Bürgermeisterin lädt zu einer Besichtigung von Flüchtlingsunterkünften ein. Die ersten der insgesamt 61 Häuser in Festbauweise werden bald bezugsfertig. Bis zu 610 Geflüchtete sollen hier untergebracht werden, Familien und auch Einzelpersonen, für die bisher Wohnungen durch die Stadt angemietet waren. Die Stadt spart Geld und die geplanten Maßnahmen zur Integration können einfacher umgesetzt werden. In jedem dieser Häuser mit rd. 129 qm Wohn- und Verkehrsfläche werden bis zu 10 Personen in 5 Doppelbettzimmern à 12-14 qm wohnen. Gemeinschaftlich genutzt werden ein Aufenthaltsraum von 21 qm, eine Küche sowie zwei Toiletten und eine Dusche. Die Stadtverwaltung berücksichtigt bei der Belegung, soweit dies möglich ist, die soziale und gesundheitliche sowie ethnische und religiöse Verschiedenheit der Geflüchteten. Sowohl in der Heerstraße als auch in der AbtsAcker-Straße betreuen jeweils ein Hausmeister und ein Sozialarbeiter die dort untergebrachten Flüchtlinge und zugleich stehen sie der Nachbarschaft als Ansprechpartner zur Verfügung stehen. Wie ist eine solche Unterkunft eingerichtet? Wie sieht der Tagesablauf aus? Diese und weitere Fragen beantworten Bürgermeisterin Maria Pfordt sowie Mitarbeiter/-innen der Stadtverwaltung an folgenden Besichtigungsterminen: Heerstraße (am Fernsehturm) in Kenten am Freitag, den 14.10.16, 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr Abts-Acker-Straße in Oberaußem am Freitag, den 25.11.16, 14:30 Uhr bis 16:00 Uhr Datum: Abteilung: Auskunft erteilt: Telefon: E-Mail: 20.09.2016 Soziale Hilfen, Wohnen und Integration Horst Guenter Lankers 02271/89370 [email protected]
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