Aktion - Hallertau.info

Erscheint wöchentlich
Auflage 66 000
40/2016
Verbreitungsgebiet: alle Haushalte im Landkreis Pfaffenhofen inkl. Manching, Hohenwart und Vohburg mit Mainburg, Au/Hallertau, Nandlstadt und Abensberg
07. 10.–14. 10.
Kirchweih
Hallertauer Automarkt
Stellenmarkt
„Wir in Wolnzach“
42. Sänger- und
Musikantenhoagarten
Keltische Handwerkskünste erlernen
Eine Hommage
an das Bier
+ + + Laufend Berichte unter www.hallertau.info + + + Laufend Berichte unter www.hallertau.info + + +
StadtZeitung
Pfaffenhofener
Fr., 7. 10. bis So., 16. 10.: Ausstellung „ Auß en“, von R e i ne r
Schlamp, Kulturhalle, Ambergerweg 2; Do./Fr. 16 bis 19, Sa./
So. 15 bis 18 Uhr, Eintritt 3,–
Euro/So. 1,– Euro.
Fr., 7. 10. bis So., 23. 10.: Ausstell u n g „ I n n e n “, v o n R e i n e r
Schlamp, Städt. Galerie im Haus
der Begegnung; Mo.–Fr. 9–12
und 13.30–16.30, Sa./So./Feiertag 10–18 Uhr; Eintritt frei.
Fr., 7. 10. bis So., 16. 10.: Skulpturen-Schau, C. Heinl, Kulturhalle, Ambergerweg 2; Do./Fr.
16 bis 19, Sa./So. 15 bis 18 Uhr.
Fr., 7. 10.: Kreistanz, Seniorenbüro, 17.30 Uhr, Hof bergsaal,
Hofberg 7.
Fr., 7. 10.: Vernissage Gottfried
Müller „Zeichnungen und Objektbilder“, 20 Uhr; Konzert „Peter Ehwald’s Double Trouble“,
21 Uh r, Kü nst ler werk st at t,
Münchener Str. 68; Eintritt frei.
F r., 7. 10.: 2 . D e l l n h a u s e r
Gstanzlsingen, 20 Uhr, Stockerhof, Münchener Str. 86.
Sa., 8. 10.: Bildungsfahrt zu Hermannsdorfer Landwerkstätten,
Kolpingsfamilie PAF, Abfahrt 8
Uhr, Schule Niederscheyern;
Anmeldung bei Andreas Treffer
(Tel. 0 84 41 / 70 67) und Erwin
Nischwitz (Tel. 0 84 41 / 7 17 50).
Sa., 8. 10.: Kulturfahrt Kloster
Banz/Vierzehnheilig./Bamberg,
KEB, Abfahrt 7.30 Uhr, Hirschberger Wiese; Kosten: 30,– Euro,
Anmeld. Telefon 0 84 41 / 68 15.
Sa., 8. 10.: Brotbacktag für Kinder, 9 Uhr, ev. Gemeindezentrum, J.-M.-Lutz-Str. 1.
Sa., 8. 10.: Kfz-Sicherheitstraining für Senioren, Seniorenbüro, 9.30 Uhr, Kreisbauhof/Niederscheyerer Str. 7; Anmeldung
notwendig, kostenfrei.
Sa., 8. 10.: Bunkerführung, 11
Uhr, Heimgartenweg; Anmeldung unter www.stadtfuehrun
gen-pf a f fen hofen.de o der
0 84 41 / 4 05 50-10 erforderlich.
Sa., 8. 10.: Alte Lieder vom Balkan, 20 Uhr, Türltorstraße 26a;
Eintritt frei.
Sa., 8. 10.: Offene Schachgruppe
PAF, 14 bis 18 Uhr, Haus der Begegnung, Raum 003, Hauptplatz
4 7; I n f o u n t e r Te l e f o n
0 84 41 / 78 68 61; Eintritt frei.
So., 9. 10.: Kleiner Flohmarkt, 7
bis 14 Uhr, Kaufland-Parkplatz,
J.-Fraunhofer-Straße.
So., 9. 10.: Operngala, „Voilà!
Opera!“, 18 Uhr, Festsaal, Rathaus, Hauptplatz 1.
2
Mo., 10. 10.: Besuch Hypokunsthalle München, Seniorenbüro,
Treffpunkt 9.45 Uhr Bahnhof
PAF; Kosten: 6,– Euro Eintritt/
ca. 10,– Euro Zugfahrt, Anmeldung erforderlich.
Keltische Handwerkskünste erlernen
im Archäologiepark Altmühltal
Essing/Kelheim. Am 8. Oktober von 8 bis 16 Uhr wird
die APA-Station „Keltische
Schmiede“ in Essing wieder
zum Leben erweckt: Thomas
Dorsch zeigt bei seinem Kurs
„Keltisches Allerlei“, wie in
vergangenen Zeiten nützliche Gegenstände hergestellt
wurden. Nach detaillierter
Erklärung der Grundtechniken werden nach keltischen
Vorbildern, die heute im Archäologischen Museum in
Kelheim zu sehen sind, verschiedene Schmiedewerkstücke hergestellt. Bei der Kursgebühr von 65,– Euro ist die
Bereitstellung von Werkzeugen und Materialien dabei.
Feste, geschlossene Schuhe
sind Pflicht, Schutzbrille und
Lederhandschuhe werden
empfohlen. Der Kurs ist für
Teilnehmer ab 16 Jahren geeignet. Infos und Anmeldung
unter Tel. 0 94 41 / 1 04 09
oder museum.kelheim@
t-online.de.
Basteln wie die Kelten: Bei
der Aktion am 9. Oktober
von 14 bis 17 Uhr im Archäologischen Museum
Kelheim kann die ganze
Familie mitmachen. Die Erwachsenen erweitern ihren
Kleiderschrank um einen
spätkeltischen Gürtel, dessen über 2000 Jahre altes
Original man sich direkt im
Museum anschauen kann.
Kinder können sich praktische Lederbeutel basteln,
die man z. B. als Geldbörse
verwenden kann. Die Aktion
kostet den Museumseintritt
(Erwachsene 4,–, ermäßigt
2,–, Familien 9,– Euro) und
den Materialkostenbeitrag,
für Gürtel 15,– und Beutel
3,– Euro. Infos und Anmeldung bis 6. 10. unter Tel.
0 94 41/ 1 04 09 oder muse
[email protected].
Informationen zum Landkreisförderprogramm und Hilfe beim Energiesparen
Pfaffenhofen. Seit Anfang
März gibt der Landkreis Pfaffenhofen im Rahmen seines
Förderprogramms „Energieeinsparung“ Zuschüsse zu energieeinsparenden
Maßnahmen. „Noch ist der
Fördertopf gut gefüllt. Interessierte können sich an die
Energiesprechstunde des
Landkreises wenden, hier
werden die Voraussetzungen und Bedingungen zum
Förderprogramm fachkundig
erläutert“, so Doris Rottler,
zuständig für Energie und
Klimaschutz am Landratsamt.
Die nächste Sprechstunde findet am Montag, 10. 10. in den
Räumen des Sachbereichs
„Energie und Klimaschutz“,
Sonnenstraße 3 in Pfaffenhofen statt. Die Sprechzeiten
sind von 17.30 bis 20 Uhr.
Energieberaterin Brigitte
Schlecht informiert dabei zum
Landkreis-Förderprogramm
und berät auch zu weiteren
Fragen rund um die Themen
„Energieeinsparung“, „Kostenreduzierung“ und „Fördermöglichkeiten“. Termine können bei Harald Wunder vom
Landratsamt Pfaffenhofen
unter 0 84 41 / 2 73 99 vereinbart werden. Er steht auch für
Fragen zum Förderprogramm
zur Verfügung.
