Ausgabe Oktober 2016 Liebe Leserinnen und Leser, der Herbst schreitet voran, und so sollte für Immobilienbesitzer jetzt eine Inspektion ihres Hauses auf dem Programm stehen. Seite 2. Mit AppLife bringt sijox, die junge Marke der SIGNAL IDUNA erneut ein digitales Versicherungsprodukt auf den Markt. Seite 4. Inhalt Fotothema 1: Wohngebäude Vor dem Winter das Haus checken Seite 2 Fotothema 2: Mit AppLife kommt mehr Bewegung in den Alltag Die Berufsunfähigkeitsversicherung für die Hosentasche Seite 4 Der GarantieBrief der SIGNAL IDUNA Clevere Anlagemöglichkeit Seite 7 Das heimische Grün jetzt winterfest machen Unfallgefahr nicht unterschätzen Seite 8 Radfahren ist nicht nur im Sommer gesund Den Drahtesel fit machen für den Herbst Seite 9 Immer mehr Senioren sind fit bis ins hohe Alter Ehrenamtliches Engagement hoch im Kurs Seite 10 Kfz-Versicherung Schnäppchen kann teuer werden Seite 11 Elementarschutz sollte nicht fehlen Viele Hausbesitzer unterschätzen das Risiko Seite 12 Texte, Fotos, Adressänderung Seite 13 Wohngebäude Vor dem Winter das Haus checken (Oktober 2016) Der Herbst ist schon ein wenig fortgeschritten, und so sollte für Immobilienbesitzer jetzt eine Inspektion ihres Hauses auf dem Programm stehen. Wer Schäden frühzeitig entdeckt und behebt, beugt Schlimmerem vor, so die SIGNAL IDUNA. Beginnen sollte man seine Inspektion mit einem Rundgang um das Haus. Dabei sollte man insbesondere auf Risse im Putz und beschädigte Fassadenplatten achten, aber auch auf platzende Farbe an Fensterschenkeln, Holzläden und Dachrinnen. Solche kleineren Schäden bieten Angriffspunkte für Frost, Windböen und starken Regen. Da versteckte Defekte oft erst spät zutage treten, ist es für eine kleine Ausbesserung dann nicht selten bereits zu spät. Aus diesem Grund reicht eine Sichtprobe nicht aus. Aufsteigende Nässe unterhalb der Putzschicht beispielsweise ist durch die Klopfprobe mit einem Stück Holz am Sockel des Hauses recht einfach festzustellen. Klingt es hohl, muss der Hausbesitzer in näherer Zukunft mit abplatzendem Putz rechnen. Auch das Dach nicht vergessen! So können lose oder zerbrochene Ziegel für Passanten zu einer echten Gefahr werden, wenn ein Herbststurm sie vom Dach herunter weht oder sie im Winter zusammen mit abgehendem Schnee vom Dach rutschen. Hier gilt es also, umgehend tätig zu werden. Damit die Dachrinne ihrer Aufgabe nachkommen kann, muss sie von Schmutz und verwehten Gegenständen gesäubert werden. Anderenfalls droht ein Überlaufen, was die Fassade eventuell beschädigen kann. Bei Flachdächern ist eine Überprüfung der obersten Dachpappeschicht sowie der Anschlüsse an die Attiken vor dem Winter in jedem Fall sinnvoll. Um sich ein möglichst genaues Bild zu machen, sollte in jedem Fall der Abdeck-Kies beiseite geräumt und ein Blick darunter geworfen werden. Rechtzeitig erkannte Schäden können auch hier die Kosten für eine Sanierung in Grenzen halten. Für alle Fälle sollten Hauseigentümer über eine leistungsstarke Wohngebäudeversicherung verfügen. Eine Wohngebäudeversicherung schützt das Gebäude einschließlich aller fest eingebauten Gegenstände. Hierzu zählen auch Zentralheizungsanlagen und Sanitärinstallationen. Die Wohngebäudeversicherung der SIGNAL IDUNA ist in den Tarifvarianten „Exklusiv“, „Optimal“ und „Kompakt“ zu haben. Über „Exklusiv“ und „Optimal“ sind zum Beispiel auch privat genutzte Garten-, Geräteund Gewächshäuser, aber auch Garagen und Carports mitversichert. Hausbesitzer, die einen Neubau versichern, erhalten einen anfänglichen Nachlass von 50 Prozent. 