Der Turmhahn Gemeindebrief Südkirchengemeinde Esslingen a. N. Nr. 1 März – Mai 2015 Liebe Gemeindeglieder, dieser Gemeindebrief steht ganz im Zeichen der Ausstellung über die architektonischen Leistungen von Martin Elsaesser, von denen die Südkirche als einer seiner bedeutendsten Sakralbauten gilt. Eine Kirche ist ein ganz besonderes Bauwerk. Kein Mensch wohnt darin, aber viele gehen hinein zu dem, dem dieses Bauwerk gilt: Gott, der als allmächtig gilt und als Schöpfer, aber auch als der maßgebliche Lebensbegleiter und schließlich als Er-löser. – Aber zugleich ist er unsichtbar und unhörbar. Man kann ihn auch nicht fühlen. Er ist ungreifbar und damit uns Menschen entzogen. Und doch zeigt er sich in der Geschichte des Volkes Israel und damit des jüdischen Volkes und durch Jesus Christus allen Menschen. Das ist die Erfahrung von Juden und Christen bis in ganz persönliche Einzelschicksale hinein. Sicher sagt man einerseits, weil Gott eben mit den äußeren Sinnen nicht wahrgenommen werden kann, dass das eben alles (nur) Glaube sei und keine Tatsache. Aber gleichzeitig werden Tatsachen genannt, die auf ihn hinweisen. Gott ist geheimnisvoll. Und wenn man ihm nun eine Kirche baut, dann zeigt sich dieses Geheimnisvolle, das die Phantasie anregt und gleichzeitig mit Lebenssinn und Lebensziel zu tun hat; mit der Erfüllung von Sehnsüchten, mit dem, was das Leben ganz und heil macht. Aber es finden sich auch ganz wichtige Hinweise auf Gott anhand von Begebenheiten, die dem Glauben an Gott ganz wichtig sind. Alles das ist in der Südkirche zu fin-2- den mit dem, was Martin Elsaesser wichtig war und dem, mit dem er bei der Erbauung ganz viel zu tun hatte und mit ihm zusammen gestaltet hat: Otto Riethmüller, dem ersten Pfarrer der Südkirchengemeinde. Eine Kirche ist immer auch Ausdruck der Zeit und des in dieser Zeit gelebten Glaubens. Die Ausdrucksstärke und der „burgartige“ Charakter der Südkirche sind auch Antworten des christlichen Glaubens auf die Katastrophe des Ersten Weltkriegs und seiner Folgen. „Ein feste Burg ist unser Gott“ – an dieses Kirchenlied Martin Luthers, das Psalm 46 aufnimmt, wird man erinnert, wenn man die Südkirche sieht: Otto Riethmüller hat diesen Gedanken dann auch im Einweihungsgottesdienst 1926 aufgegriffen. Gottes Kirche ist Schutz und schafft Geborgenheit durch Gott und durch die im Glauben an ihn versammelte Gemeinde. Die Kirche wird dadurch zur besonderen Heimat für alle, die zu dieser Kirche gehören, wobei natürlich jede Kirche auf der Welt die Heimat bei Gott deutlich machen will. Aber diese besondere Heimat der Ortskirche schafft eine Verbindung der Gemeindeglieder untereinander und auch eine persönliche Verbundenheit mit jedem Einzelnen. „Es ist meine Kirche“, das kann jeder sagen, der in dieser Kirche getauft, konfirmiert oder getraut wurde und der die Gottesdienste dort besucht. Damit schafft das Kirchengebäude eine Verbindung mit Menschen, die vielleicht inzwischen ganz woanders wohnen, eine ganz besondere Heimat, ganz gleich, wo man sich zur Zeit auf der Welt befindet: „Der Vogel hat ein Haus gefunden ... deine Altäre, HERR Zebaoth, mein König und mein Gott.“ Dieses besondere Heimatgefühl drückt der 84. Psalm aus, der immer wieder herangezogen wird, wenn es um ein Kirchengebäude geht, auch wenn dieser Psalm vom Tempel in Jerusalem spricht. Aber dies macht eben deutlich, dass jede Kirche – und im Judentum jede Synagoge – in einer gewissen Nachfolge dieses Tempels stehen, des ersten festen Ortes, wo Gott besonders anwesend ist. Die Ausstellung möchte einladen, die Südkirche intensiver wahrzunehmen, damit vielleicht das gelingt, was am Anfang von Psalm 84 steht: „Wie lieb sind mir deine Wohnungen, HERR Zebaoth! Meine Seele verlangt und sehnt sich nach den Vorhöfen des HERRN; mein Leib und Seele freuen sich in dem lebendigen Gott.“ (Psalm 84, 2-3) Ihr Pfarrer Matthias Frasch Liebe Gemeindemitglieder, vor nunmehr 90 Jahren befand sich die Südkirche Esslingen im Bau. Es war technisch und finanziell kein einfaches Unterfangen, dessen Ergebnis sich allerdings sehen lassen konnte. Der seinerzeit schon namhafte Architekt Martin Elsaesser schuf mit der räumlich geschickt gelösten Trennung von Predigt- und Feierraum ein für den Sakralbau in Württemberg einmaliges Kirchengebäude von überregionaler Bedeutung. Es nimmt auch im Rahmen der Wanderausstellung „Weihestätten. Protestantischer Sakralbau und Moderne. Martin Elsaesser 19061926“ einen prominenten Platz ein. Als Kurator der Ausstellung möchte ich Ihnen diese