Wissen² für Energiesachbearbeiter 2016 Schulungsangebote für Energieversorger und Netzbetreiber Inhaltsverzeichnis Akademie Prozesse verstehen Wachsende Herausforderungen für Mitarbeiter und Prozessverantwortliche Aufgrund grundlegend geänderter rechtlicher Rahmenbedingungen stellt die Realisierung des EU-Binnenmarktes für Strom und Gas die deutsche Energieversorgungswirtschaft zunehmend vor neue Herausforderungen. Zur Umsetzung der diesbezüglichen EU-Verordnungen und -Richtlinien haben die deutschen Regulierungsbehörden, allen voran die Bundesnetzagentur (BNetzA), eine Vielzahl von Bestimmungen und Festlegungen mit marktweiten Auswirkungen auf Prozesse und Schnittstellen erlassen. „Die komplexen Prozesse und Strukturen des Energiemarktes kann man nicht auswendig lernen, man muss sie verstehen.“ Die regelmäßigen Anforderungen im Tagesgeschäft unterliegen einem dynamischen Änderungsprozess. Infolge der ständig steigenden Komplexität werden sowohl Mitarbeiter als auch Prozessverantwortliche zunehmend mit schwierig zu findenden Lösungen konfrontiert. Im Rahmen unserer themenspezifischen Schulungen rund um die aktuellen Festlegungen der BNetzA arbeiten wir Ihre Mitarbeiter in die Prozesse und Fristen der jeweiligen Festlegungen sowie in den dazugehörigen Datenaustausch gemäß EDIFACT-Standard ein. In den jeweiligen Modulen vermitteln wir Energiesachbearbeitern den rechtssicheren Umgang mit den Prozess- und Datenaustauschvorgaben der BNetzA. Zusätzlich werden die Teilnehmer in die Grundlagen der Marktkommunikation gemäß EDIFACTStandard eingearbeitet. Neben dem strukturellen Aufbau und der Anwendung der jeweiligen Nachrichten werden insbesondere die Systematik der logischen Rückmeldeprozesse sowie die Interpretation der Anwendungshandbücher und Nachrichtenbeschreibungen vermittelt. Eine systemtechnische Ausbildung der Mitarbeiter allein ist nur noch bedingt zur Bewältigung der vielfältigen Herausforderungen im operativen Geschäft geeignet. Ein fundiertes Basiswissen, insbesondere das Verständnis für die strukturellen Zusammenhänge, ist unerlässlich. 11 Individuelles Schulungskonzept 13 Der Energiemarkt für Quer- und Neueinsteiger 15 Einspeiseabrechnung 19 Marktprozesse für Erzeugungsanlagen Strom 21 GPKE und GeLiGas 25 WiM 29 MaBiS 33 GABiGas 37 Strommarkt 2.0 41 EDIFACT 43 Vertriebs- u. Netzabrechnung Strom 47 Vertriebs- u. Netzabrechnung Gas 51 Mehr- und Mindermengenabrechnung 55 Reverse-Charge-Verfahren 57 Wissen2 für Auszubildende Maßgeschneiderte Schulungen Das 1x1 in Strom Grundlagen der Einspeiseabrechnung nach EEG und KWKG Einführung in die Grundlagen Einführung in die Grundlagen der Wechselprozesse Einführung in die Grundlagen der Wechselprozesse im Mess- und Zählwesen Einführung in die Grundlagen der Bilanzierung gemäß MaBiS Einführung in die Grundlagen der Erdgasbilanzierung gemäß GABiGas Einführung in die Architektur des Strommarktes der Zukunft Einführung in die Grundlagen der Marktkommunikation gemäß dem EDIFACT-Standard Einführung in die Grundlagen der Vertriebs- u. Netzabrechnung Strom Einführung in die Grundlagen der Vertriebs- u. Netzabrechnung Gas Einführung in die Grundlagen der Mehr- u. Mindermengenabrechnung Grundlagen RCV: Umkehr der Steuerschuldnerschaft gemäß §13b UStG Grundlagen und Strukturen des Energieversorgungssektors 5 Terminübersicht 2016 Strommarkt 2.0 Einspeiseabrechnung EEG/KWKG Andreas Recknagel Geschäftsführer Monat von bis Monat von bis April 11.04.2016 13.04.2016 Februar 10.02.2016 11.02.2016 Juni 06.06.2016 08.06.2016 März 17.03.2016 18.03.2016 August 29.08.2016 31.08.2016 April 25.04.2016 26.04.2016 November 01.11.2016 03.11.2016 Marktprozesse für Erzeugungsanlagen Strom Vorwort Beim Energiemarkt ist nur eines beständig – sein Wandel. Gesetzesund Regeländerungen gehören fest zum energiewirtschaftlichen Alltag dazu. Hier den Überblick zu behalten, kommt einer Herkulesaufgabe gleich. Gerade für kleinere und mittlere Energieversorgungsunternehmen ist der stetige Abgleich des Wissensstands für die einzelnen Mitarbeiter neben dem Tagesgeschäft meist kaum zu bewältigen. Hierbei kommen wir als externer Dienstleister ins Spiel. Unser Tagesgeschäft heißt: Aus- und Weiterbildung sowie Qualifizierung Ihrer Mitarbeiter. Themenspezifische Schulungen an unserer hauseigenen Akademie vermitteln praxisorientiertes Grundlagenwissen für jedes Bedürfnis: Bei unseren individuellen Schulungsangeboten handelt es sich um an Ihren Prozessen ausgerichtete Grundlagenschulungen oder spezifische Anwendungsschulungen auf Ihrem System. Unser Schulungsprogramm ist maßgeschneidert und richtet sich an Quereinsteiger, Auszubildende bis hin zu Projektverantwortliche – gerne auch bei Ihnen vor Ort. Das Ziel unserer Akademie lautet: neue und optimierte Prozessabläufe zu etablieren, die Komplexität der Themen aufzubrechen, neue Marktmodelle und Prozesse vorzustellen und zu erläutern, sodass sie von Ihrem Team mühelos verstanden und umgesetzt werden können. Das erlernte Wissen bildet die Basis, um operative Prozesse im Tagesgeschäft ebenso verstehen und einordnen zu können, wie für künftige Entwicklungen gewappnet zu sein. Seit 20 Jahren qualifizieren wir unsere eigenen Mitarbeiter und haben unser Angebot nun bereits im sechsten Jahr auch für externe Teilnehmer geöffnet. Unsere Dozenten zeichnen sich vor allem durch ihre Marktnähe aus: Sie kommen aus der Praxis und schulen für die Praxis. Sie verfügen allesamt über langjährige Prozess- und Projekterfahrung aus dem Bereich Billing & Services und sind mit den Anforderungen der Energiebranche bestens vertraut. Lernen Sie unser qualifizierendes Weiterbildungsangebot für 2016 kennen. Wir freuen uns auf Ihren Seminarbesuch. Herzlichst Ihr Andreas Recknagel Geschäftsführer EVB Billing und Services GmbH Mai 26.05.2016 27.05.2016 Juni 09.06.2016 10.06.2016 Juli 12.07.2016 13.07.2016 15.09.2016 16.09.2016 20.10.2016 21.10.2016 Monat von bis September Februar 02.02.2016 03.02.2016 Oktober Juni 01.06.2016 02.06.2016 August 24.08.2016 25.08.2016 Oktober 05.10.2016 06.10.2016 GPKE und GeLiGas Monat von bis März 14.03.2016 16.03.2016 Juni 14.06.2016 16.06.2016 September 05.09.2016 07.09.2016 November 08.11.2016 10.11.2016 WiM Monat von bis Februar 22.02.2016 24.02.2016 April 27.04.2016 29.04.2016 Juni 21.06.2016 23.06.2016 Oktober 11.10.2016 13.10.2016 MaBiS Vertriebs- und Netzabrechnung Strom Monat von bis Januar 28.01.2016 29.01.2016 April 19.04.2016 20.04.2016 September 01.09.2016 02.09.2016 Dezember 01.12.2016 02.12.2016 Vertriebs- und Netzabrechnung Gas Monat von bis Februar 25.02.2016 26.02.2016 April 21.04.2016 22.04.2016 September 08.09.2016 09.09.2016 November 17.11.2016 18.11.2016 Mehr- und Mindermengenabrechnung Monat von bis 19.01.2016 20.01.2016 Monat von bis Januar Januar 25.01.2016 27.01.2016 April 05.04.2016 06.04.2016 23.05.2016 24.05.2016 März 08.03.2016 10.03.2016 Mai Mai 09.05.2016 11.05.2016 Juni 27.06.2016 28.06.2016 Juni 21.06.2016 23.06.2016 September 27.09.2016 28.09.2016 25.10.2016 26.10.2016 28.11.2016 29.11.2016 September 12.09.2016 14.09.2016 Oktober November 14.11.2016 16.11.2016 November Monat von bis Januar 18.01.2016 21.01.2016 Februar/März 29.02.2016 03.03.2016 Mai 17.05.2016 20.05.2016 Juli 04.07.2016 07.07.2016 September 19.09.2016 22.09.2016 November 21.11.2016 24.11.2016 Monat von bis April 14.04.2016 15.04.2016 Monat am Oktober 18.10.2016 19.10.2016 Oktober 24.10.2016 GABiGas Reverse-Charge-Verfahren – Tagesschulung Monat am April 07.04.2016 Mai 25.05.2016 Juni 29.06.2016 September 29.09.2016 Oktober 27.10.2016 November 30.11.2016 EDIFACT Energiemarkt für Quer- und Neueinsteiger – Tagesschulung 7 Referenzen Online anmelden unter: www.evb.net/akademie Allgemeine Informationen Für Buchungen, Fragen oder weitere Informationen stehen wir Ihnen unter Tel.: 02053 422-170, oder E-Mail: [email protected], gerne zur Verfügung. Anzahl der Teilnehmer Online Anmeldung unter: www.evb.net/akademie Die angegebenen Kosten für alle hier aufgeführten Veranstaltungen gelten pro Teilnehmer zuzüglich Mehrwertsteuer. In diesem Preis sind folgende Leistungen enthalten, wenn die Schulungen bei uns im Hause stattfinden: Die Mindestteilnehmerzahl für alle Veranstaltungen liegt bei 3 Personen. Um eine individuelle Betreuung zu gewährleisten, ist die max. Teilnehmerzahl auf 12 Personen begrenzt. Schulungspreise Aus der Praxis für die Praxis Seit 20 Jahren qualifizieren wir unsere eigenen Mitarbeiter an unserer Akademie. Seit Anfang 2010 ist die Akademie auch für Mitarbeiter von Energieversorgern und Netzbetreibern geöffnet. In kleinen Gruppen vermitteln unsere praxiserfahrenen Referenten spezialisiertes Wissen und praktische Erfahrung. Die hohe Branchenorientierung unserer bewährten Schulungskonzepte macht Ihre Mitarbeiter fit für die steigenden Anforderungen des Energiemarktes. Seit 2010 haben über 70 Energieversorger und Netzbetreiber mit insgesamt über 1000 Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen erfolgreich an unseren Schulungen teilgenommen. Im Folgenden ein Auszug aus unserer Kundenliste: › Schulungsunterlagen › Kaltgetränke und Kaffee während der Schulung › Mittagsimbiss Schulungszeiten Alle Schulungen beginnen am 1. Tag um 09:00 Uhr und enden am letzten Tag gegen 16:30 Uhr. Schulungsort EVB B&S Akademie Bernsaustraße 7–9 42553 Velbert Tel.: 02053 422-170 Stornobedingungen Eine kostenfreie Stornierung kann nur bis zwei Wochen vor dem Seminartermin berücksichtigt werden. Bei späterem Rücktritt müssen wir 50 % der Seminargebühren berechnen. Bei unentschuldigtem Nichterscheinen am Seminartag wird die volle Teilnehmergebühr