Solange der Vorrat reicht. Bei Preisangaben Irrtümer vorbehalten
Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Sitzung des Rates
An die Mitglieder des
Rates der Gemeinde Swisttal
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
zu der 17. Sitzung des Rates am
02.11.2016 um 17.30 Uhr
Uhr,
im Ratssaal des Rathauses in Swisttal-Ludendorf
lade ich freundlich ein.
Tagesordnung:
TOP Beratungsgegenstand
Öffentlicher Teil
1. Feststellung der ordnungsgemäßen Einberufung, der Tagesordnung und der Beschlussfähigkeit
2. Anmerkungen zur Sitzungsniederschrift des Rates vom 27.09.2016
öffentlicher Teil3. Durchführung der Einwohnerfragestunde
4. Bericht über die Durchführung der Beschlüsse des Rates vom
27.09.2016 -öffentlicher Teil5. Mitteilungen der Bürgermeisterin
6. Antrag der FDP-Fraktion zum Jubiläumsjahr „Beethoven 2020“
Nichtöffentlicher Teil
1. Feststellung der Tagesordnung
-nichtöffentlicher Teil2. Anmerkungen zur Sitzungsniederschrift des Rates vom 27.09.2016
-nichtöffentlicher Teil3. Bericht über die Durchführung der Beschlüsse des Rates vom
27.09.2016 -nichtöffentlicher Teil4. Neubau einer Kindertagesstätte „Am Fienacker“ in Swisttal-Buschhoven - Rohbauarbeiten 5. Neubau einer Kindertagesstätte „Kölner Straße“ in Swisttal-Heimerzheim - Rohbauarbeiten 6. Klageverfahren Gemeinde Swisttal./. Land NRW wegen der Errichtung von Windenergieanlagen in Swisttal Odendorf/Essig
Swisttal, den 27.10.2016
Mit freundlichen Grüßen
Kalkbrenner
Bürgermeisterin
Ende: Amtliche Bekanntmachungen
Anwohner danken der Freiwillige Feuerwehr Swisttal
Miel. Anwohner des Küpperweges in Swisttal-Miel haben Anfang Oktober alle Mieler zu einem Kartoffelfest eingeladen.
Uschi Muckenheim und Brigitte
Schwarzenbarth-Lierow organisierten das Fest an dem sich mehrere Nachbarn beteiligten. Circa
100 Menschen besuchten das Fest
bei dem Kartoffelsuppe, Kartoffelsalat mit Würstchen und OfenKartoffeln mit Quark verkauft wurden. Anneliese Schwichtenberg
briet den ganzen Tag über die Reibekuchen. Den Erlös des Verkaufs
in Höhe von 225 Euro übergaben
Uschi Muckenheim, Brigitte
Schwarzenbarth-Lierow und Anneliese Schwichtenberg am Mittwoch, den 19. Oktober 2016 an
Stefan Schumacher, Wehrführer
der Swisttaler Feuerwehr. „Wir
danken der Swisttaler Feuerwehr,
die uns bei Hochwasser stets gute
Hilfe geleistet hat“, sagte Uschi
Muckenheim.
„Wir freuen uns sehr über die Anerkennung der Anwohner und diese Spende für die Feuerwehr. Wir
werden die Spende auch für unsere Jugendfeuerwehr verwenden“,
sagte Wehrführer Stefan Schumacher. Anfang Juni 2016 hatte die
Swisttaler Feuerwehr die Anwohner des Küpperweges wegen eines drohenden Hochwassers informiert und bei der Sicherung der
Häuser unterstützt. Kurz nach dem
Hochwasserereignis hatten sich
die Anwohner bereits mit einer
Spende bei der Swisttaler Feuerwehr bedankt, die bei einem Nachbarschaftstreffen gesammelt worden war.
V.l. Anneliese Schwichtenberg, Stefan Schumacher, Uschi Muckenheim
und Brigitte Schwarzenbarth-Lierow
Rhein-Sieg-Kreis ruft zur Teilnahme
am bundesweitem ADFC- Fahrradklimatest auf
Rhein-Sieg-Kr
eis (ps) - Seit vieRhein-Sieg-Kreis
len Jahren fördert der RheinSieg-Kreis den Radverkehr, als
Teil einer umweltfreundlichen
Mobilität.
Hierfür ist er auf Rückmeldungen
angewiesen, ob die Förderung,
wie sie momentan stattfindet,
ausreicht oder es noch Bereiche
4
gibt, die ausbaufähig sind.
Der regelmäßig, bundesweit
stattfindende ADFC-Fahrradklimatest ist deshalb eine wichtige
Rückmeldung aus der Bevölkerung, wie es um die Qualität des
Radverkehrs im Kreisgebiet bestellt ist.
Beim letzten Test im Jahr 2014
kamen 10 der 19 der kreisangehörigen Städte und Gemeinden
in die Auswertung. Hierfür müssen mindestens 50 Einwohnerinnen und Einwohner einer Kommune an der Online-Befragung
teilnehmen.
Der Rhein-Sieg-Kreis ruft zur Teilnahme am Fahrradklimatest mit
der Beantwortung von 27 Fragen
zur Fahrradfreundlichkeit auf. Je
mehr Menschen teilnehmen, desto aussagekräftiger werden die
Ergebnisse.
Der Test ist im Internet unter
www.fahrradklima-test.de, zwischen dem 1. September und dem
30. November 2016, zu finden.
Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – www.wir-in-swisttal.de
Autorenlesung mit archäologischer Zeitreise
Morenhoven. Professor Klaus Grewe nahm die Besucher der Autorenlesung im Kreaforum in Swisttal-Morenhoven mit auf eine archäologische Zeitreise ins Mittelalter. Im mit Kerzen erhellten
Raum las er an einem Pult sitzend
im Schein einer Leselampe aus
seinem Roman „Der Ratz im Rohr
- Eine archäologische Zeitreise“
vor.
Die Geschichte spielt Mitte des
15. Jahrhunderts. Der junge Bergmeister Berwulf soll dem Grafen
von Blankenheim eine hochtechnische Wasserleitung bauen. Um
das erforderliche technische Wissen für das Projekt zu erwerben,
begibt sich Berwulf auf eine Reise, die ihn nach Köln, Rheinbach
und schließlich nach Maria Laach
führt. Grewe trug verschiedene
heitere Passagen aus dem Roman
Autor Klaus Grewe liest aus seinem Buch „Der Ratz im Rohr“ vor
vor, in dem er von Berwulfs Reisebegegnungen und Aufenthalten in
Gaststuben berichtet. Die Auszüge des Romans wurden durch Bil-
der ergänzt. Als Berwulf Maria
Laach erreicht, erfährt er von einem Mönch namens Bruder Walter mehr über ein Tunnelsystem,
Burg Blankenheim - Längsschnitt durch die Wasserleitungstrasse von 1468
welches das Kloster am See vor
Hochwasser schützt. Zudem erläuterte der Autor, der Geodät und
Archäologe ist, die Entdeckungsgeschichte der spätmittelalterlichen Wasserleitung der Burg Blankenheim und stellte die Ergebnisse der siebenjährigen archäologischen Forschung vor.
Zum Abschluss der Lesung erklärte Autor Klaus Grewe den Zuhörern auch, was es mit dem „Ratz
im Rohr“ auf sich hat: mit Hilfe
einer Ratte, an deren Schwanz
eine Schnur mit einer Bürste befestigt wird, soll die Reinigung der
Wasserleitung erfolgen. Wie das
aussieht, demonstrierte er zum
Vergnügen des Publikums anschaulich auf der Bühne. Dazu
hatte Grewe ein durchsichtiges
Plastikrohr eine Stoffratte samt
Schur und Rundbürste mitgebracht.
Informationsveranstaltung zum ÖPNV Angebot in Swisttal
Am Montag, den 5.12.2016
5.12.2016, laden die Gemeinde Swisttal, der
Rhein-Sieg-Kreis als zuständiger
Aufgabenträger für den ÖPNV im
Kreisgebiet und die Regionalverkehr Köln GmbH als örtliches Verkehrsunternehmen zu einer Informationsveranstaltung zum ÖPNVAngebot in der Gemeinde ein. Die
Bürger hatten um weitere Informationen gebeten. Die Veranstaltung findet im Saal des Dorfhauses Odendorf im Bendenweg 1
statt, beginnt um 17.00 Uhr und
dauert etwa 60 bis 90 Minuten.
Durch das beispielhafte Aufzeigen
konkreter Fahrtmöglichkeiten soll
das bestehende ÖPNV-Angebot in
der Gemeinde Swisttal vorgestellt
werden, das aktuell nochmals um
Fahrten der neuen Linie 751 ergänzt worden ist. Der Einsatz von
Bussen, Kleinbussen und dem TaxiBus ermöglicht eine optimierte
Erschließung aller Orte im Gemeindegebiet. Durch eine Vielzahl
neuer, wohnortnaher Haltestellen
wird der Zugang zum neuen ÖPNVAngebot vereinfacht oder für viele
Swisttaler
Bürger
erstmals
überhaupt ermöglicht. Darüber hinaus werden auch Informationen
zum (nicht immer einfachen) VRS
Tarif und dem umfangreichen Ticketsortiment geben. Ziel der Veranstaltung ist es, dem einzelnen
Bürger durch gezielte Informationen die Nutzungsmöglichkeiten
des örtlichen Nahverkehrsangebotes näher zu bringen und bestehende Informationsdefizite über
das ÖPNV-Angebot („Wohin und
wann kann ich mit Bus und Bahn
fahren?“) und den ÖPNV-Tarif
(„Welches Ticket ist das für mich
passende und was kostet die
Fahrt?“) zu beseitigen. Das im Dezember des vergangenen Jahres
erweiterte ÖPNV-Angebot in der
Gemeinde Swisttal ermöglicht
selbstständige gesellschaftliche
Teilhabe am öffentlichen Leben
über das eigene Wohnumfeld hinaus und eine Unabhängigkeit von
der PKW-Beförderung durch Angehörige oder Bekannte. Es gewährleistet Selbstversorgung, Ein-
Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
kaufen, Freizeitkontakte und Sportaktivitäten sowie Kontaktpflege
und Austausch untereinander. Mitarbeiter der Kreisverwaltung und
der RVK stehen im Anschluss für
Fragen der Besucher zur Verfügung.
Besucher haben zudem die Möglichkeit, aktuelles Informationsmaterial zum ÖPNV Angebot in der
Gemeinde Swisttal mit nach Hause zu nehmen. Bürger, die am 5.12.
verhindert sind, können sich auch
persönlich im SUmobil KundenCenter am Rheinbacher Bahnhof oder
telefonisch unter 01806/131313
oder 02226/898760 von der RVK
über die vielen Fahrtmöglichkeiten und die günstigsten Tarife beraten zu lassen.
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Team des Bürgerbüros
Zum Team des Bürgerbüros gehören neben Leiterin Danuta Trimborn, Alexandra Frechen, Sylvia
Euskirchen und Caroline Berger.
Alexandra Frechen ist schon über
40 Jahre in der Gemeinde Swisttal tätig. Sylvia Euskirchen arbeitet seit 1990 für die Gemeinde
und Caroline Berger verstärkt als
neu ausgebildete Verwaltungsfachangestellte das Bürgerbüroteam.
Die Aufgaben im Bürgerbüro umfassen insbesondere Anmeldungen, Amtliche Beglaubigungen,
Datenänderungen bei Kraftfahrzeugdokumenten (z.B. Anschriftenänderung des KFZ-Halters oder
Außerbetriebssetzung von Kraftfahrzeugen) und Auskunftssperren
vorgenommen werden. Es werden
Fischereischeine, Führungszeugnisse, Führerscheinanträge/ Begleitetes Fahren sowie Meldebescheinigungen ausgestellt und
Auskunft zu den Melderegistereinträgen erteilt. Zudem können
Personal-, Kinder- und Reisepässe beantragt werden. Fundsachen
werden ebenfalls von den Mitarbeiterinnen des Bürgerbüros ent-
gegengenommen und verwaltet.
Wer nach Swisttal zieht oder in
Swisttal umzieht, bekommt eine
Neubürgermappe mit Informationen über Swisttal und die Region
mit einem Begrüßungsschreiben
der Bürgermeisterin für alle Neubürger.
Weiterhin bestehen die Außenstellen des Bürgerbüros in Heimerzheim und Buschhoven zur
Nutzung für die Bürger vor Ort.
„Im Vordergrund stehen für uns
die Anliegen und das Wohl der
Bürger, die sich in ihrem Bürgerbüro gut aufgehoben fühlen sollen. Ebenso legen wir viel Wert
auf die Beantwortung telefonischer Anfragen der Bürger. Unser
Ziel ist es, Bürger, die unser Bürgerbüro am Vormittag telefonisch
wegen der Bearbeitung des Publikumsverkehrs nicht erreicht
haben, noch am selben Tag zurückzurufen“, sagt Danuta Trimborn. Um den Bürgerservice zu
optimieren, ist geplant ab Anfang
2017, Erinnerungsschreiben für
fällige und abgelaufene Pässe an
die Bürger zu versenden. In Bearbeitung ist zudem ein Flyer, der
V.l. Caroline Berger, Danuta Trimborn, Alexandra Frechen und Sylvia
Euskirchen
über die Aufgaben und Öffnungszeiten des Bürgerbüros informiert.
Das Bürgerbüro im Swisttaler Rathaus, Rathausstraße 115, in Swisttal-Ludendorf, hat montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr und donnerstags zusätzlich von 14 bis 18
Uhr geöffnet. Das Bürgerbüro Heimerzheim, Kirchstraße 22, hat am
Montag und von Mittwoch bis Frei-
tag von 8.00 bis 12.00 Uhr sowie
donnerstags von 14.00 bis 18.00
Uhr geöffnet. Das Bürgerbüro
Buschhoven in den Räumlichkeiten der Raiffeisenbank, Toniusplatz 1, hat am Dienstag von 9.00
bis 12.00 Uhr geöffnet.
Weitere Informationen finden Sie
auf der Homepage der Gemeinde
unter: www.swisttal.de.
Wesentlicher Inhalt der Ratsbeschlüsse vom 27.09.2016
- Der Rat beschloss, die Gesundheitsversorgung für die Swisttal
zugewiesenen
Flüchtlinge
zunächst weiter durch die Vergabe von Krankenscheinen sicher zu
stellen, solange diese Leistungen
nach § 1 und § 3 Asylbewerberleistungsgesetz erhalten.
- Der Rat beschloss die Schaffung
von Geschosswohnungen auf den
gemeindeeigenen Flächen WA 2
und WA 3 im B-Plan OD 17 Bahnhofsumfeld sowie der gemeindeeigenen Fläche im B-plan Hz 31
An der Swist.
- Auf Empfehlung des Rechnungs-
prüfungsausschusses stellte der
Rat gem. § 96 Abs. 1 GO den
geprüften Jahresabschluss 2015
fest und erteilte der Bürgermeisterin Entlastung.
- Auf Empfehlung des Haupt-, Finanz- und Beschwerdeausschusses nahm der Rat das Verzeichnis
der über- und außerplanmäßigen
Ausgaben nach dem Stand vom
30.06.2016 zur Kenntnis.
- Auf Empfehlung des Planungsund Verkehrsausschusses beschloss der Rat die 1. Änderung
des einfachen Bebauungsplanes
Buschhoven Bu 18 „Am Nöel“ für
das Grundstück Gemarkung
Buschhoven, Flur 9, Flurstück 4
durchzuführen.
- In nichtöffentlicher Sitzung beschloss der Rat:
- über die Wahl der Schiedsperson für den Schiedsamtsbezirk
Swisttal II
- über die Vergabe der Erd- und
Ausschachtungsarbeiten für den
Bau des Kindergartens Kölner
Straße in Swisttal-Heimerzheim
- über die Vergabe der Erd- und
Ausschachtungsarbeiten für den
Bau des Kindergartens Am Fienacker in Swisttal-Buschhoven
- über die Vergabe der Leistungen
für die Handsicherung im Sebastianusweg in Swisttal-Heimerzheim
- über die Vergabe der Leistungen
für die Kanalreinigung und -inspektion Heimerzheim 2017/2018
- über die Beschaffung von zwei
Pritschenfahrzeugen für den Baubetriebshof der Gemeinde Swisttal
- über die Änderungen des Stellenplans 2016
- die vakante Stelle der/des Beigeordneten auszuschreiben.