Präsentation des beeindruckenden Kirchenbauwerks von Martin Elsaesser, das auch Pfarr- und Gemeindehäuser umfasste, empfehlen. Auf dreizehn Fahnen zeigen wir Ihnen – nebst einigen Originalen aus dem Esslingen Pfarrarchiv – Pläne, Entwürfe, historische und aktuelle Aufnahmen von fünfundzwanzig Bauten überwiegend aus dem Raum Württemberg. Ich würde mich freuen, Sie zur Eröffnung am 1. März und am vorherigen Einführungsvortrag am 28. Februar in den Gemeinderäumen der Südkirche begrüßen zu dürfen. Mit freundlichen Grüßen Dr. Jörg Schilling Dr. Jörg Schilling, Kunsthistoriker -3- Biographie von Martin Elsaesser Martin Elsaesser kam 1884 in Tübingen als zweitjüngstes der zehn Kinder des Theologen Karl August Elsaesser und seiner Frau Marie Sofie Werner zur Welt. Von 1901 bis 1906 studierte Elsaesser Architektur an der TH München bei Friedrich von Thiersch und an der TH Martin Elsaesser Stuttgart bei Theodor Fischer. 1905 gewann er den Wettbewerb für die evangelische Pfarrkirche Baden-Baden und begann seine freiberufliche Tätigkeit. Von 1906 bis 1908 war er Assistent von Theodor Fischer in München und von 1911 bis 1913 bei Professor Paul Bonatz an der TH Stuttgart. 1912 bis 1920 war er außerordentlicher Professor für Entwerfen, mittelalterliche Baukunst und Bauformenlehre an der TH Stuttgart. Von 1920 bis 1925 war er Leitender Direktor der Kunstgewerbeschule in Köln, den späteren Kölner Werkschulen. 1925 wurde er vom Frankfurter Bürgermeister Ludwig Landmann neben den Stadtbaurat Ernst May nach Frankfurt am Main berufen. Dort blieb er bis 1932 als Stadtbaudirektor, Leiter des Hochbauamtes und gleichzeitig freier Architekt und Professor für Baugeschichte. Von 1933 -4- bis 1937 arbeitete er als freier Architekt in München, von 1937 bis 1945 wohnte er in Berlin. Im nationalsozialistischen Deutschland erhielt er keine Aufträge, konnte aber von seinem Münchner Büro aus diverse Projekte in der Türkei verwirklichen, u.a. den Bau der Sümer Bank in Ankara. Während der Kriegsjahre lebte er zurückgezogen in Berlin und widmete sich vor allem der Musik, dem Entwerfen zukünftiger Bauten im Stil seines Frühwerks und dem Verfassen von über 300 Gelegenheitsgedichten. 1946 kehrte er von Berlin nach Stuttgart zurück, in der Hoffnung, dort wieder Anschluss zu finden und sich den dringenden Aufgaben des Wiederaufbaus zuwenden zu können. Eine Reihe programmatischer Schriften zum Thema Städtebau belegt seine pragmatische Haltung im Streit um die Neugestaltung der zerstörten Bauten und Städte. Da die Aufträge in Stuttgart und auch andernorts ausblieben, nahm Elsaesser ab 1948 die kommissarische Vertretung einer ordentlichen Professor für Entwerfen an der TH München wahr, die er bis zu seiner Pensionierung 1955 innehatte. Zu seinem 70. Geburtstag wurde ihm von Theodor Heuss das Bundesverdienstkreuz verliehen. Kurze Zeit nach seiner Emeritierung erlitt er einen ersten Gehirnschlag. Komplikationen infolge einer Lungenentzündung nach einem zweiten Schlaganfall führten am 5.8.1957 zum Tod. Martin Elsaesser ist auf dem Waldfriedhof in Stuttgart begraben. Martin Elsaesser Stiftung Der Kirchenbau Elsaessers Elsaesser hat große Stadtkirchen gebaut, wie in Stuttgart-Gaisburg, Esslingen und Oberndorf, Dorfkirchen, wie in Reicheneck und Kleineislingen, und Betsäle in Tübingen und Kirchheim/Teck. Neben dem Entwurf von ambitionerten Neubauten hat er sich auch dem Umbau, der Vergrößerung und Renovierung bestehender, zum Teil sehr alter Kirchen gewidmet. Kennzeichnend für alle Projekte sind die schöpferischen wie pragmatischen Lösungen, aber ebenso die Verbindung technischer Innovationen mit traditionellen Formelementen. Das zentrale Motiv seiner zweckmäßig-einfach geformten, klar disponierten Raumeinheiten war der zur „architektonischen Form gewordene Wille der Gemeinde“. Elsaessers 38 Kirchenprojekte sind für die Entwicklung des modernen protestantischen Kirchenbaus von nicht zu unterschätzender Bedeutung. Martin Elsaesser hat Räume geschaffen, welche sich die Gemeinden in vielfältiger Hinsicht aneignen konnten – und können. Im Medium der Architektur hat er den Kirchengemeinden ein subtiles Instrument der eigenen Selbstdarstellung angeboten. So sollten sich die Kirchen z.B. harmonisch in die Landschaft – sehr oft steile Hanglagen – und die städtische oder dörfliche Umgebung einfügen, ohne dabei ihre Bedeutung als herausragendes Gebäude zu verlieren. Als Orte des gemeinsamen Gebets, des Erkennens und Erlebens sollten seine Gotteshäuser eine ästhetische Vereinfachung im Sinne trans- zendenter Erfahrung und geistiger Sammlung fördern, sodass „[uns] in Symbolen Unaussprechliches nahetritt“. Dementsprechend fasste er das Credo seiner Kirchenbauten zusammen: „Die Nüchternheit moderner Bauweise, [...] kann in der Hand des Künstlers zu einer heiligen Nüchternheit werden.