Ausgabe Oktober 2016 Liebe Leserinnen und Leser

Ausgabe Oktober 2016
Liebe Leserinnen und Leser,
der Herbst schreitet voran, und so sollte für Immobilienbesitzer jetzt eine Inspektion
ihres Hauses auf dem Programm stehen. Seite 2.
Mit AppLife bringt sijox, die junge Marke der SIGNAL IDUNA erneut ein digitales
Versicherungsprodukt auf den Markt. Seite 4.
Inhalt
Fotothema 1:
Wohngebäude
Vor dem Winter das Haus checken
Seite 2
Fotothema 2:
Mit AppLife kommt mehr Bewegung in den Alltag
Die Berufsunfähigkeitsversicherung für die Hosentasche
Seite 4
Der GarantieBrief der SIGNAL IDUNA
Clevere Anlagemöglichkeit
Seite 7
Das heimische Grün jetzt winterfest machen
Unfallgefahr nicht unterschätzen
Seite 8
Radfahren ist nicht nur im Sommer gesund
Den Drahtesel fit machen für den Herbst
Seite 9
Immer mehr Senioren sind fit bis ins hohe Alter
Ehrenamtliches Engagement hoch im Kurs
Seite 10
Kfz-Versicherung
Schnäppchen kann teuer werden
Seite 11
Elementarschutz sollte nicht fehlen
Viele Hausbesitzer unterschätzen das Risiko
Seite 12
Texte, Fotos, Adressänderung
Seite 13
Wohngebäude
Vor dem Winter das Haus checken
(Oktober 2016) Der Herbst ist schon ein wenig fortgeschritten, und so sollte für
Immobilienbesitzer jetzt eine Inspektion ihres Hauses auf dem Programm
stehen. Wer Schäden frühzeitig entdeckt und behebt, beugt Schlimmerem vor,
so die SIGNAL IDUNA.
Beginnen sollte man seine Inspektion mit einem Rundgang um das Haus. Dabei sollte
man insbesondere auf Risse im Putz und beschädigte Fassadenplatten achten, aber
auch auf platzende Farbe an Fensterschenkeln, Holzläden und Dachrinnen. Solche
kleineren Schäden bieten Angriffspunkte für Frost, Windböen und starken Regen. Da
versteckte Defekte oft erst spät zutage treten, ist es für eine kleine Ausbesserung dann
nicht selten bereits zu spät. Aus diesem Grund reicht eine Sichtprobe nicht aus.
Aufsteigende Nässe unterhalb der Putzschicht beispielsweise ist durch die Klopfprobe
mit einem Stück Holz am Sockel des Hauses recht einfach festzustellen. Klingt es
hohl, muss der Hausbesitzer in näherer Zukunft mit abplatzendem Putz rechnen.
Auch das Dach nicht vergessen! So können lose oder zerbrochene Ziegel für
Passanten zu einer echten Gefahr werden, wenn ein Herbststurm sie vom Dach
herunter weht oder sie im Winter zusammen mit abgehendem Schnee vom Dach
rutschen. Hier gilt es also, umgehend tätig zu werden. Damit die Dachrinne ihrer
Aufgabe nachkommen kann, muss sie von Schmutz und verwehten Gegenständen
gesäubert werden. Anderenfalls droht ein Überlaufen, was die Fassade eventuell
beschädigen kann.
Bei Flachdächern ist eine Überprüfung der obersten Dachpappeschicht sowie der
Anschlüsse an die Attiken vor dem Winter in jedem Fall sinnvoll. Um sich ein möglichst
genaues Bild zu machen, sollte in jedem Fall der Abdeck-Kies beiseite geräumt und
ein Blick darunter geworfen werden. Rechtzeitig erkannte Schäden können auch hier
die Kosten für eine Sanierung in Grenzen halten.
Für alle Fälle sollten Hauseigentümer über eine leistungsstarke
Wohngebäudeversicherung verfügen. Eine Wohngebäudeversicherung schützt das
Gebäude einschließlich aller fest eingebauten Gegenstände. Hierzu zählen auch
Zentralheizungsanlagen und Sanitärinstallationen. Die Wohngebäudeversicherung der
SIGNAL IDUNA ist in den Tarifvarianten „Exklusiv“, „Optimal“ und „Kompakt“ zu haben.
Über „Exklusiv“ und „Optimal“ sind zum Beispiel auch privat genutzte Garten-, Geräteund Gewächshäuser, aber auch Garagen und Carports mitversichert. Hausbesitzer,
die einen Neubau versichern, erhalten einen anfänglichen Nachlass von 50 Prozent.
