e enrecht Frau ▼ Kirche 61-889552-4 • r en ch ns Me Spende Einbezahlt von / Versé par / Versato da Die Initiative ist eingereicht. Bleiben Sie dran. 618895524> Versamento Girata Mehr Infos zur Initiative finden Sie auf www.konzern-initiative.ch Zahlungszweck / Motif versement / Motivo versamento Versement Virement Papier: OCR FSC | Druck Bubenberg Druck- und Verlags AG, Bern | Konzept und Gestaltung: Oliver Gemperle GmbH, Zürich ften cha rks we Ge 105 ▼ Konto / Compte / Conto KonzernverantwortungsInitiative 3000 Bern CH50 0900 0000 6188 9552 4 Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Einzahlung Giro Um we lt ▼ 61-889552-4 Ethisch in vesti eren ▼ Konto / Compte / Conto Einbezahlt von / Versé par / Versato da • CHF CHF KonzernverantwortungsInitiative 3000 Bern CH50 0900 0000 6188 9552 4 Einzahlung für / Versement pour / Versamento per Empfangsschein / Récépissé / Ricevuta Entwicklungspolitik Die Annahmestelle L’office de dépôt L’ufficio d’accettazione re de An ec ht e Verein Konzernverantwortungsinitiative Postfach 8609 | 3001 Bern [email protected] 618895524> 441.02 80 Organisationen stehen hinter der Konzernverantwortungsinitiative. Die Konzernverantwortungsinitiative ist eingereicht. Bleiben Sie dran. Katastrophale Arbeitsbedingungen in Kleiderfabriken, missbräuchliche Kinderarbeit bei der Kakaoproduktion, Gewässerverschmutzungen mit tödlichen Folgen: Es gibt Schweizer Konzerne, die mit ihrer Geschäftstätigkeit im Ausland Mensch oder Umwelt schaden. Die Konzernverantwortungsinitiative verlangt, dass alle Schweizer Konzerne Verantwortung übernehmen: Sie sollen verpflichtet werden, allfällige Risiken für Mensch und Umwelt in ihrer Geschäftstätigkeit zu identifizieren, zu beheben und darüber zu berichten. Dieses Instrument der Sorgfaltsprüfung stammt aus den 2011 einstimmig verabschiedeten UNO-Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte. Wer die Sorgfaltsprüfung unterlässt, soll für verursachte Schäden geradestehen. Heute sieht es so aus: Von den 200 grössten Schweizer Konzernen haben 120 keine Menschenrechtspolitik und nur 22 bekennen sich zu den UNO-Leitprinzipien. Das muss sich ändern. Deshalb braucht es gesetzliche Bestimmungen. Mit mehr Konzernverantwortung schützen wir den Ruf unseres Landes und stärken die Schweizer Wirtschaft. Auch Sie können sich für mehr Konzernverantwortung engagieren. Eine Abstimmungskampagne kostet viel Geld. Damit wir in dieser entscheidenden Phase gut sichtbar sind und möglichst viele Menschen erreichen, sind wir dringend auf Spenden angewiesen. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Möchten Sie weitere Flyer oder Einzahlungsscheine bestellen? Melden Sie sich via www.konzern-initiative.ch/mitmachen, [email protected] oder 031 390 93 36. Konzernverantwortung lohnt sich Für zahlreiche Schweizer Unternehmen ist klar: Anständige Firmen respektieren Menschenrechte und schützen die Umwelt. Doch so lange das nicht für alle selbstverständlich ist, braucht es Regeln. Davon profitieren letztlich alle, deshalb unterstützen immer mehr Persönlichkeiten aus der Wirtschaft die Konzernverantwortungsinitiative. Konzernverantwortung ist international abgestützt International gibt es einen starken Trend hin zu verbindlichen Regeln für Konzerne. In Frankreich hat ein Gesetzesvorschlag, der grosse französische Unternehmen zum Schutz von Menschenrechten und Umwelt verpflichten will, die Unterstützung der Regierung und der grossen Parlamentskammer gewonnen. In Grossbritannien sind Konzerne gesetzlich verpflichtet, Zwangs- und Kinderarbeit in ihrer ganzen Produktionskette auszuschliessen. Das EU-Parlament sowie acht nationale Parlamente der EU-Mitgliedstaaten fordern die Europäische Union auf, eine generelle Sorgfaltsprüfungspflicht für europäische Konzerne einzuführen. In diesem Umfeld ist klar: Der gute Ruf der Schweiz hängt nicht zuletzt vom Benehmen ihrer Konzerne ab – schützen wir die Schweizer Qualität! Konzernverantwortung ist machbar Jeder Konzern verfügt über ein Risikomanagement. Hier müssen die Risiken für Mensch und Umwelt miteinbezogen werden. Diese Investition kann Leben retten und zahlt sich langfristig aus. Manche Konzerne tun das bereits heute: Sie führen freiwillig Sorgfaltsprüfungen durch und zeigen so, dass die Konzernverantwortungsinitiative umsetzbar ist. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!
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