Dienstag, 8. November 2016, 19.00 Uhr, Literaturhaus Rostock (Studio HdF), Doberaner Straße 21, 18057 Rostock Adriana Altaras »Doitscha – eine jüdische Mutter packt aus« Lesung & Gespräch im Rahmen der Jüdischen Kulturtage 2016 Eintritt: 9,– € / 7,– € ermäßigt* Vvk. im Pressezentrum: 7,– € zzgl. Gebühr TERESA PRÄAUER IM NOVEMBER U. A. »Ein hinreißend witziges Familienbild« (DIE WELT) Wie ist das eigentlich: heute in Deutschland zu leben und jüdisch zu sein? Wenn der eigene Ehemann vom gemeinsamen Sohn regelmäßig nur »Ey, Doitscha« genannt wird, was ebenso regelmäßig zum familiären Eklat führt? Wenn derselbe Sohn am liebsten nach Israel auswandern würde, während der andere am liebsten Germany’s Next Topmodel guckt und mit Religion nichts am Hut hat? Adriana Altaras‘ rasant komisches Buch erzählt von deutsch-jüdischem Leben heute und lässt sämtliche Familienmitglieder zu Wort kommen. Bei allem Humor, bei aller Schlagfertigkeit aber geht es auch um die elementare Frage: Wie können wir zusammenleben, als Gesellschaft und als Familie? 11 | 2016 WWW.LITERATURHAUS-ROSTOCK.DE WWW.LITERATURHAUS-ROSTOCK.DE 11 | 2016 Adriana Altaras, 1960 in Adriana Altaras Zagreb geboren, lebte ab 1967 in Italien, später in Deutschland. Sie studierte Schauspiel in Berlin und New York, spielte in Film- und Fernsehproduktionen und inszeniert seit den neunziger Jah© Jessica Brauner ren an Schauspiel- und Opernhäusern. Zu ihren Auszeichnungen gehören der Bundesfilmpreis, der Theaterpreis des Landes Nordrhein-Westfalen und der Silberne Bär für schauspielerische Leistungen. 2011 erschien ihr hochgelobtes Buch »Titos Brille«, das zum Bestseller wurde. Dobranotch Im Anschluss (21.00 Uhr): Klezmer-Konzert mit Dobranotch Eintritt: 9,– € / 7,– € ermäßigt Vvk. im Pressezentrum: 7,– € zzgl. Gebühr Kombiticket für Lesung und Konzert: Abendkasse: 14,– € / Vvk. im Pressezentrum: 12,– € Dienstag, 15. November 2016, 20.00 Uhr, Literaturhaus Rostock (Möckelsaal), Doberaner Straße 21, 18057 Rostock »The man you love to hate: Hier bin ich.« Teresa Präauer »Oh Schimmi« Lesung & Gespräch im Rahmen der LiteraTour Nord 2016 Moderation: Prof. Dr. Lutz Hagestedt Eintritt: 9,– € / 7,– € ermäßigt* Vvk. in der anderen buchhandlung Eine gemeinsame Veranstaltung der Universität Rostock, der anderen buchhandlung und des Literaturhauses Rostock Donnerstag, 17. November 2016, 19.30 Uhr, Piano-Haus Möller, Goethestraße 22, 18055 Rostock RISSE-Präsentation des Herbsthefts zum Thema »Instrumente« Eintritt frei (Spenden willkommen) Dienstag, 22. November 2016, 20.00 Uhr, Universitätsbuchhandlung Hugendubel, Kröpeliner Straße 41, 18055 Rostock Jutta Voigt »Stierblutjahre. Die Boheme des Ostens« Lesung & Gespräch Eintritt: 9,– € / 8,– € ermäßigt (Ermäßigung in Verbindung mit der Weiland-Card und für Mitglieder des Literaturhaus Rostock e. V.) Eine Gemeinschaftsveranstaltung mit der Universitätsbuchhandlung Hugendubel Teresa Präauer ist eine Wortkünstlerin, die man erlebt haben muss: Ihre Performance hat das Zeug dazu, die Zuhörer von den Sitzen zu reißen! »Oh Schimmi« hebt die Grenzen auf zwischen High und Low, zwischen Dialekt und Rechtschreibung, sogar zwischen Mensch und Tier – denn dieser Jim