fällig. Selbstverständlich können Ersatzteilnehmer benannt werden. Sonstiges Sollte die erforderliche Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht werden, so behalten wir uns vor, die Schulung ausfallen zu lassen und zu einem späteren Termin noch einmal anzubieten. In diesem Fall informieren wir Sie spätestens sieben Tage vor Schulungsbeginn, wobei Ihnen selbstverständlich keine Kosten entstehen. Können wir aufgrund starker Nachfrage einige Anmeldungen nicht berücksichtigen, werden wir Sie rechtzeitig über einen alternativen Termin informieren. Wir freuen uns auf Sie. Scharr Wärme GmbH & Co. KG Herr Albrecht Kirschner Tel.: 0711 7868-200 Energieversorgung Limburg GmbH Herr Joachim Obré Tel.: 06431 2903-310 FairEnergie GmbH Herr Wolfgang Spohn Tel.: 07121 582-3704 Stadtwerke Düsseldorf AG Herr Ulrich Schmitz Tel.: 0211 8212290 NEW Service GmbH Herr Roger Wissing Tel.: 02166 557-2695 Stadtwerke Stralsund GmbH Herr Andreas Mayer Tel.: 03831 2410 Erdgas Mittelsachsen GmbH Frau Frances Lindemann Tel.: 03928 789-361 Energieversorgung Inselsberg GmbH Tel.: 03622 9200-43 Stadtwerke Schönebeck GmbH Frau Sandra Huster Tel.: 03928 788-3 Kreiswerke Main-Kinzig GmbH Herr Jan Arfwedson Tel.: 06051 84-239 ESWE Versorgungs AG Herr Klaus Roßel E.ON Kundenservice GmbH − Hamburg Herr Matthias Behrens Tel.: 040 253345-2668 unsere Dozenten vor Ort im Einsatz Teilnehmer in unserer Akademie Naturstrom Handel GmbH Frau Doris Liermann Tel.: 0211 77900-456 Stadtwerke Fürstenfeldbruck GmbH Herr Andreas Wohlmann Tel.: 08141 401-112 Energieversorgung Leverkusen GmbH & Co. KG Herr Axel Groß Tel.: 0214 88661-424 9 Aus der Praxis für die Praxis Unsere Dozenten Andreas Kremer Leiter Akademie Amin Jarrar-Ferlisi Dozent Themenschwerpunkte: Themenschwerpunkte: Strom- und Erdgasbilanzierung, Marktkommunikation, Lieferantenwechsel, RLM-Abrechnung, Wechselprozesse im Mess- und Zählwesen; Mehr- und Mindermengenabrechnung, Reverse-Charge-Verfahren Anwenderschulungen, Lieferantenwechsel, Marktkommunikation, EEG, Netz- und Vertriebsabrechnung, EDIFACT Oliver Eckhardt Dozent Harald Everts Dozent Themenschwerpunkte: Themenschwerpunkt: Lieferantenwechsel, Strombilanzierung, Marktkommunikation, Wechselprozesse im Mess- und Zählwesen, Mehr- und Mindermengenabrechnung, EDIFACT, EEGEinspeisung „SAP IS-U"-Anwenderschulungen Andreas Liebheit Dozent Dennis Huntenburg Dozent Themenschwerpunkte: Themenschwerpunkte: Anwenderschulungen, Lieferantenwechsel, EEG-Einspeiseabrechnung, RLM-Abrechnung, Netz- und Vertriebsabrechnung, Erdgasbilanzierung, Marktprozesse für Einspeisestellen Anwenderschulungen, Lieferantenwechsel, Marktkommunikation, Wechselprozesse im Mess- und Zählwesen, Netz- und Vertriebsabrechnung, EDIFACT 11 Individuelles Schulungskonzept Individuelles Schulungskonzept Auf Ihr Unternehmen maßgeschneiderte Schulungen Schulungstage: nach Ihren Wünschen Preis: auf Anfrage Maßgeschneiderte Lösungen für Ihr Unternehmen – Unsere individuellen Schulungen Unsere „Themenspezifischen Schulungen“ vermitteln erforderliche Kenntnisse praxisorientiert und bieten Ihren Mitarbeitern die richtige Hilfestellung, um künftigen Herausforderungen flexibel und effizient begegnen zu können. Zur Bewältigung der konkreten operativen Anforderungen Ihres Tagesgeschäfts schneidern wir individuelle Qualifizierungskonzepte auf die Bedürfnisse Ihrer Mitarbeiter zu. Unsere Akademie verfügt über umfangreiche Erfahrungen in der Entwicklung und Umsetzung modularer Schulungskonzepte. Neben der Vermittlung des erforderlichen Fach- und Prozesswissens werden insbesondere die systemtechnischen Anwendungen und Arbeitsabläufe in der individuellen Systemumgebung Ihrer Mitarbeiter trainiert. Der modulare Aufbau ermöglicht eine bedarfsgerechte Schulungskonzeption, die dem jeweiligen Qualifizierungsniveau und den konkreten Arbeitsaufträgen der zu schulenden Mitarbeiter gerecht wird. Mit individuell buchbaren Modulen für z. B. Einsteiger, erfahrene Anwender und ausgesprochene Spezialisten. Die relevanten Schulungsinhalte, Lernziele der jeweiligen Schulungsunits, Zielgruppen und der zeitliche Umfang der Schulungen werden mit den Fachverantwortlichen Ihres Hauses erarbeitet, z. B. im Rahmen eines gemeinsamen Workshops. Unsere Dozenten sind langjährige Mitarbeiter der Abteilung „Akademie & Consulting“. Die Schulungsteilnehmer profitieren neben dem fundierten Expertenwissen der Schulungsleiter von deren jahrelangen operativen Einsätzen bei Energieversorgungsunternehmen und Netzbetreibern unterschiedlichster Größenordnungen aus dem gesamten Bundesgebiet. Lernerfolge werden den Schulungsteilnehmern regelmäßig anhand von Wissenstests gespiegelt, die dazu beitragen, sowohl das neu erworbene theoretische Grundwissen als auch die anwenderspezifischen Kenntnisse zu vertiefen. Unsere in der internen Aus- und Weiterbildung sowie bundesweit bei Energieversorgungsunternehmen aller Größenordnungen bewährten Schulungskonzepte erfüllen die hohen Anforderungen unseres ISO 9001:2008 zertifizierten Qualitätsmanagementsystems. Der Energiemarkt für Querund Neueinsteiger Der Energiemarkt für Quer- und Neueinsteiger Das 1x1 in Strom Zielgruppe: Schulungstage: 1 Preis: 749,- € Ziele: ›› Neue Mitarbeiter und Quereinsteiger ›› Die Schulungsteilnehmer lernen die Begrifflichkeiten, grundlegende Strukturen und Prozesse des Energiemarktes kennen ›› Die Teilnehmer sind in der Lage, das erlernte Wissen als Basis zu nutzen, um die operativen Prozesse im Tagesgeschäft und künftige Entwicklungen zu verstehen und einzuordnen Voraussetzungen: ›› Keine Grundkenntnisse erforderlich Schulungstag 1 Schulungsmodul: Das 1x1 des Strommarktes Der virtuelle Strompfad › Von der Höchst- zur Niederspannung › Wie kommt der Strom vom Erzeuger in die Steckdose? › Der Energiemarkt im Wandel – dezentrale Einspeisung ›› Grundlagen Fotovoltaik ›› Grundlagen Windenergie ›› Grundlagen Blockheizkraftwerk Rollen und Schnittstellen der Marktteilnehmer › Welche Marktteilnehmer gibt es? › Wer macht eigentlich was? › Einblick in vertragliche Zusammenhänge Recht und Gesetz im regulierten Energiemarkt › Das EnWG als europäische Vorgabe › Liberalisierung › Prozesse der Entflechtung – Unbundling › NZV, NAV: Alles über den Netzzugang und den Netzanschluss › EEG – Erneuerbare-Energien-Gesetz › KWKG – Kraft-Wärme-Kopplungsgesetz › Die wichtigsten Festlegungen der Bundesnetzagentur: GPKE, MaBiS, WiM und Co. Bundesnetzagentur und Landesregulierungsbehörde › Aufgaben, Rechte und Pflichten der Regulierungsbehörden Wie wechselt der Endkunde seinen Lieferanten? › Grundlagen der Wechselprozesse Strom (GPKE) Grund- und Ersatzversorgung › Wer beliefert Endkunden beim Umzug › Der Lieferant des Endkunden ist weg. Woher kommt der Strom? Kündigung und Sperrung von Endkunden › Was passiert, wenn der Endkunde nicht zahlt? › Kann ein Lieferantenwechsel den Endkunden vor einer Sperrung bewahren? › Prepaid-Zähler 13 15 Einspeiseabrechnung Einspeiseabrechnung Einführung in die Grundlagen der Einspeiseabrechnung gemäß EEG und KWKG und in die Marktprozesse für Erzeugungsanlagen Schulungstage: 3 Preis pro Teilnehmer: 1.490,- € Zielgruppe: Ziele: ›› Neue Mitarbeiter aus dem Bereich Einspeiseabrechnung ›› Energiesachbearbeiter ›› Teamleiter/Koordinatoren ›› Prozessverantwortliche Voraussetzungen: ›› Die Teilnehmer kennen das Prinzip sowie den strukturellen Aufbau der Stromversorgung in Deutschland ›› Sie lernen die unterschiedlichen Energieträgerarten und deren Vergütungskategorien kennen ›› Sie lernen die regulatorischen Rahmenbedingungen der Einspeiseabrechnung kennen und was Direktvermarktung bedeutet ›› Die Teilnehmer erwerben Kenntnisse und Anforderungen der Prozesse und Prozessschritte gemäß der Festlegung Marktprozesse für Erzeuger ›› Keine Grundkenntnisse erforderlich Schulungstag 1 Theoretische Grundlagen Einspeisung gemäß EEG Energiebereitstellung in der Bundesrepublik Deutschland ›› Strom-Mix BRD ›› Stromerzeugung nach Energieträgern ›› Strombereitstellung aus erneuerbaren Energien ›› Struktur und Funktion der Stromnetze in Deutschland ›› Regelzonen − Übertragungsnetzbetreiber ›› Zentrale und dezentrale Einspeisung Regulatorischer Rahmen EEG ›› Prinzipien des EEG ›› EEG 2014 ›› Anlagenregisterverordnung (AnlRegV) Grundlagen Fotovoltaik ›› Prinzip der Stromerzeugung ›› Einführung Anlagentechnik ›› Entwicklung der Vergütungsstruktur gemäß EEG ›› Besonderheiten § 33 EEG – Eigenverbrauch ›› Neuerungen durch das EEG 2014 ›› Marktintegrationsmodell Grundlagen Bioenergie ›› Prinzip der Stromerzeugung aus Biomasse ›› Wirtschaftliche Grundlagen – Einsatzstoffe gemäß EEG ›› Entwicklung der Vergütungsstruktur gemäß EEG ›› Deponiegas, Klärgas, Grubengas, Biogas ›› Neuerungen durch das EEG 2014 Grundlagen Windenergie ›› Prinzip Stromerzeugung aus Windkraft – Erntefaktor ›› Anlagentechnik, Windparks, On- und Offshore-Anlagen ›› Repowering und Systemdienstleistungsbonus ›› Entwicklung der Vergütungsstruktur gemäß EEG ›› Neuerungen durch das EEG 2014 Schulungstag 2 Theoretische Grundlagen Einspeisung gem. EEG Grundwissen: Dezentrale Einspeisung EEG und KWKG Speichermöglichkeiten EEG-Strom ›› Wind zu Wasserstoff ›› Power-to-Gas-Methanisierungsanlagen ›› Batterie im Netz Grundlagen Einspeisemanagement ›› Was ist Einspeisemanagement? ›› Gesetzliche Grundlagen ›› Einblick Leitfaden BNetzA ›› Neuerungen durch das EEG 2014 Grundlagen BHKW (Blockheizkraftwerke) ›› Grundprinzip Kraft-Wärme-Kopplung ›› Einführung in die Anlagentechnik ›› Wirtschaftliche Grundlagen ›› Vergütungsstruktur gemäß KWKG EEWärmeG ›› Die drei Säulen des EEWärmeG ›› Zeitliche Befristung ›› Marktanreizprogramm