ausstellungen 2016

AUSSTELLUNGEN 2016
Belvedere und Winterpalais
Terminübersicht
Oberes und Unteres Belvedere
INSPIRATION FOTOGRAFIE
Von Makart bis Klimt
Orangerie
17. Juni bis 30. Oktober 2016
Franz Joseph
Der Kaiser und das Belvedere
Oberes Belvedere
1. Juli bis 11. Dezember 2016
SÜNDE UND SECESSION
Franz von Stuck in Wien
Unteres Belvedere
1. Juli bis 9. Oktober 2016
Ist das Biedermeier?
Amerling, Waldmüller und mehr
Unteres Belvedere
21. Oktober 2016 bis 12. Februar 2017
Hubert Scheibl
Orangerie
9. November 2016 bis 5. März 2017
Meisterwerke im Fokus
Tina Blau
Oberes Belvedere
16. Dezember 2016 bis 9. April 2017
Winterpalais
Sterling Ruby
Winterpalais
8. Juli bis 16. Oktober 2016
Johann Georg Pinsel
Winterpalais
28. Oktober 2016 bis 12. Februar 2017
Oberes und Unteres Belvedere
INSPIRATION FOTOGRAFIE
Von Makart bis Klimt
Orangerie
17. Juni bis 30. Oktober 2016
Die Erfindung der Fotografie 1839 löste bei Künstlern Faszination und Schrecken zugleich aus: Hatten
beispielsweise Porträtmaler zu Recht Angst vor einem drastischen Rückgang ihres Geschäfts, entdeckten
andere rasch die zahlreichen Möglichkeiten, die ihnen das neue Medium eröffnete. Sie benutzten es, um
ihre Werke in billigen Reproduktionen unter die Leute zu bringen und auf demselben Weg Kenntnis von
den neuesten Trends im internationalen Kunstgeschehen zu erlangen. Doch auch als Erinnerungsstützen
oder direkte Vorlagen wurden Fotografien bald unentbehrlich. Viele Maler lernten, selbst mit der Kamera
umzugehen, oder beschäftigten Berufsfotografen, die hier eine spezielle Marktnische vorfanden. Auf
Reisen, im Atelier und im Kunstunterricht wurde unermüdlich fotografiert – ernsthaft oder zum Spaß –,
was Lichtbilder hervorbrachte, die sich von den Konventionen weit entfernten. Die Ausstellung eröffnet
ein Thema, das an ein Tabu rührt – war es den Zeitgenossen sehr wohl bekannt gewesen, dass Maler von
Hans Makart bis zu den Mitgliedern von Gustav Klimts Künstler-Kompagnie eine ausgesprochene
Vorliebe für die Fotografie hatten, man sie auch in der Akademie in Wien betrieb und sammelte, redete
man nach 1900 nicht mehr offen darüber. Der spielerische und kreative Umgang mit dem Medium, der
bisher üblich gewesen war, ging genau zu dem Zeitpunkt verloren, als die Wiener Secession erstmals
Lichtbilder als eigenständige Kunstwerke ausstellte. Maler als Fotografen und Fotosammler zu entdecken
eröffnet uns einen Blick in eine bisher ungeahnte Bilderwelt.
Franz Joseph
Der Kaiser und das Belvedere
Oberes Belvedere
1. Juli bis 11. Dezember 2016
Gerade großjährig geworden, bestieg Erzherzog Franz Joseph 1848 den österreichischen Kaiserthron,
den er beinahe siebzig Jahre – bis zu seinem Tod 1916 – innehaben sollte. Seine Regierungszeit
umfasste Spätbiedermeier und Historismus ebenso wie die Wiener Secession und die beginnende
Moderne des 20. Jahrhunderts.