alias »Schimmi«, zweifelhafter Held dieses Romans, gebärdet sich höchst affig, wenn er der Gossen-Schönheit Ninni nachstellt. Teresa Präauer erzählt davon messerscharf klug und unglaublich komisch, aber auch so, dass uns ein leichtes Gruseln überkommt. Denn dieser ungezogene große Naturbursche, der seine Trash-Königin anbetet, will es bei der bloßen Anbetung eben nicht belassen. Unheimlich? Ja: unheimlich großartige Literatur! Die Zeitschrift »Risse – Zeitschrift für Literatur in Mecklenburg und Vorpommern« widmet sich in halbjährlich erscheinenden Heften neuer Literatur aus Mecklenburg und Vorpommern. Die Autorinnen und Autoren der aktuellen Ausgabe haben ein vielstimmiges Heft komponiert: Mal kühl und steril, mal klangvoll und abgerundet schreiben sie von Schmerz und Sehnsucht. So lässt Tobias Reußwig stählerne Wunden im Takt vorpommerschen Lichtes erklingen. Andere Saiten zieht Kurt Scharf auf, dessen Protagonist sich nicht von Spreizbirnen und Wippgalgen, aber von Weizenbrot peinigen lässt. Zwischen Distanz, Skepsis und Hedonismus Abseits vom soliden Einheitsgrau der DDR gab es auch ein anderes, schillerndes Leben nah am Abgrund. Die Boheme, die einen Wein namens »Stierblut« trank, Künstler ebenso wie am real existierenden Sozialismus Gescheiterte – sie alle suchten das richtige Sein außerhalb der Kontrolle des Systems: in den frühen DDR-Jahren mit rebellischem Elitebewusstsein und Aufbruchspathos, zunehmend kritisch und reformerisch in den Siebzigern, distanziert bis gleichgültig in den Achtzigern. Als recherchierende Chronistin, später auch als Beobachterin aus nächster Nähe lässt Jutta Voigt diese Ost-Boheme lebendig werden: Unbekannte Szenegrößen agieren neben Künstlern von Brecht bis Müller, von Hacks bis Wawerzinek, von Berlau bis Krug, von Thalbach bis Schlesinger. Das Buch unternimmt eine Zeitreise, die vor der jüngeren Geschichte nicht Halt macht: Was ist geblieben von der Subkultur, die © Dobranotch Teresa Präauer, geboren Teresa Präauer 1979 in Linz, studierte Germanistik und Malerei und lebt heute als Autorin und bildende Künstlerin in Wien. Ihr Debütroman »Für den Herrscher aus Übersee« erhielt den aspekte-Literaturpreis © Thomas Langdon 2012, der Künstlerroman »Johnny und Jean« war für den Preis der Leipziger Buchmesse 2015 nominiert. Den Rhythmus der Zeit nimmt Uwe Schloen auf, wenn er eine mecklenburgische Flüchtlingsunterkunft einem zweckdienlichen Verlies gleichsetzt. © Martin Ebert Für ihre Präsentationen gehen die RISSERedakteurInnen an immer neue Orte der Stadt. Das Erscheinen des Themenhefts »Instrumente« feiern sie gemeinsam mit dem Piano-Haus Möller. Es lesen Marion Skepenat, C.I. Schlegel und Roland Urban. sich in den zerfallenden Mietshäusern des Prenzlauer Berg, aber auch in Leipzig, in Dresden-Loschwitz und in der Altstadt von Halle entwickelte? Jutta Voigt, geboren in Jutta Voigt Berlin, studierte Philosophie an der HumboldtUniversität und arbeitet als Redakteurin, Essayistin und Kolumnistin für die Wochenzeitungen Sonntag, Freitag, Wochenpost und Zeit. Sie ver© Milena Schlösser öffentlichte zahlreiche Sachbücher, u.a. »Westbesuch. Vom Leben in den Zeiten der Sehnsucht« und »Spätvorstellung. Von den Abenteuern des Älterwerdens«. 