KRÄFTIGE WILDE – CERVUS UND CAPREA Unverzichtbare Begleiter zu Wild CERVUS – Rotwein-Cuvée >S< trocken Der gehaltvolle Rotwein CERVUS -lat. Hirsch- im strahlenden Purpurrot begleitet perfekt die langen Abende in der kühleren Jahreszeit. Die intensiven Aromen von Brombeeren, schwarzen Kirschen und Waldbeeren werden von den weichen Tanninen umspielt und harmonieren zu heimischen Wildgerichten, sowie der kräftigen Herbstund Winterküche. Federle Kundenzeitung Ausgabe Oktober 2016 Des muasch glesa han! CAPREA – Lämmler Spätburgunder >S< Spätlese Dieser harmonische Spätburgunder mit feiner Süße ist der ideale Begleiter zu Gerichten von Reh oder Wildvögeln und korrespondiert perfekt zu Preiselbeeren, Rotkohl oder Maronen. CAPREA -lat. Rehduftet nach reifen Beeren, Pflaumen, Nelken und Zimt, ist vollmundig-weich im Geschmack und passt auch zu feinem Gebäck und dunkler Schokolade. D AUF L I W : t ep z e R filets à 200 g, 4 Hirschrücken Sehnen d un ohne Haut inaken st Pa e oß gr 1 kg n tte lo ha 100 g Sc kerne 40 g Walnuss 200 g Honig gelfond 400 ml Geflü uvée trocken US-Rotweinc 150 ml CERV fass gereift en ch Ei nd im 3 EL Weinbra 3 El Walnussöl 2 El Olivenöl aft 2 El Zitronens lsamico 1 El Aceto ba n 2 El Sultanine ker 2 El Puderzuc 30 g Butter ian 1 Bund Thym o 1 Bund Oregan effer schwarzer Pf Meersalz und 4 Person r ü f ( LN E Z R WU en) derschneiden. Pu dicke Scheiben mit cm d 3 un in d en un hr tzen, schälen alnussöl verrü Pastinaken pu Pfeffer und W rm legen. lz, Fo rsa ste ee fe M en t, of nsaf e große er zucker, Zitrone heiben in ein d 2 kleine Löch n mischen. Sc verschließen un t ie ch ol ni uf den Pastinake Al ft it lu m Um . Die Form fest ad (Gas 2-3, Fond zugießen en bei 190 Gr ren. Den Of ga n en te ut eiz in eh M vorg unten 45 30 einstechen. Im Schiene von ufolie weitere ert) auf der 2. n und ohne Al lte ha sc empfehlensw ch ho 4) 3as (G ad Gr WeinOfen auf 220 dünsten – mit n. tter kräftig an Bu nüsse r Minuten gare al de W in d d un n in würfeln un ico, Sultanine m lsa en. Ba ch Schalotten fe g, ko ni dickflüssig ein n. CERVUS, Ho ca. 15 Minuten in ca. brand ablösche in d um un nd ru rn fe e ef tz lzen, pf i starker Hi en. dazugeben, sa effern und be abkühlen lass lets salzen, pf nehmen und ne an Pf r Hirschrückenfi de stbinden. s fe Au rn . ga en at en br ch tig an d mit Kü Form 1 Minute kräf en belegen un naken in die n Kräuterstiel ende der Pasti eit rz d anGa Fleisch mit de un r vo eln uf 10-12 Minuten der Sauce beträ Hirschrücken nießen. Servieren mit ge m n Zu ke n. oc re tr ga Ende weincuvée er geben und zu CERVUS-Rot Grauburgund it einem Glas ehlen wir den pf em e schließend m ein w kräftiger Weiß Für Liebhaber ken. oc tr E G ORAN Die perfekten Tischpartner für die gemütliche Jahreszeit Vorstand 2016: Vorsitzender Tom Seibold (Mitte), Gert Seibold (links) und neu dabei Joachim Hess (rechts). NEU! EDITORIAL DIE JUNGEN WILDEN NEXT GENERATION 2015 Grauburgunder ORANGE trocken Unsere Jungwinzer, bekannt unter dem Namen next Generation (nG), haben sich mit dem 2015er Jahrgang und zum 10-jährigen Gründungsjubiläum etwas Besonderes einfallen lassen. Bei 104 °Oechsle wurden am 22. September 2015 feinste Grauburgundertrauben vom Lämmler gelesen. Klingt zunächst nach einem normalen ersten Schritt für einen guten Weißwein, doch dann wurden Methoden im Ausbau verwendet, die man sonst nur von der Rotweinherstellung kennt. Maischestandzeit von 12 Stunden, Gärung auf der Maische, nach zehn Tagen abgepresst