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Vor dem Winter das Haus checken
Der Herbst ist schon ein wenig fortgeschritten, und so sollte für Immobilienbesitzer jetzt
eine Inspektion ihres Hauses auf dem Programm stehen. Wer Schäden frühzeitig
entdeckt und behebt, beugt Schlimmerem vor. Damit beispielsweise die Dachrinne
ihrer Aufgabe nachkommen kann, muss sie von Schmutz und verwehten
Gegenständen gesäubert werden.
Foto: SIGNAL IDUNA
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Mit AppLife kommt mehr Bewegung in den Alltag
Die Berufsunfähigkeitsversicherung für die Hosentasche
(Oktober 2016) Mit AppLife bringt sijox, die junge Marke der SIGNAL IDUNA
erneut ein digitales Versicherungsprodukt auf den Markt. AppLife besteht aus
einer Smartphone-App, kombiniert mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung,
und richtet sich an junge Leute zwischen 18 und 25 Jahren.
Aktuelle Untersuchungen gehen davon aus, dass etwa 20 bis 25 Prozent aller
Arbeitnehmer in Deutschland dauerhaft berufsunfähig werden. Zu den Lieblingsthemen
junger Leute dürften Berufsunfähigkeitsversicherungen dennoch nicht gerade zählen.
Derartige Produkte sind für den Geschmack vieler junger Menschen zu komplex und
erklärungsbedürftig. Dazu kommt noch: Vielen fehlen schlicht die finanziellen Mittel,
um sich gegen eine Berufsunfähigkeit abzusichern.
Junge Menschen schenken dem Thema Berufsunfähigkeit daher nicht ausreichend
Beachtung. Für diese Zielgruppe bietet sijox AppLife an, denn AppLife ist die erste
Möglichkeit, das Thema Berufsunfähigkeitsversicherung buchstäblich anfass- und
erlebbar zu machen.
Das Neue an AppLife: Jeder Versicherte zahlt den gleichen monatlichen Beitrag,
abhängig von der versicherten Rentenhöhe, die bis zu 1.000 Euro betragen kann. Auf
die Beitragshöhe kann der Versicherte durch sein Verhalten direkten Einfluss nehmen.
Hier kommt die App ins Spiel: Diese bewertet die Zahl der gemachten Schritte. Wer
besonders aktiv ist, kann in der Spitze bis zu 42 Prozent gegenüber der Normalprämie
sparen. Dies geschieht in Form einer Rückzahlung nach jeweils zwölf Monaten, und
zwar ohne, dass Gesundheitsdaten gesammelt werden.
Denn zwei Gedanken stecken hinter AppLife: Prävention und Absicherung. Wer sich
bewegt, lebt gesünder, und wenn’s dennoch hart auf hart kommt, ist man gut
versichert. Im Leistungsfall fließt die Rente maximal 42 Jahre lang. Zudem bietet das
Produkt einen niedrigschwelligen Einstieg in die Absicherung des Risikos
Berufsunfähigkeit.
Nach höchstens fünf Jahren endet die Versicherungszeit über AppLife. In dieser Zeit
hat der Nutzer jederzeit die Gelegenheit, in einen der „regulären“ BU-Tarife der
SIGNAL IDUNA zu wechseln. Bei unveränderter Rentenhöhe entfällt die erneute
Gesundheitsprüfung.
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Jeder Schritt zählt, wenn es um die Gesundheit von jungen Menschen geht.
AppLife will seine Kunden dazu ermutigen, sich öfter und mehr zu bewegen, da durch
regelmäßige Bewegung zum Beispiel das Risiko von Bluthochdruck, Diabetes und
Übergewicht verringert werden kann. Und wenn dann doch mal etwas passiert, ist die
Berufsunfähigkeitsversicherung zur Stelle. Prävention und absichern: das sind die
beiden Ziele von AppLife.
Weitere Informationen zu sijox finden sich unter sijox.de.
Nähere Details zu AppLife gibt es auf app-life.de.