2000 wurde sie mit dem Theodor-WolffPreis ausgezeichnet. KARTENRESERVIERUNGEN UNTER: WWW.LITERATURHAUS-ROSTOCK.DE *Ermäßigung für SchülerInnen, StudentInnen, Warnowpass-InhaberInnen, Mitglieder im Literaturhaus Rostock e.V. und AbonnentInnen des BÜCHER-Magazins Montag, 28. November 2016, 20.00 Uhr, andere buchhandlung, Wismarsche Straße 6/7, 18057 Rostock Christopher Kloeble Christopher Kloeble wuchs in Oberbayern auf und studierte am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Er erhielt zahlreiche Stipendien und Auszeichnungen, unter anderem den Literaturpreis der Jürgen Ponto© Jens Oellermann Stiftung für das beste Romandebüt 2008. Er war Gastprofessor in Cambridge (GB) sowie an diversen Universitäten in den USA, zuletzt am Dartmouth College. 2012 veröffentlichte er viel beachtet den Roman »Meistens alles sehr schnell«, der u.a. auch in Israel und den USA erschien. Derzeit arbeitet er an der Verfilmung. Kloeble lebt in Berlin und Delhi. »Seiner Familie, das zeigt Kloeble, kann man nicht entkommen. Aber immerhin lassen sich über schreckliche Verwandte großartige Geschichten erzählen.« (Die Presse) Christopher Kloeble »Die unsterbliche Familie Salz« Das Hotel Fürstenhof in Leipzig gibt es wirklich. Und tatsächlich hat es einmal der Familie von Christopher Kloeble gehört. Aber das war es auch schon mit der Wirklichkeit und ihren Bezügen zum Roman – zum Glück! So eine Familie wie die Salz-Sippschaft wünscht man sich und auch dem Autor nicht. Doch der berichtet so unbeschwert von schweren Schicksalen und wunden Seelen, von den Wirren deutscher Geschichte und sogar von der Zukunft, dass man staunt über so viel Chuzpe und erzählerisches Geschick. Lesung & Gespräch Moderation: Katrin Möller-Funck Eintritt: 9,– € / 7,– € ermäßigt* Eine gemeinsame Veranstaltung mit dem Kempowski-Archiv Rostock und der anderen buchhandlung Dienstag, 29. November 2016, 19.30 Uhr, Volkstheater Rostock, Doberaner Str. 135, 18057 Rostock Wolf Biermann Selten sind persönliches Schicksal und deutsche Geschichte so eng verwoben wie im Leben von Wolf Biermann. In seiner Autobiografie erzählt Biermann, der als 16-Jähriger in die DDR einwanderte, von der Welt der DDR-Diktatur, von Schikanen und Dramen, Auftritts- und Publikationsverboten sowie vom Leben der Boheme am Prenzlauer Berg. Der Liedermacher und Schriftsteller, dessen Ausbürgerung 1976 enorme Proteste in Ost und West auslöste, erinnert auch an seine Eltern: an seinen Vater, der als Jude und Kommunist in Auschwitz ermordet wurde, und an seine Mutter, die ihn aus dem Hamburger Bomben-Inferno rettete. An diesem Abend liest Wolf Biermann nicht nur aus seiner Autobiografie, er begleitet den Abend auch musikalisch. Wolf Biermann »Warte nicht auf bessre Zeiten!