und anschließend in gebrauchte Barriquefässer gefüllt. Durch diese Art der Weinbereitung entstehen sogenannte Orange-Weine, die ihren Namen aufgrund der charakteristischen Farbe von dunklem Goldgelb bis hin zu einem intensiven Orange erhalten. Nach einjähriger Reifung im Barriquefass ist die Freude der zehn Jungs groß und der Grauburgunder ORANGE darf im Glas begeistern. In der Nase sehr frische, klare Aromen von heimischem Kernobst, ein kräftiger Charakter und seine elegante Säure im Geschmack lassen keine Wünsche offen. Langweilig wird es mit diesem limitierten Wein gewiss nicht, denn aufgrund der besonderen Ausbauweise wird er sich von Jahr zu Jahr verändern. Also am besten direkt 12 Flaschen sichern und jedes Jahr eine öffnen. Sobald er am besten gefällt: Austrinken und Spaß haben. Next Generation im Sommer 2016 Große Weine und feine Speisen Liebe Weinfreunde, liebe Freunde der Fellbacher Weingärtner, das Weinjahr 2016 hat seinen Höhepunkt erreicht und wir freuen uns die vielversprechende Ernte einfahren zu können. Aufgrund der guten Wasserversorgung im Frühjahr war es um die Vitalität der Reben sehr gut gestellt, sodass wir besonders harmonische Weine auf die Flasche bringen werden. Die sonnigen Tage im August sorgten zudem für eine gesunde Traubenreife und werden auch im Glas lange strahlen. Uns brachten Sie, liebe Weinfreunde, zum Strahlen, indem Sie uns mit einer überaus positiven Resonanz auf unsere neuen Weinlinien überraschten. Dies bestärkte uns, Ihnen auch mit der aktuellen Preisliste, neue Weine zu präsentieren. Passend zur kräftigen Herbst- und Winterküche wird es die perfekten Tischbegleiter geben. Lesen Sie daher im Federle warum wir Fellbacher ganz wild auf Wein und die passenden Speisen sind, was es mit unseren beiden kräftigen Wilden auf sich hat und welchen Spitzenwein unsere jungen Wilden kreiert haben. Köstlich wird es nicht nur im Glas und auf dem Teller bei Ihnen zu Hause werden, auch in der Neuen Kelter werden wir Sie 2017 mit zahlreichen kulinarischen Veranstaltungen verwöhnen. Es grüßt Sie herzlich Fellbacher Weingärtner eG Kappelbergstr. 48 · 70734 Fellbach Telefon 0711/57 88 03-0 Telefax 0711/57 88 03-40 [email protected] www.fellbacher-weine.de Unsere Öffnungszeiten Weinverkauf & Verkostung: Montag bis Samstag 9.00 Uhr bis 18.30 Uhr Büro: Montag bis Freitag 8.00 Uhr bis 17.00 Uhr Impressum Herausgeber: Fellbacher Weingärtner eG Redaktion/Konzeption/Texte: Gert Seibold (verantwortl.) Christoph Gögel · Frances Ellwanger Gestaltung: Grafik·Design·Hauck Facebook Ihr Tom Seibold Vorstandsvorsitzender Im aktuellen Federle werden wir Sie in die Welt der kulinarischen Genüsse entführen, denn zu jedem leckeren Essen gehört auch der passende Weinbegleiter. Davon gibt es mit der Herbstabfüllung gleich vier neue Produkte, die sich sehen und schmecken lassen können. Angeführt werden die feinen Tropfen von unserem Lämmler Riesling >P< trocken Großes Gewächs. Mit dem 2015er Jahrgang war es erstmals soweit, unserem Lämmler Lemberger >P< trocken Großes Gewächs Barrique, einen weißen Partner zur Seite zu stellen. Konsequente Ertragsreduzierung in den besten Lämmler-Parzellen mit mehr als 50 Jahre alten Rebstöcken und optimale Witterungsbedingungen waren die Basis für diesen herausragenden Riesling. Eine schonende Ausbauweise und die zeitweise Reife im Holzfass beschert uns diesen Gaumenschmeichler. Ob als exklusives Geschenk, kulinarischer Begleiter zur feinen Festtagstafel oder zu einem