Impressum: © Regensburger Leukämielauf 2016 Redaktion: Florian Lüke [email protected] 18. Regensburger Leukämielauf Gruß des Schirmherrn Liebe Läuferinnen und Läufer, „Leukämie gemeinsam besiegen“ das ist das Motto der Leukämiehilfe Ostbayern. Nirgendwo zeigt sich dieses Motto besser als beim Leukämielauf, der dieses Jahr schon zum 18. Mal ausgetragen wird. Jedes Jahr treffen sich auf der städtischen Sportanlage am Oberen Wöhrd mehr als 3000 Läuferinnen und Läufer, die ihren sportlichen Ehrgeiz und Spaß und ihr sozia-les Engagement verbinden. Gemeinsam wollen sie helfen, diese heimtückische Krankheit, die jeden treffen kann, für die Patienten und Angehörigen ein wenig erträglicher zu machen. Ich danke den Initiatoren von der Leukämiehilfe Ostbayern sehr dafür, diese tolle Aktion schon so viele Jahre durchzuführen. Ich habe dafür sehr gerne wieder die Schirmherrschaft übernommen. Die Leukämiehilfe Ostbayern e.V. mit Herrn Prof. Dr. Reinhard Andreesen an der Spitze leistet einen so grandiosen Beitrag für an Leukämie erkrankte Menschen und deren Umfeld. Ich bitte Sie, liebe Läuferinnen und Läufern auch diesmal zahlreich die Gelegenheit zu nutzen, sich als freiwillige Spender für Knochenmark registrieren zu lassen. Vor Ort besteht gleich die Möglichkeit zur Typisierung. Viele Patienten warten verzweifelt auf geeignete Stammzellen. Ich wünsche der Veranstaltung wieder großen Erfolg, bestes Wetter und viele gut gelaunte Starter. Ihnen, liebe Sportlerinnen und Sportler, viel Freude beim Laufen und Helfen. Sie zeigen mit Ihrer Teilnahme, dass wir gemeinsam viel erreichen können. Ihr Joachim Wolbergs Oberbürgermeister Grußwort des Vorsitzenden der Leukämiehilfe Ostbayern Ein herzliches Willkommen beim 18. Regensburger Leukämielauf! Schon länger ist Ostbayerns größter Benefizlauf einer der traditionellen Höhepunkte der Laufsaison in Regensburg und der Umgebung. Dabei steht nicht die persönliche Bestzeit des Einzelnen im Vordergrund, sondern das gemeinsame Miteinander für krebskranke Mitmenschen. Dies ist einzigartig und macht das Besondere des Regensburger Leukämielaufs aus. Leukämie, das heißt Blutkrebs und ist eine Erkrankung, die in allen Altersgruppen auftritt: Kinder und Menschen jeden Lebensalters sind davon betroffen. Die Diagnose bedeutet oftmals für den Betroffenen, sich einem Kampf um Leben und Tod stellen zu müssen, der weit über die Erstbehandlung im Krankenhaus hinausreicht. Der enge Kontakt zwischen Krankenhaus, Patient und Angehörigen muss oftmals über viele Monate – nicht selten rund um die Uhr – aufrecht erhalten werden. Die Leukämiehilfe Ostbayern engagiert sich seit 16 Jahren für krebskranke Menschen und deren Angehörige. Der Erlös des Leukämielaufs geht ohne Abzüge direkt an die, die unserer Hilfe bedürfen - die Krebspatienten und ihre Angehörigen! Mit unseren innovativen Projekten konnte nachhaltig geholfen werden - Dank Ihrer Unterstützung! Wie letztes Jahr steht der Leukämielauf unter dem Motto „Alles aufs Haus!“. Mit ihrer Hilfe möchten wir für Angehörige, die einen weiten Anfahrtsweg haben, eine Möglichkeit schaffen, nah bei Ihren kranken Familienmitgliedern zu sein, um diese während der Therapie zu begleiten und im Genesungsprozess zu unterstützen. Im Namen der Leukämiehilfe Ostbayern danke ich sehr herzlich allen für ihre Unterstützung: den Organisatoren, den Sponsoren, den vielen ehrenamtlichen Helfern und nicht zuletzt Ihnen, den Teilnehmerinnen und Teilnehmern! Prof. Dr. Reinhard Andreesen 1. Vorsitzender Leukämiehilfe Ostbayern 18. Regensburger Leukämielauf Grußwort des LLC Marathon Regensburg Der Leukämielauf - Ostbayerns größter Benefizlauf - wird volljährig! Vorstand und Mitglieder des LLC freuen sich, die