« Lesung & Gespräch Moderation: Julia Westlake Eintritt: 8,– € Vorverkauf zzgl. Gebühr: Theaterkasse des Volkstheaters Rostock bzw. Tel. 0381-38 14 700 / E-Mail: [email protected] Eine Veranstaltung der Reihe »Der Norden liest« vom Kulturjournal, NDR Fernsehen. Unter der Schirmherrschaft der Stiftung Lesen und in Kooperation mit NDR Kultur, dem Volkstheater Rostock, dem Literaturhaus Rostock und der Fachstelle für Öffentliche Bibliotheken Mecklenburg-Vorpommern. © Hans Scherhaufer Wolf Biermann, 1936 in Hamburg geboren, ist Liedermacher, Schriftsteller und Essayist mit einem umfangreichen musikalischen und lyrischen Werk. Er wurde vielfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Georg-Büchner-Preis und dem Großen Bundesverdienstkreuz, und hielt Ästhetik-Vorlesungen an der Heine-Universität Düsseldorf. Peter Weiss 100: Begleitprogramm zur Stafettenlesung Freitag, 11. November – Sonntag, 13. November Das Peter-Weiss-Haus und die Rosa-Luxemburg-Stiftung würdigen den Autor Peter Weiss, dessen Stücke in Rostock ihre DDR-Premiere hatten, zum 100. Geburtstag mit einer dreitägigen Stafettenlesung aus dem ProsaHauptwerk »Die Ästhetik des Widerstands«. Mehr unter www.peterweiss100.de Parallel zur Stafettenlesung bietet das Literaturhaus Rostock ein Begleitprogramm an, das über Autor und Werk informiert und den Einstieg in die Lesung erleichtert. Der Eintritt zu allen Begleitveranstaltungen ist frei. Peter Weiss, Gunilla Palmstierna-Weiss Freitag, 11. November 2016, 19.00 Uhr »Die Ästhetik des Widerstands«: Hintergrund und Einführung in das Werk durch Dr. Carola Opitz-Wiemers (Dr. phil., Dozentin am IES Berlin; freie Publizistin) Samstag, 12. November 2016, 16.00 Uhr Von »Marat« zum »Prozeß«: Das Peter-Weiss-Theater in Rostock Gespräch mit Prof. Manfred Haiduk (Weiss-Lektor und wissenschaftlicher Berater bei den Weiss-Inszenierungen in Rostock), Prof. Dr. Heinz-Jürgen Staszak (Literaturwissenschaftler und Theaterkritiker), Martin Stefke (Dramaturg am Volkstheater Rostock) und ehemaligen Schauspielern des Volkstheaters © Hauke Maiduk Sonntag, 13. November 2016, 11.00 Uhr W W W 16.00 Uhr W W W W W W Zur Person: Vorstellung neuer Weiss-Biografien durch die Literaturwissenschaftlerin Dr. Hella Ehlers und Ralph Kirsten (Peter-WeissLesekreis, Literaturhaus Rostock) Die »Ästhetik« heute lesen: Eindrücke und Perspektiven des Rostocker Lesekreises Außerdem im Umfeld der Stafettenlesung Donnerstag, 10. November 2016, 20.00 Uhr, Lichtspieltheater Wundervoll, Friedrichstr. 23, 18057 Rostock Peter Weiss war nicht nur Autor, sondern auch Maler, Grafiker und Filmemacher. Seine in den 50er Jahren produzierten Experimental- und Dokumentarfilme markieren einen Übergang, der sich auch in seinen literarischen Arbeiten findet: von einer surrealistisch geprägten Innensicht zur Auseinandersetzung mit der sozialen Wirklichkeit. Der Rostocker Filmdozent Matthias Spehr ordnet die dokumentarische Praxis von Peter Weiss und seine experimentellen Filme in Einführung und Gespräch inhaltlich und formal in die Filmgeschichte ein. Der Filmemacher Peter Weiss Input & Gespräch: Matthias Spehr (Filmdozent, ifnm Rostock) Eintritt: 6,– €, mit Abo-Karte des LiWu 5,– € Eine Kooperationsveranstaltung mit dem Lichtspieltheater Wundervoll Freitag, 4. November 2016, 20.00 Uhr, Ateliertheater, Doberaner Str. 135, und Freitag, 18. November 2016, 20.00 Uhr, Literaturhaus Rostock im Peter-Weiss-Haus Fremdsein. Peter Weiss. Nah und fern. Szenische Lesung nach den Prosaschriften von Peter Weiss Regie: Christof Lange (Freigeister) Eintritt: 10,– € / 5,– € ermäßigt Bundesweiter Vorlesetag 