Bildmaterial und weitere Informationen zu AppLife gibt es zum Download unter:
http://bit.ly/applife_assets
Den AppLife-Trailer gibt es auf Youtube: http://bit.ly/applife_youtube
Über sijox
Unter der Marke sijox bietet die SIGNAL IDUNA Gruppe seit 2011 Versicherungen im Paket an,
die speziell auf die Bedürfnisse junger Erwachsener zugeschnitten sind. Versichert werden
komplette Lebenssituationen, wie sie für junge Menschen typisch sind - ob sie sich noch in der
Ausbildung befinden, sich ihr erstes Auto oder ihre erste Wohnung zulegen oder eine Familie
gründen. Das Service-Team von sijox steht ihnen per Telefon, E-Mail, Chat oder Skype zur
Verfügung. Dazu kommen rund 150 sijox Berater vor Ort.
Kontakt
SIGNAL IDUNA Gruppe
John-Sebastian Komander
Leiter Marketing und Kommunikation sijox
Telefon: 0231 1352817
E-Mail: [email protected]
Web: sijox.de
Facebook: facebook.com/sijox.de
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Mit AppLife kommt mehr Bewegung in den Alltag
Mit AppLife bringt sijox, die junge Marke der SIGNAL IDUNA erneut ein digitales
Versicherungsprodukt auf den Markt. AppLife besteht aus einer Smartphone-App,
kombiniert mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung, und richtet sich an junge Leute
zwischen 18 und 25 Jahren. Hinter der Berufsunfähigkeitsversicherung für die
Hosentasche stecken zwei Gedanken: Prävention und Absicherung. Wer sich bewegt,
lebt gesünder, und wenn’s dennoch hart auf hart kommt, ist man gut versichert.
Foto: SIGNAL IDUNA/sijox
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Der GarantieBrief der SIGNAL IDUNA
Clevere Anlagemöglichkeit
(Oktober 2016) Die niedrigen Zinsen sind leider mittlerweile eine dauerhafte
Erscheinung. Sie machen es Sparern nicht einfach, eine Anlageentscheidung zu
treffen. Mit dem GarantieBrief bietet die SIGNAL IDUNA eine passende
Anlagemöglichkeit – auch in der Niedrigzinsphase.
Mehr als 5,2 Billionen Euro haben die deutschen Sparer auf die hohe Kante gelegt.
Leider nicht immer profitabel. Rund 40 Prozent des Privatvermögens liegen nämlich
nach wie vor auf wenig lukrativen Giro- und Sparkonten oder sind als Tages- und
Festgeld angelegt. Diese Anlageformen bringen jedoch kaum Zinsen. Das trägt dazu
bei, dass die Sparer sogar langfristig Verluste machen, wenn man die Inflation
berücksichtigt.
Eine Ausweichmöglichkeit für eher langfristig orientierte Geldanleger bieten nach wie
vor Aktien. Doch nicht wenige scheuen hier die vorhandenen Kursrisiken. Der
GarantieBrief der SIGNAL IDUNA kombiniert die Renditechancen am Aktienmarkt mit
einer bis zu hundertprozentigen Beitragsrückgewähr und damit Sicherheit mit
Flexibilität. Der Sparer investiert dafür einmalig einen auch größeren Geldbetrag,
beispielsweise die Ablaufleistung aus einer Lebensversicherung. Das Kapital wird für
mindestens acht Jahre in der fondsgebundenen Rentenversicherung SI Global Garant
Invest angelegt. Während dieser Ansparzeit sind aber auch Kapitalentnahmen
möglich.
Zum Rentenbeginn erhält der Sparer seinen eingezahlten Einmalbeitrag zurück plus
die Erträge aus der Fondsentwicklung, abzüglich des bereits vorher eventuell
entnommenen Kapitals. Optional erfolgt die Auszahlung dabei entweder als einmalige
Kapitalleistung oder als lebenslange garantierte Rente. Stirbt der Sparer vor
Rentenbeginn, so erhalten die Erben den Einmalbeitrag samt Erträgen zurück.
Zieht der Anleger die Kapitaloption, unterliegen nur die eigentlichen Erträge der
Abgeltungssteuer und das erst bei der Auszahlung. Bei Tages- und Festgeldkonten
beispielsweise greift die Steuerpflicht bereits, wenn der Ertrag gutgeschrieben wird.
Beträgt die Ansparzeit aber mindestens 12 Jahre und ist der Sparer dann mindestens
62 Jahre alt, ist die Hälfte der Erträge sogar komplett steuerfrei.
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Das heimische Grün jetzt winterfest machen
Unfallgefahr nicht unterschätzen
(Oktober 2016) Der Winter rückt näher. Das bedeutet auch, den Garten fit zu
machen für die anstehende Ruhephase. Daran erinnert die SIGNAL IDUNA
Gruppe.
