„Brauchen wir Fintechs wirklich und sind die Anleger schon so weit?“

Hype oder Realität
„Brauchen wir Fintechs wirklich und sind die Anleger schon so weit?“
Der nachfolgende Beitrag handelt vom Thema einer beinahe beispiellosen und fast unglaublichen
Wachstumsgeschichte, derjenigen der Fintech-Branche. Die Frage ist nur, wie lange noch?
Seit dem Jahre 2010 haben sich die Investitionen in Fintech-Unternehmen in den USA und England
offenbar vervielfacht. Dabei ist Großbritannien klar Vorreiter der Fintech-Branche in Europa (siehe
nachfolgende Abbildung) ist.
Bisher stammte der Löwenanteil dieses Wachstums aus dem angelsächsischen Raum. Nun aber tut
sich einiges auch in Deutschland, den Niederlanden, Israel und in der Schweiz. Man könnte meinen,
überall und in allen Sektoren, wo Business Angels und Venture Capital Investments getätigt werden,
sind wir sicher aufgehoben. Das stimmt aber leider nicht immer.
Deshalb werden Stimmen laut, wenn die Frage aufgeworfen wird, ob der ganze Sektor der Fintechs
wohl bald zu einem Wachstumstop führt. Aus diesem Grund lohnt es sich, den intrinsischen Wert dieses
Geschäftsmodells genauer zu analysieren, wobei man nicht nur Möglichkeiten, sondern unweigerlich
auch Risiken findet.
>>Vergrößern
Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de
Aus der Branche • Personen • Märkte • Produkte • Recht & Steuern • Das Beste im Netz
© Edelstoff Verlagsgesellschaft mbH
Quelle: UK Business Insider
Bedeutung von Fintechs
Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de
Aus der Branche • Personen • Märkte • Produkte • Recht & Steuern • Das Beste im Netz
© Edelstoff Verlagsgesellschaft mbH
Was heißt Fintech genau? Angesichts dieser immer öfters zitierten Szene möchte ich versuchen, etwas
mehr Klarheit zu schaffen.
Gemäß Wikipedia bedeutet Fintech ein Sammelbegriff moderner Technologien im Bereich der
Finanzdienstleistungen. Lösungen im Versicherungsbereich werden als Insuretech bezeichnet.
Finanztechnologie bezeichnet neuartige Lösungen von Anwendungssystemen, die eine Neu- oder
Weiterentwicklung im Finanzdienstleistungsbereich darstellen.
Es fragt sich nun, wie sehr dieser Hype sich entwickelt oder ob wir bereits vor einer Konsolidierung
stehen. Ich könnte mir gut vorstellen, dass vielleicht das nächste Jahr bereits eine wegweisende
Richtung aufzeigen wird. Das hat nur teilweise mit Fintech als solches zu tun. Denn jeder weiß, dass
eine Bewegung genauso gut in eine andere Richtung pendeln kann.
Stellen Sie sich einmal vor, dass die virtuelle Welt ganz plötzlich negative Schlagzeilen macht, wenn
man plötzlich herausfinden würde, dass man vertrauliche Informationen verlieren könnte oder an
falsche Personen weiterleitet et cetera. Eine Erkenntnis dieser Art oder ein Leck diesbezüglich würde
dann auch den Fintech-Bereich in Frage stellen.
Auf jeden Fall ist es logisch, dass neue und vereinfachte Technologien positiv auf Kundenbedürfnisse
einwirken können, vor allem wenn es sich um verbesserte und günstigere Maßnahmen handelt, die uns
das tägliche Leben erleichtern. Sei diese eine Überweisung, welche man noch schnell während der
Zugfahrt vom Büro nach Hause erledigen kann, oder aber einer neuen und einfacheren Art von
bargeldloser Zahlung (Twint oder Paymit).