Leukämiehilfe bei der Organisation dieses einzigartigen Lauferlebnisses unterstützen zu dürfen. Jeder, der gerne läuft, ist willkommen. Die Leistung spielt bei dieser familienfreundlichen Laufveranstaltung keine Rolle. Vielmehr zählt das Miteinander und Dabeisein für eine gute Sache. Um einen reibungslosen Ablauf bei der Startnummernausgabe, Streckenorganisation, Streckenverpflegung und Moderation zu gewährleisten, sind viele erfahrene LLC´ler mit Begeisterung im Einsatz. Mein Dank gilt all den ehrenamtlich Tätigen die dabei mithelfen, dass auch der 18. Leukämielauf ein voller Erfolg wird. In diesem Jahr werden wir zusätzlich Flyer der AKB – Aktion Knochenmarkspende Bayern – verteilen, um auf die Möglichkeit der Typisierung vor Ort aufmerksam zu machen. So freuen wir uns auf viele Starter, ehrenamtliche Helfer, Bereitwillige für die Typisierung und auch Fans am Veranstaltungsgelände rund um die RT-Halle und entlang der Strecke. Abschließend wünsche ich allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern jede Menge Spaß beim Lauf durch das Erholungsgebiet im Regensburger Westen und der Leukämiehilfe Ostbayern weiterhin viel Kraft, Ausdauer und ein tolles finanzielles Ergebnis für die Realisierung wichtiger Projekte. Sylvia Gingele Vorsitzende LLC Marathon Regensburg Der Regensburger Leukämielauf findet in diesem Jahr bereits zum 18. Mal statt und wie in jedem Jahr ist die Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern (AKB) auf Einladung der Leukämiehilfe Ostbayern e.V. auch in 2016 wieder gerne vor Ort. Die im Jahr 1993 gegründete Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern nimmt bei Typisierungsaktionen freiwillige Spenderinnen und Spender auf, die bereit sind, ihre Stammzellen für einen an Blutkrebs erkrankten Patienten zu spenden. Spender und Spenderinnen sollten für die Aufnahme in die Spenderdatei zwischen 17 und 45 Jahre alt und gesund sein. Sie werden von den Ärzten und den Mitarbeitern der Stiftung in allen Phasen, vor, während und nach der Spende immer persönlich betreut und begleitet. Innerhalb weniger Jahre wurde die AKB aufgrund der großen Hilfsbereitschaft der Mitbürger mit nunmehr fast 300.000 Spendern zu einer der drei größten Spenderdatenbanken in Deutschland. Die AKB-Spender stehen, wie die Spender aller deutschen Spenderdateien, im weltweiten Spendernetz verfügbar. Mehr als 3.500 Patienten aus der ganzen Welt haben bisher die Möglichkeit erhalten, von Spendern der AKB eine lebensrettende Transplantation durch Knochenmark oder periphere Blutstammzellen zu erhalten und damit die Chance, ein neues und gesundes Leben zu führen. Aber jeder 5. Patient wartet noch immer vergebens auf die passenden Stammzellen, weil es keinen geeigneten Spender in der weltweiten Datenbank gibt! Deshalb ist es notwendig, noch mehr Menschen als Stammzellspender zu gewinnen, um künftig jedem Patienten eine lebensrettende Transplantation ermöglichen zu können. Wenn auch Sie Stammzellspender werden möchten und zum Lebensretter werden wollen, kommen Sie doch einfach beim Leukämielauf an den Stand der AKB. Die Registrierung ist denkbar einfach und dauert nur wenige Minuten. Sie unterzeichnen Ihre Einverständniserklärung und geben nur einige Tropfen Ihres Blutes ab. Dazu müssen Sie nicht nüchtern sein. Aus dem Blut werden Ihre Gewebemerkmale bestimmt, die anonymisiert in der weltweit verfügbaren Datenbank gespeichert werden. Sollten irgendwann einmal Ihre Gewebemerkmale mit denen eines Patienten übereinstimmen, 18. Regensburger Leukämielauf kontaktiert Sie eine Mitarbeiterin der AKB und bespricht mit Ihnen das weitere Vorgehen. Eine Stammzellspende ist nicht gefährlich und hat vor allem nichts mit dem Rückenmark oder