Kübelpflanzen müssen allmählich ins Winterquartier, Blumenzwiebeln für die
Frühjahrsblüher gesetzt, die Herbstdüngung ausgebracht werden. Auch viele Gehölze
gilt es, jetzt zu beschneiden, und der Rasen muss abschließend gemäht und gedüngt
werden. Wichtig: Vor dem Winter sollte man den Rasen zudem noch vom
liegengebliebenen Herbstlaub befreien. Das macht man am einfachsten mit dem
Rasenmäher. Anderenfalls drohen im kommenden Frühjahr kahle Stellen. Beete
allerdings danken es, wenn man das Laub hierauf verteilt, bietet es doch einen
natürlichen Frostschutz.
Und nicht vergessen: Auch die Gartengeräte benötigen vor der Winterruhe Inspektion
und Wartung. Dazu gehört eine gründliche Reinigung von Scherblättern und Messern.
Benzinmäher sollten leerlaufen, da der Sprit über den Winter seine Zündfähigkeit
verlieren kann. Zur Sicherheit sollte man auch den Luftfilter überprüfen und nötigenfalls
austauschen. Steht eh ein Ölwechsel an, wäre jetzt dazu eine gute Gelegenheit. Der
Aufbewahrungsort für alle Gartengerätschaften sollte trocken und frostsicher sein.
Doch bei aller Freude, die die Arbeit im eigenen Garten mit sich bringt: Sie birgt das
ganze Jahr über eine nicht unbeträchtliche Unfallgefahr. Die SIGNAL IDUNA empfiehlt
festes Schuhwerk, um Unfälle von vornherein zu vermeiden. Wer eine Leiter benötigt,
muss dafür sorgen, dass sie auf einem festen, rutschfesten Untergrund steht. Bei
elektrischen Gartengeräten ist außerdem unbedingt die Gebrauchsanleitung zu
beachten. Da die meisten Unfälle in der Freizeit passieren und somit nicht unter den
Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung fallen, ist auch hier privater
Versicherungsschutz unerlässlich.
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Radfahren ist nicht nur im Sommer gesund
Den Drahtesel fit machen für den Herbst
(Oktober 2016) Wer sein Auto öfter mal zugunsten des Fahrrads stehen lässt, tut
etwas für sich und nicht zuletzt die Umwelt. Doch mit Anbrechen der „dunklen
Jahreszeit“ verschwinden viele Drahtesel wieder im Keller. Dabei spricht nichts
dagegen, das ganze Jahr in die Pedale zu treten, so die SIGNAL IDUNA.
Wenn die Tage kürzer werden, ist der Körper besonders dankbar für die Stimulation
durchs Fahrradfahren. Der eh auf Sparflamme umschaltende Kreislauf kommt wieder
auf Touren, und der gesamte Organismus ist dankbar für zusätzliche
Frischlufteinheiten. Das Radeln ist zudem per se im Herbst oder Winter nicht
gefährlicher als im Sommer.
Allerdings stellen die Wetter- und Sichtverhältnisse andere Anforderungen an
Fahrweise und Material. Auf die früh einsetzende Dunkelheit muss man sich einstellen.
Regen, Herbstlaub, Raureif und erstes Glatteis sorgen für glatte Fahrbahnen. Gerade
auf Gullideckeln und Fahrbahnmarkierungen besteht bei Nässe erhöhte Rutschgefahr,
warnt die SIGNAL IDUNA. Außerdem werden insbesondere die beweglichen Teile des
Fahrrades stärker beansprucht als im Sommer.
Daher ist ein frühzeitiger Herbstcheck angezeigt. Dazu gehört beispielsweise die
Kontrolle von Beleuchtung, Bremsen, Reflektoren und Reifenprofilen. Außerdem
vertragen Bowdenzüge und Kette zusätzliches Fett. Fahrradfüchse empfehlen zudem,
den Sattel etwas niedriger einzustellen, um schneller die Bodenhaftung
zurückzugewinnen, sollte man wegrutschen. Eine vorausschauende, defensive
Fahrweise und entsprechend gut sichtbare Kleidung sind eigentlich sowieso
selbstverständlich. Besondere Vorsicht sollte man jetzt in Kurven walten lassen: Wer
hier zu schneidig rangeht, liegt schnell auf der Nase.