Swisttal, den 17.10.2016
Kalkbrenner
Bürgermeisterin
die zudem als Kraft-WärmeKopplungs-Anlage einen Beitrag
zur Energieversorgung leistet.
Vom 24. bis zum 27. November
2016 geht es mit der VHS in die
barocke Elbmetropole Dresden.
Neben einem Besuch des berühmten, weihnachtlichen Striezelmarktes besichtigen die Teilnehmenden Dresdens Highlights,
u.a. Semperoper, Frauenkirche,
Residenzschloss mit Türkischer
Kammer und Grünem Gewölbe.
Um zeitnahe Anmeldung wird gebeten.
Nähere Informationen und Anmeldung in der VHS Geschäftsstelle,
Schweigelstraße 21 in Rheinbach
oder
unter
www.vhsrheinbach.de.
Exkursionen mit der VHS
Im vierten Quartal bietet die
Volkshochschule
Meckenheim
Rheinbach Swisttal mit Wachtberg wieder zahlreiche ein- und
mehrtägige Exkursionen an.
Am 18.11.2016 um 15.00 Uhr erhalten die Teilnehmenden bei einem Besuch der T-Gallery, dem
Zukunftsforum der Deutschen Telekom AG, einen Einblick in die
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Welt von morgen. Welche Unterstützung werden wir durch die
Vernetzung unserer Geräte im
Haus zukünftig erfahren, was bedeutet die Digitalisierung für die
Berufswelt?
Am 29.11.2016 um 15.00 Uhr besucht die VHS die AVG Köln, die
einer der weltweit besten Müllverbrennungsanlagen betreibt,
Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – www.wir-in-swisttal.de
Mundartlesung mit der Gruppe „Hemezem op Platt“
bei den Swisttaler Lesetage
Heimerzheim. Die Herbstferien
waren früher „Ärpeles-Ferien“,
das war die Zeit für die Ernte der
Kartoffeln („Ärpele“). Doris Krämer, Hans Josef Wirtz und Karl
Wirtz von der Mundartgruppe
„Hemezem op Platt“ begannen
die Lesung mit einer Geschichte,
die von der Kartoffelernte erzählt.
Zur Veranschaulichung hatten sie
„de Mengsche“, einen Korb für
die Kartoffelernte und ein Erntewerkzeug mitgebracht. „Die meisten der Mundartgeschichten handeln von Landwirtschaft und
Selbstversorgung. Es gibt immer
weniger Menschen, die Mundart
sprechen. Wir wollen sie als identitätsstiftend erhalten“, erklärte
Professor Hermann Schlagheck,
der die Gruppe vor Jahren initiiert hatte. Er moderierte den
Abend und befragte die Zuschauer nach ihren Erinnerungen an die
Kartoffelernte.
Hans Josef Wirtz trug eine Geschichte über das Basteln der „Fackel“ (Laterne) für den Martinzug vor und das gemeinsame Holzsammeln für das Martinsfeuer. In
V.l. Hans Josef Wirtz, Hermann Schlagheck, Doris Krämer und Karl Wirtz
einer Schilderung wurden die Dialektunterschiede zum „Kölsch“
deutlich, wo es zu Verständigungsschwierigkeiten bei der Bestellung des Essens im Restaurant kommt. Die Zuhörer im Kapellenraum des Alten Klosters in
Swisttal-Heimerzheim lauschten
gespannt der Erzählung von Hans
Josef Wirtz „Über Nacht zum Helden“, in der drei Freunde einen
Einbruch beobachten und zur Ergreifung der Diebe beitragen. Vie-
le Erinnerungen weckte die von
Doris Krämer vorgetragene Geschichte über das samstägliche
Ritual des „Badetachs“. Kinder,
Großeltern und Eltern badeten
nacheinander, dafür wurde im
„Pännchen“ Wasser erhitzt. Karl
Wirtz berichtete von seinen Erlebnissen auf der Kirmes zum Schützenfest. Für heitere Momente sorgten auch die Geschichten über das
Einkaufen von Senf und die Geburtsdatenfälschung für ein Stück
Hausmeisterassistenten helfen bei
Instandhaltung der Flüchtlingsunterkünfte
Gemeinnützige Arbeit bei der Gemeinde Swisttal
Kaso Mirzo und Adel Abdo gehören zu den 18 Flüchtlingen, die
bei der Gemeinde Swisttal derzeit
gemeinnützige Arbeit leisten. Die
beiden unterstützen die Haus-
meister für die Flüchtlingsunterkünfte Patrick Wolber und Mike
Langer. Zu ihren Aufgaben gehören die Pflege der Außenanlagen,
die Instandhaltung der Unter-
V.l. Kaso Mirzo und Adel Abdo bei der Arbeit vor der Unterkunft in der
Rathausstraße in Ludendorf
kunftsräumlichkeiten und der Austausch von Gerätschaften. „Mit
den beiden haben wir Glück. Sie
sind sehr zuverlässig und bereit
Neues zu lernen. Die Zusammenarbeit mit ihnen funktioniert wirklich gut“, sagt Mike Langer.
Kaso Mirzo lebt seit fast zweieinhalb Jahren mit seiner Familie in
Swisttal. In seiner Heimat Russland war er selbständig tätig. Kaso
Mirzo verständigt sich zurzeit mit
Hausmeister Mike Langer auf Russisch und Deutsch. Er übersetzt
dabei für Adel Abdo, denn beide
verständigen sich über Kurdisch
miteinander. Adel Abdo ist mit seiner Familie aus Syrien geflohen.
Vor einem Jahr ist die Familie in
Swisttal angekommen. Der Familienvater hat bis zur 6. Klasse die
Schule besucht und danach als
Schneider gearbeitet. Seit Kurzem
nimmt er an einem Deutschkurs
teil, denn wie Kaso Mirzo will er
gerne Deutsch lernen.
Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Seife auf Bezugsschein. Die Mundartgruppe „Hemezem op Platt“
setzt sich für den Erhalt der hiesigen Mundart ein und beteiligt sich
unter anderem an der Vorbereitung der Erntedank- und Kirmesmessen op Platt mit Pastor Michael Eschweiler. Drei Bände mit
„Dörpsjeschichten“, die einen Einblick in die rheinische Mentalität
und das ländliche Leben gewähren, wurden bisher von der Mundartgruppe herausgegeben.
Jahreskonzert
der Tomburg
Winds Orchester
im Rheinbacher
Stadttheater
Am Samstag, den 12. November
2016 um 17.00 Uhr findet im Rheinbacher Stadttheater das traditionelle Jahreskonzert der drei Blasorchester der Musikschule in der
VHS Voreifel statt. Wie in jedem
Jahr werden Kinder, Jugendliche
aller Altersklassen sowie junge
Erwachsene die Erfolge monatelanger Probenarbeit präsentieren.
Das sinfonische Blasorchester unter der Leitung von Adi Becker
wird die zweite Hälfte des Konzerts mit anspruchsvoller Originalliteratur der Mittel- und Oberstufe sowie mit Arrangements bekannter Werke aus Film- und Popmusik abrunden. Der Vorverkauf
läuft in Rheinbach bei der Buchhandlung Kayser, Hauptstraße 28,
sowie in der Geschäftsstelle der
Musikschule, Schweigelstraße 21.
Weitere Infos auch unter
www.tomburgwinds.de.
7
Senioren büro
hier wird nicht nur
Senioren geholfen
Der Tag, der auch als Internationaler Tag der älteren Generationen bezeichnet wird, kam früh am
ersten Oktober, er verließ uns
nachts wieder und er wurde begangen wie alle seiner Vorgänger. Pflegeverbände nutzten die
Gelegenheit, einmal mehr auf vorhandene Notstände, erschreckende Engpässe und fehlende Ressourcen hinzuweisen. Von der
Bundesregierung war ebenso wenig zu hören wie von den Länderregierungen, den Kreisen und den
örtlichen Verwaltungen. In Köln
wurde der Weltseniorentag in die
beiden Demenzwochen integriert.
Auch wenn es einige interessante
und besuchenswerte Veranstaltungen zur Demenz gab, ist es zu
kurz gegriffen Senioren und Demenz so oberflächlich in Verbindung zu setzen. Die meisten Medien übergingen einfach den Weltseniorentag. Wie der Tag selbst,
so wird auch das Thema „Altern“
weitgehend öffentlich vergessen.
Wie stehen wir zum Weltseniorentag?
Wie in vielen anderen Dingen hilft
auch hier der Blick auf uns selbst,
um die Handlungen von anderen
zu relativieren oder sogar besser
zu verstehen. Vielleicht wussten
die Regierenden nichts von diesem Tag, wie viele von uns. Aber
selbst wenn jede/r von uns von
Weltseniorentag, wann war der denn?
diesem Tag gewusst hätte, wären
wir anders damit umgegangen wie
die Verantwortlichen unseres
Staates? Wie so oft liegt die Bedeutung, die einem bestimmten
Ereignis oder einem Tag beigemessen wird, in uns selber und
was wir dazu beitragen. Ist es
nicht viel einfacher auf die anderen zu schimpfen, dass sie nichts
tun, als selber aktiv zu werden?
Was können wir an einem Weltseniorentag tun?
Zunächst gibt der Tag uns Gelegenheit über unser eigenes Alter
und dem damit verbundenem Dasein als Seniorin oder Senior nachzudenken. Dabei sollte nicht nur
bedacht werden, dass die anderen Menschen im Alter Hilfe benötigen, sondern, dass uns selbst
das Schicksal der Hilfsbedürftigkeit treffen kann. Alle abgeschlossenen Versicherungen und finanzielle Rücklagen nutzen aber
nichts, wenn wir dann einen nachhaltigen zwischenmenschlichen
Kontakt suchen und brauchen.
Warum nicht schon heute eine
solche Vorsorge treffen?
Das Seniorenbüro Swisttal arbeitet an solch einem Konzept der
generationsübergreifenden Hilfe,
denn aus den Helfer/innen von
heute, werden (vielleicht schon
bald) die Geholfenen von morgen.
Wer als zuverlässige/r Helfer/in
tätig war, bekommt eine bevorzugte Unterstützung, wenn man
sie benötigt! Zu dem erstaunlich
wohltuendem Gefühl anderen
Menschen zu helfen, gesellt sich
das beruhigende Empfinden, auch
für die persönliche Zukunft etwas
Wertvolles getan zu haben.
Was können wir künftig am Weltseniorentag tun?
Wie wäre es mit einem Treffen
von interessierten Leuten, die gemeinsam eine oder mehrere Aktionen durchführen. Das schafft Verbundenheit und die Aufmerksamkeit, dass wir Seniorinnen und
Senioren in unserer Gemeinde die
gleiche Teilhabe und Zufriedenheit erfahren möchten, wie die
anderen Bewohner/-innen.
Bitte wenden Sie sich mit ihren
Ideen an das nächste Seniorenbüro
oder dem Seniorenbeauftragten!
Die Öffnungszeiten der 3 Seniorenbüros in der Gemeinde Swisttal:
Im Seniorenbüro in Heimerzheim
sind die Berater/innen montags
von 14.00 Uhr bis 16.00 Uhr in der
Kirchstraße 22 (im Bürgerbüro
gegenüber der katholischen Kirche) anwesend und am Telefon
unter 02254/847126 erreichbar.
Das Buschhovener Seniorenbüro
ist mittwochs von 14.00 bis 16.00
Uhr in der Raiffeisenbank, Toniusplatz 1 geöffnet, in dieser Zeit
können Sie das Seniorenbüro auch
telefonisch erreichen, unter
02226/9037393.
Das Seniorenbüro in Odendorf hat
donnerstags von 14.00 Uhr bis
16.00 Uhr geöffnet, im HeinrichWilkens-Haus des Katholischen
Familienzentrums Swisttal (Orbachstraße 17). In dieser Zeit können Sie auch das Seniorenbüro
unter der Rufnummer 02255/
959404 anrufen. Darüber hinaus
steht der neue Ansprechpartner
des Seniorenbüros für Odendorf
Herr Karl-Heinz Müller unter der
Telefonnummer unter 02255/4913
zur Verfügung.
Außerhalb der Öffnungszeiten können Sie sich telefonisch unter 02254/
600999 an Herrn Gerhard Endruschat, dem Seniorenbeauftragten
der Gemeinde Swisttal, wenden,
auch wenn Sie mehr über die Arbeit
im Seniorenbüro erfahren wollen,
konkrete Fragen haben oder sich
als Helfer/-in melden möchten. Natürlich können Sie dafür auch zu
den jeweiligen Seniorenbüros gehen. Die netten Berater/-innen freuen sich auf Ihren Besuch!
Das Zitat der Woche:
Alt sein heißt für mich immer:
15 Jahre älter als ich!
Von Bernard Mannes Baruch
Politikberater und Philanthrop
Kanalbauarbeiten in Swisttal-Heimerzheim
Ecke Höhenring/Bornheimer Straße
Heimerzheim. Nach einem Erlass
des Landes Nordrhein-Westfalen
ist das auf stark befahrenen Straßen anfallende Niederschlagswasser zu behandeln bevor es in ein
Gewässer eingeleitet wird. Die
Baumaßnahme soll voraussichtlich
in der Zeit vom 7. November 2016
bis Ende Januar 2017 durchgeführt
werden. Aufgrund der deutlichen
Verkehrsbelastung des Höhenrings, werden zur Behandlung des
anfallenden Niederschlagswassers
zwei Sedimentationsanlagen (SediPipe) eingebaut. Fest- und Leichtstoffe werden in der Sedimentationsanlage abgelagert, so dass das
Wasser anschließend vorgereinigt
ist. Die Anlagen werden im Straßenbereich Höhenring/Bornheimer
Straße errichtet.
Auf dem Höhenring wird der Verkehr einseitig über eine Ampelanlage an der Baustelle vorbeige-
führt. Die Einfahrt vom Höhenring
in die Bornheimer Straße wird für
die Zeit der Bauphase komplett
gesperrt. Ein Umleitung wird eingerichtet. Die Anlieger können die
Bereiche bis zur Baustelle nutzen,
jedoch wird es zeitweise zu Behinderungen kommen, so dass die
Zufahrt zu den einzelnen Grundstücken nicht immer gewährleistet ist. Die Bauarbeiten werden
von der Firma Tiefbau Velten
GmbH, Alfter ausgeführt. Mit der
Bauleitung wurde das Ing.-Büro Fischer, Erftstadt beauftragt.
Seitens der Gemeinde Swisttal
werden die Bauarbeiten vom Fachbereich III/1-Gemeindeentwicklung- Herr Henninghaus (Tel.:
02255/309-630) und Frau Danziger
(Tel.: 02255/309-616) betreut. Für
die sich ergebenden Beeinträchtigungen bittet die Gemeinde Swisttal um Ihr Verständnis.
Italienisch Abendseminar
Die göttliche Komödie - Eine Lesung aus der Hölle
Dieses Meisterwerk Dantes ist das
literarische Werk, in dem zum ersten Mal die italienische Sprache
8
als Schriftsprache begründet wird.
Der Originaltext wird auf Italienisch
gelesen und ins Deutsche übersetzt
und kommentiert. Die Lesung findet am Donnerstag, den 3.11.2016,
von 18.00-19.30 Uhr in der Haupt-
und Gesamtschule Rheinbach statt.
Weitere Informationen und Anmeldung unter www.vhs-rheinbach.de.
Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – www.wir-in-swisttal.de
Pflegeeltern gesucht
Informationsabend zum Thema Bereitschaftspflege
Rhein-Sieg-Kreis (ps
(ps) - „Wo Kinder und Jugendliche als willkommene Gäste kurzfristig gut aufgehoben sind!“ - Der linksrheinische Arbeitskreis Vollzeitpflege
sucht Bereitschaftspflegefamilien
für Kinder und Jugendliche für den
Fall, dass in deren Leben im Moment nicht alles glatt läuft. Dieser Fall tritt meist dann ein, wenn
Eltern aus vielfältigen Gründen
das Wohl ihrer Kinder und deren
Versorgung nicht mehr sicherstellen können oder ein plötzlicher
Notfall zu einer kurzfristigen Unterbringung eines Kindes oder Jugendlichen in einer Bereitschaftspflegefamilie führt.