Diese Vielfalt kommt nicht nur in den etwa ein Dutzend Porträts des Kaisers und seiner Gemahlin,
Kaiserin Elisabeth, zum Ausdruck, die das Belvedere anlässlich des einhundertsten Todestages Franz
Josephs aus eigenen Beständen zeigt, sondern auch in der Sammlung selbst. Werke, die in seiner
Regierungszeit – aber nicht zwingend in seinem Auftrag – erworben wurden, sind entsprechend
gekennzeichnet. Der besondere Reiz ist der „kaiserliche“ Blick, auf den der Besucher bei seinem
Rundgang immer wieder stößt, wodurch die Epoche wie in einem Kaleidoskop in einem ganz eigenen
Licht und in immer neuen, auch überraschenden Brechungen erscheint.
SÜNDE UND SECESSION
Franz von Stuck in Wien
Unteres Belvedere
1. Juli bis 9. Oktober 2016
Franz von Stucks skandalöse erotische Gemälde, allen voran Die Sünde, waren nicht allein aufgrund der
Motivwahl umstritten und populär, auch Stucks Bildauffassung und seine stringente Gestaltung des
Erscheinungsbildes der 1892 gegründeten Münchner Secession setzten Maßstäbe. Letztere wirkte sich
vorbildhaft auf die 1897 gegründete Wiener Secession aus. Stucks vielfältige Beziehungen zu Wien
wurden nur in wenigen Essays, vorwiegend im Zusammenhang mit Gustav Klimt, berücksichtigt. Dies ist
überraschend, hatte Stuck doch schon 1892 seine erste umfassende monografische Ausstellung eben
im Wiener Künstlerhaus. Stuck, ein Jahr jünger als Gustav Klimt, war ein shooting star seiner Zeit und
schon früh mit der bei Gerlach in Wien ab 1882 verlegten Mappe Allegorien und Embleme und den 1886
erschienenen Karten & Vignetten bekannt geworden. Die Ausstellung bietet die Möglichkeit, Franz von
Stucks grafisches, malerisches und plastisches Werk sowie die von ihm verwendete Fotografie
ganzheitlich und ineinander verschränkt zu betrachten sowie die vielfachen Wirkungen seines Schaffens
auf die Wiener Kunst zu untersuchen. Damit schließt die Schau eine Lücke und beleuchtet das Fin de
Siècle in Wien in neuer Weise mit seiner befruchtenden Verknüpfung zu Münchens Malerfürsten Franz
von Stuck.
Ist das Biedermeier?
Amerling, Waldmüller und mehr
Unteres Belvedere
21. Oktober 2016 bis 12. Februar 2017
Die Ausstellung widmet sich der Malerei zwischen 1830 und 1860, also der Kunst einer Zeitspanne, die
noch im Biedermeier beginnt, aber weit über diese Epoche hinausreicht. Anhand einer Auswahl
repräsentativer Werke soll die hervorragende Entwicklung der Malerei in diesen Jahrzehnten aufgezeigt
werden, zugleich wird damit dem Publikum nahegebracht, dass sich die Kunst eigenständig herausbildete
und nicht an die historische Epoche Biedermeier gebunden war. Der Beginn der Ausstellung mit der
Kunst der 1830er-Jahre soll das hohe Niveau der österreichischen respektive Wiener Malerei belegen.
Davon ausgehend findet die künstlerische Ausformung schließlich in den 1850er-Jahren zu einem neuen
Höhepunkt. Die Werke aus diesem Jahrzehnt verdichten ein letztes Mal alle maltechnischen und
kompositorischen Erkenntnisse und führen die Malerei zu neuer Blüte. Die meisten Darstellungen dieser
Zeit erinnern an ein letztes Aufwallen an der Schwelle zu einer neuen Stilepoche und sind demzufolge
von enormer Ausdruckskraft. Die Ausstellung konzentriert sich auf die „profane“ Malerei, also auf
Themen, die das tägliche Leben spiegeln: Porträts, Landschaften, Genrebilder im weitesten Sinn. Im
Zentrum der Ausstellung steht Wien, wobei vor allem Ferdinand Georg Waldmüller geehrt werden soll.