2 Vor dem Winter das Haus checken Der Herbst ist schon ein wenig fortgeschritten, und so sollte für Immobilienbesitzer jetzt eine Inspektion ihres Hauses auf dem Programm stehen. Wer Schäden frühzeitig entdeckt und behebt, beugt Schlimmerem vor. Damit beispielsweise die Dachrinne ihrer Aufgabe nachkommen kann, muss sie von Schmutz und verwehten Gegenständen gesäubert werden. Foto: SIGNAL IDUNA 3 Mit AppLife kommt mehr Bewegung in den Alltag Die Berufsunfähigkeitsversicherung für die Hosentasche (Oktober 2016) Mit AppLife bringt sijox, die junge Marke der SIGNAL IDUNA erneut ein digitales Versicherungsprodukt auf den Markt. AppLife besteht aus einer Smartphone-App, kombiniert mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung, und richtet sich an junge Leute zwischen 18 und 25 Jahren. Aktuelle Untersuchungen gehen davon aus, dass etwa 20 bis 25 Prozent aller Arbeitnehmer in Deutschland dauerhaft berufsunfähig werden. Zu den Lieblingsthemen junger Leute dürften Berufsunfähigkeitsversicherungen dennoch nicht gerade zählen. Derartige Produkte sind für den Geschmack vieler junger Menschen zu komplex und erklärungsbedürftig. Dazu kommt noch: Vielen fehlen schlicht die finanziellen Mittel, um sich gegen eine Berufsunfähigkeit abzusichern. Junge Menschen schenken dem Thema Berufsunfähigkeit daher nicht ausreichend Beachtung. Für diese Zielgruppe bietet sijox AppLife an, denn AppLife ist die erste Möglichkeit, das Thema Berufsunfähigkeitsversicherung buchstäblich anfass- und erlebbar zu machen. Das Neue an AppLife: Jeder Versicherte zahlt den gleichen monatlichen Beitrag, abhängig von der versicherten Rentenhöhe, die bis zu 1.000 Euro betragen kann. Auf die Beitragshöhe kann der Versicherte durch sein Verhalten direkten Einfluss nehmen. Hier kommt die App ins Spiel: Diese bewertet die Zahl der gemachten Schritte. Wer besonders aktiv ist, kann in der Spitze bis zu 42 Prozent gegenüber der Normalprämie sparen. Dies geschieht in Form einer Rückzahlung nach jeweils zwölf Monaten, und zwar ohne, dass Gesundheitsdaten gesammelt werden. Denn zwei Gedanken stecken hinter AppLife: Prävention und Absicherung. Wer sich bewegt, lebt gesünder, und wenn’s dennoch hart auf hart kommt, ist man gut versichert. Im Leistungsfall fließt die Rente maximal 42 Jahre lang. Zudem bietet das Produkt einen niedrigschwelligen Einstieg in die Absicherung des Risikos Berufsunfähigkeit. Nach höchstens fünf Jahren endet die Versicherungszeit über AppLife. In dieser Zeit hat der Nutzer jederzeit die Gelegenheit, in einen der „regulären“ BU-Tarife der SIGNAL IDUNA zu wechseln. Bei unveränderter Rentenhöhe entfällt die erneute Gesundheitsprüfung. 4 Jeder Schritt zählt, wenn es um die Gesundheit von jungen Menschen geht. AppLife will seine Kunden dazu ermutigen, sich öfter und mehr zu bewegen, da durch regelmäßige Bewegung zum Beispiel das Risiko von Bluthochdruck, Diabetes und Übergewicht verringert werden kann. Und wenn dann doch mal etwas passiert, ist die Berufsunfähigkeitsversicherung zur Stelle. Prävention und absichern: das sind die beiden Ziele von AppLife. Weitere Informationen zu sijox finden sich unter sijox.de. Nähere Details zu AppLife gibt es auf app-life.de. Bildmaterial und weitere Informationen zu AppLife gibt es zum Download unter: http://bit.ly/applife_assets Den AppLife-Trailer gibt es auf Youtube: http://bit.ly/applife_youtube Über sijox Unter der Marke sijox bietet die SIGNAL IDUNA Gruppe seit 2011 Versicherungen im Paket an, die speziell auf die Bedürfnisse junger Erwachsener zugeschnitten