Stadtrundfahrt in Pfaffenhofen
mit Bürgermeister Herker
P faf fenhofen. Am Samstag, 15. 10. 2016 zeigt und
erklärt 1. Bürgermeister
Thomas Herker bei einer
Stadtrundfahrt die neuesten
Entwicklungen in und um
Pfaffenhofen. Im Anschluss
hat man im Hofbergsaal die
Möglichkeit, bei einer kleinen
Brotzeit Fragen zu stellen. Die
Fahrt kostet pro Person 2,–
Euro; Abfahrt ist um 10 Uhr
am Volksfestplatz; Anmeldung ab sofort im städtischen
Seniorenbüro unter Telefon
0 84 41 / 87 92-0.
Eine Hommage an das Bier! – das
„Renner Ensemble“ im Hopfenmuseum
Wolnzach. Das „Renner Ensemble“ feiert die Einführung
des Bayerischen Reinheitsgebots vor 500 Jahren nicht
nur mit einschlägigen Trinkliedern aus verschiedenen
Jahrhunderten und Ländern,
sondern auch mit der Vertonung traditioneller Brauersprüche wie „Hopfen und
Malz, Gott erhalt’s“. Mit zwei
Motetten werden die Bierheiligen Sankt Florian und Sankt
Arnulf geehrt und verschiedenste Stücke stellen eine
enge Verbindung von Biergenuss, Geselligkeit und Musik
her, und so werden selbstverständlich auch Gaststätten als
zentrale Orte der Bierkultur
besungen. Wie fehlendes Bier
beispielsweise ein Grund sein
kann, eine Reise nicht anzutreten, wird in Josef Rheinbergers „Ein fataler Casus“
und in Paul Kuhns berühmtem Schlager „Es gibt kein
Bier auf Hawaii“ berichtet.
Bier als spezielles Objekt der
Begierde steht im Mittelpunkt
der Humoreske „Münchner
Kind’l“ und des „Hildebrandlieds“. Eine außergewöhnliche Bearbeitung des international bekannten Shantys
„What Shall We Do With The
Drunken Sailor“ stellt nur einen der vielen Höhepunkte
dieses einmaligen Konzertprogramms dar. Die Konzertreihe wird vom Kulturfonds
des Freistaats Bayern gefördert. Das „Renner Ensemble“
ist einer der renommiertesten
Männerchöre Deutschlands
und wurde 1987 in Regensburg gegründet. Ein Großteil
der Mitglieder erhielt seine
musikalische Ausbildung am
Musikgymnasium der Regensburger Domspatzen. Das Ensemble, das sich durch eine
„beeindruckende klangliche
Homogenität“ auszeichnet
und mit seinem breit gefächerten Repertoire immer
wieder für „Kunstgenuss vom
Feinsten“ sorgt, ist unter anderem Kulturförderpreisträger der Stadt Regensburg sowie Träger des Kulturpreises
des Bezirks Oberpfalz. Karten
für das Konzert am Samstag,
den 8. Oktober im Deutschen
Hopfenmuseum gibt es für
12,50 Euro bei folgenden
Vorverkaufsstellen und für
15,– Euro an der Abendkasse:
◗ Deutsches Hopfenmuseum
Wolnzach
Elsenheimerstr. 2
85283 Wolnzach
◗ Schreibwaren Bäck
Preysingstr. 3
85283 Wolnzach
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Seniorenbüro: Besuch der
Hypokunsthalle München
Pfaffenhofen. „Inszeniert!
Spektakel und Rollenspiel in
der Gegenwartskunst“: Gezeigt werden am Montag,
10. 10. verblüffende Weltentwürfe zwischen Poesie und
Trash, politischem Zeitgeschehen und Science Fiction,
klassischer Kunsttradition und
Multimedia – 90 Highlights
aus der „Sammlung Goetz“
von mehr als 20 Künstlern.
Der Eintritt kostet 6,– Euro,
die Fahrt mit dem Zug ca.
10,– Euro; Treffpunkt ist um
9.45 Uhr am Bahnhof Pfaffenhofen. Anmeldungen werden
im Seniorenbüro unter der
Nummer 0 84 41 / 87 92-0 entgegengenommen.
Samstags
im
Reservierungen bitte
unter 0 87 52 – 86 04 11
Informationen zum Landkreisförderprogramm und Hilfe beim Energiesparen
Krisenintervention Pfaffenhofen/Ilm
sucht neue Mitarbeiter
Geisenfeld. Vor 12 Jahren
wurde der Kriseninterventionsdienst (KID) gegründet –
viele hundert Einsätze haben
die ehrenamtlichen Mitarbeiter bisher schon geleistet. Das
KID-Team des Bayerischen
Roten Kreuzes in Pfaffenhofen
besteht derzeit aus 26 ehrenamtlichen Mitarbeitern, die
rund um die Uhr einsatzbereit
sind. Die Krisenintervention
befasst sich mit Menschen,
die durch ein Notfallereignis unter starken seelischen
Belastungen oder akutem
psychischen Schock stehen.
Einsatzfälle können ein plötzlicher Tod im häuslichen
Bereich, tödliche Verkehrsunfälle, Erstbetreuung der
Hinterbliebenen bei Selbstmord, plötzlicher Kindstod,
Betreuung nach Schienenunfällen oder die Betreuung
von Opfern von Gewalt sein.
Diese und etliche weitere
schwierige Einsatzfälle fordern gut geschulte KID-Helfer, darum erhalten sie eine
umfangreiche Ausbildung
zum Beispiel in Bereichen
der Psychotraumatologie, Gesprächsführung, Bewältigung
von Großschadenslagen und
religiösen Riten. Es werden
jetzt weitere Helfer gesucht,
die sich für diese Tätigkeit
ausbilden lassen möchten,
um danach das Team zu verstärken. Die Ausbildungszeit
umfasst ca. ein Jahr. Am Anfang steht ein 16-stündiger
Grundkurs „Psychosoziale
Notfallversorgung“. Daran
schließen sich Fachlehrgänge
an. Alle Ausbildungsteile sind
geprägt durch Rollenübungen,
in denen immer wieder Praxiseinsätze simuliert werden.
Parallel ist eine Hospitation
gemeinsam mit erfahrenen
Helfern bei Echteinsätzen
abzuleisten. Bewerber sollten psychisch und physisch
gut belastbar sein. Sie sollten empathisch und tolerant
sein, dabei aber auch eine
professionelle Distanz wahren
können. Die Mitarbeit beim
Kriseninterventionsdienst
ist unentgeltlich und erfolgt
in der Freizeit der Helfer.
Kraft für diese sehr belastenden Einsätze schöpfen die
KID-Mitarbeiter oft aus den
abschließenden Gesten der
Betreuten, die immer wieder
sehr dankbar für die Hilfe in
schweren Stunden sind. Eine
Informationsveranstaltung
findet am Samstag, den 8. 10.
um 15 Uhr in den Räumen
des BRK in Geisenfeld, Altilmstraße 1 statt. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Vortrag „Wann haften
Kinder für ihre Eltern?“
Pfaffenhofen. Immer häufiger
kommt es vor, dass Kinder
für ihre Eltern Unterhalt zahlen müssen. Wann muss man
zahlen und warum eigentlich?
Zu diesem Thema referiert
Rechtsanwältin H. Kreil im
Hofbergsaal des städtischen
Seniorenbüros am Donnerstag, 13. 10. Diese Veranstaltung, in Kooperation mit der
KEB, beginnt um 19.30 Uhr;
der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht notwendig.
Pfaffenhofen. Seit Anfang
März gibt der Landkreis Pfaffenhofen im Rahmen seines
Förderprogramms „Energieeinsparung“ Zuschüsse zu energieeinsparenden
Maßnahmen. „Noch ist der
Fördertopf gut gefüllt. Interessierte können sich an die
Energiesprechstunde des
Landkreises wenden, hier
werden die Voraussetzungen und Bedingungen zum
Förderprogramm fachkundig
erläutert“, so Doris Rottler,
zuständig für Energie und
Klimaschutz am Landratsamt.
Die nächste Sprechstunde fin-
det am Montag, 10. 10. in den
Räumen des Sachbereichs
„Energie und Klimaschutz“,
Sonnenstraße 3 in Pfaffenhofen statt. Die Sprechzeiten
sind von 17.30 bis 20 Uhr.