18. November 2016 Eine Koproduktion zwischen den Freigeistern, dem Volkstheater und dem Literaturhaus Rostock zum 100. Geburtstag von Peter Weiss Ab 9.00 Uhr, Universitätsbuchhandlung Hugendubel, Kröpeliner Straße 41, 18055 Rostock Bilderbuchkino zum Bundesweiten Vorlesetag Fremdsein scheint heute eine alltägliche Erfahrung – allerdings nehmen wir oft nur den anderen, den »Flüchtling«, als fremd wahr. Wie sich »Fremdsein« anfühlt, wie es ist, selber »woanders« zu sein, das erkundet dieser Abend. Und Fremdsein heißt nicht nur Fremdsein an einem anderen Ort, sondern auch in seiner Familie, in seiner Sexualität, in seinem Glauben … Der deutsche Autor Peter Weiss hat sich vor rund 60 Jahren in seinem Werken immer wieder mit seinem Fremdsein, mit seinem Exil in Schweden auseinandergesetzt. Wie es heute für uns ist, Fremdsein zu erleben und unsere Erfahrungen mit denen von Peter Weiss zu vergleichen, das erkundet diese Collage. Grundschule »John Brinckman«, Rostock Britta Matthies: Malwerkstatt »Tümpelkinder« (ab 8 Jahren) Für Vorschul- und Kindergartenkinder Kristina Andres: Interaktive Lesungen mit Mal- und Bastelwerkstatt »Mucker und Rosine« (ab 6 Jahren) In Kooperation mit dem Mückenschweinverlag und der Universitätsbuchhandlung Hugendubel. Mara Schindler: Interaktive Lesungen mit Gespräch »Freddi, Valle Müs und die Sache mit der Liebe« (ab 9 Jahren) Eintritt frei Kreismedienzentrum Nordwestmecklenburg Ditte Clemens: Interaktive Lesungen mit Gespräch: »Grüß dich, Großvater« (ab 8 Jahren) Mara Schindler »Freddi, Valle Müs und die Sache mit der Liebe« (ab 9 Jahren) Interaktive Lesungen mit Gespräch 30.11.2016 Bibliothek Kröpelin 03.11.2016 Bibliothek Bützow 18.10.2016 Ecolea-Schule, HRO 01.11.2016 Ecolea-Schule, HRO Die Projekte unseres Kinder- und Jugendliteraturprogramms umfassen Literaturveranstaltungen für Kinder und Jugendliche von 3 bis 18 Jahren in ganz Mecklenburg-Vorpommern. Sie haben Interesse an einer Veranstaltung in Ihrer Bibliothek oder für Ihre KiTa-Gruppe oder Schulklasse? Kontaktieren Sie uns unter [email protected], Ansprechpartnerin: Juliane Foth. Vorschau Dezember Literatur, Kultur, offene Kinder- und Jugendarbeit, Café und Konzerte – aber bitte inklusiv! Das Peter-Weiss-Haus will barrierefrei werden. Gemeinsam sammeln wir unter www.startnext.de/peterweisshaus Geld für die Renovierung der Herrentoiletten und einen für Rollstuhlfahrer/innen geeigneten Zugang zum Haus. Jede Summe hilft – noch bis zum 15.12.2016! 2.12. Denis Scheck: »druckfrisch« bei Hugendubel 5.12. »Tschick«: Filmvorführung & Gespräch mit dem Drehbuchautor Lars Hubrich 6.12. Benedict Wells: »Vom Ende der Einsamkeit« (LiteraTour Nord) 10.12. Literaturpreis Mecklenburg-Vorpommern 15.12. Clemens Meyer: Lesung & Werkstattgespräch 17.12. Weihnachtshauslese Literaturhaus Rostock e. V. | im Peter-Weiss-Haus | Doberaner Straße 21 | 18057 Rostock | Telefon: 0381 492 55 81 | E-Mail: [email protected] WWW.LITERATURHAUS-ROSTOCK.DE Werden Sie Mitglied oder Förderer des Literaturhaus Rostock e. V. und profitieren Sie von ermäßigten Eintrittspreisen, dem kostenlosen Newsletter und anderen exklusiven Vergünstigungen. 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