“ Jörg Schilling, Martin Elsaesserkirchen Portrait Martin Elsaesser 1928 -5- Kleine Übersicht über einige Kirchen hier in der Umgebung Neue Bücher Nr. 06 der Reihe martin elsaesser bauhefte. Christuskirche Kirchheim/Teck Betsaal Entwurf 1908 Einweihung: 5.12.1909 In den 1950er Jahren wurde der Bau verändert und die drei Fenster der Apsis zugemauert. Erst 1953 erhielt der Betsaal den Namen Christuskirche. Lutherkirche Klein-Eislingen Entwurf: 1912 Einweihung: 14.9.1913 Auch im Falle der evangelischen Kirche in Kleineislingen wurde Martin Elsaesser 1910 als Berater hinzugezogen Stadtpfarrkirche Gaisburg Entwurf: 1910 Einweihung: 1913 Seit Beginn der 1970er unter Denkmalschutz. Chorausmalung von Käte Schaller-Härlin, Bildhauerarbeiten am Außenbau und im Innenraum von Christian Scheuffele, Glasfenster von Helmut Uhrig (1944 zerstört), neue Verglasung durch Wolf-Dieter Kohler 1963. Die Stadtpfarrkirche in Stuttgart-Gaisburg gehört als eines der prägenden evangelischen Sakralgebäude seiner Zeit zu den herausragenden Bauten Martin Elsaessers. Sein erfolgreicher Wettbewerbsentwurf von 1910 für eine 1200 Plätze zählende Kirche „städtischen Charakters“ wies eine imposante Turmfassade auf. -6- Eberhardskirche Tübingen Betsaal Entwurf: 1909 Einweihung: 26.2.1911 Kreuzigung und zwei Blumenstücke von Käte Schaller-Härlin. Im Jahre 1908 wurde Martin Elsaesser – sein Vater war der Dekan Karl August Elsaesser – mit ersten Entwürfen für den Bau eines evangelischen Gotteshauses in Tübingen betraut. Ev. Kirche Reicheneck Entwurf: 1908 Einweihung: 16.10.1910 Sie hat die Anmutung eines Betsaals und gehört mit ihren 174 Sitzplätzen zu den bescheideneren Dorfkirchen DIN A 5 Querformat Preis: 7,00 € mit einem Aufsatz von Dekan Bernd Weißenborn und Dr. Frauke Velden-Hohrath. Mit der Publikation „Martin Elsaesser. Kirchenbauten, Pfarr- und Gemeindehäuser“ wird das Schaffen eines Architekten gewürdigt, der einen der wichtigsten Beiträge zum evangelischen Sakralbau am Anfang des 20. Jahrhunderts schuf. Alleine für die württembergische Landeskirche entwickelte Elsaesser fast 60 Projekte. In seiner Funktion als Berater der Pfarrgemeinden im Auftrag des Vereins für christliche Kunst errichtete er neben seinen zahlreichen Neu- und Umbauten von Stadt- und Dorfkirchen auch Wohn- und Verwaltungsgebäude, mit denen er das Verhältnis von Profan- und Sakralbau neu bestimmte. Elisabeth Spitzbart, Jörg Schilling Martin Elsaesser Kirchenbauten, Pfarr- und Gemeindehäuser Wasmuth Verlag, Tübingen 208 Seiten mit 169 teils farbigen Abbildungen u.a. von Rose Hajdu Format 24,5 x 30,5 cm. Hardcover Preis: 48.00 € -7- Ein neues Ganzes soll entstehen. Gestärkt durch Gottes Wort machen wir uns gemeinsam auf den Weg. Fusion der Stadt- und Frauenkirchengemeinde und der Südkirchengemeinde. Herzliche Einladung zur Gemeindeversammlung am 15. April 2015 um 19:30 Uhr im Gemeindesaal der Südkirche Zum 1. Januar 2016 werden die Stadt- und Frauenkirchengemeinde und die Südkirchengemeinde sich zu einer großen Innenstadtkirchengemeinde zusammenschließen. Seit drei Jahren befinden wir uns nun auf einem gemeinsamen Weg des Beratens und Diskutierens und des besseren Kennenlernens. Dies ist ein Prozess, der auch noch nicht abgeschlossen ist. In den Kirchengemeinderäten haben wir über die Gottesdienste, die Seelsorge und über die Kirchenmusik nachgedacht. Nun sollen Sie als Gemeinde über diese Planungen informiert werden. Wir wollen mit Ihnen über diese Entwürfe ins Gespräch kommen. Sie sollen Ihre Wünsche, Ihre Meinung und auch Ihre Befürchtungen oder Ängste artikulieren können. Es wäre unser Wunsch, dass alle Gemeindeglieder spüren, dass sie selbst an der Gestaltung des Gemeindelebens mitbeteiligt sind. Wir freuen uns auf Ihr Kommen Dekan Bernd Weißenborn Gospel-Messe in der Südkirche Am 3. Mai um 18:00 Uhr Am Sonntag „Kantate“, 3. Mai 2015, findet in der Südkirche ein besonderes Konzert statt. Auf dem Programm steht die MISSA PARVULORUM DEI, eine Messe im jazzigen Gospelstil für Solo-Sängerin, Chor und Orchester von Ralf Grössler. Ausführende sind die Mezzosopranistin Vera Egle, ein Orchester – Bigband und Streicher –, das aus Lehrkräften und Gästen der Esslinger Musikschule besteht sowie die Esslinger Kantorei