Thema/ Titel Mentale Kontrastierung und Promotions vs. Präventions Fokus I: Experiment Kurzbeschreibung Inhaltliche Kurzbeschreibung: Personen mit einem starken Promotionsfokus sind vor allem darauf bedacht, ihren momentanen Zustand zu verbessern. Personen mit einem starken Präventionsfokus sind dagegen darauf bedacht, ihren momentanen Zustand nicht zu verschlechtern. Weil mentale Kontrastierung einer erwünschten Zukunft mit der gegenwärtigen Realität eine effektive Selbstregulationsstrategie ist, um seinen gegenwärtigen Zustand zu verbessern, vermuten wir, dass Personen mit einem starken Promotionsfokus mentale Kontrastierung spontan mehr anwenden als solche mit einem starken Präventionsfokus. Um diese Hypothese zu testen möchten wir einen Promotions- vs. Präventionsfokus experimentell manipulieren und anschließend die spontanen Selbstregulationsstrategien der Teilnehmer messen. Vorgehensweise: Experimentelle online Studie. Die Aufgaben des Kandidaten umfassen das Erstellen des online Fragebogens, Die Datenerhebung, bestimmte Aspekte der Datenauswertung, sowie die Verschriftlichung der Arbeit. Die Durchführung geschieht mit Anleitung und Unterstützung des Betreuers. Das Projekt ist auch als Gemeinschaftsarbeit mehrerer Studierender möglich. Literatur Sevincer, A. T., & Oettingen, G. (2013). Spontaneous mental contrasting and selective goal pursuit. Personality and Social Psychology Bulletin, 39, 1240-1254. Sevincer, A. T, Schlier, B., & Oettingen, G. (2015). Ego depletion and the use of mental contrasting. Motivation and Emotion, 39, 876–891. Betreuer Kapazität Higgins, E. T. (1997). Beyond pleasure and pain. American Psychologist, 52, 12, 1280–1300. PD Dr. Timur Sevincer VMP 5, R4083 Tel: 040/42838-5475 [email protected] Sprechzeiten: Di + Mi, 16:00-17:00 Uhr BSc, MSc
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