der Wirbelsäule zu tun! Die Stammzellen werden entweder aus dem peripheren Blut gewonnen, nachdem sie einige Tage mit einem körperidentischen Botenstoff zur Vermehrung angeregt wurden, oder sie werden mit Hilfe einer Punktion aus dem Knochen des Beckenkammes entnommen, die unter Vollnarkose durchgeführt wird. Egal mit welcher Methode die Stammzellen gewonnen werden, der Körper des Spenders produziert die Stammzellen in kurzer Zeit nach. Was bleibt, ist das unbeschreiblich schöne Gefühl, einem anderen Menschen das wertvollste Geschenk der Welt gemacht zu haben: Stammzellen zu spenden und Leben zu retten! Weitere Informationen: Stiftung Aktion Knochenmarkspende Bayern Robert-Koch-Allee 23 82131 Gauting Tel. 089-89 66 32 28 [email protected] www.akb.de Bankverbindung: IBAN: DE57 7025 0150 0022 3944 80 BIC: BYLADEM1KMS Kreissparkasse München Starnberg Ebersberg Der Leukämielauf ermöglicht innovative Hilfe Der Erlös des Leukämielaufes ermöglicht es der Leukämiehilfe Ostbayern Krebspatienten und deren Angehörige zu unterstützen und verschiedene Pilotprojekte zu finanzieren, um die Versorgung, Begleitung und Therapie von Patienten kontinuierlich zu verbessern und diese nach einer Bewährungszeit in die Regelversorgungzu integrieren. Auch die direkte Hilfe für Patienten ist ein Ziel des Vereins, indem z.B. Angehörige und Pflegende fachlich angeleitet, oder bezahlbare Übernachtungsmöglichkeiten für Angehörige, die während des Klinikaufenthaltes vor Ort sein möchten, bereitgestellt werden. Für die Aktivierung der Bevölkerung zur Knochenmarkspende bietet vor allem der Leukämielauf eine breite Plattform. Hier eine Auswahl der breit gefächerten Projekte des Vereins: Das aktuelle Projekt: Patientenhaus Seit dem Jahr 2001 können Patienten, die am UKR behandelt werden müssen und z.B. eine weite Anfahrt haben, in der von der Leukämiehilfe ins Leben gerufenen Patienten - und Angehörigenwohnung untergebracht werden. Auch deren Angehörige können dort einen Schlafplatz bekommen, um ihren schwer kranken Liebsten seelischen und moralischen Beistand am Krankenbett leisten zu können. Dies soll helfen in der schweren Zeit Patienten wie Angehörigen Anfahrts- und Übernachtungskosten zu sparen. Über die Jahre ist das Platzangebot zu klein geworden. Deshalb hat die Leukämiehilfe Ostbayern e.V. das Regensburger Patienten- und Angehörigenhaus ins Leben gerufen. Dieses soll ab 2018 die alte Patienten- und Angehörigenwohnung ablösen. Mit dem Haus soll dieses Angebot noch näher an die Klinik heranrücken. Gebaut wird auf dem Gelände des Universitätsklinikums Regensburg, damit eine noch bessere Anbindung an die klinische Versorgung der Patienten gewährleistet werden kann. Insgesamt sollen 18 Zimmer mit zusätzlichen Aufenthalts- und Funktionsräumen entstehen. Dank der Hilfe vieler engagierter Spender konnte bereits mit dem Bau begonnen werden. Die feierliche Grundsteinlegung fand am 7.10.2016 statt. Die Einnahmen aus dem 18. Leukämielauf 2016 werden diesem Projekt zu Gute kommen. 18. Regensburger Leukämielauf Brückenpflege Bereits 2003 wurde mit Hilfe der Leukämiehilfe Ostbayern e.V. die Brückenpflege ins Leben gerufen. Dabei steht weniger die Pflege zu Hause im Mittelpunkt. Ziel ist es vielmehr eine „Brücke“ zwischen der behandelnden Schwerpunktklinik und dem häuslichen Umfeld zu schlagen um schwer kranken Patienten die Möglichkeit zu geben, mehr Zeit zu Hause und weniger Zeit in der Klinik verbringen zu müssen. Speziell geschulte Mitarbeiter organisieren bereits während Behandlung im Krankenhaus die anschließende häusliche Versorgung und koordinieren Pflegedienste vor Ort sowie die hausärztliche Versorgung, und stehen für Notfälle 24 Stunden mit Rat und Tat den Patienten