WOHNHEIM IM DORF Wechsel zur Subjektfinanzierung Eckdaten WOHNHEIM IM DORF 34 Plätze, verteilt auf 5 Wohngruppen Wohngruppen 1-3: Wohngruppe 4: Wohngruppe 5: Personen mit hohem Begleitbedarf (24) Personen mit ausserordentlich hohem Begleitbedarf (4) Personen mit geringem Begleitbedarf (6) Interne Quersubventionierung Kosten pro Aufenthaltstag: Fr. 480.-- Inhalte • Warum ich den Wechsel zur Subjektfinanzierung als Chance sehe • Wie die konkrete Umsetzung aussieht • Erwartungen und Ängste Chancen der Subjektfinanzierung Chancen für die begleiteten Personen • Wahl zwischen Assistenz und institutionellem Angebot • Selbstbestimmung: Auseinandersetzung mit einer veränderten Sichtweise • Mehr Verantwortung übernehmen Chancen für die Institution • Fördern der betrieblichen Kreativität • Betriebswirtschaftliche Vorteile – Obergrenzen – Platzzahlen – Eintritte – Strukturbeiträge Umsetzung der Subjektfinanzierung Information der Beteiligten • Allgemeine Vorinformation (schriftlich, mündlich) • Veranstaltung zusammen mit GEF und INDIBE • Schriftliche Informationen zum Ablauf • Zwischeninformationen • Kommunikation der Resultate Von der Anmeldung bis zur Verfügung • • • • • • • Anmeldung zur Zulassung bei der GEF Selbsteinschätzung Ev. Zweiteinschätzung Abklärungsgespräch Resultate von INDIBE (Bedarf in Std. / Jahr) Verfügung (Kostengutsprache) durch GEF Einsprachefrist Dienstleistungsreglement / Tarifreglement / Verträge • Neues Dienstleistungsreglement • Tarifreglement • Verträge mit begleiteten Personen – Wohnen / Freizeit – Arbeit • Pilot-Vertrag mit der GEF Neue Kosten – Leistungs - Rechnung • Zeit • Kosten Erfassen der Aufenthaltstage und Rechnungsstellung • Erfassung der Leistungen durch Gruppen • Erstellen der Rechnung Budgetvergleich • Erstellen LV 2017 nach altem Modell • Erstellen des Budgets gemäss individuellen Tarifen • Vergleich / Analyse / Korrekturen / Diskussionen / Frustrationen / … ? 3. Erwartungen Erwartungen • System VIBEL erfüllt Erwartungen • Noch mehr gelebte Selbstbestimmung • Spass an der Kundenorientierung auf allen Ebenen • Dass eine durchschnittliche Lebensqualität finanziert werden kann (neues System ist keine Sparrunde) • Nach Einführung und «Einübung» kein höherer Verwaltungsaufwand Danke fürs Zuhören
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