sind. Versichert werden komplette Lebenssituationen, wie sie für junge Menschen typisch sind - ob sie sich noch in der Ausbildung befinden, sich ihr erstes Auto oder ihre erste Wohnung zulegen oder eine Familie gründen. Das Service-Team von sijox steht ihnen per Telefon, E-Mail, Chat oder Skype zur Verfügung. Dazu kommen rund 150 sijox Berater vor Ort. Kontakt SIGNAL IDUNA Gruppe John-Sebastian Komander Leiter Marketing und Kommunikation sijox Telefon: 0231 1352817 E-Mail: [email protected] Web: sijox.de Facebook: facebook.com/sijox.de 5 Mit AppLife kommt mehr Bewegung in den Alltag Mit AppLife bringt sijox, die junge Marke der SIGNAL IDUNA erneut ein digitales Versicherungsprodukt auf den Markt. AppLife besteht aus einer Smartphone-App, kombiniert mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung, und richtet sich an junge Leute zwischen 18 und 25 Jahren. Hinter der Berufsunfähigkeitsversicherung für die Hosentasche stecken zwei Gedanken: Prävention und Absicherung. Wer sich bewegt, lebt gesünder, und wenn’s dennoch hart auf hart kommt, ist man gut versichert. Foto: SIGNAL IDUNA/sijox 6 Der GarantieBrief der SIGNAL IDUNA Clevere Anlagemöglichkeit (Oktober 2016) Die niedrigen Zinsen sind leider mittlerweile eine dauerhafte Erscheinung. Sie machen es Sparern nicht einfach, eine Anlageentscheidung zu treffen. Mit dem GarantieBrief bietet die SIGNAL IDUNA eine passende Anlagemöglichkeit – auch in der Niedrigzinsphase. Mehr als 5,2 Billionen Euro haben die deutschen Sparer auf die hohe Kante gelegt. Leider nicht immer profitabel. Rund 40 Prozent des Privatvermögens liegen nämlich nach wie vor auf wenig lukrativen Giro- und Sparkonten oder sind als Tages- und Festgeld angelegt. Diese Anlageformen bringen jedoch kaum Zinsen. Das trägt dazu bei, dass die Sparer sogar langfristig Verluste machen, wenn man die Inflation berücksichtigt. Eine Ausweichmöglichkeit für eher langfristig orientierte Geldanleger bieten nach wie vor Aktien. Doch nicht wenige scheuen hier die vorhandenen Kursrisiken. Der GarantieBrief der SIGNAL IDUNA kombiniert die Renditechancen am Aktienmarkt mit einer bis zu hundertprozentigen Beitragsrückgewähr und damit Sicherheit mit Flexibilität. Der Sparer investiert dafür einmalig einen auch größeren Geldbetrag, beispielsweise die Ablaufleistung aus einer Lebensversicherung. Das Kapital wird für mindestens acht Jahre in der fondsgebundenen Rentenversicherung SI Global Garant Invest angelegt. Während dieser Ansparzeit sind aber auch Kapitalentnahmen möglich. Zum Rentenbeginn erhält der Sparer seinen eingezahlten Einmalbeitrag zurück plus die Erträge aus der Fondsentwicklung, abzüglich des bereits vorher eventuell entnommenen Kapitals. Optional erfolgt die Auszahlung dabei entweder als einmalige Kapitalleistung oder als lebenslange garantierte Rente. Stirbt der Sparer vor Rentenbeginn, so erhalten die Erben den Einmalbeitrag samt Erträgen zurück. Zieht der Anleger die Kapitaloption, unterliegen nur die eigentlichen Erträge der Abgeltungssteuer und das erst bei der Auszahlung. Bei Tages- und Festgeldkonten beispielsweise greift die Steuerpflicht bereits, wenn der Ertrag gutgeschrieben wird. Beträgt die Ansparzeit aber mindestens 12 Jahre und ist der Sparer dann mindestens 62 Jahre alt, ist die Hälfte der Erträge sogar komplett steuerfrei. 