Interessierte Bürgerinnen und
Bürger, die sich vorstellen könnten eine solche verantwortungsvolle Aufgabe zu übernehmen,
sind herzlich zum Informations-
abend am Mittwoch, 23. November 2016, ab 19.30 Uhr im Glasmuseum Rheinbach, Himmeroder
Hof 6, 53359 Rheinbach, eingeladen.
Der Arbeitskreis Vollzeitpflege
sucht also nach Erwachsenen, die
sich in die besondere Situation
eines Kindes, das seine Eltern und
sein gewohntes Umfeld verlassen
musste, einfühlen können, die
emotionale Wärme ausstrahlen
und, die die Kinder oder Jugendlichen mit besonderen Eigenheiten, Gewohnheiten oder einem
anderen kulturellen Hintergrund
annehmen. Von Vorteil wäre es,
wenn Interessentinnen und Interessenten klare Strukturen vorgeben, Orientierung vermitteln und
Grenzen setzen können.
Die Bereitschaftspflegefamilien
sollen den Kindern und Jugendli-
Einladung zur Gedenkveranstaltung zum Volkstrauertag
Sehr geehrte Bürgerinnen und
Bürger, auch in diesem Jahr möchten wir unserer Kriegstoten
wieder würdig gedenken.
Zur Teilnahme an der gemeindlichen Gedenkveranstaltung zum
Volkstrauertag am
Sonntag, den 13. November 2016
11.30 Uhr auf dem Ehrenfriedhof
in Swisttal-Heimerzheim
lade ich Sie daher recht herzlich
ein.
Petra Kalkbrenner
Bürgermeisterin
chen die Möglichkeit geben, auch
in Krisensituationen in einem familiären Rahmen aufgefangen zu
werden. Eine sensible Umgebung
und verständnisvolle Menschen
sind dann sehr wichtig, damit die
Ängste, Sorgen und Bedürfnisse
der Pflegekinder eine ganz besondere Beachtung finden. Kurzzeitige Unterbringungen von Kindern und Jugendlichen ist immer
nur eine Übergangslösung und
verlangt von allen Beteiligten eine
enge Zusammenarbeit, um die
anstehenden Probleme zu bewältigen und eine Perspektive zu entwickeln. Während das Kind oder
der Jugendliche in der Bereitschaftsfamilie versorgt wird, erarbeitet das zuständige Jugendamt
mit den Eltern mögliche Hilfestellungen und Lösungen für die Probleme.
Neben den sogenannten Bereitschaftsfamilien sucht der linksrheinische Arbeitskreis Vollzeitpflege auch immer wieder Pflegefamilien, die Kinder längerfristig
bei sich aufnehmen.
Weitere Auskünfte können bei den
Kollegen aller Jugendämter des
Arbeitskreises erteilt werden:
Kreisjugendamt des Rhein-SiegKreises: Frau Dornauf, 02225/
9136-5116; Herr Früchte, 02225/
9136-5125 und Frau Zimbelmann,
02225/9136-5160 Jugendamt der
Stadt Bornheim: Frau Vitus,
02222/9437-5413 und Frau Kirsch,
02222/9437-5465 Jugendamt der
Stadt Meckenheim: Frau Hilger,
02225/9172-92 und Frau Schmidt,
02225/9172-44 Jugendamt der
Stadt Rheinbach: Frau Müller,
02226/9176-02 und Frau Kesting,
02226/9176-17
Dienststellen der Gemeinde
schließen am 11. November 2016
um 9.45 Uhr
Am Freitag, den 11. November
2016, findet die Personalversammlung der Gemeindeverwaltung Swisttal statt.
Aus diesem Grund sind die Dienststellen nur bis 9.45 Uhr geöffnet.
Gemeinde Swisttal
Die Bürgermeisterin
Ende: Mitteilungen aus dem Rathaus
Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Ferienfreizeit des JC Swisttal
Der Judo-Club Swisttal e.V. lud
seine Mitglieder und Freunde
vom 8.10. bis zum 15.10. zum
Segeln auf dem Ijsselmeer ein.
Eine Gruppe Swisttaler Judoka
fuhr die erste Ferienwoche auf
der Vrouwe Jitske, einem kleinen Flachbodenschiff, auf dem
Ijsselmeer und in der Nordsee.
Seit über 20 Jahren besucht der
Judo Club das gleiche Schiff der
Skipperin Cynthia Coolen, die
inzwischen eine Freundschaft mit
dem Verein verbindet.
Acht Tage lang wurde gemeinsam gesegelt, gekocht, gegessen, eingekauft, Sport gemacht,
Drachen geflogen, und Ortschaften in Holland und Friesland erkundet. So ging die Reise bei
gutem Wetter und Wind von Edam
über Hoorn, Enkhuizen und Makkum nach Terschelling im Wattenmeer und über Franeker durch
die Kanäle Frieslands zurück ins
Ijsselmeer. Dort fuhr die Crew
„ihr“ Schiff über Urk zurück nach
Edam.
Die ganze Gruppe war sich anschließend einig, nächstes Jahr
wieder Urlaub auf der Vrouwe Jitske. Weitere Informationen zur
Vrouwe Jitske unter
www.vrouwejitske.nl.
Informationen zum Verein unter:
www.jc-swisttal.de.
Wir suchen zur Verstärkung unseres Teams für den
Großraum Köln-Bonn und Rhein-Sieg-Kreis:
Monteure (m/w)
Montagehelfer (m/w)
Odendorfer Karnevalsgesellschaft
für unsere Wintergärten und Sonnenschutzsysteme.
Wir freuen uns auf Ihre schriftliche Bewerbung an:
®
MSS Moderne Sonnenschutz-Systeme
und Glasarchitektur GmbH
Altenrather Str. 20 • 53797 Lohmar
oder per E-Mail an:
[email protected]
10
Katholische Frauengemeinschaft
unterstützt Tanzgarde
Eine Spende in Höhe von 500 Euro
überreichte eine Abordnung des
Teams des Cafés „Kaffee für
dich“ der katholischen Frauengemeinschaft Odendorf/Essig/Ludendorf stellvertretend für die
Tanzgarde der Odendorfer Karnevalsgesellschaft an Daniela
Bong, Schriftführerin der KG.
„Es freut das Team des Cafés
´Kaffee für dich´ sehr, das Brauchtum und in diesem Fall wieder
die Jugend unterstützen zu können“, erklärt Elisabeth s, Organisatorin des Cafés. Das Geld
stammt aus den Erlösen des kfdCafés „Kaffee für dich“, das jeden dritten Donnerstag im Monat von 14.00 bis 17.00 Uhr im
Pfarrzentrum Odendorf stattfindet.
Die Kinder der Tanzgarde, die von
Angelina Weber trainiert werden,
bedankten sich beim Café-Team.
Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – www.wir-in-swisttal.de
Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Exquisite Salonmusik
im Hotel-Restaurant „Zum Adler“ von Odendorf
Am Dienstag, dem 18. Oktober,
erlebte Odendorf ein erstes Mal
einen Auftritt des Salon-Ensembles BEDA. Das SalonmusikDinner fand im Gastraum des „Adlers“ statt. Die Veranstaltung war
bis auf den letzten Platz ausverkauft.
Auf den sorgfältig gedeckten Tischen standen bereits ansprechende Schnittchen für den ersten Hunger. Später folgte - passend zum musikalischen Schwerpunkt - das italienisch inspirierte
Menu: eine fein gewürzte Tomatensuppe als Vorspeise, eine
frisch zubereitete, schmackhafte
Lasagne als Hauptgang und ein
köstliches Tiramisu als Nachtisch.
Das war jedoch nur der - allerdings
auch sehr geschätzte - Rahmen
eines wirklich ausgezeichneten
Konzertes, gestaltet von den drei
Musikern: Svetlana Goldschmidt
am Klavier, Brigitte HoffmannLoss an der Geige, Robert Cramer
am Akkordeon. Sie verzauberten
mit ihrem hervorragenden, durchgefeilten Spiel die Gäste. Welch
schöne Melodien, welch humorvolle, geistreiche Texte entstanden zwischen den beiden Welt-
kriegen in den so genannten „Goldenen Zwanzigern“, als Berlin das
Zentrum des deutschen Kulturlebens war. Ja, es geht meist um
die Liebe, dies komplizierte Phänomen. Sehr schätzten die Gäste,
dass Brigitte Hoffmann-Loss die
Hintergründe und Umstände der
Entstehung der Texte und der
Musikstücke erläuterte, wie z. B.
die Begeisterung der Deutschen
für die zauberhafte Insel Capri und
den berühmten Vesuv.
Sie wies auch auf das tragische
Schicksal vieler jüdischer Künstler dieser Zeit hin. Mit dem Namen ihres Ensembles erinnern sie
an einen von ihnen, Friedrich Löhner-Beda - einem der damals erfolgreichsten Librettisten und Textdichter. Der Applaus wollte nach
der dreistündigen Veranstaltung
nicht enden. Wir können nur wünschen, dass Odendorf im kommenden Frühjahr wieder so einen wunderschönen Abend erlebt. Die Musiker bereiten ein neues Programm vor mit dem Schwerpunkt
„Filmmusik damals“ - damals, als
der Film erst entstand und vor der
Leinwand von Musikern gespielt
wurde, um die Filmszenen zu „unterstreichen“.
Einweihung des renovierten Thekenraums
und Sessionseröffnung der KG Odendorf
Die Karnevalsgesellschaft Odendorf 1925 e.V. mit ihrem Präsidenten Christoph Knappe startet
in die neue Session 2016 / 2017.
Die KG lädt die Odendorfer, Essiger, alle Fastelovendsjecke sowie alle
Freunde und Förderer des Dorfsaals
zu Odendorf sehr herzlich ein zur
12
Einweihung des neu renovierten
Thekenraums im Dorfhaus Odendorf und zur Sessionseröffnung am
Samstag, 5. November 2016 ab
20.11 Uhr
Uhr.. Bei dieser Veranstaltung wollen wir den ehrenamtlichen
Helfern aus dem Ortsausschuss
Odendorf und den Beteiligten der
Gemeinde Swisttal für ihren Einsatz herzlich danken. Darüber hinaus wollen wir allen Bürgerinnen
und Bürgern zeigen, wie schön der
Thekenraum geworden ist und dass
man den Dorfsaal auch für kleinere
Feierlichkeiten schön nutzen kann.
Es muss ja nicht immer der ganze
Saal angemietet werden. Es erwartet Euch gute Stimmung mit der
jungen Kölsch-Band „5 Jraad“ mit
ihrer Musik „Nevve d’r Theke“,
mit dem DJ Chris und mit Getränken zu zivilen Preisen. Der Eintritt ist frei. Über Euren Besuch
würden wir uns sehr freuen.
Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – www.wir-in-swisttal.de
Ärztlicher Notdienst
Rufnummer: 116117
Die einheitliche Nummer 116117
gilt bundesweit, funktioniert ohne
Vorwahl und der Anruf ist für Patienten kostenlos.
Privatärztlicher Notdienst
ARZTRUF 0180/5019257
Zahnärztlicher Notdienst
Rechtsrheinisch: 01805/986700
Tierärzte
Über die Telefon-Nummer des jeweiligen Tierarztes (Anrufbeantworter)
Tierärztliche Klinik für Kleintiere
Windeck, Tel: 02292/5051
Montag bis Sonntag Tag und Nacht
zu erreichen
Tierärztliche Klinik für Pferde Aggertal, Lohmar-Wahlscheid, Tel.:
02206/910410
Apotheken-Notdienst
Samstag, 29. Oktober 2016
Antonius-Apotheke
Toniusplatz 3
53913 Swisttal-Buschhoven
Tel.: 02226/5886
Mauritius-Apotheke
Deutscher Platz 1
53919 Weilerswist
Tel.: 02254/1607
Sonntag, 30. Oktober 2016
Kloster
-Apothek
Kloster-Apothek
-Apothekee
Kölner Str. 61
53913 Swisttal-Heimerzheim
Tel.: 02254/81300
Montag, 31. Oktober 2016
Engel-Apotheke
Kölner Str. 51, 53919 Weilerswist
Tel.: 02254/6504
Südstadt-Apotheke
am Marienhospital
Gottfried-Disse-Straße 48
53879 Euskirchen
Tel.: 02251/1293880
Dienstag, 1. November 2016
Martin-Apotheke
Hauptstr. 19, 53359 Rheinbach
Tel.: 02226/3445
Löwen-Apotheke
Beethovenstr. 10
53332 Bornheim-Merten
Tel.: 02227/3725
Mittwoch, 2. November 2016
Roncalli-Apotheke
Roncallistr. 43
53123 Bonn-Lessenich
Tel.: 0228/647092
Millennium-Apotheke
Roitzheimer Str. 117
53879 Euskirchen-Innenstadt
Tel.: 02251/124950
Donnerstag, 3. November 2016
Apotheke im Ärztehaus
Keramikerstr. 61
53359 Rheinbach
Tel.: 02226/2005
Engel-Apotheke
Rochusstr. 192
53123 Bonn-Duisdorf
Tel.: 0228/622618
Freitag, 4. November 2016
Turm-Apothek
urm-Apothekee
Martinstr. 20, 53359 Rheinbach
Tel.: 02226/3577
Dahlien-Apotheke
Dahlienstr. 15
53332 Bornheim-Waldorf
Tel.: 02227/911326
Samstag, 5. November 2016
Flieder
-Apothek
Flieder-Apothek
-Apothekee
Kölner Str. 59
53913 Swisttal-Heimerzheim
Tel.: 02254/845130
Apothek
elpfad
Apothekee am Wink
Winkelpfad
Rüdesheimer Ring 145
53879 Euskirchen-Innenstadt
Tel.: 02251/2696
Sonntag, 6. November 2016
Servatius-Apotheke
Königstr. 75, 53332 Bornheim
Tel.: 02222/60525
Martin-Apotheke
Berliner Str. 46
53879 Euskirchen-Innenstadt
Tel.: 02251/3530
Montag, 7. November 2016
Adler
-Apothek
Adler-Apothek
-Apothekee
Vor dem Dreeser Tor 22
53359 Rheinbach
Tel.: 02226/2004
Citrus-Apotheke
Gerberstr. 43, 53879 Euskirchen
Tel.: 02251/79140
Dienstag, 8. November 2016
Christophorus-Apotheke
Hauptstr. 39
53340 Meckenheim
Tel.: 02225/2670
Petrus-Apotheke
Bonner Talweg 16
53113 Bonn-Zentrum
Tel.: 0228/225170
Mittwoch, 9. November 2016
Stern-Apotheke
Lindenplatz 1-2
53359 Rheinbach
Tel.: 02226/2470
Bären-Apotheke
Am Herrenwingert 6
53347 Alfter
Tel.: 02222/5068
Donnerstag, 10. November 2016
Behring-Apotheke
Essiger Str. 1-3
53913 Swisttal-Odendorf
Tel.: 02255/94400
Freitag, 11. November 2016
Frohnhof-Apotheke
Frohngasse 1
53913 Swisttal-Heimerzheim
Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Tel.: 02254/7204
Samstag, 12. November 2016
Mühlen-Apotheke
Raiffeisenplatz 10
53881 Euskirchen-Stotzheim
Tel.: 02251/63443
Rosen-Apotheke
Neuer Markt 46
53340 Meckenheim
Tel.: 02225/947463
Sonntag, 13. November 2016
Bahnhof-Apotheke
Aachener Str. 17
53359 Rheinbach
Tel.: 02226/916630
Kosmos-Apotheke
im Rochuscenter
Rochusstr. 180
53123 Bonn-Duisdorf
Tel.: 0228/614399
Der Notdienst wechselt täglich.
Er beginnt morgens um 9.00 Uhr
und endet am folgenden Tag um
9.00 Uhr
Weiterhin können auch die bundesweit einheitlichen Notdienstservices
der ABDA genutzt werden: Unter der
Nummer 0800/0022833 sind die
Notdienst habenden Apotheken rund
um die Uhr abrufbar. Aus dem Festnetz ist Anruf unter Tel. 0800/0022833
kostenlos, per Mobiltelefon ohne Vorwahl unter Tel. 22833 kostet jeder
Anruf pro Minute sowie jede SMS 69
Cent. Weitere Informationen finden
Sie
unter
www.abda.de/
notdienst.html. (Angaben ohne Gewähr)
13
„Orgelkultur Sonntags um 5“ am 6. November 2016
Zum 3. Jahreskonzert in der neu
aufgelegten Reihe „Orgelkultur
Sonntags um 5“ lädt die Pfarrgemeinde St. Martinus anlässlich
ihres diesjährigen Patronatsfestes zum Orgelkonzert am 6. November 2016, 17.00 Uhr, nach Ollheim ein.