unter der Leitung von Uwe Schüssler. Der Komponist Ralf Grössler (geboren 1958) schlägt in dieser Komposition stilistisch einen großem Bogen: Er reicht von der Gregorianik bis zum Swing, von der Fuge bis zum Gospelsong. Beginn des Konzertes ist um 18 Uhr, Einlass ab 17.30 Uhr. Der Eintritt ist frei. Wer an dem Sonntag für den Konzertbesuch keine Zeit hat, hat die Möglichkeit, das Werk am Tag davor (Samstag, 2. Mai) ab 19.30 Uhr im Rahmen der „Stunde der Kirchenmusik“ in der Esslinger Stadtkirche zu hören. Gottesdienst ohne Treppenstufen Der Gottesdienst ohne Treppenstufen findet im Otto-Riethmüller-Saal der Südkirche statt. Es sind natürlich alle Gemeindeglieder herzlich eingeladen, aber das Besondere ist, dass gehbehinderte Menschen problemlos und ohne Treppensteigen zu müssen vom Hof ebenerdig in den Gottesdienst gelangen. Um den Berg zur Südkirche zu bewältigen, bieten wir einen Abholdienst mit dem Auto an. Melden Sie sich bei Herrn Toth, unserem Messner und Hausmeister, Tel.: 381277 Unsere nächsten zwei Termine sind: 22 Februar 9:30 Uhr Gottesdienst ohne Treppenstufen mit Diakon Maier, Anschließend Weißwurstessen 10. Mai 9:30 Uhr Gottesdienst ohne Treppenstufen. Das Besuchsdienstteam Visitatio gestaltet den Gottesdienst. Anschließend gibt es ein kleines Mittagessen. Für die Kirchengemeinderäte Stadt- und Frauenkirchengemeinde Siegfried Bessey Südkirchengemeinde Dr. Frauke Velden-Hohrath -8- -9- In der Fastenzeit 2015 möchten wir mit „7 Wochen Ohne“ das Unverwechselbare entdecken und wertschätzen. „Du bist schön! Sieben Wochen ohne Runtermachen“ lautet das Motto. Wir laden Sie ein, aus vollem Herzen zu sagen: „Du bist schön!“ – zum Menschen an Ihrer Seite wie auch dem eigenen Spie- gelbild. Und sieben Wochen lang soll gelten: „ohne Runtermachen!“ Halten Sie inne, wenn Sie am eigenen Körper mal wieder Abweichungen von der Traumfigur feststellen, wenn Sie Ihrem Nachwuchs die exotische Frisur verübeln oder dem Nachbarn den Gesang unter der Dusche. che werden sie von der Kantine des Mercedes-Werks Untertürkheim, am Wochenende von Dienste für Menschen, Esslingen-Kennenburg geliefert. Die beheizte Kirche ist zwischen 11.30 Uhr und 14.30 Uhr geöffnet. Die Vesperkirche macht deutlich, dass es immer mehr Menschen gibt, die sich eine warme Mahlzeit kaum noch leisten können. Dennoch versteht sich die Vesperkirche nicht in erster Linie als Armuts- sondern vielmehr als Begegnungsprojekt von ganz unterschiedlichen Menschen: arm oder gut situiert, einsam oder mit Familie, mit oder ohne Arbeit oder Wohnung, Jung oder Alt. „Dadurch können Menschen mehr voneinander erfahren. Gesellschaftliche Grenzen werden durchlässig und Vertrauen kann entstehen“, sagt der evangelische Dekan Bernd Weißenborn, zugleich Vorsitzender des Kreisdiakonieverbands Esslingen. „Gemeinsam an einem Tisch“ Einladung zur Esslinger Vesperkirche 2015 Sie sind eingeladen! Festlich gedeckte Tische, frische Blumen, reichlich gefüllte Teller, freundliche Menschen in weißen Schürzen, offene Blicke, erlebbare Gemeinschaft für jung und alt. Die Hilfe geht weiter In unserer Stadt gibt es bereits vielseitige Hilfsangebote, über die während der Vesperkirchenzeit in- formiert wird. Kompetente AnsprechpartnerInnen sind da und begleiten die nächsten Schritte. Vom 1. März bis 22. März 2015 sind in der Esslinger Frauenkirche die Tische in der Vesperkirche gedeckt. Unter dem Motto „Gemeinsam an einem Tisch“ begegnen sich dann wieder Menschen aus unterschiedlichen Lebenssituationen beim Mittagessen. Ganz ausdrücklich sind auch Menschen eingeladen, denen es finanziell gut geht. An festlich gedeckten Tischen werden ab 1,50 € ein reichhaltiges und mehrgängiges Mittagessen, Getränke, Kaffee und Kuchen serviert. Wer mehr bezahlen kann, wird um einen solidarischen Beitrag gebeten, denn die Kosten dafür liegen weit höher. Dieses Jahr werden täglich zwischen 280 und 450 Essen an die Gäste serviert. Unter der Wo- - 10 - Herzliche Einladung zum Weltgebetstag ins Münster St. Paul 06.03.2015 19:00 Uhr Traumstrände, Korallenriffe, glasklares Wasser: Das bieten die 700 Inseln der Bahamas. Sie machen den Inselstaat zwischen den USA, Kuba und Haiti zu einem touristischen Sehnsuchtsziel. Die Bahamas sind das reichste karibische Land und haben eine lebendige Vielfalt christlicher Konfessionen. Aber das Paradies hat mit Problemen zu kämpfen: extreme Abhängigkeit vom Ausland, Arbeitslosigkeit und erschreckend verbreitete häusliche und sexuelle Gewalt gegen Frauen und Kinder. Sonnen- und Schattenseiten ihrer Heimat – beides greifen Frauen der Bahamas in ihrem Gottesdienst zum Weltgebetstag 2015 auf. In dessen Zentrum steht die Lesung aus dem Johannesevangelium (13,1-17), in der Jesus seinen Jüngern die Füße wäscht. Hier wird für die Frauen der Bahamas Gottes Liebe erfahrbar, denn gerade in einem Alltag, der von Armut und Gewalt geprägt ist, braucht es tatkräftige Nächstenliebe auf den Spuren Jesu Christi. Rund um den Erdball gestalten Frauen am Freitag, den 6. März 2015, Gottesdienste zum Weltgebetstag. - 11 - Diese zwei Missionsprojekte werden 2015 von unserer Gemeinde unterstützt Ein Schulprojekt für syrische Flüchtlingskinder im Libanon. Friede macht Schule: Die Theodor-Schneller-Schule (TSS) in Amman Der Nahe Osten kommt nicht zur Ruhe. Diese Umbruchszeit stellt auch die Theodor-Schneller-Schule vor große Herausforderungen. Sie wird momentan von etwas mehr als 300 Schülern und Schülerinnen besucht. Etwa die Hälfte davon lebt im Internat. In den vergangenen Jahren konnten bereits viele bleibende Erfolge erzielt werden. Dazu zählen die Einrichtung eines Kindergartens, die gemeinsame Erziehung von Jungen und Mädchen sowie Projekte wie „Hochseilgarten“ und „Abrahamitischer Garten“. All dies eröffnet den Kindern, die zumeist aus armen und benachteiligten Verhältnissen stammen, Zukunftsperspektiven, die sie ohne die Schulen kaum hätten. Von besonderer Bedeutung ist die Berufsausbildung, durch die die jungen Absolventen größere Chancen auf dem jordanischen Arbeitsmarkt haben als ihre Mitbewerber. - 12 - Ein weiteres wichtiges Element des Schneller-Konzeptes ist die gemeinsame Erziehung von christlichen und muslimischen Kindern. In Jordanien sind 98 Prozent der Bevölkerung Muslime. Die TSS ist ein Ort, wo Kinder von klein auf Respekt für die Religion des Anderen sowie Toleranz im Umgang miteinander lernen können. Um diese Ziele zu erreichen, entwickelt die Schule kontinuierlich Projekte. Daneben muss die Infrastruktur der Schule als Basis für eine erfolgreiche Arbeit auf dem Laufenden gehalten werden – die Renovierung der Mädchenwohnheime sowie die Einrichtung der Bibliothek und der Lehrerzimmer sind Aufgaben, die bis 2015 erfolgt sein sollen. Um diese wichtige Arbeit weiterhin leisten zu können, bitten wir um Ihre Spende für die Theodor-SchnellerSchule. Die TSS wird getragen von der Bischöflichen Kirche in Jerusalem und dem Mittleren Osten in Zusammenarbeit mit dem Evangelischen Verein für die Schneller-Schulen. Der seit zwei Jahren anhaltende Bürgerkrieg in Syrien hat unermessliches Leid gebracht. Beinahe jede syrische Familie hat Familienangehörige verloren. Fast 3 Millionen Syrer mussten vor diesem Krieg in Nachbarländer fliehen, um ihr Leben zu retten. Im Libanon, in dem über eine Millionen Syrer Zuflucht suchen, gibt es keine öffentlichen Flüchtlingslager. Deshalb zelten viele Familienclans oder Dorfgemeinschaften auf gepachteten Feldern. Zum Leben haben sie nur ein Minimum. Arbeiten dürfen Sie offiziell nicht. Neben den materiellen Dingen fehlten ihnen Hoffnung und Perspektiven besonders für ihre Kinder. Syrische Flüchtlingskinder bekommen im Libanon keine Schulplätze, da die Klassen hoffnungslos überfüllt sind. Eines unserer Frontiers Teams hat zusammen mit einer lokalen christlichen Gemeinde die Not gesehen. Im Frühjahr 2013 starteten sie eine Zelt-Grundschule in einem Camp. 2014 kamen eine Vorschule und eine weitere Zeltschule hinzu. Mit viel Begeisterung können nun dort die Jungen und Mädchen wieder zur Schule gehen. Syrische Lehrer halten einen Großteil des Unterrichts und bekommen dafür ein kleines Einkommen. Ein kleines Projekt, das aber einen großen Unterschied für die Kinder macht. Besonders die Mütter sind dankbar, wenn die Kinder morgens wieder zur Schule gehen und dies auch ihrem Tag Struktur gibt. Für die Familien ist das Projekt wichtig, nicht nur, weil ihre Kinder wieder unterrichtet werden, sondern weil es ihnen Routine und Hoffnung für jeden Tag gibt. Unsere Mitarbeiter organisieren den Schulablauf und coachen die syrischen Lehrer. Neben den Lehrergehältern helfen wir auch mit Unterrichtsmaterialien. Und unsere Mitarbeiter nehmen sich Zeit, um für Menschen da zu sein, mit ihnen zu weinen und für sie zu beten. Wir hoffen für die vielen Kinder, die noch nicht wieder zur Schule gehen können, durch das Opfer für Weltmission eine oder auch zwei weitere Schulen eröffnen zu können. - 13 - Ökumenisches Krippenspiel Neues vom Kindergarten Parkstraße… Wir erfreuten uns am Herbst, sammelten viele bunte Blätter und Früchte auf