Energieberaterin Brigitte
Schlecht informiert dabei zum
Landkreis-Förderprogramm
und berät auch zu weiteren
Fragen rund um die Themen
„Energieeinsparung“, „Kostenreduzierung“ und „Fördermöglichkeiten“. Termine
können bei Harald Wunder
vom Landratsamt Pfaffenhofen unter 0 84 41 / 2 73 99
vereinbart werden.
Neue Kurse starten
mit Schnupperstunde am
Mittwoch, 12. 10. um 18.30 Uhr für
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Donnerstag,
16.00 Uhr
StadtZeitung
Pfaffenhofener
Mo., 10. 10.: Führung „Basilika
und Brauerei – Kloster Scheyern“, KEB, Treffpunkt 14 Uhr,
Basilika, Kloster Scheyern; Anmeldung unter Tel. 0 84 41 / 68 15
erforderlich.
Di., 11. 10.: Taizéabend, 19.30
Uhr, Pfarrheim, Scheyerer Str. 2.
Di., 11. 10.: Musikkabarett mit
Roland Neuwirth & den „Extremschrammeln“, 19.30 Uhr,
G a s t h o f S c h r ä t z e n s t a l l e r,
Hauptstr. 37, Hettenshausen.
M i., 12. 10.: „ Jenny Marx“,
Lesung mit Christina Schäfer,
9 Uhr, ev. Gemeindezentrum,
J.-M.-Lutz-Str. 1; Eintritt frei.
Mi., 12. 10.: Spielgruppe, für
Kinder bis 3 Jahre, 9 bis 11 Uhr,
Baptisten, Ingolstädter Str. 17;
Info unter Tel. 01 76 / 84 79 14 68.
Mi., 12. 10.: Tanztreff, Seniorenbüro, Livemusik mit Schorsch
Winkelmair, 14 Uhr, Hof bergsaal; keine Anmeldung erforderlich.
Do., 13. 10.: Vortrag „Gebet und
Meditation in Christentum und
Buddhismus“, Int. Kulturverein
PAF, mit Dr. Stefan Bauberger
SJ, 19.30 Uhr, Festsaal Rathaus,
Hauptplatz 1; Eintritt frei.
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Wir richten mit viel Liebe zum Detail und in
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Geburtstage, Familien-, Betriebs- und Vereinsfeiern aus. Gerne liefern wir auch zu Ihnen nach Hause.
Unsere traditionellen Termine:
Montag, 10. 10. 2016, 18.30 Uhr, Kesselfleisch
Montag, 07. 11. 2016, 18.30 Uhr, Kesselfleisch
Montag, 05. 12. 2016, 18.30 Uhr, Kesselfleisch
Montag, 09. 01. 2017, 18.30 Uhr, Kesselfleisch
Montag, 06. 02. 2017, 18.30 Uhr, Kesselfleisch
Montag, 06. 03. 2017, 18.30 Uhr, Kesselfleisch
Dienstag, 28. 02. 2017, altherkömmliche Gunkel
Wir bitten um Anmeldung:
Donnerstag, 20. 10. 2016, 18.30 Uhr, Rehragout
Donnerstag, 19. 01. 2017, 18.30 Uhr, Lüngerl
Donnerstag, 16. 02. 2017, 18.30 Uhr, Rehragout
Zum verkaufsoffenen Sonntag ab 12 Uhr (mit Anmeldung):
Sonntag, 23. 10. 2016, Schweinebratenessen
Sonntag, 26. 03. 2017, Schweinebratenessen
3
Wir IN Wolnzach
Grußwort von
Jens Machold,
1. Bürgermeister von Wolnzach
Willkommen bei uns in Wolnzach!
Seit vielen Jahren werde ich um
ein Grußwort für den Standortreport von der „Aktion“ gebeten. Jedes Mal ist es mir dabei
wichtig, den Markt Wolnzach
so facettenreich und attraktiv rüberzubringen, wie er ist.
Wolnzach ist ein wunderbarer
Lebensraum. Mit gezielten Aktivitäten und einem breiten Betreuungsangebot richten wir uns
beispielsweise auf die Zielgruppe „Familien und Kinder“ aus.
Genauso wichtig ist uns aber
die Generation 60+ und Bürger
und Besucher mit Handicaps.
Ein hervorragende Infrastruktur
(Spielplätze, Sportplätze, Bolzplätze, Schulen, Bücherei, über
120 Vereine und vieles mehr)
steht für die gute Lebensqualität.
Das Angebot im Zentrum wurde
durch die Ansiedlung von mehreren Qualitätsnischenanbietern,
mit ansprechenden Produkten, in
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den letzten Jahren immer besser und wir verzeichnen aktuell
kaum noch Leerstände. Im Markt
herrscht eine quirlige Einkaufsatmosphäre.
So ist Wolnzach auch ein interessanter Wirtschaftsstandort.
Der besondere Reiz und die Attraktivität zeichnen sich durch
seine Vielseitigkeit aus: Eine
starke Wirtschaft, aber auch
eine gute Handwerksstruktur
ist vorhanden. Diese perfekte
Mischung aus starken Zukunftsbranchen, traditionellem
Gewerbe und der einzigartigen
Hopfenlandschaft prägen unser Ortsbild. Mit der Anbindung
an die Metropolregionen München — Ingolstadt — Regensburg
wird der Markt zur Drehscheibe
und ist ein Herzstücke unserer
Region. Es ergänzen sich mittelständische Betriebe und Unternehmen mit internationalem
Rang. Mit dem interkommunalen
Gewerbegebiet Bruckbach wurde in den letzten Jahren eine
Menge bewegt. Hier stehen
interessante Flächenpotentiale
für Gewerbeobjekte zur Verfügung. Nicht nur auf lokaler Ebene ist man damit wirtschaftlich
auf einem zukunftsorientierten
Weg zur wirtschaftsfreundlichen
Kommune 2020.
Eingebettet zwischen Hopfengärten, Pferdekoppeln, Wäldern,
Bachläufen, Sonnenblumen- und
Rapsfeldern und doch zentral
an der Autobahn stechen die
Türme vieler schöner Kirchen
von Wolnzach und seinen Ortsteilen hervor. Mit attraktiven
Wander- und Radwegen, dem
modernen Schwimm- und Erlebnisbad, einem breiten Gastronomieangebot mit Biergärten,
Unterkünften in verschiedenen
Preisklassen, Führungen beim
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Tel.: 08442-3510 • Fax: 08442-2098
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4
Hopfenbauern,
einzigartigen
Museen, Baudenkmälern und
vielen Veranstaltungen ist Wolnzach ein würdiger Freizeit- und
Tourismusstandort.
Wir sind stolz auf unseren Heimatort, mögen die Menschen,
die hier wohnen, genießen das
Leben hier und freuen uns auf
Besucher!
Ihr Jens Machold
Erster Bürgermeister
Wir IN Wolnzach
Zahnarztpraxis am Marienplatz
Dr. Maximilian Weiland,
Dr. Thomas Makryniotis und Kollegen
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Zu unseren Leistungen zählen:
• Kinderzahnheilkunde in eigenem
Kinderbehandlungszimmer
• Implantologie
• moderne Ausstattung
Unsere Öffnungszeiten:
Montag
10.00 bis 18.30 Uhr
Dienstag, Donnerstag
8.00 bis 12.00 Uhr
13.00 bis 17.00 Uhr
Mittwoch 12.00 bis 20.00 Uhr
Freitag
8.00 bis 14.00 Uhr
• intraorale Kamera mit Patientenbildschirm am Behandlungsstuhl
• separates Prophylaxezimmer
für die professionelle Zahnreinigung
Dr. Nicole Klein
unsere Zahnärztin
in Wolnzach
Wir suchen
ab sofort eine/n
Zahnmedizinische/n
Fachangestellte/n mit
Schwerpunkt Assistenz
für unsere Praxisstandorte Pfaffenhofen
und Wolnzach.