Waldmüller wird vielerorts fälschlicherweise als „Maler der Biedermeierzeit“ bezeichnet, ungeachtet
dessen, dass seine bekanntesten Arbeiten in den Jahren nach 1848 entstanden sind. Eine Auswahl
seiner späten Werke wird daher den Kern der Ausstellung bilden. Daneben soll anhand weniger
ausgewählter Werke auf Parallelen zu oder Wechselwirkungen mit anderen europäischen
Kunstmetropolen hingewiesen werden. Einen weiteren Schwerpunkt wird die Wohnkultur bilden, speziell
die Möbelproduktion, die in diesen Jahren eine enorme Entwicklung durchgemacht hat. Eine Auswahl von
Einrichtungsgegenständen soll auf den Stilwandel vom Biedermeier zum Zweiten Rokoko hinweisen,
zusätzlich soll damit ein Vergleich zwischen den ausgestellten Objekten und den in den Gemälden
abgebildeten Möbeln ermöglicht werden.
Zur Ausstellung erscheint ein Katalog, in dem die Entwicklung der österreichischen respektive Wiener
Kunst dieser Zeit sowie die Kunstentwicklung in den diversen europäischen Kunstzentren beleuchtet
werden.
Hubert Scheibl
Orangerie
9. November 2016 bis 5. März 2017
Im Zentrum der Ausstellung in der Orangerie des Unteren Belvedere steht eine der neuesten Werkserien
von Hubert Scheibl, einem der wesentlichen Maler Österreichs. Scheibl gilt unter den österreichischen
Künstlerinnen und Künstlern seiner Generation als herausragender Vertreter einer abstrakt-sensiblen,
gestenreichen Malerei sowie als gewissenhafter Zeichner und Fotograf. In einem dialogischen
Nebeneinander von großformatigen Gemälden und Rauminstallationen unterschiedlicher Dimension
entfaltet sich durch die Transformation des Künstlers die Architektur der Orangerie zu einem
geheimnisvollen Labyrinth aus Räumen und Bildern. Die für Scheibl charakteristischen großen abstrakten
Leinwände lösen sich im Verlauf eines Parcours, der unsere Wahrnehmung und Erfahrung der Bildfläche
ins Wanken bringt, zunehmend auf. Scheibls überwältigend sinnliche und gestische Arbeiten lassen uns
die räumlichen Gegebenheiten der Orangerie anders wahrnehmen und transformieren bzw. modifizieren
auf diese Weise das traditionelle Verhältnis zwischen Raum und Betrachter/in. Von 1976 bis 1981
studierte Scheibl bei Max Weiler und Arnulf Rainer an der Akademie der bildenden Künste in Wien, ab
Mitte der 1980er-Jahre begann er international auszustellen, wobei seine Arbeit als wichtige Reaktion auf
den damals populären Neoexpressionismus anerkannt wurde.
Meisterwerke im Fokus
Tina Blau
Oberes Belvedere
16. Dezember 2016 bis 09. April 2017
Einhundert Jahre nach ihrem Tod ehrt das Belvedere die Malerin Tina Blau mit einer Ausstellung im
Rahmen der Reihe Meisterwerke im Fokus. Die Ausstellung zeigt Hauptwerke aus allen Phasen von Tina
Blaus Laufbahn neben bisher kaum bekannten Werken, die im Zuge der Recherchen zum neuen
Werkverzeichnis der Künstlerin wiedergefunden werden konnten. Die 1845 als Tochter eines jüdischen
Arztes geborene Wienerin ist zu den erfolgreichsten Landschaftsmalerinnen ihrer Zeit zu zählen. Schon
als 15-Jährige erhielt sie privaten Malunterricht, mit 16 unternahm sie ihre erste Studienreise nach
Siebenbürgen. Nach ihrer Studienzeit in Wien und München war sie ab 1870 maßgeblich an der
Entwicklung des sogenannten „österreichischen Stimmungsimpressionismus“ beteiligt. Ausgedehnte
Aufenthalte in Ungarn, Holland, Italien, Deutschland, Frankreich und der Schweiz erschlossen ihr die
aktuellsten Anregungen der europäischen Malerei ebenso wie die unzähligen Motive, an denen sie ihr
Können schulte. So ergibt sich das Bild einer erstaunlich modern denkenden Malerin, die nicht nur als
Mitbegründerin und Lehrerin der Kunstschule für Frauen und Mädchen, sondern vor allem als mutige und
unabhängige Persönlichkeit eine enorme Vorbildwirkung für die nächsten Generationen junger
Künstlerinnen entfaltete.