unseren zahlreichen Spaziergängen. Am 6.10.14 bestaunten wir den prachtvollen Erntedankaltar. Die Laternenzeit nahte und im Kindergarten wurden fleißig Eulenlaternen gebastelt. Wir hörten die Geschichte von St. Martin und die Kinder zählten schon die Tage, bis wir endlich am 13.11.14 zum Laternelaufen aufbrachen. Bis zur Adventszeit beschäftigten wir uns weiter mit dem Herbst bis wir dann in die besinnliche Adventszeit einstiegen. Wir freuten uns schon aufs Gutzlebacken, die Adventsgeschichte, Weihnachtsgedichte, Lieder singen bei Kerzenschein und all die schönen Dinge, welche die Weihnachtszeit uns brachte. Herzliche Grüße Verena Rachner Reges Interesse am Laternelaufen „Trompetenschall und Harfenklang „ war der Titel des Krippenspiels in der ökumenischen Weihnachtskrippenfeier am Hl. Abend in der Südkirche. 39 Kinder hatten sich diese Geschichte mit Texten, Liedern und schauspielerischen Geschick erarbeitet. Inzwischen hat sich dieser Nachmittagstermin zu einer festen Größe im Leben des Stadtteils entwickelt. Eltern, Großeltern, Verwandte und weitere Vorstädter freuen sich jedes Jahr darauf und sind ein zahlreiches Publikum. Hinter diesem Krippenspiel „steckt“ viel – oft langjährigesEngagement: sei es seit über zehn Jahren Sandy Slowik-Hable in der Auswahl und Umsetzung der Stücke, seien es die älter gewordenen Krippenspielkinder, die nun als Jugendliche bzw. junge Erwachsene mitdenken und mit Verantwortung übernehmen, sei es die treue musikalische Begleitung durch Rainer Leipe, seien es die helfenden Hände in Technik und Drumherum. Herzlichen Dank an alle Schauspieler und die Menschen, die dahinter "stecken": Ihr gebt der Kirche in der Pliensauvorstadt ein Gesicht – euer Gesicht. Andreas Hable Sternsinger 2015: Was für ein Segen! Leuchtende Augen und rote Wangen: Mit vollem Eifer waren die Kinder beim Gutslebacken dabei. Wer kommt denn da bei uns vorbei... ...spannende Augenblicke bis endlich der Nikolaus bei uns vorbei schaute. - 14 - Über 70 Kinder, Jugendliche und Erwachsene haben bei der Sternsingeraktion mitgemacht. 42 davon waren direkt als Sternsinger unterwegs und haben dabei fast 5.000 Euro Spenden gesammelt. Auch auf dem Wochenmarkt, den Läden der Innenstadt und in den Fußgängerzonen waren diese Sternsinger mit dem Motto "Segen bringen, Segen sein" unterwegs. Herzlichen Dank an alle, die sich im Rahmen der diesjährigen Aktion engagiert haben und allen, die sie durch ihre Spende unterstützt haben. Andreas Hable - 15 - Das OFFENE SINGEN Vielleicht haben Sie es schon gehört: Stuttgart wird Gastgeber des 35. Deutschen evangelischen Kirchentags 2015 sein. Insgesamt werden ca. 100.000 Besucher des Kirchentages erwartet, die zum großen Teil in Gemeinschaftsquartieren, Hotels und in selbstorganisierten Unterkünften nächtigen. Jedoch reicht die Anzahl dieser Unterbringungsmöglichkeiten nicht für alle Teilnehmer aus. Daher werden für ca. 10.000 Kirchentagsbesucher mit Dauerkarte in der Zeit 3. bis 7 Juni 2015, Privatquartiere gesucht. Darunter versteht man eine Übernachtungsmöglichkeit in einem Privathaushalt ,die kostenfrei während der Kirchentagsdauer zur Verfügung gestellt wird. Untergebracht sind Personen, die nicht mehr im Schlafsack in Gemeinschaftsquartieren schlafen können oder wollen, in der Regel Menschen, die älter sind als 35 Jahre. Die Erfahrung zeigt, dass Gäste in Privatquartieren die zufriedensten Kirchentagsteilnehmer sind, da die Möglichkeit besteht, Land und Leute aus einem persönlichen Blickwinkel kennenzulernen. Vielleicht knüpfen sich Bekanntschaften, die über die Dauer des Kirchentages hinaus bestehen bleiben. Unsere Frage an Sie: Haben Sie ein Plätzchen frei und möchten Sie Gastgeber sein? Es muss sich dabei nicht um ein luxuriös eingerichtetes Zimmer handeln, auch ein bequemes Sofa wird gerne in Anspruch genommen. Sie entscheiden als Gastgeber alle weiteren Vereinbarungen der Unterbringung, z.B. ob Sie ein Frühstück bereiten möchten oder ob ihr Gast einen Haustürschlüssel bekommt. Für alle weiteren Fragen stehen Ihnen Bettina Rapp (Privatquartierbeauftragte) und Inga Liepelt-Scarfone (Gemeindebeauftragte) in unserer Gemeinde sehr gerne zur Verfügung! Sie haben drei Möglichkeiten, ein Privatquartier zu melden. 1. Am einfachsten mit dem Online-Formular auf der Internetseite http://www.kirchentag.de 2. Unter der Schlummernummer 0711 69949-200. 