Immer größer wird der Anteil von E-Bikes und Pedelecs. Bei diesen erfordert
insbesondere der Akku erhöhte Zuwendung, da bei Kälte die Leistung und damit
Reichweite sinkt. Ideal ist daher ein trockener, nicht zu kühler Stellplatz. Wird das Rad
ein paar Tage nicht genutzt, empfehlen Experten, den Akku auszubauen und mit in die
Wohnung zu nehmen. Damit er im Alltagsbetrieb seine Betriebstemperatur schneller
erreicht und geschützt ist, gibt es spezielle Neoprenhüllen. Außenliegende Kontakte
sind feuchtigkeitsempfindlich. Um sie vor Spritzwasser zu schützen, bietet der
Fachhandel verschiedene Lösungen an.
Empfehlenswert ist außerdem eine private Unfallversicherung – und das unabhängig
von der Jahreszeit. Sie ergänzt den gesetzlichen Versicherungsschutz, indem sie
unabhängig von Zahlungen Dritter leistet, also etwa von Berufsgenossenschaft,
Kranken- oder auch Haftpflichtversicherung. Die Leistungen der privaten
Unfallversicherung bemessen sich allein anhand der Unfallfolgen und der vereinbarten
Versicherungssumme. Nach schweren Unfällen mit gravierenden Langzeitfolgen
können diese Zahlungen unter Umständen den finanziellen Ruin des Unfallopfers
abwenden. Außerdem leistet eine private Unfallversicherung auch bei Unfällen, die
sich in der Freizeit ereignen, die also nicht unter den gesetzlichen
Unfallversicherungsschutz fallen.
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Immer mehr Senioren sind fit bis ins hohe Alter
Ehrenamtliches Engagement hoch im Kurs
(Oktober 2016) Senioren heute sind viel fitter und mobiler als die Generationen
zuvor. Wer in den Ruhestand geht, hat zumeist noch viele Jahre vor sich, die er
aktiv verbringen kann. Immer mehr Senioren engagieren sich daher
ehrenamtlich. Darauf macht die SIGNAL IDUNA aufmerksam.
Ohne die vielen Ehrenamtlichen könnten nicht wenige, insbesondere soziale
Einrichtungen schließen. Von der Flüchtlingshilfe über Suppenküchen bis zur
ehrenamtlichen Jugendarbeit: Gerade Senioren entdecken das Ehrenamt zunehmend,
um auch nach Ende des Berufslebens aktiv zu bleiben. So engagieren sich nach dem
jüngsten „Deutschen Freiwilligensurvey“ mehr als 30 Prozent der über 65-Jährigen auf
freiwilliger Basis. Tendenz weiter steigend.
Damit die ehrenamtlichen Helfer in den Genuss des gesetzlichen
Unfallversicherungsschutzes kommen, gibt es klare Voraussetzungen für das
Ehrenamt: Die Tätigkeit muss anderen zugutekommen, freiwillig, organisiert und
unentgeltlich sein sowie regelmäßig ausgeübt werden. In jedem Fall ist es aber
empfehlenswert, zusätzlich privat vorzusorgen. Die gesetzliche Unfallversicherung
leistet nämlich nur für Unfälle, die sich in direktem Zusammenhang mit dem
ausgeübten Ehrenamt zugetragen haben. Eine private Unfallversicherung stockt den
gesetzlichen Schutz auf und leistet auch bei Freizeitunfällen.
Wer ein Ehrenamt ausübt, sollte zudem seinen Haftpflichtversicherungsschutz
kontrollieren, rät die SIGNAL IDUNA. Zumeist besteht Versicherungsschutz zwar über
den Träger. Doch sicherheitshalber sollten sich Ehrenamtliche erkundigen, ob dieser
beispielsweise eine Vereinshaftpflichtversicherung abgeschlossen hat. Ist dies nämlich
nicht der Fall, ist die private Haftpflichtversicherung gefordert.
Doch unabhängig davon, wie man die Zeit des Ruhestands letztlich gestalten möchte:
Auf finanzielle Sorgen kann man dann gut und gerne verzichten. Die SIGNAL IDUNA
empfiehlt daher, die Altersvorsorge rechtzeitig auf die statistisch längere
Lebenserwartung abzustellen und sich dazu umfassend beraten zu lassen.
Entsprechend den unterschiedlichen Kundeninteressen bietet die SIGNAL IDUNA
verschiedene Produktlösungen für die private Alterssicherung an.