7 Das heimische Grün jetzt winterfest machen Unfallgefahr nicht unterschätzen (Oktober 2016) Der Winter rückt näher. Das bedeutet auch, den Garten fit zu machen für die anstehende Ruhephase. Daran erinnert die SIGNAL IDUNA Gruppe. Kübelpflanzen müssen allmählich ins Winterquartier, Blumenzwiebeln für die Frühjahrsblüher gesetzt, die Herbstdüngung ausgebracht werden. Auch viele Gehölze gilt es, jetzt zu beschneiden, und der Rasen muss abschließend gemäht und gedüngt werden. Wichtig: Vor dem Winter sollte man den Rasen zudem noch vom liegengebliebenen Herbstlaub befreien. Das macht man am einfachsten mit dem Rasenmäher. Anderenfalls drohen im kommenden Frühjahr kahle Stellen. Beete allerdings danken es, wenn man das Laub hierauf verteilt, bietet es doch einen natürlichen Frostschutz. Und nicht vergessen: Auch die Gartengeräte benötigen vor der Winterruhe Inspektion und Wartung. Dazu gehört eine gründliche Reinigung von Scherblättern und Messern. Benzinmäher sollten leerlaufen, da der Sprit über den Winter seine Zündfähigkeit verlieren kann. Zur Sicherheit sollte man auch den Luftfilter überprüfen und nötigenfalls austauschen. Steht eh ein Ölwechsel an, wäre jetzt dazu eine gute Gelegenheit. Der Aufbewahrungsort für alle Gartengerätschaften sollte trocken und frostsicher sein. Doch bei aller Freude, die die Arbeit im eigenen Garten mit sich bringt: Sie birgt das ganze Jahr über eine nicht unbeträchtliche Unfallgefahr. Die SIGNAL IDUNA empfiehlt festes Schuhwerk, um Unfälle von vornherein zu vermeiden. Wer eine Leiter benötigt, muss dafür sorgen, dass sie auf einem festen, rutschfesten Untergrund steht. Bei elektrischen Gartengeräten ist außerdem unbedingt die Gebrauchsanleitung zu beachten. Da die meisten Unfälle in der Freizeit passieren und somit nicht unter den Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung fallen, ist auch hier privater Versicherungsschutz unerlässlich. 8 Radfahren ist nicht nur im Sommer gesund Den Drahtesel fit machen für den Herbst (Oktober 2016) Wer sein Auto öfter mal zugunsten des Fahrrads stehen lässt, tut etwas für sich und nicht zuletzt die Umwelt. Doch mit Anbrechen der „dunklen Jahreszeit“ verschwinden viele Drahtesel wieder im Keller. Dabei spricht nichts dagegen, das ganze Jahr in die Pedale zu treten, so die SIGNAL IDUNA. Wenn die Tage kürzer werden, ist der Körper besonders dankbar für die Stimulation durchs Fahrradfahren. Der eh auf Sparflamme umschaltende Kreislauf kommt wieder auf Touren, und der gesamte Organismus ist dankbar für zusätzliche Frischlufteinheiten. Das Radeln ist zudem per se im Herbst oder Winter nicht gefährlicher als im Sommer. Allerdings stellen die Wetter- und Sichtverhältnisse andere Anforderungen an Fahrweise und Material. Auf die früh einsetzende Dunkelheit muss man sich einstellen. Regen, Herbstlaub, Raureif und erstes Glatteis sorgen für glatte Fahrbahnen. Gerade auf Gullideckeln und Fahrbahnmarkierungen besteht bei Nässe erhöhte Rutschgefahr, warnt die SIGNAL IDUNA. Außerdem werden insbesondere die beweglichen Teile des Fahrrades stärker beansprucht als im Sommer. Daher ist ein frühzeitiger Herbstcheck angezeigt. Dazu gehört beispielsweise die Kontrolle von Beleuchtung, Bremsen, Reflektoren und Reifenprofilen. Außerdem vertragen Bowdenzüge und Kette zusätzliches Fett. Fahrradfüchse empfehlen zudem, den Sattel etwas niedriger einzustellen, um schneller die Bodenhaftung zurückzugewinnen, sollte man wegrutschen. Eine vorausschauende, defensive Fahrweise und entsprechend gut sichtbare Kleidung sind eigentlich sowieso selbstverständlich. Besondere Vorsicht sollte man jetzt in Kurven walten lassen: Wer hier zu schneidig rangeht, liegt schnell auf der Nase. Immer größer wird der Anteil von E-Bikes und Pedelecs. Bei diesen erfordert