Vermarktungsmöglichkeiten der dezentralen Einspeisung Herkunftsnachweisregister ›› Grundprinzip Herkunftsnachweisregister ›› Das Marktmodell nach HkNV Direktvermarktung ›› Grundprinzip Direktvermarktung von EEG-Strom ›› Wann lohnt sich der Verzicht auf EEG-Vergütungen für Anlagenbetreiber? ›› Volkswirtschaftliche Vorteile der Direktvermarktung ›› Rechtliche Grundlagen Marktstammdatenregister › Grundprinzip Marktstammdatenregister 17 Einspeiseabrechnung Schulungstag 3 Marktprozesse für Erzeugungsanlagen Einführung Marktprozesse für Erzeugungsanlagen ›› Hintergründe zur Einführung von MPES ›› Parent-Child-Modell ›› Was bedeutet Tranchenbildung? Rahmenbedingungen für Erzeugungsanlagen ›› Beteiligte Marktrollen ›› Rahmenbedingungen Wechselprozesse und Fristen von Erzeugungsanlagen ›› Identifizierung der Erzeugungsanlage ›› Kündigung ›› Lieferbeginn, Lieferende ›› Stornierung und Rückabwicklung ›› Geschäftsdatenanfrage ›› Stammdatenänderung ›› Zählwertübermittlung Prozesse verstehen Marktprozesse für Erzeugungsanlagen Strom Marktprozesse für Erzeugungsanlagen Strom 19 Einführung in die Grundlagen Schulungstage: 2 Preis pro Teilnehmer: 990,- € Zielgruppe: Ziele: ›› Mitarbeiter aus den Bereichen Marktkommunikation, Lieferantenwechsel und Einspeiseabrechnung ›› Energiesachbearbeiter ›› Teamleiter/Koordinatoren ›› Prozessverantwortliche ›› Die Teilnehmer lernen die regulatorischen Rahmenbedingungen des EEG und die Vermarktungsmöglichkeiten der dezentralen Einspeisung kennen ›› Sie werden mit den Kenntnissen und Anforderungen der Prozesse und Prozessschritte gemäß der Festlegung „Marktprozesse für Erzeugungsanlagen Strom“ vertraut gemacht ›› Die Schulungsteilnehmer erwerben Grundlagenkenntnisse über den elektronischen Datenaustausch, die logischen Rückmeldeprozesse sowie über die Anwendungsbereiche der zu nutzenden Nachrichtentypen Voraussetzungen: ›› Keine Grundkenntnisse erforderlich Schulungstag 1 Theoretische Grundlagen EEG Regulatorischer Rahmen EEG ›› Prinzipien des EEG ›› EEG 2014 ›› Anlagenregisterverordnung (AnlRegV) Herkunftsnachweisregister ›› Grundprinzip Herkunftsnachweisregister ›› Das Marktmodell nach HkNV Vermarktungsmöglichkeiten der dezentralen Einspeisung Marktprozesse für Erzeugungsanlagen Direktvermarktung ›› Grundprinzip Direktvermarktung von EEGStrom ›› Wann lohnt sich der Verzicht auf EEGVergütungen für Anlagenbetreiber? ›› Volkswirtschaftliche Vorteile der Direktvermarktung ›› Rechtliche Grundlagen Einführung Marktprozesse für Erzeugungsanlagen ›› Hintergründe zur Einführung von MPES ›› Parent-Child-Modell ›› Was bedeutet Tranchenbildung? Marktstammdatenregister › Grundprinzip Marktstammdatenregister Schulungstag 2 Marktprozesse für Erzeugungsanlagen Rahmenbedingungen für Erzeugungsanlagen ›› Beteiligte Marktrollen ›› Rahmenbedingungen Wechselprozesse und Fristen von Erzeugungsanlagen ›› Identifizierung der Erzeugungsanlage ›› Kündigung ›› Lieferbeginn ›› Lieferende ›› Stornierung und Rückabwicklung ›› Geschäftsdatenanfrage ›› Stammdatenänderung ›› Zählwertübermittlung Elektronischer Datenaustausch Elektronischer Datenaustausch und EDIFACT-Marktkommunikation ›› Einführung EDIFACT-Standard ›› Was ist EDI? ›› MSCONS – Funktion und Anwendung ›› UTILMD – Funktion und Anwendung ›› ORDERS/ORDRSP – Funktion und Anwendung ›› Besonderheiten der Nachrichtentypen für Einspeiser 21 GPKE und GeLiGas GPKE und GeLiGas Einführung in die Grundlagen der Wechselprozesse gemäß GPKE und GeLiGas Schulungstage: 3 Preis pro Teilnehmer: 1.490,- € Zielgruppe: Ziele: ›› Neue Mitarbeiter aus den Bereichen Kundenservice und Wechselmanagement ›› Energiesachbearbeiter ›› Teamleiter/Koordinatoren ›› Prozessverantwortliche Voraussetzungen: ›› Keine Grundkenntnisse erforderlich ›› Die Teilnehmer erlernen das Prinzip sowie den strukturellen Aufbau der Energieversorgung in Deutschland ›› Sie lernen Rollen und Schnittstellen der relevanten Marktteilnehmer sowie die regulatorischen Rahmenbedingungen der liberalisierten Energiemärkte kennen ›› Sie werden mit Kenntnissen und Anforderungen der Prozesse und Prozessschritte gemäß den Festlegungen GPKE und GeLiGas vertraut gemacht ›› Die Schulungsteilnehmer erlangen Grundlagenkenntnisse über den elektronischen Datenaustausch, die logischen Rückmeldeprozesse sowie über die Anwendungsbereiche der zu nutzenden Nachrichtentypen Schulungstag 1 Energieversorgung in Deutschland Struktur der Stromnetze in Deutschland ›› Höchst-, Hoch-, Mittel-, Niederspannungsnetze ›› Regelzonen − Übertragungsnetzbetreiber ›› Verteilnetze − Verteilnetzbetreiber Struktur der Erdgasnetze in Deutschland ›› Hoch-, Mittel- und Niederdrucknetze ›› Marktgebiete/Bilanzkreisnetzbetreiber ›› Ein- und Ausspeisenetze / Ein- und Ausspeisenetzbetreiber Rechtliche Rahmenbedingungen Marktmodelle und Vertragsstrukturen gemäß Strom und GasNZV ›› Netzanschlussvertrag ›› Energiebezugsvertrag ›› Lieferantenrahmenvertrag ›› Kontraktpfadmodell ›› Entry-Exit-Modell ›› Zweivertragsmodell Rollen und Schnittstellen der Marktteilnehmer ›› Lieferanten/Transportkunden ›› Verteilnetzbetreiber ›› Ein-/Ausspeisenetzbetreiber ›› Übertragungsnetzbetreiber ›› Marktgebietsverantwortliche ›› Letztverbraucher ›› Messstellenbetreiber und Messdienstleister Schulungstag 2 Prozesse und Fristen gemäß GPKE und GeLiGas ›› ›› ›› ›› ›› ›› ›› ›› ›› ›› Identifizierung der Entnahmestelle Kündigung Lieferbeginn Lieferende Beginn der Ersatzversorgung Geschäftsdatenanfrage Stammdatenänderung Zählerstand- und Zählwertübermittlung Abrechnung Netznutzung Mengenzuordnung gemäß Mehr- und Mindermengenmodell 23 Prozesse verstehen GPKE und GeLiGas Schulungstag 3 Marktkommunikation Elektronischer Datenaustausch und EDIFACT-Marktkommunikation ›› Einführung EDIFACT-Standard ›› Allgemeine Grundlagen EDI ›› Funktion und Anwendungsbereiche der Nachrichtentypen gemäß: MSCONS, UTILMD, INVOIC, REMADV, ORDERS, ORDRSP Grundsätze logischer Rückmeldeprozesse im elektronischen Datenaustausch ›› UN/CEFACT-Modelling-Methodology ›› Struktur und Anwendung der Servicenachricht CONTRL ›› Verarbeitbarkeitsprüfung gemäß APERAK EDI@ENERGY-Nachrichtentypen ›› Verwendung der EDIFACT-Nachrichten ›› Struktur der EDIFACT-Nachrichten ›› Segmentbeschreibungen gemäß Migration Implementation Guide ›› Ausprägung der Geschäftsprozesse gemäß Anwenderhandbuch 25 WiM WiM Einführung in die Grundlagen der Wechselprozesse im Mess- und Zählwesen gemäß WiM Schulungstage: 3 Preis pro Teilnehmer: 1.490,- € Zielgruppe: Ziele: ›› Mitarbeiter aus den Bereichen Kundenservice und Wechselmanagement ›› Energiesachbearbeiter ›› Teamleiter/Koordinatoren ›› Prozessverantwortliche Voraussetzungen: ›› Keine Grundkenntnisse erforderlich ›› Die Schulungsteilnehmer lernen das Prinzip und den strukturellen Aufbau der Stromversorgung in Deutschland kennen ›› Sie erwerben Kenntnisse über die Rollen und Schnittstellen der relevanten Marktteilnehmer sowie über die regulatorischen Rahmenbedingungen des liberalisierten Strommarktes ›› Die Teilnehmer werden mit den Kenntnissen und Anforderungen der Prozesse und Prozessschritte gemäß der Festlegung WiM vertraut gemacht ›› Sie erlangen Grundlagenkenntnisse über den elektronischen Datenaustausch, die logischen Rückmeldeprozesse sowie über die Anwendungsbereiche der zu nutzenden Nachrichtentypen Schulungstag 1 Rahmen und Strukturen des Energiemarktes Struktur der Stromnetze in Deutschland ›› Spannungsebenen ›› Struktur der Netze ›› Funktion der einzelnen Netze Struktur der Erdgasnetze in Deutschland ›› Druckebenen ›› Struktur der Netze ›› Funktion der einzelnen Netze Rollen und Schnittstellen der Marktteilnehmer ›› Lieferant ›› Netzbetreiber ›› Messstellenbetreiber (MSB) ›› Messdienstleister (MDL) Regulatorischer Rahmen ›› EU-Vorgaben ›› Liberalisierung der Energiemärkte ›› Regulierung der Netze ›› Liberalisierung des Messwesens Einführung Mess- und Zählwesen ›› Einführung Strom- und Erdgasmesstechnik ›› Mess- und Eichgesetz / Mess- und Eichverordnung ›› Grundlagen Metering Code Schulungstag 2 Liberalisierung des Mess- und Zählwesens WiM – Prozesse und Fristen Liberalisiertes Mess- und Zählwesen ›› Die Wertschöpfungskette im Energieversorgungssektor ›› Regulierte und deregulierte Bestandteile ›› Vollständige Liberalisierung aufgrund Änderungen des § 21b EnWG Novelle 2008 ›› Erwartungshaltung bei Gesetzgeber, Regulierungsbehörden und der Öffentlichkeit WiM-Messstellenbetreiber- und Messdienstleisterprozesse ›› Geschäftsprozesse zum Messstellenzugang – Prozess Messstellenbetreiberwechsel ›› Kündigungsprozess MSB/MDL ›› Beginn/Ende/Kündigung Messstellenbetrieb/Messung ›› Übernahme von Messeinrichtungen ›› Wechsel der Messeinrichtung Messzugangsverordnung (MessZV) ›› Liberalisierter Messstellenbetrieb gemäß § 21b-i EnWG ›› Anforderungen an Messstellenbetreiber und Messdienstleister ›› Technische Anforderungen an Messstellenbetreiber ab 1. Januar 2010 ›› Messstellenvertrag und Messvertrag ›› Rechte und Pflichten der Vertragspartner ›› Datenaustausch und Überprüfung der Messeinrichtung Geschäftsprozesse während des/der Messstellenbetriebs/Messung ›› Messstellenänderung ›› Störungsbehebung an der Messstelle ›› Anforderung und Bereitstellung von Messwerten Annexprozesse ›› Stammdatenänderung ›› Geschäftsdatenanfrage ›› Abrechnung von Dienstleistungen im Messwesen 27 Prozesse verstehen WiM Schulungstag 3 WiM – Marktkommunikation Elektronischer Datenaustausch und EDIFACT-Marktkommunikation ›› Einführung EDIFACT-Standard ›› Allgemeine Grundlagen EDI ›› Funktion und Anwendungsbereiche EDIFACT-Nachrichtentypen gemäß WiM: UTILMD, MSCONS, QUOTES, REQOTE, ORDERS, ORDRSP, INSRPT, IFTSTA, INVOIC, REMADV