Wie kürzlich ein Vertreter einer solchen Firma während einer Tagung erklärt hat, sind nicht andere
Anbieter schuld daran, dass von den Fintechs keine zusätzlichen Marktanteile gewonnen werden. Der
Grund liegt woanders. In der Schweiz, sowie auch in Deutschland und Österreich, sind schon einige
dieser bargeldlosen Transaktionen gemacht worden.
Jedoch sind dies bis heute keine nachhaltigen Kunden, denn die meisten Menschen bezahlen immer
noch lieber mit Bargeld – vor allem wenn die Beträge relativ klein sind. Die andere Alternative ist immer
noch die Kredit- oder Debit-Karte. Somit also kann man einfache Bedürfnisse einer ganzen
Bevölkerungsschicht nicht einfach von heute auf morgen verändern. Hier braucht es Zeit und Geduld.
Die Frage nach dem Mehrwert
Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de
Aus der Branche • Personen • Märkte • Produkte • Recht & Steuern • Das Beste im Netz
© Edelstoff Verlagsgesellschaft mbH
Somit sind wir bereits schon bei einem der zentralen Fragestellungen aus der Welt des Fintechs,
nämlich ob wir das denn alles wirklich brauchen und ob der Zeitpunkt nun schon da ist?
Wissen Sie, dass es bereits Kryptowährungen (Peercoin, Bitcoin et cetera) gibt? Seit einiger Zeit
nämlich sind die Finanzdienstleister mit einer neuen Technologie beschäftigt, die als eine große
Veränderung oder gar einer Revolution der Branche nahekommt. Man spricht davon, dass es um die
Neugestaltung unseres Geldsystems geht. Bitcoin wäre dann das wohl bekannteste Beispiel einer
Anwendungsmöglichkeit dieser sogenannten Blockchain-Technologie.
Das klingt alles gut, aber auch da lauern gewisse Risiken, wie zum Beispiel eine begrenzte Kapazität
oder das Thema Sicherheit. Auch das gehört zu Fintech und deren Chancen und Gefahren und kann
bis heute von wenigen Menschen abschließend beurteilt werden.
Sorgen und Herausforderungen traditioneller Institute
Es gibt sehr viele traditionelle Finanzdienstleister die sich vor der Fintech-Szene fürchten. Das ist
verständlich, denn man kann sich nur abstrakt vorstellen, wie es die Branche verändern wird. Und
tendenziell fühlt man sich nicht wohl, wenn man etwas nicht richtig einordnen kann oder einer
Veränderung zu viel Respekt entgegenbringt.
Persönlich gehe ich aber davon aus, dass es für viele Banken oder Versicherungen auch eine neue
Chance darstellen wird, wenn man diese richtig zu Nutzen versteht und auf die richtigen Pferde setzt.
Das gilt nicht nur für die strategische Ausrichtung, sondern vielmehr auch mit wem man dies umsetzt
und welche Leute man als Berater zu sich holt.
Meiner Meinung nach dürfen dies nicht nur Cracks aus Fintech-Start-ups sein. Es muss dafür gesorgt
werden, dass auch Leute vom Fach, nämlich den Finanzdienstleistungen mitreden. Ansonsten kann
schon mal vergessen werden, was schlussendlich der Kunde wirklich möchte. So wie sich Anbieter
davor fürchten, einen Verlust an andere Marktteilnehmer zu verlieren, so kann man diese ebenso auch
gewinnen (siehe Grafik unten), und erhält die Chance die Kernkompetenz zu erweitern.
>>Vergrößern
Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de
Aus der Branche • Personen • Märkte • Produkte • Recht & Steuern • Das Beste im Netz
© Edelstoff Verlagsgesellschaft mbH
Die Verteilung der Bereiche
Eine richtige Gefahr sehe ich eigentlich nur, wenn man als Finanzdienstleister im digitalen Bereich
mitmachen möchte ohne sich dabei genau zu überlegen, wo der Kundennutzen wirklich liegt. Es
versteht sich von selbst, dass ein Mehrwert nicht nur intern für eine Bank oder eine Versicherung im
Vordergrund stehen darf. Natürlich kann eine Optimierung der Prozesse auch kostengünstiger für die
Kunden angeboten werden. Es sollte aber weitgehend darauf geachtet werden, was der Kundennutzen
tatsächlich darstellt und dass man die Klienten damit nicht überfordert oder ihnen etwas aufzwingt.