besonderen Anlass genossen, harmoniert der edle Weiße ausgezeichnet. Lassen Sie sich verführen. Inhalt » „Gut zu wissen“ Welcher Wein passt zu welchem Essen? » Die Weine der Fellbacher Weingärtner unterwegs ... » Zu Gast bei Hans-Jörg Beurer » KRÄFTIGE WILDE – CERVUS UND CAPREA » DIE JUNGEN WILDEN – NEXT GENERATION » T ermine G ut zu wissen Zu Gast bei Hans-Jörg Beurer Welcher Wein passt zu welchem Essen? Wengerter bei den Fellbacher Weingärtnern im Nebenerwerb Weine sind nicht nur Einzelkönner, sondern auch Teamplayer. Gut ausgewählte Weine können ein Essen perfekt harmonisch ergänzen und lassen einen ganz neue Geschmackserlebnisse entdecken. Aber wie findet man nun den passenden Wein? Regeln oder gutgemeinte Ratschläge zum Thema Essen und Wein gibt es wie Autos auf der A8, aber die meisten sind doch sehr pauschal und spiegeln nicht die zahlreichen Spielarten unserer Weine und selbstverständlich nicht die Fülle der Geschmackswelten unserer Speisen wider. „Weißwein ist nicht gleich Weißwein und Fisch ist nicht gleich Fisch“, diesen Grundsatz kann man sich gerne merken. Es kommt immer wieder darauf an, um welchen Weintyp und Ausbauweise des Weines es sich handelt und wie die Speisen zubereitet werden. Schließlich gibt es aber doch ein paar Richtlinien zum Thema Essen und Wein an denen man sich ganz gut orientieren kann. Ansonsten heißt es: Kombinationen ausprobieren und sich auf den eigenen Geschmack verlassen. Denn letztlich trinken Sie zum Essen den Wein, der Ihnen schmeckt. Gastgeber Familie Grobert Team Strätlingshof Die Weine der Fellbacher Weingärtner unterwegs ... … zum Beispiel in Bochum im Strätlingshof Passende Kombinationen • Süße + süße Weine: Die jeweilige Süße stärkt sich gegenseitig den Rücken und sorgt dafür, dass der Partner nicht „untergeht“. Das Süßeempfinden wird dadurch nicht „verdoppelt“ sondert schafft eine ausgleichende, relativierende Wirkung. • Fett + säurebetonte Weine: Fette, kräftige Speisen erfahren durch säurebetonte Weine eine gewisse Frische und Leichtigkeit und bilden so ein abwechslungsreiches, lebhaftes Team. Weniger passende Kombinationen • Säure + säurebetonte Weine: Die Säure verdoppelt sich und wird somit sehr unangenehm und aggressiv; also kein Zitronendressing und einen knackigen Riesling zur Vorspeise, sondern besser einen milden Weißburgunder dazu. • Schärfe + säurebetonte oder gerbstoffreiche Weine: Tannine und auch Säure verstärken die Wirkung von Schärfe extrem und es kann zu fast explosiven Mischungen kommen. Ein weicher, eventuell sogar ein restsüßer Rotwein „entschärft“ die Situation doch deutlich. Was es sonst noch zu sagen gibt: • Sich an der dominanten Zutat orientieren. Kommen mehrere Zutaten bei einem Gericht zusammen, gibt die kräftigste unter ihnen bei der Weinauswahl den Ton an. Oft beanspruchen Schärfe, Säure aber vor allem auch die Saucen die geschmackliche Führungsrolle. So ist es bei einem Fisch – zubereitet in einer Tomatensauce – nicht der Fisch, sondern die Sauce an der man sich orientieren sollte. • Je intensiver die Speise, desto gehaltvoller der Wein. Ein Wein sollte sich auf Augenhöhe mit der Speise befinden. Keines von beiden sollte zu dominant sein. Bei einem saftigen Steak vom Grill würde ein einfacher Rivaner untergehen, genau so würde ein Lemberger aus dem Barrique das zarte Hähnchensüßsauer erschlagen. • Nach geschmacklichen Kontrasten suchen. Nach dem Motto „Bloß nichts falsch machen“ ist langweilig. Geben Sie dem Essen mit dem