insbesondere der Akku erhöhte Zuwendung, da bei Kälte die Leistung und damit Reichweite sinkt. Ideal ist daher ein trockener, nicht zu kühler Stellplatz. Wird das Rad ein paar Tage nicht genutzt, empfehlen Experten, den Akku auszubauen und mit in die Wohnung zu nehmen. Damit er im Alltagsbetrieb seine Betriebstemperatur schneller erreicht und geschützt ist, gibt es spezielle Neoprenhüllen. Außenliegende Kontakte sind feuchtigkeitsempfindlich. Um sie vor Spritzwasser zu schützen, bietet der Fachhandel verschiedene Lösungen an. Empfehlenswert ist außerdem eine private Unfallversicherung – und das unabhängig von der Jahreszeit. Sie ergänzt den gesetzlichen Versicherungsschutz, indem sie unabhängig von Zahlungen Dritter leistet, also etwa von Berufsgenossenschaft, Kranken- oder auch Haftpflichtversicherung. Die Leistungen der privaten Unfallversicherung bemessen sich allein anhand der Unfallfolgen und der vereinbarten Versicherungssumme. Nach schweren Unfällen mit gravierenden Langzeitfolgen können diese Zahlungen unter Umständen den finanziellen Ruin des Unfallopfers abwenden. Außerdem leistet eine private Unfallversicherung auch bei Unfällen, die sich in der Freizeit ereignen, die also nicht unter den gesetzlichen Unfallversicherungsschutz fallen. 9 Immer mehr Senioren sind fit bis ins hohe Alter Ehrenamtliches Engagement hoch im Kurs (Oktober 2016) Senioren heute sind viel fitter und mobiler als die Generationen zuvor. Wer in den Ruhestand geht, hat zumeist noch viele Jahre vor sich, die er aktiv verbringen kann. Immer mehr Senioren engagieren sich daher ehrenamtlich. Darauf macht die SIGNAL IDUNA aufmerksam. Ohne die vielen Ehrenamtlichen könnten nicht wenige, insbesondere soziale Einrichtungen schließen. Von der Flüchtlingshilfe über Suppenküchen bis zur ehrenamtlichen Jugendarbeit: Gerade Senioren entdecken das Ehrenamt zunehmend, um auch nach Ende des Berufslebens aktiv zu bleiben. So engagieren sich nach dem jüngsten „Deutschen Freiwilligensurvey“ mehr als 30 Prozent der über 65-Jährigen auf freiwilliger Basis. Tendenz weiter steigend. Damit die ehrenamtlichen Helfer in den Genuss des gesetzlichen Unfallversicherungsschutzes kommen, gibt es klare Voraussetzungen für das Ehrenamt: Die Tätigkeit muss anderen zugutekommen, freiwillig, organisiert und unentgeltlich sein sowie regelmäßig ausgeübt werden. In jedem Fall ist es aber empfehlenswert, zusätzlich privat vorzusorgen. Die gesetzliche Unfallversicherung leistet nämlich nur für Unfälle, die sich in direktem Zusammenhang mit dem ausgeübten Ehrenamt zugetragen haben. Eine private Unfallversicherung stockt den gesetzlichen Schutz auf und leistet auch bei Freizeitunfällen. Wer ein Ehrenamt ausübt, sollte zudem seinen Haftpflichtversicherungsschutz kontrollieren, rät die SIGNAL IDUNA. Zumeist besteht Versicherungsschutz zwar über den Träger. Doch sicherheitshalber sollten sich Ehrenamtliche erkundigen, ob dieser beispielsweise eine Vereinshaftpflichtversicherung abgeschlossen hat. Ist dies nämlich nicht der Fall, ist die private Haftpflichtversicherung gefordert. Doch unabhängig davon, wie man die Zeit des Ruhestands letztlich gestalten möchte: Auf finanzielle Sorgen kann man dann gut und gerne verzichten. Die SIGNAL IDUNA empfiehlt daher, die Altersvorsorge rechtzeitig auf die statistisch längere Lebenserwartung abzustellen und sich dazu umfassend beraten zu lassen. Entsprechend den unterschiedlichen Kundeninteressen bietet die SIGNAL IDUNA verschiedene Produktlösungen für die private Alterssicherung an. 10 Kfz-Versicherung