zur Seite. Mittlerweile ist die Arbeit der Brückenpflege durch die AOK Bayern offiziell anerkannt und hat somit als Modellprojekt zur frühen häuslichen Versorgung stammzelltransplantierter Patienten überregionale Vorbildfunktion. ABRIGO—Ambulantes Palliativteam Nicht immer geht eine Krebserkrankung „gut“ aus. Aber auch Patienten mit nicht mehr heilbaren, fortschreitenden Erkrankungen benötigen Hilfe und Unterstützung, um mit den physischen und psychischen Belastungen, wie z.B. Ängsten, Schmerzen, Atemnot, Übelkeit und andere Beschwerden, fertig zu werden. Hier setzt die Palliativmedizin an um den Betroffenen in der noch verbleibenden Lebenszeit bestmögliche Lebensqualität zu ermöglichen. Die meisten Menschen möchten diese Zeit in ihrem vertrauten Umfeld bei ihren Angehörigen verbringen. Das ABRIGO Palliativteam steht den Patienten und ihren Angehörigen in dieser Zeit bei und unterstützt direkt vor Ort, sei es im Pflegeheim oder zu Hause, Patienten, Angehörige und die behandelnden Hausärzte mit einer 24h Ruf– und Einsatzbereitschaft, um die nötigen Hilfen und Helfer optimal zu vernetzen. Psychoonkologischer Dienst Da die Krebserkrankung eines Menschen extreme Belastungen für die gesamte Familie mit sich bringt, benötigen sowohl Patienten wie auch Angehörige in hohem Maße professionelle Betreuung und Begleitung. Seit 2001 bietet der psychoonkologische Dienst mit einem interdisziplinären Team aus DiplompsycholgInnen und ärztlichen Psychotherapeuten Unterstützung an. Dabei steht die emotionale Entlastung der Patienten und Angehörigen im Vordergrund der Arbeit. Dies geschieht z. B. über regelmäßige Gesprächsangebote während der stationären Behandlung. Außerdem werden Patienten in Entspannungstechniken geschult um für den Alltag besser gewappnet zu sein. Über Vermittlung von Literatur, Broschü- ren, Internetadressen und Selbsthilfegruppen wird über weiter Hilfsangebote informiert und über die einzelnen Krankheitsbilder über das rein medizinische hinaus aufgeklärt.. Internet für Patienten Die Therapie von Krebserkrankungen ist mit Krankenhausaufenthalten verbunden, die in manchen Fällen Wochen und sogar Monate dauern können. Nicht selten müssen Patienten diese Zeit in völliger Isolation verbringen, um lebensbedrohliche Infektionen zu vermeiden. In diesen Zeiten ist es umso wichtiger, den Kontakt zur Außenwelt aufrecht erhalten zu können. Die Leukämiehilfe unterstützt die Anschaffung von Geräten und die Bereitstellung von Internet-Anschlüssen, die den Patienten kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Psychoonkologische Kinderbetreuung Wenn ein Elternteil oder ein Geschwister an Krebs erkrankt ist, ist das ganze Familiensystem betroffen. Durch ihre feinen Antennen nehmen gerade die Kinder eine neue belastende Situation besonders intensiv wahr. Sie spüren sehr schnell, dass etwas nicht in Ordnung ist. Um die Eltern nicht noch mehr zu belasten, trauen sich die Kinder aber oft nicht, Fragen zu stellen. Auch den Eltern fällt es manchmal schwer, mit ihren Kindern über die Erkrankung zu reden. Die Eltern sind oft unsicher, wie sie mit ihrem Kind über die Erkrankung reden sollen, welche Worte es versteht und wie viel Wahrheit es verträgt. Wir versuchen herauszufinden, wie die Kinder durch die Erkrankung der Eltern oder Geschwister mitbelastet sind, welche Ängste und Fragen sie beschäftigen und welche Art der Unterstützung für sie im Moment hilfreich ist. Altersgerecht versuchen wir Fragen der Kinder über die Erkrankung und Behandlung ihrer Eltern oder Geschwister zu beantworten. Wir möchten auch mit den Eltern gemeinsam erarbeiten, welche Unsicherheiten die Eltern im Umgang mit ihren Kindern beschäftigen. Bei Bedarf geben wir