Wein einen zusätzlichen Kick. Beispielsweise hilft ein frischer säurebetonter Riesling einem fetten Krustenbraten auf die Sprünge. Wer in dem historischen Ambiente des denkmalgeschützten Fachwerkhauses die Seele baumeln lässt und einen Aperitif zu sich nimmt, wird an einem Fellbacher FRUTTO nicht vorbeikommen. Eine besondere Anerkennung für uns, da Diana Strätling, Inhaberin des Strätlingshofes, den FRUTTO in eigener Ausstattung zu ihrem gemacht hat. Doch nicht nur die Idee des eigenen Etiketts stammt von der gelernten Diplom-Grafikerin. Moderne Linolschnitte schmücken die Räume des 1831 erbauten Vierständerhauses, die Diana Strätling während Ihres Studiums vor 15 Jahren anfertigte. Dass die Bochumerin keine Mühen scheut, bewies sie bereits vor zwei Jahrzehnten, als sie das Restaurant nach dreijährigen Sanierungsmaßnahmen parallel zu ihrem Studium eröffnete. Und auch heute sucht sich Diana Strätling mit ihrem Team stets neue Herausforderungen und misst sich beispielsweise mit ortsansässigen Kollegen im Bochumer Tellerduell. Bei der stets ausverkauften Veranstaltung gestalten zwei Küchenteams aus gleichen Produkten ihre eigene Interpretation auf der linken beziehungsweise rechten Tellerseite. So entstehen zwei völlig unterschiedliche Viergang-Menues auf einem Teller. Außerhaus begibt sich das Team des Strätlingshofs auch zu den Genuss-Events „Bochum kulinarisch“ oder „Menue-Karussell“, holt sich aber auch fortlaufend Inspirationen auf Messen und Städtereisen. „Über den Tellerrand hinaus schauen“, heißt für Diana Strätling auch, sich selbst und ihr Konzept kritisch zu betrachten ohne das Ursprüngliche und die Wurzeln außer Acht zu lassen. So entdeckt der Gast auf der Speisekarte ganz typisch westfälische Gerichte, kann sich aber auch auf ein 800°-Steak vom Southbend Grill freuen oder die saisonalen Spezialitäten von Pfifferlingen, Kürbissen und Co. genießen. Dabei wird im Strätlingshof besonders großen Wert auf ausgewählte Zutaten, ob tierisch oder pflanzlich, gelegt. Ein genussvoller Abend − beginnend mit einem Glas FRUTTO ist Ihnen gewiss! probe Hans-Jörg Beurer bei der Wein Wengerter im Nebenerwerb prägen das Bild vieler Genossenschaften und spielen auch bei den Fellbacher Weingärtnern eine bedeutende Rolle. Ein „klassisches“ Mitglied unserer Genossenschaft und gleichzeitig Aufsichtsratsmitglied ist Hans-Jörg Beurer. Was bedeutet es eigentlich „Wengerter im Nebenerwerb“ zu sein? Es gibt einen Hauptberuf, welcher einen die meiste Zeit beschäftigt. Dieser hat häufig nichts mit Weinbau zu tun. Der Weinbau wird dann in der Freizeit betrieben. Und welchem Beruf gehen Sie im Haupterwerb nach? Ich bin Verkaufsleiter in einem großen VW-Autohaus. Schildern Sie doch mal einen Ihrer Arbeitstage! Kurz vor 8 Uhr geht‘s aus dem Haus; bis 18.30 Uhr bin ich in der Regel wieder zu Hause und dann geht es im Sommer noch dreibis viermal die Woche bis ca. 21 Uhr in den Wengert. Samstag ist mein Hauptarbeitstag im Weinberg, da kann ich dann auch länger am Stück dran bleiben. War Ihnen schon immer klar, dass Sie Wengerter, ob im Haupt- oder Nebenerwerb, werden? Eigentlich schon, damit bin ich aufgewachsen und bin dann wie selbstverständlich dabei geblieben. Was fasziniert Sie denn so an diesen Beruf? Die Arbeit mit der Natur; jedes Jahr ist anders und jedes Jahr stellt die Natur einen vor neue Herausforderungen. Dann am Ende hoffentlich ein gutes Ergebnis in den Händen zu halten, bzw. im Glas zu schmecken, ist schon was Besonderes