Schnäppchen kann teuer werden (Oktober 2016) Wer eine Kfz-Versicherung abschließen oder seinen Versicherer wechseln will, ist gut beraten, nicht nur auf die Beiträge zu achten. Schnell nämlich kann sich das vermeintliche Schnäppchen als teurer Irrtum entpuppen. Wichtig ist zum Beispiel eine ausreichend hohe Versicherungssumme in der Haftpflichtversicherung. Zwar ist eine Deckungssumme von 7,5 Millionen Euro bei Personenschäden gesetzlich vorgeschrieben. Experten empfehlen allerdings eine Pauschaldeckung in Höhe von 100 Millionen Euro, um auch schwere Schadenfälle abzudecken. Dieses und vieles mehr bietet der Kraftfahrttarif der SIGNAL IDUNA. Im jüngsten Fairness-Ranking der Wirtschaftszeitschrift Focus-Money erhielt die SIGNAL IDUNA einmal mehr die Auszeichnung „Fairster Kfz-Versicherer“. Neben dem PreisLeistungs-Verhältnis werteten die rund 3.200 befragten Versicherten über Kundenservice, -beratung und –kommunikation sowie Schadensregulierung und das Produktangebot. In fünf Kategorien schnitt die SIGNAL IDUNA mit der Bestnote ab und rangiert damit wie in den vergangenen vier Jahren auch innerhalb der Spitzengruppe vorne Übrigens: Wer seinen Kfz-Versicherer zum Jahresbeginn wechseln möchte, muss bis zum 30. November bei seinem Vorversicherer gekündigt haben. 11 Elementarschutz sollte nicht fehlen Viele Hausbesitzer unterschätzen das Risiko (Oktober 2016) Überschwemmungen oder „Extrem-Wetterlagen“ betreffen zunehmend auch Regionen, die nicht zu den eigentlichen Risikogebieten gehören. Eine Wohngebäude- bzw. Hausratversicherung sollte also möglichst um eine Elementarschadenversicherung ergänzt werden, empfiehlt die SIGNAL IDUNA. Eine aktuelle Umfrage im Auftrag der Versicherungswirtschaft hat jetzt ergeben, dass viele Hausbesitzer die Gefahr unterschätzen, Opfer von Überschwemmung oder Hochwasser zu werden. So haben die Versicherer zwar allein für die Schäden durch die Frühjahrsunwetter rund 1,2 Milliarden Euro geleistet. Dennoch glauben 60 Prozent der Eigentümer nicht, dass auch ihre Wohngegend überschwemmt werden könnte. Und nur die wenigsten beschäftigen sich überhaupt eingehender mit dem Versicherungsschutz für ihre eigenen vier Wände. So hält sich erstaunlicherweise der Großteil der Immobilienbesitzer für ausreichend abgesichert. In den meisten Fällen ein Irrtum, der im Schadenfall sehr teuer werden kann, denn tatsächlich sind nur 37 Prozent der Wohngebäude gegen Elementarschäden versichert. Die Erweiterte Elementarversicherung ist in der Wohngebäudeversicherung der SIGNAL IDUNA enthalten, kann aber gegen Beitragsnachlass abgewählt werden. Sie leistet beispielsweise für Schäden durch Überschwemmungen, Rückstau, Lawinen oder auch Erdbeben. Mit dem Tarif, der in den Tarifvarianten „Exklusiv“, „Optimal“ und „Kompakt“ zu haben ist, werden Gebäudezustand und –alter stärker berücksichtigt. Damit hat das tatsächliche Risikopotenzial größeren Einfluss auf die Tarifkalkulation. So erhalten beispielsweise Hausbesitzer, die einen Neubau versichern, einen anfänglichen Nachlass von 50 Prozent. Zusätzlich profitieren Kunden in den TarifVarianten „Exklusiv“ und „Optimal“ von einem Treue- und Bündelnachlass, der eine Beitragsersparnis von bis zu 40 Prozent bringen kann. 12 Texte, Fotos, Adressänderung Die Texte stehen zur freien Verfügung, sind jedoch urheberrechtlich geschützt. Sie finden diese sowie die Fotos in druckfähiger Auflösung auch im Internet unter https://www.signal-iduna.de/presse/index.php unter dem Reiter „News“. 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