Zum König-Konzert am 01. Mai
2016 hatten Regionalkantor Bernhard Blitsch und Altflötistin Frauke Blum ein bemerkenswertes und
Begeisterung weckendes Konzert
gegeben. Etwa 140 Besucher waren der Einladung gefolgt, die den
Regionalbezug der Interpreten in
den Vordergrund gestellt hatte.
Dem selbst gestellten gesamtkulturellen Anspruch wurde über die
Einbeziehung der künstlerischen
Gestaltung des Fensters „Maria
in der Mandorla“ entsprochen.
Am 6. November wird dies über
das Martinus-Fenster in der Chorrundung der neoromanischen Kirche weiterentwickelt.
Zum Patronatskonzert konnte die
Pfarrgemeinde in Fortführung des
Konzepts, Organisten von KönigOrgeln für ein Konzert an der
Christian-Ludwig-König-Orgel zu
gewinnen, den überregional und
international bekannten Organisten an der Balthasar-König-Orgel
der Basilika Steinfeld, Herrn Andreas Warler gewinnen.
Geboren 1965 in Baasem/Eifel
eignete Herr Warler sich in seiner
Jugend das Orgelspiel in autodidakter Weise an.
Sein Weg führte ihn zum Theologiestudium nach Passau; dort förderte ihn Domorganist Walther R.
Schuster (†1992) durch Privatunterricht und übertrug ihm an der
größten Domorgel der Welt anlässlich von Gottesdiensten und
von Domführungen in Vertretung
das Orgelspiel.
Von 1989 bis 1992 studierte er
kath. Kirchenmusik an der Kirchenmusikschule St.-GregoriusHaus in Aachen.
Zugleich wurde er zum Organisten an der Basilika Steinfeld berufen. Als Schüler von Viktor Scholz (Orgel) und dem Aachener
Domorganisten Norbert Richtsteig (Improvisation) legte er das
kirchenmusikalische B-Examen
ab, wobei Orgelliteraturspiel
und Improvisation besonders erwähnenswert sind. Prägend war
für ihn 1996 ein Intensivstudium
bei Prof. Craig Cramer an der
»University of Notre Dame« in
den USA.
Seit 1992 ist er Organisator und
künstlerischer Leiter der »Steinfelder Vesperkonzerte«.
Neben zahlreichen CD-Aufnahmen wirkte er in vielen Rundfunkund Fernsehproduktionen mit
(ARD, WDR, Belgischer Rundfunk
RTBF).
Konzerte führten ihn seither durch
Deutschland, Belgien, Großbritannien, Island, Italien, Litauen, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Schweden, Schweiz und die
USA.
Zum Programm am 6. November:
In seinem Orgelkonzert zum Ollheimer Martinus-Patronat am 6.
November 2016 /17.00 Uhr wird
Andreas Warler vorwiegend Werke des süddeutschen und italienischen Barock zu Gehör bringen. Eher selten gespielte Kompositionen, die wie auf die Ollheimer König-Orgel zugeschnitten erscheinen, kommen zur Aufführung. Mit Werken von u. a.
Johann Jakob Froberger (1616 1667), Johann Caspar v. Kerll
(1627 - 1693), Franz Xaver Schni-
zer (1740 - 1785), Domenico Zipoli (1688 - 1726) sowie mit eigenen Improvisationen wird Herr
Warler Wohlklang und Individualität dieses Orgel-Juwels nachhaltig zum Ausdruck bringen.
Herr Pastor Michael Eschweiler
wird in dieser bemerkenswerten
Kulturveranstaltung unter Bezugnahme auf Martin-Darstellungen
in der Kirche der Frage nachgehen: „Was hat uns eine Persönlichkeit wie der Hl. Martin heute
noch zu sagen?“
Mass of Light
am 29. und 30.10.2016 in Buschhoven und in Duisdorf
Beim 20-jährigen Jubiläum des
Jungen Chores 95 im vergangenen Jahr entstand die Idee: Warum starten wir nicht ein gemeinsames Projekt, das dann einmal
in Swisttal und einmal in BonnDuisdorf stattfindet?
Und so wurde schnell klar, dass
der Junge Chor 95 St. Rochus und
Augustinus aus Bonn-Duisdorf und
der Projektchor St. Nikolaus aus
Swisttal-Morenhoven zusammen
die „Mass Of Light“ des amerikanischen zeitgenössischen Komponisten David Haas (*1957) einstudieren.
Haas hat die Messe im Jahre 1988
ursprünglich für die St. Ann’s
Church in Raritan, New Jersey
komponiert. Seitdem hat sie
nichts an Popularität eingebüßt
und wird vor allem in Amerika,
aber auch in Europa gerne gesungen.
Mit der Zeit sind verschiedene
Versionen der Messe entstanden,
sodass wir uns nun freuen, am
29.10.2016 um 17.00 Uhr in St.
Katharina, Swisttal-Buschhoven
und am 30.10.2016 um 11.30 Uhr
in St. Edith Stein, Bonn-Brüser
Berg die Messe in der Version für
Chor, Solistin, Piano, Gitarre, Violine, Flöte, Blechbläser und
Schlaginstrumente zu singen und
zu spielen.
Die Leiter der Chöre Dagmar Heitfeld (Junger Chor 95) und Ansgar
Pöhler (Projektchor St. Nikolaus)
laden alle herzlich dazu ein.
Einladung zum
AWO-Herbstfest
Wie es unserer Tradition entspricht, feiern wir auch dieses
Jahr wieder unser Jahresabschlussfest.
Mit Schnittchen, Kuchen, Kaffee
und erfrischenden Getränken
sorgen wir für Euer leibliches
Wohl und mit einem bunten Programm für gute Laune. Wir werden auch wieder einige langjährige Mitglieder ehren.
14
Selbstverständlich haben wir
auch in diesem Jahr wieder eine
große Tombola mit schönen Preisen.
Wir laden für Samstag, den 29.
Oktober
Oktober,, 14.30 Uhr
Uhr,, Dorfhaus
Miel, zu unserem Jahresabschlussfest ganz herzlich ein.
Ich freue mich auf Ihr Kommen
und verbleibe
Maria Gleißner, Vorsitzende
Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – www.wir-in-swisttal.de
Anmeldung für das Kindergartenjahr 2017/2018
Regenbogen-Kindergarten
Am 1.8.2017 beginnt das neue
Kindergartenjahr. Im Regenbogen-Kindergarten in SwisttalBuschhoven bieten wir Betreuungsplätze für Kinder im Alter von
ein bis sechs Jahren an. Besuchen
Sie uns auf unserer Internetseite
www.regenbogen-swisttal.de, um
detaillierte Informationen über
den Kindergarten zu erhalten.
Aufgrund der Meldefristen beim
Jugendamt müssen uns die An-
meldungen für das Kindergartenjahr 2017/2018 bis spätestens 18.
November 2016 vorliegen. Die
Anmeldung erfolgt in diesem Jahr
erstmals zentral über das Onlineportal „Little Bird“. Informationen hierzu erhalten Sie auf der
Internetseite des Rhein-Sieg-Kreises:
http://www.rhein-siegkreis.de/cms100/buergerservice/
aemter/amt51/artikel/47431/
Das Portal „Little Bird“ erreichen
Sie unter dem Link https://
portal.little-bird.de/
Das Online-Portal „Little Bird“
ersetzt ausdrücklich nicht den
persönlichen Kontakt zwischen
den Eltern und der gewünschten
Tageseinrichtung. Bitte melden
Sie sich, wenn Sie Fragen haben
oder uns wichtige weitergehende
Informationen mitteilen möchten:
Regenbogen - Kindergarten
Birkenweg 24a
53913 Swisttal-Buschhoven
Telefon: 02226/3836
E-Mail:
[email protected]
Für Fragen steht Ihnen unsere
Kindergartenleiterin Frau Breuer gerne zur Verfügung.
Gerne können Sie unseren Kindergarten auch persönlich kennen lernen. Bitte vereinbaren Sie
dazu unbedingt vorab einen Termin.
„alten und neuen“ Aussteller/
Innen für Abwechslung sorgen:
Dabei sein werden: Mona Beisegel, Christiane Berg, Erika Bruckschen, Christa Dygatz, Christine
Gildenhard, Sabine Haas, Marion
Klinkhammer, Bernd Scheffler,
Anne Stammler und Anne Steckelbroeck.
Die Eröffnung findet am Freitag,
dem 11.11. um 20.00 Uhr statt.
Am Samstag, dem 12.11. ist die
Ausstellung von 13.00 bis 18.00
Uhr, am Sonntag, dem 13.11. von
11.00 bis 18.00 Uhr geöffnet.
Kontakt: S. Lunau,
Tel.: 02255/958589,
E.M. Utecht 02255/4140
Staubwischen im Zehnthaus
35. Kunstausstellung
Frei nach Picasso, der feststellte,
dass Kunst dazu da ist, den Staub
des Alltags von der Seele zu waschen, wird vom 11.-13. November im Zehnthaus in Odendorf ordentlich Staub aufgewirbelt. Dann
werden wieder 10 Künstler/-innen
mit ihren Arbeiten aus den Werkstoffen Farbe, Tusche, Leinwand,
Glas, Stoff, Holz, Edelsteine, Silber und Ton für „blitzblanke Seelen“, Freude und Unterhaltung
sorgen. Das gemütliche Ambiente
des Zehnthauses lädt zudem ein,
bei einer Tasse Kaffee mit Freunden und Aussteller/innen ins Gespräch zu kommen. Auch dieses
Mal wird eine bunte Mischung aus
Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Urteil im Mietrecht
Wohnexperten wissen: Markisen,
Rollläden und Raffstores und Co.
verhindern ein unangenehmes
Aufheizen von Wohnräumen. Das
spart oft das Geld für eine teure
Klimaanlage. Mit Motor und automatischer Steuerung versehene Sonnenschutzelemente, die
auch bei Abwesenheit der Bewohner in Funktion treten, schaffen
ein angenehmes Raumklima. Damit tragen Rollläden und andere
Foto: BVRS/txn
Mieter brauchen Sonnenschutz
Sonnenschutzanlagen positiv zur
Energiebilanz von Gebäuden bei.
Das sehen inzwischen selbst Gerichte so. So hat etwa das Amtsgericht München entschieden:
„Der Schutz vor Sonne auf dem
Balkon gehört als sozial übliches
Verhalten zum berechtigten
Wohnanspruch des Mieters.“ In
der Urteilsbegründung verweist
das Gericht auf den größtmöglichen Schutz gegen Sonneneinstrahlung durch Markisen und den
besonderen Wert einer fachgerechten Montage. Demnach dür-
16
fen Mieter Markisen anbringen,
wenn dies fachgerecht geschieht.
Dafür sind die Innungsbetriebe des
Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Handwerks zuständig. Die
Fachbetriebe beraten, montieren
und warten Sonnenschutzanlagen
zuverlässig - vom Markisentuch
bis zur modernen Technik. Informationen zu den vielfältigen Branchenleistungen, Fachbetrieben in
der Nähe und zur breiten Produktpalette gibt es im Internet unter
www.rollladen-sonnenschutz.de
txn-p
Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – www.wir-in-swisttal.de
Pultdächer liegen im Trend
Foto: Dörken/txn
Auf der einen Seite vor Wind
und Wetter geschützt, auf der
anderen Seite lichtdurchflutet:
Wer sein Eigenheim mit einem
Pultdach plant, muss sich über
die Raumhöhe im Dachgeschoss
keine Gedanken machen. Die
ausdrucksstarke Dachform bietet
viel
architektonischen
Spielraum - beispielsweise bei
versetzten Wohnebenen innerhalb des Hauses. Auch Doppelpultdächer sind immer häufiger
zu sehen und typisch für Designerhäuser.
Damit die Dachkonstruktion
absolut dicht ist, muss der
mehrschichtige Aufbau perfekt
ausgeführt sein. Ein wichtiger
Bestandteil des Systems ist die
Unterdeckbahn - eine reißfeste
Spezialfolie, die zwischen
Dämmschicht und Dachpfannen
verlegt wird. Im Dachhandwerk
hat sich die Delta-Maxx X bewährt.
Die diffusionsoffene Unterdeckbahn hält von der Außenseite
Nässe von der Wärmedämmung
fern, ist aber von der Innenseite her wasserdampfdurchlässig.
So kann Luftfeuchtigkeit, die in
bewohnten
Innenräumen
zwangsläufig entsteht, nach
außen verdunsten - die Dämmung bleibt trocken und dauerhaft voll funktionsfähig. Damit die Verarbeitung leicht von
der Hand geht, ist die Bahn an
beiden Rändern mit einer doppelten Klebezone ausgerüstet.
Der kälteunempfindliche Spezialklebstoff erlaubt sogar eine
Verarbeitung bei Minusgraden.
txn-p.
Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Duschen ohne Hindernisse
Bodenebene, geflieste Duschen überzeugen optisch und funktional
Bodenebene Duschen stehen bei
Bauherren und Modernisierern
weit oben auf der Wunschliste.
Denn für einen schwellenlos ins
Bad integrierten Duschbereich
sprechen viele gute Gründe.
„Besonders ansprechend sind begehbare Duschen, wenn die
Duschfläche verfliest ist und in
einheitlicher Optik wie der übrige Badezimmerboden gestaltet
ist. So wirken auch kleinere Bäder optisch großzügiger“, erklärt
Jens Fellhauer vom Bundesverband Keramische Fliesen e.V. Ein
weiterer Vorzug gefliester, bodengleicher Duschen ist, dass sich der
vorhandene Raum im Bad zenti-
Mit unterschiedlichen Formaten und Schnittdekoren ein und derselben
Fliesenserie lassen sich optische Akzente im Duschbereich setzen - und
dennoch eine hochwertige, homogene Raumatmosphäre erzielen. Foto:
djd/deutsche-fliese.de/Engers
metergenau ausnutzen lässt.
Beengte Duschkabinen gehören
der Vergangenheit an, heute integrieren Badgestalter bodengleiche Duschen meist so in den
Grundriss, dass großzügige Duschbereiche entstehen.
Sie bieten nicht nur beim Duschen
18
angenehmen Bewegungskomfort,
sondern ebenfalls bei der laufenden Reinigung. In Kombination
mit rutschhemmenden Fliesen
sind derartige Duschbereiche die
richtige Wahl für alle, die ihr Bad
barrierefrei
gestalten
und
möglichst lange selbstbestimmt
im Eigenheim bleiben wollen.
Wasserrückstände trocknen nach
dem Duschen besonders schnell
ab, wenn die Standfläche der Dusche mit einer Fußbodenheizung
beheizt ist. Unter www.deutschefliese.de gibt es Informationen
und zahlreiche Anregungen zur
Gestaltung von Bädern mit bodenebenen Duschbereichen.
Professionelle Planung und Installation sorgt für ungetrübtes
Duschvergnügen
Bei einer cleveren Planung und
professionellen Ausführung steht
nach dem Duschen auch nicht das
ganze Bad unter Wasser. Voraussetzung dafür ist allerdings die
professionelle Planung und Installation: „Der Einsatz technisch ausgereifter Produkte sowie eine
hohe Qualität bei der handwerklichen Ausführung sind beim Einbau gefliester, bodenebener Duschen zu empfehlen“, erläutert
Dipl.-Ing. Detlef Börner, Bausachverständiger und Vorstand des
Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – www.wir-in-swisttal.de
Ein Mosaik mit rutschhemmender Oberfläche sorgt für einen sicheren
Stand im Duschbereich. Foto: djd/deutsche-fliese.de/Jasba
Fachverbands Fliesen und Naturstein. Nach Auskunft des Experten sind ein funktionierendes Gefälle und eine auf Dauer haltbare
Abdichtung das A und O einer bodenebenen, gefliesten Dusche.