Hilfestellung, wie Sie z.B. mit Ihren Kindern ins Gespräch kommen, wie Sie über die Erkrankung und die damit verbundenen Ängste und Sorgen sprechen, und wie Sie mit ihren Kindern den Alltag unter den belastenden Lebensumständen gestalten können. Kunsttherapie für Kinder Von 2010 bis 2015 hat die Leukämiehilfe jungen Krebpatiennen und Krebspatienten der Klinik für Kinder– und Jugendmedizin am UKR eine Mal- und Kunsttherapie ermöglicht . Dies soll Kindern und Jugendlichen helfen, ihre Erfahrungen, Gefühle und Ängste 18. Regensburger Leukämielauf während der langen Klinikaufenthalten besser zu verarbeiten. Einmal in der Woche wird auf der Station mit den Kindern gemalt und gebastelt. Auch die Eltern werden häufig mit einbezogen, um für ein paar Momente die Kliniksituation ausblenden zu können. Für die meisten kleinen Patienten der Kinderkrebsstation ist die Maltherapie fester Bestandteil der Klinikaufenthalte geworden. Seit 2016 hat der Verein zur Föderung krebskranker und körperbehinderter Kinder (VKKK) die Finanzierung übernommen. Hier erhalten Sie weitere Informationen: www.Leukaemiehilfe-Ostbayern.de [email protected] Geschäftsstelle - Frau Thurow: Telefon 0941/944-5341 Wo finde ich was? WC Mehrzweck-Halle Startnummern-Ausgabe TShirt-Ausgabe Nachmeldeschalter Urkundenausgabe WC Umkleiden (Eingang vor Aufgang zur Halle) WC vor der Halle Essensausgabe Bierstand Kaffee und Kuchen WC Getränke Stand Leukämiehilfe Urkundenausgabe Knochenmarkspendertypisierung Luftballonwettbewerb Physiotherapie kostenlose Massage 18. Regensburger Leukämielauf Programm 11.30 Uhr Begrüßung und Eröffnung des 18. Regensburger Leukämielaufs mit dem Vorsitzenden der Leukämiehilfe Ostbayern, Prof. Reinhard Andreesen, dem LLC Marathon unter Vorsitz von Sylvia Gingele und dem Schirmherrn, Regensburgs Oberbürgermeister Joachim Wohlbergs 12.00 Uhr Startschuss zum 5 km-Lauf (Sportplatz) 13.00 Uhr Startschuss Nordic Walking über 8 km (Sportplatz) 13.15 Uhr Startschuss zum Kinderlauf (Sportplatz) 14.15 Uhr Startschuss zur Langstrecke über 10 km ca. 16.00 Uhr Siegerehrungen in der RT-Halle Sie möchten den 19. Regensburger Leukämielauf 2017 als Sponsor oder Werbepartner unterstützen? Kontakt unter [email protected] Alle aktuellen Informationen finden Sie im Internet unter www.Leukaemielauf.de 18. Regensburger Leukämielauf Physiotherapeutische Betreuung durch die Döpfer Schulen Eine Massage, die tut gut, vor allem wenn nach einem Lauf die Beine müde sind. Seit nun 6 Jahren betreuen die Schüler der Döpfer Schulen für Physiotherapie in Regensburg die Athleten beim Regensburger Leukämielauf. An die 30 Auszubildende freuen sich schon, die Läufer mit einer Sportmassage wieder auf die Beine zu bringen. In zwei Schichten wenden die Schüler ihre bereits erlernten Massage-Kenntnisse unter der fachlichen Anleitung der Lehrkräfte an. Hierzu gibt es in der RT-Halle einen entsprechenden Massagebereich. Massagetherapie und Sportmedizin nehmen in der 3-jährigen Physiotherapieausbildung einen hohen Stellenwert ein. Die Auszubildenden werden auf komplexe Betätigungsfelder der Physiotherapeuten in Prävention, Rehabilitation und Kuration vorbereitet, so auch in der Betreuung von Sportlern und der Therapie bei Sportverletzungen und deren Folgen. Sie werden so zum kompetenten Ansprechpartner für Freizeit- und Leistungssportler. Das erlernte Wissen kann beim Leukämielauf dann erstmals bei Sportlern in der Praxis unter Beweis gestellt werden. Ziel der angebotenen Sportler-Regenerationsmassage ist es, die Durchblutung und den Stoffwechsel der beanspruchten Muskulatur anzuregen, so dass der befürchtete Muskelkater in den Tagen nach dem Lauf möglichst ausbleibt. Ebenso kommen die Sportler in den Genuss