Grundsätze logischer Rückmeldeprozesse im elektronischen Datenaustausch ›› UN/CEFACT-Modelling-Methodology ›› Struktur und Anwendung der Servicenachricht CONTRL ›› Verarbeitbarkeitsprüfung gemäß APERAK EDI@ENERGY-Nachrichtentypen ›› Verwendung der EDIFACT-Nachrichten ›› Struktur der EDIFACT-Nachrichten ›› Segmentbeschreibungen gemäß Migration Implementation Guide ›› Ausprägung der Geschäftsprozesse gemäß Anwenderhandbuch 29 MaBiS MaBiS Einführung in die Grundlagen der Bilanzierung gemäß MaBiS Schulungstage: 3 Preis pro Teilnehmer: 1.490,-€ Ziele: Zielgruppe: ›› Energiesachbearbeiter ›› Key-Account-Manager ›› Neue Mitarbeiter aus den Bereichen EDM und Bilanzierung ›› Teamleiter/Koordinatoren ›› IT-Prozessverantwortliche Voraussetzungen: ›› Keine Grundkenntnisse erforderlich ›› Grundkenntnisse der Lieferantenwechselprozesse gemäß GPKE empfohlen ›› Die Teilnehmer lernen das Prinzip und den strukturellen Aufbau der Stromversorgung in Deutschland kennen ›› Sie werden mit Rollen und Schnittstellen der relevanten Marktteilnehmer sowie mit den regulatorischen Rahmenbedingungen des liberalisierten Strommarktes vertraut gemacht ›› Sie erlangen Kenntnisse zur Anwendung der Prozesse und Prozessschritte gemäß der Festlegung MaBiS ›› Die Schulungsteilnehmer lernen die Austauschprozesse und Zeitreihentypen sowie deren Anwendung kennen ›› Sie erlangen Grundlagenkenntnisse über den elektronischen Datenaustausch, die logischen Rückmeldeprozesse sowie über die Anwendungsbereiche der zu nutzenden Nachrichtentypen Schulungstag 1 Grundlagen Bilanzierung, Regelenergie und Fahrplanmanagement Was ist Bilanzkreismanagement? ›› Struktur der Stromnetze in Deutschland ›› Grundlagen Regelenergie/Ausgleichsenergie ›› Übertragungsnetzbetreiber in Deutschland ›› Technische Aspekte der Regelenergie ›› Primär-, Sekundär-, Tertiär-Regelung ›› Was haben Regel- und Ausgleichsenergie miteinander zu tun? ›› Beschaffung und Einsatz von Regelenergie Das Marktmodell gemäß StromNZV ›› Was ist ein Bilanzkreis? ›› Definition Bilanzkreise gemäß StromNZV ›› Grundlagen des Bilanzkreisvertrages ›› Leistungen des Übertragungsnetzbetreibers (ÜNB) ›› Rechte und Pflichten des Bilanzkreisverantwortlichen (BKV) ›› Entgelte und Vergütungen von Bilanzabweichungen ›› Abrechnung der Bilanzabweichung ›› Bilanzungleichgewichte/Mehr- und Mindereinspeisung Basiswissen Lieferbeziehung Lieferbeziehung und Kennzeichnung der Marktteilnehmer ›› Was ist eine Lieferbeziehung? ›› Wer verwaltet die Lieferbeziehungen? ›› Unternehmensübergreifender Datenaustausch ›› Kennzeichnung von Zählpunkten ›› Energy Identification Code (EIC) ›› Kennzeichnung von Regelzonen, Bilanzkreisen und Bilanzierungsgebieten Lastprofilverfahren und Bilanzierungsgebiete Lastprofile und Verbrauchsprognosen ›› Definition Standardlastprofil ›› VDEW-Standardlastprofile (SLP) ›› ECG-Lastprofile für unterbrechbare/temperaturabhängige Verbraucher ›› TU-Cottbus-Lastprofile für unterbrechbare Verbrauchseinrichtungen (TLP) ›› Registrierung der Lastgänge (RLM) Lastprofilverfahren und Bilanzierungsgebiete ›› Unterscheidung Lastprofil und Lastgang ›› Analytisches Lastprofilverfahren ›› Synthetisches Lastprofilverfahren ›› Definition Bilanzierungsgebiet 31 Prozesse verstehen MaBiS Schulungstag 2 Schulungstag 3 MaBiS – Prozesse und Fristen BNetzA-Beschluss BK6-07-002 MaBiS ›› Pflichten des Verteilnetzbetreibers ›› Datenaustausch aus Sicht des VNB ›› Pflichten des BIKO ›› Datenlieferung des BIKO an den BKV und VNB ›› Bilanzkreisabrechnung und Korrektur-Bilanzkreisabrechnung ›› Übermittlung und Prüfung der Bilanzkreissummenzeitreihen ›› Auswirkungen der Statusmeldungen auf den BKV ›› Bilaterale Klärung zwischen VNB und BKV ›› Beispielszenario ›› Datenaustausch gemäß GPKE und MaBiS MaBiS-Zeitreihentypen ›› EEG-Zeitreihen ›› Verlustzeitreihe (VZR) ›› Differenzzeitreihe (DBA) ›› Netzzeitreihe (NZR) ›› Bilanzkreissummenzeitreihen ›› Summenzeitreihen für die EEG-Abwicklung ›› EEG-Überführungszeitreihen ›› Bilanzkreiszuordnungsliste ›› Zuordnungsermächtigung ›› Lieferantensummenzeitreihen ›› Lieferantenclearinglisten ›› Bildung von bilanzkreisscharfen Saldozeitreihen ›› Bildung von bilanzkreisscharfen Fahrplanzeitreihen ›› Bildung der Deltazeitreihe (DZR) MaBiS-Austauschprozesse ›› Strukturierung der Bilanzierungsgebiete ›› Anmeldung/Änderung und Abmeldung eines Bilanzierungsgebietes ›› Zuordnung von Zählpunkten bei Änderung der Bilanzierungsgebietsstrukturen ›› Austausch, Aktivierung, Ablehnung und Deaktivierung von Zählpunkten für Bilanzkreissummen ›› Strukturierung für Lieferanten ›› Aktivierung und Deaktivierung von Zählpunkten für Lieferantensummen ›› Übermittlung von typenreinen Lieferantensummen ›› Austausch von Lieferantenclearinglisten ›› Übermittlung von normierten Lastprofilen ›› Austausch, Aktivierung, Ablehnung und Deaktivierung von Zählpunkten für Abrechnungssummen ›› Austausch aggregierte typenreine Zeitreihen ›› Übermittlung Bilanzkreiszuordnungsliste ›› Abstimmung und Übermittlung von Netzzeitreihen (NZR) ›› Übermittlung typenreiner Bilanzkreissummen ›› Übermittlung der Prüfungsmitteilung und des Datenstatus ›› Änderung des Datenstatus für Korrektur-Bilanzkreisabrechnung ›› Austausch von Abrechnungssummen ›› Übermittlung Abrechnungssummen für die Bilanzkreisabrechnung ›› Übermittlung Deltazeitreihe für die Bilanzkreisabrechnung ›› Austausch von Ausgleichsenergiepreisen MaBiS-Marktkommunikation Elektronischer Datenaustausch und EDIFACT-Marktkommunikation ›› Einführung EDIFACT-Standard ›› Allgemeine Grundlagen EDI ›› Funktion und Anwendungsbereiche der Nachrichtentypen gemäß MaBiS: UTILMD, MSCONS, ORDERS, IFTSTA, PRICAT Grundlagen logischer Rückmeldeprozesse im elektronischen Datenaustausch ›› UN/CEFACT-Modelling-Methodology ›› Struktur und Anwendung der Servicenachricht CONTRL ›› Verarbeitbarkeitsprüfung gemäß APERAK EDI@ENERGY-Nachrichtentypen ›› Verwendung der EDIFACT-Nachrichten ›› Struktur der EDIFACT-Nachrichten ›› Segmentbeschreibungen gemäß Migration Implementation Guide ›› Ausprägung der Geschäftsprozesse gemäß Anwenderhandbuch 33 GABiGas GABiGas Einführung in die Grundlagen der Erdgasbilanzierung gemäß GABiGas Schulungstage: 4 Preis pro Teilnehmer: 1.990,- € Zielgruppe: Ziele: ›› Energiesachbearbeiter, Key-Account-Manager ›› Neue Mitarbeiter aus den Bereichen EDM und Bilanzierung ›› Teamleiter/Koordinatoren ›› IT-Prozessverantwortliche Voraussetzungen: ›› Empfohlene Grundkenntnisse: Lieferantenwechselprozesse gemäß GeLiGas ›› Die Schulungsteilnehmer lernen das Prinzip und den strukturellen Aufbau der Erdgasversorgung in Deutschland kennen ›› Sie erwerben Kenntnisse über die Rollen und Schnittstellen der relevanten Marktteilnehmer sowie über die regulatorischen Rahmenbedingungen des liberalisierten Gasmarktes ›› Die Teilnehmer lernen die Grundlagen der thermischen Erdgasabrechnung sowie der Anwendung von Standardlastprofilen gemäß TU München zu verstehen ›› Sie lernen die zentralen Bestandteile, Prozesse und Fristen (inklusive der elektronischen Datenaustauschprozesse) des Bilanzierungssystems gemäß GABiGas aus Sicht der beteiligten Marktpartner kennen und lernen die Prozesskette inklusive vor- und nachgelagerter Prozesse zu verstehen ›› Die Teilnehmer werden in die Grundlagen der Mehr-/Mindermengenabrechnung gemäß KoV und die Netzkontenabrechnung eingeführt ›› Stichwort GABiGas 2.0: Die Teilnehmer lernen die sich ändernden Regelungen aufgrund europäischer Vorgaben kennen Schulungstag 1 Erdgasversorgung in Deutschland Prinzip der Erdgasversorgung in Deutschland ›› Erdgas – Chemische Zusammensetzung und physikalische Eigenschaften ›› Prinzip der Erdgasversorgung – So kommt Erdgas ins Haus ›› Marktgebiete und Marktgebietsaufspannende Netzbetreiber Struktur der Erdgasnetze in Deutschland ›› Struktur der Erdgasnetze – Druckebenen ›› Funktion der verschiedenen Netze ›› Erdgasspeicher Regulatorischer Rahmen ›› Liberalisierung und nationale Regulierung auf Basis der EU-Vorgaben ›› Kapazitätsregelung „KARLA“ und Bepreisung von Ein- und Ausspeisekapazitäten „BEATE“ ›› Konvertierungsentgelte „KONNI“ ›› Kooperationsvereinbarung „KoV“ ›› Das Entry-Exit-Modell Exkurs: Kooperationsvereinbarung Gas (KoV) ›› Grundlagen ›› Standardverträge ›› Leitfäden Rollen und Schnittstellen der Marktteilnehmer ›› Lieferant/Transportkunde (TK) ›› Ein- und Ausspeisenetzbetreiber (ENB / ANB) ›› Speichernetzbetreiber (SSO) ›› Marktgebietsverantwortlicher (MGV) ›› Messstellenbetreiber ›› Messdienstleister Grundlagen der Erdgasabrechnung Einführung in die Erdgasmesstechnik ›› Mechanische Zähler ›› Elektronische Zähler ›› Mengenumwandler Das Prinzip der thermischen Gasabrechnung gemäß DVGWArbeitsblatt G 685 ›› Normbrennwert – Betriebsbrennwert ›› Zustandszahlberechnung 35 Prozesse verstehen GABiGas Schulungstag 2 Schulungstag 4 Grundlagen Erdgashandel und Bilanzierung Grundlagen Erdgashandel ›› Erdgasressourcen ›› Erdgasmarkt in Deutschland ›› Importeure und Mengen ›› Ferngasgesellschaften ›› Liquidität an Handelsplätzen ›› Marktgebiete – virtueller Handelspunkt ›› Erdgashandelsprodukte ›› Spotmarkt ›› Terminmarkt Grundlegende Aktivitäten des Gasmarktes ›› Die Einkaufsphase ›› Die Transportphase ›› Die Allokationsphase ›› Die Abrechnungsphase ›› Die Nominierung an einem virtuellen Handelspunkt (VHP) Exkurs: Kapazitätsregelung „KARLA“ und Bepreisung von Ein- und Ausspeisekapazitäten „BEATE“ ›› Beschluss der BNetzA ›› Kapazitäten Buchen ›› Kapazitäten Handel ›› Standardkapazitätsvertrag ›› Nominierungsbeispiele ›› Erlöse aus Versteigerungen Grundlagen Bilanzierung ›› Gastag und Gasjahr ›› Begriffsdefinition ›› Bilanzkreise und Bilanzkreismanagement ›› Regel- und Ausgleichsenergie ›› Regelenergieumlage ›› Strukturierungsbeiträge ›› Kategorisierung der Ausspeisepunkte ›› SLP-Entnahmestellen ›› RLM-Entnahmestellen mit Tageslastband ›› RLM-Entnahmestellen ohne Tageslastband Standardlastprofile ›› Anwendung von Standardlastprofilen ›› SLP-Allokation synthetisches Lastprofilverfahren ›› SLP-Allokation analytisches Lastprofilverfahren Fallgruppenwechsel und Deklaration ›› Zeitreihentypen ›› Fallgruppenwechsel im Rahmen des Lieferantenwechselprozesses ›› Fallgruppenwechsel vor Beginn der Regelenergieumlageperiode ›› Deklarationslisten – Information des Markgebietsverantwortlichen über die Zeitreihentypen Grundlagen Bilanzierung gemäß GABiGas Mehr-/Mindermengenabrechnung ›› Grundlage ›› Ermittlung der Mehr-/Mindermengen ›› Preisberechnung ›› Rechnungsbestandteile ›› Pönales Anreizsystem Exkurs: Konvertierungssystem „KONNI“ ›› Grundlagen ›› Konvertierungsentgelt ›› Konvertierungsumlage ›› Berechnungsbeispiel Die EDIG@S-Arbeitsgruppe ›› Das EDIFACT Subset EDIG@S ›› Funktionsprinzip EDI ›› EDIFACT-Syntax ›› Die Projektgruppe des DVGW Geschäftsprozesse des Gasmarktes in der EDIG@S-Umgebung ›› Einkaufsphase ›› Transportphase ›› Allokationsphase ›› Abrechnungsphase ›› Nominierung am virtuellen Handelspunkt Hauptgruppen der EDIG@S-Nachrichten ›› Handelsnachrichten ›› Transportnachrichten ›› Finanz- und Abrechnungsnachrichten ›› Allgemeine Nachrichten Handelsnachrichten ›› AVAILY, REQEST, REQRES Transportnachrichten ›› NOMINT / NOMRES, DELORD / DELRES, CHACAP, IMBNOT, ALOCAT, CAPNOT / CAPRES, INTORD / INTRES, SCHEDL, TRANOT, TSIMSG, SSQNOT Allgemeine Nachrichten ›› CONTRL, APERAK Schulungstag 3 Grundlagen Bilanzierung gemäß GABiGas ›› Das System der Tagesbilanzierung ›› Entgelte für Ausgleichsenergie ›› Stündliches Anreizsystem ›› Regel- und Ausgleichsenergieumlage ›› Absenkung der Toleranzgrenze auf null ›› Erweiterung der Veröffentlichungspflichten Prozesse und Fristen gemäß GPKE und GeLiGas Netzkontoabrechnung ›› Netzkontoabrechnung gemäß Leitfaden KoV ›› Berechnung Netzkontensaldo ›› Operativer Prozess Berechnungsbeispiel Bilanzierung ›› Allokation der SLP- und RLM-Mengen ›› Bilanzierung der Tagesmenge (AE) ›› Ermittlung des Strukturierungsbeitrags (SB) ›› Ermittlung der Bilanzierungsumlage Exkurs: Biogasbilanzierung ›› Abgrenzung Biogasbilanzkreis ›› Flexibilitätsrahmen ›› Bilanzierungszeitraum ›› Regeln für die Flexibilitätsübertragung ›› Abrechnung von Biogasbilanzkreisen Exkurs: Marktraumumstellung ›› Ausgangssituation ›› § 19 EnWG Umstellung der Gasqualität BK7-14-020 GABiGas 2.0 ›› Auswirkungen der europäischen Vorgaben auf das nationale System der Erdgasbilanzierung 37 Strommarkt 2.0 Strommarkt 2.0 Einführung in die Architektur des Strommarktes der Zukunft Schulungstage: 2 Preis pro Teilnehmer: 990,- € Zielgruppe: Ziele: ›› Mitarbeiter von Stromversorgungsunternehmen aus allen Bereichen, wie z. B. Wechselmanagement, Abrechnung, Marktkommunikation, Einspeiseabrechnung gemäß EEG und KWKG, Kundenbetreuung, Energiesachbearbeiter ›› Die Teilnehmer erlangen Kenntnisse über die aktuellen Entwicklungen im Stromsektor. Insbesondere bezüglich der Auswirkungen von sich abzeichnenden rechtlichen Änderungen auf Marktrollen, Geschäftsmodelle sowie die operative Praxis im Tagesgeschäft Voraussetzungen: ›› Grundkenntnisse des deutschen Strommarktes, kleines 1x1 der Energieversorgungswirtschaft Schulungstag 1 Digitalisierung der Energiewende Ein Strommarkt für die Energiewende Das neue Strommarktgesetz – EnWGNovelle ›› Zentrale versus dezentrale Elektrizitätsver sorgung ›› Juli 2015 - Das Weißbuch des BMWi – Aktueller Stand der Diskussionen ›› Strommarkt 2.0 versus Kapazitätsmarkt ›› Vorstellung Maßnahmenkatalog/Eckpunktepapier ›› Freie Preisbildung garantieren ›› Überwachung Versorgungssicherheit ›› Einführung Kapazitätsreserven ›› Weiterentwicklung Regelleistungsmarkt Gesetz zur Digitalisierung der Energiewende ›› Einführung Intelligente Messsysteme ›› Kommunikationsplattform in intelligenten Netzen ›› Bereitstellung von Verbrauchsinformationen ››Übermittlung von Netzzustandsdaten ›› Unterstützung zuverlässiger Steuerungsmaßnahmen ›› Moderne/Intelligente Messsysteme gemäß § 29 MsbG-E ›› Smart Meter Gateway Operator ›› Umsetzung variabler Tarife ›› Umsetzung der EU-Vorgabe: ›› 80 % der Endverbraucher erhalten intelligente Messsysteme ›› Datenschutz und Datensicherheit – Schutzprofile des BSI ›› Technische Mindestanforderungen an Intelligente Messsysteme ›› Regelungen zur Datenkommunikation ›› Regelungen zur Ausstattung von Messstellen mit intelligenten Messsystemen ›› Stromeinsparpotenziale und Preisobergrenzen Das neue Messstellenbetriebsgesetz MsbG-E ›› Rechte und Pflichten im Zusammenhang mit dem Messstellenbetrieb ›› Wechsel des Messstellenbetreibers ›› Smart-Meter Gateways – technische Vorgaben zu Datenschutz und -sicherheit ›› Ausschreibung der Grundzuständigkeit für moderne Messeinrichtungen und intelligente Messsysteme ›› Regelungen zur Datenkommunikation in intelligenten Energienetzen ›› Messwerterhebung Strom und Gas ›› Vorgaben zur Datenverarbeitung, Nutzung, Archivierung und Löschung ›› Besondere Fallgruppen ›› Aufhebung der MessZV 39 Strommarkt 2.0 Schulungstag 2 Auswirkungen auf EEG und KWKG Referentenentwurf zur KWKG-Novelle ›› Änderung der Förderstrukturen ›› Auswirkungen auf die Abrechnung Änderungen des EEG ›› Ablösung des § 21i durch das Messstellenbetriebsgesetz ›› Einsatz intelligenter Messsysteme zur Abrufung der Ist-Einspeisung ›› und Fernregelung der Einspeiseleistung Änderungen ARegV, StromNZV, StromNEV ›› Regelungen zur Neuberechnung von Erlösobergrenzen durch Einführung moderner bzw. intelligenter Messsysteme ›› Zählverfahren RLM, SLP und Zählerstandsgang ›› Erweiterung § 6 Anlage 1 StromNEV um: 2.9 Moderne Messsysteme, 2.10 Smart-Meter Gateway Einheitlicher Netznutzungsvertrag und elektronisches Preisblatt ab 01.04.2016 Einheitlicher Netznutzungsvertrag Strom ›› Rechtliche Grundlagen GPKE, MaBiS und WiM ›› BK6-13-042 Gründe für die Regelung ›› Anwendungspflicht ab 01.01.2016 für Neu- und Bestandsverträge ›› Abrechnungszeitraum Kalenderjahr für RLM-Kunden – keine rollierende Abrechnung mehr ›› Vorgaben zum unterjährigem Wechsel von RLM-Kunden Elektronisches Preisblatt ›› Versand Elektronisches Preisblatt Fristen und Format ›› Umfang Elektronisches Preisblatt ›› Individuelle Netzentgelte ›› Singulär genutzte Betriebsmittel ›› Abbildung abweichende Konzessionsabgaben ›› Ausweis der Kosten für Wiederherstellung und Unterbrechung der Netznutzung ›› Umgang mit Stammdatenänderungen zu Preisschlüsseln 41 EDIFACT EDIFACT Einführung in die Grundlagen der Marktkommunikation gemäß dem EDIFACT-Standard Schulungstage: 2 Preis pro Teilnehmer: 990,- € Zielgruppe: Ziele: ›› Neue Mitarbeiter ›› Kundenbetreuer ›› Energiesachbearbeiter, die in das Thema Elektronischer Datenaustausch eingeführt werden sollen ›› Die Schulungsteilnehmer erlernen die Grundlagen der elektronischen Marktkommunikation gemäß dem EDIFACT-Standard ›› Sie lernen den strukturellen Aufbau einer EDIFACT-Nachricht sowie die Bedeutung der einzelnen Nachrichtenbestandteile kennen ›› Die Teilnehmer lernen die Grundsätze der logischen Rückmeldeprozesse im elektronischen Datenaustausch sowie die Verwendung der Servicenachrichten CONTRL und APERAK kennen ›› Sie können die MIG und AHB der auf [email protected] veröffentlichten Nachrichtentypen anwenden ›› Die Schulungsteilnehmer werden in die Lage versetzt, EDIFACT-Nachrichten zu lesen und eigene EDIFACT-Nachrichten erstellen zu können Voraussetzungen: ›› Keine Grundkenntnisse erforderlich ›› Empfohlene Grundkenntnisse: Grundlagen der Geschäftsprozesse z. B. gemäß GPKE oder WiM Schulungstag 1 Einführung Marktkommunikation gemäß EDIFACT Grundlagen des elektronischen Datenaustauschs gemäß dem EDIFACT-Standard ›› Einführung EDIFACT ›› Allgemeine Festlegungen zu den EDIFACT-Nachrichten ›› Segmentdarstellung in den Nachrichtenbeschreibungen ›› Status und Versionsschema ›› Segmentgruppen, Segmente ›› Datenelementgruppen, Datenelemente ›› Maximale Größe von Nachrichtendateien ›› Bündeln von Informationen/Informationstrennung ›› Marktpartneridentifikation und Identifikation der Lieferstelle ›› Darstellung von Namen und Adressen ›› Darstellung von Zahlen, Preisen und Beträgen ›› Angabe der Zählpunktbezeichnung ›› Zeitangaben und Zeitzonen ›› Datenschutz und Datensicherheit ›› Datenaustauschstruktur und Servicesegmente EDI@Energy-Kommunikationsrichtlinie – Grundsätze zur Abwicklung des Austauschs von EDIFACT-Dateien: ›› Grundsätze für den elektronischen Datenaustausch ›› Organisatorische Grundlagen ›› Identifizierung der beteiligten Marktteilnehmer: ›› Öffentliche Bekanntgabe der Marktpartneridentifikationsnummer ›› Bekanntmachen beim Informationsempfänger ›› Aufbau von Nachrichtendateien und sortenreiner Interchange ›› 1:1-Kommunikation ›› Übertragungswege EDI@ENERGY-Nachrichtentypen ›› Einführung UN/EDIFACT ›› Verwendung der EDIFACT-Nachrichten ›› Struktur der EDIFACT-Nachrichten Grundsätze logischer Rückmeldeprozesse im elektronischen Datenaustausch ›› UN/CEFACT-Modelling-Methodology ›› Struktur und Anwendung der Servicenachricht CONTRL ›› Syntaxfehlermeldung gemäß CONTRL ›› Verarbeitbarkeitsprüfung gemäß APERAK Schulungstag 2 Einführung Marktkommunikation Segmentbeschreibungen gemäß Migration Implementation Guide (MiG) ›› Nachrichtenstruktur ›› Gruppierung von Daten innerhalb einer EDIFACT-Nachricht ›› Status von Datenelementen ›› Anzahl maximal zulässiger Wiederholungen ›› Segmentlayout Ausprägung