MarienMail – Post aus Ihrer Gemeinde Inhalt Editorial

MarienMail – Post aus Ihrer Gemeinde
Nummer 52, 24. Februar 2015
Inhalt
Editorial
1. Mitmachtheater für Kids beim Leuchtturm
2. Bethe-Stiftung verdoppelt wieder Spenden an den Leuchtturm
3. Poetry Slam zwischen Koffern
4. Hardehausen: Familienwochenende im August
5. Friedensbank: Pilotprojekt startet am 14. April
6. Meditationen in der Krankenhauskapelle
7. „Schwerte durchkreuzt“ am 27. März
Editorial
Liebe Leserin, lieber Leser,
sehr ans Herz legen möchte die MarienMail-Redaktion allen Lesern die 100-KofferAusstellung in St. Thomas-Morus in Villigst. Dem Schwerter Hospiz-Verein ist ein besonderer
Kunstgriff gelungen. Die Ausstellung ist sonst in größeren Orten und größeren Kirchen zu
sehen gewesen. Dass so eine Ausstellung nach Schwerte geholt werden kann, spricht für die
Zuversicht der Organisatoren. Enttäuschen wir sie nicht!
Viel Lesespaß mit dieser Ausgabe wünscht
Ihre MarienMail-Redaktion
Mitmachtheater für Kids: Im Zauberwald
Theater spielen tut viel für einen selber. Man entwickelt ein Gefühl zu sich selbst, zu seinem
Körpergefühl und es gibt Raum für alle Emotionen. Gerade für Kinder eine schöne
Freizeitbeschäftigung, wenn es darum gehen soll den Gedanken einfach mal freien Lauf zu
lassen und es um den Spaß am Geschehen gehen soll. Für das Projekt "Der Zauberwald - wie
die Kristalle zu den Menschen kamen" nach der Geschichte von Harald Kiesewalter suchen
die Koordinatorinnen vom Leuchtturm e.V. Kinder im Alter von 5 bis 10 Jahren, die Lust und
Freude haben auf der Bühne zu stehen, zu tanzen und Theater zu spielen. In diesem Projekt
werden sich die Kinder auf eine Reise durch Traumwelten begeben und sich auf die Suche
nach besonderen Kristallen machen und ihre kleine Aufgabe im Leben zu finden. Wer jetzt
neugierig geworden ist, ist herzlich eingeladen seiner Neugierde zu folgen und am 7. März
von 10 bis 13 Uhr, am 8. März von 15 bis 17 Uhr und am 14. März von 10 bis 13 Uhr in der
Holzener Kirche St. Christophorus mit dem Team von der Trauerbegleitung Leuchtturm e.V.
zusammen ein kleines Theaterstück einzuüben. Dieses wird am 15. März um 17 Uhr in Form
eines Kuschelkonzerts wieder in St. Christophorus am Rosenweg 75 in Schwerte Premiere
feiern. Das Projekt wird vom LeuchtturmTeam Schwerte und von der angehenden
Theaterpädagogin Christina Stöcker begleitet. Anmeldung unter [email protected] oder Telefon 0151-12716241.
Bethe-Stiftung verdoppelt wieder Spenden an Leuchtturm
Zum dritten Mal unterstützt die Bethe-Stiftung-Köln den Leuchtturm beim Ausbau seines
Beratungsdienstes für trauernde Kinder, Jugendliche und Familien mit einer
Spendenverdopplung. Vom 1. März bis zum 31. Mai sind abermals 8000 Euro maximale
Fördersumme eingeplant. Alle Spenden, die im angegebenen Zeitraum auf das
Spendensonderkonto des gemeinnützigen Vereins Leuchtturm eingehen, werden verdoppelt
und sichern damit den Erhalt der präventiven Arbeit. Helene Hammelrath als Botschafterin
der Bethe-Stiftung Köln wird dies demnächst zusammen mit Hans-Georg Winkler, dem
Sozialdezernenten der Stadt Schwerte, und dem Leuchtturm-Team erörtern. Der Leuchtturm
blickt nunmehr auf fünf intensive Jahre Arbeit mit trauernden Familien und Jugendlichen
zurück und konnte aufgrund der bisherigen Spenden und wegen der großen Anfrage von
Betroffenen auch in der Kreisstadt Unna im kath. Katharinentreff neue Angebote installieren
(www.leuchtturm-schwerte.de).
Villigst: Poetry Slam zwischen Koffern
Auf Initiative der Schwerter Hospiz-Bewegung wird vom 6. bis 27. März in der Kirche St.
Thomas Morus in Villigst die Ausstellung „Einmal Jenseits und zurück – ein Koffer für die
letzte Reise“ gezeigt. Der inzwischen verstorbene Bestatter Frith Roth aus Bergisch-Gladbach
hatte die Idee zu diesem Kunstwerk. 100 Menschen haben einen Koffer für ihre imaginäre
letzte Reise gepackt. Drei Schwerter Bürgerinnen und Bürger werden mit ihren Koffern auch
dabei sein. Die 103 Koffer sind täglich zwischen 11 und 19 Uhr zu besichtigen. Im
Rahmenprogramm der Ausstellung findet auch ein „Poetry-Slam“ für junge Menschen statt.
Thema des Abends, der am Freitag, 20. März, ab 19.30 Uhr in der Evangelischen Kirche in
Villigst – ganz in der Nähe von St. Thomas Morus – stattfinden wird, ist auch „einmal jenseits
und zurück“. Vortragen können junge Menschen nur Selbstgeschriebenes – egal, ob Lyrik
oder Prosa, Rap oder Comedy. Der Vortrag darf nicht länger als fünf Minuten dauern.
