MARY´S LAND 24. Oktober 19.30 Geidorf-Kino Es war einmal vor langer Zeit … Gott. Und wenn er nicht gestorben ist, so lebt er noch heute. Auf Wiedersehen, Vater Unser. Auf nimmer Wiedersehen ihr Himmelswesen. Wenn wir euch nicht sehen können, glauben wir auch nicht an euch. Wir haben beschlossen so zu leben, als gäbe es euch nicht. Trotzdem… Millionen von Menschen sprechen auch heute noch mit Jesus Christus, den sie „Bruder“ nennen und mit der Jungfrau Maria, die sie „Mutter“ nennen. Sie glauben daran, dass wir alle Kinder Gottes sind und so nennen sie ihn „Vater“. Des Teufels Advokat erhält einen neuen Auftrag: ohne Furcht über die etwas herauszufinden, die noch immer auf den Beistand des Himmels vertrauen. Sind sie Betrüger? Oder gar Betrogene? Sollte er herausfinden, dass ihr Glaube falsch ist, werden wir so weitermachen wie bisher… aber was, wenn es doch kein Märchen ist? GOTTESDIENSTE UND REGELMÄSSIGE TERMINE Sonntag: 9.00 Uhr Pfarrgottesdienst, anschließend Pfarrcafe Hl. Messe an Werktagen MO, 18.30 und DI, 8.00 DO, 17.30 Anbetung 18.30 Hl. Messe Bertachtung im Spiegel der Barmherzigkeit: FR, 15.15 (Kirche) Welsche Kirche DI, 17.30 Anbetung 18.30 HL. Messe Anbetung Dominikuskapelle MO-FR,8:00–18:00Uhr, Vorabendmesse SA, 18:00 Uhr St. Lukas Gebetskreis MO, 19.00 I Chor MI, 19.00 I Turnen DI, 16.30 Ministranten SO,15.00 I Youcat SO,16.30 I Jugend FR,18.00; Lebensmittelausgabe Caritassprechstunde FR, 14.00—15.00 Öffnungszeiten des Pfarrbüros DI 9.00 – 11.00 I DO 9.00 – 11.00 und 15.00 – 18.00 Sprechstunden Bruder Darek: DI 10.00—11.00IFR 14.00—15.00 Karlauer Straße 65 | 0316/712324 | [email protected] Karlau aktuell 29. Sonntag / Jahreskreis / 16. Oktober 2016 Montag, 17. Oktober 18.30 Hl. Messe Dienstag, 18. Oktober 8.00 Hl. Messe Donnerstag, 20. Oktober 17.30 Anbetung, 18.30 Hl. Jochem Flack Freitag 21. Oktober 14.30 Senioren einem Reisebericht von Ottilie Kumpitsch über eine Reise nach Rumänien Sonntag, 23. Oktober 9.00 Hl. Messe, † Ang. Fam. Häusl und Helga Menhart,anschließend Pfarrcafe Wird jedoch der Menschensohn, wenn er kommt, auf der Erde (noch) Glauben vorfinden? Aus dem Evangelium nach Lukas (Lk 18,1–8) Jesus sagte ihnen durch ein Gleichnis, dass sie allezeit beten und darin nicht nachlassen sollten: In einer Stadt lebte ein Richter, der Gott nicht fürchtete und auf keinen Menschen Rücksicht nahm. In der gleichen Stadt lebte auch eine Witwe, die immer wieder zu ihm kam und sagte: Verschaff mir Recht gegen meinen Feind! Lange wollte er nichts davon wissen. Dann aber sagte er sich: Ich fürchte zwar Gott nicht und nehme auch auf keinen Menschen Rücksicht; trotzdem will ich dieser Witwe zu ihrem Recht verhelfen, denn sie lässt mich nicht in Ruhe. Sonst kommt sie am Ende noch und schlägt mich ins Gesicht. Und der Herr fügte hinzu: Bedenkt, was der ungerechte Richter sagt. Sollte Gott seinen Auserwählten, die Tag und Nacht zu ihm schreien, nicht zu ihrem Recht verhelfen, sondern zögern? Wird der Menschensohn wenn er kommt auf der Erde noch Glauben vorfinden? Wenn ich mir diese Frage stelle, und in unsere