und entschädigt für Vieles. Welche Arbeiten sind für Sie die schönsten im Weinberg? Eigentlich der Rebschnitt im Winter. Es ist wunderschön sich bei Kälte und Schnee durch das Schneiden der Reben „warm“ zu schaffen und dabei frische und klare Luft zu atmen. Andere gehen nach Feierabend ihren Hobbies nach oder machen es sich auf dem Sofa bequem. Sie müssen dann meist noch raus in den Wengert. Warum tut man sich das an? Für mich ist die Arbeit im Weinberg etwas komplett Anderes, also ein idealer Ausgleich zu meinem Hauptberuf. Im Autohaus habe ich viel Kontakt mit Kunden, arbeite häufig am PC, habe oft auch mit abstrakten Dingen wie Fallstudien, etc. zu tun. Da schätze ich es sehr, im Weinberg das Gegenteil zu finden: Ruhe, körperliche Arbeit und eben, dass man am Ende wirklich sieht, was geschafft wurde. Dieser Ausgleich tut mir gut. Darüber hinaus sehe ich die Arbeit im Weinberg auch als eine Art Hobby von mir – ein Hobby mit einem großen Umfang. Heißt das auch: Urlaub nehmen für den Weinberg? Lässt sich das immer vereinbaren oder gibt es doch Momente an denen Sie sich zerreißen könnten? Klar, ca. die Hälfte meines Jahresurlaubes opfere ich für den Weinbau, hauptsächlich für die Weinlese und ja, zerreißen sollte man sich das eine oder andere Mal auch können. Dadurch, dass ich feste Arbeitszeiten habe ist es schwierig mal „früher“ zu gehen, wenn beispielsweise im Weinberg was Dringendes ansteht. Sie gehören ja auch zur Next Generation, waren von Anfang an mit dabei: Wie kam es zu Eurer Gründung? An welchen Projekten arbeitet Ihr gerade? Richtig, ich bin von Anfang an dabei. Wir wollten eine Plattform schaffen, auf der sich die jungen Winzer austauschen und voneinander lernen können. Wir hatten viele neue Ideen, die wir in diesem Rahmen gerne realisieren wollten. Freuen kann man sich bald auf unseren neuen Orange-Wein. Wirklich mal was ganz Anderes und auch sehr gelungen. Ideen für ein gemeinsames Sektprojekt stehen im Raum, mal schauen was daraus wird. Wenn Sie mal nicht einem Ihrer Berufe nachgehen – wie schaut dann ein perfekter Abend für Sie aus? Dann freue ich mich darauf einen freien Abend mit meiner Freundin zu verbringen oder gemeinsam mit meinen Freunden was trinken zu gehen oder noch besser: gemeinsam zu grillen. Haben Sie einen Lieblingswein? Viele ... Fellbacher natürlich; speziell denke ich an einen trockenen Lemberger, aber auch mal an eine schöne Kerner Spätlese. Marktaktionen Feines hinter Glas – innovative und spannende Chutneys und Fruchtaufstriche in kleinen Gläsern. 22.10.2016 An den Adventssamstagen heißt es wieder „Entdecken – Probieren – Genießen“ mit einem abwechslungsreichen Programm und dem kostenlosen Einpackservice. Erleben Sie unseren beliebten „Wein“nachtsmarkt, leckere Speisen und exzellente Weine. Weinerlebnisse Weinseminar - Fortgeschrittene Schwerpunkt: Sensorik 20.10.2016 RARITÄTEN – Ausgewählte Hochgenüsse aus der Schatzkammer 18.11.2016 Schokolade & Wein – Ein Tête-à-Tête kulinarischer Glücklichmacher 27.1.2017 RIESLING – Die Königin der Weißweine 24.2.2017 FISCH & WEIN – Die kulinarische Harmonie zwischen See und Land 17.3.2017 Weitere spannende Weinerlebnisse und gesellige Weinfeste können Sie in unserem neuen Flyer „Feste & Veranstaltungen 2017“ entdecken. Fellbacher Weine zu Gast Berlin Baden-Württemberg Classics 29./30.10.2016 Hannover Baden-Württemberg Classics 19./20.11.2016 Hamburg WineStyle 4./5.2.2017
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