Wo findet die Veranstaltung statt? © Christian Schwier / Fotolia CityCube Berlin Messedamm 26 | 14055 Berlin Ihr seid gefragt! Titelfoto: © monkeybusinessimages – Thinkstock säle New York 1 und New York 2 nahverkehr S-Bahn-Linie 5 | Station Messe Süd Bus-Linie 349 | Station Jafféstraße Wie funktioniert es? Am Infotag stehen die Schülerinnen und Schüler im Vordergrund. Toll wäre es, wenn sich die Schulen und Klassen schon vor dem Kongress mit den Themen des Infotages beschäftigen würden. Auf dem DGPPN Kongress haben sie dann die Möglichkeit, ihre Ergebnisse zu einem der Themen vorzustellen. Bei der Wahl der Präsentationsform sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt: klassisches Referat, Videofilm oder Rollenspiel – alles ist möglich! Unsere erfahrenen Expertinnen und Experten begleiten die Veranstaltung, ergänzen die Informationen und beantworten alle Fragen. Pro Thema sind maximal fünf Präsentationen möglich. Die Vorauswahl wird von den Expertenteams getroffen. Sollten mehr als fünf Präsentationen angemeldet sein, werden die Schulklassen informiert. Sie können dann eine Collage oder ein Poster einreichen. Mitmachen lohnt sich! Schulklassen oder Schülergruppen, die am Infotag ein Thema präsentieren, erhalten eine Prämie von EUR 100 und eine Urkunde. Für Schülerinnen und Schüler www.dgppn.de Jetzt anmelden! Bitte melden Sie sich bis zum 12. Oktober 2016 online an. Das Anmeldeformular finden Sie unter www.dgppn.de/kongress Programm Schülerveranstaltungen Veranstalter Kongressbüro DGPPN e. V. Reinhardtstr. 27 b 10117 Berlin CPO HANSER SERVICE GmbH Paulsborner Str. 44 14193 Berlin in Zusammenarbeit mit Fragen zur Veranstaltung? DGKJP – Deutsche Gesellschaft für Kinderund Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie e. V. Rufen Sie uns gerne an Tel +49 (0)30 300669-0 oder schreiben Sie uns eine E-Mail [email protected] www.dgppn.de Stress und digitale Medien: Herausforderungen in der Schule infotag für schülerinnen und schüler Donnerstag, 24. November 2016 08:30–10:00 Uhr | CityCube Berlin | Gefangen im Netz – wenn digitale Medien das Leben bestimmen | Ausgebrannt – wenn der Stress in der Schule zu viel wird Auf dem diesjährigen DGPPN Kongress wollen wir den Berliner Schulen deshalb die Gelegenheit bieten, sich mit erfahrenen Expertinnen und Experten über diese wichtigen Themen auszutauschen. Dabei geht es in erster Linie um die Fragen, welche die Schülerinnen und Schüler in ihrem Alltag beschäftigen. Der Infotag für Schülerinnen und Schüler auf dem DGPPN Kongress ist sehr beliebt, immer mehr Schulen nehmen aktiv daran teil. Und auch in diesem Jahr hoffen wir, dass wir viele Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus Berlin und Umgebung begrüßen dürfen. Die DGPPN lädt interessierte Schulen gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (DGKJP) und in Zusammenarbeit mit der Berliner Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung ganz herzlich in den CityCube Berlin ein. Wir freuen uns auf viele Anmeldungen. Dr. med. Iris Hauth Präsidentin der DGPPN Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Tobias Banaschewski Präsident der DGKJP © Moritz Wussow / Fotolia unsere Welt wird immer digitaler: Internet, Chats, Facebook und Computerspiele gehören heute fest zu unserem Alltag dazu. Digitale Medien bieten fast unbegrenzte Möglichkeiten, sie bergen aber auch bestimmte Risiken – etwa wenn sie plötzlich so viel Raum einnehmen, dass alles andere in den Hintergrund rückt. Gleichzeitig kann auch der Schulalltag sehr belastend sein – ständiger Leistungsdruck, Zoff in der Klasse und dann noch die Frage, wie es nach der Schule weitergehen soll. © Peter M. FisherFuse – Thinkstock Liebe Schülerinnen und Schüler, sehr geehrte Lehrerinnen und Lehrer, Gefangen im Netz – wenn digitale Medien das Leben bestimmen Ausgebrannt – wenn der Stress in der Schule zu viel wird do 24.11.2016 | 08:30 –10:00 uhr saal: new york 1 do 24.11.2016 | 08:30 –10:00 uhr saal: new york 2 Surfen, chatten, spielen: Digitale Medien gehören für die Jugendlichen heute zum Leben dazu. Das ist auch in Ordnung, denn sie bieten viele Chancen und Möglichkeiten. Die meisten Jugendlichen haben die Nutzung von Computer, Handy und Internet im Griff. Doch wenn die Bedeutung der digitalen Medien so groß wird, dass kein Raum für andere Dinge bleibt, wird es problematisch. Die übermäßige Nutzung digitaler Medien kann sich nicht nur auf das gesamte persönliche Umfeld auswirken, sondern auch der eigenen Gesundheit schaden. Heute eine Klausur, morgen ein Referat und dann noch die Projektarbeit: Der Schullalltag kann ganz schön anstrengend sein. Wenn es dann noch Zoff mit Freunden gibt oder die Eltern übersteigerte Erwartungen haben, kann der Stress zu viel werden und krank machen. Manche Jugendliche können dann nicht mehr richtig schlafen, verlieren die Freude am Leben und werden immer niedergeschlagener. Es können schwerwiegende psychische Erkrankungen wie Depressionen oder Angststörungen entstehen. Die wichtigsten Fragen wollen wir besprechen: Nutzung von Internet und Co.: Wie viel ist okay? Wann wird es kritisch? Kann man internetsüchtig werden? Welche Folgen hat eine übermäßige Internetnutzung? Wie erkenne ich, ob ich zu viel surfe, chatte und spiele? Wie kann ich meinen Konsum wieder einschränken? Über folgende zentrale Fragen wollen wir sprechen: Was ist positiver Stress? Und was negativer? Wie wirkt sich Stress auf die Gesundheit aus? Was kann alles Stress machen? Gibt es Alarmzeichen für zu viel Stress? Was kann ich tun, wenn ich zu viel Stress habe? Durch die Veranstaltung führen: Durch die Veranstaltung führen: dr. med. tagrid leménager (dgppn) Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Klinik für Abhängiges Verhalten und Suchtmedizin, Mannheim pd dr. med. michael kaess (dgkjp) Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Zentrum für Psychosoziale Medizin, Universitätsklinikum Heidelberg dr. med. andreas küthmann (dgppn) Bezirkskrankenhaus Memmingen, Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik prof. dr. med. veit roessner (dgkjp) Universitätsklinikum Carl Gustav Carus, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Dresden
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