Das Ende der Tankstelle Ebner in Fahlenbach ist nur ein neuer Anfang:
Tankstellenübergabe an die ZIEGLMEIER GmbH & Co. KG
Nach fast 60 Jahren „Tankstelle Ebner“ in Fahlenbach übergeben wir unsere Tankstelle an die ZIEGLMEIER
GmbH & Co. KG. Wir bedanken uns sehr herzlich bei all unseren Kunden für ihre Treue! Ihre Gutscheine
sind bis Ende 2016 noch gültig – bitte einlösen. Wir freuen uns, in der Familie Zieglmeier einen Betreiber gefunden zu haben, der als Familienbetrieb unsere Tankstelle weiterführt.
Damals war alles noch nicht so einfach wie heute:
Opa Ebner hat die erste Tankstelle in Fahlenbach noch selbst gebaut.
Betrieben wurde sie mit einem Pumpsystem.
Ab sofort
können Sie an
der neuen Automaten-Tankstelle in
Fahlenbach tanken.
Sie bezahlen in bar
oder mit EC-Karte
oder der Zieglmeier-Tankkarte.
Ihre Familie Ebner
Feiern Sie am
Samstag, den
8. Oktober von
10 bis 13 Uhr mit
uns und der
Familie Ebner!
Sie sind herzlich eingeladen, unseren
neuen Standort kennen zu lernen.
Tankstelle Zieglmeier · Hauptstraße 3 · 85296 Fahlenbach
Familie Ebner übergibt an die Familie Zieglmeier
(hier Christine Zieglmeier) die Tankstelle.
Zieglmeier-Tankstellen finden Sie in Pörnbach, Reichertshofen, Ingolstadt-Gewerbegebiet, Ilmendorf Gewerbegebiet, 2 x in Schrobenhausen sowie in Aichach.
5
Wir IN Wolnzach
Treffpunkt von Lebensgefühl und Lebensqualität!
W
olnzach: Ein Ort, der vielerlei Ansprüchen und Bedürfnissen gerecht wird. Dass
sich hier vermeintliche Gegensätze harmonisch vereinen,
macht Wolnzachs besonderen
Flair aus - die unvergleichliche
Mischung aus liebenswerter,
traditionsreicher Heimat, lebendiger Kommune und modernem Wirtschaftsstandort.
Die Region von Wolnzach ist
schon lange kein reines Hopfenanbaugebiet mehr. Trotzdem
ist der Markt unumstrittenes
Zentrum des Hopfenbaus mit
allen wichtigen Institutionen
vor Ort: Dazu gehört das Hopfen-Dienstleistungszentrum
und das Deutsche Hopfenmuseum, das Wolnzacher Hopfensiegel und die Städtepart-
nerschaft mit Poperinge, die
intensiv gepflegt wird. Das traditionsbewusste, historisch gewachsene Umfeld schafft Firmen und ihren Mitarbeitern ein
Milieu, in dem sie wachsen und
gedeihen können – nicht selten
auch über den Markt und die
Region hinaus. Hier wird produziert, entwickelt und ausgebildet. Das schafft Arbeits- und
Ausbildungsplätze und damit
auch Lebensqualität für unsere
Bürger. Jedes Jahr wieder beweisen die ortsansässigen Unternehmen, dass sie ihrer Ausbildungsverantwortung gerecht
werden. Mit einer exzellenten
Verkehrsanbindung,
innovativen Unternehmen und dem
Gewerbegebiet Bruckbach, das
bayernweit als Vorbildprojekt
dient, bietet der Markt ideale
Standortfaktoren. 400 neue
Arbeitsplätze sind allein in den
nächsten Jahren für dieses Gewerbegebiet prognostiziert. In
einer beispielhaften interkommunalen Zusammenarbeit entsteht ein richtungsweisendes
Gewerbegebiet direkt am Autobahnknotenpunkt der A9. Mit
dem „interkommunalen Gewer-
Wer einen Garten hat,
lebt schon im
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
Wir freuen uns auf Ihren Besuch
auf der Wolnzacher Messe.
auf der Wolnzacher Messe.
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Brummer jun.
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Hopfenweg 1 · 85283 Geroldshausen
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Telefon
0 84 42/36
04 · Fax
0 84 42/30 11
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trifft immer!
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6
Wir IN Wolnzach
begebiet Bruckbach“ wurde in
den letzten Jahren eine Menge
bewegt, und es ist unumstritten
sowohl für den Markt Wolnzach als auch für die Gemeinde Rohrbach ein Gewinn. Aber
nicht nur auf lokaler Ebene ist
man damit wirtschaftlich auf
einem
zukunftsorientierten
Weg. Der Verband der Bayerischen Wirtschaft veröffentlichte ein Positionspapier mit
Zielen und Möglichkeiten für
den Weg zu einer „Wirtschaftsfreundlichen Kommune 2020“.
So hat die Marktverwaltung
Bedingungen geschaffen, damit
regionale Unternehmen ihre
Position auch in Zukunft halten
und weiter ausbauen können.
1 340 kleine und große Unternehmen zeugen von der
Wirtschaftskraft des Marktes.
Wolnzach ist begehrter Wirt-
schaftsstandort mit idealer
Verkehrsanbindung im Dreieck
München — Ingolstadt — Regensburg, an dem sich sowohl
mittelständische Firmen wie
auch Unternehmen internationalen Rangs wohlfühlen. Europas größter Fachspediteur für
Autos, die ARS-Altmann, fühlt
sich hier zu Hause und prägt
das Ortsbild wie ein Automobilwerk.
Die perfekte Mischung aus
starken Zukunftsbranchen, traditionellem Gewerbe und eine
wunderschöne und einzigartige Hopfenlandlandschaft, einem vielfältigen Kultur- und
Freizeitangebot, engagierten
Vereinen und stressfreie Einkaufsmöglichkeiten prägen den
Markt.
Selbstverständlich macht man
sich im Rathaus auch Gedanken
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Unterstützungsnetzwerke: Mit einer lückenlosen
Betreuungseinrichtung für Kinder wurden Voraussetzungen
geschaffen, die den Einstieg in
das Berufsleben erleichtern. Die
Großgemeinde Wolnzach bietet
jedoch nicht nur attraktive Arbeitsplätze, sondern viel Raum
zum Wohnen, zum Leben und
zum Erleben – etwa bei Sport,
Naherholung, Natur oder auch
Kulinarik. Vom Biergarten bis
zum Restaurant, vom Einfamilienhaus im Grünen bis zur
großzügigen Wohnung im Zentrum, vom Hopfenmuseum bis
zu vielen Kulturveranstaltungen
– es gibt vieles zu entdecken.
Wir freuen uns auf die beliebten Veranstaltungen im Jahres-
verlauf, die viele Gäste von nah
und fern nach Wolnzach locken:
Remmidemmi am „Unsinnigen
Donnerstag“, „Lauf10!“, Kinder- und Wirtefest, Volksfest,
Christkindlmarkt und weitere
Kulturveranstaltungen. Vernissagen, Klassikkonzerte, Sessions
beim Stilwirt, GymnasiumsKonzerte und Theaterspiel, Popmusik – an jedem Wochenende
mindestens eine Einladung. Das
Hallertauer Volksfest Mitte
August dauert mindestens 11
Tage – das Festzelt ist täglich
voll. Und natürlich ist auch das
Deutsche Hopfenmuseum ein
Anziehungspunkt für Besucher
aus nah und fern. Von über
20.000 Besuchern wird berichtet. Sein Veranstaltungsraum
entwickelte sich zum Kulturzentrum.
Und last but not least: In
Wolnzach wird die Hallertauer Hopfenkönigin gewählt, die
Deutschland und die Hallertau
weltweit zusammen mit der
Vize-Hopfenkönigin und der
Hopfenprinzessin vertritt. Die
Wahl der Hallertauer Hopfenkönigin hat von seiner Faszination nichts verloren und ist
alljährlich ein Riesenspektakel.
Ja, Wolnzach ist weltoffen,
und nein, dieser Ort braucht
wirklich keine Minderwertigkeitsgefühle zu haben Die
Freundlichkeit der ansässigen
Menschen und intakte Dorfgemeinschaften tragen dazu
bei, dass sich auch Neubürger
in der ländlichen Umgebung
rasch heimisch fühlen. Alle
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Wer sein Auto zu lange fährt, zahlt drauf!