„Die Ausführung durch einen Innungs- bzw. Meisterbetrieb zahlt
sich deshalb in jedem Fall aus“,
rät Börner allen Bauherren und
Sanierern, die eine bodengleiche
Dusche realisieren wollen. (djd).
Rutschgefahr gebannt
Nicht nur für ältere Menschen
stellt ein nasser, rutschiger Bo-
den eine Gefahrenquelle dar. Sie
lässt sich in Bad und Dusche aber
ganz einfach beseitigen - mit
rutschhemmenden Fliesen. Denn
viele deutsche Markenhersteller
bieten ihre Bodenfliesen-Kollektionen heute mit speziellen Oberflächen verschiedener Rutschhemmklassen an. So lassen sich
die passenden Fliesen für jeden
Anwendungsbereich und unterschiedlichen, persönlichen Sicherheitsbedarf
finden.
Unter
www.deutsche-fliese.de gibt es
dazu weitere Informationen. (djd).
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19
Cherish the Ladies
Musikalische Reise im Zehnthaus
Swisttal-Odendorf. - Virtuose
Zwiegespräche von Klassik bis
Folk hatte das Ladies Duo Dorothee Simone (Blockflöte) und Martina Kölle (Gitarre) für sein Konzert im Zehnthaus Odendorf angekündigt. Die klangliche Vielfalt
ihrer Instrumente präsentierten
die beiden Musikerinnen mit Originalkompositionen von Diego
Ortiz, Gustav Gunsenheimer und
dem Poème lyrique von Guus Dresens. Es blieb aber nicht beim
Zwiegespräch der Beiden. Beim
Alexander’s Latin von Walter Haberl wurden die Damen musikalisch unterstützt von Antonello
Simone (Akkordeon) und Ingmar
Meissner (Violine und Kontrabass). Nach diesem temperamentvollen Auftritt folgte ein Zwischenspiel der besonderen Art: Das
„Junge Blockflötenensemble“ der
Musikschule der VHS Meckenheim Rheinbach Swisttal (Mendel
Balog, Franziska Heinzelmann,
Janik Nagel, Maximilian und Samuel Schneider) spielte unter Leitung von Dorothee Simone auf
hohem musikalischen Niveau
Werke von Béla Bartók und Paul
Leenhouts. Das begeisterte Publikum dankte mit kräftigem Applaus und durfte den „Tango für
Elise“ noch einmal als Zugabe
genießen. Nach der Pause gesellte sich Teresa Simone (Violine) als weitere Musikerin hinzu.
Mit schottischen tunes und mitreißenden irischen reels aus dem
Schatz der keltischen Volksmusik wurde das Publikum auf eine
musikalische Reise geführt. Im
letzten Teil erzählten die Musi-
Das „Junge Blockflötenensemble“ der Musikschule unter der Leitung von Dorothee Simone ist eines der
„Aushängeschilder“ der Volkshochschule.
ker mit einem jiddischen vals,
leidenschaftlichen
serbischen
und mazedonischen Tänzen von
tief empfundener Freude und
Kummer. Interessante Geschichten dazu wussten Dorothee Simone und Martina Kölle zu erzählen. Für den anhaltenden Applaus bedankten sich die fünf
Musiker mit einer fulminanten
Zugabe. Wie es begonnen hatte,
so endete das Konzert: Als Ausklang spielte allein das Ladies
Duo noch eine Mazurka für Blockflöte und Gitarre. „Ach, war das
wieder ein schöner Abend“ hörten die Vorstandsmitglieder des
Vereins Zehnthaus immer wieder
beim Verabschieden ihrer Gäste.
Das Ladies Duo in Aktion: Martina Kölle (li.) und Dorothee Simone.
St.-Martins-Fest in Ollheim
Bürgerverein Ollheim
In diesem Jahr feiern wir das St.Martins-Fest in Ollheim am Freitag, den 18. November 2016.
Wir treffen uns um 18.00 Uhr am
Dorfhaus. Es wäre schön, wenn
20
viele Kinder mit Laternen am Dorfhaus sein könnten. Der St.-Martin-Zug nimmt vom Dorfhaus den
gewohnten Weg zum Feuer. Wir
bitten alle
alle, während des Zuges
kräftig mitzusingen. Ebenfalls bitten wir die Anwohner, ihre Häuser
mit Lichtern zu schmücken, damit
das Fest schön gestaltet wird. Vom
Feuer gehen wir gemeinsam mit
dem St. Martin zurück in die Dorfhalle, wo dann die Weckenverteilung und die Verlosung stattfindet. Um die Unkosten bestreiten
zu können, werden die Damen des
Bürgervereins wieder eine Haussammlung ab dem 2. November
2016 durchführen. Achtung Kinder! Die Lose können wieder bei
Frau Rech, Am Mattengraben 23
abgeholt werden. Losverkauf am
Freitag, den 11. November 2016
von 14.30 Uhr - 16.30 Uhr
Die Lose kosten wie im letzten
Jahr 0,50 Euro. Für je 10 verkaufte Lose erhalten die Kinder eine
Belohnung von 0,50 Euro. Wir bitten die Eltern, ihre Kinder wieder
für den Losverkauf zu begeistern.
Bitte helfen Sie alle, die alte rheinische Tradition des St.-MartinsFestes zu erhalten!
Das Team des Bürgervereins
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Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Marmorkamin 11/232
21
Frühzeitig natürlich vorbeugen
Schleichend: Arthrose bleibt oft lange Zeit unbemerkt
Arthrose ist die weltweit häufigste
Gelenkerkrankung
bereits ab dem 35. Lebensjahr
sind bei vielen Menschen arthrotische Veränderungen zu erkennen, ab dem 65. Lebensjahr leidet jeder Dritte darunter. „Tückisch ist dabei, dass Arthrose
oft lange Zeit unbemerkt bleibt“,
erklärt Gesundheitsexpertin Katja Schneider des Verbraucherportals
Ratgeberzentrale
(www.rgz24.de). Die Entwicklung
verlaufe meist schleichend. Nach
anfänglicher Beschwerdefreiheit
zeige sich der Gelenkverschleiß
zunächst durch Anlaufschmerzen
nach längerer Ruhephase.
Gelenkschützendes Kollagen
Wird jetzt nicht konsequent behandelt, verstärken sich die Probleme immer mehr, bis schließlich
jede Bewegung schmerzt. Für die
Betroffenen ist häufig der Einsatz einer Gelenkprothese der
letzte Ausweg. Da diese aber nur
begrenzt haltbar ist, sollten Arthrosepatienten besser bei den
ersten Anzeichen auf eine umfassende Behandlung setzen.
Sportmediziner Oberarzt Andrew
Gut beraten lassen: Vor dem Einsatz einer Gelenkprothese sollten alle anderen Behandlungsoptionen
ausgeschöpft sein. Foto: djd/CH-Alpha-Forschung/auremar-Fotolia
Lichtenthal aus Frankfurt/Main
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Schmerztherapie, physikalischen
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Wärme und intensiver Physiotherapie wie Krankengymnastik, um
die Gelenke wieder mobiler zu
machen. Auch das Essen spiele
eine wichtige Rolle, der Gelenkknorpel brauche sogenannte Kollagen-Peptide. Gesunder Knorpel
besteht zu 70 Prozent aus Kollagen. Allerdings produziert der
Körper es selbst nicht ausreichend und die Aufnahme über die
Ernährung ist schwierig. „Ich
empfehle meinen Patienten daher unter anderem die Einnahme
von „CH-Alpha Plus“ Trink-Kollagen aus der Apotheke mit entzündungshemmendem Hagebuttenextrakt“, so Lichtenthal. Bei
den bioaktiven Kollagen-Peptiden handelt es sich um natürliche Eiweißbausteine, aus denen
im Körper gelenkschützendes
Kollagen gebildet wird.
Mit moderatem Sport vorbeugen
Neben dieser Therapie sollten
sich Patienten auch selbst bewegen. Regelmäßiges Walken, Radeln oder Schwimmen sorgen
dafür, dass Nährstoffe aus der
Gelenkflüssigkeit in den Knorpel
transportiert werden. Zudem werden die stützenden Sehnen, Muskeln und Bänder gestärkt, belastendes Übergewicht wird abgebaut. (djd).
Wertvolle Hagebutte
Gelenkverschleiß geht oft mit
Entzündungen im Gelenk einher.
Hier leistet die Hagebutte wertvolle Hilfe. Sie ist reich an Vitamin C und bekannt für ihre antioxidative Wirkung gegen schädliche freie Radikale.
In einer randomisierten, doppelblinden Studie zeigten Wissenschaftler der Berliner Charité und
der Uni Kopenhagen die positiven Effekte von Hagebutte (enthalten etwa in „CH-Alpha Plus“Trinkampullen, Apotheke) bei Patienten mit Entzündungen im Gelenk. Nach einer sechsmonatigen Einnahme von Hagebutte
kam es zu einer signifikanten
Verbesserung der allgemeinen
Beschwerden. (djd).
Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – www.wir-in-swisttal.de
Wenn die Welt aus dem Gleichgewicht gerät
Es gibt viele Dinge, die das Leben
eines Menschen aus dem Gleichgewicht bringen können. Eine
Schwindelerkrankung tut dies
ganz buchstäblich. Denn wer in
normalen Alltagssituationen ständig den Boden unter den Füßen zu
verlieren scheint, wer plötzlich
benommen wird oder zu stürzen
droht, weil sich alles um ihn dreht,
der wird schnell zum „Gefangenen“ im eigenen Körper.
Den Schwindel direkt lindern
„Die ständige Angst vor der nächsten Schwindelattacke und auch
die berechtigte Furcht vor Verletzungen durch Stürze veranlasst
Betroffene oft, ihren Aktionsradius drastisch einzuschränken“, so
Katja Schneider, Gesundheitsexpertin beim Verbraucherportal
Ratgeberzentrale.de. Sie verlassen dann nur noch ungern das
Haus, schränken alltägliche Gänge, Hobbys und soziale Kontakte
ein und vereinsamen oftmals. Um
aus dieser Isolation herauszukommen, sollte frühzeitig ein Arzt aufgesucht werden. Dieser kann Art
und Ursache der Schwindelerkrankung klären und meist auch
wirksam behandeln. So können
dem karussellartigen Drehschwindel etwa eine Entzündung der
Gleichgewichtsnerven, Überdruck
im Innenohr, Migräne oder Durchblutungsstörungen im Gehirn
zugrunde liegen. Oder es haben
sich Ohrsteinchen gelöst und reizen das Gleichgewichtsorgan bei
Kopfbewegungen. Schwank- oder
Benommenheitsschwindel hat oft
psychische Ursachen. Häufig ist
Schwindel jedoch auch nicht auf
eine Grunderkrankung zurückzuführen. Zur Therapie werden neben der Behandlung der Ursachen
auch Medikamente eingesetzt,
die den Schwindel direkt lindern
können. Bewährt hat sich zum
Beispiel das natürliche Arzneimittel Vertigoheel, das Studien zufolge Intensität, Häufigkeit und
Dauer der Attacken deutlich senken kann und sich dabei genauso
Foto: djd/Vertigoheel/Getty
Eine Schwindelerkrankung kann den kompletten Alltag beeinträchtigen
effektiv zeigte wie chemische
Schwindelmedikamente. Im Gegensatz zu diesen hat es aber keine dämpfende Wirkung.
Aktiv werden macht sicher
Mit Unterstützung des Arztes und
einer geeigneten Medikation können Schwindelpatienten dann auch
selbst aktiv etwas tun, um wieder
sicherer auf den Beinen zu werden.
So haben sich tägliche Gleichgewichtsübungen bewährt, die man
unter
www.schluss-mitschwindel.de finden kann. Auch viel
Bewegung an der frischen Luft und
eine gelegentliche Tasse Kaffee bringen Gehirn und Gleichgewichtssinn
wieder in Schwung. (djd).
Schwindel: Tipps für Angehörige
Senioren leiden besonders häufig
unter Schwindel und reagieren
darauf oft mit Rückzug und Vermeidung. Angehörige, die solche
Anzeichen - oder auch Gangunsicherheit, Schwanken und Stürze bemerken, sollten gezielt nachfragen und den Betroffenen Mut
machen, das Problem aktiv anzugehen. Denn in den meisten Fällen ist Schwindel gut zu behan-
deln. Oft ist es hilfreich, eine Begleitung zum Arztbesuch anzubieten. Auch unter www.schluss-mit-
Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
schwindel.de kann man sich gemeinsam informieren und hilfreiche Tipps erhalten. (djd)
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Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – www.wir-in-swisttal.de
Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Angebote des Kath. Familienzentrums Swisttal
Wenn nicht anders angegeben,
- sind die Angebote kostenlos,
- finden diese im Heinrich-Wilkens-Haus, Orbachstr. 17 in Swisttal-Odendorf statt,
- ist eine Anmeldung erforderlich
unter
Tel.: 02255/9590382, Mo. 9.00 - 10.00
Uhr/Mo. - Do. 13.00 - 16.00 Uhr
oder E-Mail:
[email protected]
Fortlaufendes Angebot:
Dienstag: 9.30-11.00 Uhr Mutter
-Kind-Gruppe der Kath. Pfarr
ter-Kind-Gruppe
Pfarr-gemeinde St. Nikolaus Morenhoven für Kinder bis 3 J.
Ort:
Bügerhaus Morenhoven, Hauptstraße in Swisttal-Morenhoven
Anmeldung und Information:
Monika Wanzek, Tel. 02226/7935
Mittwoch: 16.00-17.30 Uhr
Mutter
-Kind-Gruppe der Kath.
Mutter-Kind-Gruppe
Pfarrgemeinde St. Kunibert Heimerzheim für Kinder bis 3 J.
Ort: Kath. Kita St. Kunibert (Turnraum), Kölner Straße 21 in Swisttal-Heimerzheim
Anmeldung und Information: Sabina Carbow, Tel. 0170/9228158
oder E-Mail: [email protected]
Hier wird Ihnen geholfen. Offenes Angebot für Rat- und Hilfesuchende in Kooperation mit der
Caritas Rhein-Sieg e.V.
Annegret Kastorp,
Tel. 02225/992420,
E-Mail: gemeindecaritas.lrh@
caritas-rheinsieg.de
Bildungs- und Teilhabepak
et eilhabepaket
Beratung und Information für alle
Geringverdienerfamilien mit Kindern im Kindergarten- und Schulalter. Iris Sauer, Beraterin für Bildung und Teilhabe der Gemeinde
Swisttal
Bei Bedarf nehmen Sie Kontakt
mit dem Familienzentrum auf!
8.11. 13.30 - 14.30 Uhr
Migration consultation
Caritas-Migrationsberatung für
erwachsene Zuwanderer.
8.11. 16.15 - 17.15 Uhr
Reise durch die Welt der FFarben
arben Entspannung für Kinder im Alter
von 5-6 Jahren
Ort: Kath. Kita St. Nikolaus, Eichenstr. 16 in Swisttal-Morenhoven, Teilnahmebeitrag: 10,- €, 2.
Termin: 15.11
Anmeldung und Information:
Ingeborg Günster,
Tel. 02226/5211, E-Mail:
[email protected]
Bitte mitbringen: Decke, kleines
Kissen, Kuscheltier, warme Socken
15.11. 16.00 - 17.30 Uhr
Warum knurrt mein Magen? Eine
Reise durch deinen Körper für Kinder im Alter von 5-7 JJahren
ahren
Ort: Kath. Kita St. Kunibert, Köl-
ner Straße 21 in Swisttal-Heimerzheim
Anmeldung und Information:
Silke Mayer, Tel. 02254/7400,
E-Mail:
[email protected]
15.11. 15.30 - 16.30 Uhr
Erziehungsberatung der Erziehungsberatungsstelle Rheinbach
15.11. 10.15 - 12.15 Uhr
Beratung der Familienhebamme
Angelika Heusler
Ort: Pfarrzentrum St. Petrus und
Paulus, Am Zehnthof 2 in Swisttal-Odendorf.
17.11. 20.00 - 22.00 Uhr
Elterliche Präsenz
(Autorität durch Erziehung)
Vortragsabend der Erziehungsberatungsstelle Rheinbach, Referent: Christian Züchner, Dipl-Heilpädagoge
Inhalte: Es geht um die Idee, die
elterliche Präsenz wiederherzustellen und Eskalationen mit Kindern zu entschärfen.