3. Schriftlich und analog mit der Meldekarte, die in unserem Gemeindebrief abgedruckt ist. Siehe Letzte Seite - 16 - Wir, eine kleine Gruppe evangelischer und katholischer Christen aus unseren Stadtteilgemeinden Südkirche und St. Elisabeth, treffen uns einmal im Monat an einem Freitagabend, um miteinander zu singen. Neue und alte christliche Lieder, mal im Kanon, mal mit Bewegungen, Choräle und Taize-Lieder, Lieblingslieder und Wunschlieder, Pop und Klassik singen wir mit viel Freude. Gitarrenspiel als Begleitung und Solo bereichert unser Treffen. Durch das Singen gewinnen wir Abstand zum Alltag und schöpfen neue Kraft in der Gemeinschaft. Ein kleiner Impuls und die Auswahl der Lieder spiegeln die Facetten des Themas, das über dem Abend steht. Sorgen, die uns und den Stadtteil bewegen, können wir in Fürbitten vor Gott bringen. Sie sind herzlich eingeladen, reinzuschnuppern und teilzunehmen. Das nächste Treffen findet am 6. Februar 2015 in der Feierkirche der Südkirche um 19 Uhr statt. Wir freuen uns auf Sie. BITTE VORMERKEN BITTE VORMERKEN Der Kirchengemeinderat lädt ein: zum Mitarbeiterabend am 13.06.2015 Wie immer beginnen wir um 19:00 Uhr mit einer Andacht in der Feierkirche. Wir freuen uns auf Ihr Kommen! BITTE VORMERKEN BITTE VORMERKEN - 17 - Veranstaltungen der Gruppen und Kreise Frauentreff 06.03. Diakonischer Besuchsdienst Pliensauvorstadt und Mettingen 19.03. 23.04. 24.03. 19:30 Uhr Vorbereitung 10. Mai in Mettingen 07.05. 28.04. 19:30 Uhr Austauschrunde in der Südkirche 21.05. 10.05. 09:30 Uhr Gottesdienst ohne Treppenstufen in der Südkirche 19.02. 19:30 Uhr 19.03., 16.04., 19:30 Uhr 21.05. „... und führe uns nicht in Versuchung“ - führt Gott in Versuchung zum Bösen? } Weltgebetstag der Frauen im Münster St. Paul Jeweils 19:30 Uhr, im Gemeindehaus oben die Themen werden im Kurs bekannt gegeben Kinderkirche 1. 03., 5. 04., 3. 05. Bibelgesprächskreis 19:00 Uhr Wir beginnen alle gemeinsam den Gottesdienst und 09:30 Uhr gehen dann in das Gemeindehaus, um dort unseren Kindergottesdienst zu feiern. Kirchenchor } die Themen werden von Mitgliedern der Gruppe vorgeschlagen 20:00 Uhr Dienstags im Riethmüllersaal Kirchengemeinderat Ökumenische Frauen im Süden Soweit nicht anders angegeben, finden die Veranstaltungen im Riethmüllersaal der Südkirche statt. Spitalsteige 3 09.03. 19:30 Uhr Eugen Roth – Ein heiterer Spaziergang durch´s Menschliche allzu Menschliche: Frau Heidemarie Borns macht mit uns diesen verbalen Spaziergang 26.03. 14:30 Uhr Café über der Brück 13.04. 19:30 Uhr Geschichte der lettischen Gemeinde und deren Leben in der Pliensauvorstadt mit Dr. Edgar Anderson 23.04. 14:30 Uhr Café über der Brück 11.05. 19:30 Uhr Steinkreuze in Armenien: Herr Bessey führt uns in das Hochland in Vorderasien 18.05. Stadtführung in Plochingen Informationen: werden in der Veranstaltung am 11.5. bekannt gegeben 28.05. 14:30 Uhr Café über der Brück - 18 - 16.03. 13.04. 18.05. 19:30 Uhr Öffentliche Sitzung des Kirchengemeinderates im Gemeindehaus oben Konfirmandenarbeit Die Konfirmandenarbeit findet in diesem Jahr in Zusammenarbeit mit der Stadt- und Frauenkirche statt. Offenes Singen 13.03. 10.04. 08.05. 19:00 Uhr St. Elisabeth Südkirche St. Elisabeth Spielecafé 10.03. 14.04. 12.05. Sie verbringen einen gemütlichen Nachmittag bei 14:30 Uhr Kaffee und Kuchen sowie verschiedenen Spielen und netten Gesprächen im Riethmüllersaal - 19 - Ostergottesdienste Gottesdienste in der Südkirche um 09:30 Uhr 01.03. Reminiszere 10 Uhr Gottesdienst mit Ausstellungseröffnung mit Dekan Weißenborn, Kindergottesdienst 08.03. Okuli Gottesdienst mit Herrn Eßlinger 15.03. Laetare Gottesdienst mit Pfarrer Frasch 22.03. Judika Gottesdienst mit Pfarrer Frasch 29.03. Palmsonntag Gottesdienst mit Pfarrer Friedemann Rau 12.04. Quasimodogeniti Gottesdienst mit Pfarrer Frasch 19.04. Misericordias Domini Gottesdienst mit Pfarrer Frasch 26.04. Jubilate 03.05. Kantate Montag Dienstag Gottesdienst mit Dekan Weißenborn Gleichzeitig Konfirmation in der Stadtkirche Mittwoch 10:00 Uhr Konfirmation der Süddeutschengemeinde Pfarrer Friedemann Rau Donnerstag 10.05. Rogate Gottesdienst ohne Treppenstufen mit Diakon Maier und Team von Visitatio 14.05. Christi Himmelfahrt Einladung in die Stadtkirche 17.05. Exaudi Gottesdienst mit Pfarrer Frasch und dem Kirchenchor 24.05. Pfingstsonntag Gottesdienst mit Pfarrer Frasch 25.05. Pfingstmontag Einladung in die Stadtkirche 31.05. Trinitatis Gottesdienst mit Herrn Riedel Karfreitag Ostern 30.03. 19:00 Passionsandacht, Pfarrerin Weißenborn 31.03. 19:00 Passionsandacht, Pfarrerin Weißenborn 01.04. 19:00 Passionsandacht, Pfarrerin Weißenborn 02.04. 19:00 Passionsandacht mit Abendmahl, Pfarrer Frasch 03.04. 