Viele Autofahrer glauben viel
Geld zu sparen, wenn sie ihr
Auto mš glichst lange fahren.
Eine Kostenanalyse der DEKRA hat Ÿ berraschende Ergebnisse erbracht. Danach ist es
mitunter ein teures VergnŸ gen,
ein Auto bis zur Verschrottung
zu fahren. Autofahrer, die zu
spŠ t auf ein jŸ ngeres Fahrzeug
umsteigen, mŸ ssen hohe Reparatur- und Wartungskosten
in Kauf nehmen, die aber zumeist bei der Betrachtung der
Betriebskosten vernachlŠ ssigt
werden. Auch die EinfŸ hrung
von Umweltzonen in zahlreichen Regionen Deutschlands
hat Auswirkungen: Eine ganze
Reihe von Š lteren Autos werden aufgrund fehlender Abgasreinigungssysteme oder relativ
teurer NachrŸ stung fŸ r deren
Halter schnell unwirtschaftlich.
Zudem schlŠ gt die fehlende
Ausstattung mit Sicherheitsund Komfortelektronik in der
Gesamtbetrachtung negativ zu
Buche.
Dem Kostenvergleich von neuen, jungen und alten Pkw zufolge bietet der Umstieg von einem
alten Auto (8 Jahre) auf einen
jungen Gebrauchten (4 Jahre)
bei Kleinwagen, Kompaktautos
und Vans Kostenvorteile. Bei
Kleinwagen ist das sogar beim
Wechsel auf einen Neuwagen
der Fall. Bei Kompakten und
Vans ist der Neuwagen fŸ r einen
Aufpreis von im Schnitt 48,Ð
bzw. 99,Ð Euro pro Monat zu
haben. Auch in der Mittelklasse und der oberen Mittelklasse
empfiehlt sich ein Wechsel von
Alt auf Jung fŸ r einen moderaten Aufpreis von durchschnittlich 22,Ð bzw. 57,Ð Euro pro
Monat. In der Mittelklasse und
bei Vans ist mit 109,Ð bzw. 98,Ð
Euro Mehrkosten pro Monat
auch der Schritt zum Neuwagen
nicht weit.
Somit kš nnten viele Autofahrer zu Š hnlichen Kosten wie
bei einem Altfahrzeug oder zu
einem Ÿ berschaubaren Aufschlag den hš heren Sicherheitsstandard, das optimierte
Umweltverhalten und den verbesserten Komfort eines jungen Gebrauchten oder sogar
eines Neuwagens genie§ en. Die
Zahlen zeigen klar, dass es we-
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auf einen jungen Gebrauchten
oder einen Neuwagen umzusteigen. Zudem verzichtet der
Fahrer auf den lebensrettenden
Sicherheitsstandard moderner
Fahrzeuge, wie zum Beispiel
Schleuderschutz ESP oder optimierte Fahrgastzellen. Auf einen Nenner gebracht: Wer sein
Auto zu lange fŠ hrt, schadet
der Umwelt, gefŠ hrdet sich und
andere Verkehrsteilnehmer und
belastet oft noch unnš tig seinen
Geldbeutel.
Unter Sicherheitsaspekten ist
ein rechtzeitiger Umstieg auf
ein junges Fahrzeug auf jeden
Fall ratsam. Einer DEKRA-Studie zufolge steigt das GefŠ hrdungsrisiko bei Fahrzeugen mit
zunehmendem Alter drastisch
an. Die Auswertung von 6000
Unfallgutachten zeigt bei neun
bis elf Jahre alten Pkws ein
dreimal so hohes GefŠ hrdungspotenzial wie bei bis drei Jahre
alten Autos. Die periodische
Hauptuntersuchung (HU) fŸ hrt
zu Š hnlichen Ergebnissen. Bei
der Verkehrssicherheitsaktion
ã SafetyCheckÒ , zu der die Autos von rund 14 000 jungen Fahrern auf freiwilliger Basis und
unvorbereitet untersucht wurden, lag die MŠ ngelquote bei
Fahrzeugen Ÿ ber acht Jahren bei
nahezu 80 Prozent. Sicherheitsrelevante Bauteile wie Bremsen,
Fahrwerk und Beleuchtung waren hier Ÿ berdurchschnittlich
oft betroffen.
FŸ r kostenbewusste AutokŠ ufer sind vor allem Jahreswagen,
Tageszulassungen und junge
Gebrauchte eine lohnende Alternative zum Neuwagen. Diese Autos besitzen einen hohen
Sicherheitsstandard und eine
gŸ nstige Abgaseinstufung annŠ hernd auf dem Niveau von
Neuwagen. Sie haben den hohen
Wertverlust zu Beginn des Autolebens teilweise bereits hinter
sich und sind deshalb in der Anschaffung deutlich gŸ nstiger als
ein neues Automobil.
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HALLERTAUER Automarkt
Sicheres Fahren im Herbst: vorausschauendes Fahren
Der Herbst ist fŸ r Autofahrer
besonders heikel: Die frŸ here
DŠ mmerung, Nebel, Regen und
Laub bedeuten eine schlechtere
Sicht sowie lŠ ngere Bremswege und gefŠ hrden somit Ihre
Sicherheit. Wir erklŠ ren Ihnen,
wie Sie als Autofahrer sicher
durch den Herbst kommen und
liefern dazu einige Tipps.
Vorausschauendes Fahren!
Der schwerwiegendste Fehler
beim Autofahren im Herbst ist,
die Geschwindigkeit nicht an
die Stra§ en- und WitterungsverhŠ ltnisse anzupassen. Das
erste Glatteis kommt trotz AnkŸ ndigung, speziell im Bereich
von BrŸ cken sowie in Waldschneisen, fŸ r manche Ÿ berraschend und ist in der Regel
immer mit vielen UnfŠ llen verbunden. Um solche UnfŠ lle zu
verhindern, sollten Sie deshalb
bewusster und vorausschauender Fahren. Der ã ADACÒ weist
in diesem Zusammenhang
auch auf Laub und Fallobst so-
Anzeigenschluss
Donnerstag,
16.00 Uhr
wie auf verstŠ rkt auftretende Sie das Abblendlicht frŸ hzeitig
NŠ sse hin, was die Rutschge- einschalten, machen Sie keinen Fehler. Bei Nebel sollten
fahr wesentlich erhš ht.
Sie aber nicht das Fernlicht
einschalten, sonst wird das
Auto durchquecken!
Ratsam vor Beginn der kal- Licht reﬂektiert, was die Sicht
ten Jahreszeit ist ein Winter- zusŠ tzlich beeintrŠ chtigt. AuCheck, damit Sie Ihre Fahrt § erdem ist es nur zulŠ ssig, die
sicher gestalten kš nnen. Am Nebelleuchten einzuschalten,
wichtigsten sind Winterreifen wenn die Sichtweite unter 50
mit ausreichendem Proﬁl, was Metern liegt.
inzwischen Pﬂicht ist, dennoch
aber gerne vernachlŠ ssigt wird. Vorsicht vor Wildwechsel!
Wichtig sind auch saubere Nicht zuletzt mŸ ssen Sie im
Scheiben Ð von innen und au- Herbst mit verstŠ rktem Wild§ en Ð , damit Sie den † berblick wechsel rechnen. Das Gewicht
Wildtieres entspricht
behalten. Au§ erdem sollten eines
Sie die Batterie, frostsicheres bei einem Aufprall mit 50
Scheibenwaschwasser und die Stundenkilometern schon dem
WischerblŠ tter
Ÿ berprŸ fen. 25-fachen seines eigentlichen
Und Sie dŸ rfen den Eiskratzer Gewichts Ð das hat verheerende Konsequenzen fŸ r Tier und
nicht vergessen!