der Geschäftsprozesse gemäß Anwenderhandbuch (AHB) anhand ausgewählter Prozessbeispiele ›› An- und Abmeldeprozesse − UTILMD ›› Energiedatenübermittlung − MSCONS ›› Syntaxfehlermeldung − CONTRL ›› Verarbeitbarkeitsfehlermeldung − APERAK 43 Vertriebs- und Netzabrechnung Strom Vertriebs- und Netzabrechnung Strom Einführung in die Grundlagen der Vertriebs- und Netzabrechnung Strom Schulungstage: 2 Preis pro Teilnehmer: 990,- € Zielgruppe: Ziele: ›› Neue Mitarbeiter aus dem Bereich Netznutzung ›› Shared-Services-Mitarbeiter ›› Energiesachbearbeiter Voraussetzungen: ›› Die Schulungsteilnehmer lernen die wesentlichen Abrechnungsbestandteile und Abrechnungsprozesse im Bereich der Netzabrechnung im SLP- als auch im RLM-Bereich kennen ›› Sie werden in die Lage versetzt, ausgehende Netzentgeltabrechnungen inklusive Mehr- /Mindermengenabrechnungen zu prüfen ›› Keine Grundkenntnisse erforderlich Schulungstag 1 Stromversorgung in Deutschland Was ist Strom? ›› Physikalische Eigenschaften ›› Spannung und Stromstärke ›› Arbeit und Leistung Wie kommt der Strom ins Haus? ›› Die Struktur der Stromnetze in Deutschland ›› Übertragungs- und Verteilnetze ›› Vor- und nachgelagerte Netze Regulatorischer Rahmen Rollen und Schnittstellen der Marktteilnehmer ›› Lieferant/Netznutzer ›› Verteilnetzbetreiber ›› Übertragungsnetzbetreiber ›› Messstellenbetreiber ›› Messdienstleister Wichtige Gesetze und Verordnungen im Überblick ›› EnWG ›› Stromsteuergesetz ›› Netzentgeltverordnung ›› Netzzugangsverordnung ›› Netzanschluss- und Nutzungsverordnung ›› Konzessionsabgabenverordnung ›› Anreizregulierungsverordnung ›› Grundversorgungsverordnung Marktmodelle und Vertragsstrukturen gemäß StromNZV ›› Netzanschlussvertrag ›› Netznutzungsvertrag/Lieferantenrahmenvertrag ›› Energiebezugsvertrag Grundlagen der Strombezugsabrechnung Vertragsbestandteile ›› Grundversorgung versus allgemeine Vertragsbedingungen ›› Laufzeiten und Kündigungsfristen ›› Zahlungsmodalitäten Preisbestandteile ›› Arbeits- und Leistungspreise ›› Steuern und Abgaben ›› Netznutzungsentgelte Grundsätze ordnungsgemäßer Rechnungslegung ›› Rechnungsbestandteile ›› Informationspflichten Rechnungswidersprüche ›› Kundenwidersprüche ›› § 315 BGB Einsprüche Standardlastprofile Anwendung von Standardlastprofilen ›› VDN-Standardlastprofile ›› Standardlastprofile für unterbrechbare Verbrauchseinrichtungen (TU Cottbus) 45 Vertriebs- und Netzabrechnung Strom Schulungstag 2 Prüfung der Netzeingangsrechnung Bereitstellung von Energiewerten ›› Diskrete Werte und Lastgänge (MSCONS) ›› OBIS-Kennzahlensystem ›› Energieflussrichtungen und Zählwerkskennziffern Netzentgeltrechnung ›› Elektronische Netzeingangsrechnung (INVOIC) ›› Zahlungsavis (REMADV) ›› Rechnungswiderspruch (REMADV) Prüfkriterien ›› Netznutzungszeiträume inklusive Zuordnung von Zählpunkten ›› Energiemengen ›› Preise Abrechnungsbesonderheiten bei RLMKunden Grundlagen der Mehr-/Mindermengenabrechnung Abrechnungsbesonderheiten ›› Fix-Staffel-Zonenpreise ›› Lastgänge ›› Jahresbenutzerstunden und Benutzungsdauerklassen ›› Grundlagen der Netzentgeltberechnung ›› KWK-Zuschläge ›› Niederspannungszuschläge ›› Blindstrommehrverbrauchsberechnung ›› Vermiedene Netzentgelte ›› Stromsteuerbefreiung ›› Monatlich vorläufige / monatlich endgültige Abrechnung ›› Notstrom ›› Reserveleistung ›› Individuelle Netzentgelte Mehr-/Mindermengenabrechnung ›› Was sind Mehr- und Mindermengen? ›› Ermittlung von Mehr- und Mindermengen ›› Mehr-/Mindermengen – Preise Prozesse verstehen 47 Vertriebs- und Netzabrechnung Gas Vertriebs- und Netzabrechnung Gas Einführung in die Grundlagen der Vertriebs- und Netzabrechnung Gas Schulungstage: 2 Preis pro Teilnehmer: 990,- € Zielgruppe: Ziele: ›› Neue Mitarbeiter aus den Bereichen Kundenservice und Abrechnung ›› Shared-Services-Mitarbeiter ›› Energiesachbearbeiter Voraussetzungen: ›› Die Teilnehmer lernen die wesentlichen Abrechnungsbestandteile und Abrechnungsprozesse im Bereich der Vertriebsabrechnung kennen ›› Sie werden mit den Grundlagen der thermischen Gasabrechnung gemäß G685 vertraut gemacht ›› Die Schulungsteilnehmer werden in die Lage versetzt, eingehende Netzentgeltabrechnungen sowie Mehr- und Mindermengenabrechnungen zu prüfen ›› Keine Grundkenntnisse erforderlich Schulungstag 1 Erdgasversorgung in Deutschland Was ist Erdgas? ›› Chemische Zusammensetzung ›› Physikalische Eigenschaften ›› H- und L-Gas Wie kommt Erdgas ins Haus? ›› Die Struktur der Erdgasnetze in Deutschland ›› Gastag und Gasjahr ›› Exkurs Biogaseinspeisungen Regulatorischer Rahmen Rollen und Schnittstellen der Marktteilnehmer ›› Lieferant/Transportkunde (TK) ›› Ein- und Ausspeisenetzbetreiber (ENB/ANB) ›› Speichernetzbetreiber (SSO) ›› Marktgebietsverantwortlicher (MGV) ›› Messstellenbetreiber (MSB) ›› Messdienstleister (MDL) Wichtige Gesetze und Verordnungen im Überblick ›› EnWG ›› Energiesteuergesetz ›› Netzentgeltverordnung ›› Netzzugangsverordnung ›› Netzanschluss- und nutzungsverordnung ›› Konzessionsabgabenverordnung ›› Anreizregulierungsverordnung ›› Grundversorgungsverordnung Marktmodelle und Vertragsstrukturen gemäß GasNZV ›› Entry-Exit-Modell bzw. Zweivertragsmodell ›› Netzanschlussvertrag ›› Netznutzungsvertrag/Lieferantenrahmenvertrag ›› Energiebezugsvertrag Grundlagen der Erdgasbilanzierung Vertragsbestandteile ›› Grundversorgung versus allgemeine Vertragsbedingungen ›› Laufzeiten und Kündigungsfristen ›› Zahlungsmodalitäten Preisbestandteile ›› Arbeits- und Leistungspreise ›› Steuern und Abgaben ›› Netznutzungsentgelte Grundsätze ordnungsgemäßer Rechnungslegung ›› Rechnungsbestandteile ›› Informationspflichten Rechnungswidersprüche ›› Kundenwidersprüche ›› § 315 BGB Einsprüche Grundlagen thermische Gasabrechnung Grundlagen gemäß DVGWArbeitsblatt G 685 ›› Erdgasmessung bei SLPKunden ›› Erdgasmessung bei RLMKunden ›› Normbrennwert – Betriebsbrennwert ›› Zustandszahlberechnung 49 Vertriebs- und Netzabrechnung Gas Schulungstag 2 Prüfung der Netzeingangsrechnung Bereitstellung von Energiewerten ›› Diskrete Werte und Lastgänge (MSCONS) ›› OBIS-Kennzahlensystem ›› Vorläufige versus endgültige Brennwerte ›› Energieflussrichtungen und Zählwerkskennziffern Netzentgeltrechnung ›› Elektronische Netzeingangsrechnung (INVOIC) ›› Zahlungsavis (REMADV) ›› Rechnungswiderspruch (REMADV) Prüfkriterien ›› Netznutzungszeiträume inklusive Zuordnung von Zählpunkten ›› Energiemengen ›› Preise Standardlastprofile Anwendung von Standardlastprofilen ›› Thermische Lastprofile gemäß TU München ›› Kundenwertberechnung ›› Gradtagszahlen Abrechnungsbesonderheiten bei RLM-Kunden Mehr-/Mindermengenabrechnung ›› Fix-Staffel-Zonenpreise ›› Lastgänge ›› Jahresbenutzerstunden und Benutzungsdauerklassen ›› Grundlagen der Netzentgeltberechnung ›› Vermiedene Netzentgelte ›› Energiesteuerbefreiung ›› Monatlich vorläufige / monatlich endgültige Abrechnung Grundlagen Mehr-/Mindermengenabrechnung bei SLP-Kunden ›› Was sind Mehr- und Mindermengen? ›› Ermittlung von Mehr- und Mindermengen ›› Mehr-/Mindermengenpreise ›› Stichtagsverfahren ›› Rollierendes Verfahren ›› Monatsverfahren ›› Abgrenzungsverfahren Mehr-/Mindermengenabrechnung bei RLM-Kunden ›› Bilanzierungsbrennwerte ›› Abrechnungsbrennwerte Prozesse verstehen 51 Mehr- und Mindermengenabrechnung Mehr- und Mindermengenabrechnung Einführung in die Grundlagen der Mehr- und Mindermengenabrechnung Schulungstage: 2 Preis pro Teilnehmer: 990,- € Zielgruppe: Ziele: ›› Energiesachbearbeiter ›› Key-Account-Manager ›› Neue Mitarbeiter aus den Bereichen Netzkostenabrechnung, EDM und Bilanzierung ›› Teamleiter/Koordinatoren ›› IT-Prozessverantwortliche Voraussetzungen: ›› Grundwissen Energie-/Netzkostenabrechnung ›› Empfohlene Grundkenntnisse: Lieferantenwechselprozesse gemäß GPKE/GeLi ›› Die Teilnehmer lernen die aktuellen Grundlagen der Mehr- und Mindermengenabrechnung für Strom und Erdgas aus Sicht der jeweiligen Marktpartner kennen ›› Sie lernen die den verschiedenen Möglichkeiten zur Mehr- und Mindermengenabrechnung zugrunde liegenden regulatorischen Vorgaben und deren Auswirkungen auf Zeitpunkt und Art der Mehr- und Mindermengenabrechnung kennen ›› Die Schulungsteilnehmer erlangen Kenntnisse zur Anwendung von Prozessen und Preisen und sind in der Lage, eingehende Mehr- und Mindermengenabrechnungen zu prüfen ›› Sie lernen die Grundprinzipien der ab 1. April 2016 vereinheitlichten Mehr- und Mindermengenabrechnung sowie die prozessualen Auswirkungen aus Sicht der beteiligten Marktpartner kennen Schulungstag 1 Grundlagen Mehr- und Mindermengenabrechnung Mehr- und Mindermengenmodell gemäß GPKE und GeLiGas Mehr- und Mindermengenabrechnung und -bilanzierung Definition von Mehr- und Mindermengen ›› Anwendung von Standardlastprofilen durch den Netzbetreiber ›› Auswirkung von Prognoseabweichungen ›› Jahresmehr- und -mindermengen gemäß § 13 StromNZV und § 25 GasNZV ›› Entstehung von Mehr- und Mindermengen ›› Ermittlung von Mehr- und Mindermengen ›› Abrechnung von Mehr- und Mindermengen – aggregiert und einzelkundenscharf (Zusammenhang zwischen dem Ableseverfahren des Netzbetreibers und der Mehr- und Mindermengenabrechnung, Stichtagsverfahren, Rollierendes Verfahren, Monatsverfahren, Abgrenzungsverfahren, Mehr- und Mindermengenpreise) Datenbindungslage aus den GPKE/GeLiGas-Prozessen ›› Bestätigte Einzelmeldungen ›› Zuordnungsliste der Netzbetreiber Zusammenhang Bilanzierung und Abrechnung von Mehr- und Mindermengen ›› Bilanzierung der Bilanzabweichungen zwischen Übertragungsnetzbetreibern (ÜNB)/ Markgebietsverantwortlichen (MGV) und Bilanzkreisverantwortlichen (BKV) ›› Abrechnung der Mengenabweichung zwischen