22.11. 16.15 - 17.15 Uhr
Kinder basteln Windlichter zur
Adventszeit oder als Geschenk
Ort: Kath. Kita St. Nikolaus, Eichenstr. 16 in Swisttal-Morenhoven, Teilnahmebeitrag: 8,- €
Anmeldung und Information: Ingeborg Günster, Tel. 02226/5211,
E-Mail:
[email protected]
Bitte ein Marmeladenglas mitbringen!
22.11. 13.30 - 14.30 Uhr
Kurberatung der Caritas
24.11. 10.00 - 11.15 Uhr
Elterncafé für Eltern mit Kindern
bis 1 Jahr
Hebamme, Bettina Habbig, begleitet das Treffen und steht bei Fragen aller Art rund um
das 1. Lebensjahr zur Verfügung.
Anmeldung: Bettina Habbig, Tel.
02226/2259 oder 0160/91452398
24.11. 17.30 - 20.00 Uhr
Sterbevorsorge
Ort: Pfarrzentrum St. Petrus und
Paulus, Am Zehnthof 2 in Swisttal-Odendorf.
Vortragsabend in Kooperation mit
dem Seniorenbüro der Gemeinde
Swisttal, Referent: Ferdinand
Pfahl, Bestattungshaus Rheinbach
Inhalte: Bestattungskultur/Grabauswahl,
Grabpflege/Bestattungsvorsorge, Beispiele/Kosten
von Trauerfeier/Bestattung
Anmeldung und Information:
Gerhard Endruschat,
Tel. 02254/600999,
E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen entnehmen Sie bitte dem Kursheft, das
in Kirchen, Büchereien und Geschäften ausliegt oder unter:
www.kirche-in-swisttal.de und
www.facebook.com/KaFaSwi
Neue Trainingsanzüge
gesponsert
TuS Odendorf - C-Jugend
Gut aufgestellt und ausgestattet
startete die C-Jugend des TuS
Odendorf in die neue Saison. Die
Mannschaft mit ihrem langjährigen Trainer, Markus Lasch, sowie
die beiden Co-Trainer, Daniel Linden und Erik Wiebe, freuten sich
26
über neue Trainingsanzüge. Gesponsert wurden diese von Michael Wisnewski, Physikalische
Therapie in Odendorf. Die Mannschaft sowie der Vorstand des TuS
Odendorf freuen sich über diese
großzügige Spende.
Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – www.wir-in-swisttal.de
Abend des Lichts, der Musik und
des Gebets in Buschhoven
Am Dienstag, 1. November 2016,
von 18.00 bis 20.00 Uhr, findet in
der Buschhovener Pfarrkirche St.
Katharina wieder ein Abend des
Lichts, der Musik und des Gebets
statt. Mit dieser Veranstaltung
wollen wir erneut sowohl regelmäßigen Kirchgängern als auch
solchen, die sonst nur selten oder
gar nicht kommen, durch eine be-
sondere, spirituelle Atmosphäre
eine andere Art von Gottesdienst
anbieten als gewöhnlich.
An diesem Abend ist jeder herzlich eingeladen, ganz gleich welchen Glaubens oder auch NichtGlaubens. Man kann kommen und
gehen, wann man möchte. Die Kirche wird ausschließlich durch Kerzen erleuchtet. Die Besucher ha-
ben die Möglichkeit, zur Ruhe zu
kommen, still zu beten und der
Musik zu lauschen. Diese wird
immer wieder unterbrochen durch
Gebete, Bibeltexte und Phasen
der Stille. Auf dem Altar wird zu
Beginn das Allerheiligste ausgesetzt. Davor können die Besucher
Kerzen anzünden, ein Bibelwort
bedenken, betend verweilen, Sor-
genzettel in einen Behälter werfen. Die Gebetsanliegen werden
an die Schwestern vom heiligen
Erzengel Michael weitergegeben,
die diese in ihre Gebete aufnehmen. Es wird auch die Möglichkeit zur Beichte angeboten.
Wir freuen uns auf viele Besucherinnen und Besucher.
Pfarrausschuss Buschhoven
„Buchsonntag“ in der KÖB Swisttal-Heimerzheim
Liebhaber eines guten Buches
müssen nicht gleich zur Frankfurter Buchmesse reisen, um sich
über neue Medien zu informieren, denn auch in diesem Jahr
lädt die „Buchausstellung“ der
katholischen öffentlichen Bücherei (KÖB) St. Kunibertus Lesefreunde am Sonntag, 6. Novem-
ber, zwischen 11.00 und 17.00
Uhr zum Besuch der KÖB an der
Bornheimer Straße 2 in Heimerzheim ein.
Bei Kaffee und Kuchen und einem bunten Rahmenprogramm
mit den „Choris“ unter Leitung
von Angelika Patalas lässt sich
gemütlich über Neuerscheinun-
gen auf dem Büchermarkt plaudern, im aktuellen Bestand stöbern und möglicherweise ein erstes Weihnachtsgeschenk aussuchen.
Die Gewinner des Lesewettbewerbs der Swistbachschule werden vorgestellt und geben Kostproben ihres Könnens; auf attrak-
tive Preise dürfen sich die Teilnehmer der Tombola freuen - jedes Los gewinnt! Ein Los kostet
lediglich einen Euro, und
ebenfalls für nur einen Euro pro
Medieneinheit bietet der Bücherflohmarkt etliche „Schätzchen“
zum Kauf. Das Büchereiteam
freut sich auf zahlreiche Gäste.
Josef Fuß, Pützgasse 56, Tel.:
02254/7934
Der
Männerverein
möchte
nochmals darauf hinweisen, dass
die Ausgabe der Martinsstuten
erst am Ende des Martinszuges
erfolgt und vorrangig gegen Marken ausgehändigt wird. Am Ende
der Stutenausgabe können diese
auch gegen Bargeld erworben
werden. Alle Anwohner des Zugweges werden gebeten ihre Häuser und Wohnungen zu schmücken, um dem Martinszug einen
festlichen Rahmen zu geben.
Männerverein St. Martin
Martinszug in Heimerzheim
Auch in diesem Jahr wird der Männerverein St. Martin mit den Lehrkräften der Swistbach- Grundschule den Martinszug am 9. November in Heimerzheim durchführen. Aufstellung ist um 18.00 Uhr
an der Swistbach-Grundschule,
oberhalb des Schützenplatz
brennt wieder das Martinsfeuer.
Familie die nicht bis Anfang November angetroffen werden, können Marken für die St.-MartinsStuten erwerben bei: Stephan
Hackenberg, Kirchstraße 33, Tel.:
02254/6633, Guido Bode, Lessingstraße 30, Tel.: 02254/2770, Hans
Ausflug der kfd Heimerzheim
Am 12. Oktober 2016 führte der
Ausflug der kfd Heimerzheim nach
Maria Laach. Nach einem Einführungsfilm über die Geschichte der
Abtei und über einen Tagesablauf
der Mönche führte Pater PhillipPriesterweihe 2011, seit 10 Jahren in Maria Laach- in sehr leben-
diger Art von der Johanneskapelle über das sonst nicht zugängliche Gelände der Abtei in die Bibliothek. Nach der Teilnahme am
Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Gebet der Mönche in der Abteikirche und einer Einkehr im Blockhaus am See fuhren wir beeindruckt nach Hause.
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Sicherheit für Ihr Zuhause
Ihre Fachberater informieren
Firmeninhaber Ralf Scheben,
Schwerpunkt: Sicherheitstechnik
Als Verbraucher ist man hier auf
gute Beratung angewiesen. Die
Fa. R. Scheben hat es sich zur
Aufgabe gemacht, diese Informationen an die Bürgerinnen und
Bürger zu vermitteln. Um einen
Einblick in die Welt der Gebäudesicherheit und Einbruchspräven-
28
tion zu erlangen, wurde die Ausstellung der Fa. R. Scheben erweitert. Der Kunde erhält hier die
Möglichkeit, sich über jegliche
Sicherheitssysteme zu informieren und diese selbst zu bedienen.
Im weiteren Gespräch mit Ralf
Scheben erläutert er auch die
Möglichkeit, der Zuschussprogramme der Bundesrepublik
Deutschland für zertifizierte Sicherheitstechnik. Diese kann über
die KfW-Bank beantragt werden.
Informationen hierfür erteilt jede
Hausbank. Für den Endverbaucher
ist es eine gute Gelegenheit, geprüfte Sicherheitstechnik mit anteiliger Kostenübernahme des
Landes fachgerecht einbauen zu
lassen.
Wir bieten höchste Qualität mit
VDS-zertifizierten Produkten und
damit Sicherheit für Ihre Immobilie.
Im Unternehmen ist der Fachberater Herr Döen für den Bereich
der Bauelemente zuständig. „Er
berät Sie, wie Sie einen hohen
Wärme- und Lärmschutz mit einer optimalen Einbruchssicherheit verbinden können. Mit zeitgemäßen Fenstern und Türen
senkt der Eigentümer nicht nur
seine Heizkosten, insgesamt erhöht sich der Wert der Immobilie, und ein schickes Design fördert naturgemäß die Wohnqualität.“ Herr Döen greift auf eine
lange Erfahrung in dieser Branche zurück und wird für Sie individuell und kompetent mit großem Ideenreichtum Ihr Vorhaben
planen und umsetzen. So bietet
die Fa. Scheben neben Fenstern
und Haustüren in Holz, Kunststoff und Aluminium auch Innentüren, Rollläden und Garagentorsysteme, Markisen, Terrassendächer sowie Sonnen- und Insektenschutz an. Durch geschulte Montageteams im Unternehmen wird eine fachlich einwandfreie Arbeit für den Kunden auf
hohem Niveau gewährleistet.
Reiner Döen, der Fachberater mit
dem Schwerpunkt Bauelemente
Ausstellung
Lassen Sie sich in ruhiger Atmosphäre in unserer Ausstellung oder
bei Ihnen zu Hause von uns beraten. Für Ihr Objekt stehen viele
Musterbeispiele bereit. Wir erstellen ein passendes und individuelles Sicherheitskonzept für Ihr
Anliegen.
Sie finden unsere Ausstellung in
Alfter-Volmershoven,
Hauptstraße 612. RFW
Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – www.wir-in-swisttal.de
Einbrecher kommen im Schutz der Dunkelheit
Wirkungsvoller Schutz gegen erhöhte Gefahr im Herbst und Winter
Die Zahl der registrierten Wohnungseinbrüche in Deutschland ist
innerhalb von acht Jahren um 53
Prozent gestiegen - 2015 wurden
über 167.000 Taten registriert.
Etwa 60 Prozent der Einbrüche
finden bei Dunkelheit statt, in
manchen Regionen stellt die Polizei in der dunklen Jahreszeit eine
Verdoppelung der Delikte fest. Der
Grund: Die im Herbst und Winter
früh einsetzende Dämmerung bietet Einbrechern bei ihrer Arbeit
Schutz vor der Entdeckung. Die
materiellen Schäden nach einem
Einbruch werden in der Regel zwar
von den Versicherungen ersetzt für viele Menschen bedeutet das
Eindringen der Täter in ihre Privatsphäre aber einen großen
Schock und eine enorme psychi-
sche Belastung. Den Opfern macht
das verlorengegangene Sicherheitsgefühl teilweise extrem und
lange zu schaffen.
Gegen Einbrecher effektiv absicher
absichernn
Angesichts der steigenden Einbruchzahlen und der drastischen
Folgen schützen sich noch immer
überraschend wenige Bundesbürger mit moderner Technik vor den
Tätern. Denn hilflos ausgeliefert ist
man ihnen keineswegs. Alarmanlagen beispielsweise können im Zusammenspiel mit mechanischen Sicherungsmaßnahmen an Türen und
Fenstern einer Tat vorbeugen. Das
Zusammenspiel ist wichtig, weil
mechanische Sicherungstechnik an
Türen und Fenstern allein Einbrechern zwar den Einstieg ins Haus
erschwert. Haben die Täter aber
genügend Zeit, können sie diese
mechanischen Sicherungen überwinden. Der zusätzliche Einbau einer Alarmanlage bietet daher sowohl bei An- als auch bei Abwesenheit der Bewohner ein hohes Maß
an Sicherheit. Um im Alarmfall Hilfe
herbeizurufen, können moderne
Alarmanlagen auf eine rund um die
Uhr besetzte Notruf- und Serviceleitstelle aufgeschaltet werden.
Durch deren schnelle Reaktion können Täter vertrieben oder auf frischer Tat ertappt werden. Viel Wissenswertes rund um den Einbruchschutz findet sich beispielsweise
unter www.sicheres-zuhause.info.
Installation durch Fachfirma
Eine Alarmanlage muss im Ernstfall auch tatsächlich funktionieren - bei der Installation eines
Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
solchen Systems sollte man daher unbedingt auf eine fachkundige Beratung, Planung und Installation durch eine qualifizierte Fachfirma achten. Unter www.sichereszuhause.info gibt es eine bundesweite Datenbank mit Fachfirmen,
die sich im BHE Bundesverband
Sicherheitstechnik e.V. zusammengeschlossen haben. Ein Klick auf
das jeweilige Postleitzahlengebiet
- und schon findet man einen Sicherheitsexperten in der Nähe. Die
Fachleute erstellen ein unverbindliches Angebot zur Installation von
Sicherheitstechnik. Vorsicht ist dagegen bei Alarmanlagen zum
Selbsteinbau geboten: Oft klaffen
hier Sicherheitslücken oder sie sind
in ihrer Handhabung zu kompliziert - oder beides. (djd).
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St. Martin in Ludendorf
Am Samstag den 5. November
2016 findet der diesjährige Martinszug in Ludendorf statt.
Der Martinszug startet um 18.00
Uhr vom Dorfplatz aus und geht
dann durch die Paulstraße - Ringstraße - Wiesenweg - Rosengarten - Ollheimer Straße und Escher
Straße zum Martinsfeuer. Von dort
aus geht es gemeinsam zurück
zum Dorfhaus, wo traditionell die
Martinswecken an die Kinder verteilt werden und die Ziehung der
Kinder- und Martinslose stattfindet. Für das leibliche Wohl sorgen
wie gewohnt die Ortsvereine. Der
Eintritt an diesem Abend ist frei.
Der Erlös dieser Veranstaltung
wird für die dörflichen Belange
verwendet.
Skatturnier der Jugendgruppe Essig
Am ersten Novemberwochenende finden sich schon traditionell
Skatspielerinnen und Spieler im
Essiger Josef-Bienentreu-Haus
zusammen, um ihrer Spielleiden-
schaft zu frönen. Der alljährliche
Preisskat findet dieses Jahr am
Samstag, 5. November, ab 14.00
Uhr statt. Das Startgeld beträgt
10 Euro.
Es gibt wieder attraktive Preise
für die besten Spielerinnen und
Spieler zu gewinnen, aber auch
alle anderen Teilnehmer gehen
nicht leer aus.
Anmeldungen, auch von neuen
Skatspielerinnen und -spielern,
nimmt Hans Mich Schugt unter
der Telefonnummer 02255//1861
gerne entgegen.
Männergesangverein, das Tambourcorps und die Minis der Ehrengarde. Natürlich wird auch
das traditionelle Bingo und die
eine oder andere Überraschung
nicht fehlen. Die Bewirtung der
Gäste übernehmen in diesem
Jahr die Martinas.
Der OHK freut sich, viele Gäste
begrüßen zu dürfen.
Seniorennachmittag 2016
Am Samstag, den 12. November
2016 findet ab 14.30 Uhr Seniorennachmittag in der Aula der
Sekundarschule in Heimerzheim
statt. Der Ortsausschuss für Hei-
mat- und Kulturpflege e.V. OHK
lädt dazu alle Heimerzheimer
Bürgerinnen und Bürger über 72
Jahre herzlich ein. Zur Unterhaltung der Senioren treten der
Sankt Martin kommt nach Essig
Sankt-Martins-Feier am 6. November um 18.00 Uhr am Josef-Bienentreu-Haus
Auch in diesem Jahr lädt Sankt
Martin wieder alle Essiger Kinder
mit ihren Eltern zur Sankt-Mar-
tins-Feier am Josef-BienentreuHaus ein. Sie findet am Sonntag,
6. November, um 18.00 Uhr statt.
Sankt Martin würde sich sehr freuen, wenn alle Kinder ihre Laternen mitbringen und sich um das
Martinsfeuer versammeln. Anschließend gibt er allen Kindern
einen Wecken aus.