Ein anderes Thema, dass man unbedingt einkalkulieren sollte, sind die internen Schnittstellen innerhalb
eines Finanzinstituts und deren notwendigen Erweiterungen damit die existierende Plattform einer
allfälligen neuen Lösung gerecht werden kann.
Wie bekannt sind die meisten IT-Plattformen oftmals überfordert, wenn es um neue Applikationen geht
und alternative Lösungen funktionieren nicht immer einwandfrei, wenn man die Problematik der
Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de
Aus der Branche • Personen • Märkte • Produkte • Recht & Steuern • Das Beste im Netz
© Edelstoff Verlagsgesellschaft mbH
Schnittstellen dabei vergisst.
>>Vergrößern
Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de
Aus der Branche • Personen • Märkte • Produkte • Recht & Steuern • Das Beste im Netz
© Edelstoff Verlagsgesellschaft mbH
Sind Fintechs denn kundenorientierter?
Nun gibt es aber auch fragliche Entwicklungen in der Welt des Fintech die einen Mitarbeiter einer Bank
sowie auch Kunden erschaudern lassen. Ein Beispiel ist das Thema Robo Advisor. Da hat man die
Befürchtung, dass man als Kundenberater bald mal ausgedient hat und man von
Science-Fiction-ähnlichen Gestalten ersetzt wird. Oder dass ein Klient von einem Roboter zum
Quartalsreporting eingeladen wird?
Dass einige der bereits bekannten Methoden und Applikationen im Fintech-Bereich für alle Parteien,
Mehrwert bedeutet, leuchtet ein. Was aber sollte ein „Added Value“ eines Roboters darstellen, welcher
in naher Zukunft Kunden betreut und deren Anlagen verwalten soll?
Keine Angst! Soweit wird es nicht kommen, denn in der Praxis werden Robo Advisor nicht so in
Erscheinung treten, wie man dies befürchtet. Man darf dabei nicht an R2D2 von Star Wars denken.
Vielmehr sind diese Robo Advisor einfach sogenannte Applikationen oder Terminals, jeweils mit
modernen Technologien ausgestattet. Sie haben das Ziel, Anlagen für ihre Nutzer möglichst einfach zu
gestalten. Die Idee dahinter ist ganz simpel. Nämlich ein Portfolio nach einer wissenschaftlichen und
theoretischen Beurteilung zu verwalten, was dann wiederum zu erhöhten Erfolgschancen führen sollte –
zumindest in der Theorie.
Das klingt doch schon mal gut, könnte man denken. Dass das in einer kundenorientierten Bank ohnehin
bereits gemacht werden sollte, sofern man diese Philosophie wirklich verfolgt, liegt auf der Hand. Da
braucht es keine Finanztechnologie. Der Kunde interessiert sich dabei eigentlich nur dafür, was diese
ganzen Bits und Bytes schlussendlich kosten sollen?
Möglichkeiten und Grenzen von Robo Advisor
Andererseits sehe ich einer Art von neuen Konzepten sehr wohlwollend entgegen. Dabei handelt es
sich um einen institutionalisierten oder automatisierten Ablauf eines Prozesses, welcher zuvor der
Anlageberater mit den Kunden selber analysiert und überwacht hat.
Was nun bei dieser Art von Robo Advisor neu ist, wenn es um die Anlagen geht, sind die Ansätze aus
der Welt der Behavioural Finance oder die Möglichkeit einer kalkulierten Voraussage und den
dazugehörenden Verhaltensrichtlinien. Das klingt zwar positiv, ist aber zumindest bis heute ganz
einfach unmöglich. Ansonsten verstehen wir entweder die Quantenphysik nicht, oder wissen sie nicht
richtig zu interpretieren.
Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de
Aus der Branche • Personen • Märkte • Produkte • Recht & Steuern • Das Beste im Netz
© Edelstoff Verlagsgesellschaft mbH
Die Gefahr besteht des Weiteren darin, dass man sich etwas Neues innerhalb vordefinierten Richtlinien
vorstellt. Das ist aber oftmals nicht so in der Realität. Denn auch eine Robo-Advisor-Plattform weiß nicht
im vornherein, was für markttechnische Auswirkungen, soziologische oder ökonomische Vorfälle für die
Kapitalmärkte bedeutet.
Man kann es zuweilen vermuten, denkt sich jeder Vermögensverwalter oder Trader, wenn er diese
Zeilen liest. Das ist richtig. Aber wie oft hat eine Antizipation als logische Reaktion auf eine Währung
oder einen Index schlussendlich wirklich zum Erfolg einer Handelsposition geführt? So einfach ist es
dann doch nicht.
Es wäre wohl eine Vorstellung wert, wenn man eines Tages einen Anruf eines Robo Advisors mit
blecherner Stimme erhält, worin man darüber orientiert wird, dass man die anlagetechnischen
Maßnahmen zwar genau eingehalten hat, das Vermögen aber trotzdem reduziert wurde. Vielleicht wird
eines Tages ein Robo Advisor Gedanken lesen können, die Börsen kann er aber trotzdem nicht
beeinflussen, geschweige denn voraussagen.
Die strategische Implementation
Die wichtigsten Grundlagen und Voraussetzungen zur Definition und Implementation einer
Fintech-Strategie sind nicht nur die Systeme oder Applikationen, sondern mit Sicherheit die Personen,
die diese Maßnahmen begleiten und verstehen sollten. Grenzenloser Pioniergeist sind hier nicht immer
angebracht.
Ich plädiere hierbei unbedingt für Menschen mit Erfahrung aus unserem Geschäftsfeld der
Finanzdienstleistung. Ansonsten nimmt man das Risiko in Kauf, die Kundeninteressen außer Acht zu
lassen. Die aktuellen Entwicklungen sind, wie in jedem anderen Sektor auch, auf Profit ausgerichtet und
dabei kommt es dann zu immer wiederkehrenden identischen Beispielen.
Ein Fintech Crack kreiert einen Start-up und seine Plattform wird früher oder später von einer Bank oder
Versicherungsgesellschaft übernommen. Somit kann sich der Finanzdiensleister zusätliches Know-how
sichern. Das ergibt durchaus Sinn für beide Parteien.
Man sollte sich aber genau bewusst sein, was man sich aneignet, um auszuschließen, dass man hier
nicht in die falsche Richtung läuft. Denn nur, weil man unter Zugzwang steht, sollte man nicht irgendwo
mitmachen.
Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de
Aus der Branche • Personen • Märkte • Produkte • Recht & Steuern • Das Beste im Netz
© Edelstoff Verlagsgesellschaft mbH
Meine Beurteilung dazu ist ernüchternd. Oftmals bekomme ich den Eindruck, dass sich
Finanzdienstleister einfach einen Teil eines Bereichs einverleiben und das Ganze in einer Art
Nachtübung, nach Anweisung von Fachleuten, aufkaufen. Es kann schon mal vorkommen, dass man
aus Gründen eines Mangels an Informationen, auf die falschen Pferde setzt. Das kann aber schnell
teuer werden und ist beinahe nicht wieder gut zu machen.
Was momentan regelmäßig geschieht, ist zu jeder anderen Branche sehr identisch: Eine
Fintech-Plattform und dessen Gründer werden von einer Bank übernommen. Danach wird der Kopf
noch einige Zeit in der neuen Unternehmung tätig sein, bevor er dann entweder nur noch als externer
Berater agiert oder sich wieder um ein neues Start-up kümmert.