Ausstellungen der Reihe Meisterwerke im Fokus werden mit freundlicher Unterstützung des Dorotheum
ermöglicht.
MEISTERWERKE IM FOKUS
Ausstellungsreihe
Im Sinne der zentralen Aufgaben eines Museums der Bewahrung, Erweiterung und Vermittlung der
Sammlung präsentiert das Belvedere seit 2009 die Ausstellungsserie Meisterwerke im Fokus. Zweimal
jährlich werden spezielle Aspekte der österreichischen Kunstgeschichte hervorgehoben und der Fokus
auf thematische Schwerpunkte, einzelne Künstlerpersönlichkeiten oder herausragende Meisterwerke der
Sammlung gerichtet. Die in die Dauerausstellung des Oberen Belvedere integrierten Präsentationen
konzentrieren sich auf die Bedeutung ausgewählter Werke im Kontext der Sammlung sowie der Kunst
und Kultur ihrer Zeit. Basierend auf neuesten Erkenntnissen der Forschung bietet die zu den
Ausstellungen erscheinende Buchreihe eine fächerübergreifende Analyse und beleuchtet ausgesuchte
Kunstwerke aus neuen Blickwinkeln.
INTERVENTION
Ausstellungsreihe
Im Rahmen der 2007 initiierten Ausstellungsreihe Intervention lädt das Belvedere regelmäßig
österreichische und internationale Künstler ein, ortsspezifische Arbeiten in Bezug zur Architektur, zur
Sammlung und zur Geschichte des Hauses zu entwickeln. Gezeigt wurden u. a. Interventionen von
Marianna Gartner, Susan Hefuna, Christian Hutzinger, Werner Reiterer, Karen Kilimnik, Marco Lulic,
Gudrun Kampl, Brigitte Kowanz, Franz Kapfer, Tillman Kaiser, Lisa Oppenheim, Agnieszka Polska, Gerold
Tusch und Christian Mayer.
Winterpalais
Sterling Ruby
Winterpalais
8. Juli bis 16. Oktober 2016
Erstmals in Europa bietet die Ausstellung die Gelegenheit, das Werk von Sterling Ruby (lebt und arbeitet
in Los Angeles) kennenzulernen – einem der wichtigsten, einflussreichsten und meistdiskutierten USamerikanischen Künstler seiner Generation. Die Schau im Winterpalais des Prinzen Eugen zeigt Arbeiten
Rubys aus den letzten zehn Jahren, darunter Urethan- und Bronzeskulpturen, halluzinative, bunt
besprühte Leinwände und handgefertigte Keramiken. Sie adressieren den Konflikt zwischen individuellem
Begehren und sozialen Strukturen, und nehmen den Einfluss institutioneller Architekturen –im
eigentlichen wie im übertragenen Sinn – auf menschliche Verhaltensweisen und Psychologie in den Blick.
Das barocke Winterpalais ist Schauplatz für eine spannungsvolle Gegenüberstellung von Raffinesse und
Prunk der Palasträumlichkeiten einerseits, sowie den Themen und der Ästhetik von Rubys Werk
andererseits: urbane Demarkationslinien, Vandalismus und Machtbestrebungen von GraffitiBewegungen. Geschichte und Geografie, Vergangenheit und Gegenwart, europäische und amerikanische
Kontroversen treten dabei in einen bilder- und referenzreichen Dialog, der die Wahrnehmung des
alltäglichen Lebens mit all seinen Widersprüchen herausfordert.