Halloween: Sachbeschädigung ist kein Spaß
„Süßes“ ist Okay, „Saures“ kann teuer werden - Polizei gibt wichtige Hinweise
Bornheim
Bornheim. Nicht nur für Heidi
Klum ist Halloween die „Gruselnacht“ des Jahres, sondern auch
viele Kinder, Jugendliche und Erwachsene feiern hier bei uns ausgelassen, haben Spaß und genießen es, sich wild zu kostümieren
und Verwandten, Freunden und
Nachbarn Streiche zu spielen. Vor
allem die Kinder freuen sich auf
„Süßes oder Saures“, wenn allein
oder in Gruppen durch die Straßen ziehen. Die dabei gemachten
Späße sind in der Regel harmlos,
aber es gibt Fälle, die nicht ge-
30
ahnte Konsequenzen nach sich
ziehen können. Deshalb weist die
Polizei auch dieses Jahr darauf
hin, dass einige der auch in dieser Region angewandten Streiche
durchaus ein juristisches Nachspiel haben können.
Wer beispielsweise Böller in Briefkästen wirft, Eier auf Hauswände
schmeißt, Fassaden beschmiert,
Pflanzen ausreißt, Türschlösser
mit Leim oder ähnlichem verklebt,
macht sich strafbar und kann für
den entstandenen Schaden haftbar gemacht werden. Das kann
durchaus teuer werden wie folgendes Beispiel zeigt:
In Bornheim wurden nur zwei Eier
(Wert ca. 25 Cent) an zwei Wände
eines Eigenheims geworfen. Die
entstandenen Verunreinigungen
konnten nicht einfach abgewaschen werden, sondern die Wände mussten neu gestrichen werden. Gerüstauf- und -abbau, Abklebearbeiten, Grundierung und
Anstrich mit Spezialfarbe zogen
einen Gesamtbetrag von rund
4.200 Euro nach sich. Es muss
nicht immer eine solch hohe Summe sein, aber auch geringere Beträge können durchaus schmerzhaft sein, zumal solche zivilrechtliche Ansprüche erst nach 30 Jahren verjähren. Vielen ist nicht bewusst, dass schon Kinder ab 7
Jahren beziehungsweise ihre Eltern haftbar gemacht werden können.
Damit Halloween nicht mit einem
bösen Erwachen endet, rät die
Polizei Bonn:
1. Eltern sollten im Vorfeld mit
ihren Kindern über den Unterschied von Streichen und Straftaten sprechen und entsprechende
Grenzen aufzeigen.
2. Die Erwachsenen sollen ihre
Kinder auffordern, ihre Freunde
und Gruppen über mögliche Folgen zu informieren und üble Streiche, die von anderen Gruppenmitgliedern initiiert werden, nicht
mitzumachen.
3. Eltern sollen kontrollieren, mit
welchen Utensilien sich ihre Kinder an Halloween auf den Weg
machen.
4. Sollten sie Zweifel haben, begleiten sie ihre Schützlinge oder
folgen sie ihnen mit einigem Abstand.
Es geht nicht darum, Kindern den
Halloween-Spaß zu vermiesen,
sondern mögliche unangenehme
Folgen zu vermeiden. Sicherlich
wäre es auch hilfreich, wenn in
Schulen und Jugendeinrichtungen
über diese Problematik vorbeugend informiert werden würde.
(WDK)
Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – www.wir-in-swisttal.de
Fußballer werden Lebensretter
Alte Herren nahmen an Reanimationsschulung teil Sofortmaßnahme Herzdruckmassage stand im Mittelpunkt
Ziel der Herzstiftung, soll bei
mindestens 80 Prozent der Menschen, die einen beobachteten
Herzkreislaufzusammenbruch erleiden, eine qualitativ hochwertige Laienreanimation durchgeführt
werden können. Kontakt für interessierte Vereine: Deutsche Herzstiftung, Simon Tsotsalas, Stichwort: „AH-Fußballer lernen Wiederbelebung“,
E-Mail:
[email protected] (WDK)
Praktisch wurde die lebensrettende Herzdruckmassage am Dummy
geübt.
Im Rahmen des Pilotprojektes
„Lebensretter sein - Fußballer lernen Wiederbelebung“ der Deutschen Herzstiftung und des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) mit
Unterstützung des Fußball-Verbandes Mittelrhein (FVM) nahmen
Vertreter der Fußballvereine aus
dem Kreis Bonn an einer Reanimationsschulung in den Räumlichkeiten des SSV Bornheim teil.
Am Ende erhielten sie Zertifikate
über die erfolgreiche Teilnahme
an dieser Fortbildungsmaßnahme.
Dr. Thomas Beiert vom Universitätsklinikum Bonn und Simon
Tsotsalas von der Deutschen Herzstiftung vermittelten in eineinhalb
Stunden den Anwesenden das
Wichtigste über den plötzlichen
Herzkreislaufstillstand und die
leicht zu erlernende lebensrettende Herzdruckmassage zur Vorbeugung eines plötzlichen Herztods,
an dem jährlich über 60.000 Menschen in Deutschland sterben.
„Nur etwa 30 bis 35 Prozent der
Zeugen eines Herzkreislaufstillstandes führen in Deutschland
eine Herzdruckmassage durch.
Doch ohne diese Sofortmaßnah-
me hat der Betroffene kaum Überlebenschancen“, betonte Beiert.
Beim plötzlichen Herzstillstand
zählt jede Sekunde. Je früher Ersthelfer den Notarzt mit dem Notruf 112 alarmieren und im Falle
eines
Herzkreislaufstillstandes
die Herzdruckmassage anwenden
bis das Rettungsteam eintrifft,
desto größer sind die Chancen,
dass die Person ohne bleibende
Schäden an Herz, Gehirn und anderen Organen überlebt. Alle Beteiligten konnten an einer
Übungspuppe die Herzdruckmassage unter Anleitung üben. Anschaulich wurde gezeigt, wie zusätzlich ein sogenannter Automatisierter Externer Defibrillator
(AED) zum Einsatz kommen kann,
um das Herz durch einen elektrischen Schock wieder in den normalen Rhythmus zu bringen. Ein
solches Gerät sollte eigentlich in
keinem Verein fehlen.
Die Deutsche Herzstiftung hat
sich zum Ziel gesetzt, die Reanimationsbereitschaft von Laien zu
erhöhen, die einen Herzkreislaufstillstand beobachten. Innerhalb
der nächsten drei Jahre, so das
„Leuchtfeuer“ Konzert am 6. November
(WK) Der Chor „Leuchtfeuer“ aus
Weilerswist unter Leitung von
Vera Tigges veranstaltet aus Anlass seines 20-jährigen Bestehens
am Sonntag, dem 6. November
2016 um 17.00 Uhr ein Konzert in
der Pfarrkirche St. Mauritius, Weilerswist. Der Eintritt ist frei.
Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Wie alles begann! - Die kölsche Weihnacht gibt es
nun schon seit 20 Jahren
Von der Entstehung bis heute werden Sie in dieser, sowie in der nächsten
Ausgabe informieren. Heute Teil 2:
Kölsche Weihnacht
Freie Termine 2016
Im Eltzhof – Eintritt 33,90 €
Do
Fr
So
Mi
17.11.
18.11.
20.11.
23.11.
Do 24.11.
Mi 30.11.
Do 01.12.
Di 06.12.
Mi 07.12.
Di 13.12.
Mi 14.12.
32
20:00 Uhr
14:30 Uhr
20:00 Uhr
14:30 Uhr
und 20:00 Uhr
20:00 Uhr
14:30 Uhr
und 20:00 Uhr
20:00 Uhr
20:00 Uhr
14:30 Uhr
und 20:00 Uhr
20:00 Uhr
14:30 Uhr
und 20:00 Uhr
Do 15.12. 20:00 Uhr
Di 20.12. 20:00 Uhr
Mi 21.12. 14:30 Uhr
und 20:00 Uhr
Im Theater am Tanzbrunnen
- Eintritt 33,90 €
Fr 02.12. 20:00 Uhr
Sa 03.12. 14:00 Uhr
und 20:00 Uhr
So 04.12. 14:00 Uhr
Fr 09.12. 20:00 Uhr
Sa 10.12. 14:00 Uhr
und 20:00 Uhr
So 11.12. 14:00 Uhr
20ig Jahre
„Kölsche
Weihnacht
im Brauhaus“
Ab 17. November gibt es wieder
eine Ausgabe des Erfolgsprogramms das dieses Jahr sein
20ig jähriges Jubiläum feiert. Ab
17. November heißt es wieder
„Sidd hösch, leev Lück, sidd
stell. Es wird die 21. Ausgabe
sein, deren Initiator Roland
Kulik ist.
46 Konzerte werden vom 17.11.
bis 22.12. diesen Jahres auf dem
Eltzhof und im Theater am
Tanzbrunnen gespielt und am
Schluss werden über 25.000 Zuschauer die Veranstaltungen besucht haben. Grund genug für
uns sich in mehreren Ausgaben
mit dieser „Kultveranstaltung“
zu beschäftigen.
Die Entstehungsgeschichte Teil 2
Inspiriert durch einen Weihnachtsnachmittag in der Kölner
Philharmonie im Dezember
1995 hatte Roland Kulik im
Frühjahr 1996 die Idee in einer
typisch Kölschen Atmosphäre,
ein typisch Kölsches Weihnachtsprogramm auf eine typisch Kölsche Bühne zu
bringen. Dabei erinnerte sich
Kulik an die frühere Bedeutung
der Brauhäuser in Köln, in
denen anders als heute gelebt,
diskutiert, gemalt, gesungen, gelesen und gefeiert wurde. Das
Brauhaus hatte als „Veedelstreff“ große Bedeutung für das
Leben und Arbeiten im „Veedel“! Am 01. Dezember 1996
war es dann soweit. Den acht
Vorstellungen mit insgesamt
knapp 700 Zuschauern folgte ein
Welle der Begeisterung und bereits direkt nach den Veranstal-
Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – www.wir-in-swisttal.de
tungen stand fest, dass es im
Jahr darauf wieder eine „Kölsche Weihnacht“ im Brauhaus
geben sollte. Die Erfolgsstory
begann.
Aus neun wurden zwölf Veranstaltungen, aus 90 Zuschauern
130, und so steigerte man sich
langsam und stetig in den darauf
folgenden Jahren. Aus dem
Küppers-Brauhaus wurde das
DOM-Brauhaus, und mehr und
mehr Kölner besuchten die
"Kölsche Weihnacht im Brauhaus". Auch das Ensemble
wuchs mit den steigenden Besucherzahlen, klassische Elemente
kombinierte Roland Kulik mit
kölschen Tönen. Beflügelt durch
den unerwarteten Erfolg, kam
Kulik wenig später die Idee zu
einem zweiten Programm, dem
"Kölsch Milljö". Mittlerweile
gehören beide Erfolgsprogramme fest in den Kölner Veranstaltungskalender. Ende 2003
stand fest, dass das Gelände des
DOM-Brauhauses mit dem
wunderschönen Biergarten zum
Verkauf stand und eine Fortsetzung dieser Staffel ab 2006 dort
nicht mehr möglich sein würde.
Also machte Kulik sich auf die
Suche nach einer passenden
Spielstätte in der man diese Staffel weiterspielen könnte. Die
Suche erwies sich als äußerst
schwierig und als Kulik 2004
das Angebot bekam, einen alten
Gutshof, den Eltzhof, als Betreiber zu übernehmen, dachte er
nicht lange nach. Gemeinsam
mit seiner Familie und einer
Schar von unglaublich engagierten "jungen" Leuten, dem Sa
Cova-Team, entwarf er ein Konzept, das vom Eigentümer,
Baron von Eltz, begrüßt wurde.
Mit der Schließung des DOMBrauhauses im März 2006, fand
er im Eltzhof eine wunderbare,
gut an die öffentlichen Verkehrsmittel angebundene Spielstätte
für seine "Kölsche Weihnacht“.
Jetzt galt es, die Hofanlage zu
einem kleinen Theater umzubauen, denn schließlich war der
Eltzhof bis 2005 ein von der
Landwirtschaftskammer in Düs-
seldorf betriebener Landwirtschaftsbetrieb. Viele Probleme
taten sich auf und der geplante
Umbau entwickelte sich durch
Denkmalpflege, Auflagen des
Bauaufsichtsamtes, Lärmschutz
usw. zu einer eigentlich schier
unlösbaren Aufgabe. Nur dem
riesigen Engagement des Eigentümers Baron von Eltz, der Eltzschen Verwaltung und des Sa
Cova Teams ist es schließlich zu
verdanken, dass alle Probleme
gelöst wurden und sich die Hofanlage tatsächlich zu dem entwickeln konnte, was sie heute ist.
Eine Spielstätte für Musik,
Kleinkunst, Comedy und guter
Unterhaltung. Die „Kölsche
Weihnacht“ hatte wieder eine
Heimat gefunden. Sie wuchs
und sorgte mit dafür, dass der
Eltzhof in der Region bekannt
wurde.
SA COVA • Ticketverkauf: 02203/599480 • www.sacova.de
Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
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Samstag,
12. November 2016
BüLaRose-Band spielt am 11.11. im Bahnhof
Hans-Josef Engels nimmt dann Abschied
(WK) Am Freitag, dem 11.11.2016
veranstaltet die BürgerlandratRosenke-Band (BüLaRose-Band)
zum 8. Male im Weilerswister
Bahnhof ihr Benefiz-Konzert. In
diesem Jahr heißt es allerdings
für Bandmitglied Hans-Josef Engels Abschied nehmen.
Dazu Engels: „Time To Say Goodbye ist ein bekannter, schöner und
zu Herzen gehender Song von Sarah Brightman und Andrea Bocelli. Nun ist die Zeit auch für mich
gekommen, goodbye zu sagen und
Abschied zu nehmen von den jährlichen Auftritten mit der Bürgerlandrat-Rosenke-Band (BüLaRose-Band).
Es war eine Ehre für mich, mit
diesen Bandmitgliedern in der
Weilerswister Bahnhofsgaststätte für einen guten Zweck musizieren zu können. Mit meinen Ge-
sangsstücken,
Oldies
wie
beispielsweise Sloop John, Rote
Lippen, Die Frage aller Fragen,
Tina Lou und Mendocino und meiner Gitarre habe ich gerne zu den
stets gelungenen und erfolgreichen Abenden beigetragen, bei
denen jedes Mal sage und schreibe gut über € 1.000,00 eingespielt
werden konnten.
Es hat mir immer sehr große Freude und Spaß gemacht, mit Euch
aufzutreten. Aber es kommt die
Zeit - meistens, wenn es
bekanntlich am schönsten ist, dann sollte man aufhören. Und für
mich ist jetzt die Zeit gekommen
und ich möchte am Freitag, dem
11.11.2016, zum letzten Mal mit
auftreten und sage ganz herzlichen Dank für die vielen schönen,
für mich unvergesslichen Erlebnisse, aber in letzter Zeit auch
anstrengenden und schweißtreibenden Stunden. Ich wünsche der
BüLaRose-Band für die weitere
Zukunft alles Gute, viel Glück,
Erfolg, gute und stabile Gesundheit für Eure weiteren glanzvollen Auftritte für eine gute Sache.“
Natürlich haben wir auch Bandleader und Namensgeber Landrat
Günter Rosenke dazu kurz gesprochen, der ja schon viele Jahre bevor die BüLaRose-Band gegründet wurde, mit Engels gemeinsam Musik gemacht hat. Er erinnert sich gerne an Auftritte bei
den Weiherfesten in Müggenhausen, der 700 Jahr Feier in Metternich bis in die Morgenstunden,
etliche Veranstaltungen bei CDU
Seniorenfesten und viele mehr.
Günter Rosenke dazu: „Hans-Josef ist unser „Schlagerstar“, das
heißt für alle schönen „Schnulzen“ hatte er die perfekte Stimmlage. Ob „Rote Lippen, Süße Schuhe, Mendocino usw. damit hat er
besonders unsere weiblichen
Gäste von den Stühlen gerissen.