einer sowohl professionellen als auch wohltuenden Regenerationsmassage. Über 900 Jahre engagieren sich weltweit Menschen im Zeichen des achtzackigen Kreuzes. Die Tradition und die Ziele der Malteser Ritter haben sich die Malteser heute immer noch zueigen gemacht. Ehrenamtlich - das heißt für uns ohne Entgelt, ohne Aufwandsentschädigungen engagieren wir uns für Menschen, die Hilfe brauchen. Ob das der hungrige Läufer beim Regensburger Leukämielauf ist, Schüler, die durch unsere Schulsanitäter versorgt werden, einsame Menschen, die einen Besuch bekommen, ein Kinderheim, das in Auschwitz oder Bosnien Hilfsgüter benötigt, ein Verletzter bei einem Konzert, oder einfach mal die sanitätsdienstliche Begleitung einer Wall- fahrt … Wir Malteser versuchen da zu helfen, wo Hilfe gebraucht wird. Wollen Sie uns helfen beim Helfen? Wir freuen uns auf Sie: www.malteser-regensburg.de 18. Regensburger Leukämielauf Selbsthilfegruppe Leukämie Regensburg Die Selbsthilfegruppe besteht zurzeit aus rund 30 Mitgliedern. Das Ziel der SHG ist es, Ansprechpartner zu sein für Leukämiepatienten und ihre Angehörigen. Wir sind telefonisch immer zu erreichen und treffen uns einmal im Monat (jeden ersten Donnerstag im Monat) am Klinikum der Universität Regensburg. Zu unseren Zusammenkünften werden Ärzte und Referenten aus der Region eingeladen, um Informationsgespräche zu führen. Außerdem machen wir bei den Mitgliedern und „neu erkrankten“ Leukämiepatienten Patientenbesuche. Schwerpunkte unserer Selbsthilfegruppe sind: Transplantation, Patientenbesuche, Information sowie Gespräche und Hilfe bei Problemen. Ansprechpartner: Frau Ingeborg Janker (Telefon 09463/437) und Christa Burggraf (Telefon 09431/20564) Die Bayerische Spenderdatenbank AKB ist beim Leukämielauf in der Sporthalle vor Ort, um Sie als Spender aufzunehmen. Gerne erhalten Sie hier weitere Informationen rund um das Thema Stammzellspende! www.akb-germany.de 18. Regensburger Leukämielauf Die Leukämiehilfe Ostbayern bedankt sich sehr herzlich bei allen, die den 18. Regensburger Leukämielauf unterstützt haben: Wir danken dem SV Burgweinting für die Überlassung der großen Uhr im Start- und Zielbereich! www.nepal-lauf.de 18. Regensburger Leukämielauf Die Leukämiehilfe Ostbayern bedankt sich sehr herzlich bei allen, die den 18. Regensburger Leukämielauf unterstützt haben: Die Leukämiehilfe Ostbayern bedankt sich sehr herzlich bei allen, die den 18. Regensburger Leukämielauf unterstützt haben: 18. Regensburger Leukämielauf Die Leukämiehilfe Ostbayern bedankt sich sehr herzlich bei allen, die den 18. Regensburger Leukämielauf unterstützt haben: Asklepios Klinikum Bad Abbach Antolin Regenstauf Bäckerei Ebner Barmherzige Brüder Regensburg Bäckerei Schifferl Coca Cola Erfrischungsgetränke DöpferSchulen Regensburg Globus SB Warenhaus Gong FM Götz Dienstleistungen Laufshirtdiscounter Lidl LLC Marathon Regensburg e.V. Malteser Regensburg Maschinenfabrik Rheinhausen Meindl Entsorgung Mittelbayerische Zeitung Riemser Pharma GmBH Schindlbeck Autohaus Schlossbrauerei Eichhofen Schmid Feinkost Metzgerei Schubert Catering SLS Event Technology Sportamt der Stadt Regensburg Stadt Regensburg Werkhof Regensburg Die Leukämiehilfe Ostbayern bedankt sich bei allen ehrenamtlichen Helfern, ohne deren unermüdlichen Einsatz ein solches Benefizevent nicht möglich wäre! Vielen Dank! Wir danken auch ausdrücklich allen Spendern und Unterstützern, die hier vergessen wurden erwähnt zu werden! Die Reihenfolge ist alphabetisch und richtet sich nicht nach der Höhe der Unterstützung. Streckenverlauf 10 km Streckenverlauf 5 km Streckenverlauf Kinderlauf Streckenverlauf 7,5 km Nordic Walking
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