09:30 Gottesdienst mit Abendmahl, Pfarrer Frasch 05.04. 09:30 Gottesdienst mit Chor und Abendmahl, Dekan Weißenborn Ostermontag 06.04. 09:15 Emmaus-Gang Zollberg Opfer in der Passionszeit und am Karfreitag Gottesdienste im Altenpflegeheim Pliensauvorstadt freitags, 15:30 – 16:00 Uhr 13.03. Pfr. Frasch 24.04. Diakon Schwer 27.03. Diakon Schwer 08.05. Pfr. Frasch 10.04. Pfr. Frasch 24.05. Diakon Schwer - 20 - Die württembergische Aktion „Hoffnung für Osteuropa“ setzt Zeichen für ein soziales Europa. Seit über 20 Jahren unterstützt sie Partner vor Ort, die älteren und armen Menschen, Menschen mit Behinderung, Roma und anderen Minderheiten, Kindern, Jugendlichen und Flüchtlingen Hilfe leisten. Es werden besonders kirchliche und soziale Projekte gefördert, die in Partnerschaften der Evangelischen Landeskirchen, Kirchenbezirken, Kirchengemeinden oder Initiativen eingebunden sind. „Hoffnung für Osteuropa“ ist eine gemeinsame Aktion von 14 Evangelischen Landeskirchen und ihren Diakonischen Werken sowie dem Konvent der ehemaligen evangelischen Ostkirchen. - 21 - Impressum / Adressen und Telefonnummern Pfarramt: Pfarramtliche Vertretung: Pfr. Matthias Frasch Mob.: E-Mail: [email protected] Gemeindebüro: Spitalsteige 3 Carola Jüngling, Di, Do 09:00 Uhr – 11:00 Uhr, Kirchenpflege: Claudia Haigis-Lange E-Mail: [email protected] Freud und Leid 0172 7319230 Tel.: Fax: 38 12 77 9 38 91 68 Tel.: 38 16 75 Mesner und Hausmeister: Johann Toth Mob.: 0176 38 56 74 81 Visitatio – Ökumenischer Krankenpflegeverein Pliensauvorstadt e.V.: 1. Vorsitzende: Bettina Seidel www.krankenpflegevereine-esslingen.de Tel.: 38 87 88 Leiter des Besuchsdienstes: Diakon Otto Maier E-Mail: [email protected] Tel.: 37 98 38 CVJM-Jugendtreff Makarios, Eberhard-Bauer-Str. 22 Tel.: 38 57 38 Kindergarten Parkstraße 106 Leitung: Verena Rachner Tel.: 38 17 30 Diakonie- und Sozialstation e.V.: Zentrale Sozialstation in der Pliensauvorstadt, Parkstraße 52 www.diakoniestation-esslingen.de Tel.: 39 69 88-60 Diakonische Bezirksstelle Berliner Str. 27, 73728 Esslingen Tel.: 34 21 57-0 Psychologische Beratungsstelle des Evangelischen Kirchenbezirks Berliner Str. 27, 73728 Esslingen Tel.: Vorsitzende im Kirchengemeinderat: Dr. Frauke Velden-Hohrath Beerdigungen 25.11.2014 11.12.2014 29.12.2014 05.01.2015 26.01.2015 15.01.2015 Gerhard Baier Herbert Kamm Licia-Sabina Sidorcius Hedda Binder Bärbel Heubach Erna Woite 14.12.2015 Emil Jakob Hees Taufen Bitte in Druckschrift ausfüllen, Zutreffendes bitte ankreuzen. Alternativ unter kirchentag.de auszufüllen. Ich bin bereit insgesamt __ Gäste des Deutschen Evangelischen Kirchentages aufzunehmen. Bitte ausreichend frankieren! Danke! Nachname __________________________ Vorname ___________________________ 34 21 57-100 35. Deutscher Evangelischer Str. / Hausnr. _______ Kirchentag Stuttgart e. V. PLZ / Ort __________ Privatquartiere Telefon _____________________________ Homepage: www.suedkirche-esslingen.de Herausgegeben von der Evangelischen Südkirchengemeinde Esslingen Redaktionsteam: Dr. Frauke Velden-Hohrath, Claudia Haigis-Lange Der nächste Gemeindebrief erscheint Ende Mai Konto der Südkirchengemeinde IBAN DE 76 6115 0020 0000 9347 98 BIC ESSLDE66XXX - 22 - 69 Jahre 83 Jahre 79 Jahre 62 Jahre 58 Jahre 90 Jahre Postfach 15 01 61 70075 Stuttgart Mobil ______________________________ E-Mail _____________________________ Datum/Unterschrift____________________ Ich bin damit einverstanden, dass meine Adresse an die zugehörige Kirchengemeinde vor Ort weitergegeben wird. Die Übernachtungsmöglichkeiten teilen sich wie folgt auf: 1. Raum mit ____ Doppelbett(en) und/oder ____ Einzelbett(en) 2. Raum mit __ Schlafplätzen 3. Raum mit ___Schlafplätzen 4. Raum mit ___ Schlafplätzen Zusätzlich: ___ Kinderbett(en) für Kinder bis ___ Jahre, Bemerkung (z.B. Hochbett): ______ Die Gäste schlafen in der ____ Etage Aufzug vorhanden Zeitraum: Mi. 3. bis So. 7. 06. 2015 (4 Ü) Di. 2. bis Mo. 8. 06. 2015 (6 Ü) In der Regel für Gäste aus dem Ausland Ich spreche: Englisch Französisch andere Ich kann Gäste aufnehmen mit: Sehbehinderung Schwerhörigkeit Gehbehinderung Rollstuhl Gehörlose geistiger Behinderung Anmerkungen Ich habe folgende Haustiere: _____________________________________________ Ich bitte, folgende Wünsche und Einschränkungen zu beachten: _______________ ________________________________________________________________________ Quartier ist nicht mit dem ÖPNV erreichbar. Ich biete einen Fahrdienst zur U-/S-Bahn an.
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