Verteilnetzbetreibern (VNB)/ Ausspeise- (ANB) und Lieferanten (LF) bzw. Transportkunden (TK) Mehr- und Mindermengenabrechnung im analytischen Lastprofilverfahren ›› Synthetisches versus analytisches Lastprofilverfahren ›› Besonderheiten der Mehr- und Mindermengenabrechnung im analytischen Lastprofilverfahren Umbuchung von Mehr- und Mindermengen aufgrund Asynchronzeiträumen ›› Netznutzungs- versus Bilanzierungszeiträume ›› Rückwirkende Anmeldungen ›› Mengenzuordnung gemäß dem Mehr- und Mindermengenmodell Netzkontoabrechnung gemäß Kooperationsvereinbarung (KoV) zwischen Marktgebietsverantwortlichem (MGV) und Ausspeisenetzbetreiber (ANB) ›› Verbesserung der SLP-Allokationen ›› Berechnung des Netzkontensaldos NKS 0, NKS 1 und NKS 2 ›› Netzkontenabrechnung – operativer Prozess ›› Beispielrechnung für kleine, mittlere und große Netzbetreiber 53 Mehr- und Mindermengenabrechnung Schulungstag 2 Vereinheitlichte Mehr- und Mindermengenabrechnung Strom und Gas Zielmodell ›› Zählpunktscharfe Mehr- und Mindermengenabrechnung ›› Trennung von der Netznutzungsabrechnung ›› Unabhängigkeit vom Ableseturnus des Netzbetreibers ›› Ablösung der bisherigen Mehr- und Mindermengenabrechnungsverfahren Strom und Gas (Strom: VDN-Praxisleitfaden „Ermittlung und Abrechnung von Jahresmehr- und -mindermengen“, Gas: BDEW/VKU/GEODE-Leitfaden „Geschäftsprozesse Bilanzkreismanagement Gas“) Rollen und Domänen ›› Rollen: Lieferant (LF) – Lieferant (LF) und Transportkunde (TK), Netzbetreiber (NB), Marktgebietsverantwortlicher (MGV) ›› Domäne: Zählpunkt Rahmenbedingungen ›› Zuordnung von Ausspeisepunkten/Entnahmestellen sowie Einspeisestellen zu Lieferant und Bilanzkreis ›› Zuordnung abrechnungs- und bilanzierungsrelevanter Stammdaten ›› Strom: Austausch normierter Lastprofile gemäß MaBiS ›› Abrechnung der Mehr- und Mindermengenentgelte immer gegenüber dem Lieferanten auch bei direkter Netznutzung durch den Letztverbraucher ›› Anpassung der Jahresverbrauchsprognose gemäß MaBiS/GABiGas Mengen- und Preisermittlung ›› Ermittlung bilanzierungsrelevanter Mengen Strom und Gas: Allokationsmengenermittlung Gas, Bilanzierungsmengenermittlung Strom, Feststellung der Prognosemenge Strom, Ermittlung des Kundenwertes Gas, Gas: Umgang mit Allokationsersatzwerten des Marktgebietsverantwortlichen durch den Netzbetreiber ›› Zählpunktscharfe Mengenermittlung durch den Netzbetreiber: Synthetisches Standardlastprofil (SLP)-Verfahren, Analytisches Lastprofil, Tagesparameterabhängiges Lastprofil (TLP), Einspeiseprofile (SEP/TEP) ›› Preisermittlung durch Marktgebietsverantwortliche (MGV) / Übertragungsnetzbetreiber (ÜNB) ›› Kalkulationsmonat und Anwendung des 12-Monats-Mehr- und Mindermengenpreises für Strom und Gas ›› Symmetrischer Preis für Mehr- und Mindermengen ›› Fristen für die Ermittlung des Mehr- und Mindermengenpreises Prämissen für die Mehr- und Mindermengenabrechnung ›› Mehr- und Mindermengenabrechnung zwischen Netzbetreiber und Lieferanten/Transportkunden ›› Mehr- und Mindermengenabrechnung zwischen Netzbetreiber und Marktgebietsverantwortlichen ›› Netzkontoabrechnung als Abschlag auf die Mehr- und Mindermengenabrechnung Prozesse zur Mehr- und Mindermengenabrechnung ›› Rechnungsversand ›› Versand der monatlichen Listen ›› Austausch der einzelkundenscharfen Allokationsliste Gas Steuerliche Behandlung von Mehr- und Mindermengen ›› Mehr-/Mindermengen und das Reverse-Charge-Verfahren ›› Mehr- und Mindermengen = Sonstige Leistungen oder Lieferung? ›› Mehr- und Mindermengenabrechnung gemäß Gutglaubensregel ›› Steuerkennzeichen Änderungen zum 1. April 2016 ›› Meilensteine/Umsetzungsfahrplan Prozesse verstehen 55 Reverse-Charge-Verfahren Reverse-Charge-Verfahren Grundlagen Reverse-Charge-Verfahren: Umkehr der Steuerschuldnerschaft gemäß § 13b UStG Schulungstage: 1 Preis pro Teilnehmer: 749,- € Zielgruppe: ›› Mitarbeiter von Energieversorgungsunternehmen ›› Lieferanten ›› Händler oder Netzbetreiber aus den Sparten Strom und Gas, die Debitoren- bzw. Kreditorenrechnungen erstellen, korrigieren oder bearbeiten müssen Voraussetzungen: Ziele: ›› Ziel dieser Tagesschulung ist es, den Teilnehmern neben einem allgemeinen Einblick in Grundlagen des Umsatzsteuerrechts insbesondere die Herausforderungen der Anwendung des Reverse-Charge-Verfahrens im operativen Tagesgeschäft der Versorgungswirtschaft zu vermitteln ›› Keine Vorkenntnisse erforderlich Reverse-Charge-Verfahren Gemäß deutschem und europäischem Umsatzsteuerrecht muss ein Leistung erbringendes Unternehmen die Umsatzsteuer vom Leistungsempfänger vereinnahmen und an das Finanzamt desjenigen Mitgliedslandes abführen, in dem die Leistung erbracht wurde. Das sogenannte Reverse-Charge-Verfahren (RCV) wurde entwickelt, um aus steuerrechtlicher Sicht ausländischen Unternehmen in Deutschland zu erleichtern, steuerliche Umsätze zu erbringen. Das RCV definiert die Umkehr der Umsatzsteuerschuld vom leistenden Unternehmer auf den Leistungsempfänger. Seit 01. September 2013 betrifft das gemäß § 13b Abs. 2 Nr. 5 UStG ausdrücklich auch die innerdeutschen Lieferungen von Gas über das Erdgasnetz und von Elektrizität. Dem RCV unterliegen alle innerdeutschen Lieferungen von Erdgas durch einen im Inland ansässigen Unternehmer an einen anderen Unternehmer, der selbst derartige Leistungen erbringt. Die Anwendungspflicht des RCV im Stromsektor bezieht sich auf alle Lieferungen zwischen Unternehmen, die Wiederverkäufer gemäß § 3g UStG sind. Die korrekte Anwendung des RCV ist keine ausschließliche Frage der Buchhaltung. Grundsätzlich sind alle Akteure der Lieferkette (Vorlieferanten, Weiterverteiler, Versorger, Importeure, Erzeuger und auch Netzbetreiber, sofern diese im Sinne des § 3g UStG Wiederverkäufer sind) in allen Bereichen der Energiekostenabrechnung (Netz- und Vertrieb, Debitoren und Kreditoren) betroffen, die nicht ausschließlich Letztverbraucher zu ihren Kunden zählen. Schulungstag 1 Reverse-Charge-Verfahren Grundlagen der Mehr- und Mindermengenabrechnung ›› Umsatzsteuer – Allgemeine Grundlagen ›› Umsatzsteuer – Steuerschuldnerschaft ›› Vorsteuer und Vorsteuerabzug ›› Umsatzsteuervoranmeldung ›› Entwicklung der Steuersätze seit Einführung der Mehrwertsteuer ›› Auslöser Reverse-Charge-Verfahren – Umsatzsteuerbetrug ›› Umkehr der Steuerschuldnerschaft – Reverse-Charge-Verfahren ›› Reverse-Charge-Verfahren – Anwendungspflicht ›› Reverse-Charge-Verfahren – Risiken für die beteiligten Unternehmen ›› Reverse-Charge-Verfahren – „Lieferungen“ und „Sonstige Leistungen“ ›› Wiederverkäufer gemäß § 3g UStG ›› Umsatzsteuerliche Risiken und Probleme bei der Anwendung ›› Erforderliche Prozess- und Systemanpassungen in den Abrechnungs- und Buchführungssystemen ›› Reverse-Charge-Verfahren und Mehr- und Mindermengenabrechnung ›› Reverse-Charge-Verfahren und Organschaften (Bündelkunden) ›› Auswirkungen in der Praxis 57 Wissen2 für Auszubildende Wissen² für Auszubildende Einführung in die Grundlagen und Strukturen des Energieversorgungssektors Schulungstage: 2 mal 4 Tage Preis pro Teilnehmer: 2.480,- € Zielgruppe: Ziele: ›› Neue Mitarbeiter als Quereinsteiger, Auszubildende ›› Die Schulungsteilnehmer lernen die Begrifflichkeiten, grundlegende Strukturen und Prozesse des Energiemarktes kennen ›› Die Teilnehmer sind in der Lage, das erlernte Wissen als Basis zu nutzen, um die operativen Prozesse im Tagesgeschäft und künftige Entwicklungen zu verstehen und einzuordnen Voraussetzungen: ›› Keine Vorkenntnisse erforderlich Schulungstag 1 Grundlagen der Energieversorgung Was ist Elektrizität? ›› Was ist Strom? ›› Zusammenhang von Spannung, Stromstärke und Leistung ›› Was sind Wirkleistung, Blindleistung, Scheinleistung? Wie kommt der Strom in die Steckdose? ›› Das Prinzip der Stromversorgung in Deutschland ›› Wie wird eine flächendeckende Elektrizitätsversorgung in Deutschland sichergestellt? ›› Die Funktionsweisen verschiedener Kraftwerkstypen Was ist Erdgas? ›› Erdgas: Chemische Zusammensetzung und physikalische Eigenschaften ›› Entstehung, Vorkommen und Förderung von Erdgas ›› Was riecht hier so? – Erdgasodorierung ›› Wie kommt das Erdgas von der Fundstelle zum Verbraucher? ›› Das deutsche Gasnetz – Netzstrukturen ›› Reizthema für die Gaswirtschaft: Biogaseinspeisung Wie misst man eigentlich Strom, Gas oder Wasser? ›› Stromzähler, Ferraris-Zähler, elektronische Zähler, Leistungsmessung ›› Erdgaszähler, Balgengaszähler, Drehkolbenzähler, Turbinenradzähler ›› Elektronische Gaszähler, Ultraschallzähler, Smart Metering ›› Wasserzähler, Flügelradzähler, Ringkolbenzähler, Woltmannzähler, Verbundwasserzähler, elektronischer Wasserzähler, Ultraschallwasserzähler Schulungstag 2 Grundlagen der Energieversorgung Die Wertschöpfungskette im Energieversorgungssektor ›› Erzeugung ›› Handel ›› Übertragung, Verteilung ›› Belieferung von Endkunden Wie setzen sich Strom- und Erdgaspreise zusammen? ›› Preisbildende Bestandteile ›› Gesetzliche Bestandteile Grundlagen Stromhandel ›› Einführung Stromhandel ›› EEX in Leipzig – Strombörse in Deutschland ›› Großhandelspreise an europäischen Strombörsen ›› Prognoseverfahren – Vermeidung von Regelenergiekosten 59 Schulungstag 3 Schulungstag 5 Rollen und Schnittstellen der Marktteilnehmer − Was sind eigentlich ...? Einführung Energierecht … Übertragungsnetzbetreiber ›› Regelzonen in Deutschland, Grundlagen der Regelenergie ›› Fahrplanmanagement – wie viel Strom braucht Deutschland? ›› Bilanzkreise, Bilanzierungsgebiete – wer zahlt die Zeche? EU-Richtlinien und -Verordnungen ›› Früher war alles besser – warum eigentlich Liberalisierung? ›› Alles Gute kommt aus Brüssel ›› EU-Binnenmarktrichtlinie, EU-Beschleunigungsrichtlinie, 