Fahrer. Beachten Sie daher
PrŸ fen Sie die Scheinwerfer! unbedingt die entsprechenden
Ein weiterer wesentlicher As- Schilder. Falls vor Ihnen plš tzpekt sind die Scheinwerfer. lich Wild auf der Stra§ e aufStellen Sie vor Fahrtantritt si- taucht, ist eine Kollision einer
cher, dass diese voll funktions- unkontrollierten Ausweichbe(ket)
tŸ chtig und sauber sind. Wenn wegung vorzuziehen.
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Fr., 7. 10.: „Reines Bier – den
Bayern zur Zier?“, Stadtstorchführung, 19 Uhr, Altes Rathaus.
Sa., 8. 10.: Österreich-bayerischer Heimatabend, mit Stadtkapelle Geisenfeld, Musikverein
Eidenberg, 18 Uhr, Anton-WolfHalle; für Brotzeit und Getränke
ist gesorgt.
Sa., 8. 10.: „Die 3 Jahreszeiten“,
Kleinkunst, 20 Uhr, Gasthaus
Schleibinger, Ernsgaden.
Sa., 8. 10.: Weinfest Rottenegg,
FFW Rottenegg, 19 Uhr, Feuerwehrhaus Rottenegg.
Sa., 9. 10.: „Kunst und Handwerk im Wald“, Amt f. Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, 11 bis 17 Uhr, Forsthaus
Ainau.
Mi., 12. 10.: Offenes Singen,
Sängerverein, 19.30 Uhr, Gasthaus Glas.
Do., 13. 10.: Senioren feiern „Oktowberfest“, Seniorentreff, 14
Uhr, Gemeindehaus, Ernsgaden.
Tiere suchen
ein Zuhause
Die dreijährige „Linda“ lebt
nicht in der Tierherberge
Pfaffenhofen, es handelt
sich also um eine Platzzu-Platz-Vermittlung. Ursprünglich stammt sie aus
Spanien und wohnt derzeit
auf einer Pflegestelle hier
im Landkreis Pfaffenhofen.
Nun sucht Hündin „Linda“,
die selbstverständlich kastriert, geimpft und gechipt
ist, einen Platz, auf dem
KEINE Kleintiere leben. Da
sie sehr sozial ist, könnte
sie auch als Zweithund gehalten werden. Kinder mag
sie ebenfalls gerne. Da sie
allerdings einen ausgeprägten Jagdtrieb hat, sollte
man auf jeden Fall mit ihr
in einer guten Hundeschule
arbeiten und sie auch geistig
auslasten. Ansonsten ist sie
eine ganz liebe, verschmuste und wachsame Hündin.
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Neue Trikots für den SV Ilmmünster
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Ilmmünster. Die Volleyballmanschaft des SV Ilmmünster
wurde dank der großzügigen
Spende vom Restaurant La
Masseria mit neuen Trikots
ausgestattet. Die HobbyMixed-Mannschaft bedankt
sich ganz herzlich bei Michele
Avino und seinem Team für
die großzügige Zuwendung
und hofft, dass in den tollen
Trikots auch die gute sportliche Leistung der letzten
Saison wiederholt werden
kann. Wer gerne Volleyball
spielt, ist jederzeit herzlich
willkommen. Die Mannschaft
trainiert jeden Donnerstag
um 19.45 Uhr in der Halle
der Grundschule Ilmmünster
und spielt aktuell in der 1.
Kreisliga Nord der Oberbayerischen Hobby-Mixed-Runde.
Man freut sich über jeden, der
sich gerne sportlich betätigen
möchte. Falls jemand Fragen
hat, kann er oder sie sich
gerne an den Coach (01 79 /
4 88 66 55) wenden oder einfach vorbeikommen.
42. Sänger- und Musikantenhoagarten
im Holledauer Wirtshaus
Osseltshausen/Au. Zu einem
Sänger- und Musikantenhoagarten im Saal des Holledauer Wirtshauses in Osseltshausen/Au laden die vhs Au
und die „Auer Geigenmusi“
am Samstag, den 8. Oktober 2016 abends um 19.30
Uhr ein. Für die Freunde der
Volksmusik hat die „Auer
Geigenmusi“ wieder einen
kurzweiligen Musikgenuss
mit interessanten und außergewöhnlichen Musikgruppen
sowie bester Unterhaltung
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sich demnächst über Karrierechancen im Unternehmen
informieren. Am GallimarktSamstag, 8. Oktober, lädt
WOLF von 10 bis 15 Uhr wieder zum beliebten Berufsinfotag. Der führende Anbieter für
Heiz-, Klima-, Lüftungs- und
Solartechnik hat seit Bestehen
mehrere Hundert Berufsanfänger ausgebildet. Aktuell
beschäftigt Wolf in Mainburg rund 85 Auszubildende
in 16 Ausbildungsberufen.
Die Bandbreite reicht vom
Industrie- oder Fertigungsmechaniker über den Mechatroniker für Kältetechnik
bis zum Industriekaufmann
oder technischen Produktde-
signer. „Wir sind ein attraktiver Ausbildungsbetrieb und
in der glücklichen Lage, trotz
Fachkräftemangel in der
Branche und großer Konkurrenz in der Region nach wie
vor mehr Bewerbungen wie
Ausbildungsplätze zu haben“,
sagt Darka Marquardt (Group
HR Director). Nachwuchs aus
den eigenen Reihen belege
die tiefe Verwurzelung von
WOLF in der Region Mainburg und dem Landkreis Kelheim und sichere langfristig
die Zukunftsfähigkeit des
Unternehmens. „Wir freuen
uns, am Berufsinfotag allen
Interessierten unsere Ausbildungsberufe vorzustellen“, so
Darka Marquardt. Das Programm bietet dazu einiges: Im
Ausbildungszentrum geben
WOLF-Azubis einen Einblick
in ihren Ausbildungsberuf.
Dazu gibt es u. a. jede Menge Mitmach-Aktionen, einen
Probe-Einstellungstest sowie
die Möglichkeit kostenloser
Bewerbungsfotos.
Kfz-Sicherheitstraining für
Senioren in Pfaffenhofen
Pfaffenhofen. Das Team der
Kreisverkehrswacht bietet für
alle Senioren am Samstag,
8. 10. 2016 ein Pkw-Fahrtraining an. Es richtet sich an
alle Senioren, die aktiv am
Straßenverkehr teilnehmen
und ihre Fahrsicherheit erhalten oder verbessern wollen. Nach einem kleinen the-
oretischen Teil werden Sie
mit Ihrem eigenen Pkw verschiedene Stationen, wie zum
Beispiel rückwärts Einparken
oder starkes Bremsmanöver,
üben. Treffpunkt ist um 9.30
Uhr am Kreisbauhof/Niederscheyerer Str. 61; die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldung
ab sofort unter 0 84 41 / 8 79 20.
„C. B. Green‘s Songwriter‘s Special“
im Hopfenmuseum
Wolnzach. Das nächste „C. B.
Green’s Songwriter’s Special“ mit C. B. Green und seinen Gästen Stephie Neigel
(D) und Ocean Street (USA)
findet am Samstag, den 15.
Oktober 2016 um 20 Uhr im
Deutschen Hopfenmuseum
statt. Popmusiker C. B. Green
präsentiert aufs Neue Singer/
Songwriter, die mit ihm die
Liebe zur handgemachten
Musik teilen. Nur Selbstgeschriebenes und der Mensch
hinter der Musik spielen hier
eine Rolle. Bei der Auswahl
seiner Gäste ist C. B. Green
recht wählerisch. Nicht nur
Virtuosität und technisches
Können sind Grundlage für
die Einladung, sondern auch
Ausdruck und starke Songs.
2015 veröffentlichte der
Sänger und Gitarrist C. B.
Green, der bereits mehrmals
in den Charts vertreten war,
sein viertes Studioalbum
„Change“, produziert vom
Hitschreiber und Produzenten Nosie Katzmann. Viele
TV-Auftritte und Radio-Events
bereichern seinen Werdegang
ebenso wie diverse Kooperationen mit Allianz, McDonald’s
u. v. m. Aber auch die kleinen Konzerte und Singer-/
Songwriter-Abende liegen
C. B. Green sehr am Herzen.
Deutschlandweit ist er auf
Tour und arbeitet bereits an
Aufnahmen zum nächsten Album. Karten zu 16,– Euro gibt
es unter anderem im Deutschen Hopfenmuseum.