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Kfz-Versicherung
Schnäppchen kann teuer werden
(Oktober 2016) Wer eine Kfz-Versicherung abschließen oder seinen Versicherer
wechseln will, ist gut beraten, nicht nur auf die Beiträge zu achten. Schnell
nämlich kann sich das vermeintliche Schnäppchen als teurer Irrtum entpuppen.
Wichtig ist zum Beispiel eine ausreichend hohe Versicherungssumme in der
Haftpflichtversicherung. Zwar ist eine Deckungssumme von 7,5 Millionen Euro bei
Personenschäden gesetzlich vorgeschrieben. Experten empfehlen allerdings eine
Pauschaldeckung in Höhe von 100 Millionen Euro, um auch schwere Schadenfälle
abzudecken.
Dieses und vieles mehr bietet der Kraftfahrttarif der SIGNAL IDUNA. Im jüngsten
Fairness-Ranking der Wirtschaftszeitschrift Focus-Money erhielt die SIGNAL IDUNA
einmal mehr die Auszeichnung „Fairster Kfz-Versicherer“. Neben dem PreisLeistungs-Verhältnis werteten die rund 3.200 befragten Versicherten über
Kundenservice, -beratung und –kommunikation sowie Schadensregulierung und das
Produktangebot. In fünf Kategorien schnitt die SIGNAL IDUNA mit der Bestnote ab
und rangiert damit wie in den vergangenen vier Jahren auch innerhalb der
Spitzengruppe vorne
Übrigens: Wer seinen Kfz-Versicherer zum Jahresbeginn wechseln möchte, muss bis
zum 30. November bei seinem Vorversicherer gekündigt haben.
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Elementarschutz sollte nicht fehlen
Viele Hausbesitzer unterschätzen das Risiko
(Oktober 2016) Überschwemmungen oder „Extrem-Wetterlagen“ betreffen
zunehmend auch Regionen, die nicht zu den eigentlichen Risikogebieten
gehören. Eine Wohngebäude- bzw. Hausratversicherung sollte also möglichst
um eine Elementarschadenversicherung ergänzt werden, empfiehlt die SIGNAL
IDUNA.
Eine aktuelle Umfrage im Auftrag der Versicherungswirtschaft hat jetzt ergeben, dass
viele Hausbesitzer die Gefahr unterschätzen, Opfer von Überschwemmung oder
Hochwasser zu werden. So haben die Versicherer zwar allein für die Schäden durch
die Frühjahrsunwetter rund 1,2 Milliarden Euro geleistet. Dennoch glauben 60 Prozent
der Eigentümer nicht, dass auch ihre Wohngegend überschwemmt werden könnte.
Und nur die wenigsten beschäftigen sich überhaupt eingehender mit dem
Versicherungsschutz für ihre eigenen vier Wände. So hält sich erstaunlicherweise der
Großteil der Immobilienbesitzer für ausreichend abgesichert. In den meisten Fällen ein
Irrtum, der im Schadenfall sehr teuer werden kann, denn tatsächlich sind nur 37
Prozent der Wohngebäude gegen Elementarschäden versichert.
Die Erweiterte Elementarversicherung ist in der Wohngebäudeversicherung der
SIGNAL IDUNA enthalten, kann aber gegen Beitragsnachlass abgewählt werden. Sie
leistet beispielsweise für Schäden durch Überschwemmungen, Rückstau, Lawinen
oder auch Erdbeben. Mit dem Tarif, der in den Tarifvarianten „Exklusiv“, „Optimal“ und
„Kompakt“ zu haben ist, werden Gebäudezustand und –alter stärker berücksichtigt.
Damit hat das tatsächliche Risikopotenzial größeren Einfluss auf die Tarifkalkulation.
So erhalten beispielsweise Hausbesitzer, die einen Neubau versichern, einen
anfänglichen Nachlass von 50 Prozent. Zusätzlich profitieren Kunden in den TarifVarianten „Exklusiv“ und „Optimal“ von einem Treue- und Bündelnachlass, der eine
Beitragsersparnis von bis zu 40 Prozent bringen kann.
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Texte, Fotos, Adressänderung
Die Texte stehen zur freien Verfügung, sind jedoch urheberrechtlich geschützt.
Sie finden diese sowie die Fotos in druckfähiger Auflösung auch im Internet unter
https://www.signal-iduna.de/presse/index.php unter dem Reiter „News“.
Wenn sich Ihre Adresse ändert oder Sie die TuT zukünftig lieber auf elektronischem
Wege erhalten möchten, geben Sie uns bitte kurz Bescheid. Mail an
[email protected] genügt!
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