Johann Georg Pinsel
Winterpalais
28. Oktober 2016 bis 12. Februar 2017
Das Belvedere würdigt im Herbst dieses Jahres den Bildhauer des Spätbarock Johann Georg Pinsel mit
einer Ausstellung im Winterpalais des Prinzen Eugen von Savoyen. Bis heute gibt dieser Künstler der
Forschung Rätsel auf: Über sein Leben, seine Herkunft und seine Ausbildung ist wenig überliefert. Seine
Vornamen sind erst vor wenigen Jahren identifiziert worden, und Geburtsdatum und -ort liegen gänzlich
im Dunkeln. Pinsel war im Gebiet um Lemberg tätig, das heute Teil der Ukraine ist und zu seinen
Lebzeiten noch zu Polen gehörte.
Vergleichsweise gut bekannt ist das Œuvre des Bildhauers. An der Seite des Architekten Bernard
Meretyn stattete er vor allem Kirchen zwischen Lemberg und Butschatsch mit ausdrucksstarken
Skulpturen aus Holz und Stein aus. Mit seinen expressiven Bildwerken, die nachweislich in einem kurzen
Zeitraum von gut einem Jahrzehnt entstanden sind, sollte er die Bildhauerei in der Region in der zweiten
Hälfte des 18. Jahrhunderts entscheidend prägen.
Die enorme Expressivität seiner Figuren beruht nicht allein auf deren Mimik und Gestik, sondern vor
allem auch auf der oft ausufernden Gestaltung der Gewänder. Mit seiner dramatischen Formensprache
wurde Pinsel zur zentralen Figur der Lemberger Barockskulptur, die zwischen 1740 und 1790 ein
ausgesprochen hohes künstlerisches Niveau und eine erstaunliche stilistische Geschlossenheit erreichte.
Unter sowjetischer Herrschaft wurden viele von Pinsels Werken aus Sakralbauten entfernt oder zerstört.
Während die einen dem Verfall preisgegeben wurden, konnten andere gerettet werden und gelangten in
museale Obhut.
Die Ausstellung stellt den Bildhauer erstmals in Österreich vor. Neben rund dreißig Exponaten von der
Hand Pinsels werden auch Werke österreichischer Maler des Spätbarock wie Franz Anton Maulbertsch,
Paul Troger oder Johann Lucas Kracker aus dem Bestand des Belvedere zu sehen sein. In den
Räumlichkeiten des Winterpalais wird sich ein barockes Spektakel expressiver Mal- und Schnitzkunst
entfalten.
Agnes Husslein-Arco (Direktorin)
Alfred Weidinger (Vizedirektor)
Kuratoren
Veronika Pirker-Aurenhammer (Sammlung Mittelalter)
Björn Blauensteiner (Sammlung Mittelalter)
Georg Lechner (Sammlung Barock)
Maike Hohn (Sammlung Barock)
Sabine Grabner (Sammlung 19. Jahrhundert)
Rolf H. Johannsen (Sammlung 19. Jahrhundert)
Alexander Klee (Sammlung 19. und 20. Jahrhundert)
Markus Fellinger (Sammlung 19. und 20. Jahrhundert)
Kerstin Jesse (Sammlung 20. Jahrhundert)
Harald Krejci (Chefkurator 21er Haus, Sammlung 20. Jahrhundert)
Axel Köhne (Sammlung 20. Jahrhundert)
Severin Dünser (Sammlung 21. Jahrhundert)
Luisa Ziaja (Sammlung 21. Jahrhundert)
Gastkuratoren
Monika Faber (Ausstellung INSPIRATION FOTOGRAFIE – Von Makart bis Klimt)
Mario Codognato (Ausstellungen Sterling Ruby, Hubert Scheibl)
Kontakt
Belvedere Presse
Prinz Eugen-Straße 27
1030 Wien, Österreich
T + 43 1 79557-177 | M [email protected]
www.belvedere.at
Adressen
Oberes Belvedere
Prinz Eugen-Straße 27
1030 Wien, Österreich
Unteres Belvedere, Orangerie, Prunkstall, Spitzhof
Rennweg 6
1030 Wien, Österreich
Winterpalais
Himmelpfortgasse 8
1010 Wien, Österreich
21er Haus
Schweizergarten, Arsenalstraße 1
1030 Wien, Österreic