So gesehen ist auch dieser Geschäftszweig nicht mehr und nicht weniger nachhaltig als andere, denn
auch in diesem Fall wiederholen sich die Absichten der Profitmaximierung. Dieser Gedanke ist in
unserer Welt des Shareholder Values an sich ein vertretbarer Gedanke, hat aber nichts mit einem
Kundenmehrwert eines Finanzdienstleisters zu tun.
Allerdings gibt es auch erwähnenswerte Beispiele: So die Firma My Bucks, ein Fintech-Unternehmen
aus Afrika, welches auch nach seinem Börsengang sich selbst treu geblieben ist, und ohne externe
Engagements von Banken oder Versicherungen eigenständig geblieben ist. Bei My Bucks ist es sogar
umgekehrt. Dort werden leitende Angestellte von Banken rekrutiert, welche somit das hausinterne
Insourcing von Kompetenzen gewährleisten können.
Stellenausschreibung, bitte melden!
Zum Schluss habe ich noch einen Stellenbeschrieb entworfen für das Profil eines sogenannten Digital
Banking Consultant oder Fintech-Experten. Diese Funktion kann man entweder intern besetzen oder
mit einem externen Fachexperten vereinbaren. Wichtig dabei ist, dass dieser sich in beiden Welten
(Technik & Finanz) auskennen sollte, vor allem aber verstehen sollte, was die Kundenbedürfnisse einer
Bank oder Versicherungsgesellschaft ausmachen.
Das Stellengesuch:
Erfahrung im Umgang mit Definition und Implementation von Online- und virtuellen Lösungen
Know-How der grundlegenden und zentralen Themen im Bereich der digitalen Medien für
Finanzdienstleistungen, inklusive deren Konsolidierung und Veränderungen
Mehrjährige Erfahrung als Berater aus der Finanzdienstleistung mit Affinität zum
Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de
Aus der Branche • Personen • Märkte • Produkte • Recht & Steuern • Das Beste im Netz
© Edelstoff Verlagsgesellschaft mbH
Fintech-Bereich
Hohes Verständnis aus einem wirtschaftlich und ökonomischen Umfeld und der Fähigkeit, die
Zusammenhänge aus beiden Welten (Finanz & Digitale Medien) zu verbinden
Expliziter Sachverstand und die Kompetenz, Projekte dieser Art geleitet und implementiert zu
haben
Tätigkeit im Consulting Bereich (intern oder extern), sowie Erfahrung aus dem
Change-Management
Praxis aus der digitalen Industrie, E-Commerce, soziale Medien und deren Anwendungen
Team-Player und die Fähigkeit andere für Ideen zu begeistern
Hohe Selbstmotivation, Drive und Proaktivität, sowie die Fähigkeit etwas als Herausforderung
und nicht als Problem zu bezeichnen
Eine gute Portion Humor und den Willen Erfolge zu feiern
Über den Autor:
Andy Aeschbach verfügt über eine 30-jährige Berufserfahrung im Private Banking, Asset Management
und Investment Banking. Sein Fokus lag vor allem auf der operativen Geschäftsführung im Wealth
Management. 2013 gründete er seine eigene Beratungs- und Coaching-Plattform, die Firma
Katana-Coaching.
Dieser Artikel erschien am 14.10.2016 unter folgendem Link:
https://www.private-banking-magazin.de/hype-oder-realitaet-brauchen-wir-fintechs-wirklich-und-sind-die-anleger-schon-so-weit-1476009946/
Informationen für Wealth Manager: www.private-banking-magazin.de
Aus der Branche • Personen • Märkte • Produkte • Recht & Steuern • Das Beste im Netz
© Edelstoff Verlagsgesellschaft mbH
Powered by TCPDF (www.tcpdf.org)