3. EU-Binnenmarktpaket … Ein-/Ausspeisenetzbetreiber – Gastransport quer durch Deutschland ›› Geschäftsmodell ›› Kapazitätsbuchungen ›› Erdgas – das Zweivertragsmodell Nationale Regulierung – die Kehrseite der Medaille Liberalisierung ›› Die wichtigsten deutschen Gesetze und zugehörige Verordnungen ›› EnWG, EEG, KWKG, EEWärmeG, MessEG ›› NAV, NZV, NEV, GVV, AVBWasserV, MessZV … Verteilnetzbetreiber – Stadtwerke & Co. ›› Netzentgelte – wofür? ›› Lastmanagement: Welche Energiemengen liefert mein Stadtwerk wann an wen? ›› Standardlastprofile des VDEW ›› Was machen Stadtwerke, wenn sie Strom übrig haben? Wer kontrolliert das Ganze? ›› Bundesnetzagentur (BNetzA) ›› Kartellämter und Landesregulierungsbehörden … Bilanzkreisnetzbetreiber – Gashandel leicht gemacht ›› Was sind Marktgebiete und warum gibt es so viele in Deutschland? ›› Virtueller Handelspunkt – was ist das? ›› Regelenergieeinsatz intern & extern – wer regelt den? Schulungstag 4 Wie stellt sich der Gesetzgeber freien Energiehandel vor? ›› Marktmodelle Strom und Erdgas ›› Marktmodelle gemäß Strom- und Gas-Netzzugangsverordnung ›› Erdgas-Sonderwege: ›› Kontraktpfadmodell ›› Zweivertragsmodell ›› Entry-Exit-Modell Schulungstag 6 Rollen und Schnittstellen der Marktteilnehmer − Was sind eigentlich ...? … Lieferanten, Händler, Bilanzkreisverantwortliche – wer verkauft mir Strom? ›› Energiebezugsverträge, All-inclusive-Verträge ›› Wer steht mit wem in welchem vertraglichen Verhältnis? ›› Wer verwaltet die Lieferbeziehungen? … Netznutzer und Transportkunden ›› Transportkunde, Regelenergielieferant ›› Die Vertragsverhältnisse im Erdgassektor … Messstellenbetreiber und Messdienstleister ›› Wem gehört der Zähler und wer ist für die Ablesung verantwortlich? ›› Geschäftsmodelle ›› Rollen und Schnittstellen ... Kraftwerksbetreiber ›› Wie verkauft man den erzeugten Strom? ... Speichernetzbetreiber und Speicherkunden ›› Wer will Erdgas zu welchem Zweck speichern? ›› Wie kann Erdgas am besten und günstigsten gespeichert werden? Einführung Energierecht Unbundling ›› Informatorisches Unbundling ›› Buchhalterisches Unbundling ›› Organisatorisches Unbundling ›› Gesellschaftsrechtliches Unbundling Anreizregulierung – rotes Tuch für Netzbetreiber? ›› Grundlagen Netzentgeltberechnung ›› Kostenbasiertes Genehmigungsverfahren ›› Grundlagen Anreizregulierung ›› Erlösobergrenzen Die Festlegungsverfahren der BNetzA ›› GPKE, GeLiGas, WiM, MaBiS, GABiGas ›› Grundlagen EDIFACT-Marktkommunikation Einführung Forderungsmanagement ›› Wie sichere ich mich gegen Zahlungsausfälle ab? ›› Lieferantenkredit, Risikocontrolling, Bonität, Vertragsgestaltung, Betriebliches Mahnwesen, Mahnbescheid/Vollstreckungsbescheid, Klageverfahren ›› Rechtliche Grundlagen Versorgungseinstellung ›› Privatinsolvenz 61 Schulungstag 7 Zentrale Geschäftsprozesse Der Wert valider Kundendaten ›› Verwaltung der Lieferbeziehung ›› Anmeldung, Abmeldung, Lieferantenwechsel ›› Versorgungsszenarien: ›› Beistellung ›› Netznutzung ›› Vollversorgung ›› Dezentrale Einspeisung ›› Grund- und Ersatzversorgung Wofür zahlt der Verbraucher? ›› Was stelle ich meinen Kunden in Rechnung? ›› Tarife, Tarifberatung, Tarifstrukturen, Preise Schulungstag 8 Zentrale Geschäftsprozesse Grundlagen der Verbrauchsabrechnung ›› Was zeichnet eine transparente Rechnung aus? ›› Stromrechnung, Bestandteile ›› Erdgasrechnung, Bestandteile ›› Abschlagspläne ›› Einführung Sondervertragskundenabrechnung Abrechnung der Netzkosten ›› Was kostet Lieferanten die Belieferung der Kunden? ›› Netzanschluss – Baukostenzuschüsse ›› Netznutzung – Netzentgeltberechnung 63 Online anmelden unter: www.evb.net/akademie EVB Billing und Services GmbH Bernsaustr. 7–9 42553 Velbert Tel.: +49 2053 422 - 0 Fax: +49 2053 422 - 500 [email protected], www.evb.net Ihr Ansprechpartner: Tim Lindau Tel.: +49 2053 422 - 170, [email protected] Schulungskatalog 2016 Rel.1.00.1115B Allgemeine Informationen Akademie Schulungen Anzahl der Teilnehmer Die Mindestteilnehmerzahl für alle Veranstaltungen liegt bei 3 Personen. Um eine individuelle Betreuung zu gewährleisten, ist die max. Teilnehmerzahl auf 12 Personen begrenzt. Schulungsgebühren Die angegebenen Kosten für alle hier aufgeführten Veranstaltungen gelten pro Teilnehmer zuzüglich Mehrwertsteuer. In diesem Preis sind folgende Leistungen enthalten: - Schulungsunterlagen - Kaltgetränke und Kaffee/Tee im Seminarraum (in unseren Akademie-Räumen) - Mittagessen (in unseren Akademie-Räumen) Schulungszeiten Alle Schulungen beginnen am 1. Tag um 09:00 Uhr und enden am letzten Tag gegen 16:30 Uhr. Stornobedingungen Eine kostenfreie Stornierung kann nur bis zwei Wochen vor dem Seminartermin berücksichtigt werden. Bei späterem Rücktritt müssen wir 50 % der Seminargebühren berechnen. Bei unentschuldigtem Nichterscheinen am Seminartag wird die volle Teilnehmergebühr fällig. Selbstverständlich können Ersatzteilnehmer benannt werden. Schulungsort EVB B&S Akademie Bernsaustraße 7-9 42553 Velbert Tel.: 02053 422-170 Unterbringung Empfehlen können wir das Best Western Parkhotel in Velbert. Bitte buchen Sie dort selbst. Kontakt: Günther-Weisenborn-Str. 7, 42549 Velbert, Tel.: 02051 492-0 Die Hotelrechnung inklusive Nebenkosten begleichen Sie bitte im Hotel. Sonstiges Sollte die erforderliche Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht werden, so behalten wir uns vor, die Schulung ausfallen zu lassen und zu einem späteren Termin noch einmal anzubieten. In diesem Fall informieren wir Sie spätestens sieben Tage vor Schulungsbeginn, wobei Ihnen selbstverständlich keine Kosten entstehen. Können wir aufgrund starker Nachfrage Anmeldungen nicht berücksichtigen, werden wir Sie rechtzeitig über einen alternativen Termin informieren. EVB Billing und Services GmbH Bernsaustr. 7-9 42553 Velbert www.evb.net Ihr Ansprechpartner: Tim Lindau Tel.: +49 2053 422 - 170 [email protected] Buchungsformular 2016 Buchungsformular Schulungen 2016 Teilnehmer/-in: Abweichende Rechnungsadresse: __________________________________________________ Name, Vorname ________________________________________________ _______________________________________________________ Funktion _______________________________________________________ Unternehmen _______________________________________________________ Straße _______________________________________________________ PLZ, Ort _______________________________________________________ Telefon E-Mail Unternehmen ______________________________________________________ Rechnungsempfänger ______________________________________________________ Straße ______________________________________________________ PLZ, Ort ______________________________________________________ Unterschrift Datum Hiermit buche ich folgende Schulungen: Bitte kreuzen Sie die entsprechenden Schulungen an, die Preise entnehmen Sie unserem Schulungskatalog 2016. Schulung Termin Schulung Termin GABiGas 18.01.2016 – 21.01.2016 Vertriebs. und Netzabr. Strom 28.01.2016 – 29.01.2016 GABiGas 29.02.2016 – 03.03.2016 Vertriebs. und Netzabr. Strom 19.04.2016 – 20.04.2016 GABiGas 17.05.2016 – 20.05.2016 Vertriebs. und Netzabr. Strom 01.09.2016 – 02.09.2016 GABiGas 04.07.2016 – 07.07.2016 Vertriebs. und Netzabr. Strom 01.12.2016 – 02.12.2016 GABiGas 19.09.2016 – 22.09.2016 Vertriebs. und Netzabr. Gas 25.02.2016 – 26.02.2016 GABiGas 21.11.2015 – 24.11.2016 Vertriebs. und Netzabr. Gas 21.04.2016 – 22.04.2016 MaBiS 25.01.2016 – 27.01.2016 Vertriebs. und Netzabr. Gas 08.09.2016 – 09.09.2016 MaBiS 08.03.2016 – 10.03.2016 Vertriebs. und Netzabr. Gas 17.11.2016 – 18.11.2016 MaBiS 09.05.2016 – 11.05.2016 Mehr- und Mindermengenabrechnung 19.01.2016 – 20.01.2016 MaBiS 21.06.2016 – 23.06.2016 Mehr- und Mindermengenabrechnung 05.04.2016 – 06.04.2016 MaBiS 12.09.2016 – 14.09.2016 Mehr- und Mindermengenabrechnung 23.05.2016 – 24.05.2016 MaBiS 14.11.2016 – 16.11.2016 Mehr- und Mindermengenabrechnung 27.06.2016 – 28.06.2016 WiM 22.02.2016 – 24.02.2016 Mehr- und Mindermengenabrechnung 27.09.2016 – 28.09.2016 WiM 27.04.2016 – 29.04.2016 Mehr- und Mindermengenabrechnung 25.10.2016 – 26.10.2016 WiM 21.06.2016 – 23.06.2016 Mehr- und Mindermengenabrechnung 28.11.2016 – 29.11.2016 WiM 11.10.2016 – 13.10.2016 Strommarkt 2.0 10.02.2016 – 11.02.2016 GPKE und GeLiGas 14.03.2016 – 16.03.2016 Strommarkt 2.0 17.03.2016 – 18.03.2016 GPKE und GeLiGas 14.06.2016 – 16.06.2016 Strommarkt 2.0 25.04.2016 – 26.04.2016 GPKE und GeLiGas 05.09.2016 – 07.09.2016 Strommarkt 2.0 26.05.2016 – 27.05.2016 GPKE und GeLiGas 08.11.2016 – 10.11.2016 Strommarkt 2.0 09.06.2016 – 10.06.2016 Einspeiseabrechnung 11.04.2016 – 13.04.2016 Strommarkt 2.0 12.07.2016 – 13.07.2016 Einspeiseabrechnung 06.06.2016 – 08.06.2016 Strommarkt 2.0 15.09.2016 – 16.09.2016 Einspeiseabrechnung 29.08.2016 – 31.08.2016 Strommarkt 2.0 20.10.2016 – 21.10.2016 Einspeiseabrechnung 01.11.2016 – 03.11.2016 Reverse-Charge-Verfahren 07.04.2016 Marktprozesse Erzeugungsanlagen Strom 02.02.2016 – 03.02.2016 Reverse-Charge-Verfahren 25.05.2016 Marktprozesse Erzeugungsanlagen Strom 01.06.2015 – 02.06.2016 Reverse-Charge-Verfahren 29.06.2016 Marktprozesse Erzeugungsanlagen Strom 24.08.2016 – 25.08.2016 Reverse-Charge-Verfahren 29.09.2016 Marktprozesse Erzeugungsanlagen Strom 05.10.2016 – 06.10.2016 Reverse-Charge-Verfahren 27.10.2016 EDIFACT 14.04.2016 – 15.04.2016 Reverse-Charge-Verfahren 30.11.2016 EDIFACT 18.10.2016 – 19.10.2016 Energiemarkt für Quer-,Neueinsteiger 24.10.2016 Änderungen und Irrtümer vorbehalten Bitte per Fax zurücksenden an: 02053 422-500 oder online buchen unter: www.evb.net/akademie
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