Welt blicke, kann sich schon eine negative Stimmung breit machen. Geld, Macht und Egoismus regieren die Welt. Doch HALT, wollen wir Christen uns in so eine Spirale des Negativismus hineinziehen lassen. Haben wir nicht eine andere Hoffnung, auf die unser Glaube gründetet? Ein Gott der uns die Liebe aufgetragen hat, ein Gott der uns durch Jesus Barmherzigkeit vorgelebt hat, der uns ein Leben in Fülle verheißen hat. Durch diese Botschaft, durch diesen Glauben, an den dreieinen Gott haben wir einen Grundauftrag in unserem Leben. Nicht Macht, Geld und Egoismus soll meine leben regieren, sondern jene Botschaft der Hoffnung die Jesus in meine Leben gebracht hat soll zum Leuchten kommen. Ich lade Sie in dieser Woche ein sich mit folgender Frage auseinanderzusetzten. Was ist der Knackpunkt , das Leben als Christ als Christin zu leben, die Welt mitzugestalten ? Wenn mir Jesus die oben gestellte Frage stellen würde…….. Wie lautet meine Antwort ……….? Barbara Schneider Die Gerechtigkeit und die Barmherzigkeit Gottes! Wenn Du die Grabeskirche in Jerusalem betrittst, gibt es zwei Tore. Das Eine symbolisiert die Barmherzigkeit, und das Andere die Gerechtigkeit Gottes. Nachdem eines dieser Tore wegen baulichen Veränderungen zugemauert werden musste, wurde immer wieder darüber gescherzt: „Das man dabei hoffentlich nicht das Tor der Barmherzigkeit verschlossen hätte …“ Jesus weist im heutigen Evangelium auf Sein Richtertum hin, das mit Barmherzigkeit verbunden ist. Dem Richter im Gleichnis geht es lediglich um sein Ansehen vor dem Volk und nicht um die Witwe, die für all jene steht, die in ihrem Leben Ungerechtigkeit erfahren haben. Jesus ist der wahre Richter, der sich mit Erbarmen für die Notleidenden einsetzt. Von Dir verlangt Er jedoch Beharrlichkeit im Gebet, und unermessliches Vertrauen, dass Er Dich zur rechten Zeit erhören wird! Sr. Michaela ١ تا٨ آیات٨١ اقتباس از انجیل لوقا باب و، مشارکت، دعا یعنی نیایش. اهمیت دعا کردن را بیان میکند،در اینجا عیسی با مثلی عینی باید، برای برقراری رابطه دوستی با خدا و حفظ این رابطه.راز و نیاز با خداوند عیسی مسیح در دعای ربانی. یعنی در دعا بمانیم،با او در ارتباط و گفتگو در دعا ابتدا باید رابطه.الگویی از چگونگی و فرم دعا کردن را به ما می آموزد در این مثل.با خدا را جستجو کنیم و بعد نیازهای خود را به حضور او آوریم نباید مشکالت و سختی ها و. اشاره میکند،نیز عیسی به پشتکار داشتن در دعا بلکه بر عکس درست.تجربیات بد زندگی باعث قطع شدن رابطه ما با خدا گردد ما باید همواره در دعا باشیم چه در دوران.در چنین مواقعی باید بیشتر دعا کنیم از طرف دیگر مسیح به ما می آموزد که باید در.سختی و چه در دوران خوشی همانطور که این قاضی بی انصاف بخاطر سماجت.دعا نیز سماجت داشته باشیم ، باانصاف، خداوند عادل،زن بیوه به خواهش و درخواستش رسیدگی کرد حال در آخر عیسی.مهربان و دلسوز نیز حتما ً دعای ما را اجابت خواهد کرد چند نفر را در حل دعا و،این سئوال را مطرح میکند که وقتی دوباره بازگردد نیایش پیدا خواهد کرد؟ پس بیایید تصمیم بگیریم که جزو آن چند نفر باشیم که به یعنی باید همواره در دعا باشیم.هنگام بازگشت مسیح در حال دعا و نیایش هستند .چون از زمان بازگشت او خبر نداریم Anna Maria Jalaifa
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