„Starke Jungs!“ – Selbstbehauptungskurs
für Jungen im Alter von 10 bis 14 Jahren
Wolnzach. Von Jungs wird erwartet, schwierige Situationen
selbst zu meistern und wie ein
Mann wegzustecken. Sie sollen
stark sein, keine Schwächen
zeigen und sich durchsetzen
können. Ziel des Kurses ist
die Stärkung der Jungen in
ihrem Selbstwertgefühl und in
ihren sozialen Kompetenzen.
Denn selbstbewusst auftreten-
de Jungs wehren sich durch
Worte und ihre Körperhaltung und werden somit seltener zu Opfern. Der Kurs findet
statt an drei Kurstagen: Mi.,
2. 11., Do., 3. 11., Fr., 4. 11.,
jeweils 10 bis 13 Uhr in der
Kapuzinerhalle in Wolnzach.
Kursleiter ist M. Gerhardt,
Selbstbehauptungstrainer und
Taekwondo-Sportlehrer.
Kirchweih in der Hallertau
Schmackhaft servierte Köstlichkeiten - Kirchweih in der Hallertau
Am dritten Sonntag im Oktober
feiern wir in Oberbayern das
traditionelle Fest Kirchweih. Die
Kirchweih wird in Oberbayern als
„Kirta“ bezeichnet. Als Fest der
vornehmlich weltlichen Lustbarkeit wird es am Kirta-Sonntag
und Kirta-Montag gefeiert. Früher hieß es immer „A gscheida
Kirta dauert bis zum Irda“ – was
übersetzt so viel heißt wie „Eine
richtige Kirta dauert bis zum
Dienstag“. Sparsam und genügsam mussten die Menschen früher sein. Das Kirchweihfest ließ
alle Sorgen und Schwierigkeiten
kurzfristig vergessen. Es diente
als Ausgleich für die Schinderei
und Plackerei des ganzen Jahres. Als traditionelles Essen am
Kirchweih-Sonntag gilt der Gänse- oder Entenbraten, der meist
zusammen mit Kartoffelknödel
und Blaukraut schmackhaft
serviert wird. Nicht fehlen darf
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natürlich das Bier und die volkstümliche Musik. Die Gasthäuser
und Tanzsäle sind gefüllt und die
Menschen feiern zusammen. Das
ursprünglich heidnische Fruchtbarkeits- und Erntedankfest
wurde später von der Kirche angenommen und mit einem neuen
Sinn versehen. Im Mittelalter
wurde Kirchweih als religiöses
Fest anlässlich der Weihe einer
christlichen Kirche gefeiert. Zur
„Kirta“ gehört auch die „KirtaHutschn“, die bayerische Schaukel. Sie besteht aus einem 3 bis 5
Meter langen, starken Brett, das
an zwei Ketten am Tennenbalken
eingehängt wird. Ein Vergnügen,
an dem sich einst Jung und Alt
begeistern konnten; heute gibt
es sie nur mehr sehr vereinzelt.
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Gallimarkt mit
Sonderausstellung
Mainburg. Das Stadtmuseum Mainburg zeigt am Gallimarktsonntag, den 9. 10. von
11 bis 17 Uhr die Sonderausstellungen „Brauereien in
Mainburg“ und die Ausstellung über den Filmproduzenten Alois Brummer (1926 bis
1984) „A bissl gschamt habn
wir uns schon“. Ab 16.30 Uhr
wird einer seiner Filme für
alle Interessierten ab 16 Jahren vorgeführt. Das Filmprogramm mit 16 seinen Werke „3 Männer nur mit Gitarre“ mit
Musik aus der Hallertau: „HolleGreat“
und den Vorführterminen
– „Geschichten aus dem Leben“
ihrem neuen Programm „Kapitel II“
liegt im Stadtmuseum und im
Hallertau. Western-Country- durch eigene Erlebnisse und Bürgerbüro Mainburg aus.
Münchsmünster. Am 20. März pitel 2“ dürfen und werden
Musik, erdig und ehrlich, aus Erzählungen von Freuden
2017 um 20 Uhr gastieren „3 natürlich die „Best Of“-Highder Feder eines bayerischen bleiben die Songs immer ein
Männer nur mit Gitarre“ im lights aus den EinzelproUrgesteins – das ist die Mu- Teil seines Lebens. „HolleBürgersaal Münchsmünster. grammen der Musiker nicht
sik von Erwin Kopold, besser Great“ schreibt, interpretiert
Hinter diesem Motto verber- zu kurz kommen. Aber es
Anzeigenschluss
bekannt unter dem Künst- und produziert seine eigenen
gen sich die bayerischen Lie- wird auch einiges an neuen
lernamen „HolleGreat“, der Lieder. Meist werden die Stüdermacher und Kabarettisten und frischen Liedern, SprüDonnerstag,
aus der Hallertau stammt. cke in bayerischer Sprache
Keller Steff, Roland Hefter chen und auch G’schichten zu
16.00 Uhr
Er präsentiert und singt sei- gesungen und können guund Michi Dietmayr. Ab 2017 hören geben. Karten gibt es
ne Lieder auf ganz eigene ten Gewissens als „Bavarian
geht es mit den „3 Männern“ ab sofort im Vorverkauf beim
Art und Weise. Es ist ihm Country“ bezeichnet werden.
Dußin das „Kapitel 2“. So nennt Lebensmittelgeschäft
eine Herzensangelegenheit, Weitere Informationen finden
sich das neue Bühnen-Pro- mann, Münchsmünster, HoErfahrungen an sein Publi- Sie im Internet unter www.
gramm der symphatischen sen Hans, Neustadt und unter
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Fr., 7. 10 bis Sa., 31. 12.: Kunstausstellung, Kunst- und HobbyKreis Wolnzach e. V., Finanzamt
PAF, Schirmbeckstr. 5; zu den
Öffnungszeiten des Amtes.
Fr., 7. 10.: Anfangsschießen mit
Scheibe, Schützenverein Eichenlaub, 19 Uhr, Sportheim
Gambach.
Fr., 7. 10.: Kulturherbst 2016:
„Bassd scho!“, Buchhandlung
Gabriel, 19.30 Uhr, Turmberghalle, Rohrbach.
Fr., 7. 10.: „Rund um den Kilimandscharo“, Lichtbildvortrag,
mit H. Rückert, Obst- und Gartenbauverein Rohrbach, 19.30
Uhr, Gasthaus „A lter Wir t“,
Rohrbach.
Sa., 8. 10.: Bayerischer Abend,
Feimbo Singers, 19 Uhr, Gasthaus „Alter Wirt“, Rohrbach.
Sa., 8. 10.: Kulturherbst 2016:
„Leroy Jones & Uli Wunners Jazz
Creole“, 20 Uhr, Incontri-Kulturwerk, Rohrbach.
Sa., 8.10.: „Renner Ensemble“,
Dt. Hopfenmuseum, Elsenheimerstr. 2.
Mo., 10. 10.: Kulturherbst 2016:
W i r t s h a u s s i n g e n , B ay e r n ,
Brauch & Volksmusik, 20 Uhr,
Vereinsheim Fahlenbach.
Di., 11. 10.: Kulturherbst 2016:
Workshop „Ukulele lernen“,
realtime music, 19 Uhr, Hofmarkstr. 37; Kosten für Ukulele
je 59,– Euro.
Herbst-Winterbasar der
Nachbarschaftshilfe Schweitenkirchen
„The Gunmen“ gastieren
im Bürgersaal Münchsmünster
Schweitenkirchen. Am 6. Oktober und 7. Oktober findet
wieder der Basar des Kinderparks im Pfarrheim statt
– hier alle wichtigen Infos zu
Öffnungs- und Abgabezeiten:
Angeboten werden dann gut
erhaltene und saubere Winterbekleidung, Judoanzüge,
Sportartikel, Reitbekleidung,
Spielsachen aller Art sowie
unter anderem auch Bücher,
Autositze und Kinderwägen.