Instrumente, Requisiten, Kostüme oder Kulissen dürfen nicht verwendet werden. Die
Reihenfolge der Vortragenden wird ausgelost. Anmeldungen nimmt Klaus Marquardt unter
Telefon 17406 ([email protected]) entgegen. Der Preis für den Sieger ist – ein
Koffer… Die Zuschauer stimmen ab. (http://kofferkram.blogspot.de)
Hardehausen: Familienwochenende im August
Das nächste Familienwochenende in Hardehausen ist schon geplant: In der Zeit vom 21. bis
zum 23. August 2015 können Familien zusammen mit Gemeindereferentin Elsbeth Bihler ein
spannendes Wochenende erleben. In der letzten MarienMail war ein falsches Datum
angegeben worden.
Friedensbank: Pilotprojekt startet am 14. April
Morgen, Mittwoch, 25. Februar, trifft sich um 19 Uhr im Pfarrheim von St. Marien an der
Gotehestraße der Kreis von interessierten Menschen aus der Gemeinde, die die Aktion
„Friedensbank“ auf dem katholischen Friedhof in Schwerte organisieren wollen. Ab dem 14.
April soll es losgehen: Werktäglich soll zu bestimmten Uhrzeiten immer ein Ansprechpartner
für Friedhofsbesucher auf dem Friedhof anwesend sein. Treffpunkt ist die „Friedensbank“.
An eine spätere Ausweitung der Aktion auf andere Schwerter Friedhöfe ist auch gedacht.
Meditationen in der Krankenhauskapelle haben begonnen
„Eine halbe Stunde Atempause – ein Meditationsangebot für Ruhesuchende und GottSucher (der sich auch in der Stille zeigt)“ – so lautet der Titel des Meditationsangebotes in
der Kapelle des Marienkrankenhauses. Die Krankenhaus-Seelsorgerinnen Theresia Kruse und
Irmgard Paul sowie Diakon Andreas Harmata laden ein zu einer bewussten Unterbrechung
des Alltages – mitten in der Betriebsamkeit – um sich zu sammeln, zur Ruhe zu kommen und
Raum für die Begegnung mit sich selbst und mit Gott zu finden. Meditiert wird jeden 4.
Dienstag-Vormittag und –Abend in der Kapelle des Marienkrankenhauses, entweder um 10
Uhr vormittags und/oder um 20 Uhr am Abend. Die Meditation dauert etwa eine halbe
Stunde. Folgende Termine sind bisher vorgesehen: 24. März, 28. April, 26. Mai, 23. Juni, 28.
Juli, 25. August, 29. September, 27. Oktober, 24. November und 29. Dezember. Die
Teilnahme ist kostenlos.
„Schwerte durchkreuzt“ am 27. März
Gemeindemitglieder aus allen evangelischen und katholischen Gemeinden in Schwerte sind
eingeladen am 27. März 2015 gemeinsam einen Kreuzweg zu gehen. Dieser Kreuzweg findet
zum vierten Mal statt. Er beginnt um 16.30 Uhr in der katholischen St. Antonius-Kirche in
Geisecke. Jeweils um 16.45 Uhr starten Gruppen an den katholischen Kirchen von Ergste (St.
Monika) und Holzen (St. Christophorus) sowie an der Amtswiese in Westhofen. Um 17 Uhr
startet eine Gruppe an der evangelischen Kirche St. Johannis in Ergste. Alle Kreuzwege
enden in der St. Viktor-Kirche am Markt gegen 19 Uhr. Die Wegstrecken dauern alle nicht
mehr als eineinhalb Stunden. Auf dem Weg von Geisecke zum Marktplatz macht diese
Gruppe gegen 17.35 Uhr in Heilig-Geist in Schwerte-Ost Station und gegen 18.20 Uhr im
Raum der Stille im Krankenhaus an der Schützenstraße. Die Gruppe, die an St. Christophorus
startet, macht um 17.40 Uhr Station am Johanneshaus am Alten Dortmunder Weg und um
18.20 Uhr an der Kirche der Freien Evangelischen Kirche an der Graf-Adolph-Straße. Die
Gruppe, die an der Amtswiese in Westhofen startet, wandert nach Ergste (17 Uhr, St.
Johannis) und dann über die Ruhrbrücke (17.45 Uhr) nach Wandhofen. Um 18.30 Uhr ist
diese Gruppe am Johannes-Mergenthaler-Haus. Am ökumenischen Abschlussgottesdienst in
St. Viktor am Markt gegen 19 Uhr kann auch teilnehmen, wer nicht mitwandern konnte.
Kolpingfamilie Schwerte: Halbjahresprogramm
Die Mitglieder der Kolpingfamilie Schwerte beten am Sonntag, 8. März, den Kreuzweg auf
dem katholischen Friedhof an der Friedhofstraße. Die Teilnehmer treffen sich dazu um 15.30
Uhr. Am Freitag, 20. März, spricht Gemeindereferentin Elsbeth Bihler über „Ehrenämter in
der Kirchengemeinde“, Beginn ist 19.30 Uhr. Pfarrer Peter Iwan referiert am Freitag, 17.
April, ab 19.30 Uhr zum Thema „Der Kulturkampf im 19. Jahrhundert – Preußen und die
katholische Kirche“. Zur Maiandacht in der Kapelle des Marienkrankenhauses treffen sich die
Mitglieder der Kolpingfamilie am Freitag, 8. Mai, um 19.30 Uhr. „Bonifatius – der Apostel der
Deutschen“ lautet das Thema eines Vortrages am Freitag, 29. Mai, 19.30 Uhr. Zu einem
Abendspaziergang ab 19.30 Uhr lädt die Kolpingfamilie am Freitag, 12. Juni ein. Jeden ersten
Sonntag im Monat ist zudem Gemeindefrühschoppen im Kolpingkeller des Gemeindehauses
an der Goethestraße.
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