Aber auch sein „Ora sei mast
sola“ ein italienischer Schlager
durfte bei keiner Veranstaltung
fehlen. Lieber Hans-Josef, es war
immer eine schöne Zeit mit dir,
wenn wir gemeinsam Musik machen konnten. Dafür ein herzliches Dankeschön! An dieser Stelle stimmt auch meine Aussage:
Schöne Erinnerungen sind Wärmflaschen fürs Herz; und das gemeinsame Musizieren haben uns
viele schöne Erinnerungen beschert.“
Vorhang auf im Marienheim
Theateraufführung im Seniorenheim führt Bewohner und
Zuschauer zurück in die „gute alte Zeit“ der 50er Jahre
„Bühne frei“ heißt es am 3. November im Malteser Seniorenheim Marienheim für das Theaterprojekt „Demenzionen“. Ab
15.15 Uhr präsentieren fünf Laienschauspieler das Stück „Zu
Hause ist’s doch am schönsten“,
das unter Regie der Theaterpädagogin Jessica Höhn für Menschen
mit Demenz entwickelt wurde.
Das Theaterstück entführt die Zuschauer in den Alltag der 1950er
Jahre und lädt zum Mitmachen
ein - beispielsweise „assistieren“
34
die Zuschauer bei typischen Tätigkeiten im Haushalt oder dürfen
den Sonntags-Kuchen probieren.
Durch den Einsatz von Musik, Gerüchen und Geschmack wird das
Theatererlebnis nicht auf das Zuschauen begrenzt, sondern zum
Erlebnis für alle Sinne.
„Besonders für Menschen mit
Demenz ist dieses Format eine
tolle Abwechslung und führt sie
zurück in eine Zeit, an die sie sich
besser erinnern können“, erklärt
Marienheim-Leiterin Ute Neu-
mann. Das Marienheim-Team ist
jedoch sicher, dass auch Menschen ohne demenzielle Erkrankung viel Spaß an der „Zeitreise“
haben und öffnet seinen Speisesaal daher am 3. November für
alle Interessierten.
Der Eintritt zu der Aufführung ist
kostenfrei; eine Anmeldung jedoch unter 02226/85-214 notwendig.
Weitere Informationen zu dem
Theaterprojekt gibt es unter
www.demenzionen.de.
Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – www.wir-in-swisttal.de
Urteile rund um den Verwalter
einer Wohnungseigentümergemeinschaft
Eigentümergemeinschaften umfassen oft Dutzende, manchmal
sogar Hunderte von Wohneinheiten. Verständlich, dass sich dann
ein Profi um die Angelegenheiten
der alltäglichen Verwaltung kümmern muss. Aber auch bei kleineren Objekten wird häufig eine neutrale Instanz bestellt, die über den
Einzelinteressen steht und den
Eigentümern viele Arbeiten abnimmt.
Die Verwalterin bzw. der Verwalter
hat eine Schlüsselrolle inne und
vertritt die Gemeinschaft in wesentlichen Fragen nach außen und nach
innen. Geht alles seinen geordneten Gang, fällt das nicht weiter auf.
Kommt es jedoch zum Streit, dann
müssen häufig die Gerichte die näheren Umstände der Verwaltertätigkeit klären. Der Infodienst Recht
und Steuern der LBS hat für seine
Extra-Ausgabe acht Urteile gesammelt, die sich um diesen Themenkomplex drehen.
Es empfiehlt sich für die Eigentümergemeinschaft, gleich bei der
Anbahnung eines Vertragsverhältnisses mit einem Verwalter die
wichtigsten Punkte unmissverständlich zu klären. Der Bundesgerichtshof wies in einer Entscheidung (Aktenzeichen V ZR 114/14)
darauf hin, dass es der Normalfall
sei, mit der Bestellung durch die
Gemeinschaft in derselben Eigentümerversammlung auch die Eckdaten des Vertrages (Laufzeit und
Vergütung) zu bestimmen. Damit
ist nicht jedes Detail gemeint, aber
die Dimensionen müssen erkennbar sein. Abweichungen von dieser
Praxis sind nur unter ganz besonderen Umständen - und auch dann
nur übergangsweise - gestattet.
Wenn die Beziehung schon länger
besteht, ein Verwalter also bereits
eine Vertragslaufzeit hinter sich
hat, sind die Anforderungen nicht
mehr ganz so streng wie beim ersten Mal. Bei der Neubestellung
eines Verwalters ist zum Beispiel
das Einholen von Alternativangeboten erforderlich. Bei der Weiter-
führung des Vertrages ist das nach
Überzeugung des Bundesgerichtshofs (Aktenzeichen V ZR 96/10)
nicht zwingend nötig. Anders verhielte es sich nur, wenn sich seit
der Erstbestellung des Verwalters
grundlegende Aspekte seiner Arbeit verändert hätten.
Zu den wesentlichen Aufgaben des
Verwalters gehört die Einberufung
der Eigentümerversammlung unter Einhaltung aller dafür vorgesehenen gesetzlichen und rechtlichen Voraussetzungen. In dringenden Fällen - zum Beispiel zur
Abwendung von Schäden - können einzelne Eigentümer auf gerichtlichem Wege erzwingen, dass
eine Versammlung anberaumt
wird. Doch alleine die Tatsache,
dass sich die bereits in Angriff
genommene Bestellung eines Verwalters hinauszögert, reicht nach
Meinung des Oberlandesgerichts
Köln (Aktenzeichen 16 Wx 114/
02) nicht aus.
Ein Mitglied einer Eigentümergemeinschaft kann den Verwalter
unter Umständen dazu zwingen,
einen bestimmten Punkt mit in
die Tagesordnung aufzunehmen,
diesen erörtern zu lassen und
darüber abzustimmen. In einem
Streitfall war es darum gegangen,
dass in der Wohnung eines Eigentümers die Heizung nicht unter
einen seiner Meinung nach erträglichen Temperaturgrad herunterzuregeln war und zur Behebung
grundlegende Änderungen des
Heizsystems nötig gewesen wären. Die Aufnahme dieses Punktes in die Tagesordnung scheiterte nach Ansicht des Landgerichts
München (Aktenzeichen 1 S 5166/
11) im konkreten Fall allerdings
daran, dass die zweiwöchige Ladungsfrist nicht mehr hätte eingehalten werden können.
Der Verwalter ist im Regelfall auch
der Zustellungsbevollmächtigte
für die Eigentümergemeinschaft.
Das heißt, er nimmt Gerichtsentscheidungen oder Dokumente, die
die Gemeinschaft betreffen,
entgegen und gibt diese an die
Mitglieder weiter. Ist er allerdings
selbst als Gegner an einem solchen Verfahren beteiligt oder besteht die Gefahr einer „gefärbten“ Weitergabe, dann wird das
zum Problem. Der Bundesgerichtshof (Aktenzeichen V ZR 170/
11) stellte fest, dass bei der konkreten Gefahr „einer nicht sachgerechten Information der Wohnungseigentümer“ der Verwalter
als Zustellungsbevollmächtigter
ausgeschlossen sei.
Eine weitere Pflicht des Verwalters kann es sein, die eidesstattliche Versicherung für die Wohnungseigentümergemeinschaft
abzugeben. Es gehört nach Überzeugung des Bundesgerichtshofes (Aktenzeichen I ZB 61/10) zur
ordnungsgemäßen Erfüllung seiner Aufgaben. Er sei berechtigt
Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
und verpflichtet, das zu tun, heißt
es im Urteil. Im konkreten Fall
hatte sich die Verwalterin geweigert, die eidesstattliche Versicherung abzugeben.
Immer wieder gibt es in der Praxis
Schwierigkeiten, zwischen den Befugnissen von Verwalter und Verwaltungsbeirat zu unterscheiden, da
sie ja beide eine wesentliche Rolle
für die Eigentümergemeinschaft
spielen. Das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg (Aktenzeichen 2 A 3.15) stellte in einem aktuellen Urteil klar, dass die Vertretung nach außen normalerweise in
den Zuständigkeitsbereich des Verwalters fällt und ihn der Beirat dabei
lediglich unterstützt. Konkret war
es um einen Normenkontrollantrag
gegangen, mit dem sich der Beirat
gegen einen Bebauungsplan wandte. (Quelle: LBS)
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Hunde-Freizeit-Treff Alfter
Spezialtrail: „nah am Wasser“ im Bornheimer Freibad
Nach einem erlebnisreichen Outdoor- Spezialtrail in den Witterschlicker Quarzwerken im August,
bot der Hunde-Freizeit-Treff aus
Alfter- Witterschlick nun einen
Spezialtrail unter dem Motto „nah
am Wasser“ an. Diesmal traf man
sich am Samstag, dem 22. Oktober 2016 im Nachbarort Bornheim
im dortigen Freibad. Hier fand
übrigens bereits vor 14 Tagen der
„Schnüffility Treff“ statt, „warum
nicht auch hier trailen, wenn alles so unkompliziert läuft“, so Initiatorin Heike Jung: „Herr Rehbann hat es sofort erlaubt und
Herr Kaiser, der Bademeister
auch.“ Beim „Mantrailing“ folgt
ein Hund gemeinsam mit seinem
Führer der Spur einer vermissten
Person anhand einer Geruchsprobe. Er riecht dabei zunächst an
einem Kleidungsstück oder Gebrauchsgegenstand, den die Person vorher kurz in der Hand gerieben hat und folgt deren Geruchsspur. „Es ist eine besonders
gute Möglichkeit, dem Hund eine
Aufstellen der Zwei- und Vierbeiner fürs Gruppenbild, bevor die Trainer Jörg Langenfeld (orange Jacke) und
Heike Jung (v.m.) mit ihren Teams starten
realistische Herausforderung zu
bieten und die Beziehung zwischen Mensch und Tier zu festigen“, so Jung weiter. Ständig lässt
sie sich neue Herausforderungen
einfallen in Form von Geruchs-
Herausforderung gemeistert: Es gab kein Gesicht zur Orientierung, die
Hunde mussten sich voll auf ihre Nasen verlassen und durch vorsitzen
sagen, dort ist der Mensch
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proben, Trail Verlauf, Örtlichkeiten, etc. Vorteil dieses Geländes
ist, dass man dort ohne Gefahr
mit ganz viel Leine arbeiten kann,
was besonders den Anfängern
beim „Lesen“ der Hunde hilft. Der
Untergrund wechselt ständig zwischen Rasen, Sand, Asphalt und
Fliesen. Das Wasser, was in den
Becken ist, zieht die Geruchspartikel an.
Das sah man dann auch deutlich
bei den Hunden, diese liefen am
Beckenrand entlang obwohl ihre
Menschen weiter innen gelaufen
sind. An diesem Tag gab es zwei
8er Gruppen mit Mensch-HundTeams, die mit den beiden Trainern Heike Jung und Jörg Langenfeld bis Mittags an den Start gingen. Wieder kannten nur die Trainer das Versteck der versteckten
Person (VP), nicht aber die Teams.
Versteckt und gesucht wurde
dann auf dem gesamten Außengelände. Die zusätzliche Herausforderung diesmal war, dass die
Versteckpersonen nicht als Menschen zu erkennen waren. Die
Hunde mussten sich voll auf ihre
Nasen verlassen und ihren zweibeinigen Partnern deutlich sagen,
durch vorsitzen, dort ist der
Mensch. So wurden die VPs u.a.:
unter einer Decke versteckt, unter eine große Plane gelegt, bekamen einen Regenponcho übergezogen oder wurden unter eine
Plane wo man Stühle drunter stellt
gesetzt. „Die Hunde kennen
meistens, dass sie das Gesicht
bzw. den Menschen sehen und nun
hatten die VPs kein Gesicht. „Das
war super spannend und so manch
ein Hund ist über sich hinaus gewachsen. Alle waren so happy
danach und die Hunde einfach
glücklich und müde“, so Jungs
Fazit für diesen Tag. Für alle Interessierten: Am 18.11.16 von 1920 Uhr hält Heike Jung im Restaurant Lambertushof in Witterschlick
einen kostenlosen Infoabend zum
Thema „Mantrailing - was erwartet meinen Hund und mich.“
Danach gibt es die Möglichkeit
Fragen zu stellen und mit Mantrailing erfahrenen Hundefreunden zu sprechen. Weitere Infos:
www.hundefreizeittreff.de (Ru)
Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – www.wir-in-swisttal.de
Burg Kühlseggen - Soiree mit Troubadour
Musikalische Reise mit Liedermacher Günter Hochgürtel
(WK) Zu einer Soirée mit Eifeltroubadour Günter Hochgürtel, auch bekannt als Frontmann
der Eifelrockband „Wibbelstetz“, lädt die Partnerschaftsgesellschaft Weilerswist e.V. am
25. November in die Remise
von Burg Kühlseggen ein.
Die fahrenden Sänger im Mittelalter haben Günter Hochgürtel schon zu Schulzeiten fasziniert. Der Liedermacher wird
das Publikum mit bekannten
französischen Chansons sowie
mit eigenen Liedern in Hochdeutsch und Eifel-Dialekt auf
eine Reise durch Frankreich und
Deutschland führen. Diese Fülle unterschiedlicher Lieder
singt Günter Hochgürtel mit
sonorer
Bassstimme,
wechselweise begleitet von
präzisem Gitarrenpicking oder
druckvoller Schlagtechnik.
Es gibt dazu noch jede Menge
kleiner Geschichten am Rande,
die der Chansonnier immer
wieder einstreut, und damit
sein Publikum mit seiner spitzen Zunge zum Lachen - und
was noch viel wichtiger ist zum Mitsingen bringt.
Vor etlichen Jahren war Günter
Hochgürtel schon einmal zu
Gast auf der Burg und an den
damaligen Erfolg will er wieder
anknüpfen.
Freitag, 25. November 2016,
20.00 Uhr
Remise Burg Kühlseggen,
Weilerswist
Eintritt: € 10,Vorverkauf: Michael Fey,
Buch- und Schreibwarenhandel,
Kölner Str. 79-81,
Tel. 02254/845413.
Restkarten: an der Abendkasse
Infos zur Veranstaltung über PG
Weilerswist 02254/844205
www.pg-weilerswist.de
E-mail: [email protected]
Festliches Weihnachts-Gemeinschaftskonzert
Paul & Kathy Kelly & 1st Thistle Highlanders Drums and Pipes
(WK) Beim Gemeinschaftskonzert
mit Kathy & Paul Kelly in Weilerswist präsentiert die Pipeband
„1th Thistle Highlanders Drums
and Pipes“ klangvolle Dudelsackmusik mit Leidenschaft!
Sonntag, 27. November 2016,
18:00 Uhr
Uhr,, Forum der Gesamtschule Weilerswist
Buch- und Schreibwarenhandel
Michael Fey, Kölner Str. 79, Weilerswist
Restkarten und Einlass ca. 1 Stunde vor Konzertbeginn
PAUL & KA
THY KELL
Y (T
he KKelly
elly
KATHY
KELLY
(The
Family):
Celtic-Scottish Christmas-Tour
2016
Wir in Swisttal – Jahrgang 17 – Nr. 22 – 29. Oktober 2016 – Woche 43 – RMP „Lokaler gehts nicht!“
Kathy KKelly
elly
elly, die langjährige Produzentin und Frontfrau der weltbekannten Erfolgsband „The Kelly Family“, hat sich in ihrer über
30jährigen Sangeskarriere erfolgreich als Solo-Künstlerin sowohl
im deutschen als auch im internationalen Musikbusiness etabliert.
Gr
ande Dame of Voice
Die „Gr
Grande
oice“ gastiert nun im Rahmen ihrer aktuellen Tournee zusammen mit ihrem
Bruder Paul Kelly und auch gemeinsam mit renommierten örtlichen Chören, Orchestern und Pipe
Bands ab November in Deutschland. Paul und Kathy präsentieren auf dieser Christmas-Tour
Weihnachtslieder aus Irland,
Schottland und der Welt. Kathy
spielt dazu Mandoline, Gitarre,
Akkordeon und Geige. Paul zeigt
sein Können mit dem irischen Dudelsack, der irischen Flöte und der
Drehleier.
Beim Gemeinschaftskonzert in
Weilerswist präsentiert die Pipeband „1th Thistle Highlanders
Drums and Pipes“ klangvolle Dudelsackmusik mit Leidenschaft!
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