Abgabe der Waren am Donnerstag von 10 bis 11 Uhr sowie von 15 bis 16 Uhr. Von
17 bis 18 Uhr können dann
am Donnerstag erst einmal
Schwangere die Gelegenheit nutzen, um ganz ohne
Gedränge und in aller Ruhe
Babyartikel zu kaufen. Anschließend läuft von 18 bis 20
M ünc h smün ster. A m
14. 10. 2016 um 20 Uhr (Einlass 19 Uhr) gastiert die Band
„The Gunmen“ um Frontmann Robert „Dackel“ Hirmer
im Bürgersaal Münchsmünster. Mit erdigem Blues, rockigem Südstaaten-Sound und
originellem Zydeco-Einfluss
sind „The Gunmen“ auf großen Bühnen wie auch in Clubs
zu Hause. „The Gunmen“ formierten sich 1991/92 in Ingolstadt und konnten sich inzwischen längst durch zahlreiche
Auftritte im süddeutschen
Raum sowie im südeuropäischen Ausland etablieren.
Geprägt durch eine tief verwurzelte Leidenschaft der einzelnen Musiker für Southern
Uhr der allgemeine Verkauf.
Am Freitag findet der Verkauf von 8.30 bis 10.30 Uhr
statt. „Bitte nutzen Sie auch
diese Öffnungszeiten, denn
da kann man in Ruhe und
ohne Gedränge in dem wieder übersichtlich sortiertem
Angebot so manches übersehene Schnäppchen entdecken“, raten die Veranstalter
von der Nachbarschaftshilfe
Schweitenkirchen. Die nicht
verkauften Sachen können
am Freitag von 17 bis 18 Uhr
wieder abgeholt werden. Vom
Erlös des Basars werden zehn
Prozent einbehalten und für
den Kauf von Bastelware und
Spielgeräten für den Kinderpark verwendet. Weitere Infos
gibt es unter www.schweiten
kirchen.de (Aktuelles).
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Di., 11. 10.: Öffentliche Gemeinderatssitzung, 19.30 Uhr, Rathaus Rohrbach.
Di., 11. 10.: „Les Millionnaires“,
Avant-Chanson-Punk, 20 Uhr,
Stilwirt.
Mi., 12. 10.: Kulturherbst 2016:
Workshop „Cajón bauen und
spielen“, realtime music, 19
Uhr, Hofmarkstr. 37; Materialkosten zum Bau einer Cajón je
49,– Euro.
Mi., 12. 10.: Schnupperstunde Qi
Gong und Taiji, 18.30 Uhr, Karin
Sedlmeier.
StadtZeitung
Mainburger
Fr., 7. 10. bis So., 19. 3.: Ausstellung „A bissl g’schamt ham wir
uns schon“, Heimat- und Museum e. V., Stadtmuseum, Abensberger Str. 15; über den Filmproduzenten Alois Brummer.
Fr. 7. 10. bis Mo., 10. 10.: Gallimarkt m it verkau f sof fenem
Sonntag.
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Do., 13. 10.: Sitzung Bau- und
Umweltausschuss, 19 Uhr, kleiner Sitzungssaal, Rathaus.
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„Natur in Pfaffenhofen 2017“: „InterKulturGarten“ sucht ehrenamtliche Unterstützer
Pfaffenhofen. Der „InterKulturGarten Pfaffenhofen a. d.
Ilm“ sucht bereits jetzt speziell für die Zeit der Kleinen
Landesgartenschau „Natur in
Pfaffenhofen a. d. Ilm 2017“
vom 24. 5. bis 20. 8. 2017
ehrenamtliche Unterstützer.
Der „InterKulturGarten“ wird
als eine Außenstelle der Gartenschau täglich von 9 bis 18
Uhr geöffnet sein. Gesucht
werden Freiwillige, die den
Garten öffnen und zusperren,
anwesend sind und bei Bedarf
auch Gäste durch den Garten
begleiten und Auskunft geben.
Gerne können die Helferinnen
und Helfer auch eigene Ideen
einbringen. Interessierte melden sich bei Uschi Schlosser
vom Koordinierungszentrum „Bürgerschaftliches
Engagement“ am Landratsamt Pfaffenhofen (Telefon
0 84 41 / 2 73 95 oder E-Mail
ursula.schlosser@landrat
samt-paf.de).
Anzeigen-Hotline
Kerstin Lang [email protected]
0 84 42 / 92 53 705
Rock, Blues, West Coast, TexMex und Zydeco überzeugt
die Band durch Authentizität,
spieltechnische Souveränität
und musikalische Reife. Mit
einem brodelnden Mix aus
aktuellem, eigenem Songmaterial sowie etlichen Fremdtiteln im unverwechselbaren
„Gunmen“-Dressing bestätigt
die Band immer wieder ihren
Ruf als hervorragenden LiveAct und lässt den Funken zum
Publikum schon bei den ersten Nummern eines Konzerts
überspringen. Karten gibt es
beim Lebensmittelgeschäft
Dußmann, Münchsmünster;
Hosen Hans, Neustadt an
der Donau und unter www.
muenchsmuenster.de.
Einladung zum Aktionstag
„Kunst und Handwerk im Wald“
Geisenfeld. Einen Aktionstag unter dem Motto „Kunst
und Handwerk im Wald“
veranstaltet das Pfaffenhofener Amt für Ernährung,
Landwirtschaft und Forsten
(AELF) am Sonntag, 9. Oktober von 11 Uhr bis 17 Uhr
zusammen mit dem Forstbetrieb Freising der Bayerischen
Staatsforsten und der Stadt
Geisenfeld. Dabei werden die
vielfältigen Bezüge des Naturraumes Wald zur Lebenswelt
des Menschen anschaulich
und informativ dargestellt.
Eröffnet wird die Veranstaltung um 11 Uhr von Geisenfelds Bürgermeister Christian
Staudter am Forsthaus Ainau.
Der Forstbetrieb Freising
sorgt für Verpflegung und die
Jagdhornbläser der Jägervereinigung Pfaffenhofen werden
den Start musikalisch begleiten. An dem Rundweg, der in
knapp einer Stunde begangen
werden kann, können die Besucher verschiedene Stände
ansteuern. Der Kunstkreis
„Spektrum“ stellt eine große
Bandbreite verschiedenster
Kunstobjekte vor. Aus Naturmaterialien weben die Akteure des Waldkindergartens
Wolnzach Teppiche und laden
zum Mitmachen ein. Entlang
des Rundweges sind bunte
„Holzschwammerl“ zu bestau-
nen, die von den Kindern des
Kindergartens „Bunte Welt“
gestaltet wurden. Die Forstverwaltung zeigt, dass man
mit einer Motorsäge auch filigran schnitzen kann. Gemeinsam mit dem Landesbund für
Vogelschutz können Kinder
Nisthilfen bauen, gestalten
und dabei viel über die heimischen Vögel lernen. Für die
kleineren Besucher bietet die
Forstverwaltung eine Bastelstation an, bei der die Kinder
kleine Souvenirs gestalten
oder einen Baum farbig „bedrucken“ können. Mitarbeiter des Forstbetriebs Freising
bauen Holzbänke für die Erholung. Ein Wildschwein in
Lebensgröße und viele andere Wildtiere erwarten den
Besucher am Stand der Jägervereinigung Pfaffenhofen.
Der Wildnispädagoge Alfred
Raths vom Bund Naturschutz
gibt Einblick in das verborgene Leben unserer heimischen
Wildkatze. Der Imkerverein
Geisenfeld zeigt, wo und wie
die Bienen im Wald leben
und wie der Honig gewonnen wird. Schließlich ist auch
die Waldbesitzervereinigung
Pfaffenhofen mit dabei und
zeigt bei einer Maschinenvorführung, wie aus Bäumen in
kürzester Zeit Hackschnitzel
gewonnen werden.
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Verlag: Wolnzacher Anzeiger, E. Kastner KG,
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Stanglmeier - Leistungspaket
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